Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020

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Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
17. / 18. / 19. September 2020

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko
Frank Peter Zimmermann
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
Philharmonie Berlin

Hinweise                                  Großer Saal
                                          Donnerstag 17. September 2020 20 Uhr

für Ihren                                 Freitag 18. September 2020 20 Uhr
                                          Samstag 19. September 2020 19 Uhr

Konzertbesuch

    Tragen Sie bis      Kein Nach-
                                          Berliner Philharmoniker
    Konzertbeginn       und Wieder-       Kirill Petrenko Dirigent
    einen Mund-
    Nasen-Schutz.
                        einlass
                        möglich.
                                          Frank Peter Zimmermann Violine

    Begeben Sie sich
    umgehend in den     Husten und
    Saal und halten     niesen Sie
    Sie sich nicht im   in die Arm-
    Foyer auf.          beuge.

    Nach Konzert-
    ende verlassen      Nutzen Sie
    Sie bitte mit       die Desinfek-
    Mund-Nasen-         tionsmittel-
    Schutz den Saal     spender.
    und halten 1,5 m
    Abstand.

                                          Kirill Petrenko
                        Wir sind ver-
                                          Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Berliner Philharmoniker
    Es gibt keine       pflichtet, Ihre
    Pause.              Kontaktdaten
                                          Andrea Zietzschmann
                        zu erfassen.
                                          Intendantin der Stiftung Berliner Philharmoniker
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
S AIS ON 2020/ 21                                                    PR O G RA MM

                                                                   Alban Berg (1885 –1935)
                                                                   Violinkonzert
                                                                   »Dem Andenken eines Engels«
                                                                   Entstehungszeit: 1935

                                                                   1. Andante – Allegretto
                                                                   2. Allegro – Adagio
                                                                   Dauer ca. 25 Min.

                                                                   Antonín Dvořák (1841–1904)
                                                                   Symphonie Nr. 5 F-Dur op. 76
                                                                   Entstehungszeit: 1875

                                                                   1. Allegro, ma non troppo
                                                                   2. Andante con moto
                                                                   3.	Andante con moto, quasi l’istesso tempo – Allegro scherzando –
                                                                       Trio – Allegro scherzando (da capo)
                                                                   4. Finale: Allegro molto
                                                                   Dauer ca. 40 Min.

                                                                   KEINE PAUSE

                                                                   Eine Veranstaltung der Stiftung Berliner Philharmoniker in Kooperation
                                                                   mit Berliner Festspiele/Musikfest Berlin

                                                                   Das Konzert am 19. September wird live in der Digital Concert Hall übertragen und wenige
Fotoaufnahmen, Bild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.   Tage später als Mitschnitt im Archiv veröffentlicht.
Bitte schalten Sie vor dem Konzert Ihre Mobiltelefone aus.         digital-concert-hall.com

                                                                   Der Radiosender Deutschlandfunk Kultur überträgt das Konzert am 17. September zeitversetzt
Die Stiftung Berliner Philharmoniker                               ab 20.03 Uhr. Ein Mitschnitt ist 30 Tage lang online verfügbar.
wird gefördert durch:                                              deutschlandfunkkultur.de
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
S AIS ON 2020/ 21                                      DIE WER K E

                                    Katastrophe und Idyll

                                    »Dem Andenken eines Engels«, lautet die Widmung von Alban
                                     Bergs Violinkonzert. Dieser Engel hieß Manon Gropius. Sie war
                                     die Tochter von Gustav Mahlers Witwe Alma aus deren Ehe mit
                                     dem Architekten Walter Gropius; mit 17 Jahren erkrankte die junge
                                     Frau an Kinderlähmung und starb ein Jahr später. Um der vielbe-
                                     wunderten Manon ein klingendes Denkmal zu setzen, unterbrach
                                     Berg die Arbeit an seiner zweiten Oper Lulu. Er sollte sie nicht mehr
                                     fertigstellen können, denn kurz nach Beendigung des Violinkon-
                                     zerts starb er selbst: Die Hommage wurde zum Vermächtnis.
                                          In diesem Stück wandte Berg als einer der ersten die Zwölfton-
                                     technik seines Lehrers Arnold Schönberg auf ein Solokonzert an –
                                      in einer Weise, die diese Kompositionsmethode auch dem musika-
                                      lischen Laien zugänglich machte. Denn während Schönberg die
                                     zufällige Entstehung klassischer Dreiklänge ausdrücklich vermied,
                                      um Anklänge an schon Vertrautes zu minimieren, suchte Berg ge-
                                      radezu die Überschneidung von Dur-Moll-Harmonik und Zwölf­
                                     tönigkeit. Das war nicht nur ein kompositorischer
                                     Kunstgriff, sondern vertiefte auch den lyrischen
                                     Gehalt des Werks, indem traditionelle Tonalität            Alban Bergs
                                      und deren Auflösung als Dualismus von Leben und
                                    Tod erscheinen.
                                                                                              ­ Violinkonzert, als
                                          Im ersten der beiden je zweiteiligen Sätze            Hommage an
                                     zeichnet er ein P­ orträt von Manons vielgesichti- ­Manon Gropius
                                     gem Wesen. Die Musik ist mal verträumt, mal rusti- angelegt, wurde
                                      kal und lässt sogar einen Kärntner Ländler anklin- zum Vermächtnis.
                                     gen. Im zweiten Satz werden die Katastrophe der
                                     ausbrechenden Krankheit (ein neuntöniger Fortis-
                                      simo-Akkord) und der Tod des Mädchens mit einem variierten Zitat
                                     des Bach-Chorals »Es ist ­genug« thematisiert. Am Ende verliert sich
                                     die Solovioline in höchsten Höhen über einer Reminiszenz der
                                    ­Anfangstakte. Theodor W. Adorno schrieb über diesen Schluss:
                                    »Der Abschied jedoch, von dem die Musik tönt, scheint der von der
                                     Welt, Traum und Kindheit selbst.«
                                          Der als »böhmischer« Komponist so beliebte Antonín Dvořák
Manon Gropius
                                     ­gehört zu den meistunterschätzten Symphonikern des 19. Jahr-
                                      hunderts. Die immense Popularität, die er mit seinen Slawischen

                                                                           5
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
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           Tänzen errang, führte dazu, dass das Publikum in seinen Werken
            das hörte, was es von ihm erwartete: Folklore – und wenn keine
            tschechische, dann eben eine andere, und sei es vermeintlich
            amerikanische. Dabei zitiert Dvořák sehr selten originale Volks­
             musik, und das Klischee vom unverdorbenen Naturburschen und
             ländlichen Musikanten könnte falscher nicht sein. Seine Kunst be-
             ruht vielmehr auf harter Arbeit, und nur deshalb wirkt sie bisweilen
             so mühelos.
                 Die Fünfte Symphonie hat Dvořák im Sommer 1875 in fünf
           ­Wochen komponiert. Es war die Zeit, in der er sich – auch dank der
            Unterstützung durch Johannes Brahms – von der Fron des Orches­
            terdienstes (er spielte Bratsche) und seinen Unterrichts- und Orga-
             nistenpflichten langsam lösen und zunehmend dem Komponieren
                                    widmen konnte. Seine Fünfte reflektiert die
                                    Souveränität und das Selbstvertrauen des
 Antonín Dvořák                     Komponisten. Schon mit dem ersten Takt ent-
 ­gehört zu den meist- steht eine oft als »pastoral« beschriebene
  unterschätzten                    Stimmung, doch schon bald zeigt sich deren
                                    doppelter Boden. Ein weiteres Beispiel: Im
­Symphonikern des                  ­Andante wird das von den Celli vorgestellte
  19. Jahrhunderts.                 melancholische, an die slawische Volkslied-
                                    form der Dumka angelehnte Thema von den
                                    Geigen und dann von Holzbläsern aufgegrif-
            fen; der Mittelteil hellt sich auf, doch das Wehmutsthema gesellt
             sich wieder dazu – Gleichzeitigkeit der Gegensätze. Ohne Pause
            wird ins tänzerische Scherzo übergeleitet, als Baustein in Dvořáks
            Bestreben, alle Symphoniesätze miteinander zu verknüpfen. Der
             letzte Satz stellt erst einmal alles in Frage. 54 Takte lang kämpft
            ­a-Moll mit der Grundtonart F-Dur, das Hauptthema wechselt seine
            Gestalten und feuert aus vielen Rohren: Dvořák war eben auch
             ein großer Dramatiker. Erst am Schluss folgt dem Aufruhr die Auf­
                                                                                                  Antonín Dvořák, 1879,
             lösung, wenn die Posaunen unüberhörbar das pastorale Thema                           Kreidezeichnung
             des ersten Satzes zurückbringen und damit den Glauben an das
            Idyll bestätigen.
                                                                   Malte Krasting

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Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
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Kirill Petrenko                                                         Frank Peter Zimmermann

Seit der Saison 2019/20 ist Kirill Petrenko Chefdirigent und künstle-   »Ich werde Weldgeiger«, schrieb der gerade eingeschulte Frank
rischer Leiter der Berliner Philharmoniker. Ausgebildet wurde er         Peter Zimmermann in sein Heft. Der Spross einer Musiker­familie
zunächst in Russland, dann in Österreich. Die internationale Musik-       kannte schon früh seine Berufung. Seine Eltern, beide Streicher, ver-
welt wurde erstmals auf ihn aufmerksam, als er 2001 am Meininger          mittelten ihm von Kindheit an durch das eigene Musizieren und
Theater Wagners Ring des Nibelungen in der Regie von Christine            durch Aufnahmen von großen Geigern wie Leonid Kogan oder
Mielitz und im Bühnenbild von Alfred Hrdlicka an vier aufeinander-       David Oistrach einen Sinn für künstlerische Qualität. Dieses Gespür
folgenden Tagen zur Premiere brachte. Zwölf Jahre später leitete          ebenso wie technische Brillanz, nuancenreiche Tongebung und
er den Zyklus dann bei den Bayreuther Festspielen zum zweiten             eine großartige Gestaltungskraft bildeten die Voraussetzungen für
Mal. Zur selben Zeit trat Kirill Petrenko sein Amt als Generalmusik-     Frank Peter Zimmermanns Weg an die geigerische Weltspitze.
direktor der Bayerischen Staatsoper an, nach Meiningen und der          1965 in Duisburg geboren, startete er nach Studien bei Valery
Komischen Oper Berlin die dritte Chefposition an einem Opern-           ­Gradow (einem Schüler von Leonid Kogan) sowie bei Saschko
haus. Parallel gastierte er sowohl an den bedeutendsten Opern-          Gawriloff und Herman Krebbers 1983 eine beeindruckende inter-
häusern der Welt (von der Wiener Staatsoper über den Londoner             nationale Karriere. 19-jährig gab er sein Debüt bei den Berliner
Covent Garden und die Opéra National in Paris bis zur Metropo-           Philharmonikern und präsentierte sich – so die Berliner Morgen-
litan Opera in New York) wie auch bei den großen internationalen         post – »selbstsicher, tonstark und mit viel Saitenschmelz«. Frank
Symphonieorchestern – in Wien, München, Dresden, Paris, Amster-          ­Peter Zimmermann hat seither mit dem Orchester die großen Kon-
dam, London, Rom, Chicago, Cleveland und Israel. Sein Debüt bei         zerte des 19. und 20. Jahrhunderts interpretiert sowie Matthias
den Berliner Philharmonikern gab er im Jahr 2006. Auch außer-            Pintschers en sourdine (2003) uraufgeführt. Alban Bergs Violin­
halb Berlins ist Kirill Petrenko mit den Berliner Philharmonikern zu      konzert nimmt im Repertoire des Geigers, der auch ein leiden­
erleben – auf Tournee und natürlich in der Digital Concert Hall.          schaft­licher Kammermusiker ist, einen besonderen Platz ein: Es
Aus­gewählte Aufführungen erscheinen zudem als Mitschnitte                sei – so der Künstler – neben dem Violinkonzert Beethovens seine
auf ­Tonträger; nach einer bereits veröffentlichten CD/SACD mit         »musikalische Visitenkarte«.
Tschaikowskys Symphonie Nr. 6 »Pathétique« folgt nun eine Edition
mit symphonischen Werken von Beethoven, Tschaikowsky, Franz
Schmidt und Rudi Stephan.

                           8                                                                                      9
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
Time Present – Photography
from the Deutsche Bank Collection
Nach dem Medium Papier widmet sich die zweite Präsentation aus der

                                                                                                                                                                                                                     © Wim Wenders
Sammlung Deutsche Bank im PalaisPopulaire der Fotografie. Dieser Teil
der Sammlung zählt heute insgesamt über 5000 Werke und schließt nahezu
alle Techniken, Formate und Themen zeitge nössischer Fotografie ein.

Time Present untersucht in vier Kapiteln, wie sich Künstler*innen seit den
1970er-Jahren dem Thema „Zeit“ gewidmet haben. Die technische, kon-
zeptionelle, formale und phänomenologische Auseinandersetzung mit Zeit
sowie die Verbindungen von Fotografie, Zeit und Zeitgeschehen bilden
hierbei den thematischen Rahmen: Time Present dokumentiert auch, wie
sich die Fotografie in Verbindung mit Performance, Film und Konzeptkunst
als Medium erweitert hat. Zugleich wird an Beispielen die Entwicklung
der Sammlung aufgezeichnet – der Weg von der Fokussierung auf junge

                                                                                                                                                                                                                     Photo: Mathias Schormann
Gegenwartskunst des deutschsprachigen Raums hin zur globalen Ausrich-
tung mit den Schwerpunkten Großbritannien, Italien, den USA, Japan,
China sowie vielen afrikanischen Ländern.

                                                                         © Miwa Yanagi, courtesy of the Loock Galerie, Berlin, © Cao Fei
                                                                                                                                           Zu sehen sind über 60 Werke von prominenten Künstler*innen wie
                                                                                                                                           Bernd und Hilla Becher, Andreas Gursky, Candida Höfer, Sigmar Polke,
                                                                                                                                           Gerhard Richter und Hiroshi Sugimoto sowie Vertreter*innen der inter-
                                                                                                                                           nationalen Gegenwartskunst wie Kader Attia, Yto Barrada, Mohamed
                                                                                                                                           Camara, Amalia Ulman und Cao Fei.

                                                                                                                                           In Kooperation mit IBM beschreitet das PalaisPopulaire im Kontext von
                                                                                                                                           Time Present neue Wege und setzt zur Kunstvermittlung Künstliche
                                                                                                                                           Intelligenz ein. So steht in der Ausstellung der Chatbot MIA zum Dialog
                                                                                                                                           bereit und bietet Hintergrundinformationen zu neun Fotografien.
                                                                         Photo: Mathias Schormann

                                                                                                                                                                                   Time Present – Photography
                                                                                                                                                                                   from the Deutsch Bank Collection
                                                                                                                                                                                   bis 8. 2. 2021

                                                                                                                                           PalaisPopulaire | Unter den Linden 5 | 10117 Berlin | db-palaispopulaire.de
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
S AIS ON 2020/ 21

Konzerttipps

Spätromantische Wärme
Marek Janowski und Noah Bendix-Balgley
In diesem spätromantisch-warm tönenden Programm interpretiert unser Erster
Konzertmeister Noah Bendix-Balgley als Solist mit Dirigent Marek Janowski das
populäre Erste Violinkonzert von Max Bruch. Johannes Brahms ist zudem mit seiner
Serenade Nr. 2 vertreten, die man viel zu selten hört.
Berliner Philharmoniker | Marek Janowski Dirigent | Noah Bendix-Balgley Violine
Großer Saal | Do 01.10.20 20 Uhr | Fr 02.10.20 20 Uhr | Sa 03.10.20 19 Uhr
Kartenpreise von 31 bis 76 Euro

Im Paradies
Frank Peter Zimmermann und Martin Helmchen spielen Beethoven
Wenn er Beethoven spiele, sei es, als ob er »ins Paradies komme«, sagt der
­Geiger Frank Peter Zimmermann. Mit Pianist Martin Helmchen präsentiert er an
 drei Abenden Beethovens Violinsonaten: ein Duo, das durch Gestaltungskraft
 und Klangsinn beeindruckt. Zum Auftakt gibt es die Sonaten Nr. 1 bis 4.
Frank Peter Zimmermann Violine | Martin Helmchen Klavier
Großer Saal | Mo 12.10.20 20 Uhr
Kartenpreise von 8 bis 26 Euro

   Ticketverkauf
    online unter berliner-philharmoniker.de
    telefonisch unter +49 30 254 88-999 · Montag – Freitag 9 –16 Uhr
    an der Konzertkasse der Philharmonie · Montag–Freitag 15 –18 Uhr
     Samstag, Sonntag, an Feiertagen 11–14 Uhr

                                                                                                                  Wo immer Sie sind, wann immer Sie mögen:
Impressum                                                                                                         Die Digital Concert Hall steht Ihnen offen. Mit den
Herausgegeben von der Berliner Philharmonie gGmbH für die Stiftung Berliner Philharmoniker · Direktorin           Berliner Philharmonikern und allen großen Dirigenten
Marketing, Kommunikation und Vertrieb: Kerstin Glasow · Leiter Redaktion: Tobias Möller (V. i. S. d. P.)          und Solisten. Live auf dem Fernseher, Computer,
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin · redaktion@berliner-philharmoniker.de
                                                                                                                  Tablet oder Smartphone. Jetzt kostenlos testen!
Redaktion: Tobias Möller, Hendrikje Scholl · Biografie Kirill Petrenko: Malte Krasting; Biografie F. P. Zimmer-
mann: Nicole Restle · Coverfoto: Heribert Schindler in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für
­Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Dresden · Abbildungen: S. 2 Monika Ritters-
                                                                                                                  www.digital-concert-hall.com
 haus, S. 4 Lebrecht Music & Arts/Alamy Stock, S. 7 akg-images, S. 8 BBC/Chris Christodoulou, S. 9 Harald
 Hoffmann · Layout und Satz: Bettina Aigner · Herstellung: Reiter-Druck, 12247 Berlin
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten                                                   2020/21-05

                                                     12
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
Mi – Mo 11 – 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
Unter den Linden 5, 10117 Berlin
db-palaispopulaire.de
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Frank Peter Zimmermann - 18. / 19. September 2020
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