Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Ausgabe 2021
Oktober & November
Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Inhaltsverzeichnis

Grußwort Was war hier los?

Pastor Hanke 3 Boccia 39
 Gartenkonzert 42
 Sommer im Garten 47
 Grillen 48
 Streichelzoo 50
Schönes auf Bildern
 Bewegendes
Herbstimpressionen 6
 Herzlich Willkommen 57
 Glückwünsche 58
 Abschied 60
 Bauernregeln 61
Aktuelles Bewegendes
 Lachen ist gesund 62

Bericht Herr Jüppner 7
Ausbildungsforum 14 Zu guter Letzt
Schulprojekt 16
Nachwuchs 18 Urlaubsbericht 63
Jubiläum 19
Ausbildung 23
Rente 28
In eigener Sache 30 Impressum
Veranstaltungen 33
Ihr guter Rat 35
Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Grußwort

Ansteckende Gesundheit!

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner im
Haus Wartburg!

 Ein kleiner Junge ist krank. Zum Glück
 nichts Ernsthaftes. Er hat eine fiebrige
 Erkältung, muss das Bett hüten. Das
 Essen schmeckt ihm nicht. Auf seinen
 Frühstücksteller legt er sein
 angebissenes Brötchen.
Der ältere Bruder, der mit ihm im Zimmer ist, will
gerade das Brötchen aufessen, als die Mutter
reinkommt und sagt: „Tu das lieber nicht, sonst
steckst du dich an und wirst auch noch krank!“
Der ältere Sohn legt das Brötchen auf den Teller
zurück. Aber man sieht ihm an, wie es anfängt
hinter seiner Stirn zu arbeiten. Nach einer Weile
sagt er: „Mutti, wenn nun ein Kranker von dem
Brötchen eines Gesunden abbeißt – wird er dann
wieder gesund?“ Eine anrührende Geschichte mit
einer klugen Frage!
Foto: Dreamstime.com

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Grußwort

Seit dem 01. August bin ich der
neue Pastor und Vorsteher im
Diakonissenmutterhaus in Bad
Harzburg. In den ersten Wochen
habe ich vor allem Menschen in
unseren Einrichtungen besucht
und erste Andachten sowie
Gottesdienste gestaltet.
Dabei hörte ich interessante Berichte von Freude
und vielen schönen Lebenserfahrungen, aber auch
von Leid, Krankheit, Schwäche und Einsamkeit. Und
von Krankheiten, die sich wie Epidemien in unserer
Gesellschaft ausbreiten: Egoismus, eine
zunehmende Verrohung unserer Sprache und
immer mehr Gewalt. Und nach den langen Corona-
Monaten, in denen viele Menschen zusätzlich unter
den Besuchsverboten gelitten haben, frage ich mich
wie der ältere Bruder in der Geschichte, ob es nicht
auch eine ansteckende Gesundheit gibt.
In Lukasevangelium der Bibel, Kapitel 5, Vers 31
hören wir folgendes Wort aus dem Mund des
Gottessohnes Jesus Christus: „Nicht die Gesunden
brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin
nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern
Sünder zur Buße.“

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Grußwort

Eine wirkungsvolle, heilsame Therapie neben
guter Medizin, Pflege, Therapie, Psychologie ist
die Umkehr, oder wie Jesus es vor ca. 2000
Jahren ausdrückte, die heilsame Buße. Nicht
als etwas Erdrückendes, Bestrafendes, sondern
als ein guter Weg aus Unzufriedenheit,
Einsamkeit, Egoismus, Hass, Gewalt,
Hoffnungslosigkeit zu mehr Freude,
Gelassenheit, Dankbarkeit, Gemeinschaft und
vor allem Gottvertrauen.
Jesus ist gekommen, um diese ansteckende
Gesundheit zu Kranken, Schwachen, Einsamen
und schuldig Gewordenen zu bringen – auch zu
Ihnen und mir! Denn wer von uns ist schon frei
von Schicksalsschlägen, Krankheit und
Fehlern? Umso mehr sind wir eingeladen,
Jesus zu hören und ihm zu vertrauen!

Eine schöne Herbstzeit, sowie Kraft, Hoffnung,
Freude und einen guten Appetit wünscht Ihnen
mit herzlichen Grüßen

Ihr Pastor Detlev Hanke!

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Herbstimpressionen

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Bericht Herr Jüppner

Liebe Bewohner, liebe Angehörige,

die Zeit vergeht und inzwischen sind wir im
Herbst angekommen.
Corona ist unverändert ein wichtiges Thema.
Der Inzidenzwert spielt inzwischen keine große
Rolle mehr. Unsere Besuchsregelung mussten
wir nach aktuellen, neuen Verordnungen
anpassen. Für Besuche gilt grundsätzlich die 3
G – Regelung. Das heißt, sie müssen bei
einem Besuch in unserer Einrichtung ihren
Impfnachweis vorzeigen oder ihren Nachweis,
dass sie genesen sind. Ansonsten besteht eine
Testpflicht. Für alle Besucher gelten
unverändert unsere bekannten Hygieneregeln,
u.a. Händedesinfektion, Maskenpflicht im
gesamten Gebäude und die Abstandsregelung.
Wir bitten sie zum Schutz unserer Bewohner
und uns allen, die Regeln strikt einzuhalten und
das Haus nicht mit Erkältungssymptomen zu
betreten.

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Wir möchten alle gut durch den Herbst und
. Winter kommen, ohne dass es wieder zu
 Einschränkungen im Haus kommt.
 Es gab in diesem Jahr kein großes Sommerfest
 im Haus Wartburg, dieses wünschen wir uns
 wieder fürs nächste Jahr. Dennoch hatten wir
 bei zwei tollen Veranstaltungen in unserer
 Parkanlage viel Spaß und Freude. Der
 Streichelzoo und die bekannte Entertainerin
 Heidi Hedtmann sorgten für Begeisterung bei
 uns. Mehr dazu auf den nächsten Seiten im
 Journal.
 Wir freuen uns über unser sehr gutes Ergebnis
 bei der diesjährigen Qualitätsprüfung durch den
 MDK (Medizinischer Dienst der
 Krankenkassen). Das Ergebnis, den
 sogenannten Transparenzbericht,
 veröffentlichen wir auf den nächsten Seiten.
 Die Bundestagswahl liegt hinter uns und das
 Thema Pflege muss politisch dringend
 angegangen werden. Die notwendige „große
 Pflegereform“ wurde leider von der alten
 Bundesregierung nicht verabschiedet, die
 Anpassungen, die ab 01.01.2022 gültig sind,
 sind aus meiner Sicht nicht ausreichend.

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Der Eigenanteil der Kosten für die
Bewohner bzw. Angehörigen wurde nicht
begrenzt, d.h. durch notwendige steigende
Gehälter und verbesserter
Personalschlüssel für die Pflege wird der
Eigenanteil weiter steigen. Das gilt auch
für das Haus Wartburg.
Gern stehe ich Ihnen persönlich für
Gespräche zu diesem Thema zur
Verfügung.

Ich wünsche Ihnen eine schöne
Herbstzeit, bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Ihr Heimleiter
Björn Jüppner

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Ausgabe 2021 Oktober & November - und Pflegeheim Haus Wartburg
Bericht Herr Jüppner

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Ausbildungsforum Oberschule Lehre

Am 24. September 2021 organisierte die
Oberschule Lehre für die 9. und 10. Klassen wieder
ein Ausbildungsforum. Seit vielen Jahren besuchen
dann Firmen und Einrichtungen die Schule, damit
sich die Schüler/innen über mögliche
Ausbildungsberufe informieren können.
Für mich als Verantwortlicher des Hauses Wartburg
ist das ein schöner, jährlicher Pflichttermin. Der
persönliche Kontakt zu den Schülern ist sehr
wichtig und viele Fragen über eine mögliche
Zukunft im Pflegebereich können erörtert werden.
Auch in diesem Jahr zeigten sich interessierte
Schüler/innen überrascht über die vielfältigen
Möglichkeiten im Pflegebereich und über die
mittlerweilen guten Verdienstmöglicheiten. Bereits
im 1. Ausbildungsjahr werden ca. 1.150 Euro im
Haus Wartburg gezahlt.
Sehr gefreut habe ich mich über das Interesse der
Schüler/innen und die Fragen, die wir gemeinsam
klären konnten. Ein paar Schüler/innen haben
gleich mit mir ein Praktikum im Haus Wartburg
vereinbart.

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Ich möchte weitere Schüler/innen dazu
motivieren, sich Gedanken über den
Pflegeberuf zu machen.

 KOMMT in die PFLEGE!
 Wir brauchen Euch!
 Die Gesellschaft braucht Euch!
 Ein Beruf mit vielen tollen
 Möglichkeiten und Perspektiven!

Ich stehe sehr gern für alle Fragen rund um die
Pflegeausbildung zur Verfügung.

Tel. : 05308 – 97010
Mail: jueppner@aph-wartburg.de

 Mit mir freut sich das gesamte
 Wartburg – Team auf Euch!!

 Björn Jüppner
 Heimleiter

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Schulprojekt

Das Alten und Pflegeheim Lehre, Haus Wartburg!

Wir, der neue 7. Jahrgang der Oberschule Lehre,
haben ein Projekt mit dem Altenheim in Lehre
gestartet. Durch Corona ist uns allen klar
geworden, dass viele Menschen durch den
Lockdown einsam waren und auch wir hatten oft
Momente, in denen wir uns allein gefühlt haben
und es uns nicht gut ging. Deshalb haben wir
Briefe, Bilder und ein Video für das Haus
Wartburg gemacht.

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Damit wollten wir zeigen, dass wir nicht wollen,
dass sich jemand einsam fühlt und wir wollten
mehr über die Bewohner des Hauses erfahren.
Viele von uns wissen nämlich, dass man von den
Großeltern ganz viele interessante Dinge lernen
kann.
Als wir das erste Mal dann ins Altenheim gehen
durften, haben wir uns vorgestellt und unsere
Briefe, Bilder und unseren Film übergeben. Durch
Corona durften zwar nur unsere Klassensprecher
ins Haus, aber die anderen Schüler und
Schülerinnen haben draußen auf uns gewartet.
Danach haben wir ein Gruppenfoto gemacht und
wir wurden zu einem Streichelzoo eingeladen.
Als wir dann beim Streichelzoo waren, gab es
viele verschiedene Tiere und wir konnten uns um
die älteren Senioren kümmern. Das hat uns
großen Spaß gemacht und wir sind schon
gespannt, welche tollen neuen Projekte wir im
neuen Schuljahr mit den Bewohnern starten
dürfen.
Wir fanden den Ausflug zu Ihnen sehr schön!

Schöne Grüße
vom 7. Jahrgang der Oberschule Lehre

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Nachwuchs im Haus Wartburg

Das gesamte Wartburg – Team begrüßt den kleinen
Sohn von Marcel Richter.

Hier einige Informationen zu meinem Sohn.
Er heißt: Noah Mael Richter und ist der Sohn von
Diana Vololotatamo und mir.
Er wurde im Krankenhaus Celler Straße in
Braunschweig geboren.
Bei Geburt hatte er ein Gewicht von 2890g und war
50cm groß.
Benannt wurde unser Schatz nach dem Evangelium
Noah aus der Bibel.

Herzlichst Ihr Marcel Richter

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20 – jähriges Dienstjubiläum

Am 16. August 2021 feierte unser Mitarbeiterin
Frau Dagmar Wiesner ihr 20 – jähriges
Dienstjubiläum.
Zu diesem besonderen Jubiläum gratuliert das
Wartburg – Team recht herzlich!

Für das Wartburg Journal führte Heimleiter
Björn Jüppner ein Interview mit ihr.

Jüppner: Liebe Frau Wiesner, seid 20 Jahren
sind Sie in der Verwaltung des Hauses tätig.
Meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem
Jubiläum!
Wie sind Sie vor 20 Jahren (2001) in unsere
Einrichtung gekommen?

 - 19 -
Eigentlich durch Zufall! Ich wollte mich beruflich
verändern, habe eine Bewerbung im Altenheim
abgegeben und hatte am selben Tag schon
einen Anruf um einen Termin für ein
Vorstellungsgespräch zu vereinbaren.
Das Gespräch verlief positiv und ich wusste,
dass ist mein neuer Arbeitsplatz.

Jüppner: Gibt es in den 20 Jahren einen Tag
oder ein Ereignis, woran Sie sich besonders
gern erinnern?

In den letzten 20 Jahren gab es viele
besondere Ereignisse oder Tage. Es ist
schwierig ein besonderes Ereignis zu
beschreiben. Aber woran ich mich gerne
erinnere sind die ersten Jahre in der
Verwaltung. Wir hatten eine Diakonisse,
Schwester Ursula, die jeden Tag zu uns in die
Verwaltung gekommen ist, und uns ein wenig
unterstützt hat.
In dieser Zeit habe ich sehr viel über die
Geschichte vom Mutterhaus erfahren.

 - 20 -
Jüppner: In gut zwei Jahren planen Sie ihren
Ruhestand. Welche Eigenschaften und
Fähigkeiten müssten laut Ihrer Erfahrung
neue Mitarbeiter/innen für die Verwaltung
mitbringen?

Teamfähig, selbstständiges Arbeiten,
flexibel, auch mal den Dienst von der
Kollegin übernehmen und ganz
wichtig: Belastbarkeit.

Die Verwaltung ist die erste Anlaufstelle für
jeden der ins Haus kommt.
Das oberste Gebot: immer nett und
freundlich, auch wenn der Schreibtisch
noch so voll liegt.
Die Verwaltung ist das Aushängeschild vom
Haus Wartburg.

Ihre
Dagmar Wiesner

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Frau Wiesner feierte im Sommer nicht nur
Ihr Jubiläum. Sie wurde auch Tippkönigin
im Haus Wartburg, denn Sie gewann die
Tippgemeinschaft der Mitarbeiter zur
Fußball – Europameisterschaft!

Ihr Heimleiter
Björn Jüppner

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Erfolgreiche Ausbildung

Unsere beiden Mitarbeiterinnen Silvia Richter
und Melina Friebe haben erfolgreich ihre
Abschlussprüfung zur Pflegefachkraft bestanden!
Das Wartburg – Team gratuliert recht herzlich!!

Mit beiden neuen Pflegefachkräften führte
Heimleiter Björn Jüppner ein Interview.

Frau Richter, Sie haben im Oktober 2016 als
ungelernte Pflegehilfskraft bei uns angefangen.
Im Jahr 2017 begannen Sie berufsbegleitend die
vierjährige Ausbildung zur Pflegefachkraft.

Aus welchen Gründen wollten Sie nochmal die
Schulbank drücken?

Frau Silvia Richter:
Wie Sie es selbst schon in Ihrer Frage formuliert
haben, bin ich als ungelernte Quereinsteigerin
über Umwege in der Pflege gelandet. Für mich
stand schnell fest, dass ich in der Pflege bleiben
möchte, da es eine abwechslungsreiche
Tätigkeit ist; kein Tag ist wie der andere.

 - 23 -
Da ich noch viele Berufsjahre vor mir habe,
wollte ich nicht den Status der Pflegehelferin auf
lange Sicht beibehalten. Zum Einen übernehme
ich gern selbst Verantwortung, zum Anderen
fand ich es interessant und spannend, mein
Wissen in diesem Bereich zu erweitern und zu
vertiefen. Außerdem mag ich
Herausforderungen. Mir war bewusst, dass es
berufsbegleitend nicht einfach wird, alles unter
einen Hut zu bekommen, wie das Arbeiten im
Heim, Schule mind. 2 mal in der Woche,
Haushalt und Kinder, und das viele Lernen für
Klausuren oder Ausarbeiten von Referaten ect.
Das war manchmal wirklich nicht einfach, und
sehr zeitintensiv. Es gab Momente in denen ich
wirklich gedanklich bereits das Handtuch
geworfen habe und dachte, ich schaffe das alles
nicht. Aber Aufgeben liegt nicht in meinem
Naturell, deswegen habe ich immer weiter
gemacht. Am Ende ist alles gut, ich habe mein
Examen bestanden und bin als Fachkraft
übernommen worden. Vielen Dank noch mal an
dieser Stelle, dass Sie meine Idee sofort
befürwortet haben, die Ausbildung zu machen,

 - 24 -
die Chance gegeben haben, diese
berufsbegleitend zu absolvieren und mich all die
Jahre über unterstützt haben.

Ich freue mich über eine weitere Zusammenarbeit.

Ihre neue , „alte“ Pflegefachkraft
Silvia Richter

 - 25 -
Erfolgreiche Ausbildung, Melina Friebe
Warum sollten sich Schüler/innen darüber
Gedanken machen, diesen Beruf zu erlernen?
Dieser Beruf ist sehr vielseitig und vor allem
zukunftssicher! Man wird jeden Tag aufs Neue
herausgefordert und kann sich weiterentwickeln.
Man bekommt Anerkennung und viel
Abwechslung. Kein Tag ist gleich und es wird nie
langweilig.

Beschreiben Sie doch bitte mal, wie sich
interessierte Schüler die Ausbildungsinhalte
vorstellen können?
Die Ausbildungsinhalte sind sehr vielseitig. Ich
hätte, bevor ich die Ausbildung begonnen habe,
niemals gedacht so viel Interessantes zu lernen.
Man lernt wie man einen alten Menschen
krankheitsbezogen pflegt, im Alltag unterstützt
und begleitet. Man lernt viele verschiedene
Krankheiten kennen, sowie die Organe des
Körpers. Die rechtlichen Dinge werden einem
auch beigebracht. Medikamentenlehre z.B. fand
ich auch sehr interessant. Alles in einem, fand ich
eigentlich kein Fach uninteressant.

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Welche weiteren beruflichen Ziele verfolgen
sie?
Ich habe viele Ideen im Kopf was ich machen
wollen würde. Ich habe mich da allerdings noch
nicht festgelegt, weil ich erstmal Berufserfahrung
sammeln möchte. Aber ich würde sehr gerne mal
Praxisanleiterin werden und mein Wissen mit
Auszubildenden teilen. Wiederum würde ich mich
sehr gerne selbstständig machen mit einem
ambulanten Pflegedienst.

Herzlichst Ihre Melina Friebe

 - 27 -
Alles Gute Beate Kunz!!

Am 30. Juni 2021 verabschiedeten wir unsere
Mitarbeiterin Frau Beate Kunz.
Frau Kunz war über 20 Jahre im Haus Wartburg
beschäftigt. Leider ist sie erkrankt und kann ihre
Tätigkeit im Hauswirtschaftsteam nicht mehr
fortsetzen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihr alles Gute und
vor allem Gesundheit.

Ihr
Björn Jüppner
Heimleiter

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Tschüss, liebe Cindy!!!

Leider hat uns Frau Cindy Fuchs vom
Wohnbereich Sonneneck auf eigenen Wunsch
verlassen, da sie umgezogen ist.
Der Anfahrtsweg wurde somit zu weit . Schaaade.

Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Das Wartburg - Team

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In eigener Sache

 Am 20. September 2019 ist Schwester
 Anneliese mit 82 Jahren verstorben.
 Wir denken heute noch mit Respekt und
 Dankbarkeit an ihren unermüdlichen Einsatz
 hier im Haus Wartburg.
 Schwester Anneliese hatte immer Zeit für uns
 Bewohner, ob es Fragen der Kirche oder
 Fragen aus dem Leben waren, wir bekamen
 immer eine gut durchdachte Antwort.
 Das schönste Denkmal was ein Mensch
 hinterlässt ist die Achtung seiner Mitmenschen.

 Ihre Bewohnervertretung

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In eigener Sache der Bewohnervertretung

 Rechenschaftsbericht
 der Bewohnervertretung
Am Donnerstag, den 05. August 2021 haben wir, die
Bewohnervertretung unsere jährliche
Bewohnervollversammlung abgehalten.
Vertreten waren wir durch: Herrn Roloff (Bewohner),
Frau Thurow (Angehörige), Frau Grabenhorst, Frau
Wennrich und Frau Albert (alles Bewohnerinnen).

Es waren zweiundzwanzig Bewohnerinnen und
Bewohner anwesend.
Wir haben vom 08. Juli 2020 bis 16. Juni 2021 zwölf
Sitzungen durchgeführt.
Bei den Sitzungen waren Herr Jüppner und Frau Wolf
als Vertreter der Heimleitung dabei.
Die Themen der Sitzungen waren:
das Essen, die Küche, der hintere Gartenbereich, der
Raucherpavillon, die Pflege und Versorgung der
Bewohner, die Coronaverordnungen, der
Personalschlüssel der Mitarbeiter, die
Straßenbaukosten ( Am Löbner/Boimstorfer Straße)
und der Brandschutz des Hauses.

 - 31 -
In eigener Sache der Bewohnervertretung

Herr Jüppner stellte in der Versammlung die
Personalsituation, die MDK Prüfung, die Heimkosten
2022, die Pflegereform 2022 und die geplante
nächste Veranstaltung vor.

Wir bedanken uns recht herzlich für die gute
Zusammenarbeit mit der Heimleitung.

Freundliche Grüße
Manfred Roloff
1. Vorsitzender

 Und wenn Sie etwas auf dem Herzen
 haben, wir, Ihre Bewohnervertretung,
 sind jederzeit für Sie da!!

 - 32 -
Veranstaltungen
 & Termine

Leider fallen weiterhin aus aktuellem
Anlass (COVID – 19) alle öffentlichen
 Veranstaltungen aus!!

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Willkommen in unserer Kapelle

 Evangelischer Gottesdienst
 jeden Sonntag um 10.00 Uhr

 Bibelgesprächskreis
 mittwochs um 15:30 Uhr

 Katholischer Gottesdienst
 jeden 4. Dienstag im Monat
 um 10.00 Uhr

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Ihr guter Rat
aus der Apotheke,
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Blut, ein ganz besonderer Saft

Unser Blut verdient zu Recht die Bezeichnung
Lebenssaft. In der Mythologie umgibt ihn etwas
Magisches und gilt als Sitz des Lebens und der
Seele. Ohne den ständig zirkulierenden Kreislauf
unseres „flüssigen Organs“ können wir nicht leben.
Dabei erreicht der rote Saft jeden noch so
entlegenen Winkel, von den Haarwurzeln bis zu den
Zehenspitzen. Bei einem erwachsenen Menschen
werden je nach Größe und Gewicht ca. 5 – 7 Liter
Blut Tag für Tag durch ein System aus Arterien,
Venen und feinsten Gefäßen, den Kapillaren, durch
den Körper gepumpt. Als wahres Multitalent
versorgt es auf der Fahrt durch unseren Körper alle
Organe mit Sauerstoff und führt als zuverlässiges
Transportsystem Kohlendioxid von ihnen weg. Je
nach Sauerstoffgehalt besitzt es eine andere
Färbung. Vollständig mit Sauerstoff gesättigtes Blut
ist hellrot, während das „verbrauchte venöse Blut
dunkelrot bis violett gefärbt ist.

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Des Weiteren dient es unserem Organismus als
Wärmeregulator, indem über die Weitung und
Verengung von Gefäßen die Wärmeabgabe und
somit die Körpertemperatur reguliert wird. Es
verteilt Enzyme, Hormone und Nährstoffe, hält den
Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht oder kurz
gesagt: Es sorgt dafür den Stoffwechsel aller
Zellen aufrecht zu erhalten.
Es wehrt Krankheitserreger und Fremdstoffe ab,
sorgt für eine funktionierende Blutgerinnung
und gibt Aufschluss über unseren Gesundheits-
zustand. Blutwerte sind immer Teil einer genauen
Diagnose, gehören aber natürlich auch zur
Vorsorge.
Gebildet wird unser Blut in Stammzellen die sich
im roten Knochenmark verschiedener Knochen
befinden.
Zusammengesetzt ist es zu etwa 55% aus dem
Blutplasma. Eine klare gelbliche Flüssigkeit, die zu
ca. 90% aus Wasser besteht, der Rest sind
Hormone, Nähr- und Eiweißstoffe und vieles mehr.
Die andere Hälfte, ca. 45%, sind feste
Bestandteile. Dazu gehören als größte Gruppe
der Blutzellen die

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Roten Blutkörperchen
Sie verleihen dem Blut seine rote Farbe, da sie zu
etwa 90% aus Hämoglobin bestehen, welches
wiederum einen sehr hohen Eisenanteil enthält, der
für die Farbe verantwortlich ist. Die roten
Blutkörperchen versorgen unseren Körper mit
Sauerstoff und entsorgen Kohlendioxid über die
Lunge.
Weiße Blutkörperchen
Sie sind die „Polizei“ und können Bakterien, Viren und
andere körperfremde Stoffe erkennen und abwehren.
Blutplättchen
Sie enthalten Enzyme, die bei der Blutgerinnung
benötigt werden und sorgen so dafür, dass sich
Wunden verschließen.
Daher ein Blick auf diese vielleicht wichtigste
Eigenschaft des Blutes,
die Blutgerinnung
Sie ist nötig um Blutungen zum Stillstand zu bringen,
sonst würden wir schon bei der kleinsten Verletzung
verbluten. Werden Haut und feine Äderchen verletzt
und es blutet, fangen genau in diesem Moment die
Blutplättchen an, ein Gerinnsel (Thrombus) zu bilden,
der die Wunde verschließt.
Bei einer Schürfwunde können wir das auch sehen.
Es bildet sich ein Schorf der die Wunde schützt und
darunter kann sie ohne Folgen abheilen.

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Aber diese Gerinnung kann uns auch schaden.
Gerinnt das Blut innerhalb des Gefäßsystems kommt
es zum Verschluss wichtiger Blutgefäße, was
wiederum zur lebensbedrohlichen Unterversorgung
mit Sauerstoff von Gewebe oder Organen führt.
Risikofaktoren für einen solchen Gefäßverschluss sind
unter anderem erhöhte Blutfettwerte, Diabetes
mellitus, Rauchen oder hoher Blutdruck.
Hier hilft eine gerinnungshemmende Therapie die
Gefahr von Thrombosen, Lungenembolien, Herzinfarkt
oder Schlaganfall zu senken.
Davor stehen natürlich eine gesunde Lebensweise mit
Bewegung, ausgewogener Ernährung, und viel
Trinken!
Übrigens, rund 2,5 Milliarden Mal zieht sich das Herz
im Laufe unseres Lebens zusammen, entspannt sich
und pumpt so das Blut durch den Körper, ohne das wir
darüber nachdenken müssen!
Herzlichst Ihre Iris Plagge aus der

 Apothekerin Jasmin Fuhrig
 Berliner Str. 51 38165 Lehre
 Telefon 05308/990182
 Fax 05308/990192
 www.markt-apotheke-lehre.de
 markt@apotheke-lehre.de

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Kleine Kugeln ganz groß

Boccia ist bereits durch Grabzeichnungen aus
dem alten Ägypten historisch belegt. Die
griechischen Ärzte Hypokrates und Galeno
schrieben dem Sport sogar eine gesunde
Wirkung zu. Und auch im alten Rom wurde das
Boccia-Spiel betrieben, heute als italienische
Variante als Boules. Kaiser Augustus wird in
Aufzeichnungen, als passionierter Spieler
genannt. Auch Konrad Adenauer hat in seinem
italienischen Urlaubsort Cadenabbia Boccia
gespielt.

Bei dem Spiel geht es darum, seine eigene
Kugel möglichst nah an eine kleinere Zielkugel
(ital. Pallino) zu platzieren, bzw. die gegnerische
Kugel vom Pallino wegzuschießen. Seit 1984 ist
Boccia eine paraolympische Sportart.
Auch wir haben uns, bei Sonnenschein, in vier
Gruppen zu vier Spielern an der olympischen
Sportart versucht.

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Es gab viel zu lachen und so manch einer der
sich erst nicht traute, erspielte einen Gruppensieg
für sich. Auf jeden Fall hat uns das Spiel viel Spaß
gemacht und es war das erste, aber nicht das
letzte Mal, dass wir gespielt haben, da waren sich
Alle einig.
Die Bilder zeigen wie hochkonzentriert zum Teil
gespielt wurde. Es kam auf den Zentimeter an. 

Ihre Alltagsbegleitung
Ute Foitzik

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Gartenkonzert mit Heidi Hedtmann
Entertainerin Heidi Hedtmann,
bekannt aus den Medien als
jodelnde Stimme aus dem
Sauerland,
besuchte unser Alten – und
Pflegeheim.
Sie begeisterte bei ihrem
90 – minütigen Gartenkonzert
Bewohner und Angehörige.
Es wurde geschunkelt, getanzt, mitgesungen und
sogar die Polonaise zog durch die Gartenanlage.
„Da wird man nochmal richtig jung und denkt an
seine Jugendzeit“ äußerte eine strahlende
Bewohnerin.
Frau Hedtmann tourt durch ganz Deutschland und
gibt pro Jahr über 300 Konzerte. Über 800
deutschsprachige Lieder aus allen Musikrichtungen
hat sie im Repertoire.
„So ein schöner Tag“ hörte man immer wieder von
glücklichen Bewohnern. Alle waren sich einig, dass
Heidi auch im nächsten Jahr wieder ins Haus
Wartburg kommen soll.
Ihr Heimleiter Björn Jüppner

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Sommer im Garten

auf der Terrasse des Wohnbereiches Ahorn gab es
viele verschiedene Beschäftigungsangebote.
Die Bewohner freuten sich, „ihre
Beschäftigungsangebote“ draußen zu genießen.
Zum Beispiel wurde gekegelt und Dart gespielt. Es
gab eine Gymnastikgruppe und Gedächtnistraining.
Am Sonntag fand sogar Wellness für alle statt.
Es fanden Spaziergänge und noch viele andere
schöne Sachen an der frischen Luft und bei
Sonnenschein statt.
Der Winter war lang und die Bewohner konnten den
Sommer kaum erwarten.

Geschrieben von
Frau Silvia Andre
Alltagsbegleiterin

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Wohnbereich Ahorn

Großes Grillfest!!!

Auf der Terrasse des Wohnbereiches Ahorn
veranstaltete das Ahorn – Team mit Bewohnern und
Angehörigen ein schönes Grillfest.
Alle, Mitarbeiter, Bewohner und Gäste genossen die
Zeit, nach dem Besuchsverbot, wegen der Corona
Regeln.
Es gab Sekt, Bier und antialkoholische Getränke. In
der Gemeinschaft waren alle begeistert einen schönen
Grillabend genießen zu dürfen.
Viele Angehörige brachten leckere selbstgemachte
Beilagen für die Grillfeier mit.
Getränke und Grillfleisch wurden vom Haus spendiert.
Es war ein sehr gelungener Abend.
Zum Schluß bedankten sich die Bewohner und
Angehörige beim Team für die herzlichen und
wunderschönen Stunden während der Grillfeier.

Geschrieben von
Frau Silvia Andre
Alltagsbegleiterin

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Bilder von der Grillfeier

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Strahlende Gesichter
im Alten – und Pflegeheim Haus Wartburg

Einen besonders schönen Tag erlebten die
Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter im
Haus Wartburg. Der mobile Streichelzoo von
Familie Hölscher aus dem Filmtierland Sickte
besuchte das Alten – und Pflegeheim. Früh
am Morgen begann der Aufbau des Zoos in
der Parkanlage des Heimes und die ersten
Bewohner strahlten bereits voller Vorfreude.
Esel, Ziegen, Schweine, Seidenhühner,
Häschen, Meerschweinchen und ein Alpaka
sorgten für leuchtende Augen bei den
Bewohnern. „Das ist so herrlich“ äußerten
sich immer wieder die glücklichen Bewohner.
Die Freude war bei allen Beteiligten
besonders groß, da die Angehörigen unter
Einhaltung der Hygienebestimmungen
ebenfalls den Streichelzoo besuchten durften.

 - 50 -
Heimleiter Björn Jüppner organisierte den Tag mit
seinem Team und strahlte ebenfalls:
„Für uns Mitarbeiter ist es sehr schön, unsere
Bewohner so glücklich zu sehen. Es ist die erste
gemeinsame Veranstaltung mit Bewohnern und
Angehörigen seit Beginn der Corona – Pandemie.
Schöner hätte der Tag nicht sein können.“
Finanziert wurde der mobile Streichelzoo durch
den Lionsclub Braunschweig, der bereits seit über
vier Jahrzehnten das Haus Wartburg unterstützt.

Herzlichst Ihr
Björn Jüppner

 - 51 -
Der Streichelzoo kommt!!
 Es laufen die Vorbereitungen!!

Darüber werden sich alle Tiere sicherlich freuen.

 - 52 -
- 53 -
- 54 -
- 55 -
- 56 -
Herzlich Willkommen

Frau Felicitas Stein
Frau Ursula Prost
Frau Marga Kempe
Frau Ellinore Schaper
Frau Ursula Fischer
Frau Christa Herzog
Herr Karl-Werner Hedeler
Frau Marga Söhnel
Frau Margot Rosenbaum

 - 57 -
Geburtstage
im Oktober

01.10. Frau Hildegard Schuldt
03.10. Frau Anita Hacke
13.10. Frau Ingelore Uhlenhaut
14.10. Frau Ella Hass
22.10. Frau Magdalena Hanne
23.10. Frau Margot Rosenbaum
24.10. Frau Marga Niebuhr
27.10. Frau Ursula Mücke
29. 10. Frau Karin Reibe
 - 58 -
Geburtstage
 im November

02.11. Frau Ingeborg Winkler
10.11. Frau Irmgard Walther
17.11. Frau Elfriede Kronefeld
17.11. Frau Helga Schlamilch
19.11. Frau Helga Fiedler
19.11. Frau Walda Block
21.11. Frau Helma Wennrich
24.11. Frau Emmi Appel
24.11. Herr Herbert Lautenbach
29.11. Frau Lucie Lemke

 - 59 -
Abschied

 Frau Helga Wendt
 Herr Friedrich Kölsch
 Frau Rose-Marie Helmke
 Frau Maria Schmitt
 Herr Jost Wachtel
 Herr Theodor Krögerrecklenfort
 Frau Gisela Wybrands
 Frau Monika Haun

 - 60 -
Bauernregeln

Fällt im Oktober das
Laub ganz ruhig
und leis`, kommt
der Winter bald mit
sehr viel Eis.

 Im November wird
 es düster und nicht
 sehr schön, es
 wird kühl und
 nass!! Dann wird
 die Sonne im
 Frühjahr auch sehr
 blass.

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Lachen ist gesund

 „Donnerwetter", rief der
 Vorgesetzte, als er den
 neuen Beamten-Kollegen
 schlafend vorfand, „der hat
 sich bei uns aber wirklich
 schnell eingearbeitet."

 Ein wütender Mann schreit
 seinen Nachbarn an: „Ist das
 etwa Ihre Katze, die in meinem
 Garten die ganzen Möhren
 ausgräbt?“
 –
 Brüllt der Nachbar zurück:
 „Aber selbstverständlich,
 denken Sie etwa, ich hätte Zeit
 dafür?“

 https://www.aberwitzig.com/witze-fuer-senioren.php

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Zu guter Letzt, ein Urbaubsbericht!!!

Es gibt nicht nur leckeren Käse in der Schweiz!!!

Mit der Eisenbahn geht es über 2500 m hohe Pässe.
Man sieht gerade noch saftige Wiesen mit Kühen
und wenn man um die Ecke fährt, erblickt man
baumlose, schroffe Felsen in deren Mitte ein breiter
Gletscher liegt.

Aber auch wunderbare blaue Seen umringt von
atemberaubenden Berglandschaften. Der Ort
St. Moritz ist mit der längsten Rolltreppe der Welt
ausgestattet. Was ihn allerdings nicht attraktiver
macht. Die Schönen und Reichen sind hier wohl
eher im Winter zu Gast, wenn auf dem
zugefrorenem See das weltbekannte Pferderennen
ausgetragen wird.

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Leider können die Bilder kaum die Schönheit der
Landschaft widerspiegeln. Man kann die Höhe der
Berge nur erahnen. Aber ich versichere Ihnen,
man muss den Kopf ganz schön weit in den
Nacken legen, um bis zum Gipfel schauen zu
können.

Der Urlaub wird mir noch lange in Erinnerung
bleiben.

Andrea Schindler

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