Bei uns Die Weite suchen - Thema: St. Marien und St. Trinitatis
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bei uns 3 | 2021 Thema: Die Weite suchen Rückblick Thema Konfirmation 1 Gemeindebrief Nr. 66 Juni - August 2021
Inhalt Inhalt In dieser Ausgabe finden Sie: Ab Seite Thema 2 Inhalt / Impressum 4 Aktuelles 8 Thema 12 Gottesdienste 14 Rückblick, Ausblick 15 Pfarrverband 17 Freud & Leid 20 Musik 22 Kinder & Jugend 23 Gruppen 24 Adressen Impressum Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien und St. Trinitatis in Wolfenbüttel Gemeindebüro: Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel V.i.S.d.P.: Pfr. Stefan Lauer Redaktion: Eyke Isensee (EI), Hartmut Klonk (HK), Stefan Lauer (SL), Ina Naumann-Seifert (IN), Michaela Reichmuth (MR), Dieter Schultz-Seitz (DS) Anschrift der Red.: Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel online: www.marien-trinitatis-wf.de Layout: Comunicare GmbH, Braunschweig Druck: ROCO Druck, Wolfenbüttel Erscheinungsweise: 4 Ausgaben im Jahr Auflage: 2.000 Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 15. Juli 2021 Titelbilder: „Strandhafer“ HK; Osterkreuz, Detail, IN; Sonnenblume, MR; Ankerboot, gbm Bildnachweis: S. 3 - IN, Yvonne Auer (Pixelio); S. 4 - gmb (Gemeindebriefmagazin.evangelisch.de); S. 5 - Malte Levin-Behrens; S. 6 – Martin Hoffmann; S. 7 – Stine Hollmann; S. 8-9 - HK; S.10 - MR; S.11 - Grafik /MR; S.13 - Gemeindearchiv; S.14, oben - SL; Kirchenbilder - H. Mielich; Papierblumen - MR; S. 15 - R. Schaper / ev.-luth. Martin Luther-Gemeinde WF; S. 16 - Grafik - gbm; S. 17 - MR; S. 18 - Hospizverein WF e.V.; S. 20 - Internet: Wikipedia (frei); S. 21 - MPC-WF od. wie in Nr. 65; S.22 - gbm; S. 24 - Gemeindearchiv 2
Editorial Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in einer Zeit, wo die eigenen vier Wän- nen ist es die Musik, für andere die de der „Place-To-Be“ sind und Video- Kunst, die Literatur, das Handwerk. konferenzen die Tagesstruktur prägen, Manche lieben es, den eigenen wächst bei so manchem die Sehnsucht Garten zu gestalten oder endlose nach Weite und Ferne. Wie schön war Spaziergänge und Wanderungen das doch vor Corona, sich einfach so zu unternehmen. Vieles ist möglich, ins Auto/in den Zug/ins Flugzeug zu in allem, trotz allem. setzen und in den Urlaub reisen zu Ein Bibelvers aus dem Buch der können. Was den meisten von uns frü- Psalmen gibt mir Trost in diesen her selbstverständlich war, lässt uns Zeiten: „Du stellst meine Füße heutzutage dankbar staunen. Sich auf weiten Raum.“ (Psalm 31,9) zwanglos in ein Café setzen zu kön- Auf dem Foto ist zu sehen, wie da nen, einen Cappuccino zu schlürfen eine steht, ihre Füße barfuß, ohne und sich dabei von der Sonne beschei- Schuh, ohne schützende Sandale, nen zu lassen. In einem Restaurant die ihre nackte Haut ausgesetzt den Spezialitäten der Region genießen zu können, in möglichen Launen der Natur. Solange die der man gerade Urlaub machte. Und dann die Sonne scheint, die Vögel friedlich zwitschern, Möglichkeit, neue Bekanntschaften zu machen, die Bienen summen, das Gras sanft kitzelt, zu scherzen, zu lachen, zu flirten, das Leben in all ist das sicherlich sehr schön. Aber wenn ein seiner Leichtigkeit und Freude zu genießen. Wir Sturm, ein großer Regenschauer aufkommt, hoffen, dass all dies in diesem Sommer langsam Kälte aufzieht, wie ist es dann? Immer, auch wieder möglich sein wird. Zugleich möchten wir dann noch, hat sie festen Boden unter den mit dem Motto „die Weite suchen“ aber auch Füßen. Immer, auch dann noch, hat jeder den Blick dahin schweifen lassen, was trotz Be- von uns festen Boden unter den Füßen. Mei- schränkungen und belastenden Erfahrungen in ne Füße auf dem Boden; dieses Bild erinnert unserem Alltag vor Ort alles möglich ist. mich an die Verbindung zu Gott, meinem „Alles beginnt mit der Sehnsucht. Immer ist im Schöpfer, der mich ins Leben gerufen hat, Herzen Raum für mehr, für Schöneres, für Grö- dem Schöpfer allen Lebens. In ihm finde ich ßeres.“ Dieses Zitat stammt von der jüdischen Halt, in ihm finde ich Geborgenheit, so dass Schriftstellerin Nelly Sachs, die während der be- mir die Weite nie zu weit werden kann. drückenden Zeit des Nationalsozialismus nach Ihnen und Euch allen wünsche ich viel Freu- Schweden emigrierte. Eine Frau, der belastende de beim Lesen der neuen Ausgabe, eine ge- Erfahrungen nicht fremd waren, findet diese Wor- segnete Sommerzeit und ein weites, offenes te. Mit ihrer Sichtweise öffnet sie ein Fenster zu Herz für das Schöne im Leben. all dem, was uns Menschen beflügelt. Für den ei- Ihre und Eure Ina Naumann-Seifert 3
Aktuelles Konfirmation 2021 In der Osterausgabe wurden die Namen unse- rer Konfirmandinnen und Konfirmanden bereits veröffentlicht, die Termine wurden aber nun in Absprache zwischen den Familien und den Grup- penleiter*innen verschoben. Wie auch zuvor be- reits veröffentlicht findet nun die Einsegnung des Wochenkurses am 27. Juni um 10:00 Uhr in der St. Trinitatiskirche mit Pfarrer Stefan Lauer und die Einsegnung des Blockkurses am 11. Juli um 10:00 Uhr in der Hauptirche BMV mit Diakonin Jana Körner und Propst Dieter Schultz-Seitz statt. Wenn Sie an den Gottesdiensten teilnehmen möchten, informieren Sie sich bitte auf der Homepage oder im Kirchenbüro über eine evtl. Anmeldepflicht. Aus dem Wochenkurs werden in der St. Trinitatis- Aus dem Blockkurs von Diakonin Jana Körner kirche von Pfarrer Stefan Lauer konfirmiert: und Propst Dieter Schultz-Seitz werden in der Hauptkirche BMV konfirmiert: David Appelbaum Sarah Antonia Bähr Henri Einar Bast Victoria Barnstorf Simon Beckmann Alexander Baxmann Emma-Marie Eger Linus Buth Nikola Kügler Louis Canibol Charlotte Hantelmann Hendrik Eggers Sara Maria Jäckel Anastasia Eysoldt Janna Kessel Moritz Heitefuß Simon Korte Hanna Kunkel Jannes Lunter Limahl Metzing Michel Rohde Luise Mielich Louis Scheinhütte Lilly Perret Julie Stegmann Philipp Matthias Schindler Greta Steinkampf-Sommer Jannick Schrader Henri Tentlewitz Elisa Schüttler Aurelia Marie Weidner Nina Seeleke Henri Ehlers Franziska Sorokin Lotta Zirkel Jonas Urbanek Paul von Kauffmanns Josephine von Schrenck 4
tHEMA Ich suche die Weite und den weiten Raum In diesen so merkwürdigen Corona-Zeiten bin ich ausgebremst. Ich verlasse das Haus eigentlich nur zum Einkaufen im Supermarkt, mal zum Ar- beiten auf der Terrasse oder im Garten, natürlich zum Gottesdienst und einmal in der Woche zum Dienst in der geöffneten Hauptkirche. Nein, das ist kein weiter Raum, der sich da auftut. Die Wege sind zu kurz, der Garten begrenzt, der Super- markt bei aller Freundlichkeit doch unpersönlich. Auch unsere beiden Kirchen sind bei aller Größe ihrer Räume eigentlich keine Weite. Das Wort „Weite“ fesselt mich. Ich recherchiere weiter im Internet und finde den Song „Übers weite Meer“ aus dem Musical „Die Schatzinsel“ und natürlich den alten Wildwest-Film „Das wei- te Land“ mit Gregory Peck von Regisseur William Wyler aus dem Jahre 1958. Bei der Franckh’schen Ich lese ein Buch, schau mir im Fernsehen eine Verlagshandlung wird seit Jahrzehnten ein Jahr- Natursendung an oder frage meine Frau, ob buch herausgegeben: „Durch die weite Welt - sie Lust auf ein Spiel hat. Ja, das hat sie, und Ein Buch für jeden Jungen“ – heute heißt das na- wir spielen mal wieder ein paar Runden Kniffel. türlich „… für junge Menschen“, ein Querschnitt Dann sitze ich am Computer und stelle eine neue durch die weite Welt all dessen, was junge Men- CD zusammen mit Musik zum Träumen, gestalte schen fesselt und reizt, was sie wissen wollen, was das Cover und denke an den zu beschenkenden sie weiterbringt. Immer sind es die Gedanken Empfänger. Da tut sich schon mal ein kleiner wei- und Träume, die in die weite Ferne schweifen, die ter Raum auf. Sehnsucht und Abenteuerlust in uns hervorrufen, Kurz nach Ostern war unser Enkel bei uns zu Be- die Kreativität wecken. such. Ja, das war eine schöne Zeit und wir haben Mir fällt der Roman Effi Briest von Theodor Fon- viel gebastelt und gespielt. Tags darauf hat mei- tane ein, in dem Effis Vater mehrmals die von ne Schwester angerufen und von ihren Erlebnis- ihm gern verwendete Redewendung »es ist ein sen berichtet. Ein Brief von unserem Neffen ist weites Feld« vorbringt. Da liegen Skepsis, Di- gekommen; er schreibt, welche Fortschritte seine stanz und Vorsicht dicht beieinander. Und von Kinder trotz Corona in der Schule machen. In sol- Bernhard von Clairvaux stammt die Schrift „Das chen Begegnungen tun sich neue Räume auf, die Herz weit machen. Kontemplation und Weltver- weit über das eigene Umfeld hinausreichen. Da antwortung“. Vielleicht sollte man das mal le- werde ich dankbar für das Miteinander, das sich sen, auch wenn der Text schon alt ist und mir die einstellt. Mystik vielleicht fremd ist. Mir scheint, dass die Ich träume von einer Wanderung am endlosen hier angesprochene Weite nicht nur die eigene Strand, von einem schönen Radweg an weiten Sehnsucht ist, sondern den Blick auf Gott weitet, Flussauen entlang, von einem Fernblick auf dem Gottsuche und Gottesbegegnung gehören dazu. Aussichtsturm. Das könnte Weite sein. Mir fallen Vor diesem Gott ordnet der Mensch sein Leben, einige Liedtexte ein: „Schön ist die Welt, drum, und die Ordnung des Lebens führt zur Liebe des Brüder, lasst uns reisen, wohl in die weite Welt, Nächsten. Da begrenzt Corona nicht mehr den wohl in die weite Welt!“ oder „Wir fahren übers weiten Raum. weite Meer, Hullabaloobalay!“ HK 8
tHEMA Die Weite suchen Normalerweise hat die Sommerausgabe thema- sucht nach Weite sprechen, als jemand, der sich tisch immer etwas mit dem Reisen zu tun, da die in Unsicherheit weiß und sich wünscht, endlich Sommerzeit für viele Menschen Ferien und Reise- anzukommen. möglichkeiten beinhaltet. Solche Ambivalenzen finden sich in der Bibel Durch die Pandemie bleibt das aber immer noch sehr ausgeprägt in der Exodusgeschichte im 2. sehr unwägbar und ist schlecht zu planen. Buch Mose. Wie groß war die Not in einer Situa- tion der Sklaverei in Ägypten. „Die Weite suchen“ Wie viel macht doch dieser kleine Artikel „die“ Wie groß war die Bereitschaft, sich auf eine ge- im Kontext aus. „Das“ Weite suchen klingt nach fährliche Flucht zu begeben. Flucht. Nach einer Zeit der Wüstenwanderung, einer „Die“ Weite suchen klingt nach Sehnsucht. Die Wanderung durch die Weite, wurde das Gemurre Sehnsucht nach Weite ist in Zeiten von Reise- aber immer lauter und machte sich der Gedanke beschränkungen, Übernachtungsverboten und breit: Ach wären wir in Ägypten geblieben. Da Kontaktvermeidung noch viel größer. waren wir zwar Sklaven, hatten aber zumindest an Viele der einschränkenden Regeln waren und den Fleischtöpfen ein Auskommen. Ob das wirk- sind nötig. Ein Mehr an Einheitlichkeit, Klarheit lich so war oder ob es nur in der Verklärung so und Voraussicht hätte aber wahrscheinlich gehol- schien, mag dahingestellt sein. fen, die Zeitdauer der Einschränkungen zu verrin- gern. „Die Weite suchen“ Auch gedankliche Weite und die Befreiung durch „Die Weite suchen“. Wir Menschen haben oft unseren Glauben sind damit gemeint. Enge und das Bedürfnis nach Heimat und Geborgenheit Weite sind nicht auf Reisemöglichkeit beschränkt. auf der einen Seite und nach Aufbruch und Wei- In einem neueren Kirchenlied heißt es: Meine te auf der anderen Seite. Wie stark das jeweils engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor ausgeprägt ist, hängt sehr von unserer Lebens- dich. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich? geschichte und unseren Lebensverhältnissen ab. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich? Jemand, der einen festen und gesicherten Ort Manchmal sind wir in Rollen, Mustern und Denk- gefunden hat, wird ganz anders über die Sehn- gewohnheiten gefangen. 9
Thema Wir wissen, was andere von uns erwarten, und Glaube ist Befreiung an sich. meinen, uns danach richten zu müssen. Oder wir „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ haben noch höhere Erwartungen an uns selbst, die uns in unseren Möglichkeiten einengen. Das Psalmwort (Ps 31,9) beschreibt, was Gott uns Wie schon in der Exodusgeschichte als zentraler eigentlich ermöglicht. Die Gebundenheit an Gott Glaubensaspekt die Befreiung deutlich wird, so ist Befreiung von anderen Zwängen. ist die Befreiung auch ein zentraler Bestandteil der Verkündigung Jesu. Das möge uns die Gelassenheit und Geduld Wie oft befreit Jesus in der Begegnung Men- geben, auch noch mit den Beschränkungen der schen aus Festlegungen durch andere und durch nächsten Zeit zu leben, die uns alle sehr belasten. sich selbst. Und Luther beschrieb die Befreiung Die Weite suchen und nicht das Weite suchen des Menschen durch den Glauben als Befreiung in Verantwortung und mit Blick auch auf unsere von der Sünde des auf sich selbst gekrümmten- Nächster. Herzens, des cor incorvatus in se. DS Monatsspruch für Juli „Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.“ (Apg. 17, 27) 10
Gottesdienste 5. Juni Samstag 18:00 Uhr Orgelandacht, Hauptkirche BMV 6. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Hauptkirche BMV 11:30 Uhr Familiengottesdienst, St. Trintatiskirche 12. Juni Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 13. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Trinitatis Mini-Gottesdienst (Taufmöglichkeit), Wiese an der Hauptkirche 11:30 Uhr BMV 18. Juni Freitag 18:00 Uhr Jugendandacht, St. Trinitatiskirche 20. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Hauptkirche BMV 26. Juni Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 27. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Konfirmation Wochenkurs, St. Trinitatiskirche 04. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Festgottesdienst Internat. Heinrich Schütz-Fest, Hauptkirche BMV 10. Juli Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 11. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Konfirmation Blockkurs, Hauptkirche BMV 17. Juli Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 18. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst im Grünen, Wiese Neuer Weg 90 24. Juli Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 25. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Trinitatiskirche 31. Juli Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 01. August Samstag 10:00 Uhr Gottesdienst, Hauptkirche BMV 07. August Samstag 18:00 Uhr geplant Konzert, sonst Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 12
Gottesdienste 08. August 10. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Trinitatiskirche 14. August Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 15. August 11. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Hauptkirche BMV 21. August Samstag 18:00 Uhr Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 22. August 12. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Trinitatiskirche 28. August Samstag 18:00 Uhr geplant Orgelandacht/Konzert, Hauptkirche BMV 29. August 13. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, Hauptkirche BMV 04. September Samstag 18:00 Uhr geplant Konzert, sonst Wochenschlussandacht, Hauptkirche BMV 05. September 14. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Trinitatiskirche 11:30 Uhr Familiengottesdienst, Hauptkirche BMV 13
RÜckblick Am Karfreitag wurde das große Holzkreuz mit vielen Sorgen und Klagen bestückt – und in der Osternacht mit vielen Frühlingsblumen zu einem bunten leichten Osterkreuz. Der erste Familiengottesdienst am 2. Mai wieder in Präsenz – wie ein kleines Fest, mit viel Musik und Liedern zum zuhören – schweres wurde auf dem Altar gesammelt vor Gott gebracht und Wunschblu- men konnte jede*r Gottesdienstbesucher*in ausschneiden, beschriften und mit nachhause nehmen... 14
Pfarrverband Aus der Martin-Luther-Gemeinde: Interview mit Robert Schaper Wo kommst Du her und wo hast Du studiert? Ich komme aus Essehof. Vielleicht kennt man den Ort vom zugehörigen Tierpark. Das ist ein Ort, in dem keine Kirche steht. Trotzdem haben wir als Familie wohl selten einen Gottesdienst verpasst. Wir sind gependelt. Ich bin quasi in den Glauben hineingewachsen. Dennoch habe ich schon recht früh begriffen, dass gelebter Glaube auch ein Akt der eigenen Entscheidung ist. Ich habe mit meiner Frau zu- sammen in Marburg studiert - ich Theologie und sie Medizin. Für ein Semester war ich in Greifs- wald. Was ist in deinen Augen der Auftrag für die Gemeinde? Jesus hat uns als Gemeinde den Auftrag gege- ben, mit der guten Botschaft in die Welt zu ge- hen. Das heißt, Gemeinde ist immer nach außen gerichtet und nicht in sich gekehrt. Sie ist dort lebendig, wo sie sich in den Dienst der Menschen um sich herum stellt, wo in ihr etwas von Gottes Nähe spürbar wird. Dann ist sie Licht und Salz. Spannend ist es, herauszufinden, wie sich der Auftrag vor Ort konkretisieren lässt. Am meisten freue ich mich auf die Menschen. Ei- nige habe ich bereits kennenlernen dürfen und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit so vielen kreativen, begabten Köpfen. Deine Lieblingsbibelgeschichte und dein Lieb- lingsvers? Das ist schwierig zu sagen. Wenn ich mich ent- Robert Schaper wird im Mai seinen Dienst als scheiden müsste, würde ich wohl die Geschich- neuer Pastor im Pfarrverband Wolfenbüttel te vom Auszug Israels aus der Sklaverei wählen. Mitte-Süd beginnen. Mit dem Schwerpunkt sei- Diese Geschichte ist so bedeutsam, dass sie in ner Arbeit wird er in der Martin-Luther-Gemeinde der ganzen Bibel nachhallt. Letztlich gleicht un- aktiv sein. Tobias Hendricks hat ihn interviewt, ser ganzes Leben einer großen Wanderung. Wir um ihn besser kennenzulernen. sind unterwegs, aber nicht am Ziel. Darin kann ich mich wiederfinden. Trotz aller Strapazen darf ich Eine Frage, die wohl jedem neuen Pastor ge- erfahren, Gott ist an meiner Seite, sowohl in Wüs- stellt wird: Warum bist Du Pastor geworden? tenzeiten, als auch in den vielen euphorischen Weil es mir auf dem Herzen lag. Als ich die Ju- Momenten. Gleichzeitig richtet er das Leben aus, gendgruppe meiner damaligen Gemeinde gelei- gibt Ziel und Richtung. Hoffnung und Kraft. tet habe, ist mir aufgefallen, wie wichtig mir die- Ich finde das Hohelied der Liebe aus 1. Korinther se Arbeit ist und ich habe gemerkt, dass ich mit 13 eine Wahnsinnsbibelstelle. Da wird so viel auf meinem Leben Gott und den Menschen dienen den Punkt gebracht und da geht es so auf das möchte. Zentrale zu. Diesen Text kann ich immer wieder lesen und mich davon begeistern lassen. 15
Pfarrverband Gibt es eine theologische Erkenntnis, die Dich Bringst Du Familie mit? stark geprägt hat? Ja, meine Frau Gioia. Ein italienischer Name, der In der Jugendgruppe damals hatten wir einen soviel heißt wie Freude. Außerdem bringe ich Leitbibelvers, der mich bis heute begleitet hat. drei Kinder mit: Josephine, Kilian und Michel. Röm 8,28 „Denen, die Gott lieben, werden alle Und wir haben ein paar Haustiere im Gepäck. Dinge zum Besten dienen.“ Das finde ich faszi- nierend, wie Gott selbst aus negativen Erfahrun- Und was hast Du sonst so im Gepäck? gen Gutes hervorgehen lassen kann. Sicherlich Ich bringe ein Buch namens „Fresh Expressions soll hier Leid nicht kleingeredet werden. Im Le- of Church“ mit. Da sind viele tolle Gedanken drin, ben bleiben viele Fragen offen. Und doch habe wie wir Gemeinde kontextuell mit Menschen ent- ich diese Erfahrung gemacht. Leider stellt man wickeln, die mit Kirche bisher nicht so viel am Hut zumeist erst im Nachhinein fest, wie gewinnbrin- haben. gend manch eine schwere Phase ist. Natürlich habe ich auch viele andere Dinge auf dem Herzen, die mir wichtig sind: die Predigt, die Ansonsten hat mich die Reich-Gottes-Verkün- Seelsorge, dass wir in der Gemeinde voneinan- digung Jesu immer sehr fasziniert. Gerade die der lernen können - zum Beispiel durch eine Art Gleichnisse sind absolut anregend. Das kleine Mentoring oder ähnliches. Ich freue mich wirklich Senfkorn, aus dem eine große Pflanze wird, in sehr auf unsere Zukunft in der Martin-Luther-Ge- dem die Vögel nisten. Aus etwas Kleinem und meinde. Unscheinbarem entsteht etwas Großes und Se- gensreiches. Gott wirkt auch im Kleinen, was wir Robert Schaper und Tobias Hendricks; Gekürzte vielleicht gar nicht so im Blick und in der Hand Fassung, das vollständige Interview lesen Sie im haben. Mich begeistert, dass wir immer wieder Gemeindemagazin 2021/02 der Martin-Luther auf das Wirken eines Gottes stoßen, der eben al- Gemeinde: les in der Hand hat. https://www.martinluthergemeinde.de 16
Freud und Leid Aus diesem Leben abberufen: Ruth Hayn, geb. Busse (89) Wera Rollwage, geb. Kuhnert (93) Helmut Bendler (84) Günter Funke (88) Inge Heinemann, geb. Lüer (90) Horst Bätge (85) Johann-Friedrich Wicke (84) Sigrid Kammerhoff, geb. Wirtz (91) Manfred Wölke (77) Klaus Peter Höhne (82) Monika Achilles, geb. Gröhn (80) Edith Pölig, geb. Röber (87) Helga Ludewig (84) 17
Freud und Leid Hospizverein Wolfenbüttel e.V. Wir sind für Sie da! Ohren für alle Anrufer und Besucher. Auch unsere Koordinatorinnen haben hier ihren Arbeitsplatz – Wir, das sind die 40 Ehrenamtlichen und 4 sie sind es, die es immer wieder schaffen, gute Hauptamtlichen des Hospizvereins Wolfenbüttel Verbindungen zu knüpfen. Zum Beispiel wenn e.V., und gern stellen wir den Verein und unser im Zugehörige anrufen, die tief verzweifelt sind, weil Entstehen befindliches Bürgerprojekt für Stadt ein geliebter Mensch eine tragische Diagnose er- und Landkreis Wolfenbüttel vor. halten hat, und sie Unterstützung brauchen. Im- mer wieder gelingt es unseren Koordinatorinnen, Der Hospizverein wurde am 28. August 2006 von genau die richtige Begleiterin oder den richtigen 13 engagierten Wolfenbütteler Bürgerinnen und Begleiter in diese Familie zu schicken. Und das Bürgern gegründet und daraus erwuchs die brei- ist es, was das Herz des Hospizvereins Wolfen- te Unterstützung durch nunmehr ca. 280 Mitglie- büttel ausmacht, die Begleitung sterbenskranker der. Menschen und/oder deren Zugehöriger, dort wo In den ersten Jahren des Vereins fanden die sie leben. Das kann ein Seniorenwohnheim sein, Treffen des Vorstands reihum in den jeweiligen aber auch das Krankenhaus, und beschreibt die Wohnzimmern statt und alles wurde rein ehren- ambulante Hospizbegleitung. amtlich „gestemmt“. Noch heute setzt sich der Auch unter Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, Vorstand aus Ehrenamtlichen zusammen. sind Zugehörige, die erleben mussten, dass Ihre Derzeit haben wir schöne, helle Büros in den Räu- Lieben dann aber doch nicht zu Hause sterben men der Evangelischen Erwachsenenbildung in konnten, und so haben Sie die Hospizhäuser in der Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1A – eine gute Ad- Braunschweig oder Salzgitter kennengelernt. resse. Hier arbeitet eine Bürokauffrau, ein Begriff, Schöne Häuser mit liebevoll agierenden Pflege- der in diesem Fall aber nicht reicht, denn sie ist kräften. Aber eben in Braunschweig oder Salzgit- weit mehr, ein empathischer Mensch mit offenen ter. 18
Freud und Leid Selbstverständlich begleiten wir Ehrenamtlichen im Kontext „Hospiz macht Schule“ an Kindergärten auch dort weiter. Aber natürlich war immer die Vor- und Schulen ausleihen. Selbstverständlich wird von stellung im Hinterkopf, wie schön wäre es doch, dort aus auch die uns am Herzen liegende ambulan- wenn wir das auch in Wolfenbüttel hätten. Doch wir te Sterbebegleitung koordiniert. sind nur ein Verein, der ohne Träger (!) agiert und somit war dieser Gedanke fern jeder Realität. Ein offenes Haus stellen wir uns vor, in das auch Zugehörige gern kommen, so schwer es sein mag. Bis ein Ehepaar aus Wolfenbüttel an uns herantrat Aber wie schön wäre es auch, wenn Bürgerinnen und und uns einen finanziellen Grundstock anbot, der Bürger aus Stadt und Landkreis kämen, um den Gäs- Wünsche wahr werden lässt. Dazu kam die Unter- ten im Haus vorzulesen oder sie durch den schönen stützung der Stadt Wolfenbüttel, dank derer das Gutspark zu begleiten. Es kann sich so viel Gutes ehemalige Gutshaus in Wolfenbüttel-Wendessen im entwickeln, wenn viele mitmachen! Erbbaurecht genutzt werden kann. Und nun ist der Nicht jedem ist es möglich, sich persönlich zu enga- Hospizverein Wolfenbüttel e.V. also auf dem Weg, gieren, aber vielleicht möchten Sie den Bau mit einer alles unter einem Dach zusammenzuführen. Viel wur- Spende unterstützen oder haben eine andere Idee, de schon geschafft, aber der große Zeitverzögerer damit das HospizZentrum wirklich ein Projekt von heißt Corona. Der Bauantrag ist eingereicht und wir Bürgerinnen und Bürgern und für diese wird. hoffen, im ersten Halbjahr 2023 umziehen zu können. Herzlichen Dank für Ihre Zeit und Ihr Interesse. Gern Aber auch bis dahin ist es noch ein langer Weg und halten wir Sie auf diesem Weg auf dem Laufenden. wie allen Bauherren kann uns auch noch manch Un- erwünschtes dazwischenkommen. Heidi Wypich für den Vorstand Hospizverein Wolfenbüttel e.V., Groß Denkte, Aber dann wird das HospizZentrum Wolfenbüttel 05331 – 65297 Raum für ein stationäres und ein teilstationäres Hos- wypich@hospizverein-wf.de piz bieten. Trauernde Menschen werden sich dort mit ihren Trauerbegleitern treffen können; die Tref- Hospizverein Wolfenbüttel e.V. fen der Ehrenamtlichen sollen dort stattfinden eben- Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1 A 38100 Wolfenbüttel so wie Fortbildungen, und auch Platz für Vorträge im 05331 – 9004146 kleineren Rahmen wird geboten. Unsere Bibliothek www.hospizverein-wf.de wird ihren Platz finden und auch die Bücher, die wir Konto: DE 90 2709 2555 5017 9527 00 Wochenspruch zum 1. Sonntag nach Trinitatis: Christus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. (Mt. 11, 28) 19
KirchenMusik Musikalische Veranstaltungen Samstag 5. Juni, 18:00 Uhr, Hauptkirche BMV ORGELMUSIK UND STILLE 20 Minuten Wechsel von Orgelmusik und Stille Almuth Bretschneider - Orgel Eintritt frei. (Derzeit Besucherzahl max. 130, Einlass 17:30 Uhr) Samstag 19. Juni, 18:00 Uhr, Hauptkirche BMV Aufzeichnung durch den Deutschlandfunk Michaels Traum von Italien „Musik im Umbruch – zum 400. Todesjahr von Michael Prætorius“ RIAS Kammerchor Berlin, Solisten des RIAS Kammerchors Ensemble Capella de la Torre Berlin, Leitung Katharina Bäuml Florian Helgath: Dirigent Hinweis: kein öffentliches Konzert Do 1. Juli, 19:30 Uhr, St. Trinitatis Eröffnungskonzert des 51. internationalen Hein- rich-Schütz-Festes Violinmusik aus Wolfenbüttel Bell‘arte Salzburg Leitung: Annegret Siedel Werke von Michael Praetorius, Johann Sommer, John Dowland, Nicolaus Bleyer, Christoph Bern- „Aller Augen warten auf dich Herren“ hard u.a. (Heinrich Schütz, EG 461) Freitag 2. Juli, 19:30 Uhr, Hauptkirche BMV Sonntag 4. Juli, 10:00 Uhr, Hauptkirche BMV 52. Internationales Heinrich-Schütz-Fest 52. Internationales Heinrich-Schütz-Fest KONZERT Festgottesdienst Michael Praetorius - Heinrich Schütz Werke von Michael Praetorius, Heinrich Schütz Zwei Heroen der Musikgeschichte ,u.a. Ensemble Weser-Renaissance Bremen Johann Rosenmüller Ensemble Leitung: Manfred Cordes Leitung: Arno Paduch Eintritt 20 € Posaunenchor Wolfenbüttel (Derzeit Besucherzahl max. 130) Flötenkreis der Kantorei St. Marien Kantorei St. Marien Samstag 3. Juli, 19:00 Uhr, Hauptkirche BMV Gesamtleitung und Große Orgel: Almuth 52. Internationales Heinrich-Schütz-Fest Bretschneider ORGELKONZERT Jürgen Banholzer (Frankfurt) Predigt: Propst Dieter Schultz-Seitz Werke von Michael Praetorius u.a. (Derzeit Besucherzahl max. 130) Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten. (Derzeit Besucherzahl max. 130, Einlass 18:30 Uhr) Änderungen wegen Corona vorbehalten! 20
KirchenMusik Samstag 7. August, 18:00 Uhr, Hauptkirche BMV KONZERT Sonaten für Violine und Hammerklavier Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart Ulla Bundies - Violine (Hannover) Taiji Takata - Hammerklavier (Kobe, Japan) Eintritt frei. Um eine angemessene Spende wird gebeten. (Derzeit Besucherzahl max. 130, Einlass 17:30 Uhr) Samstag 4. September, 18:00 Uhr, Hauptkirche BMV KONZERT Musik um Johann Sebastian Bach Reinhard Glende (Berlin) - Cembalo Werke von Dietrich Buxtehude, Georg Böhm, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten. (Derzeit Besucherzahl max. 130, Einlass 17:30 Uhr) Samstag 18. September, 18:00 Uhr Orgel Gesamtwerk Michael Praetorius I Orgelmusik von Michael Praetorius und Johann Sebastian Bach Almuth Bretschneider – Orgel Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten. (Derzeit Besucherzahl max. 130, Einlass 17:30 Uhr) Monatsspruch für August „Neige, Herr, dein Ohr und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her!“ (2. Kön.19, 16) 21
Kinder-/ Jugendseite Familien- und Minigottesdienste In der Gottesdienstübersicht sind die geplanten Termine aufgeführt, auch hier gilt die Bitte, sich über die Gemeindehomepage zu informieren, ob und wie die Gottesdienste stattfinden können. 6. Juni Familiengottesdienst St. Trinitatiskirche 11:30 Uhr 13. Juni Mini-Gottesdienst (mit Taufmöglichkeit) St. Trinitatis 11:30 Uhr 18. Juli Gottesdienst im Grünen Wiese Neuer Weg 90 10:00 Uhr Vorschau: 5. September Familiengottesdienst Hauptkirche BMV 11:30 Uhr Jugendandachten: 25. Juni Jugendandacht Hauptkirche BMV 18:00 Uhr 26. Juni Vorabendandacht zur Konfirmation Hauptkirche BMV 18:00 Uhr 16 Juli Jugendandacht St. Trinitatis 18:00 Uhr Aktuelles für Kinder und Jugendliche Geplant sind Termine im „Sommergarten“ und anderes mehr. Infos und Anmeldungen findet Ihr auf der der Webseite www.ejuwo.de oder Ihr ruft bei der Propsteijugend an: 05331 972840. Die festste- henden Termine dieser Ausgabe sind unter Vorbehalt. Daher bitte schauen, was gerade geht. 22
Gruppen und Kreise Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie und geltenden Hygienevorschriften finden alle Veranstaltungen unter Vorbehalt statt. Wir bitten um kurzfristige Beachtung von Veranstaltungshinweisen in der Presse, den Schaukästen und auf unserer Homepage. Angebote für Frauen: Frau und Beruf II, Michael-Praetorius-Platz 9, Meditationsgruppe, Gemeindehaus AW 4 oder 19:00 Uhr Kapelle der St. Trinitatiskirche, 19:30 Uhr Mittwoch, 16. Juni jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Mittwoch, 21. Juli Mittwoch, 18. August Kaffeeklönnachmittag, Alter Weg 4, 15:30 Uhr Samstag, 12. Juni „Miteinander unterwegs“, Alter Weg 4, Samstag, 10. Juli 19:00 Uhr Samstag, 14. August Donnerstag, 24. Juni Donnerstag, 29. Juli Donnerstag, 26. August Die Kirchen sind zur Besichtigung und stillen Frau und Beruf I, Michael-Praetorius-Platz 9, Besinnung geöffnet: 15:30 Uhr Samstag, 19. Juni St. Trinitatis am Holzmarkt Samstag, 17. Juli Samstag, 21. August Dienstag 11:00 – 13:00 Uhr Mittwoch 11:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Angebote für gemischte Gruppen Donnerstag 14:00 – 16:00 Uhr Samstag 11:00 – 16:00 Uhr Kantorei, Michael-Praetorius-Platz 9, 19:30 Uhr öffentliche Führung: 17:00 – 18.00 Uhr jeden Dienstag - zurzeit nach internem Chorplan, (jeden 4. Freitag im Monat) für nähere Informationen bitte bei Propsteikanto- rin Almuth Bretschneider nachfragen: Hauptkirche BMV am Kornmarkt kantor@musikbmv.de Dienstag bis Samstag 10:00 – 12:00 Uhr und Seniorenkreis, Alter Weg 4, 15:30 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 23. Juni Sonntag 14:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 28. Juli öffentliche Führung: 17:00 – 18:00 Uhr Mittwoch, 25. August (jeden 2. Freitag im Monat) Abo – Anmeldung „bei uns“: Bei Uns kann jede*r abonnieren, unabhängig von Konfession oder Mitgliedschaft. Ich möchte zukünftig Bei Uns kostenlos 4 x im Jahr nach Hause geliefert bekommen und melde mich hiermit als Abonnent/ Abonnentin an. Meine Daten dürfen für die Verteilerliste genutzt werden. Ich kann das Abo jederzeit per Brief/Mail oder Anruf im Gemeindebüro kündigen. Name: Straße/ Hausnummer: PLZ/ Ort: Unterschrift 23
Adressen Adresse: Neuer Weg 90, 38302 Wolfenbüttel Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mo., Di., Do., Fr. 9:30 – 11:30 Uhr, Di. 14:00 – 17:00 Uhr, Mi. geschlossen! Pfarramtssekretärin: Bärbel Gebauer Tel: 972850 Fax: 972858 E-Mail: marien-trinitatis.wf.buero@lk-bs.de Seelsorgebezirke: Kantorenamt: Nord: Pfarrer Stefan Lauer, Hauptkirche BMV: Professor-Plücker-Str. 4, Tel: 7035251 Propsteikantorin Almuth Bretschneider E-Mail: stefan.lauer@lk-bs.de Tel: 929605, E-Mail: kantor@musikbmv.de Mitte: Propst Dieter Schultz-Seitz, St.Trinitatis: Blankenburger Str. 2, Tel: 9454256 Kuno Galter E-Mail: dieter.schultz-seitz@lk-bs.de Tel: 881915 Süd: Pfarrerin. Ina Naumann-Seifert Klosterstr. 4, Tel.: 9451770 Küsteramt: E-Mail: ina.naumann-seifert@lk-bs.de Hauptkirche BMV: Claudia Droste Diakonin: Tel.: 0160-92232709 Jana Körner St. Trinitatis: Helene Waldhofer Tel: 972832 Tel: 77855 E-Mail: jana.koerner@lk-bs.de Ansprechpartner für Kinder- und Jugendarbeit: Propsteijugenddienst: Tel: 972840 Diakonin Silke Ehrenberg, Diakonin Verena Segert, Diakon Thomas Otte, Diakonin Annegret Hübner E-Mail: ev-jugend.wolfenbuettel@lk-bs.de Telefonseelsorge: Tel: 0800-1110111 oder 0800-1110222 Kontoverbindung: Propsteiverband Salzgitter-Wolfenbüttel-Bad Harzburg IBAN: DE 79 2505 0000 0003 8082 50 (bitte den Verwendungszweck angeben) 24
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