Benutzerhandbuch Integrationssystem BMS - Kaysun
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Benutzerhandbuch Integrationssystem BMS GW-MOD (K05-MODBUS) Vielen Dank für den Kauf unseres Gerätes! Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb setzen, und heben Sie es zum späteren Nachschlagen auf.
Inhalt 1. Safety Precautions......................................................1 2. Overview.....................................................................2 2-1 Gateway Interface................................................................ 2 2-2 System Architecture............................................................. 3 2-3 Function Code for Commands............................................. 4 2-4 Error Response.................................................................... 4 3. Using the Product........................................................5 3-1 Default IP Address of Gateway............................................ 5 3-2 Gateway Settings................................................................. 6 3-3 View Air conditioner Information........................................... 7 3-4 Upper Computer Access...................................................... 9 3-5 Mapping Table Addressing................................................... 9 3-6 Examples............................................................................. 9 4. Restore Factory Settings...........................................16
1. Sicherheitsvorkehrungen Die vorliegende Betriebsanleitung beschreibt den Betrieb und die Installation dieses Gerätes. Sie erläutert die korrekte Handhabung und den richtigen und sicheren Betrieb des Gerätes sowie die Vermeidung von Verletzungen und Sachschäden. Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und achten Sie auf ihr umfassendes Verständnis der Inhalte (Kennungen und Markierungen). Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitsvorkehrungen. ! Vorsichtshinweise: Lesen Sie die Sicherheitshinweise, bevor Sie das Gerät installieren. Vergewissern Sie sich, die nachfolgenden Sicherheitsvorkehrungen zu befolgen. Die Bedeutung der Markierungen: ! Vorsichtshinweis: Unsachgerechte Handhabung kann Verletzungen oder Sachschäden verursachen. ! Warnhinweis: Unsachgerechte Handhabung kann schwere Verletzungen verursachen. Testen Sie das Gerät nach abgeschlossener Installation, um sich von seiner normalen Funktion zu überzeugen. Händigen Sie dem Kunden die Betriebsanleitung aus, damit er sie aufbewahrt. [Hinweis] Der Begriff „Verletzungen“ meint hier, dass die betroffene Person keine längere Behandlung und keinen Krankenhausaufenthalt benötigt. Meistens handelt es sich um Wunden, Verbrühungen oder Stromschläge. „Sachschäden“ meint materielle Verluste an Gütern. Symbole Symbol Name Verbotssymbol. Neben den Verbotssymbolen finden Sie Angaben und Beschreibungen oder Grafiken über die betreffenden Verbote. Verbindliche Vorgabe Neben den Vorgabesymbolen finden Sie Angaben und Beschreibungen oder Grafiken über die betreffenden Verbote. Eine Fachkraft der Vertriebsstelle oder eine sonstige fachkundige Person sollte das Gerät installieren. Das Inbetriebnahme I n s t a l l a t i o n s p e r s o n a l m u s s ü b e r d i e n o t w e n d i g e n Warnhinweis und Installation Fachkenntnisse verfügen. Wenn Sie das Gerät selbst installieren, kann jeder Fehler zu Bränden, Stromschlägen oder Verletzungen führen. Besprühen Sie den Datenwandler nicht direkt mit brennbarem Verbotssymbol. Farbstoff, denn Sie könnten einen Brand auslösen. Warnung Bedienen Sie das Gerät nicht mit nassen Händen und lassen für den Verbotssymbol. Sie kein Wasser eintreten. So könnten Sie einen Stromschlag Betrieb verursachen. ! Warnhinweis Eine Fachkraft der Vertriebsstelle oder eine sonstige fachkundige Person sollte das Gerät installieren. Eine unsachgerechte Installation durch Nicht-Fachleute könnte Stromschläge oder Brände verursachen. ! Vorsichtshinweise: Installieren Sie das Gerät nicht an Orten mit der Gefahr austretender entzündlicher Gase. Derartige Leckagen in der Nähe des Gerätes könnten Brände hervorrufen. 1
2. Übersicht 2.1 Gateway-Schnittstelle (Bedienfeld) ① ② ③ ④ ⑤ ⑥ ⑦ ⑧ Abb. 1 Nr. Element Beschreibung ① 485-Anzeige Anzeige der normalen 485-Verbindung. ② IP-Anzeige Anzeige der IP-basierten Verbindungen. ③ POWER-Anzeige Die Betriebsanzeige. ④ WAN-Anschluss Anschluss an einen Schalter über ein RJ45-Kabel für den Zugang zur Webseite des Gateways oder für den Zugriff auf das Gateway per Modbus/TCP-Protokoll. ⑤ A 1 B 1 E - Ein 485-Anschluss zur Klimaanlage mit variablem Anschluss Kältemittelfluss (VRF). ⑥ A 2 B 2 E - Ein 485-Anschluss an ein übergeordnetes Anschluss Computersystem, welches das Modbus/RTU-Protokoll unterstützt. ⑦ POWER Die Betriebsanzeige: 5 V DC. ⑧ RESET Die Rückstelltaste. 2
2. Übersicht 2.2 Die Systemarchitektur Das Gateway unterstützt nur V6-Außen-Klimageräte (bitte fragen Sie das Service-Fachpersonal nach Innengeräten). Nach hergestellter Verbindung können Sie die Adressen der Innen-und Außengeräte nicht zurücksetzen. Sie können bis zu 64 Innengeräte und vier Außengeräte an eine Kühlanlage anschließen. Wenn sich die Netzwerk-Adresse eines Innen- oder Außengeräts ändert, müssen Sie das Gateway neu hochfahren. Das übergeordnete Computersystem greift auf zweierlei Weise auf das Gateway zu: einmal über die 485-Schnittstelle, basierend auf dem Modbus/ RTU-Protokoll, wie unter ② dargestellt; zum Anderen über das Modbus/TCP- Protokoll, wie in ① dargestellt. Abbildung 2. Diagramm der Modbus-Gateway-Systemarchitektur. * Bitte prüfen Sie mit Ihrer Kundendienst-Fachkraft, ob die Innen- und Außengeräte und ihre Funktionen geeignet sind. 3
2. Übersicht 2.3 Befehlscodes Funktionscode Funktionsname Funktion 0x02 Diskreten Eingang lesen Lesen 0x03 Holding-Register lesen Lesen 0x04 Eingangsregister lesen Lesen 0x06 Einfaches Register schreiben Schreiben 0x10 Holding-Register schreiben Schreiben 2.4 Fehlerrückmeldungen Das Master-Gerät sendet eine Anfrage und wartet auf eine Antwort eines Slave-Geräts. Wenn kein Fehler vorliegt, antwortet das Slave-Gerät normal. Bei einem Fehler der Datenverifizierung antwortet das Slave-Gerät nicht. Falls die vom Master zum Slave-Gerät gesendeten Daten einen andersartigen Fehler enthalten, antwortet der Slave mit einer Fehlermeldung. Code Name Bedeutung 0x01 Ungültiger Das Slave-Gerät unterstützt den Funktionscode empfangenen Funktionscode nicht. 0x02 Ungültige Das Slave-Gerät unterstützt die Datenadresse. empfangene Datenadresse nicht. 0x03 Ungültige Daten. Das Slave-Gerät unterstützt den empfangenen Datenwert nicht. 0x06 Das Slave-Gerät ist Das Slave-Gerät ist mit einem längeren beschäftigt. Befehl beschäftigt. Das Master-Gerät muss den Befehl senden, sobald der Slave wieder verfügbar ist. 4
3. Verwendung des Gerätes 3.1 Standard-IP-Adresse des Gateways Die Standard-IP-Adresse des Gateways lautet 192.168.1.200. Die IP-Adresse des übergeordneten Computers muss im selben Netzwerk-Segment des Gateways liegen, also in 192.168.1.xx (xx ist gleich 2 bis 244). Nach der Konfiguration des übergeordneten Computers mit einer statischen IP-Adresse können sie an der eingebetteten Webseite die Gateway-IP-Adresse ändern, falls erforderlich. So konfigurieren Sie die statische IP-Adresse am übergeordneten Computer: Öffnen Sie das Dialogkästchen der Properties (Eigenschaften) und konfigurieren Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske, zum Beispiel die IP- Adresse 192.168.1.211 und die Subnetzmaske 255.255.255.0. Klicken Sie dann auf OK, wie unten dargestellt. Abbildung 3 5
3. Verwendung des Gerätes 3.2 Gateway-Einstellungen Öffnen Sie den Browser. Geben Sie http://192.168.1.200 in die Adressenzeile ein: So gelangen Sie zur Gateway-Webseite. Gehen Sie zu Settings (Einstellungen). Nun erscheint der folgende Bildschirm: Abbildung 4 Nachfolgend sehen Sie die Einstellparameter: Parameter Beschreibung Modbus-Adresse Diese Gateway-Gerätenummer dient zur Unterscheidung diverser Modbus-Gateways im gleichen Segment. Solche Adressen dürfen sich nicht wiederholen. Einstellungen der Baudrate: Der Standardwert ist 9600; Modbus-Verbindung Paritätsbit: Standardmäßig erfolgt keine Paritätsprüfung; Stoppbit: Das Standardbit ist 1. IP-Adresse Die IP-Adresse des aktuellen Modbus-Gateways. Die IP-Adressen der Modbus-Gateways dürfen sich nicht wiederholen. Subnetzmaske Standardeinstellung: 255.255.255.0 Gateway Gateway-Adresse des lokalen Routers Klicken Sie nach ausgeführten Änderungen auf Apply Setting (Einstellungen anwenden). Mit einem Klick auf Get Setting sehen Sie die aktualisierten Einstellwerte. Nach dem Übergang zu Settings (Einstellungen) startet das Modbus-Gateway automatisch neu. Das Netzwerk unterbricht die Verbindung und stellt sie wieder her. 6
3. Verwendung des Gerätes 3.3 Informationen über Ihre Klimaanlage Wählen Sie Discrete inputs (diskrete Eingänge) oder Input register (Eingangsregister) an der Webseite aus: So sehen Sie Angaben über Ihre Klimaanlage. Gehen Sie zu Discrete inputs (diskrete Eingänge). In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie die angezeigte Seite. Klicken Sie auf den Adressencode eines Innen- oder Außengerätes. Dann erscheinen die Betriebsinformationen über dieses Gerät. Im roten Kästchen sehen Sie das gerade ausgewählte Gerät. Bei der Auswahl der diskreten Eingänge erscheint eine Bildschirmseite, wie unten dargestellt. Zum Beispiel steht die Adresse 10369 für den Ein-Aus- Zustand des Innengerätes mit der Adresse 46. Wie Sie in der Abbildung sehen, ist dieses Gerät eingeschaltet. Spezifische Einzelheiten über die Parameter finden Sie in der Adressen-Zuordnungstabelle des Modbus- Gateways der Anlage mit variablem Kältemittelfluss (VRF). Abbildung 5. Diskrete Eingänge. Wählen Sie in der Funktionsspalte des Eingangsregisters das Innengerät, dessen Angaben Sie sehen möchten. Sie finden die in dieser Liste angezeigten Parameter in der Adressen-Zuordnungstabelle des Modbus- Gateways der Anlage mit variablem Kältemittelfluss (VRF). Zum Beispiel sehen Sie in Spalte 1 der obigen Tabelle die Adresse, in Spalte 2 Parameter- Einzelheiten und in Spalte 3 den Parameterwert. Die Angabe 25/0019 bedeutet zum Beispiel: 25 ist dezimal und 0019 ist hexadezimal. 7
3. Verwendung des Gerätes Abbildung 6. Ein Eingangsregister. Wählen Sie in der unteren rechten Bildschirmecke Outlet#0, Outlet#1, Outlet#2, Outlet#3. So gelangen Sie zur Parameteranzeige eines Innengerätes. Die Nummern #0, #1, #2, and #3 stehen für vier Außengeräte im gleichen Kühlsystem (ein Master und drei Slave-Geräte). Falls Außengeräte mehrerer Kühlsysteme angeschlossen sind, erscheinen nur die Informationen über die Außengeräte mit der kleinsten Systemadresse. Nach einer geänderten Außengerät-Adresse müssen Sie das Gateway neu starten. Wenn zum Beispiel Außengeräte der Kühlsysteme 2 und 6 gleichzeitig angeschlossen sind, liest das Gateway die Geräteangaben über System 2. Abbildung 7. Außengeräte-Informationen. 8
3. Verwendung des Gerätes 3.4 Zugriff auf den übergeordneten Computer Der übergeordnete Computer kann über Modbus/TCP-Protokol oder per Modbus/RTU mit dem Gateway kommunizieren. Angaben über die spezifische Verkabelung finden Sie in den Abbildungen 2 und 3. 3.5 Zuordnung nach Adressen-Tabelle In der Zuordnungstabelle arbeitet das Register mit PLC-Adressen. Die gegenwärtige Kommunikation erfolgt mit der Protokolladresse. Diese hängt mit der PLC-Adresse wie folgt zusammen: 1) Register der diskreten Eingänge: Protokolladresse = Registeradresse (PLC) - 10001 2) Eingangsregister: Protokolladresse = Registeradresse (PLC) - 30001 3) Holding-Register: Protokolladresse = Registeradresse (PLC) - 40001 3.6 Beispiele Beschreibung eines Modbus/RTU-Daten-Frames: Anfrage/Antwort: Geräteadresse Funktionscode Datenmenge Fehlerprüfung und Korrektur 1 Byte 1 Byte N Bytes 2 Bytes 1) 0x02 Diskreten Eingang lesen Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 10001 bis 10003: Startadresse = Registeradresse - 10001 Die tatsächlichen Adressen von 10001 bis 10003 am IDU0 (Innengerät 0) sind 0 bis 2. Anfragenachricht: 01 02 00 00 00 03 38 0B Antwortnachricht: 01 02 00 01 05 61 38 8B 9
3. Verwendung des Gerätes Anfragenachricht Antwortnachricht Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal) Geräteadresse 01 Geräteadresse 01 Funktionscode 02 Funktionscode 02 Höheres Byte der 00 Anzahl der Bytes 01 Startadresse Niedrigeres Byte der 00 Eingangszustand 7-0 05 Startadresse Höheres Byte der 00 Höheres Byte des 61 Anzahl der diskreten Verifiziercodes Eingänge Niedrigeres Byte der 03 Niedrigeres Byte des 8B Anzahl der diskreten Verifiziercodes Eingänge Höheres Byte des 38 Verifiziercodes Niedrigeres Byte 0B des Verifiziercodes Das Byte 05 in der Antwortnachricht gibt den Eingangszustand binär als 00000101 wieder. Entsprechend gleichen die Adressen 0 bis 2 dem Wert 101. Sehen Sie in der Adressen-Zuordnungstabelle nach: Demnach ist der Leistungszustand des Gerätes gleich 1, der Fehlerzustand ist 0 und der Online-Zustand lautet 1. 2) 0x03 Holding-Register lesen Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten 40003 bis 40005: Startadresse = (Registeradresse - 40000) - 1 Die tatsächlichen Adressen von 40003 bis 40005 am IDU0 (Innengerät 0) sind 2 bis 4. Anfragenachricht: 01 03 00 02 00 03 A4 0B Antwortnachricht: 01 03 06 00 01 00 03 00 14 EC BA 10
3. Verwendung des Gerätes Anfragenachricht Antwortnachricht Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal) Geräteadresse 01 Geräteadresse 01 Funktionscode 03 Funktionscode 03 Höheres Byte der 00 Anzahl der Bytes 06 Startadresse Niedrigeres Byte der 02 Höheres Byte des 00 Startadresse Holding-Registers 1 Höheres Byte der 00 Niedrigeres Byte des 01 Eingangsregister-Anzahl Holding-Registers 1 Niedrigeres Byte der 03 Höheres Byte des 00 Eingangsregister-Anzahl Holding-Registers 2 Höheres Byte des A4 Niedrigeres Byte des 03 Verifiziercodes Holding-Registers 2 Niedrigeres Byte des 0B Höheres Byte des 00 Verifiziercodes Holding-Registers 3 Niedrigeres Byte des 14 Holding-Registers 3 Höheres Byte des EC Verifiziercodes Niedrigeres Byte des BA Verifiziercodes 3) 0x04 Eingangsregister lesen Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten 30001 bis 30008: Startadresse = Registeradresse - 30001 Die tatsächlichen Adressen von 30001 bis 30008 am IDU0 (Innengerät 0) sind 0 bis 7. Anfragenachricht: 01 04 00 00 00 08 F1 CC Antwortnachricht: 01 04 10 00 02 00 0C 00 1A 00 00 00 EC 00 00 00 00 00 00 9E 37 11
3. Verwendung des Gerätes Anfragenachricht Antwortnachricht Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal) Geräteadresse 01 Geräteadresse 01 Funktionscode 04 Funktionscode 04 Höheres Byte der 00 Anzahl der Bytes 10 Startadresse Niedrigeres Byte der 00 Höheres Byte des Eingangsregisters 1 00 Startadresse Höheres Byte der 00 Niedrigeres Byte des 02 Eingangsregister-Anzahl Eingangsregisters 1 Niedrigeres Byte der 08 Höheres Byte des Eingangsregisters 2 00 Eingangsregister-Anzahl Höheres Byte des F1 Niedrigeres Byte des 0C Verifiziercodes Eingangsregisters 2 Niedrigeres Byte des CC Höheres Byte des Eingangsregisters 3 00 Verifiziercodes Niedrigeres Byte des 1A Eingangsregisters 3 Höheres Byte des Eingangsregisters 4 00 Niedrigeres Byte des 00 Eingangsregisters 4 Höheres Byte des Eingangsregisters 5 00 Niedrigeres Byte des EC Eingangsregisters 5 Höheres Byte des Eingangsregisters 6 00 Niedrigeres Byte des 00 Eingangsregisters 6 Höheres Byte des Eingangsregisters 7 00 Niedrigeres Byte des 00 Eingangsregisters 7 Höheres Byte des Eingangsregisters 8 00 Niedrigeres Byte des 00 Eingangsregisters 8 Höheres Byte des Verifiziercodes 9E Niedrigeres Byte des Verifiziercodes 37 12
3. Verwendung des Gerätes 4) 0x06 Einfaches Register schreiben Beispiel: Die Registeradresse aller Geräte der Gruppe lautet 40001 und der Parameterwert an der Gruppensteuerung ist 2. Startadresse = Registeradresse - 400001 Die Anfangsadresse von 40001 an der Gruppensteuerung lautet 0. Anfragenachricht: 01 06 00 00 00 02 08 0B Antwortnachricht: 01 06 00 00 00 02 08 0B Anfragenachricht Antwortnachricht Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal) Geräteadresse 01 Geräteadresse 01 Funktionscode 06 Funktionscode 06 Höheres Byte der 00 Höheres Byte der 00 Registeradresse Ausgangsadresse Niedrigeres Byte der 00 Niedrigeres 00 Registeradresse Byte der Ausgangsadresse Höheres Byte des 00 Höheres Byte des 00 Registerwertes Ausgangswertes Niedrigeres Byte des 02 Niedrigeres 02 Registerwertes Byte des Ausgangswertes Höheres Byte des 08 Höheres Byte des 08 Verifiziercodes Verifiziercodes Niedrigeres Byte des 0B Niedrigeres Byte 0B Verifiziercodes des Verifiziercodes 13
3. Verwendung des Gerätes 5) 0x10 Holding-Register schreiben Beispiel: Die Steuerelemente für Betriebsmodus, Lüfterdrehzahl und Temperatureinstellungen in IDU0 (Innengerät 0) sind cool (Kühlung), fan speed 3 (Lüfterdrehzahl 3) und 20 °C. Die entsprechenden Registeradressen lauten 40003 bis 40005. Startadresse = Registeradresse - 40001 Die tatsächlichen Startadressen von 40003 bis 40005 sind 2 bis 4. Anfragenachricht: 01 10 00 02 00 03 06 00 02 00 03 00 14 CE 85 Antwortnachricht: 01 10 00 02 00 03 21 C8 Anfragenachricht Antwortnachricht Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal) Geräteadresse 01 Geräteadresse 01 Funktionscode 10 Funktionscode 10 Höheres Byte der Startadresse 00 Höheres Byte der Startadresse 00 Niedrigeres Byte der 02 Niedrigeres Byte der Startadresse 02 Startadresse Höheres Byte der Höheres Byte der 00 00 Registernummer Registernummer Niedrigeres Byte der Niedrigeres Byte der 03 03 Registernummer Registernummer Anzahl der Bytes 06 Höheres Byte des Verifiziercodes 21 Höheres Byte des Niedrigeres Byte des 00 C8 Registerwertes Verifiziercodes Niedrigeres Byte des 02 Registerwertes Höheres Byte des 00 Registerwertes Niedrigeres Byte des 03 Registerwertes Höheres Byte des 00 Registerwertes Niedrigeres Byte des 14 Registerwertes Höheres Byte des CE Verifiziercodes Niedrigeres Byte des 85 Verifiziercodes 14
3. Verwendung des Gerätes B. Beschreibung eines Modbus/RTU-Daten-Frames: MBAP-Paketüberschrift Elemente- Protokollkennung Länge Gerätekennung Funktionscode1 Daten 1 Verarbeitungskennung 2 Bytes 2 Bytes 1 Bytes Byte Byte 2 Bytes 1) 0x02 Diskreten Eingang lesen Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 10001 bis 10003: Anfragenachricht: C9 ED 00 00 00 06 01 02 00 00 00 03 Anfragenachricht: C9 ED 00 00 00 04 01 02 01 05 2) 0x03 Holding-Register lesen Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 40003 bis 40005: Anfragenachricht: CA A9 00 00 00 06 01 03 00 02 00 03 Anfragenachricht: CA A9 00 00 00 09 01 03 06 00 02 00 03 00 14 3) 0x04 Eingangsregister lesen Beispiel: Die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 30001 bis 30008: Anfragenachricht: CB 0E 00 00 00 06 01 04 00 00 00 08 Anfragenachricht: CB 0E 00 00 00 13 01 04 10 00 02 00 0C 00 1A 00 00 00 EC 00 00 00 00 00 00 4) 0x06 Einfaches Register schreiben Beispiel: Die Registeradresse aller Geräte der Gruppe lautet 40001 und der Parameterwert an der Gruppensteuerung ist 2. Anfragenachricht: CC 47 00 00 00 06 01 06 00 00 00 02 Antwortnachricht: CC 47 00 00 00 06 01 06 00 00 00 02 5) 0x10 Holding-Register schreiben Beispiel: Die Steuerelemente für Betriebsmodus, Lüfterdrehzahl und Temperatureinstellungen am IDU0 (Innengerät 0) sind cool (Kühlung), fan speed 3 (Lüfterdrehzahl 3) und 20 °C. Die entsprechenden Registeradressen lauten 40003 bis 40005. Anfragenachricht: CB EC 00 00 00 0D 01 10 00 02 00 03 06 00 02 00 03 00 14 Antwortnachricht: CB EC 00 00 00 06 01 10 00 02 00 03 15
4. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Drücken Sie die Rückstelltaste am Gateway und halten Sie sie gedrückt. Schalten Sie das Gateway ein und lassen Sie die Taste zwei Sekunden nach der Rückstellung des Systems auf die Werkseinstellungen bitte los. 16
MD171U-033AW 16111200000196
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