Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020

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Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
8. / 9. / 10. Oktober 2020

Berliner Philharmoniker
François-Xavier Roth
Tabea Zimmermann
Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
Philharmonie Berlin                                    Philharmonie Berlin
Großer Saal                                            Großer Saal

Hinweise
Donnerstag 17. September 2020 20 Uhr
Freitag 18. September 2020 20 Uhr
                                                       Donnerstag 8. Oktober 2020 20 Uhr
                                                       Freitag 9. Oktober 2020 20 Uhr

für Ihren
Samstag 19. September 2020 19 Uhr                      Samstag 10. Oktober 2020 15 Uhr | 19 Uhr

Konzertbesuch
                                                       Berliner Philharmoniker
            Bitte tragen                               François-Xavier Roth Dirigent
            Sie während                Husten und
            Ihres gesamten             niesen Sie
                                                       Tabea Zimmermann Viola Artist in Residence
            Besuchs, auch              in die Arm-
            während des                beuge.
            Konzerts, einen
            Mund-Nasen-
            Schutz.

            Nach Konzert-
            ende verlassen             Nutzen Sie
            Sie bitte mit              die Desinfek-
            Mund-Nasen-                tionsmittel-
            Schutz den Saal            spender.
            und halten 1,5 m
            Abstand.
                                       Vor und nach
                                       dem Konzert
                                       gibt es ein
                                       begrenztes      Kirill Petrenko
            Alle Konzerte              gastronomi-     Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Berliner Philharmoniker
            finden ohne                sches Angebot
            Pause statt.               im Außenbe-     Andrea Zietzschmann
                                       reich vor dem   Intendantin der Stiftung Berliner Philharmoniker
                                       Eingang Pots-
                                       damer Straße.
Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
S AIS ON 2020/ 21                                                     PR O G RA MM

                                                                   Carl Philipp Emanuel Bach (1714 –1788)
                                                                   Symphonie D-Dur Wq 183 Nr. 1
                                                                   Entstehungszeit: 1775/1776

                                                                   1. Allegro di molto
                                                                   2. Largo
                                                                   3. Presto
                                                                   Dauer ca. 12 Minuten

                                                                   Paul Hindemith (1895 –1963)
                                                                   Der Schwanendreher, Konzert für Bratsche und kleines
                                                                   ­Orchester nach alten Volksliedern
                                                                   Entstehungszeit: 1935/1936

                                                                   1.	»Zwischen Berg und tiefem Tal«
                                                                       Langsam – Mäßig bewegt, mit Kraft
                                                                   2.	»Nun laube, Lindlein, laube!« Sehr ruhig −
                                                                       Fugato: »Der Gutzgauch auf dem Zaune saß«
                                                                   3.	Variationen: »Seid ihr nicht der Schwanendreher«
                                                                       Mäßig schnell
                                                                   Dauer ca. 25 Minuten

                                                                   Béla Bartók (1881–1945)
                                                                   Divertimento für Streichorchester Sz 113
                                                                   Entstehungszeit: 1939

                                                                   1. Allegro non troppo
                                                                   2. Molto adagio
                                                                   3. Allegro assai
                                                                   Dauer ca. 22 Minuten

                                                                   KEINE PAUSE
Fotoaufnahmen, Bild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.
Bitte schalten Sie vor dem Konzert Ihre Mobiltelefone aus.

                                                                   Das Konzert am 10. Oktober um 19 Uhr wird live in der Digital Concert Hall übertragen
Die Stiftung Berliner Philharmoniker                               und wenige Tage später als Mitschnitt im Archiv veröffentlicht.
wird gefördert durch:                                              digital-concert-hall.com
Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
S AIS ON 2020/ 21                                                    DIE WER K E

                                                             Wege in die Freiheit

                                                              Sprach man im 18. Jahrhundert vom »großen Bach«, war nicht
                                                              etwa Johann Sebastian, sondern dessen Sohn Carl Philipp Ema-
                                                               nuel Bach gemeint. Europaweiten Ruhm erlangte der komponie-
                                                               rende Cembalovirtuose, der erst am Hof Friedrichs des Großen
                                                              und dann als Musikdirektor in Hamburg wirkte, vor allem durch
                                                              seine Improvisationen, in denen er aufs radikalste sein künstleri-
                                                               sches Credo verwirklichte: »Aus der Seele muss man spielen, und
                                                               nicht wie ein abgerichteter Vogel.« Aus der Grauzone des Über-
                                                              gangs vom Barock in die Wiener Klassik sticht Bach wie ein Para-
                                                              diesvogel hervor. Seine kompositorische Originalität drückt sich
                                                               in schroffen Kontrasten, schnellen Stimmungswechseln, harmoni-
                                                               schen Kühnheiten und überraschenden Melodieverläufen aus. So
                                                              auch in seinen 1775/1776 entstandenen vier letzten Symphonien,
                                                               in denen er das Streichorchester im Sinne der Expressivität des
                                                              Sturm und Drangs um leuchtende Bläserfarben erweiterte. Bach
                                                               selbst hielt diese Serie, deren erstes Werk wir hören, für den Gipfel
                                                               seines Symphonie-Schaffens.
                                                                  »Es scheint mir ebenso unmöglich, gegen den zu meiner Diffa-
                                                               mierung aufgebotenen Apparat anzurennen, wie unwürdig, mich
                                                             zur Verteidigung meiner Arbeit auf die gleiche Ebene zu begeben.
                                                              Ich verlasse mich auf die Kraft, die der Inbegriff mei-
                                                               nes Lebens ist: die Musik«, schrieb Paul Hindemith
                                                              am 9. Dezember 1934. Drei Tage zuvor hatte
                                                                                                                         »Ich habe mich
                                                             Joseph Goebbels ihn öffentlich als »atonalen
                                                             ­
                                                             ­Ge­räu­sche­macher« gebrandmarkt; dem Bratscher ganz auf die
                                                              und Komponisten drohte das Berufsverbot in                 Bratsche gewor-
                                                              Deutschland. Äußer­lich bot er zusammen mit pro- fen und geige nur
                                                               minenten Unterstützern wie Wilhelm Furtwängler noch in Fällen
                                                              den Anfeindungen die Stirn. Im Stillen plante er           dringender Not.«
                                                              ­seinen unvermeidbaren Abschied, den sein 1935             Paul Hindemith, 1919
                                                               komponiertes Violakonzert mit dem enigmatischen
                                                             Titel Der Schwanendreher ankündigt. Aus den alt-
                                                              deutschen Volksweisen, über die Hindemith als
Paul Hindemith war nicht nur ein hervorragender Bratscher,
sondern beherrschte viele weitere Orchesterinstrumente       »Spielmann«, wie er in der Vorrede erklärt, »präludiert und phan-
auf Profi-Niveau. Koloriertes Foto von 1930                   tasiert«, gibt die Solobratsche im Verlauf des Stücks die vielsagen-
                                                              den Verse wieder: »Glück liegt in allen Gassen« (1. Satz) – »Nicht

                                                                                                     5
Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
S AIS ON 2020/ 21                                           DIE WER K E

           länger ich’s ertrag« – »Hab gar ein’ traurig’ Tag« (2. Satz). Im Som-
           mer 1938 emigrierte Hindemith schließlich in die Schweiz.
               Er fühle sich »wie ein Musiker einer alten Welt, den sein Mäzen
           eingeladen hat«, schrieb Béla Bartók, als er im August 1939 den
           Dirigenten und Unternehmer Paul Sacher in der Idylle der Schwei-
           zer Berge besuchte, um dort in dessen Auftrag ein Divertimento für
           Streichorchester zu komponieren. Eine alte, vergangene Welt er-
           scheint auch in den Ecksätzen des dreiteiligen Werks. Tänzerisch,
           teils hörbar von Bartóks Volksmusikstudien inspiriert, knüpfen sie
           einerseits an Mozarts unterhaltsame Divertimenti an, andererseits
           im Wechselspiel von Solistengruppen und Orchestertutti an das
                                barocke Concerto-grosso-Prinzip. Als extremer
                              Kon­trast steht in der Mitte ein beklemmend düs­
 »Mich jedenfalls             teres Molto adagio, in dem der w       ­ enige Tage
 unterhält das                 später ausbrechende Zweite Weltkrieg seine be-
­Divertimento; ob              drohlichen  Schatten vorauszuwerfen scheint. Das
                              Divertimento sollte das letzte Werk sein, das
 es dem ehren­                ­Bartók in Europa schrieb, denn nachdem sich
 werten Publikum               ­seine ungarische Heimat dem NS-Regime ange-
 genauso ergehen                schlossen hatte, floh er 1940 in die USA.
 wird, bleibt                                                    Susanne Ziese
­abzuwarten.«
Béla Bartók, 1939

                                                                                    Béla Bartók 1937 im Haus des Dirigenten und Mäzens Paul Sacher.
                                                                                            Neben dem Divertimento entstand auch Bartóks Musik für
                                                                                       Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta in Sachers Auftrag.

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Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
Time Present – Photography
from the Deutsche Bank Collection
Nach dem Medium Papier widmet sich die zweite Präsentation aus der

                                                                                                                                                                                                                     © Wim Wenders
Sammlung Deutsche Bank im PalaisPopulaire der Fotografie. Dieser Teil
der Sammlung zählt heute insgesamt über 5000 Werke und schließt nahezu
alle Techniken, Formate und Themen zeitge nössischer Fotografie ein.

Time Present untersucht in vier Kapiteln, wie sich Künstler*innen seit den
1970er-Jahren dem Thema „Zeit“ gewidmet haben. Die technische, kon-
zeptionelle, formale und phänomenologische Auseinandersetzung mit Zeit
sowie die Verbindungen von Fotografie, Zeit und Zeitgeschehen bilden
hierbei den thematischen Rahmen: Time Present dokumentiert auch, wie
sich die Fotografie in Verbindung mit Performance, Film und Konzeptkunst
als Medium erweitert hat. Zugleich wird an Beispielen die Entwicklung
der Sammlung aufgezeichnet – der Weg von der Fokussierung auf junge

                                                                                                                                                                                                                     Photo: Mathias Schormann
Gegenwartskunst des deutschsprachigen Raums hin zur globalen Ausrich-
tung mit den Schwerpunkten Großbritannien, Italien, den USA, Japan,
China sowie vielen afrikanischen Ländern.

                                                                         © Miwa Yanagi, courtesy of the Loock Galerie, Berlin, © Cao Fei
                                                                                                                                           Zu sehen sind über 60 Werke von prominenten Künstler*innen wie
                                                                                                                                           Bernd und Hilla Becher, Andreas Gursky, Candida Höfer, Sigmar Polke,
                                                                                                                                           Gerhard Richter und Hiroshi Sugimoto sowie Vertreter*innen der inter-
                                                                                                                                           nationalen Gegenwartskunst wie Kader Attia, Yto Barrada, Mohamed
                                                                                                                                           Camara, Amalia Ulman und Cao Fei.

                                                                                                                                           In Kooperation mit IBM beschreitet das PalaisPopulaire im Kontext von
                                                                                                                                           Time Present neue Wege und setzt zur Kunstvermittlung Künstliche
                                                                                                                                           Intelligenz ein. So steht in der Ausstellung der Chatbot MIA zum Dialog
                                                                                                                                           bereit und bietet Hintergrundinformationen zu neun Fotografien.
                                                                         Photo: Mathias Schormann

                                                                                                                                                                                   Time Present – Photography
                                                                                                                                                                                   from the Deutsch Bank Collection
                                                                                                                                                                                   bis 8. 2. 2021

                                                                                                                                           PalaisPopulaire | Unter den Linden 5 | 10117 Berlin | db-palaispopulaire.de
Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
S AIS ON 2020/ 21                                                                         B IO G RAF IEN

François-Xavier Roth                                                      Tabea Zimmermann

»Ein Konzertprogramm ist immer etwas Besonderes: Man kann                 Tabea Zimmermann, in dieser Saison Artist in Residence der Berli-
­Bekanntes anders erleben und Neues entdecken«, lautet die De-             ner Philharmoniker und Trägerin des Ernst von Siemens Musik­
vise von François-Xavier Roth. Der französische Dirigent ist berühmt       preises 2020, bezeichnet sich nicht als Bratschistin, sondern als
 für seine unkonventionellen Programmzusammenstellungen. So               »Musikerin mit dem Instrument Bratsche«. Sie empfindet sich in ers-
  präsentierte er bei seinem philharmonischen Debüt 2015 ein drei         ter Linie als Übersetzerin des Notentexts: »Dafür brauche ich ein
Jahrhunderte umfassendes französisches Programm mit Werken                 breites Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten, an denen ich per-
von Lully, Berlioz, Debussy, Ravel und Varèse. Sein Ziel ist es, in der    manent schleife und feile.« Diese Einstellung sowie ihre unbän-
 ungewöhnlichen Mischung von bekannten und unbekannten                     dige Spielfreude und technische Virtuosität bilden die Vorausset-
 Kompositionen bei Orchestermusikern wie Publikum die Art des             zungen für ihre Weltkarriere als Solistin und Kammermusikerin.
 Hörens zu verändern. Das würde – so der Dirigent – die Perspektive       Tabea Zimmermann wuchs im Schwarzwald auf und begann als
 auf das gängige Repertoire beeinflussen. 1971 in Paris geboren,          Drei­jährige Bratsche zu spielen, weil Klavier, Geige und Cello be-
wuchs François-Xavier Roth in einer Zeit auf, in der die französische      reits durch ihre Geschwister abgedeckt wurden. Mit 21 Jahren
 Metropole dank Pierre Boulez ein Zentrum der musikalischen               wurde sie in Saarbrücken jüngste Hochschulprofessorin Deutsch-
Avantgarde war. Durch seinen Vater, Organist u. a. an der Basilika         lands, heute unterrichtet sie in Berlin an der Hochschule für Musik
Sacré-Cœur, lernte er zudem die Alte Musik kennen, und so lebte           »Hanns Eisler«. Seit 1992 arbeitet sie solistisch und kammermusika-
 er von Kindheit an in einem inspirierenden Spannungsfeld aus              lisch mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Auch der Diri-
 ­musikalischer Historie und Gegenwart. 2003 gründete Roth das             gent François-Xavier Roth ist einer ihrer langjährigen künstleri-
Orchester Les Siècles, das je nach Werk sowohl auf neuen wie auf           schen Partner. Beide verbindet zudem die Leidenschaft für zeit­-
 alten Instrumenten musiziert. Seit 2015 leitet Roth als Generalmusik­     ge­nös­sische Musik. Als Artist in Residence hat sie kürzlich mit dem
 direktor der Stadt Köln das Gürzenich-Orchester und die Kölner           ­Bariton Christian Gerhaher das Stabat Mater von Wolfgang
Oper; er ist außerdem Erster Gastdirigent des London Symphony              Rihm uraufgeführt. Schwerpunkt ihrer Residency ist außerdem
Orchestra und Associate Artist der Pariser Philharmonie.                   das Werk Paul Hindemiths. Ihr Ziel: durch ihre Lesart seiner Musik
                                                                          »ein vergnüg­liches Hörerlebnis zu erzeugen«.

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Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
S AIS ON 2020/ 21

Konzerttipps                                                                                                       Philharmonie Berlin
                                                                                                                   Großer Saal
Funkensprühend                                                                                                     Donnerstag 17. September 2020 20 Uhr
Marc Minkowski dirigiert Haydn und Beethoven
                                                                                                                   Freitag 18. September 2020 20 Uhr
In diesem Konzert mit Marc Minkowski – prominenter Dirigent der Alte-Musik-
Szene – sprühen die Funken! Von Haydn gibt es die vitale »Feuer-Symphonie«,
                                                                                                                   Samstag 19. September 2020 19 Uhr
während Beethovens Ballettmusik Die Geschöpfe des Prometheus einen mythi-
schen Rebellen feiert, dem die Menschen das Feuer überhaupt erst verdanken.
Berliner Philharmoniker | Marc Minkowski Dirigent
Großer Saal | Do 15.10.20 20 Uhr | Fr 16.10.20 20 Uhr | Sa 17.10.20 19 Uhr
Kartenpreise von 25 bis 66 Euro
                                                                                                              Vorfreude und Aufbruch
Frauensache                                                                                                   Im Juni 2015 wählten die Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko zu ihrem
Wochenende Neue Musik                                                                                         neuen Chefdirigenten; vor einem Jahr trat er das Amt an. Jetzt präsentiert
                                                                                                              eine exklusive Edition zentrale Aufnahmen dieser Phase der Vorfreude und
Komponistinnen unserer Zeit stehen im Zentrum des Themenwochenendes Neue                                      des Aufbruchs. In Interpretationen von Werken von Beethoven, Tschaikowsky,
Musik. Große Namen wie Sofia Gubaidulina und Unsuk Chin gehören ebenso                                        Franz Schmidt und Rudi Stephan offenbaren sich nicht nur erste wichtige
dazu wie Vertreterinnen der jungen Generation. Zu erleben sind spannende Ex-                                  Programmlinien, sondern auch das spannungsreiche, intensive Musizieren in
peditionen in unterschiedlichste Klangwelten, präsentiert von drei hochklassigen                              dieser Partnerschaft.
Kammerensembles.
Kammermusiksaal | Scharoun Ensemble Berlin | Sa 10.10.20 22 Uhr                                               Ludwig van Beethoven
Arditti Quartet | So 11.10.20 17 Uhr | KlangArt Berlin | So 11.10.20 21 Uhr                                   Symphonie Nr. 7
Kartenpreise von 10 bis 26 Euro                                                                               Symphonie Nr. 9

                                                                                                              Peter Tschaikowsky
   Ticketverkauf                                                                                              Symphonie Nr. 5
    online unter berliner-philharmoniker.de                                                                  Symphonie Nr. 6
    telefonisch unter +49 30 254 88-999 · Montag – Freitag 9 –16 Uhr
                                                                                                              Franz Schmidt
    an der Konzertkasse der Philharmonie · Montag–Freitag 15 –18 Uhr
                                                                                                              Symphonie Nr. 4
     Samstag, Sonntag, an Feiertagen 11–14 Uhr
                                                                                                              Rudi Stephan
                                                                                                              Musik für Orchester

                                                                                                              Berliner Philharmoniker
Impressum                                                                                                     Kirill Petrenko
Herausgegeben von der Berliner Philharmonie gGmbH für die Stiftung Berliner Philharmoniker · Direktorin       5 CD · 2 Blu-ray
Marketing, Kommunikation und Vertrieb: Kerstin Glasow · Leiter Redaktion: Tobias Möller (V. i. S. d. P.)
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin · redaktion@berliner-philharmoniker.de

Redaktion: Tobias Möller, Hendrikje Scholl · Biografien: Nicole Restle · Coverfoto: Heribert Schindler in
­Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung
 IFAM Dresden · Abbildungen: S. 2 Monika Rittershaus, S. 4 akg-images, S. 7 Archiv Berliner Philharmoniker,
 S. 10 Stephan Rabold, S. 11 Marco Borggreve · Layout und Satz: Bettina Aigner · Herstellung: Reiter-Druck,
 12247 Berlin                                                                                                                                                                     Jetzt erhältlich unter
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten                                              2020/21-12                                                     berliner-philharmoniker-recordings.com
                                                                                                                                                                        und im Shop der Philharmonie

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Berliner Philharmoniker François-Xavier Roth Tabea Zimmermann - 9. / 10. Oktober 2020
Philharmonie Berlin
 Großer Saal
 Donnerstag 17. September 2020 20 Uhr
 Freitag 18. September 2020 20 Uhr
 Samstag 19. September 2020 19 Uhr

Mi – Mo 11 – 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
Unter den Linden 5, 10117 Berlin
db-palaispopulaire.de
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