BGM-ACADEMY JAHRESPROGRAMM 2021 - DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION IN KOOPERATION MIT DEM ÖSTERREICHISCHEN NETZWERK BGF - IFGP
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BGM-Academy des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention in Kooperation mit dem Österreichischen Netzwerk BGF Jahresprogramm 2021
Vorwort Die BGM-Academy des IfGP, die in Kooperation mit dem Österreichischen Netzwerk BGF (ÖNBGF) umge- setzt wird, hat zum Ziel sowohl die BGF-ExpertInnen der Regional- und Servicestellen und externe BGF- BeraterInnen als auch die zahlreichen innerbetrieblichen AkteurInnen in ihren Bemühungen um ein quali- tätsvolles gesundheitsförderliches Handeln in den Betrieben zu unterstützen und fundierte, innovative Aus- und Weiterbildungen im Themenbereich der BGF sowie des BGM anzubieten. In dem vorliegenden Jahresprogramm finden Sie die Schulungsangebote für das Jahr 2021. Im Themenbereich BGF/BGM können Interessierte auf Basis der Inhalte der aktuellen 6. Neuauflage des BGF-Handbuchs des ÖNBGF eine dreitägige Ausbildung zum Management von BGF-Projekten absolvieren und darüber hinaus im Rahmen der Ausbildungsreihe Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Grundkenntnisse zum Aufbau von BGM-Konzepten erwerben. Weiters wird erstmals ein Webinar zur Vorstellung des BGM-Kennzahlensystems der Gesundheitsförde- rung Schweiz durchgeführt. Speziell für die Zielgruppe der Führungskräfte werden aufgrund der aktuellen Herausforderungen durch Covid-19 zwei Webinare angeboten, unter anderem auch zum Führen von vir- tuellen Teams. Ein wichtiges Anliegen der BGM-Academy ist zudem die qualitätsgesicherte Anwendung der vom ÖNBGF neu entwickelten Instrumente wie der MitarbeiterInnenbefragung KOMBI AG sowie des Kranken- standsanalysetools EvalKS. Wir wünschen allen viel Freude bei der Teilnahme an den spannenden Schulungsangeboten der BGM- Academy im kommenden Jahr sowie viel Erfolg bei der Umsetzung in der betrieblichen Praxis! Mag. Beate Atzler, MPH Mag. Christoph Heigl, MPH Geschäftsführung IfGP Koordinationsstelle des Netzwerks BGF Graz und Linz, Dezember 2020 2
Übersicht über das Jahresprogramm 2021 Offene Ausbildungen in den Themenbereichen BGF/BGM Ausbildung zum Management von BGF-Projekten 6 Ausbildungsreihe Betriebliches Gesundheitsmanagement 7 Aufbau und Einführung von Betrieblichen Gesundheitsmanagement- Modul 1 systemen 8 Modul 2 Der ArbeitnehmerInnenschutz im BGM 9 Modul 3 Die Betriebliche Wiedereingliederung in der Praxis erfolgreich umsetzen 10 Webinar: Das BGM-Kennzahlensystem der Gesundheitsförderung Schweiz 11 Veranstaltungen ausschließlich für Führungskräfte („Führungswerkstätten“) Webinar: Führen auf Distanz — Wie Sie virtuelle Teams erfolgreich führen 13 Webinar: Überlastung und Burnout bei MitarbeiterInnen rechtzeitig erkennen 14 Veranstaltungen ausschließlich für betriebliche AkteurInnen Ausbildung zur Gesundheitsvertrauensperson (ausschließlich Inhouse) 16 Veranstaltungen ausschließlich für BGF-ExpertInnen des Netzwerks BGF und deren externe KooperationspartnerInnen Instrumentenschulung: MitarbeiterInnenbefragung Kombi AG 18 Instrumentenschulung: Krankenstandsanalysetool EvalKS 19 3
Terminüberblick 2021 Ausbildung zum Management von BGF-Projekten (BGF) Ausbildungsreihe Betriebliches Gesundheitsmanagement Aufbau und Einführung von nachhaltigen Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystemen (BGM1) Der ArbeitnehmerInnenschutz im BGM (BGM2) Die Betriebliche Wiedereingliederung in der Praxis erfolgreich umsetzen (BGM3) Webinar „Das BGM-Kennzahlensystem der Gesundheitsförderung Schweiz“ (Web1) Webinar „Führen auf Distanz“ (Web2) Webinar „Überlastung und Burnout“ (Web3) Instrumentenschulung: MitarbeiterInnenbefragung KombiAG (IS1) Instrumentenschulung: Krankenstandsanalysetool EvalKS (IS2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Jän Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Feb Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mär Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Apr Web 2 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Mai BGF Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Jun Web Web 1 3 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Jul So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Aug Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Sep BGM1 IS2 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Okt BGM2 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Nov BGM3 IS1 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Dez 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 4
Offene Ausbildungen in den Themenbereichen BGF/BGM 5
Ausbildung zum Management von BGF-Projekten Diese Ausbildung vermittelt aufbauend auf den Qualitätskriterien des ÖNBGF und der aktuellen 6. Auflage des BGF-Handbuchs Grundlagenwissen zur praxisgerechten Umsetzung eines BGF-Projekts wie den er- folgreichen Einsatz von ausgewählten Methoden (wie z.B. Krankenstandsanalyse, MitarbeiterInnenbefra- gung, Gesundheitszirkel), die Formulierung von BGF-Zielen und die Planung von verhaltens- und verhält- nisorientierten Maßnahmen sowie die abschließende Erfolgsbewertung. Zusätzlich werden neben dem Aufbau einer passenden Projektorganisation zentrale Handlungsfelder wie „Gesundheitsförderliches Führungsverhalten“, „alternsgerechtes Arbeiten“ sowie „Grundlagen des Ar- beitnehmerInnenschutzes“ vorgestellt. Zudem gehen wir der Frage nach wie Gesundheitsförderungsakti- vitäten, die mit einem einmaligen Projekt gestartet wurden, nachhaltig und dauerhaft fortgeführt werden können. Ziele Befähigung unserer TeilnehmerInnen ein Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung eigenständig zu planen und erfolgreich umzusetzen Kennenlernen von Grundlagen der BGF sowie von Vorgehensweisen und Methoden bei der Ist-Analyse, Maßnahmenplanung und Evaluation von BGF-Projekten Vermittlung von Grundkenntnissen zu ausgewählten BGF- Handlungsfeldern Nachhaltige Weiterführung des BGF-Projekts in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmana- gements Inhalte Zahlen, Daten und Fakten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich Biopsychosoziales Gesundheitsverständnis Handlungsfelder und Qualitätskriterien der BGF Erstellung eines BGF-Projekt- und Kostenplans Aufgaben und Rollen in der BGF-Projektorganisation Erfolgsfaktoren für die praktische BGF-Umsetzung Formulierung von BGF-Projektzielen Mehrschichtige Analyse der betrieblichen Ausgangslage Spezielle Aspekte der Interventionsplanung Grundlagen der BGF-Projektevaluation (Ergebnis- und Prozessevaluation) Handlungsfeld I: Grundlagen eines gesundheitsförderlichen Führungsverhaltens Handlungsfeld II: Alternsgerechtes Arbeiten Vom BGF-Projekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystem Trainer-/ReferentInnen Mag. Martin Mayer, Mag. Reingard Resch Termin/ 03.-05.05.2021 Veranstaltungsort ÖGK Oberösterreich, Gruberstraße 77, 4021 Linz Kosten EUR 750,— (exkl. 20 % MwSt.) 6
Ausbildungsreihe Betriebliches Gesundheitsmanagement Die systematische Beschäftigung mit Gesundheit wird in vielen Betrieben in Form eines BGF-Projekts ge- startet. Allerdings ist die Betriebliche Gesundheitsförderung nicht als einmalige zeitlich befristete Investi- tion zu betrachten, sondern vielmehr als Einstieg in einen dauerhaft angelegten Organisationsentwick- lungsprozess, der in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) den Weg hin zu einer ge- sunden Organisation ebnet. Ein BGM entfaltet sein ganzes Potential, wenn es sich an den übergeordneten Zielen und Strategien einer Organisation ausrichtet, als dauerhafte Führungsaufgabe in Form eines integrativen Gesamtkonzepts alle gesundheitsbezogenen Aktivitäten beginnend von der Erhaltung über die Förderung bis zur Wiederher- stellung von Gesundheit aufeinander abstimmt sowie als kennzahlenorientierter Verbesserungsprozess gesteuert wird. Aufbauend auf diesem ganzheitlichen Grundverständnis besteht die Ausbildungsreihe Betriebliches Ge- sundheitsmanagement aus den drei Modulen: 1 „Aufbau und Einführung von Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystemen“ (2 Tage) 2 „Der ArbeitnehmerInnenschutz im BGM“ (1,5 Tage) 3 „Die Betriebliche Wiedereingliederung in der Praxis erfolgreich umsetzen“ (1,5 Tage) Um ein einheitliches BGM-Verständnis zu fördern, wird im ersten Modul ein modulübergreifender Hand- lungsrahmen bzw. ein BGM-Gesamtkonzept vorgestellt, auf das in weiterer Folge auch die beiden ande- ren Module der Ausbildungsreihe Bezug nehmen. Die 3 Module können nur als Gesamtpaket gebucht werden. Ausnahmen sind in Einzelfällen möglich. Nach dem Besuch von allen 3 Modulen erhalten die TeilnehmerInnen eine Teilnahmebestätigung über die gesamte Ausbildungsreihe ausgehändigt. Wird zusätzlich eine kurze schriftliche Abschlussprüfung am En- de des dritten Moduls erfolgreich absolviert (rein auf freiwilliger Basis), so erhalten die TeilnehmerInnen auch ein Zeugnis zur/zum Betrieblichen GesundheitsmanagerIn. Termine/ Modul 1: 21.-22.09.2021, ÖGK Oberösterreich, Gruberstraße 77, 4021 Linz Veranstaltungsorte Modul 2: 12.-13.10.2021, IfGP GmbH, Weißenwolffstraße 5/EG/1, 4020 Linz Modul 3: 09.-10.11.2021, BVAEB, Linke Wienzeile 48-52, 1060 Wien, Seminarraum Erdgeschoß Kosten Gesamtpreis: EUR 1.150,— (exkl. 20 % MwSt.) 7
Modul 1: Aufbau und Einführung von Betrieblichen Gesund- heitsmanagementsystemen Aufbauend auf den Inhalten der viertägigen Ausbildung „Management von BGF-Projekten“ werden in die- sem Modul die wesentlichsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten von BGF-Projekten und eines BGM- Systems vorgestellt sowie daraus zentrale BGM-Gestaltungsmerkmale abgeleitet. Weiterführend werden die einzelnen Bausteine eines BGM-Gesamtkonzepts vorgestellt. Nach einer Refle- xion des aktuellen Umsetzungsstands im eigenen Betrieb wird auf einzelne Elemente eines BGM- Konzepts, wie zum Beispiel die Entwicklung eines BGM-Leitbilds, der Aufbau einer BGM- Organisationsstruktur, die Fortführung des BGF-Managementkreislaufs sowie unter anderem auch auf die Erstellung eines BGM-Kennzahlensets eingegangen. Abschließend wird aufbauend auf bewährten Erkenntnissen aus dem Change Management noch der Fra- ge nachgegangen wie eine solches BGM-Gesamtkonzept in der Praxis dauerhaft erfolgreich umgesetzt werden kann. Ziele Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) Aufbau eines BGM- Gesamtkonzepts bzw. einer Systematik BGM als kennzahlenbezogener Verbesserungsprozess Inhalte BGM-Prinzipien und Gestaltungsmerkmale Charakteristika und Aufbau von Managementsystemen Überblick über Managementsysteme im Bereich Arbeit und Gesundheit BGM-Basisanalyse: Wo steht das BGM in unserem Betrieb derzeit? Aufbau integrierter Verantwortlichkeiten und Fortführung des BGF-Prozesses BGM-Leitbild sowie Ziele und Kennzahlen im BGM Zusätzliche Einladung eines Good-practice Betriebs Erfolgsfaktoren für die praktische BGM-Umsetzung (nach dem leading change-Ansatz von Kotter) Trainer/Referenten Mag. Martin Mayer, Mag. Hubert Langmann, MPH 8
Modul 2: Der ArbeitnehmerInnenschutz im BGM In diesem Modul werden wichtige Anforderungen des ArbeitnehmerInnenschutzes beginnend von den AkteurInnen in der Prävention über die Vorstellung von spezifischen Kontroll- und Steuerungsinstrumen- ten sowie zentralen Indikatoren und Kennzahlen erläutert. Durch den Bezugsrahmen eines BGM wird si- chergestellt, dass Sicherheit und Gesundheit in den betrieblichen Abläufen dauerhaft integriert und im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung berücksichtigt wird. Am zweiten Seminartag wird näher auf Managementsysteme in der Prävention, wie etwa auf das AUVA-Sicherheits- und Gesundheitsmanage- mentsystem, eingegangen. Ziele Kenntnis der grundlegenden Anforderungen des ArbeitnehmerInnenschutzes Vorstellung von Managementsystemen in der Prävention Inhalte Gesetze, Verordnungen, Normen – wo ist was geregelt? Kernaufgaben im ArbeitnehmerInnenschutz Akteure in der Präventionsarbeit und ihre Funktionen Prozessorientierung und Grundgedanke der kontinuierlichen Verbesserung Kontroll- und Steuerungsinstrumente, Umgang mit Kennzahlen und Indikatoren Zertifizierbare Regelwerke (AUVA-SGM, ISO 45001) Trainer-/ReferentInnen Ing. Mag. Christian Schenk, Bettina Pammer 9
Modul 3: Die Betriebliche Wiedereingliederung in der Praxis erfolgreich umsetzen In diesem Modul werden die wesentlichsten Inhalte für die Erarbeitung von betriebsspezifischen Konzep- ten zur Betrieblichen Wiedereingliederung vermittelt. Anhand einer praxisgerechten Darstellung der ein- zelnen Prozessschritte werden den TeilnehmerInnen die Vorgehensweisen für eine qualitätsgerechte Im- plementierung der Betrieblichen Wiedereingliederung sowie die wichtigsten Aufgaben und Rollen der be- teiligten AkteurInnen und wesentliche Erfolgsfaktoren, die für eine gelungene Einführung der Betriebli- chen Wiedereingliederung in der Praxis wichtig sind, vorgestellt. Ziele Kennenlernen der wesentlichsten Prozessschritte in der Betrieblichen Wiedereingliederung sowie die dafür nötigen AkteurInnen und Rollen Erkennen von möglichen Erfolgsfaktoren und Stolpersteinen für die Umsetzung im eigenen Betrieb Anleitung für die Implementierung der Betrieblichen Wiedereingliederung (BWE) im eigenen Betrieb Einordnung in ein BGM-Gesamtkonzept Inhalte Die Rolle der BWE innerhalb des BGM Der BWE-Prozess in einzelnen Schritten Qualitätsstandards in der BWE Stolpersteine und Erfolgsfaktoren der BWE BWE versus Krankenrückkehrgespräche Umgang mit sensiblen Daten im BWE-Prozess Wiedereingliederungsteilzeitgesetz (WIETZ): Lernen Sie die Grundlagen des WIETZ als eine von zahlreichen beruflichen Maßnahmen kennen Alternative Angebot und Möglichkeiten (z.B.: Fit 2 Work) Praktische Beispiele: Gesprächsleitfäden, typische Maßnahmen, Integrationsteam, Protokolle und Dokumentation Kriterien, Kennzahlen und Möglichkeiten für Reportings an Führungskräfte und Entschei- dungsträger (Möglichkeiten der Qualitätssicherung und Evaluation) Trainer-/Referentinnen Mag. Johanna Schwinger, Mag. Claudia Krenn 10
Webinar: Das BGM-Kennzahlensystem der Gesund- heitsförderung Schweiz: Wirkungen im BGM über- prüfen Dieses Webinar stellt das von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz und Partnern aus Wissenschaft und Praxis entwickelte BGM-Wirkmodell auch mittels Beispielen aus der Praxis anschaulich vor. Es wird vermittelt welchen Beitrag BGF/BGM zur Erreichung der Unternehmensziele leistet und wie dieser Bei- trag plausibel und transparent gegenüber der Unternehmensleitung dargestellt werden kann. Ziel ist letztlich, dass der Erfolg von BGF/BGM realistisch eingeschätzt und auch geplant werden kann. Durch das Denken in Wirkungsketten kann frühzeitig aufgezeigt werden, welche konkreten betrieblichen Veränderungen durch Projekte und/oder Maßnahmen erzielt werden sollen und wo sich positive Auswir- kungen bei den MitarbeiterInnen zeigen. Ziele Kennenlernen des BGM-Wirkmodells der Gesundheitsförderung Schweiz und seine künftige Anwendung in der Praxis Verknüpfung von BGF/BGM- und Unternehmenszielen sowie Aufzeigen des Beitrags von BGF/BGM zum Unternehmenserfolg Systematisierung der Evaluation von BGF/BGM zur Steigerung der Effektivität von BGF/BGM- Maßnahmen Inhalte Aufbau einer Schritt-für-Schritt-Wirkungsüberprüfung für BGM Vorstellen von Evaluationskenngrößen und Indikatoren für die BGM-Wirkungsüberprüfung Trainer/Referent Roland Schaad, Assessor Friendly Work Space und Kooperationspartner der Gesundheits- förderung Schweiz Termin/ 09.06.2021, 09:00—12:00 Uhr Veranstaltungsort Durchführung als Webinar (Webex) Kosten EUR 120,— (exkl. 20 % MwSt.) 11
Ausbildungen ausschließlich für Führungskräfte 12
Webinar: Führungswerkstatt I: Führen auf Distanz — Wie Sie virtuelle Teams erfolgreich führen Was verändert sich, wenn Mitarbeitende nur über Video, Telefon usw. erreichbar sind? Wie stellt man über digitale Tools gute Kommunikation, Austausch und Vertrauen her? Dieses Seminar zeigt, was im spe- ziellen Fall der Führung auf Distanz, bei der Führungsarbeit beachtet werden muss. Virtuelle Teams brin- gen neue Herausforderungen mit, die neue Kompetenzen in der Art der Zusammenarbeit bedürfen. Es werden Tools vorgestellt, die bei räumlicher Distanz eingesetzt werden können, um zielgerichtete, effizi- ente und gesunde Führung zu ermöglichen. Es soll ein Reflexionsprozess gestartet werden, wie es gelin- gen kann, dass Teams auch im virtuellen Raum zusammenwachsen. Ziele Reflexion der eigenen virtuellen Führungskompetenz Aneignen von neuen Führungstools, die im virtuellen Raum erfolgreich sind Inhalte Darstellung des Unterschieds zwischen der Führung vor Ort vs. auf Distanz Reflexion der eigenen Erfahrungswerte Herausforderung der Kommunikation über digitale Medien Kontrolle vs. Vertrauen Führungstools für den digitalen Raum Der Umgang mit dem Gefühl der Isolation und Entfernung Wie motiviere ich meine Mitarbeitenden aus der Entfernung Trainerin/Referentin Mag. Johanna Schwinger Termin/ 28.04.2021 (09:30—12:00 Uhr sowie 13:30—16:00 Uhr) Veranstaltungsort Durchführung als Webinar (Webex) Kosten kostenlos 13
Webinar: Führungswerkstatt II: Prävention für die Praxis — Überlastung und Burn- out bei MitarbeiterInnen rechtzeitig erkennen Woran erkenne ich als Führungskraft, dass mein Mitarbeitender in eine Überforderungssituation steht? Was sind die ersten bzw. frühen Anzeichen für das Phänomen „Burnout“ und wie kann ich es am besten ansprechen? Um den Begriff „Burnout“ ranken sich viele Mythen und die Abgrenzung zu „Stress“ oder „Überlastung“ wird oft nur sehr unscharf getroffen. Dieses Seminar zeigt, was im psychologischen Sinne unter Überlastung und Burnout zu verstehen ist und gibt Führungstools mit auf den Weg, wie eine diesbezügliche Gesprächsführung stattfinden kann. Perso- nen mit Führungsverantwortung lernen eigene Erschöpfungsanzeichen und die Ihrer MitarbeiterInnen frühzeitig zu erkennen, entwickeln Strategien der Prävention und stärken ihre persönliche Gesundheits- kompetenz. Sie lernen Stress, Burnout und andere ähnlich “aussehende” Erkrankungen voneinander zu unterscheiden. Sie erfahren zudem die Hintergründe über die Entstehungsbedingungen von Burnout und erkennen Lösungswege. Ziele Sensibilisierung und Informationsvermittlung zum Thema „Burnout“ Übermittlung von Basiswissen und Kernkompetenzen um Sicherheit im Führungsalltag zu erlangen Aufbau und Förderung der Achtsamkeit zum Thema „Burnout“ Wahrnehmung der eigenen Ressourcen Strategien der persönlichen und beruflichen Burnout Prävention Inhalte Was ist Burnout – der Begriff Was versteht man unter psychischer Belastung „Kosten“ des Burnout: Zahlen, Daten, Fakten Phasen des Burnout-Syndroms Wichtige Warnsignale bei sich/bei MitarbeiterInnen wahrnehmen Regeneration Umgang mit betroffenen MitarbeiterInnen: Gesprächsführung Maßnahmen für Burnout-Prävention im Unternehmen Trainerin/Referentin Mag. Johanna Schwinger Termin/ 22.06.2021 (09:30—12:00 Uhr sowie 13:30—16:00 Uhr) Veranstaltungsort Durchführung als Webinar (Webex) Kosten kostenlos 14
Veranstaltungen ausschließlich für betriebliche AkteurInnen 15
Zweitägige Ausbildung zur Gesundheitsvertrauens- person (nur Inhouse) Um ein Betriebliches Gesundheitsmanagement dauerhaft erfolgreich umsetzen zu können braucht es auch ein auf die Bedarfe des Betriebs passendes strukturellen Fundaments von internen BGM- Verantwortlichkeiten und Gremien. Neben einer zentralen BGM-Koordination und dem für das Gelingen von BGM so wesentlichen Commit- ments der Führungskräfte bietet sich auch zusätzlich die Einrichtung von sogenannten Gesundheitsver- trauenspersonen (GVP) an. Diese sind in ihrem eigenen Arbeitsbereich (z.B. Abteilung, Schichtgruppe) eine wichtige Ansprechperson und „Drehscheibe“ zum Thema Gesundheitsförderung. Sie unterstützen das BGF/BGM-Team in dem sie als Multiplikator laufend aktuelle Informationen über das BGM (z.B. MitarbeiterInnenbefragung, geplante Maßnahmen) direkt vor Ort an ihre KollegInnen weiter geben. Weiters leiten sie wichtige gesundheitsbe- zogene Verbesserungsvorschläge der eigenen MitarbeiterInnen weiter und nehmen in regelmäßigen Ab- ständen an Erfahrungsaustauschtreffen mit den BGM-Verantwortlichen teil. Die GVP-Ausbildung dauert zwei Tage. An dem ersten Tag werden wesentliche Grundlagen der Betriebli- chen Gesundheitsförderung sowie die Reflexion der eigenen Aufgaben und Rollen besprochen, während am zweiten Ausbildungstag je nach betrieblichen Bedarfen die verschiedensten Themenschwerpunkte erarbeitet werden können (z.B. Ergonomie, psychische Gesundheit, alternsgerechtes Arbeiten). Die Ausbildung wird ausschließlich als Inhouseseminar angeboten und im Vorfeld auf die spezifischen Be- darfe des Betriebs abgestimmt. Ziele Sicherstellung eines gemeinsamen, ganzheitlichen Verständnisses von Gesundheit im Be- trieb Kennenlernen von wichtigen praxisbezogenen Grundlagen der Betrieblichen Gesundheits- förderung Reflexion und Diskussion der eigenen Aufgaben und Rollen als zukünftige Gesundheitsver- trauensperson im eigenen Betrieb Inhalte Biopsychosoziales Gesundheitsverständnis Gängige Handlungsmodelle in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Qualitätskriterien des österreichischen BGF-Netzwerks Innerbetriebliche AkteurInnen in der BGF Instrumente und Vorgehensweisen im BGF-Managementkreislauf Reflexion und Diskussion der eigenen Rollen und Aufgaben als Gesundheitsvertrauens- person Je nach Bedarf: Themenspezifischer Vertiefungstag Trainerin/Referentin Offen Termin/ Die Ausbildung wird ausschließlich als betriebliche Inhouseveranstaltung angeboten. Veranstaltungsort Kosten auf Anfrage 16
Veranstaltungen ausschließlich für BGF-ExpertInnen des Netzwerks BGF und externe KooperationspartnerInnen 17
Instrumentenschulung MitarbeiterInnenbefragung Kombi AG Österreich Der Fragebogen Kombi AG Österreich ist ein Befragungsinstrument, das einerseits zur Erfassung arbeits- bedingter psychischer Belastungen (gemäß ASchG und B-BSG), als auch zur Erhebung von salutogeneti- schen Parametern der Arbeit, der Organisation und der MitarbeiterInnen von Unternehmen ab 50 Mitar- beiterInnen dient. Diese Schulung soll den TeilnehmerInnen den Aufbau und die Inhalte des Fragebogens Kombi AG Öster- reich als Instrument der IST-Analyse und Evaluation im Rahmen der BGF-Beratung bzw. -Prozessbegleitung sowie den Aufbau und die Inhalte der ergebnisdarstellenden Unterlagen (Bericht und Präsentation) näher bringen. Dabei wird im Zuge der Schulung auf neue Entwicklungen rund um den Fra- gebogen, die Abwicklung von Befragungen sowie zu beachtende datenschutzrechtliche Aspekte einge- gangen. Ziele Kennenlernen des Fragebogens, des Musterberichts sowie der Powerpoint-Präsentation in den verschiedenen Stadien im Rahmen des BGF-Prozesses Aufbau von Verständnis für die dargestellten Ergebnisse KEINE Schulung zur Evaluierung psychischer arbeitsbedingter Belastungen Inhalte Aufbau und Inhalte des Fragebogens Kombi AG (Erst-, Zweit-, Folgebefragung) Aufbau und Inhalte des Berichts sowie der Powerpoint-Präsentation (Erst-, Zweit-, Folgebe- fragung) neue Entwicklungen rund um den Fragebogen Kombi AG (z.B. erweiterte Erhebung zur Ar- beitsfähigkeit) Information zur Abwicklung der Befragungen (inkl. datenschutzrechtlicher Aspekte) Trainerin/Referentin Mag. Martin Menrad Zielgruppe BGF-ExpertInnen aus den Regional- und Servicestellen des ÖNBGF und deren externe Kooperati- onspartnerInnen aus dem TrainerInnen- und BGF-BeraterInnenpool Termine/ 24.11.2021, Österreichische Gesundheitskasse, Gruberstraße 77, 4020 Linz, Seminarraum 804 Veranstaltungsorte (es besteht die zusätzliche Möglichkeit per Videokonferenz teilzunehmen) Kosten kostenlos 18
Instrumentenschulung: Das Krankenstandsanalyse- tool EvalKS Unter dem Begriff „krankheitsbedingte Fehlzeiten“ werden alle Abwesenheiten vom Arbeitsplatz zusam- mengefasst, die dem gesetzlichen Krankenversicherungsträger gemeldet wurden. Die Österreichischen Sozialversicherungsträger bieten BGF-Kooperationsbetrieben ab 50 MitarbeiterInnen anonymisierte Kra- kenstandsanalysen anhand des Instruments „EvalKS“ im Rahmen der Durchführung von BGF-Projekten an. In diesem Seminar wird auf den aktualisierten Musterbericht und die neue Präsentationsvorlage neben datenschutztechnischen Grundlagen und den wesentlichsten krankenstandsbezogenen Kennzahlen von EvalKS eingegangen. Abschließend werden die ersten Erfahrungen mit dem bisherigen Einsatz des Tools in der Praxis, die Einordnung in den BGF-Prozess sowie Grenzen von Krankenstandsanalysetools in der betrieblichen Praxis gemeinsam diskutiert. Ziele Kennenlernen des EvalKS-Musterberichts und der darin enthaltenen krankenstandsbezoge- nen Kennzahlen Einordnung in eine ganzheitliche Analyse der betrieblichen Ausgangslage sowie Besprechung der Aussagekraft der Ergebnisse Inhalte Begriffsklärungen, Datenschutz und methodische Grundlagen der Datenselektion EvalKS-Musterbericht I: Basiskennzahlen EvalKS-Musterbericht II: Auswertungen nach Subgruppen (z.B. Abteilungen, Altersgruppen, Krankheitsdiagnosen, Arbeiter/Angestellte) und Vergleichsdarstellungen Nutzen und Limitierungen von Krankenstandsanalysetools in der betrieblichen Praxis Trainerin/Referentin DI Gregor Kvas, Mag. Martin Scheuringer, Mag. Martin Mayer Zielgruppe BGF-ExpertInnen aus den Regional- und Servicestellen des ÖNBGF und deren externe Kooperati- onspartnerInnen aus dem TrainerInnen- und BGF-BeraterInnenpool Termine/ 29.09.2021, Dachverband der Sozialversicherungsträger, Kundmanngasse 21, 1030 Wien, Veranstaltungsorte Seminarraum 1.40 (es besteht die zusätzliche Möglichkeit per Videokonferenz teilzunehmen) Kosten kostenlos 19
ReferentInnen/TrainerInnen Mag. Claudia Krenn Studium der Psychologie in Wien. Zertifizierte Arbeitspsychologin, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Case Managerin und ab-c Coach. Seit Jänner 2009 am IfGP tätig; Tätigkeitsschwerpunkte: Betriebliche Wiedereingliederung, Psychische Ge- sundheit, Psychologie und Informatik, E-Mental Health, Age Management E-Mail: claudia.krenn@ifgp.at Tel: 050 / 2350 - 37943 DI Gregor Kvas Studium der technischen Mathematik mit Schwerpunkt Wirtschaftsmathematik, Operations Research und Statistik. Seit April 2004 in der VAEB bzw. seit März 2008 am IfGP tätig. Themenschwerpunkte: Gesundheitsförderungs- und Versorgungsfor- schung. Tätigkeitsschwerpunkte: Datenverarbeitung und statistische Auswertung von Routinedaten im Gesundheitswesen (Sekundärdatenanalyse) und (gesundheitsökonomische) Programmevaluation. E-Mail: gregor.kvas@ifgp.at Tel: 050 / 2350 - 37905 Mag. Hubert Langmann, MPH Studium der Psychologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz, zertifizierter Ar- beitspsychologe. Seit 2001 in der Gesundheitsförderung und Prävention tätig und seit März 2008 am IfGP beschäftigt. Schwerpunkte: Gesundheitsförderungsfor- schung und Evaluation E-Mail: hubert.langmann@ifgp.at Tel: 050 / 2350 - 37908 Mag. Martin Menrad Studium der Soziologie in Linz. Seit Jänner 2018 am IfGP im Fachbereich „Forschung und Evaluation“ beschäftigt. Tätigkeitsschwerpunkte: Organisation und Umsetzung von BGF-Befragungen. E-Mail: martin.menrad@ifgp.at Tel: 0720 / 895 037 - 13 Mag. Martin Mayer Studium der Psychologie in Graz. Seit Juli 2008 am IfGP tätig; Tätigkeitsschwerpunk- te: Konzeption und Begleitung sowie Prozess- und Ergebnisevaluation von Projekten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement. E-Mail: martin.mayer@ifgp.at Tel: 050 / 2350 - 37911 Bettina Pammer Seit 2009 bei der AUVA beschäftigt, nach abgeschlossener Qualitätsmanagement- ausbildung für Managementsysteme für Prävention (MS-P) zuständig. Diese umfas- sen unter anderem die ISO 45001, das AUVA-SGM und SCC (Sicherheits Certfikat Contractoren). E-Mail: bettina.pammer@auva.at Tel: 05/ 9393 - 21715 20
ReferentInnen/TrainerInnen Mag. Reingard Resch Studium der Psychologie in Wien. Zertifizierte Arbeitspsychologin, Gesundheitspsy- chologin, Trainerin. Seit Juli 2005 am IfGP beschäftigt. Themenschwerpunkte: Kon- zeption und Begleitung von BGF-Projekten, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Psychische Gesundheit, Age-Management. E-Mail: reingard.resch@ifgp.at Tel: 0664 / 889 27 9412 Ing. Mag. Christian Schenk Matura HTL Mödling, Übersetzerstudium Spanisch, Englisch. Seit Juni 1993 bei der AUVA. Schulungsleiter im Bereich Prävention, Lehrgangsleiter der Fachlehrgänge zur Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft, Seminarleitung und Fachvortragender bei zahl- reichen Veranstaltungen, Referent an der Montanuniversität Leoben, Donauuniver- sität Krems, etc., Qualitätsmanager für den Bereich „Personen“ der Sicherheitstech- nischen Prüfstelle der AUVA. Herausgeber diverser Bücher, Autor zahlreicher Fach- artikel und Buchbeiträge. Fachliche Schwerpunktthemen: Rechtliche Grundlagen zum Arbeitnehmerschutz, Planung und Durchführung der Arbeitsplatzevaluierung nach ASchG, CE-Kennzeichnung, Sicherheit von Maschinen. E-Mail: christian.schenk@auva.at Telefon: 05 / 9393 20731 Mag. Martin Scheuringer Studium der Soziologie und Philosophie in Wien. Seit Mai 2009 für die Solidarge- meinschaft der Versicherten tätig. Beschäftige mich mit Daten und deren Hinter- gründen. Determinanten-Orientierung in der Gesundheitsförderung ist mir ein An- liegen. E-Mail: martin.scheuringer@oegk.at Telefon: 05 / 76614 - 103514 Mag. Johanna Schwinger Studium der Psychologie in Wien. Schwerpunkt: Wirtschaftspsychologie. Stetige Weiterbildung und Qualifikation zu berufsrelevanten Themen. Zertifizierte Arbeits- psychologin, eingetragene klinische und Gesundheitspsychologin. Seit 2012 Senior Consultant am IfGP im Fachbereich BGF/BGM mit den Schwerpunktthemen Konzep- tion und Begleitung von BGF Projekten, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Psychische Gesundheit, Lebensphasenorientierte Arbeitswelt und Betriebliche Wie- dereingliederung. E-Mail: johanna.schwinger@ifgp.at Tel: 050 / 2350 - 37940 21
Anmeldung Online-Anmeldung und weitere Informationen: www.ifgp.at (Fort- und Weiterbildung—BGM-Academy) Fragen zur Anmeldung richten Sie bitte an: Frau Susanne Wallner Frau Eveline Posch Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH Haideggerweg 40 8044 Graz Tel.: +43 / (0)50 2350 / 37900 Fax: +43 / (0)50 2350 / 77900 E-Mail: office@ifgp.at Stornobedingungen Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der IfGP GmbH: Stornierungen bedürfen stets der Schriftform. Sollte ein/-e TeilnehmerIn am Veranstaltungsbesuch ver- hindert sein, so sind Stornierungen bis zum 14. Tag vor Beginn der Ausbildung kostenfrei möglich (bei We- binaren bis zum 7. Tag). Danach werden 50% des Kostenbeitrags verrechnet, ab dem dritten Tag vor dem Beginn oder bei Nichterscheinen/Nichtteilnahme wird der volle Kostenbeitrag verrechnet. Die Stornogebühr entfällt, wenn von der/dem TeilnehmerIn ein/e entsprechende/r ErsatzteilnehmerIn nominiert wird, die/der die Veranstaltung besucht und den Teilnahmebeitrag entrichtet. Die ausführlichen AGB finden Sie auf www.ifgp.at (Fort- und Weiterbildung). 22
Impressum: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH Haideggerweg 40, 8044 Graz Tel.: +43 (0)50 2350 37900 Fax: +43 (0)50 2350 77900 E-Mail: office@ifgp.at Internet: www.ifgp.at 23
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