Pfarrblatt Wünnewil-Flamatt / Neuenegg - Pfarrei Wünnewil-Flamatt

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Pfarrblatt Wünnewil-Flamatt / Neuenegg - Pfarrei Wünnewil-Flamatt
Pfarrblatt

Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
März 2021
Pfarrblatt Wünnewil-Flamatt / Neuenegg - Pfarrei Wünnewil-Flamatt
Sonn- und festtägliche Gottesdienste im März 2021

  Die Wüste erlaubt keinen Kom­pro­miss,
  sie fordert die klare Entschei­dung: für den steinigen Weg,
  das unaufhörliche Voran­schreiten mit möglichst leichtem Gepäck.
                                                       Ein Einsiedlermönch

Titelbild: © Image
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Liebe ALLE
Zigaretten, Alkohol, Fern­
sehen, Internet, Süssigkei­
ten oder Streitereien sind
Stolpersteine auf dem Le­
bensweg. Denen möchte
ich lieber aus dem Weg ge­
hen. Die will ich meiden
und sie sollen mich nicht
behindern. Stolpersteine
können aber auch die ge­
nau entgegengesetzte Be­
deutung haben: Sie können meinen Alltagstrott ins Stolpern bringen und mich
zum Nachdenken bringen. Wie lebe ich? Welche Prioritäten setze ich? Könnte
mein Leben nicht auch anders aussehen? Kann ich dem, was mich an einem
glücklichen Leben hindert, aus dem Weg gehen?

Die Fastenzeit lädt uns ein, über diese Fragen, über unser Leben nachzuden­
ken. Auch auf dem Weg nach Ostern hat es Steine, grosse, schwere, eckige
Steine, die uns lähmen, den ersten Schritt zu tun. Aber sind diese Steine wirk­
lich immer so gross oder sind es nicht vielmehr manchmal bloss Kiesel, die nur
in unserer Einbildung zu gewaltigen Felsbrocken werden? Die Sorge um unser
Ansehen, was andere Menschen von uns denken, die Angst zu kurz zu kommen,
all das können solche Steine sein. Je wichtiger wir uns selbst nehmen, desto
grösser erscheinen uns die Steine, die uns den Weg zur «Auferstehung» ver­
sperren. Diese Steine kann man relativ einfach aus dem Weg räumen: Wenn ich
mich selbst nicht mehr zum Mass aller Dinge mache, dann schrumpfen diese
Steine auf ihre gewöhnliche Grösse zurück, sodass ich mühelos über sie stei­
gen kann und auch nicht darüber stolpere.

Und dann liegen auf dem Weg zur Auferstehung echte Steine, mächtige
Brocken: eine Pandemie, eine Krankheit, die Sorge um den Arbeitsplatz, die Ehe
mit ihren Herausforderungen. Diese Steine kann ich nicht aus eigener Kraft aus
dem Weg räumen. Leider haben viele jenen vergessen, der uns solche Steine
aus dem Weg räumen kann. Wir haben GOTT vergessen und deshalb fürchten
wir uns vor dem, was kommt und geschieht. Fangen wir doch einfach an, zu
bitten und dankbar zu empfangen, statt uns ängstlich und krampfhaft zu
sorgen.
                                             Norbert Talpas, Pastoralassistent
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Versöhnungsfeiern und Beichtgelegenheiten
Versöhnungsfeiern:
Schmitten:     Dienstag      23. März 2021 um 19.30 Uhr
               Donnerstag    25. März 2021 um 14.00 Uhr

Ueberstorf:    Mittwoch      24. März 2021 um 14.00 Uhr

Wünnewil:      Montag        29. März 2021 um 14.00 Uhr

Flamatt:       Dienstag      30. März 2021 um 19.30 Uhr

Beichtgelegenheit:
Schmitten:     Samstag       27. März 2021 von 14.00 bis 15.15 Uhr mit Anbetung
               Karsamstag     3. April 2021 von 15.00 bis 16.00 Uhr

Ueberstorf:    Samstag       27. März 2021 von 15.45 bis 16.30 Uhr

Wünnewil:      Samstag       27. März 2021 von 15.00 bis 16.00 Uhr
               Karsamstag     3. April 2021 von 15.00 bis 16.00 Uhr

Flamatt:       Samstag       20. März 2021 von 15.00 bis 16.00 Uhr

Nach Rücksprache sind unsere Priester auch ausserhalb dieser Zeiten gerne zu einem
Beichtgespräch bereit.

Feier der Osternacht
Achtung: Dieses Jahr in Schmitten, Wünnewil und Ueberstorf!
                                        Am Karsamstag, 3. April 2021, feiern wir
                                        die Hl. Messe zur Osternacht in den
                                        Pfarrkirchen von Schmitten, Wünnewil
                                        und Ueberstorf um 21.00 Uhr.

Da in der momentanen Situation nur 50 Gläubige an den Gottesdiensten teil-
nehmen dürfen, haben wir uns entschlossen die Osternacht in allen drei
Pfarrkirchen der Seelsorgeeinheit zu feiern.
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Osterkerzen 2021
                                         Die Fastensuppe-Tage
           «Ich bin das
      Alpha und das Omega,               sind dieses Jahr wegen der Corona-
     der Erste und der Letzte,           Pandemie in der ganzen Seelsorge-
    der Anfang und das Ende.»            einheit abgesagt!

                                         Bitte unterstützen Sie das gemein-
                                         same Fastenopfer-Projekt in Nepal
                                         mit einer Direktzahlung auf das
                                         Postkonto: 01-18388-7
                                         Zugunsten von: Fastenopfer
                                         6002 Luzern
                                         Vermerk: Projekt «Nepal»,
                                         SE Untere Sense

Die Heim-Osterkerzen wurden durch
die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
ter der Sensler Stiftung für Behin-
derte in Schmitten gestaltet. Zeigen
Sie diesen Menschen Ihre Wert-
schätzung und unterstützen Sie die-
se wichtige Arbeit mit dem Kauf
einer Kerze für Fr. 10.–.
Die Angaben zu den Verkaufszeiten
in den einzelnen Pfarreien finden
Sie weiter hinten.
                                                  Herzlichen Dank!
         Herzlichen Dank!

Brot-Verkauf
In den Bäckereien der Seelsorgeeinheit (Schmitten und Wünnewil) wird in der
Fastenzeit bis Ostern das «Brot zum Teilen» angeboten.
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Einladung zum backstage-Kreuzweg der Jugend

Liebe Jugendliche und Familien!
In der Corona-Zeit, die uns allen sowohl körperlich als auch geistlich und spi-
rituell herausfordert, sind wir zu einem modernen Kreuzweg eingeladen, an
dem das Mitleiden mit Jesus im Fokus steht. Aus den biblischen Erzählungen
wissen wir, dass Jesus vor zweitausend Jahren diesen Weg nicht alleine ge-
gangen ist. Er wurde von seiner Mutter und vielen anderen Menschen, die mit
ihm gelitten haben, im backstage (Hintergrund) begleitet. Ja, die ganze Schöp-
fung nahm am Sterben Jesu Anteil: «die Erde bebte und die Felsen spalteten
sich» (Matthäus 27, 51).

Der backstage-Kreuzweg der Jugend schaut hinter die Kulissen der Passion
Jesu Christi, wie sie bei den Passionsspielen in Oberammergau (Deutschland)
auf die Bühne gebracht wird. Diese sind im Rahmen einer Pest-Pandemie ent-
standen und wollen bewegen – ähnlich wie dies im Lukas-Evangelium ausge-
drückt wird: «Und alle, die zu diesem Schauspiel herbeigeströmt waren und
sahen, was sich ereignet hatte, schlugen sich an die Brust und gingen weg»
(Lukas 23,48). Eine wichtige Aufgabe übernimmt die Regie. Sie gibt Anwei-
sungen, hinterfragt die Haltung der Darstellerinnen und Darsteller und hilft
so, die eigene Rolle zu finden.

Der backstage-Kreuzweg möchte ansprechen und durch seine Ästhetik und
Sprache helfen, die eigene Haltung gegenüber Leiden, Tod und Auferstehung
Jesu Christi zu finden. Die Struktur von backstage lädt dazu ein, das Gebet
dieses Kreuzweges zu eurem Kreuzweg zu machen. Denn vom Leid, das durch
diese Corona-Pandemie verursacht wird, sind wir alle betroffen. Diesen
Kreuzweg bewusst zu gehen, heisst Anteilnahme am Leiden der ganzen Welt
zu nehmen und auf eine Auferstehung aus der Krise zu hoffen. Die Aufer-
stehung Jesu, die für immer den Tod überwunden hat, ist Garant dafür, dass
diese Hoffnung mit Sicherheit in Erfüllung gehen wird.

                                                           In Verbundenheit
                                                               Norbert Nagy
                                              Jugend- und Familienseelsorger
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Weltgebetstag – Vanuatu
«Auf festen Grund bauen»
                                        Frauen aus Vanuatu schenken uns die Vor­
                                        lage zur Weltgebetstagsfeier 2021.
                                      Vanuatu ist eine Inselgruppe im Südpazifik
                                      und gehört zum pazifischen Feuerring. Das
                                      Land und seine Bevölkerung sind einer
                                      ständigen Bedrohung durch Naturkata­
                                      strophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben,
                                      Zyklone und Sturmfluten ausgesetzt. Da­
                                      neben gibt es viele Schönheiten: weisse
                                      und schwarze Sandstrände, Korallenriffe,
eine unberührte Natur mit einer reichen Tier­ und Pflanzenwelt.
Die Menschen dieser Inseln heissen Ni­Vanuatu; sie pflegen noch ihre alten Sitten
und Bräuche. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung gehört einer christlichen
Konfession an. Frauen aus verschiedenen Kirchen haben zum Thema «Auf festen
Grund bauen» einen Gottesdienst zusammengestellt, in welchem sie auch die
Herausforderungen beschreiben, mit denen vor allem junge Menschen konfron­
tiert sind. In ihren Glaubensgemeinschaften finden sie Unterstützung und in
ihrem Glauben Halt. «Auf festen Grund bauen» bedeutet für sie, wie auch wir aus
der Bergpredigt des Matthäus (Mt 7,24­27) lernen: auf die Worte Jesu nicht nur
hören, sondern auch danach handeln.
Das Weltgebetstagskomitee wünscht Gottes Segen für alle Feiern!
Alle sind zu den Feiern, die in unserer Seelsorgeeinheit stattfinden, herzlich ein­
geladen.
●   Katholische Kirche Ueberstorf, Freitag, 5. März um 19.30 Uhr
●   Davidkirche Flamatt, Freitag, 5. März, von 17.00 bis 21.00 Uhr stille Weltgebets­
    tagsfeier. Du bist herzlich eingeladen an diesem Freitag die Kirche zu besuchen
    und das Land Vanuatu für dich näher kennen zu lernen und dich im individuel­
    len Gebet und Gedanken mit den Menschen dieses Inselstaates zu verbinden.
    Bilder, Musik und andere Angebote unterstützen dich dabei. Es wird in diesem
    Zeitfenster immer jemand vom WGT­Team in der Kirche anwesend sein.
Eventuell kann der Gottesdienst, je nach Corona-Situation, nicht im üblichen
Rahmen gefeiert werden. Bitte beachten Sie die Angaben auf der Homepage oder
den Anschlag bei den Kirchen.
Die Vorbereitungsgruppen freuen sich auf Ihre Teilnahme.
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«Dynamisch und kreativ – So wirkt der Heilige Geist heute»
Online-Glaubenskurs
Was wäre ohne den Heiligen Geist anders? Wie sähen unsere Kirche und die Welt
aus, wenn wir den Heiligen Geist mehr wirken lassen würden?
Der Heilige Geist begeistert, verwandelt Menschen, befähigt neu, überrascht mit
Inspiration, zeigt neue Wege, macht Christsein spannend und schön!
In einem breiten Kooperationsprojekt, das von sieben Bewegungen und Gemein­
schaften mitgetragen wird, möchten wir uns in diesem Glaubenskurs dem Wirken des
Heiligen Geistes öffnen. Der Kurs wird geleitet von Matthias Willauer­Honegger,
Leiter der Arbeitsstelle für Glaubens­Erneuerung und Leiter der Fachstelle Katechese
Deutschfreiburg. Er wird die Impulse halten. Weitere Elemente des Kurses sind
Gebete, Meditationen, praktische Übungen, Austausch in Kleingruppen sowie ein
Kursbuch mit Impulstexten für den Alltag.
Der Kurs findet online statt und muss deshalb garantiert nicht abgesagt werden.
Daten und Themen:
 1.3. Die Jünger vor und nach Pfingsten – Der Geist macht lebendig (vgl. Joh 6,33)
 8.3. Taufe im Heiligen Geist – Lasst euch vom Geist erfüllen (Eph 5,18)
15.3. Führung durch den Geist – Prüft die Geister (1 Joh 4,1)
22.3. Neu­Werden – Verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit (2 Kor 3,18)
29.3. Charismen – Gottes Werkzeuge nutzen – Unterschiedliche Gaben (Röm 12,6)
12.4. Sprachengebet, Prophetie und Heilung – Strebt nach den Geistesgaben
      (1 Kor 14,1)
19.4. Salbung und Sendung – Der Geist des Herrn ruht auf mir (Lk 4,18)
jeweils von 19.30 bis 21.15 Uhr.

Weitere Infos mit Flyer, Videoclip und Zugangslink unter
www.glaubens­erneuerung.ch

                                               Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Wünnewil

Gottesdienstordnung                                23. Di. 8.00 Uhr Hl. Messe.

                                                   24. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz
März 2021                                         		   in der Josefskapelle.
	  2. Di. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
                                                   27. 	 Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag.
	  3. Mi. 17.00 Uhr Gebet für geistliche          		     Palmweihe vor der Kirche.
		    Berufe in der Josefskapelle.                		     (JM für Honoré Jungo; Ruedi Schafer;
                                                         Alfons Riedo-Boschung).
	  5. Herz-Jesu-Freitag.                          		     15.00 bis 16.00 Uhr Beichtgelegenheit.
		    8.00 Uhr Hl. Messe.                         		     Kollekte: Fastenopfer.
		    Herz-Jesu-Andacht und Segen.
                                                   28. Palmsonntag.
	  6.   17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag.
		      (JM für Rosmarie und Alois                 29. Mo. 14.00 Uhr Versöhnungsfeier.
		      Käser-Schaller).
		      Kollekte: Lepra-Kranke / Malteserorden.    30. Di. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.

	  7. Dritter Fastensonntag.                       31 Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz
                                                  		  in der Josefskapelle.
	  9. Di. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.

 10. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz
		   in der Josefskapelle.                        Veranstaltungen
 14. Vierter Fastensonntag.                       ●   Frauengemeinschaft / Frauentreff
		   10.15 Uhr Familiengottesdienst.              – Die Generalversammlung vom Freitag,
		   (JM für Gallus Perler-Sturny; Heinrich         12. März, wird in den Frühling verscho-
     Perler; Bruder Leopold Perler; Hedy            ben. Sobald die Coronasituation über-
     und Marcel Schafer-Poffet).
                                                    schaubar ist, werden wir die Einladungen
		   Kollekte: Fastenopfer.
                                                    fristgerecht zustellen.
 16. Di. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
                                                  ●   KAB
 17. Mi. 17.00 Uhr Rosenkranz                     – Freitag, 26. März: vorgesehen: Re­­gio­nal­
		   in der Josefskapelle.                          anlass der KAB Deutschfreiburg: Die Kraft
                                                    der Bilder-Fotovortrag mit Charles Ellena,
 19. Fr. 19.00 Uhr Hl. Messe                        20.00 Uhr im Mehrzwecksaal Schulhaus
		   der Albanermission.                            Orange, Schmitten. Dieser Anlass kann je
                                                    nach Situation verschoben oder abge-
 20. Sa. 17.00 Uhr Hl Messe zum Sonntag.            sagt werden, bitte informiert euch im
		   (JM für Felix und Marie Aebischer-Von­         Sozialen Weg der FN. Danke für das
     lanthen; Susanne Jenny-Poffet; Josef           Verständnis.
     und Martha Hayoz-Aebischer; Josef
     Gobet).
		   Kollekte: Fastenopfer.                       ●   Landfrauen
                                                  – Montag, 15. oder Donnerstag, 18. März:
 21. Fünfter Fastensonntag.                         Kochkurs «Fleischlose Alltagsgerichte».
		   17.00 Uhr Jugendkreuzwegandacht.               Anmeldung bis am 5. März 2021.
Wünnewil
                                                           Buch des Monats

Wandern
Das Wandern wird nur mit vorgeschriebenen
Regeln möglich sein.
Jeder Teilnehmer soll sich vor jedem Wan­der­
tag über die Aktuelle Lage informieren.
Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor
dem Begegnungszentrum Flamatt: Von Ok­­to­
ber bis April um 10.00 Uhr, von Mai bis         ➢ ermutigende Betrachtungen zur Frage des
September um 9.00 Uhr. Wir wandern bei            Todes und des ewigen Lebens
jedem Wetter, Wanderzeit 2 1/2 bis 3 Stunden.   ➢ theologisch fundiert mit zahlreichen Bibel­
Die Wan­der­route wird jeweils am Ort be­­        bezügen
stimmt, entsprechend dem Wetter und den
anwesenden Personen. Ge­­le­gentlich finden     An einem Wendepunkt seines Lebens beginnt
grössere Aus­flüge nach Vor­ankündigung         der Exerzitienmeister und Karmelit Reinhard
statt. Bitte Pick-Nick mitnehmen. Neue Teil­    Körner damit, sich intensiv mit seinem Glauben
                                                und insbesondere der biblischen Verheissung
neh­merInnen sind stets willkommen.
                                                des ewigen Lebens auseinander zu setzen. Das
Kontakte: Andreas und Eelke Schmutz, Fla­       Leitmotiv der christlichen Religion ist für den
matt, Tel. 031 741 56 20. Martha Balmer, Ue­­   Autor nach einer schweren Erkrankung zur
berstorf, Tel. 031 741 13 71. Marius Raemy,     existenziellen Glaubensfrage geworden.
Wünnewil, Tel. 026 496 18 42                    Wie hängen der Glaube an Gott und die Hoff­
                                                nung auf das Leben nach dem Tode eigentlich
                                                zusammen? Welchen Einfluss hat mein Glaube
Langlauf                                        an das «Danach» auf mein Leben im Hier und
                                                Jetzt? Körner bezieht sich dabei nicht allein auf
Von Dezember bis März gehen wir (gute           die Heilige Schrift, sondern zieht auch Äusse­
Schnee- und Wetterverhältnisse vorausge-        rungen der Kirchenväter, literarische Texte und
setzt) jede Woche Langlaufen, in der Regel      naturwissenschaftliche Beiträge heran.
am Mittwoch. Auch Anfänger/Innen sind
                                                So entsteht ein authentischer Glaubensbericht,
jederzeit willkommen.
                                                ein Zeugnis der intensiven Auseinandersetzung
Auskunft: Hans Frischknecht, Wünnewil           mit dem eigenen Leben und die Bekenntnis zu
Telefon 026 496 10 96                           Gott. Ein ermutigendes Buch, das Trost und Kraft
                                                spendet.
                                                Bestellnummer: 046291
                                                Verlag/Hersteller: St. Benno Verlag
                                                160 Seiten, gebunden, 11 x 19 cm
Flamatt / Neuenegg

Gottesdienstordnung                                  Veranstaltungen Firmweg 15+
März 2021                                            ●    Alle
	  5.   Herz-Jesu-Freitag.                           – Sonntag, 21. März um 17.00 Uhr
		      9.00 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Andacht          Jugendkreuzweg in Wünnewil.
		      und Segen.
		      17.00 bis 21.00 Uhr stille Weltgebetstags­
        feier in der Davidkirche Flamatt.            ●    7. Klasse
                                                     – Dienstag, 9. März: 13.00 bis ca. 15.45 Uhr
	  7. Dritter Fastensonntag.                           «Leben mit Behinderung», Besuch
		    10.30 Uhr Hl. Messe.                             in den Werkstätten der SSB Schmitten.
		    Kollekte: Lepra-Kranke / Malteserorden.          Treffpunkt: 13.00 Uhr beim
                                                       Begegnungszentrum in Schmitten.
 11. Do. 8.30 Uhr Hl. Messe.                         – Dienstag, 9. März: 9.30 bis ca. 11.30 Uhr
                                                       «Wir haben nur eine Erde», Besichtigung
 14. Vierter Fastensonntag.                            der Recyclingfirma Thommen.
		   19.00 Uhr Hl. Abendmesse.                         Treffpunkt: Kirchplatz Wünnewil-Flamatt.
		   Kollekte: Fastenopfer.
                                                     – Samstag, 27. März:
                                                       Gruppe 1: 9.30 bis 13.00 Uhr /
 17. Mi. 8.15 Uhr Morgengebet.                         Gruppe 2: 12.00 bis 15.30 Uhr
                                                       «Holz – Arbeiten mit einem
 18. Do. 8.30 Uhr Hl. Messe.                           Naturmaterial», Treffpunkt: beim
                                                       Pfarrhaus Ueberstorf, Kurgässli 12.
 20. Sa. 15.00 bis 16.00 Uhr Beichtgelegenheit.

 21.    Fünfter Fastensonntag.                       ●    8. Klasse
		      10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst          – Freitag, 12. März: 16.30 bis 18.00 Uhr
		      in der kath. Kirche.                           «Schweizergarde».
		      Kollekte: Fastenopfer.                         Ort: Kath. Kirchenzentrum Flamatt.

 25. Do. 8.30 Uhr Hl. Messe.                         weitere Informationen unter:
                                                     www.pfarrei-wuefla.ch/firmung-15
 28.    Palmsonntag.
		      10.30 Uhr Hl. Messe.
		      Palmweihe vor der Kirche.
		      Kollekte: Fastenopfer.

 30. Di. 19.30 Uhr Versöhnungsfeier.

                                                      Gottesdienste im Pflegeheim Auried
                                                          Mittwoch, 10. März
Veranstaltungen                                       ●
                                                          10.00 Uhr reformierter Gottesdienst.
●   60 plus – ökumenische Gruppe                      ●   Mittwoch, 24. März
− Siehe Agenda Wünnewil.                                  10.00 Uhr katholischer Gottesdienst.
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg

Heilige und Namenstage im März             Verkauf Heim-
  1.   Hl. Albin
                                           Osterkerze 2021
  4.   Hl. Kasimir                         Die Heim-Osterkerzen wer­­­
                                           den jeweils nach den Got­
  6.   Hl. Fridolin                        tes­diensten in den Kirchen
  7.   Hll. Perpetua und Felizitas         unserer Seel­sorge­einheit
  8.   Hl. Johannes von Gott               für Fr. 10.– pro Stück ver-
                                           kauft.
  9.   Hl. Franziska
                                           Danke, dass Sie Ihre Wert­
10.    Sel. Gustav (von Schweden)          schätzung mit dem Kauf
14.    Hl. Mathilde                        einer Osterkerze zeigen.
15.    Hl. Klemens Maria Hofbauer;         Wünnewil: Samstag, 6./20. März nach dem
       Hl. Louise von Marillac             Gottesdienst von 17.00 Uhr, und am Sonntag,
16.    Hl. Heribert                        14. März nach dem Familiengottesdienst von
                                           10.15 Uhr.
17.    Hl. Patrick
                                           Flamatt: Sonntag, 7. März nach dem Gottes­
18.    Hl. Cyrill                          dienst von 10.30 Uhr und am 14. März nach
19.    Hl. Josef                           dem Gottesdienst von 19.00 Uhr.
23.    Hl. Toribio
31.    Hl. Cornelia                        Deutschfreiburger Wallfahrten 2021
                                           Altötting – Sammarei 3. bis 6. Mai 2021
                                           Diese Pilgerreise führt uns zu einem der
                                           ältesten Marienwallfahrtsorten Deutsch­
                                           lands. Auf der Hinfahrt besuchen wir die
                                           bekannte Wieskirche und die Klosterkirche
                                           in Ettal. Das Gnadenbild, die «Schwarze Ma­­
                                           donna» in Altötting steht in einer silbernen
                                           Nische auf dem Altar der achteckigen Gna­
                                           denkapelle. Neu ist bei dieser Wallfahrt der
                                           Besuch des Wallfahrtsortes Sammarei in der
                                           Nähe von Passau. Dort feiern wir ebenfalls
           Verkauf in Wünnewil:            einen Gottesdienst. Auf der Rückfahrt zu un­­
                                           se­rem Hotel machen wir Halt beim Ge­­burts­
            Während der Fastenzeit         haus des Hl. Bruders Konrad in Parzham.
         (17. Februar bis 31. März 2021)   Auf der Heimreise können wir eine der
        jeweils Mittwoch und Freitag.      schöns­­ten Barockkirchen Deutschlands in
                                           Ottobeuren bewundern.
                      in der               Geistliche Begleitung: Pater Thomas Sack­
         Bäckerei-Konditorei-Confiserie    mann, unterstützt von Berthold Rauber
                  J.M. Montero             Sachseln 27. Juni 2021
                                           Pilgerleitung: Berthold Rauber
                                           Einsiedeln / Rosenkranzsonntag 3. Okt. 2021
                                           Pilgerleitung: Berthold Rauber
                                           Organisation aller Wallfahrten: Horner Rei­
                                           sen; Tel. 026 494 56 56 www.horner-reisen.ch
                                           E -Mail: info@horner-reisen.ch
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg

                          Die Seite des Pfarreirates

Liebe Pfarreiangehörige
1972 begann der Bau der Kirche in Flamatt. Zwischenzeitlich hat der Zahn der Zeit an
dieser Kirche genagt – das Dach ist immer wieder undicht, viele Fenster sind milchig
geworden und die Isolation ist unzureichend.

Der Pfarreirat hat im letzten Jahr das Architekturbüro Normal Office aus Freiburg mit
der Erstellung eines Renovationsprojektes beauftragt. Dieses Renovationsprojekt wol-
len wir Ihnen vorstellen:

                 Infoabend Kirchenrenovation Flamatt
                  Mittwoch, 31. März 2021 um 19.30 Uhr
                   in der katholischen Kirche Flamatt
Bitte beachten Sie aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie folgende Schutz­mass­
nahmen für diesen Anlass:

●   Die Teilnehmeranzahl ist auf 50 Personen begrenzt
●   Es besteht eine Anmeldepflicht und Erfassung der Angaben zur Person.
    Bitte melden Sie sich per Telefon oder E-Mail an: pfarramt@pfarrei-wuefla.ch
●   Es besteht eine Maskenpflicht für alle Anwesenden
●   Die Bestuhlung wird mit min. 1.5m Abstand zwischen allen Personen eingerichtet
●   Leider können wir keine Getränke / Apéro offerieren

Wir planen einen zweiten Info-Abend Ende April und werden zeitnah dazu informieren.
Weiter bitten wir Sie zu beachten: Im Moment ist dieser Infoabend als provisorisch
gesetzt. Das Oberamt ist informiert und wir müssen uns an die jeweils aktuellen
Vorgaben halten. Eine kurzfristige Absage ist möglich.

Bleiben Sie gesund.                                                     Der Pfarreirat

          Besuchen Sie unsere Homepage: www.pfarrei-wuefla.ch
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg

Unsere liebe Verstorbene                          Ottilie war ein geselliger Mensch und hat am
                                                  Leben der Gemeinschaft teilgenommen. Sie
                                                  war ein treues Mitglied der Frauen­ge­mein­
                                                  schaft, machte im Kreis der Turnerinnen mit,
                                                  war Mitglied des Jahrgängervereins und
                                                  freute sich an den Altersnachmittagen und
                                                  beim Wittwentreff.
                                                  Lesen und schreiben gehörten zu ihrer Lei­
                                                  den­schaft. Sie hat Erlebnisse und Über­le­
                                                  gungen festgehalten und so mehrere Tage­
                                                  bücher gefüllt, die bis heute gut aufbewahrt
                                                  und ungelesen sind. Da das Augenlicht all-
                                                  mählich abnahm, bereitete das Lesen und
Ottilie Udry-Peissard, Elswil                     Schreiben immer mehr Mühe und sie musste
Ottilie kam am 22. März 1925 als sechstes         es sein lassen. Das war nicht einfach für sie.
von neuen Kindern des Jakob Peissard und          Altersbedingt liessen ihre Kräfte nach und
der Christine geb. Sigrist zur Welt. Als aufge-   nach einem Sturz und Schwächeanfällen,
wecktes und fröhliches Kind ist sie im Kreis      von denen sie sich nur langsam erholte, zog
der grossen Familie in Elswil aufgewachsen.       Ottilie im Frühling 2018 ins Pflegeheim Sonn­
Fleiss und Disziplin waren ihre Stärken. Dies     matt in Schmitten ein. Sie, die in jeder Situa­
bewies sie schon in der Schule, wie auch an       tion auch das Positive sah, knüpfte im
den verschiedenen Arbeitsstellen, wo sie          Pflege­­heim neue Freundschaften und erzähl-
tapfer und tatkräftig ihr eigenes Geld ver-       te gerne von ihren Erlebnissen und ihrem
diente.                                           Da­heim.
Mit Hans Udry aus St. Antoni hat Ottilie den      Nach einem kurzen Spitalaufenthalt kehrte
Bund fürs Leben geschlossen und mit ihm           Ottilie in die Sonnmatt zurück, war aber sehr
gesorgt für die beiden Kinder, die ihrer eheli-   geschwächt. Am Sonntag, 10. Januar 2021, ist
chen Gemeinschaft geschenkt wurde: Anne­­­        sie friedlich entschlafen.
marie und Marcel.
                                                  Wir werden dich sehr vermissen und du
Dank ihrem unermüdlichen Einsatz konnten          wirst immer einen Platz in unserem Herzen
sie sich an ihrem Eigenheim in Elswil freuen,     haben.
das sie mit viel Fürsorge und Liebe pflegte,                                   Deine Familie
um der Familie ein bergendes Daheim zu bie-
ten. Drei Gross­kinder, Fabian, Michaela und
Christa, berei­cherten ihr Leben und brach-
ten Freude. Ottilie war glücklich und zufrie-
den, wenn es ihrer Familie, den Geschwistern
und Freun­den gut ging.
Im Herbst 1987 starb ihr Gatte Hans. Mit
Gott­vertrauen trug sie diesen Schicksals­
schlag und im Gebet fand sie Kraft, um diese
schweren Zeiten durchzustehen. Sie wurde
gestützt von der Familie und Freunden.
Ottilie hat als gläubige Frau regelmässig den
Gottesdienst mitgefeiert und sie besuchte
gerne Kapellen und Grotten. Ein besonderes
Erlebnis war die Pilgerfahrt nach Lourdes.
RE
                                                                                                                                   G
                                                                                                                                    IO
                                                                                                                                       N

Mitbestimmung + Verantwortung tragen = Beheimatung?
Erhalten Jugendliche die Möglichkeit sich echt in ein Projekt einzubringen, massgebend
mitzubestimmen, Verantwortung zu übernehmen, dann kann Grossartiges geschehen.
Jugendliche wollen etwas in der Welt bewirken. Wie die Theorie der Partizipation dabei
hilfreich sein kann und, was das mit Beheimatung zu tun hat, davon handelt dieser Artikel.
Ende Januar bereiteten sich 20 Junglei­                        Commons­Link, CC BY­SA 3.0,

ter*innen in einem Kurs der Juseso für ihren
Einsatz in Mini­ und Firmlager vor. Sie alle
möchten nach und nach Verantwortung
übernehmen. Dies entspricht einem wichti­
gen Entwicklungsschritt in der Pubertät. Im
Kurs erlernen sie das Handwerk des Leitens,
in der Pfarrei setzen sie ihr Wissen stufen­
gerecht ein.
                                                                                Kursteilnehmer*innen in einem Kurs der Juseso
                                                                                                      zum Thema Lager leiten
          Die Partizipationspyramide
                                                               Das ist echte Partizipation, Teilhabe. Unter
                                                               Scheinpartizipation versteht man die Ein­
                                                               bindung von Jugendlichen in Prozesse, bei
                                                               denen sie fremdbestimmt als Alibi und
                                                               Dekoration dabei sind. Jugendliche merken
                                                               schnell, dass nicht sie und ihre Meinung
                                                               gefragt ist und springen in der Folge ab.
                                                               Echte Partizipation beginnt mit Neugierde
                                                               wecken und guten Informationen, sie
Quelle: BDKJ Diözesanverband Paderborn – Partizipation –
so geht‘s! Handout zum Einführungskurs «Partizipationscoach»   steigert sich stufenweise von Mitsprache
(PDF) 9 (2017­01­18). Retrieved on 29 April 2020. Wikimedia    bis hin zur Mit­ und Selbstbestimmung.

Gelingt es einer Pfarrei Jugendliche partizipativ einzubinden, sie auszubilden, sie echt in
Entscheidungen einzubeziehen, dann kann die im Titel genannte Rechnung aufgehen.
Partizipation beinhaltet einen längeren Prozess des Übens und Ausprobierens und «aus
Fehlern lernen». Sie fordert von den Erwachsenen, dass sie wissen, wie, wann und wie weit
sie Kinder und Jugendliche mitbestimmen lassen wollen. Es geht nicht zu sagen, «du darfst
alles selber bestimmen», wenn das gar nicht der Realität entspricht.

                                                               Partizipation braucht viel Zeit. Zuhören
                                                               können, die eigene Meinung hintenanstel­
                                                               len, ver­ und zutrauen gehören ebenso da­
                                                               zu. Toll ist, wenn jemand aus dem Pfar­
                                                               reiteam die Zeit bekommt, Jugendliche in
                                                               partizipativen Projekten zu begleiten. Sei es
                                                               im Rahmen der offenen kirchlichen Jugend­
                                                               arbeit, aber auch mit den Minis oder im
                                                               Firmkurs.
                                                                      Monika Dillier, Leiterin Fachstelle Jugendseelsorge Juseso
N
     IO
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RE
                   Fachstelle Jugendseelsorge
                   juseso@kath-fr.ch | 026 426 34 55 |                              Fachstelle Katechese
                   www.kath-fr.ch/juseso                               defka@kath-fr.ch | 026 426 34 25 | www.kath-fr.ch/defka
      Leiter*innen-Kurs am Sonntag, 14. März 2021,                     Eine Weiterbildung zum neuen Lehrplan LeRUKa am
      voraussichtlich Bd. de Pérolles 90, 1700 Freiburg                24. März 2021, 13.30 bis 17.00 Uhr, online mit Dr. M. Egger;
      Weltjugendtag am 23. bis 25. April 2021 in Bern; Leitung:        Kosten: CHF 40.–; Anmeldung bis 9. März 2021 unter
      ARGE Weltjugendtag; weitere www.weltjugendtag.ch                 defka@kath­fr.ch oder auf www.kath­fr.ch/defka

                                                                       Arbeit mit Kurzfilmen im Religionsunterricht am Mitt­
                                                                       woch, 21. April 2021, 14.00 bis 17.30 Uhr, PH Freiburg;
      Fachstelle Bildung und Begleitung
      bildung@kath-fr.ch | 026 426 34 85 |                             Leitung: Matthias Kuhl; Kosten: CHF 40.–; Anmeldung bis
      www.kath-fr.ch/bildung                                           23. März 2021 und Kontakt bei weiteren Fragen:
                                                                       andrea.neuhold01@edufr.ch
      Frauen z‘Morge Daten 2021: am Dienstag, 16. März und             Falls der Anlass nicht vor Ort stattfinden kann, wird er
      4. Mai 2021, 8.30 bis 10.00 Uhr, Bildungszentrum Burg­           auf das nächste Jahr verschoben.
      bühl, 1713 St. Antoni. Unkostenbeitrag für das Früh­
      stück CHF 12.–; Organsation und Information:
      marie­pierre.boeni@kath­fr.ch
                                                                                                 Fachstelle Kirchenmusik
                              SCHUTZMASKE OBLIGATORISCH
                                                                                                 kirchenmusik@kath-fr.ch |
      Was beten wir, wenn wir singen? Gottes-, Kirchen- und                                      www.kath-fr.ch/kirchenmusik
      Menschenbildern
                 Anlass in Kirchenliedern auf der Spur, am             (Gross-)Eltern-Kind-Singen am Mttwoch, 21. April 2021,
                         wur2021, 19.30 bis 21.30 Uhr, Bildung­
      Dienstag, v2.ersMärz
                      chobe de abgesag                                 14.00 bis 16.00 Uhr, Kinder bis 8 Jahren mit Begleitung,
      zentrum Burgbühl,    n Burgbühlt u50,
                                         nd a1713   St. Antoni, Saal
                                              uf 202                   Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni; Anmeldung
      Forum; Veranstalter: Fachstelle Kirchenmusik  2           und
                                                                       bis zum 29. März 2021 unter: kirchenmusik@kath­fr.ch
      Fachstelle Bildung und Begleitung; ReferentInnen:
      Manuela Dorthe­Buntschu, Bettina Gruber Haberditz                Was beten wir, wenn wir singen? Gottes-, Kirchen- und
      und Markus Lau; keine Kosten; Anmeldung unter                    Menschenbildern in Kirchenliedern auf der Spur, am
      kirchenmusik@kath­fr.ch oder markus.lau@kath­fr.ch               Dienstag, 2. März 2021, 19.30 bis 21.30 Uhr, Bildungszent­
                                                                                        Anlass 50, 1713 St. Antoni, Saal Forum;
                                                                       rum Burgbühl, Burgbühl
                                                                                       versch wurKirchenmusik
                                                                                                  de
                                                                                              oben abgesagt u und Fachstelle
                                                                       Veranstalter: Fachstelle
                         Adoray Freiburg                               Bildung und Begleitung; ReferentInnen:  nd auManuela
                                                                                                                    f 2022   Dor­
                         freiburg@adoray.ch                            the­Buntschu, Bettina Gruber Haberditz und Markus Lau;
                         www.adoray.ch/orte/freiburg                   keine Kosten; Anmeldung unter
                                                                       kirchenmusik@kath­fr.ch oder markus.lau@kath­fr.ch
      Nice Sunday, Lobpreis-Gottesdienst für alle Genera-
      tionen mit anschliessender kurzer Anbetung und Chill             Kantorengesänge, am Samstag, 6. März 2021,
      Out, am Sonntag, 7. März 2021, 19.00 bis 20.00 Uhr, in           9.00 bis 12.00 Uhr, Pfarreizentrum St. Paul, Route de la
                                                                                 Anla1700
                                                                       Heitera 13,    ss Freiburg; Leitung: Udo Zimmermann,
      der Pfarrkirche, 3185 Schmitten                                           ve ch wurde abg
                                                                       Dozent fürrsKirchenmusik,
                                                                                        oben    esaKosten:
                                                                                                   gt und CHF 20.–
      Adoray Lobpreisabend, Lobpreis, Impuls, Anbetung und             Anmeldung bis zum 20. Februar 2021auf 20
                                                                                                               22
      Gemeinschaft, am Sonntag, 14. und 28. März 2021                  unter kirchenmusik@kath­fr.ch
      19.30 bis 20.30 Uhr, Hauskapelle des Convict Salesianum,
      Av. du Moléson 21, 1700 Freiburg

                           Corona-Info:
           Bitte informieren Sie sich beim jeweiligen
           Veranstalter, ob und in welcher Form die
                  Anlässe durchgeführt werden!

      Kontakt Regionalseite: Bischofsvikariat Deutschfreiburg,
      Kommunikation, Petra Perler, Bd. de Pérolles 38,                  Bild von hudsoncrafted auf Pixabay
      1700 Freiburg, 026 426 34 18, kommunikation@kath­fr.ch
Vom Wert der schweigenden Präsenz

                         Sonntag der Kranken: 7. März 2021

«Der Papst plädiert für eine intensive Zuwen­    tungsfähig, machen mehr Fehler und sind
dung zu den Kranken. Tatsächlich zeigt die Er­   stärker unfallgefährdet. Im schlimmsten Fall
fahrung, dass Suizidgedanken und das Gefühl,     wird ihre Grundkonstitution so geschwächt,
nur noch zur Last zu fallen, bei den Kranken     dass sie zu früh aus dem Arbeitsprozess aus­
nachlassen oder ganz verschwinden, wenn sie      scheiden müssen. Fehlende Zeit braucht also
eine liebevolle Zuwendung und Wertschät­         mehr Zeit.
zung erfahren.»
                           Schweizer Bischöfe
                                                 Zeit bekommt andere Bedeutung
                                                 Wenn Menschen mit einer lebensbedrohli­
                                                 chen Krankheit konfrontiert werden, be­
                                                 kommt die Zeit plötzlich eine tiefere Bedeu­
                                                 tung. Das mögliche Lebensende kommt unver­
                                                 mittelt vor Augen. Im Angesicht der begrenz­
                                                 ten Dauer wird die verbleibende Zeit bedeut­
                                                 sam und kostbar. Betroffenen stellen sich
                                                 neue Fragen: Was möchten sie noch erleben?
                                                 Mit wem die Zeit teilen? Was erledigen oder
Haben wir Zeit, um krank zu sein? Nehmen wir     regeln? Was ist wichtig, was tritt in den
uns Zeit für uns, wenn wir nicht krank sind?     Hintergrund? Auch für Angehörige stellen sich
Bleibt Zeit, um erkrankte Menschen zu beglei­    neue Fragen.
ten? Diese Fragen stellen sich (nicht nur) am
7. März, Tag der Kranken.
Im Moment ist Coronazeit. Alle können krank
werden, vorübergehend oder schwerwiegend.
Das ist eine Binsenwahrheit. Aber dürfen wir
uns noch Zeit nehmen, um bei vorübergehen­
den Erkrankungen gesund zu werden? Rund
ein Drittel der Menschen geht nämlich zur
Arbeit, auch wenn sie Grippe haben, einen
Migräneanfall, einen heftigen Rheumaschub
oder anderes mehr. Diese Entwicklung nennt       Zeit für sich und für andere
man Präsentismus. Gründe dafür sind vielfäl­     Der Tag der Kranken lädt uns zum Nachdenken
tig: neben anderen die Befürchtung, die Stelle   ein. Zeit zu bekommen, sich Zeit zu nehmen
zu verlieren, negative Rückmeldungen zu be­      für sich und für die anderen, in gesunden und
kommen oder den hohen Anforderungen nicht        in kranken Tagen, heisst Raum schaffen: Raum
genügen zu können. Präsentismus ist weder        für sich, Raum für andere. Dieser Raum kann
für die Mitarbeitenden noch für die Arbeitge­    Lebensqualität bedeuten.
benden förderlich. Denn die Genesung dauert                        Claudia Jaun
länger, wenn wir uns keine Zeit dafür nehmen.                      Katholische Kirche Stadt Luzern
Erkrankte Mitarbeitende sind oft weniger leis­                     Foto: kath.ch und DR
AZB
                                                                         CH - 1890 Saint-Maurice

Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit

Pfarrmoderator Hubert Vonlanthen         Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3         026 496 11 50
                                         hubert.vonlanthen@kath-fr.ch

Pfarrer Paul Sturny                      Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2             026 496 11 38

Brigitta Aebischer                       Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 	        031 741 02 61
In den Monaten Januar bis März
Vertretung durch Marius Hayoz

Norbert Talpas, Pastoralassistent        Pfarramt Flamatt, Austrasse 11 	           031 741 06 24
Norbert Nagy, Pastoralassistent          Pfarramt Flamatt, Austrasse 11             076 705 97 00
Jugend- und Familienpastoral             norbert.nagy@kath-fr.ch

Marius Hayoz, Pastoraler Mitarbeiter Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3             026 496 11 50

Heidi Kaeser, Pastorale Mitarbeiterin Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3            026 496 11 50

Adressen und Telefonnummern der Pfarrei

Pfarramtsekretariat        Di, Do und Fr 13.00 bis 17.00 Uhr                        026 496 11 38
                           Ursula Spicher, Kurgässli 2, Wünnewil
                           pfarramt@pfarrei-wuefla.ch

Sakristan Wünnewil         Giuseppe Maierà, Hagnetstrasse 32, Wünnewil              079 606 55 98
und Flamatt

Pfarreipräsident           Carsten Beier, Akazienweg 27, Wünnewil                   026 497 90 70

Pastoralgruppe             Renate Affolter, Stritenstrasse 43, Neuenegg             031 741 47 37

Weitere nützliche Angaben wie Email-Adressen oder Kontaktangaben zu den
Pfarrvereinen finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-wuefla.ch.

Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20
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