Aus dem Morgenland über Australien ins All und dann nach Hausen - NRWZ.de

 
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Aus dem Morgenland über Australien ins All
und dann nach Hausen

ROTTWEIL-HAUSEN – Am vergangenen Samstag läutete in Hausen die katholische Jungend und der
Musikverein Hausen die fünfte Jahreszeit ein. Wie alle Jahre gab es ein buntgemischtes Programm.

Zwei kleine Bajasse wurden von dem zu Beginn langsam gespielten Narrenmarsch aufgeweckt. Als
der Narrenmarsch dann mit raschem Tempo gespielt wurde, erkundeten muntere Narren die voll
besetzte Hausener Halle. Dann trat das neue und junge Moderatorenteam (Jonas Hirth und Martin
Fläschel aus der katholischen Jugend) auf. Die Beiden führten als Touristen unter dem Motto einer
Weltreise hervorragend mit viel Witz und Schwung durch das Programm.

Mit dem ersten Auftritt kam direkt Stimmung in der Halle auf. Die drei heiligen Königinnen kamen
aus dem Morgenland und brachten das Publikum mit einem umgedichteten Lied zum Mitsingen und
Mitlachen. Es folgte eine witzige Parodie des bekannten Aschenputtelmärchens, die von Nicole
Burkard aus der Hausener Musik einstudiert wurde. Nach einer ersten Schunkelrunde landeten zwei
hübsche Italienerinnen, Maria (Uta Rexer) und Magdalena (Beate Endres) und ihr Gitarrist (Werner
Nörenberg) auf der Bühne.

Dieses Jahr kamen sie extra aus dem All nach Hausen. Sie berichteten Anekdoten aus dem Hausener
Leben und stellten ihre eigene Kreation von Narrenkleidle vor. Wie alle Jahre blieb dabei kein Auge
trocken. Beim nächsten Programmpunkt zog es viele auf die Bänke um den charmanten Jungs von
der KJH zuzujubeln. Sie tanzten zum Lied von One Direction “Kiss you” und legten eine tolle
Performance hin. Nach einer erneuten Schunkelrunde führten die 5 Tenöre in einer
Kopfüberperformance einen ganz besonderen Programmpunkt auf.

Als Abschluss gab es noch einen schaurigen Tanz der “Vampires” unter der Leitung von Karin
Weinmann. Auch für die Mädchen hat sich das Proben gelohnt, denn sie zeigten einen
atemberaubenden Showtanz zum Lied “Mitternacht”. Nach diesem erfolgreichen Programm ließ
man den Abend froh gestimmt in der Bar “Zum Olymp” oder beim Tanzen auf der Bühne ausklingen
und freut sich auf die kommenden Fasnetstage.

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
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Weltgebetstag der Frauen

ROTTWEIL – Jeweils am ersten Freitag im März wird weltweit der ökumenische Weltgebetstag
gefeiert. Auch in Rottweil gibt es ein sehr aktives ökumenisches Team, das die Feier für diesen Tag
vorbereitet und durchführt. Themenland ist in diesem Jahr Slowenien. Die Feier findet am Freitag, 1.
März ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Johanniterstraße. 30 statt. Es sind alle
eingeladen mitzufeiern.

„Kommt, alles ist bereit!“ lässt der Gastgeber im Gleichnis vom Festmahl (LK14,15-24) den
eingeladenen Gästen ausrichten – doch keiner kommt. So werden andere eingeladen: die Armen, die
Blinden, die Lahmen, die, die an den Wegen und Zäunen stehen. Von eben diesen nicht
Eingeladenen in ihrem Land berichten Frauen aus Slowenien in der Gottesdienstordnung für den
Weltgebetstag 2019. Obwohl sich seit den Zeiten des Kommunismus vieles geändert hat – Slowenien
ist seit 1991 eine Demokratie – gibt es immer noch soziale Ungerechtigkeit, Armut und
Ausgrenzung. Mit den Slowenien-Projekten sollen Frauen unterstützt werden, damit sie ein
selbstbestimmtes Leben finden können.

Rottweiler Fasnet in der Sendung mit der
Maus

ROTTWEIL – Der Film „Alemannische Fasnet“, der 2015 in Rottweil gedreht wurde, läuft am

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Sonntag, 3. März nochmals in der Sendung mit der Maus. Um 9.30 Uhr in der ARD und um 11.30
Uhr im KIKA (Kinderkanal).

Es kann vorkommen, daß aus aktuellen Gründen (Politik, Sport ect.), der jeweilige Termin im Ersten
früher gelegt wird. Das gilt nicht für den Kika. Da läuft die „Maus“ stets um 11.30 Uhr. Die ganze
Sendung steht eine Woche rund um die Uhr im Internet zur Verfügung unter:
http://www.wdrmaus.de

Märchenhafter Bürgerball in Göllsdorf

ROTTWEIL-GÖLLSDORF – Nach dem gelungenen Bürgerball im Jahr 2018 veranstalten die
Göllsdorfer Vereine auch dieses Jahr am Samstag, 2. März einen Ball in der Mehrzweckhalle in
Göllsdorf. Frei nach dem Motto „einfach märchenhaft“, wird zu einem schönen Programm mit
Märchen-Atmosphäre eingeladen. Die Pforten sind ab 19 Uhr geöffnet, es bleibt also genügend Zeit,
sich bis zum Programmbeginn um 20 Uhr, einzustimmen.

Wer den Ball in märchenhaftem Kostüm besucht zahlt fünf Euro Eintritt, unkostümiert kostet der
Eintritt sechs Euro. Neben den Programmpunkten mit diverse Tanzeinlagen, macht die Band
„Schwabenpower“ den Abend komplett. Wer nach dem Programm noch nicht genug hat, bekommt
vom DJ noch ein paar Stunden was auf die Ohren.

„Zuverlässige und gut ausgebildete Truppe“

ROTTWEIL-NEUFRA – Auf ein erfolgreiches Jahr 2018 konnte der Abteilungskommandant Jens
Burkhardt bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung Neufra
zurückblicken.

Zum Ende des vergangenen Jahres zählte die Mannschaft insgesamt 34 Personen. Davon waren 26
aktiv im Einsatzdienst, sieben in der Jugendfeuerwehr und ein Kamerad in der Altersabteilung. Der
Mannschaftsstand ist laut Burkhardt somit seit Jahren sehr stabil und die Abteilung hervorragend
aufgestellt.

Insgesamt wurden 16 Übungsdienste plus zwei Sonderdienste für Maschinisten abgehalten. Auch

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die Zahl der Einsätze hielt sich mit elf Alarmen im Vergleich zum Vorjahr recht stabil. Da es kein
schweres Hochwasserereignis gab, schnellte diese Zahl glücklicherweise nicht nach oben.

Nennenswerte Ereignisse waren in 2018 etwa die Unterstützung beim Narrentreffen der
Burgnarrenzunft mit verschiedensten Aufgaben, sowie das Umwälzen des Fischweihers, um diesen
aufgrund des sehr heißen Sommers zu kühlen und ein Fischsterben zu verhindern. Auch dies ist
unter dem Oberbegriff „Schützen“ Aufgabe der Feuerwehr.

Im Bericht des Schriftführers Alexander Butsch wurde über weitere Aktivitäten berichtet. Der
Jugendgruppenleiter Daniel Stadler hob als besonderes Highlight den Besuch der Jugendgruppe im
Technikmuseum Sinsheim hervor und Kassier Tobias Winzenried konnte über einen soliden
Kassenstand berichten. Die Kassenprüfer bestätigten eine einwandfreie und solide Kassenführung
und schlugen die Entlastung vor.

Die folgende Entlastung führte Ortsvorsteher Willy Schaumann durch. Diese ging zügig und
einstimmig vonstatten. Somit kann die Abteilungsführung in Zukunft in bewährter Art und Weise
weiter arbeiten.

Stadtbrandmeister Frank Müller hatte noch die schöne Aufgabe, einige Kameraden der Abteilung
für mindestens 15 Jahre aktiven Einsatzdienst mit dem bronzenen Feuerwehrehrenzeichen des
Landes Baden-Württemberg auszuzeichnen. Dies waren Jens Burkhardt, Jens Engesser, Michael
Ettwein, Jörg Ulrich und Christoph Schoch.

In seinem Grußwort fand Müller nur lobende Worte für die Kameradin und die Kameraden aus
Neufra. Er habe hier eine zuverlässige und gut ausgebildete Truppe, auf die man sich verlassen
könne.

Der Vertreter der Ortschaftsverwaltung, Willy Schaumann, bedankte sich in seinen Grußworten für
eine harmonische Zusammenarbeit und lobte nochmals die komplette Mannschaft und besonders
Alexander Butsch für sein besonderes Engagement, da dieser zusätzlich als „Helfer vor Ort“ fungiert
und somit den Rettungsdienst bei Einsätzen in Neufra unterstützt.

Schwenninger Mädchen holen einen Titel

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
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Zur offenen Gaumeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik des Turngaus Schwarzwald in
der Deutenberghalle hatten sich rund 60 Gymnastinnen aus fünf Vereinen angemeldet. Aus dem
Turngau Schwarzwald traten die TG Schwenningen sowie der TV Bochingen an, aus anderen
Turngauen kämpften TSG Tübingen, TV Schmiden sowie der MTV Ludwigsburg um die Plätze.

Begonnen wurde der Wettkampf mit den Gruppen, Duos und den Kinderwettkampfklassen 8 und 9.
Bei den Duos und der Kinderwettkampfklasse waren Gymnastinnen der TG Schwenningen vertreten,
die sich verdienterweise den Pokal des Gaumeisters glücklich sicherten. Bei den Gruppen waren nur
Gymnastinnen aus den nicht turngauangehörigen Vereinen am Start. Hier konnte also keine
Gymnastin mit dem Gaumeistertitel gekürt werden. Alle boten einen hervorragenden Wettkampf in
den verschiedenen Disziplinen ohne Handgerät, Reifen und Ball. Es war eine tolle Atmosphäre in der
Halle, und auch die Zuschauer bedachten die Küren immer wieder mit reichlich Applaus. Die
Siegerehrung zeigte dann glückliche und stolze Gesichter.

Bei der Schüler-, Jugend- und der freien Wettkampfklasse wurden den Zuschauern elegante Küren
ohne Handgeräte, mit den Handgeräten Seil, Reifen, Ball, Keulen und Band geboten. Dabei waren
insbesondere die TG Schwenningen, TV Bochingen, TSG Tübingen sowie der TSV Schmiden
vertreten, die um die Gunst der Treppchen wettkämpften.

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Befreiungsschlag des TSV Dunningen

Nicht gut lief das Spiel am Wochenende für den Handball-Landesligisten HSG Rottweil: Zu Hause
gab es eine 26:30-Niederlage gegen den TSV Köngen. Dafür dürfen sich die Spieler und Fans des
Bezirksligisten TSV Dunningen freuen, der klar mit 43:32 gewonnen hat.

Bezirksliga Männer

TSV Dunningen – HSG Neckartal 43:32 (16:14). Dunningen fand besser ins Spiel und lag schnell mit
4:1 vorne. Teilweise bauten die Gastgeber ihren Vorsprung auf fünf Tore aus. Doch die HSG
Neckartal kämpfte sich immer wieder heran, und so blieb es bis zur Halbzeit spannend. Nach dem
Wechsel baute Dunningen seinen Vorsprung dann auf sieben Tore aus. Beim 31:22 in der 47. Minute
war Dunningen endgültig auf der Siegerstraße. Die HSG Neckartal spielte bis zum Schluss eine
offensive, aber nicht funktionierende Abwehr und ermöglichte dadurch den Gastgebern viele
einfache Tore. Beste Torschützen, TSV. Timo Häsler 18/3, HSG: Sebastian Haaga 8. Spielfilm: 4:1,
5:4, 10:5, 11:9, 23:16, 28:21, 34:25.

TV Streichen – HSG Fridingen/Mühlheim 2 29:29 (14:15), HSG Albstadt 2 – HSG Hossingen-
Meßstetten 24:19 (12:10), TG Schwenningen – TG Schömberg 20:29 (10:17).

Bezirksklasse Männer: TV Onstmettingen – TV Aixheim 2 30:19 (12:8), VfH Schwenningen – HK
Ostdorf/Geislingen 2 30:34 (12:15).

Männer Kreisliga A

HSG Rottweil 3 – TSV Stetten a.k.M. 39:20 (21:10). Die Gäste aus Stetten, die ohne
Auswechselspieler angereist waren, hatten nie eine Chance, und so führten die Rottweiler bereits
nach acht Minuten mit 6:0. Die Gastgeber standen sehr sicher in der Abwehr, und mit schnellen
Angriffen gelang ihnen ein ungefährdeter Heimsieg. Beste Torschützen, HSG: Danijel Talevic 10, Jan
Züfle 10, TSV: Lukas Löffler 7. Spielfilm: 11:5, 18:9, 26:12, 34:17.

TV Streichen 2 – HSG Baar 3 31:34 (14:15).

Männer Kreisliga B: TG Schwenningen 2 – TG Schömberg 3 27:22 (11:10), HSG Albstadt 3 – HSG
Rietheim-Weilheim 3 30:19 (12:10).

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Bezirksliga Frauen

TSV Dunningen – HSG Neckartal 19:16 (10:8). In einem kampfbetonten Spiel erwischte die HSG
Neckartal den besseren Start und lag nach sieben Minuten mit 3:1 vorne. Beim 5:4 ging Dunningen
erstmals in Führung. Danach konnten sich die Gastgeberinnen teilweise mit drei Toren absetzen.
Gleich nach dem Wechsel schaffte die HSG aber wieder den Anschluss zum 10:9. Bis zum 16:15 in
der 49. Minute war es ein offener Schlagabtausch, doch Dunningen gab den Vorsprung bis zum
Schluss nicht mehr aus der Hand. Beste Werferinnen, TSV: Corinna Jähn 9/2, HSG: Lilian Ahner 6.
Spielfilm: 1:3, 5:4, 10:7, 13:10, 15:14, 18:15.

HSG Rottweil – HSG Baar 19:23 (7:12). In einem guten Bezirksligaspiel erwischten die
Rottweilerinnen den besseren Start und gingen schnell mit 2:0 in Führung. Doch Tabellenführer
HSG Baar konterte mit einem 4:0-Lauf. Bis zum 6:8 in der 20.Minute konnten die Gastgeberinnen
den Anschluss halten. Bis zur Pause setzten sich die Gäste mit fünf Toren ab. Nach dem Wechsel
blieb die HSG Baar weiter am Drücker, und beim 10:19 in der 45. Minute war die Vorentscheidung
gefallen. Die Rottweilerinnen gaben nie auf, doch sie kamen nie mehr näher als bis auf vier Tore
heran. Beste Werferinnen, Rottweil: Salome Hoffmann 6/1, Baar: Nicole Hess 7. Spielfilm: 2:0, 2:4,
5:8, 9:14, 10:18, 17:21.

TV Weilstetten 2 – HSG Fridingen/Mühlheim 2 14:21 (4:9), TG Schwenningen – HK
Ostdorf/Geislingen 32:25 (16:13).

Frauen Bezirksklasse

TSV Onstmettingen – HSG Fridingen/Mühlheim 3. Das Spiel wurde von Fridingen/Mühlheim 3
kurzfristig abgesagt.

HSG Baar 2 – HSG Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen 3 20:24 (10:13).

Frauen Kreisliga A: TSV Burladingen – TG Schömberg 2 12:24 (8:11), VfH Schwenningen – HK
Ostdorf/Geislingen 2 15:31 (6:15).

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TTC Sulgen verliert Abstiegsduell in
Metzingen klar

Tischtennis-Landesklasse Gr. 5: TB Metzingen – TTC Sulgen 9:2. Zum Outlet-Shopping ging es
für die Erste zum direkten Tabellennachbarn nach Metzingen. Allerdings war nicht das Ziel, sich
taschenweise Kleidung einzukaufen, sondern auf dem Einkaufszettel standen zwei Punkte. Diese
wären im Kampf um den Relegationsplatz nämlich Gold wert gewesen. Man hatte den Gegner im
Dezember noch in eigener Halle denkbar knapp mit 9:7 geschlagen. Alle Spieler des TTC waren sehr
gut trainiert und hoch motiviert, aber schon in den Eingangsdoppeln war sichtbar, dass dies auch
auf den Gastgeber zutraf. Die Doppel Reswich/Reswich und Rasheed/Kopp hatten nicht den Hauch
einer Chance und unterlagen. Bihl/Pasc kamen wenigstens in den Entscheidungssatz, aber auch hier
war nichts zu holen. Das vordere Paarkreuz mit Daniel Reswich und Azeez Rasheed hatte im
Anschluss gegen die wie entfesselt aufspielenden Gastgeber auch nichts zu bestellen, und so lag
Sulgen schnell 0:5 zurück. In der Mitte konnte dann Kapitän Heiko Bihl den ersten Punkt für den
TTC verbuchen. In einem äußerst knappen Spiel drehte er im fünften Satz noch einen 6:9-Rückstand
zum 11:9-Sieg. Dies sollte natürlich der Startschuss für die Wende sein, aber schon im Spiel von
Waldemar Reswich kam die Ernüchterung. Zwar konnte er das Spiel bis zum 2:2 Satzausgleich offen
gestalten, aber im Entscheidungssatz war sein Gegner einfach spritziger und gewann verdient. Im
Anschluss gelang es Ersatzmann Francisc Pasc in äußerst knappen, taktisch sehr clever geführten
vier Sätzen, sich für die Niederlage im Heimspiel zu revanchieren und sein Spiel zu gewinnen. Das
war es aber dann auch mit der Herrlichkeit auf Sulgens Seite. Christian Kopp verlor gegen einen
nicht so stark erwarteten Gegner im fünften Satz, und das vordere Paarkreuz hatte wiederum nicht
den Hauch einer Chance. So stand nach nur gut zweiStunden Spielzeit eine in dieser Höhe nicht
erwartete Niederlage fest er hatten gezeigt, wer hier der Boss war. Die Hoffnung auf einen
Klassenverbleib ist damit auf ein Minimum gesunken, aber was wäre der Sport ohne seine
Comebacks.

Kreisliga A1: SpVgg Dürrenmettstetten – TTC Sulgen III 3:9. Der Tabellenführer trat ohne
Gerold Fleig und Markus Moosmann an, dafür kam Dirk Rettenmaier wieder zum Einsatz. Dass der
Sieg nicht einfach war, zeigte sich in den vielen Fünfsatzspielen und dem ungewohnten
Noppenmaterial des Gastgebers. Nach den Doppeln stand es erwartungsgemäß 3:0, hier mussten
Rettenmaier/Schote und auch Kopp/Nyitrai über die volle Distanz gehen. Das Vater/Sohn-Doppel
Rothfuß gewann in drei Sätzen. Im vorderen Paarkreuz teilte man die Punkte, Daniel Kopp unterlag
knapp im fünften Satz der Verlängerung, und Dirk Rettenmaier gewann knapp ebenfalls im
Entscheidungssatz. Dirk Nyitrai hatte keine Probleme und gewann in drei Sätzen. Dagegen musste
auch Dietmar Schote in den Entscheidungssatz und gewann nach Abwehr von zwei Matchbällen
noch 12:10. Die beiden Ersatzmänner Alexander und Timo Rothfuß machten ihre Sache gut und
sorgten für die 8:1-Führung. Rettenmaier und Kopp mussten dann nach knappen Spielständen und

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
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vielen Netzbällen ihren Gegnern gratulieren. Den Schlusspunkt setzte Dirk Nyitrai mit einem
knappen 3:1 gegen Müller.

Tennenbronn: 14-Jähriger verunglückt

Ein 14-jähriger Junge hat sich bei einem Unfall mit seinem Fahrrad heute Nachmittag bei
Tennenbronn schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 15.20 Uhr im Eichbach.

Nach Informationen der Polizei war der Junge mit seinem Fahrrad über eine Wiese gefahren und ist
gegen einen Schneeleitpfosten geprallt.

Dabei hat er sich schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte
den Jungen in eine Unfallklinik.

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
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Höchste Zeckenaktivität seit zehn Jahren

KREIS ROTTWEIL – Während letztes Jahr der Jahrhundertsommer mediterrane klimatische
Verhältnisse beschert hat, haben sich die Zecken so stark vermehrt wie noch nie. Dadurch erreichte
die Frühsommermeningoenzephalitis (FSME), eine durch Zecken übertragene Erkrankung des
zentralen Nervensystems, hierzulande im Vergleich zu den Vorjahren zahlenmäßig einen
Höchststand, meldet das Gesundheitsamt Rottweil.

Auch im Landkreis Rottweil – der bezogen auf die Einwohnerzahl zu den am meisten betroffenen
Kreisen in Baden-Württemberg (BW) gehört – muss befürchtet werden, dass dieses Jahr die
Rekordwerte von 2018 noch deutlich übertroffen werden. Die meisten FSME Meldungen kommen
nach wie vor aus Bayern und Baden-Württemberg, allerdings breitet sich die Krankheit in
Deutschland flächenmäßig immer weiter aus. Erstmals musste nun ein Landkreis in Niedersachen
als Risikogebiet ausgewiesen werden. Auch können Einzelerkrankungen im gesamten Bundesgebiet
auftreten.

Die gute Nachricht ist, dass man sich gegen FSME effektiv durch eine Impfung schützen kann. Das
Gesundheitsamts Rottweil empiehlt, sich rechtzeitig vor Beginn der Zeckensaison impfen zu lassen:
„Denn schon bei milderen Temperaturen verlassen die Zecken ihre Winterquartiere und begeben
sich auf die Jagd nach ihren Opfern. Wer noch keinen Impfschutz hat oder eine

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
Auffrischungsimpfung benötigt, sollte nicht zögern und sich baldmöglichst impfen lassen“.
Weil ganz Baden-Württemberg Risikogebiet für FSME ist, werden die Impfkosten von allen Kassen
übernommen. Die Impfempfehlung richtet sich an alle Einwohner in Baden-Württemberg, die sich im
Freien aufhalten und Gefahr laufen, dort von Zecken befallen zu werde

Mulitmedia-Cube für Beschäftigte der
Lebenshilfe im Berufsbildungsbereich

ROTTWEIL – Mit Begeisterung haben die jungen Beschäftigten der Lebenshilfe den TEC Cube in
Empfang genommen und lauschten gespannt der Einweisung durch die Auszubildenden der
Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) aus Waldmössingen.

Das siebenköpfige fachübergreifende AZUBI-Team von SW ergriff in Eigeninitiative und voller Elan
die Umsetzung des geplanten und nach den Wünschen der Lebenshilfe abgestimmten Medien-
Würfels.

Von der budgetierten Materialbeschaffung bis zur Fertigung war das Projektteam fünf Monate mit
der Herausforderung beschäftigt, einen 30 x 30 Zentimeter Würfel aus Polycarbonat, verstärkt

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
durch einen Alu-Rahmen zu bauen. Hingucker ist die über eine APP gesteuerte LED-Beleuchtung,
die über das integrierte Tablett in Verbindung mit dem Abspielen von Filmen über ein CD-Laufwerk
und Spiele auf dem Tablett dem Ganzen Pepp verleiht. Discofeeling kam bei der Einweisung auf, als
parallel über das Internetradio oder einen USB-Stick fetzige Hits abgespielt wurden und die
Lichteffekte im Rhythmus aufleuchteten. Der Sound und die Klangfarbe wurden durch einen
Bluetooth-Lautsprecher verstärkt, der seitens der Lebenshilfe zusätzlich angeschafft und von dem
AZUBI-Team integriert wurde.

Mit Applaus und herzlichem Dank seitens der Menschen mit Handicap wurde den Auszubildenden
von SW gedankt und der TEC Cube genauer unter die Lupe genommen. Bei Kaffee und Kuchen fand
im Anschluß ein reger Austausch statt und so mancher konnte seine digitale und handwerkliche
Kompetenzen erweitern.

Freie Wähler: Zukunftsfähiges
Verkehrskonzept ist ein Ziel

ROTTWEIL – Bei seiner Mitgliederversammlung hat der Ortsverband der Freien Wähler (FWV)
Kandidaten für die Gemeinderatswahl in Rottweil nominiert.

Die Freien Wähler haben für die Zukunft Rottweils wichtige Schwerpunkte gesetzt. Die Bildungs-
und Schulpolitik sehen sie derzeit auf einem guten Weg, der so weiterhin verfolgt werden sollte.
Zudem denken die Freien Wähler, dass die Bürgerschaft ein ganz besonderes Interesse an einem
zukunftsfähigen Verkehrskonzept erwartet und einfordert, um Rottweil nicht nur liebenswert,
sondern auch lebenswert zu gestalten. Der innerstädtische Einzelhandel muss in besonderem Maße
begleitet und gefördert werden.

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Der Tourismus muss weiter ausgebaut und weiterentwickelt werden, so dass für Rottweils Hotellerie
und Gastronomie ausreichend Potenzial geschaffen wird. Zum Thema Sozialer Wohnungsbau weisen
die Freien Wähler darauf hin, dass sie maßgeblich darauf gedrängt haben, dass im Neubaugebiet
Spitalhöhe ausreichend Fläche für Sozialen Wohnungsbau zur Verfügung steht. Auch in den
Teilorten soll nach Ansicht der Gruppierung Sozialer Wohnungsbau ermöglicht und gefördert
werden.

Zudem hielt Professor Dr. Kurt Schellenberg ein Impulsreferat über die Stellung der Freien Wähler
in der Rottweiler Kreis- und Stadtpolitik. Der neue Ortsverbandsvorsitzende Ralf Gabler bedankte
sich bei den Kandidaten für ihre Bereitschaft sich an der Kommunalwahl zu beteiligen. Ihm war es
ein besonderes Anliegen, dass sich auch junge Kandidatinnen und Kandidaten zu einer Kandidatur
bereit erklärt haben. Er betonte besonders, dass die Freien Wähler eben keine Partei seien, sondern
»frei«, das heißt dem Bürgerwohl und der Sache verpflichtet.

Die Kandidaten und deren Listenplatzierungen wurden in geheimer Wahl abgestimmt und bestätigt.
Aus der Nominierung ergibt sich die folgende Liste: 1. Dr. Peter Schellenberg, 2. Lucas Pollermann,
3. Hermann Breucha, 4. Simone Effinger, 5. Wolfgang Dreher, 6. Nicolas Merz, 7. Anika
Kunzelmann, 8. Kajetan Bernhart, 9. Ralf Gabler, 10. Karl-Theo Häring, 11. Sibylle Wiest, 12.
Benjamin Seemann, 13. Karl-Heinz Weiss, 14. Tobias Burkard, 15. Yella Kussmaul, 16. Willi Sailer,
17. Karl-Heinz Villinger, 18. Giovanni Detta, 19. Alexander Ibach, 20. Matthias Jumpertz, 21. Jörg
Stauss, 22. Alfred Müller, 23. Ulrike Stauss, 24. Michael Seidel, 25. Dzeljalj Nuhiji, 26. Dr. Thomas
Schulz.

„Dschungelparty“ beim Kinderball

Am Fasnetsdienstag, 5. März ist es wieder soweit. Unter dem Motto „Dschungelparty“ startet ab 14
Uhr im Bärensaal in Schramberg der große Kinderball.

Die Elferfrauen der Narrenzunft Schramberg laden dazu alle Kinder zu einem kunterbunten
Dschungelprogramm und fetziger Musik ein. Tiger, Elefanten, Papageien, Affen,… hereinspaziert.
Einlass ist um 13.30 Uhr.

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
CDU Schramberg nominiert Kandidatinnen
und Kandidaten für die Kommunalwahlen

Wichtige Weichenstellungen für die Kreistags-, Gemeinderats- und Ortschaftsratswahlen trifft der
CDU-Stadtverband Schramberg an diesem Mittwoch, 27. Februar ab 19.30 Uhr im Gasthaus
„Hasen“ in Schramberg-Sulgen, Rottweiler Straße 8, berichtet die CDU in einer Pressemitteilung.

In der Nominierungsversammlung werden sich die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen und
sich dem Votum der CDU-Mitglieder stellen. Die Vorsitzenden des CDU-Stadtverbandes und der
Gemeinderatsfraktion, Thomas Brantner und Clemens Maurer, freuen sich auf eine rege Teilnahme
an dieser Veranstaltung, die gleichzeitig der Startschuss sein soll für einen sehr engagierten,
motivierten und sachorientierten Wahlkampf, bei dem die CDU Schramberg den Grundstein dafür
legen will, dass sie auch in den nächsten fünf Jahren die Gemeinde- und die Kreispolitik weiter
erfolgreich mit gestalten kann.

Austausch mit Landrat und Günter Philipp

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 3. November 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/date/2019/02/25
Auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Herzog fand ein Gespräch zur Talumfahrung mit
Landrat Wolf-Rüdiger Michel und Günter Philipp von der Interessengemeinschaft Talumfahrung
statt.

Beim gemeinsamen Austausch ging es vor allen Dingen um den aktuellen Stand des Projektes, heißt
es in einer Pressemitteilung der Stadt.

Alle Beteiligten zeigten sich sehr erfreut darüber, dass das Regierungspräsidium Freiburg nunmehr,
wie angekündigt, mit den Planungen begonnen hat. Man war sich aber auch einig, dass die
Planungen stringent vorangetrieben werden und in das Planfeststellungsverfahren münden müssen.

Oberndorf: Feuerwehr und Rotes Kreuz üben
gemeinsam

Nachdem im vergangenen Herbst ein gemeinsamer Übungsabend von Feuerwehr und Rotem Kreuz
rund um das Thema „technische Unfallrettung“ stattfand, bei dem verschiedene Unfallszenarien und
die Menschenrettung aus Fahrzeugen geübt wurde, fand letzten Montag erstmalig eine gemeinsame
Alarmübung von Feuerwehr und Rettungsdienst in Altoberndorf an der Turnhalle statt.

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Fotos: Feuerwehr Oberndorf

Gegen 19:15 Uhr wurden die Hilfskräfte zu einem Verkehrsunfall alarmiert, an dem zwei Fahrzeuge
beteiligt waren. Als die beiden Rettungsdienstfahrzeuge der DRK-Rettungswache Oberndorf, besetzt
mit angehenden Notfallsanitätern aus dem ersten Lehrjahr, an der Einsatzstelle eintrafen, war
schnell klar, dass die beiden Schwerverletzten nur mit Hilfe hydraulischer Rettungsgeräte aus dem
Fahrzeug gerettet werden konnten.

Nach Rücksprache mit den eingesetzten Kräften des Rettungsdienstes wurde nach der
Erstversorgung die technische Unfallrettung eingeleitet. Beim ersten Auto musste eine große
Seitenöffnung geschaffen werden, damit der Fahrer anschließend aus dem Fahrzeug befreit werden
konnte.

Beim zweiten Fahrzeug gestaltete sich die Rettung schwieriger. Das Fahrzeug lag auf der
Fahrerseite, was die Rettung der Person deutlich aufwendiger machte. Nachdem das Fahrzeug
gesichert war und der Patient vom Rettungsdienst erstversorgt wurde, musste das Dach vom
Fahrzeug abgenommen werden.

Anschließend wurde der Patient mittels Spineboard aus dem Unfallwrack gerettet. Parallel zur

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technischen Unfallrettung wurde auf dem angrenzenden Sportplatz ein Landeplatz für den
angeforderten DRF-Rettungshubschrauber eingerichtet. Dieser wurde mittels Flutlichtstrahlern
ausgeleuchtet. Das Landefeld wurde mit gelben Blitzleuchten markiert.

Ein besonderes Augenmerk legten die Praxisanleiter Janet Binder und Markus Günther vom Roten
Kreuz sowie Stadtbrandmeister Manuel Suhr auf grundlegende Basismaßnahmen und auf die
gemeinsame Kommunikation unter den Hilfsorganisationen. „ Nur durch gute Kommunikation
untereinander ist eine gute, schnelle und schonende Rettung von verunfallten Patienten möglich“,
waren sich Binder und Suhr bei der abschließenden Übungsbesprechung im Feuerwehrhaus einig.

Auch zukünftig sollen vermehrt gemeinsame Übungen stattfinden, um die Zusammenarbeit der
Hilfskräfte ständig zu fördern. In die Übung mit eingebunden waren auch Helfer der DRK-
Bereitschaft Oberndorf, die mit dem Schminken der Verletztendarsteller ebenfalls zum Gelingen der
Übung beigetragen haben.

Ein „tierischer“ Sonntag auf der
Bundesstraße 27

Am Sonntag sind Streifenbeamte des Polizeireviers Rottweil gleich zweimal zur Bundesstraße
27 wegen dort auf der Fahrbahn laufenden Tieren gerufen worden.
Gegen 15.45 Uhr wurde ein freilaufendes Pferd in der Nähe der Bundesstraße im Bereich des
Römerhofs mitgeteilt. Der Vierbeiner hatte sich zuvor beim Ausführen vom Führstrick seiner
Besitzerin losgerissen. Die Polizeibeamten konnten den Ausreißer kurz daraufhin einfangen
und wohlbehalten an seine Besitzerin übergeben.
Gegen 22.40 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer mehrere Wildschweine auf der Fahrbahn der
Bundesstraße 27, in der Neukircher Steige, zwischen Rottweil und Neukirch mit. Unter
Zuhilfenahme des laut tönenden Martinshorns trieb die hinzugerufene Polizeistreife die
Wildschweinrotte mit dem Streifenwagen in den angrenzenden Wald.

In beiden Fällen kamen weder Verkehrsteilnehmer noch Tiere zu Schaden.

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Gemeinsam auf den Weg zum Erfolg: Optimal
ausgerüstet mit dem IHK-GründerNetzwerk

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg baut für Existenzgründer und
Jungunternehmen aus allen Branchen ein Netzwerk auf, damit die Gründer in den ersten Jahren auf
dem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen nicht alleine sind.

„Um mit einer Gründung erfolgreich zu sein, braucht man oft mehr als nur eine gute Idee. Gerade
jungen Unternehmen fehlt häufig noch die Erfahrung, um in einem hart umkämpften Markt zu
bestehen. Hinzu kommen viele weitere Hürden, die während einer Selbstständigkeit zu meistern
sind“, sagt IHK-Gründungsberaterin Marlene Hauser laut einer IHK-Pressemitteilung. Mit Hilfe des
IHK-GründerNetzwerks sollen außerdem die Rahmenbedingungen für Gründer gestärkt werden und
die Wahrnehmung der Region als Gründungsstandort weiter ausgebaut werden.

Das IHK-GründerNetzwerk soll helfen, Gründer in der Region zu vernetzen, den
Erfahrungsaustausch zwischen ihnen zu fördern und ihren besonderen Informationsbedarf
abzudecken. „Es gibt im Netzwerk viele weitere Vorteile“, so Marlene Hauser: Neue Denkanstöße

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für die eigene Unternehmung, Kennenlernen von Best-Practice-Beispielen in der Region, Zugang zu
neuem Expertenwissen durch Fachvorträge, Gegenseitige Unterstützung bei Problemstellungen,
Erweiterung des persönlichen Netzwerkes oder Gruppencoachings zu spannenden Gründerthemen.

An dem Netzwerk kann jede Gründerin und jeder Gründer aus der Region Schwarzwald-Baar-
Heuberg teilnehmen. Voraussetzung hierzu ist, dass diese Mitglieder der IHK Schwarzwald-Baar-
Heuberg sind. Außerdem können Unternehmer teilnehmen, die in den letzten drei Jahren gegründet
haben und ebenfalls IHK-Mitglied sind. Die Mitglieder des IHK-GründerNetzwerks treffen sich
jeweils zweimal pro Jahr in den drei Landkreisen der Region. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit der Anmeldung erhalten Gründer und
Jungunternehmen unter www.ihk-sbh.de/gruendernetzwerkoder bei Marlene Hauser, Telefon: 07721
922-348 bzw. per E-Mail: hauser@vs.ihk.de.

Nominierungsversammlung der CDU
Lauterbach am Mittwoch

An diesem Mittwoch, 27. Februar, findet die Nominierungsversammlung des CDU-Ortsverbandes
Lauterbach zur Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Gemeinderatswahl statt.

Zu der um 20 Uhr im Hotel „Sieben Linden“ lädt Vorsitzender Rolf Buchholz alle Mitglieder der CDU

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ein: geht es doch darum, erneut mit guten und überzeugenden Kandidaten die Grundlage dafür zu
schaffen, dass die Gemeinde Lauterbach auch in den nächsten fünf Jahren ihre vielfältigen und
weiter wachsenden Aufgaben der Daseinsvorsorge im guten und konstruktiven Miteinander
zwischen den Repräsentanten der Gemeinde und den Bürgerinnen und Bürgern und wie bisher
durch die so erfolgreiche unterstützende Begleitung von Kreis- und Landesebene erfüllt.

Rottweiler Federahannes-Porträt wird für
guten Zweck versteigert

Joachim Strölin, regionaler Fotograf und Künstler, konzentriert sich in seinen Arbeiten der
vergangenen Monate stark auf die Rottweiler Fasnet. Nun versteigert er das Porträt eines
Federahannes für einen guten Zweck.

Strölins neuestes Werk hängt seit Samstag im Café Soluna in der Unteren Hauptstraße in Rottweil.
Der Fotograf will es nach der Fasnet, am Samstag, 9. März, für einen guten Zweck versteigern.
Beginn ist um 14 Uhr. Der Erlös geht laut Strölin an die Robert und Margaretha Mager-Stiftung, die
Menschen mit Behinderung über künstlerische Betätigung fördert.

Das Bild ist auf Holz und Jute gespachtelt und gemalt. „Der Materialmix macht die Oberfläche sehr
lebendig, sodass man es am liebsten anfassen möchte“, erzählt der Künstler. „Aus der Nähe ist die
Oberfläche grob und rau und das Bild noch kaum zu erkennen, aus der Distanz verschwimmen die
Oberflächen und Konturen zum Ganzen und plötzlich wirkt es sehr realistisch.“ Das Werk hat eine
Größe von 120 mal 150 Zentimetern. „Damit ist es eine so stattliche Erscheinung wie das Motiv
selbst, der Federahannes“, so Strölin.

Schramberg: Polizei sucht Geschädigten

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eines Unfalles

Eine 80-jährige Mercedes-Fahrerin hat nach eigenen Angaben am Freitag, in der Zeit zwischen 15
und 16 Uhr, in der Straße „Am Hammergraben“ einen geparkten Pkw gestreift. Die Seniorin war
zwischen Bahnhofstraße und Ortsausgang zu weit nach rechts geraten.

Zu Hause angekommen, inspizierte die Frau ihren rechten Außenspiegel und stellte dabei rote
Farbantragungen am Spiegelgehäuse fest. Die 80-Jährige meldete sich auf dem Polizeirevier
Schramberg, da ein genauer Unfallort nicht mehr nachvollziehbar war.

Der Besitzer des beschädigten roten Autos wird gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schramberg
(Tel.: 07422 2701-0) in Verbindung zu setzen.

Fasnetskonzert von Jugend- und

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Stadtkapelle: Hier sind die Bilder

Bei ihrem Fasnetskonzert haben die Jugend- und die Stadtkapelle Rottweil wiederum für eine tolle
Stimmung gesorgt. Die Stadthalle war voll besetzt, die Zuschauer erlebten einen sehr
unterhaltsamen Abend. Unser Fotograf Thomas Decker vom Team Ralf Graner Photodesign war
dabei. Wir veröffentlichen seine schönsten Bilder.

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Villa Junghans : Neue Treppe in den Park

SCHRAMBERG – Eine Treppe an der Villa Junghans lässt die Stadt derzeit erneuern. „Die Stufen
waren locker“, berichtet Hochbau-Chef Andreas Krause auf Nachfrage der NRWZ.

Die Treppe führt vom Speiseraum hinunter in den Park Richtung Open-Air-Bühne. Im Lauf der
vergangenen Jahrzehnte waren Sandsteinquader porös geworden, erläutert Krause. „Als wir die
Treppe dann geöffnet haben, hat sich das auch bestätigt.“ Einzelne zerbröselnden Sandsteinblöcke
müssen ausgetauscht werden.

„Die Original-Granitstufen werden wieder an derselben Stelle eingebaut, an der sie vorher schon
waren“, so Krause ergänzend. Sandsteinblöcke, die durchgebrochen waren, habe man durch neue

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ersetzen müssen. Auch die anderen Außentreppen und der gesamte Sockel der Villa Junghans
bestehen aus Granit.

Auch die Treppe zur Veranda und die unteren beiden Reihen des Gebäudes sind aus Granit. Foto:
him

Im vergangenen Jahr habe man die Treppensanierung vorbereitet, die derzeit rechtzeitig vor Beginn
der Freiluft-Saison umgesetzt werden soll. „Die Gäste sollen ja sicher unterwegs sein“, so Krause.
Die Kosten schätzt er „in der Größenordnung von 30.000 Euro“.

KiJu-Fasnetsbesen für furchtlose

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Superhelden

ROTTWEIL – Superhelden und Schurken aufgepasst! Auch in diesem Jahr findet der KiJu-
Fasnetsbesen am Schmotzigen Donnerstag, 28. Februar, von 13 bis 160 Uhr statt. Zur Superhelden-
Party in den Räumen des Jugendtreff KAPUs im Kapuziner sind alle Kinder und Jugendlichen ab zehn
Jahre eingeladen. In der Innenstadt ist ein Präventionsteam aktiv.

Der alkoholfreie Fasnetsbesen des Kinder- und Jugendreferats der Stadt Rottweil (KiJu) steht dieses
Jahr unter dem Motto „Superhelden-Party“, der Eintritt ist frei. Hierzu sind alle Fasnetsbegeisterten
ab zehn Jahren eingeladen. Sie dürfen über den Nachmittag am vielfältigen Superheldenprogramm
teilnehmen, bei dem Schurken gefangen und Superkräfte getankt werden. Power-Snacks, Cocktails
und weitere alkoholfreie Getränke werden natürlich zu super Preisen angeboten. Die Türen des
Besens (Kapuziner, 2. Stock) öffnen sich am Schmotzigen Donnerstag, 28. Februar, von 13 bis 16
Uhr. Mitzubringen ist nur gute Laune und eventuell ein kleines Taschengeld. Verkleidungen
erwünscht .

In der Rottweiler Innenstadt sind David Schöller (vom KiJu) und Jörg Hügel (Fachstelle Sucht)
gemeinsam mit drei Kollegen des Gesundheitsamtes unterwegs. Als mobiles Team werden sie sich
unter die Feiernden mischen um mit Alkoholtestgeräten freiwillige Alkoholtests anzubieten sowie
Kondome zu verteilen.

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Ab dem Schmotzigen Donnerstag bis einschließlich Aschermittwoch haben die regelmäßigen
Angebote des KiJu geschlossen. Dazu gehören die Kinderangebote Kinderwerkstatt und Kinderküche
sowie die Jugendtreffs KAPU und Hegneberg. Anschließend gehen die KiJu-Angebote wie gewohnt
weiter, die Jugendkunstschule startet wieder am 11. Februar.

Einblicke in die Gesundheits- und
Krankenpflegeschule der Helios Klinik
Rottweil

ROTTWEIL – Am Mittwoch, 13. März, lädt die Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Helios
Klinik Rottweil interessierte Jugendliche ein. Unter dem Motto #afterschool gibt’s von 14 bis 16 Uhr
Gelegenheit, live den Unterricht zu erleben – und natürlich auch Einblicke in die Klinik zu
bekommen.

„Was machst du #afterschool?“ Eine Frage mit doppelter Bedeutung. Für den 13. März ist die
Antwort für alle Interessierten einfach, denn an diesem Tag informiert die Helios Klinik Rottweil
Schülerinnen und Schüler zur Ausbildung in der Pflege. „Die Frage, was Jugendliche nach der
Schule machen sollen, welcher Beruf der richtige für sie ist, wird mit den wachsenden
Möglichkeiten jedoch immer schwerer zu beantworten“ sagt Michaela Schubert, Leiterin der
Gesundheits- und Krankenpflegeschule in der Helios Klinik Rottweil.

Deshalb möchte das Team der Pflegeschule allen, die noch auf der Suche nach dem passenden Beruf
sind, einen abwechslungsreichen Einblick in die Pflegeausbildung geben. Neben einem Rundgang
durch die Klinik werden die Teilnehmer eine exemplarische „Schulstunde“ erleben – und eine
praktische Anleitung, denn die Praxis nimmt im Rahmen der Berufsausbildung zum Gesundheits-
und Krankenpfleger einen ganz wesentlichen Teil ein.

Dass gerade die Pflegeberufe oft das Nachsehen haben, wenn es um die Suche nach Auszubildenden
geht, bedauert Martina Hattler, Pflegedirektorin der Helios Klinik Rottweil, sehr. „Die Tätigkeit in
diesem Beruf ist viel attraktiver, als das bekannt ist!“ sagt sie. Martina Hattler war selbst viele Jahre
als Pflegekraft tätig, bevor sie 2017 die Leitung über das Pflegepersonal im Rottweiler Krankenhaus
übernommen hat. „Dieser Beruf bietet nicht nur viele spannende, schöne, einzigartige und
zugegebenermaßen auch traurige Momente, sondern auch zahlreiche
Weiterentwicklungsmöglichkeiten“ weiß die Pflegedirektorin. Examinierte Pflegekräfte können sich
in verschiedenste Fachrichtungen spezialisieren, etwa die Intensivpflege oder die Anästhesiepflege,
sie können als Fachpfleger krebskranke, herzkranke oder geriatrische Patienten betreuen.

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„Ich hoffe, dass wir zu #afterschool am 13. März viele interessierte Jugendliche begrüßen können“
sagt Nina Heitger, Klinikgeschäftsführerin des Rottweiler Krankenhauses. Wer eine Ausbildung in
der Pflege mache, habe einen krisensicheren Berufsweg eingeschlagen, so Heitger. „Ich freue mich
wirklich sehr, dass wir im Rottweiler Krankenhaus eine eigene Pflegeschule haben und damit offene
Stellen aus den eigenen Reihen besetzen können!“

Wer Interesse an #afterschool hat, sollte sich anmelden – am besten per Mail an Cornelia-
Maier@helios-gesundheit.de.

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