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f r ü h j a h r 2 0 1 2 6. Ausgabe/ Geisiposcht Bilder der Gschichtenacht auf Seite 15 GSDS Geisi sucht den Superstar. Die Gewinner Seite 4 Exklusiv-Interwiev mit Frau Volkart: Seite 7 14 mega! Seite e Schnee Auch ohn
Liebe Leserinnen Witzestduschon? und Leser Eisige Kälte. Der baffe Lehrer. Fritzchen geht in die Schu- auch auf.Als letztes kommt Wir freuen uns, euch die druckfrische Geisipost zu überreichen. Immerhin schon die le. Er muss als Aufgaben eine Mutter mit ihrem Baby. 6. Ausgabe! Wir freuen uns auch über eure wohlwollende – so hoffen wir – Aufmerksamkeit ein Gedicht lernen sagte der Das Baby will gerade in ein als Leserin und Leser. Einige von euch haben uns auf die letzte Geisipost ein Echo gegeben Lehrer. Auf dem Heimweg Holzstück beissen. Die Mutter und sich bedankt, siehe Seite 24. trifft er seinen grossen Bru- sagt: O Baby, tu das nicht, o der. Der singt: Die Lehrer sind Baby, tu das nicht. Fritzchen Da danken wir gerne zurück: allen Autoren und Autorinnen für ihre Beiträge, ohne die es so dumm die Lehrer sind so schreibt es auch auf. auch diese Ausgabe nicht geben würde. Und den Lehrpersonen, die geholfen, koordiniert dumm. Fritzchen schreibt es Alls er fertig ist, geht er nach und vielleicht sanft ermahnt haben. Wem noch? Ganz herzlich Nathalie Gaggini und Tan- auf. Kurz darauf sieht Fritz- Hause. Am nächsten Morgen ja Stéphani, die bisher Grafik und Gestaltung gemacht haben, und die uns jetzt verlassen. chen sein kleiner Bruder. Der geht er wider in die Schule. singt auch etwas. Nämlich: Der Lehrer sagt: Fritzchen, Diese Nummer 6 wurde jetzt von Laurenz Zellweger gestaltet. Sie erscheint darum in Ein Schwein aus Marzipan ein dein Gedicht. Fritzchen singt: e einem etwas veränderten Gewand. Uns gefällt’s. Und was meint ihr? Schreibt uns eure Lasse, 3. Klass Schwein aus Marzipan. Fritz- Die Lehrer sind so dumm die Meinung, auch sonst zum Heft, was euch gefällt, was nicht, und warum. Eure Zuschriften chen schreibt es auch auf. Lehrer sind so dumm… Der Eisige Kälte. Im Hof der Irrenanstalt geht ein Insasse spazie- sind willkommen. Nun denn: viel Vergnügen beim Lesen! Als er es auf geschrieben hat, Lehrer schreit: Für was haltest ren. Plötzlich kläfft ein herumstreunender Hund ihn an. Der kam ein Kindergarten Kind. du mich? Fritzchen macht Mann bückt sich um einen Stein aufzuheben, um den Hund Ursula Hosp, Martin Sonderegger, Nicole Strähl Das singt: Ich bin ein Super- weiter: Ein Schwein aus Mar- zu verjagen. Doch der Stein ist am Boden festgefroren. „Das man ich bin ein Superman. zipan, ein Schwein aus Marzi- ist wieder typisch!“, schimpft er. Die Hunde laufen frei herum, aber die Steine werden festgebunden. Fritzchen schreibt es selbst- verständlich pan… Der Lehrer noch lauter: Und für was haltest du dich? 3 Dann sang Fritzchen: Ich bin ein Superman, ich bin ein K lasse Superman… Der Lehrer ganz Ein Italiener, ein Franzose und ein Schweizer sind im Schwimm- Blondinen. Linus, 3. ausser sich: Es reicht, ich sage es dem Direktor! Dann Was 4 Superstars! ist bad. Der Schweizer wollte gerade springen. Da kam eine Fee, die sagte: In was willst du springen. Er sagte: Ich spring in Fanta. sang Fritzchen seinen letzten Teil: O Baby, tu das nicht, o Baby, tu das nicht. Da war der Lehrer baff, so baff , dass er wo? Der Italiener sagte ich spring in nichts mehr sagen konnte!!! 6 Schoggi und Znüni Cola. 7 Fragen an Esther Volkart Der Franzose rutscht aus und 8 Rätsel und Samichlaus sagt: Mist und landet im Mist!!! Noah, 3. Klasse 9 Witze 18 Fortsetzungsroman 10 Wespen 20 Vermischtes 12 Wimmelbild 21 Hort-Advent Impressum 14 Räbliechtli-Umzug Daniele, 3. Klasse Redaktion: Nicole Strähl, Martin Sonderegger, Ursula Hosp 22 Lesen lernen Grafik: Laurenz Zellweger 15 Gschichtennacht 23 Compi-Sternli Zwei Brünetten und eine Blondine sind in der Wüste .Sie Titelblatt: Peter Gut 16 Zukunftstage verdursten fast. Doch dann kam eine Fee, die sagte: Ihr und Lösungen Druck: Urs Gerber dürft euch einen Wunsch auswählen. Die eine Brünette 24 Briefkasten sagte: Ich will wieder nach Hause. Die andere Brünette möchte auch wieder nach Hause. Dann waren sie wieder zuhause. Die Blondine sagte: Ohne die anderen ist es langweilig. Ich möchte, dass sie wieder zurückkommen.
Geisi sucht den wie grosse Unterhaltungs- Sendungen. Es gab auch Superstar richtige „Fan-Kurven“ mit „Unsere Tausend Füsse“ Kindern, die ihre bevorzugte und „Die Diabolischen Zwei“ Gruppe unterstützten und haben dieses Jahr beim einige Lehrerinnen, die „aus- Schulsilvester-Anlass „Wan- ser Konkurrenz“ ebenfalls derpokale“ gewonnen. Aber auftraten und Begeiste- ein Riesenspass war es für rungsstürme auslösten. 4 alle, die mitgemacht haben 5 oder auch einfach zuschau- en durften. Dabei haben sie fast den Ferien-Anfang ver- gessen: vor lauter Zugaben und eifrigen Darbietungen haben sie die Zeit überzogen Geisi sucht den Superstar
Interview mit Frau Volkart Wir haben vom 1.11.2011 - 8.11.2011 Schoggiherzen verkauft. Die 6.Klasse sammelte das Geld (5Fr./ Herz) für die Darge- botene Hand. Das ist eine Organisation, die man kostenlos und anonym anrufen kann (Telefonnummer: 143). Wenn In der Schulzeit und Freizeit ver- man dort anruft, kann man seine Probleme erzählen und die kauften wir die Schoggiherzen. Leute von der Dargebotenen Hand probieren dir zu helfen. Für Wir gingen auch an den Martini Markt. Dort hatten wir die Menschen, die diese Nummer wählen, sind 40 freiwillige grossen Erfolg und verkauften sehr viele Schoggiherzen. Wir mitarbeitenden Frauen und Männer abwechselnd im Dienst. haben sehr verschiedene Reaktionen auf unser Schoggiherz- Die Dargebotene Hand hat verschiedene Zentralen in Winter- projekt bekommen. Ein Mann hat uns eine ganze Schachtel thur, Schaffhausen und Frauenfeld. Dort werden jährlich über für 200 Franken abgekauft! Viele Leute zeigten Interesse und 10000 Gespräche und Beratungen geführt. kauften 1 Schoggiherz, andere Menschen lehnten das Ange- Hast du gewusst, dass es auch ein Telefon für Kinder und bot ab. Selten waren Leute auch sehr unhöflich. Jugendliche gibt? Die Nummer lautet 147 und ist ebenfalls Wir haben in dieser knappen Woche insgesamt 1240 Schog- kostenlos und anonym. giherzen verkauft. Somit konnte unsere Lehrerin am Ende 6200 Fr. einzahlen. Von diesen 6200 Fr. gingen 930 Franken in unsere Schulklassenkasse. 5270 Franken konnten wir der Dargebotenen Hand überweisen. 6 7 Livia, Alisha, Alexandra, Lorraine, Inés, Timon, Gil, Jérome, 6. KLasse Znüniteilete gen. Zu einem schönen Man- dala gelegt, sieht das breite . K l a s s e 4 Angebot lecker aus und reizt Neues zu versuchen. Die Kin- der dürfen dann beim ge- meinsamen Znüni von Allem wählen und ihr ganz persön- Jeden Montag wird im Kin- liches Spiessli zusammen- dergarten Inneres Lind fleis- stellen. sig gerüstet, geschnetzelt und zerbrochen, je nach Art des Znünis, welchen die Kin- Mhhh, das schmeckt aber der von zu Hause mitbrin- lecker! En Guete mitenand!!!
e 2. Klass 4. Klasse Winterrätsel Finde 2 x 10 Unterschiede! asse Sophie Ochsner, 2. Klasse Sophie, 2. Kl Sophie Ochsner, 2. Klasse se Lino Burri, 2. Klasse Lino, 2. Klas 8 9 Lösung auf Seit 23 Lino Burri, 2. Klasse Bim Samichlaus Die ganze Unterstufe ging auf Es windete sehr stark. Zum den Goldenberg. Die 2. Klasse Glück regnete es nur wenig. machte zwei Feuer. Der Sa- Wir sangen drei Samichlaus- michlaus und der Schmutzli lieder. Dann durften wir noch waren schon dort. Der Chlaus spielen, um uns aufzuwär- hatte ein dickes Buch dabei. men. Dann gingen wir auf Er sagte zu jeder Klasse, was den Heimweg. Tschüss Gol- sie gut gemacht haben und denberg, es war lässig! was schlecht war. Jede Klas- se musste ein Verslein auf- ona, Sophie, Naomlai,ssFie sagen. Jedes Kind bekam ei- nen ,Grittibänz und Punsch. Juliette, 3.K
Räbeliechtli Der Räbliechtli-Um- zug vom Schulhaus Geisel- weid wurde dieses Jahr wieder mit dem Quartierverein Seidenst- rasse zusammen durchgeführt. We- gen Schneemangel fehlte ein wenig die feierliche Winterstimmung, aber beim abschliessenden Würstli-Essen und Punch-Trinken im Vögelipark stellte sich bei allen ein warmes Gefühl im Magen ein. 14 Gschichten- 15 nacht 2011
Zukunftstag Samir, 6.Klasse Ein halber Tag in der DFA Winterthur. Jan, 5.Klasse DFA bedeutet: Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit. Diesen Zukunftstag werde ich nie vergessen! Es war spannend und den Computer auf und Um 8.30 Uhr kommen Mama und ich ins Büro. Als erstes startet Mama langweilig gleichzeitig. Es gab da so eine Druckmaschine die druckte ‘‘Wertmarken‘‘ findet die erste Beratung liest dann die E-Mails.Sie schaut sich ihren Kalender an .Um 9.30Uhr aus(spezielle Geschäftsbriefmarken). Immer wenn ich ein neues Envol oder ein Beratung: Arbeitsplatz- statt . Die Klientinnen und Klienten kommen zu folgenden Fragen in die Workbook vor mir sehe, weiss ich das meine Schwester Albulena es vor mir gesehen hat. Das und Versicherungsrecht. verlust, Standortgespräch, Stellensuche, Bewerbungen, Arbeitsrecht heisst in jedem Schulbuch das wir haben hat meine Schwester etwas damit zu tun, was genau sein. Die Beratungen sind streng vertraulich und ich darf deshalb nicht dabei habe ich nicht gerade kapiert aber ich kann mir schon vorstellen das ich auch einmal auf so und Bewerbungen einem Bürostuhl sitzen werde. Dafür darf ich ins Atelier Bewerbung. Dort können Personen Stellen suchen den KlientInnen gezeigt, schreiben. Susan hilft ihnen dabei und ich darf mithelfen. Ich habe Arbeit hat mir sehr gut wie die Tastatur zu bedienen ist und wie man Inserate ausdruckt. Die Alexander, 5. Klassse mir, ich sei sehr char- gefallen. Ich habe sehr schöne Komplimente erhalten. Eine Frau sagte mant und hilfsbereit und darf gerne wieder einmal kommen ! Ich bin um 4:00 Uhr morgens aufgestanden. Ich habe mich wie jeden Morgen gewaschen und chhochsc hule in Wädenswil angezogen und dann sind wir nach Zürich zu Ein halber Tag an der Fa meinem Vater zur Arbeit gegangen. Als wir dort 16 an die ZH AW in Wädenswil begleitet. Er unterrichtet dort Stude n- h waren begrüssten wir alle Mitarbeiter und dann 17 meinen Pa pa musst e sic Am Nachmittag habe ich ren . Als wir an de r Sc hule angekommen sind, gingen wir ins Büro von meinem Vater. Er musste genieurwesen studie richtsstunde notiert. Da s Lebensmittel bestellen, weil manche Lebensmittel tInnen welche Umweltin rt ha t er die Stichworte für die Unter . Auf einem Fli pc ha mein Papa vorbereiten verkauft wurden. Danach kam ein Lastwagen mit Jan, 5.Klasse iel heutige Thema war: Fee dback ! führung. Mit einem Ballsp Lebensmittel und wir haben es im Lager sortiert. en sin d, gin g es los . Zuerst gab es eine Ein ge l be i gekomm htigste Re Wir gingen dann in die Käse Abteilung, dort haben Als alle StudentInnen an db ac ks dis ku tie rt. Pa pa fragte, welches die wic wurden dann die wichti gsten Punkte zu Fee zuerst nennen. Später wir Käse geschnitten. Ich fand es interessant, dass fge str eck t. Me ine Antwort war: Das Positive er habe ich au ob ich bei ihnen in der Firma durch die grossen und kleinen Gänge Feedbacks ist. Als einzig eit lös en . Dre i Stu de nten habe mich gefragt en eine Gruppenarb en zu Feedback aufschre iben die Mitarbeiter mit Trottinett fahren. Um 12:00 Uhr mussten die StudentInn Wi r mu sst en die wichtigsten Sach t mich seh r ge fre ut. Kindern spi ele n. mitarbeiten will. Das ha ich draussen mit anderen hatten wir Mittagspause. Als ich und mein Vater Carmen, 6. Klassse m Un ter ric ht ko nn te vortragen. Nach de . Als Papa mit aufräum en zurück kamen, musste mein Vater ein Gerät repa- und dann den anderen sta g be gle itet. Das war sehr lustig ern an de n Zu ku nft Auch sie haben ihre Elt rieren. Dann sind wir wieder in die Käseabteilung Hause. gegangen um Trüffel Käse zu machen. Wir haben fertig war ging es nach eine Masse gemacht aus Trüffel und Mascarpone. Mein Zukunftstag Hallo ich erzähle euch von meinem Zukunftstag. Am Don- Ich und mein Vater haben den Mascarpone und Donnerstag 10. November Nationaler Zu- den Trüffel in den Mixer getan. Dann haben wir den nerstag Morgen musste ich bereits um 5:30 Uhr aufstehen. kunftstag. Käse mit einem speziellen Seil geschnitten. Danach Nach dem wir (ich und meine Brüder Livio und Michele) Am Morgen stand ich ganz normal auf das heisst so zwischen 7 Uhr uns angezogen hatten fuhren wir zum Flughafen. Dort haben wir die Masse aufgetragen. Es sah nun wie bis 7:20 Uhr. Mein Vater arbeitet bei der PGMM Schweiz AG. Ich fuhr angekommen besorgte Mama uns eine Begleitung, da wir eine Torte aus. Als es fertig war haben wir es zum mit meinem Fahrrad zu meinem Vater ins Büro. Dann um 9:58 fuhr alleine Flogen. Die Begleitung fuhr uns mit so einem komi- Abholen bereit gestellt. Es war bald Feierabend und der Zug Richtung Zürich HB. Zu Fuss gingen wir zu der UBS. Dort hat schen Auto bis zum Gate. Danach stiegen wir ins Flugzeug wir fuhren mit dem Auto nach Hause. Ich fand den es etwa 10000 Server mit vertraulichen Unterlagen. Mehr darf ich ein wo wir einen Muffin bekamen. Als mein Papa uns am Tag toll und spannend. darüber nicht schreiben denn, alles ist streng geheim. Unter anderem Wiener Flughafen abholte fuhren wir direkt zu seiner Ar- hat es 7 Notstromanlagen. Jede Anlage kostet 2 Millionen Schweizer beitsstelle. Dort half ich ein bisschen oder malte Bilder für Franken. Zurück in Winterthur gab es nichts mehr all zu spezielles. seine Mitarbeiterinnen. Dann ist auch schon Feierabend. Jon, 6. Klassse
Fortsetzungsroman 5. Kapitel Katja Höin te. Do c „Kom h gab er s Al m mi i feucs ich wird e t wir ch einen R f Wir a ntschieden ühren dich ck und sag u te hter am mirich, docLappeMorgen hab llein d o b m zu un te zu ürfen a ei das ni n dich frei serem Volk mir: ü imm bers h dan neb auf n I c h ga ch scho Ich w c h t entsc l ä ss ,d er ta Ges n na n m wach e „ W b o gi mich d lange n o Man h llte nicht m heiden t oder nich a ! t. W t . W i c h h m i r. t. So ich Zuer , lag t e w o r b t ’s a ni hier mit zu emande Warum atte mich b it aber sie “ ir hi Abe o w s den w e r eits an l i e s von se elten jetzt r l auch ange ar d wie ihn u t üb ein u arte, „ W . W asse frieden n von Ich ha urde i c h d e sen m i r k lein. A inem dunke n und der a te. E froh s überle en b ich nd erleg nd d ich z r?“ . euch tte es n nun w den ständig Sattel gefe eine Wahl. s e g l o ß e s wisc - füh eutete eig’s ich gese i r k lich sa g e fange s s e scheh l s i c h l braun Trupp sche w ürde i n , dass t e ich Xui zu H hte kl rte mi mir, dir!“ w ar r hen Auf de tt. n geno lt. en wü im Zelt war en Pferd. E enführer st h e atem ne z m i ir ga ch m icht, n r a ? a u e c m s e i c .“ mir um m Weg sah mmen zu. rde, k u n d ab r lies ieg u mit los in verar nz gut l unge schließ a se P i n e n h un i t zu i e na lat h l i ch Hüg dd ko hm durs Aber j sah. Ich hä ch von wei i ? „Sei g am ei n bele wartete wa s uns al- te ic dem all die Hö beiten. tun, m stört na lich ko sich sch… i el. Wa en klei mmen. ihr Bru tig ge- t nein e etzt konnte te wirklich em Xuira, d t e Xalvo grüsst du B ibter M sn a n n a u u n g e- h e h D a v o c h w s s i c n e n I c h d e r her di i c a i e r der H ewohn f mich „Er e rsta i n s l e g o c l r i c c h d e n n t e I c h r l a c a r h w z u l i e f a n noch e arme h n icht m u f s ie hör s i c h nach W arum auptm er des e in. I e s h g h t n i t a t h t o o e i m d e Ich wäre m nt. u c h s t ü r m t . e n a u j i g a l l e s k e n k o n c h s a m z s o , a l s e n k r ü m t a l n a s s h l h i n t e n e m B i t i h r mr H a n d X sollte uira. Mei n zwei. Zue hr zurück. n sollen. e e nental wusste de ann in dies Sonnental eufz D e b u r ac r e s 5 Ja verstan ir fast g n te. „ a war tzt kam isher g - „Hey!! m Flus wäre ic mte. S schaut ihm ve h vor it. Sie , n n diesm icht immer e Mutter h st Aquira u ie Arme… r D konnt komme? D dieser Man m Dorf!“ ! Ich bin eine h r e d n icht e f o W a e s s i e e - W ir ! “ je s u nd h t ot i e h e z rbar eine al war die Sc atte im nd nun e, beg o c h n , d a s s ist s u erz ann d e er Ma he ich ein s ich vom S alt lgt! a g m „Ne n klein und wil ganz. „ “ den chon vo ganz die hatten tzt fing spritzt al wüte tte mic Xu hin ? ich do h ch wir uld auf mi mer gesag auch m ählen. Ich nn mi e Fra on n e d s e n h ü Wir s k c t i f , „Pu ich ha Brud übera e n l M ein l o s?“ r b frag i e Xer k s s chn e e n kle i e noc h s i e eb d . Dan ass g r, dn b e i a der di hen rechts l i c h selber h n e hmen. i c h z u r j e t zt was e r a g t e mic h r eine G ge stelle - h Kon … ich b nur e er?“ ll hin w leiner k - „Hie us, Xe ller bem inen v mehr enfalls n ging espritz e e u s c huld. A b er h ör r z äh Man e te, desto wi len wollte, das sollte, ichte zu w a s e s ch n n t s a i n o B r G r i s e e r k e r ö l l i g z u l an. ich t. meine Spiele spi nd links v c d w e t k a l e o r Kor e ich ge d i Sch i ch b u d in… er, er i ras er! uuu den halm u “ ich h uus!“ “Wo is rgessen en an. te: ve ch ang - damal Kindheit. lten. Es er n uns Stän bedro zählte mir htiger und och je läng arum er zusa b mit Ä mir eig r, das n wester! h a st e A n a t t ! s W i was so gefühlt h ie unbesc nnerte mich de und Kin h v „…im ten, schwar on wahnsin pannender r ich ihm s e was mmen pfel un entlich rvt!“ e “ s t du rst und r m: “ d f a t e i h d e n X u ll man atte. I hwert - Herz d ze Mä nigen wurde nd mei i w und bis hie und m d Brötc noch v auch U dan Hö nd z n ble r zu kl das seh efunde ng n B ra war de ein mache c h verm und fr i r k l ich an s ozusa er Sc c hte. M ächten es. gab r hin amp h o r u i b e i r n . rüde rche s, e e Händl kleiner Jun n? Unter ei isste es ric i man sich e kel di gen das Mo hattenwelt die sie supe zwis gesc ften s en mitg stellen Jetz t d r mir g ew st d u a u ner, i c h span Er s n e p i e n ? was k er abg elenkt ge der darauf nem S h tand s tig. Doch e von ei r Welt us e n s ter in w o hnt M .S wie Per etat 18 r c h von lustig hen du ehen w e auf. Dbracht ie hatt i e der ehte sie annt s ch dort bring d nd. Sie lte mit la w ah n m unser er seiner A einiges v son. Er hat ron, er ist 19 i hn w a ! ich e mich j uen konnte. ar, damit e wartete, das ich gera- ihre r a u m V mit ihr ch eine r. Sie h abei er nd wir einen qu gleich rten. Ic ich um te sie: „ e a s g “ jetz nahm i inem a A r s g e s am r m ee a e rg röß das D Plöt olk. . Al nK ö r zähl sass e l l w h b u n D u t na ch H hn in Jetzt, mal auf me ber ich sch ohne jeglic mal der noch einma tes Dorf nie ngegriffen ert. Wir wu un- sw t e e i o d genau in Leb aute w he Mü Kämp l angr der. W und m rden dara zlich ir fe ommen mir ge te ich en erneut hin und eder hi hrte m lief d wartest ause doch hinter en kon eg. Ich he f e a ta ih na ein av ic z komm ern wissen ifen werde ir befürchte n brannte Stadt h schaute n mir, flucht entrieren. musste u h rtig sp a m w h „Oo f ein W örten w war r dazu. annt zu r j uf Zeh eine N usch m us. La Finge on. Na ier, ja? sa i e e w Als w n wir zum ir bedauer doch mit , dass sie n , n o a schl h mist hnsinn ir ein s en, e erzä Es war b a kaum nspitze eugier. ir mein gsam in die toll… n r “ Ton g hen merkw cht hin. Di der Händle ir Pu lic w urfe .“ H s Ge tum hlte a l d etw n, u I c h e Hä lief Erd scho ebaut ürdig klein e Häu ser in r auf, g eholfe damals ang nkt an dem herweise n ie vielen jetz n. M örte schr mes sie de Xuir as sc m rü erho nde ich e n Blume und d n, so egriffe d u icht. A t i e “Plu n Pl a h b b . zu und z n a a u di g jedes beete ums her schön s. Sie ware eser eu chlagen. D ben wir si wurden, ha Spiel komm er es ha n i n s b Mun wieder t einemich Xiu ie. mps E s atz zurück aden, w er scha meine Der Hü r Was og Häusc chlang kühlen n aus ch geh och a e schl t uns d st: d hine r “ un w g k e u n g se und in. S kleinen a fluch d gl eine ar eine ehen. A ommen nn ich en zu k Kopf el weck r- benan . hen h at en die d. Gr o delt ört. W i b da ha b i esslich ein Vo l vors sah i e pres J u n end e i c h g ekla r Vö p a a w u n l s o st w ü r auf d önn en und s te nach F Darin schw te einen kle Strassen. F sse um habt. Ich s r wussten n en wir nic in die Fluc k t mic h ste gen im aus der ppe gel derbare ieg ich de, kön en Hüg . Es ko tand utter. a mmen inen T ast e uch zu c hickte i cht wo h ts me ht mic ellen, m mit v ihm n i c r h n e Fische eic te su jed ih hr h e die Arm k Höhle m hts. „X . Ich sc inweg. Aussic den kle te ich l stand. nte n und su h ne- e n euch nie chen und a en Tag me r euch ang von Sie wohl g ein kle rdrehte Han a ir d au m sie fac und zi aiot, ch rak au lötzlic t. Über nen Hü wiede So- h P h i ja chten rzählt g e f unden u c h i n e T esie- setz „We te ih efun iner den , ne nA uge f de hm elte as d f, d h hö m g r Ich m ?“ . Hat zu finden. D ruppen au n n .“ rven n an n gese al di mit e in X rehte rte ic i r flog el hinau an usste v man d enn e och w s nich n du b zu uns der Bru : “D ka h en h e Hä i n em i s don m ic h hin e n ge f. nie w as dav erneinen, m u c h n i r h a t- t e Der verpetz i uns s uf den a der. arf ich m men n abe. W nde, wi Pfeilb ! “ Ein h um, d ter mir rade seltsam on erz an hat ie wa s k e e B Er h ic oc as e og M o H schon , mit 17 Jah ählt. Ich fa te mir tatsä „Wa leine q n! Hör in möc oden a at gen h einen h weite wollte ich es m en auf ann s ch ich uf- ginnen . Der Mann r e n v erkraf n d d i es sch c h l i c h noch rum uen st d htes b i K r e d m t a s ich g u?“ t, da . ihne der H reis, j Bewa ieser M l in e ch. Ic d hin ah n a i n w hörte. , als man s ollte gleic ete man die n ein wenig t o hier darf ei elte. r f s t du da n v a n d. e d e re ff n e a n inem h ho t er „ c h s „Nu b n… in?“ gen tlich er uns D ss dies unsich „Ich tu inen au Männ bloß v Wester ein- te n b Ro m a sind s Angreifer… hon von w wieder zu doch sicher ch ei sp nsere on erkennb es sind taus tem dumpf rechen be- mit ich n iem o c in e rt ee fm e r o n n fi n-Anf u u gen mgehe eiß nic w and und h sie h dieser klar zu uch do ich ge und sch mir? Je lm www. a ng: Bewo ar… s e n von A es schreien wiss s ö H c r l tzt er-ge „ d e d n „ a h r t e n i n s m a h n i c h o s s i s e l we Von w hner s ie mü dir ich ent würde t, wie h en, dass I Catsem mich m nicht icht ko chen. N ichts!“ teten Pf en um id.ch mann. elcher Sei ind bereits ssen etwas ngreifer. Si nich sche . We ch v m v e t a u e kier t he n unse ka i tf a uf Wil ersuch sis Xa ragende mich. ch klan rlich w suchte o- is a tü er ilb „Sie k Er bemüht e kommen usser sich! nternehme e lfen iden w n Xula r Volk omme e sich s i e ? “ n „Wa n!“ . Di ürde s d es w , kö sich g - „Ähm nicht. u vers ?“a len t e z mtis m Blic E i n Man g . u s s te ic ch i imme r n von darum “ , frag te rum ill i n e … tehe k a n: n tr h, „Ok is mehr unser der West- S , entspann der Haup möc htes nicht, ch n nte ma - In der T ich he n do at v o gel zu t gut w ir wer D o r f ! Wir e i t e u t nd sie zu klingen - t „Nu t du i cht n „ V r u i s c h es r mic m u . n m ich ris- m on wo ppe tau se Aka gela h hielt d fl ü cht d e n ve ü s sen m sch jem ja… i ir helf meine it ei n kom chte i!“ n g m ie Luf en!“ der M rsuchen, üb schnell han lingen and ch m en?“ ran vo t an: „ a getö war „ O e m um irr u also perfek t du?“ ragende m s n f i r beim „Hör bei?“ r Über D nn der ins er den gross deln!“ tet w ag das en Hü Ze en ird. nich Er n t.“ ich k omm ten D wie d e Blic ke a best en hat, w zu, we nn me g e l ? F l t g e s t ü r m t H ü- Auß t we euts rhol i ü h r t kein kam erde m, nn sei n i c kte u e vom c h . t e d e r Re u f . nicht r haben nur in Befehl n Weg d , über d n i c a- mic e Männ nd liess Son nen iter sein tot!“ en Hü och wenig t klar gen h h nu er d d e t a l aber e Fr gel ge e Stun ug gek n an as g n Bo ich age hen, s d ind w en, wenn w lungen . Es leic gen hab ir sch war he. M sink nich i e n m i ch v on so ir jetzt t zu t einem . Gleic er- gut w h ie übe rseh festen darauf en d B t as e lick sa aten r na h er chd ach-
Boxkampf Text: Blerim und Bilder: Raoul 20 21 Habt ihr gewusst?! Churzgseit Der grösste Boxer aller Zeiten, Muhammad Ali, hat am 17. Januar gerade seinen 70. Geburtstag gefei- ert! Ali war ein grandioser Künstler im Faustkampf, er hat die Massen Elternbildung zum Thema rinnen, besuchten den Vor- Kalendersprüche, isländische mit seiner Perfektion im und seinem Humor tragsabend „Humor, ein fast Weisheiten und Zitate ge- Charisma ausserhalb des Rings fas- Kennt Ihr den Witz: vergessenes Element in der sammelt. Ein roter Faden war ziniert, er hat Millionen Menschen Feine Kürbissuppe! „Humor ist, wenn man trotz- Erziehung“ im Singsaal des schwer zu erkennen und der rund um den Erdball aus dem Schlaf gerissen und vor die Fernsehschirme dem lacht.“ Oder: „Humor ist Schulhauses Geiselweid. Humor in der Erziehung ging gelockt. Leider erkrankte er bereits Viele gute Gespräche der Schwimmgürtel auf dem Am authentischsten wirkte an diesem Abend auch ein mit 42 Jahren an einer schweren Fluss des Lebens.“?? Diese Kneringer, wenn er aus sei- bisschen vergessen. Hirn-Krankheit: dem Parkinson- und andere Lebensweishei- ner jahrelangen Erfahrung Der Abend war solid und un- Syndrom. Oft wird Alis Erkrankung Wundersch ten und Thesen erläuterte der als Heilpädagoge, Vater und terhaltsam – viele neue Er- in Zusammenhang mit Boxen und önes Fenst Heilpädagoge und Erwachse- Grossvater erzählte. Zwi- kenntnisse hat der erfahrene den vielen Schlägen auf den Kopf er gebracht, dies wurde allerdings nie nenbildner Kurt Kneringer schendurch legte er immer Pädagoge aber nicht vorge- bewiesen. Er wurde 1942 in Louis- am letzten Elternbildungs- wieder unterschiedliche, lose tragen. ville/USA unter dem Namen Cassius abend im Oktober. Rund 20 Blätter auf den Hellraum- Clay geboren. In den 70er Jahren Wildes Tan bei! Personen, Eltern und Lehre- Projektor. Darauf hatte er trat er zum Islam über und wählte Ali Muhammad als Namen. zen und L achen Lukas ist auch da Nicole Strähl, Elternrat
i s t e r n l i Com p ternli d a s Compis in m- n g e m einsam e n d o r t den Co he und ler n stiges Wir ge r r n S c hweizer b e re it e n ein lu bei He n. Wir u bediene Leute v or. put e r z r Ä lt e re lles was r o g r a m m fü w a c h s enen a Lernp Er Im r n e n wir den le r n t haben. le g e Später weizer n Mal e i H e r rn Sch z u m e rs t e wir b atte n w ir ternli h r Compis ine seh m L ernen. z ig w eil wir e Spas s a ort sehr w it Le e u t e n e s d D ie Ä lteren Wir hab n. ist o s p h ä re habe r t u n d hält. Es gute A tm aus füh etwas w ie m an die M d e n Leuten lernen ig . schwier enutzen al sehr de zu b ma n c h m en ohne dass d ie H ä n u r i n u n d T i m o n 22 zu zeig nd Tim on Fl 23 Flurin u Winterrätsel von Seite 8: Lösungen
Briefkasten
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