Schülerzeitung der Nicolaus-August-Otto-Schule Nastätten - Cover entworfen von Alyssa, 6a - IGS Nastätten
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Impressum Vivien Goldschmidt, 5d Alyssa Wichmann, 6a Paul Büttner, 6b Shania Newill, 6b Max Spangenberg, 6b Florian Osterod, 6d Daniils Atrasonoks, 7a Lukas Schmidt, 7a Azad Boga, 8a Sebastian Steinborn, 8a Chantal Goldschmidt, 8c Tom Spangenberg, 8d Pascal Schneider, 9a Cara Neumann, 9b Leitung: Frau Klockner und Frau Schräder
1. ABITUR an der IGS Nastätten!!! Endlich ist es soweit, die ersten Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich ihr ABITUR an unserer Schule absolviert! Ihr originelles Motto lautete treffend: Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen ganz herzlich und wünschen ihnen alles Gute für ihre Zukunft!!!
Der Abi - Streich Als wir am Freitag (16.03.) morgens in die Schule kamen, war alles mit Absperrband abgesperrt. Um herein zu kommen, hätten wir 5 Euro zahlen müssen. Das haben die Lehrer aber schnell verhindert. Kurz darauf sollten wir uns alle anstellen, um herein zu kommen. Wir sollten im Anschluss zu den Räumen gehen wo wir nach Stundenplan Unterricht hätten, doch wir haben dann in unserer Klasse gespielt. Als wir dann in unserem Raum saßen, fanden wir einen Brief auf dem stand: „Bitte nicht öffnen“. Kurz darauf sollten wir nach der Pause in die Sporthalle. Als wir dort gesessen haben, ging aufeinmal das Licht an und wieder aus, ein Abiturient war verkleidet als Monster Er erzählte, sie hätten zwei Lehrer entführt. Sie sagten, sie würden sie erst freilassen, wenn die Lehrer bei den Spielen teilnehmen würden. Sie suchten immer pro Spiel zwei Lehrer aus. Das erste Spiel war ein Bobbycarrennen, bei dem Herr Hillingshäuser und Frau Laube-Wolf mitgefahren sind. Das zweite Spiel war ein Karaokewettbewerb, Frau Eisenberg und Herr Winter sind gegeneinander angetreten. Danach musste Frau Bender gegen einen Abiturienten Fussball spielen (mit dem Knie immer wieder in die Luft kicken und wem zuerst der Ball runter fällt hat verloren). Da hat natürlich die Lehrerin gewonnen : ) Dann wurde Hockey gespielt. Schüler des Abijahrgangs gegen einige Lehrer. Auch in diesem Spiel konnten die Lehrer den Sieg für sich einholen! Und dann war es auch schon wieder zu Ende, jede Klasse hatte noch die 5. und 6.Stunde Unterricht. Die Abiturientinnen und Abiturienten haben sich sehr viel Mühe gegeben. Vielen Dank für die ausgefallenen Unterrichtsstunden : ) Es hat uns viel Spaß gemacht! von Alyssa 6a
Wir haben einige unserer AGs besucht und uns mal umgehört, was dort interessantes gemacht wird. Diese Fragen haben wir den AG-Mitgliedern gestellt: 1. Macht es euch Spaß? 2. Was ist euer Thema zur Zeit? 3. Was hat euch am meisten Spaß gemacht? 4. Würdet ihr die AG noch mal wählen? 5. In welchem Raum habt ihr AG? 6.Mit welchem Lehrer/in? 7. Wie würdet ihr die AG beschreiben? 8.Sind Sie zufrieden mit ihrem AG Team?(Frage an Lehrer/in) Töpfer AG: Interview mit Agnesa, Helena und Liza, 6b: 1.Ja, sehr. 2.Kreativität. 3.Das man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. 4.Ja! 5.In Werkraum 011. 6.Frau Näther. 7. Kreativ und lustig. 8.Ich bin immer mit meiner Gruppe zufrieden : )
AG Werken: Interview mit Philip, 6d: 1.Ja! 2. Holzgegenstände bauen. 3. Anhänger bauen. 4.Nö. 5.In Raum 09. 6. Herr Hinkel. 7.Spaß mit der Familie : ) 8. Ich bin stolz auf meine Gruppe. AG Gitarre: Interview mit Greta, 6a: 1.Ja. 2.Gitarre spielen. 7. Toll! 8.Ich habe das beste Team! Die anderen Fragen konnten wir nicht stellen da die AG so konzentriert gespielt hat. AG Theater: Interview mit Riana, Edith, Victoria (6b), Sina (10d) und Aliah (10c): 1.Ja, sehr! 2. Wir hatten gerade unsere großen Theateraufführungen und jetzt spielen wir noch kleinere Theaterstücke. 3. Der Auftritt und das Pizzaessen danach. 4.Ja, auf jeden Fall! 5. Raum 201. 6. Mit Frau Jahnke und Frau Auer. 7.Aufregend, spaßig und kreativ! 8. Immer wieder ein Vergnügen!
Schreib-AG: Interview mit Johanna und Mia, 6b: 1.Ja, sehr. 2.Romane schreiben. 3.Die witzigen und kreativen Geschichten zu schreiben. 4. Auf jeden Fall. 5. Raum 015. 6.Mit der besten Lehrerin (Frau Dombrowski). 7.Kreativ, frei und lustig. 8.Ja, immer! Fair Trade: Interview mitLeni, Julia (6b),Marie, Cedric, Svenja, Guiliana (6c) 1.Joar. 2. Fair gehandelte Produkte. 3.Kaufen und verkaufen. 4.Nein. 5. Raum 123. 6.Herr Hillingshäuser. 7.Langweillig. 8.Ja, es ist manchmal laut und anstrengend, aber eigentlich macht es Spaß mit ihnen zu arbeiten. Interviews und Artikel von Shania, 6b und Alyssa, 6a
Alpacas Name: Alpaca Weiterer Name: Pako Lateinischer Name: Vicugnapacos Klasse: Säugetier Größe: bis zu 1 Meter Gewicht: 50 – 70 kg Alter: 15 – 20 Jahre http://cdnimage.travelandleisure.com/sites/def ault/files/styles/1600x1000/public/1501602372 /alpaca-animal-farm-zoo- ALPACAS0817.jpg?itok=VZTNhadl Aussehen: weißes bis dunkelbraunes Fell Ernährungstyp: Pflanzenfresser (herbivor) Nahrung: Gras und Heu Verbreitung: Südamerika ursprüngliche Herkunft: Südamerikanische Anden Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv Lebensraum: Steppe, Hochgebirge,Halbwüste Natürliche Feinde: Raubkatzen Geschlechtsreife: ab dem dritten Lebensjahr Paarungszeit: ganzjährig
Tragzeit: 310 – 350 Tage Wurfgröße: 1 Jungtier Sozialverhalten: Herdentier vom Aussterben bedroht: nein https://www.woolme.com/blog/wp-content/uploads/2016/03/requests- alpaca_2441680k.jpg von Florian, 6d
Erlebnispädagogik und Klasse im Gleichgewicht in der 5d Die Erlebnispädagogik hat man in der 5. Klasse. Dort lernt man sich noch besser kennen. Wir spielen zusammen Spiele, z.B. müssen wir Wege oder Lösungen finden, um über ein Seil zu kommen. Unser Team hatte eine super Idee und so haben wir es geschafft. Wir haben eine Leiter genommen und sind so auf die Leiter gestiegen: erst die Kleinen dann die Großen. Wir hatten eine Hilfe, unseren Lehrer Herr Ueberhorst. Dann sind die Großen auf die Leiter gestiegen. Wir sind dann die ganze Leiter hochgeklettert und von oben heruntergestiegen. Ganz zum Schluss durften die Großen hochklettern und dann herunterspringen. Am letzten Tag gab es einen Parcours, der war sehr cool, weil wir mit verbundenen Augen einlaufen mussten. Das war nicht ganz so leicht. Es war ein Seil von Station zu Station aufgebaut, daran konnte man sich entlang hangeln. Wir hatten an einem Tag das Projekt „Klasse im Gleichgewicht“. Da sind wir ins Bürgerhaus gegangen. Das Ziel davon ist herauszufinden, ob sich auch alle in der Klasse wohlfühlen. Wir lernen uns wie in der Erlebnispädagogik besser kennen. Man macht Spiele, um die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in der Klasse zu stärken, z.B. Stühlerücken und Spinnennetz. Die Tage haben allen Kindern Spaß gemacht, es war toll! : )
Text: Vivian, 5d Fotos: Frau Stolze Unsere Mensa Unsere Mensa besteht aus einem Speisesaal im hinteren Teil und einer Essensausgabe im vorderen Teil. Es gibt täglich frischen Salat und Obst. Außerdem steht jeden Tag Tee und Wasser zur Verfügung. Das Essen schmeckt auch gut und das Personal ist nett. Alles in allem ist es eine sehr schöne Mensa. Tom, 8d
Sprüche Wenn ein Mann will, dass ihm seine Frau schweigend und aufmerksam zuhört, muss er im Schlaf sprechen. Das gefährliche Alter einer Frau beginnt, wenn sie lieber in ihr Fotoalbum als in den Spiegelt schaut. Frauen lügen nicht. Sie erfinden die Wahrheit einfach neu. Frauen: Alle lieben sie, aber keiner versteht sie! Wieso sagt man eigentlich „rüstiger Rentner“? Weil sie technisch immer besser gerüstet sind: mit Herzschrittmachern, künstlicher Hüfte... Was machen zwei Blondinen in einem Hubschrauber? Die eine hubt und die andere schraubt. Liebe ist dann, wenn man schwere Zeiten zusammen übersteht und nicht aufgibt, auch wenn es manchmal hoffnungslos erscheint. Es gibt Fotos, die könnte ich stundenlang anschauen in der Hoffnung, diesen einen Moment noch einmal erleben zu können. Es gibt so viele Väter auf der Erde. Doch einer ist der Beste und der gehört mir. Lieber Papa, hör mal zu: niemand ist so lieb wie du ! Und nun geb ich dir zum Schluss einen dicken süßen Kuss! Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum. Quelle: https://www.spruch.de/thema/lustig/ von Cara und Chantal
Interessante Fakten über Google Google wurde am 4. September 1998 in Kalifornien von Larry Page und Sergey Bringegründet. Sie haben im Jahr 2016 89.46 Milliarden USD Umsatz gemacht. Google hat im Jahr 2017 80.110 Mitarbeiter beschäftigt. Google hat mehr als 70 Niederlassungen in 40 verschiedenen Ländern. Google brachte elektronische Geräte und Apps auf den Markt, z.B. Google Pixel 1und 2, Google Allo, Google Dou, Google Home. Google Earth dient dazu den virtuellen Globus darzustellen. Google kann mit Satelliten und Luftbildern unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern.www.google.de/intl/de/earth/index.html Google Maps wurde am 8. Februar.2005 veröffentlicht und dient dazu, Wege herauszufinden wenn man sich nicht auskennt. https://maps.google.de Der Google übersetzter dient dazu um Wörter auf anderen Sprachen zu übersetzen.(Es geht bis zu über 100 anderen Sprachen). Allerdings sind die Übersetzungen manchmal fehlerhaft. translate.google.de Google Chrome ist ein Browser mit dem man recherchieren kann. google.de/chrome Google Drive dient dazu, Dateien und Dokumentezu speichern. drive.google.com Bei Google News kann man die neuesten Nachrichten abrufen und sich informieren. Google News wird in über 70 Ländern benutzt, in 35 verschiedenen Sprachen. news.google.de/news/section?pz=1&cf=all&ned&topic=w&ict=In Azad, 8a
Der Megalodon https://forcetoknow.com/science/does-megalodon-shark-exist.html Der Megalodon war der größte Hai, der jemals auf der Erde gelebt hat. Er ist heute leider ausgestorben. Der Hai hatte eine Größe von 15-18 Metern! Sein Gebiss hatte eine Breite von 3m und eine Größe von 2,5m und war damit größer als ein Smart! von Max, 6b
Faschingsfeier für die 6. Klassen Die 12. Jahrgangsstufe hat für die 6. Klasse eine Faschingsfeier organisiert. Darüber haben wir uns alle sehr gefreut : ) Jeder durfte sich verkleiden, alles ist super gelungen. Als erstes haben wir uns alle in der kleinen Turnhalle versammelt, wo die Wände und Decken schön dekoriert waren. Kurz darauf gab es eine Polonaise mit allen Schülerinnen und Schülern. Bevor wir die Reise nach Jerusalem gespielt haben,wurde erstmal getanzt. Bei MAKARENA haben alle mitgetanzt. Es gab auch Essenspausen; wir konnten uns Essen und Trinken kaufen. Das ging dann in die Abiturkasse, d.h. das Geld wurde zur Finanzierung der Abiturfeier genommen. Dann wurde es auch schon Zeit, das schönste Kostüm zu küren. Es wurden vier Leute herausgesucht: die, die meisten 12er-Schüler/innen am schönsten fanden. Es gab z.B. das Kostüm „Oma“, einen „Pharao“, ein „Minecraft Mensch“ und ein „buntes Neon-Einhorn“. Die Abstimmung verlief so: Die Kostüme wurden nacheinander vorgestellt. Jeder hat applaudiert und für wen am lautesten geklatscht wurde, hat gewonnen. Die OMA hat gewonnen, denn die Kinder haben sehr laut applaudiert. Stolz sind alle von der Bühne gegangen und jeder von ihnen hat ein paar Süßigkeiten zum Abschluss bekommen.
Text von Alyssa, 6a Fotos von Frau Zengler
Freunde 2 Ich stieg aus dem Auto und schaute mich direkt nach Jean um. Ich sah ihn nirgends und ließ enttäuscht meine Arme hängen. Meine Mutter sagte hinter mir: „Komm, hilf mir ausladen!“ „Ich nickte stumm und lief zum Kofferraum. Dort griff ich nach den Zeltstangen und trug sie weg. Danach half ich meiner Mutter die Truhen wegzuräumen. Als alles ausgeladen war, blieb ich auf dem großen Hof stehen und schaute hoch zu den Türmen der Burg. „Ich gehe mal hoch!“, rief ich meiner Mutter zu und lief los, ohne auf eine Antwort zu warten. Konzentriert stapfte ich die Wendeltreppe nach oben und zählte die Stufen, während mein Blick nach unten gerichtet war. Ich zählte im Kopf mit: „95… 96… 97… 98… 99…“ Plötzlich stand ich in einem großen Raum, an dessen anderem Ende eine Tür im Halbdunkel lag. Neugierig lief ich auf sie zu und drückte die Klinke herunter. Sie ließ sich öffnen und ich stand nach einem großen Schritt auf einer Art Balkon. Als ich rechts aus dem Fenster sah, bemerkte ich, dass ich in einem der Türme war. Unten im Hof erkannte ich ein schwarzes Auto und ein freudiger Schreck fuhr durch meinen Körper. „Er ist da“, flüsterte ich mit zitternder Stimme. Ich rannte los, riss die Tür auf und sprintete die Treppe hinunter, im Gesicht das für mich typische dämliche Dauergrinsen. Vor lauter Eile stolperte ich mehrmals, konnte einen Sturz aber immer abfangen. Endlich war ich unten angekommen und Jean bemerkte mich sofort. Schon aus der Entfernung sah ich, dass er ebenfalls grinste. Aufgeregt eilte ich auf ihn zu und fiel ihm ungebremst um den Hals, was dazu führte, dass er nach hinten fiel. Ich landete auf ihm und wir fingen an zu lachen. „Mann, bin ich froh dich zu sehen“, jubelte ich. Er entgegnete: „Ich habe dich so vermisst, dass ich es gar nicht sagen kann.“ Zärtlich gab er mir einen Kuss auf die Wange. ©Jana Burg, 8a
Longboard Das Longboard ist ein Vorgänger des Skateboards. Es ist länger als die gewöhnlichen Boards – in der Regel ist es zwischen 90 und 150 Zentimeter lang; sie können aber auch über 190 Zentimeter lang sein , dann haben sie dementsprechend einen größeren Achsabstand. Des Weiteren werden beim Longboard größere Rollen aus weicherem Polyurethan als normal montiert, damit von unebenem Untergrund herrührende Stöße besser absorbiert werden. Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermöglichen sie so eine verbesserte Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Ich fahr selbst ein Longboard und ich bin ein sehr großer Fan und habe auch schon Skatebord und Penyborad getestet, jedoch fande ich Longboard am besten. Es gibt verschiedene Designs und Formen: Bild1 :http://images.evo.com/imgp/1500/30982/210743/santa-cruz-mahaka-blue-sk8-longboard-complete.jpg Bild2 : http://www.igreenspot.com/wp-content/uploads/sustainable-skateboards-and-longboards-from-bamboosk8-4.jpg Bild 3: https://prodimg.snbz.cz/shop1/longboard-deska-restless-splinter-40-fiberlam-wolf.jpg Lukas, 7a
Spiele im Internet Es gibt viele Spiele, die man online spielen kann. Hier ein paar lustige Ideen: Mit diesen Spielen kann man viel Spaß haben. In manchen Spielen kann man auch mit mehreren Personen zusammen spielen. Du kannst einer von den Besten sein und jede Runde gewinnen. Oder das Spiel mit den Freunden genießen; das ist deine Entscheidung. Quellen: http://agar.io/ https://skribbl.io/ http://surviv.io/ http://slither.io/http://paper-io.com/ von Daniils, 7a
SKI Skifahren ist eine Sportart, bei der man einen Berg mit zwei Holzbrettern herunterfährt; dabei gibt es verschiedene Längen. Bei dem professionellen Sport liegen die Länge bei ungefähr 2 Metern und die Breite bei 10 Zentimetern. Der berühmteste Skifund ist der mit einem Alter von 4500 Jahren datierte „Ski von Hoting“, er wurde in einem Moor bei Hoting in Schweden gefunden. Es handelt sich um ein 110 cm langes und 10 cm breites Brett. Eine 4000 Jahre alte Felsritzung eines Skifahrers wurde auf der norwegischen Halbinsel Rodoy gefunden. Link Bild 1 https://www.shipskis.com/blog/ Link Bild 2https://www.tetongravity.com/forums/showthread.php/202740-Backseating-a- fat-rockered-pow-ski
Skiregeln 1.Regel : Rücksicht auf andere Ski- und Snowboardfahrer Jeder Skifahrer und Snowboardfahrer soll aufpassen, dass er keinen anderen verletzt. 2.Regel : Beherrschung der Geschwindigkeit und Fahrweise Man muss sich an die Geschwindigkeit und Fahrweise anpassen. 3.Regel : Wahl der Fahrspur Die Fahrspur so wählen, dass er den vor ihm fahrenden Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. 4.Regel : Überholen Überholen immer nur mit Abstand. 5.Regel : Einfahren, anfahren und hangaufwärts fahren Man muss sicher gehen, dass man ohne Gefahren den Berg herunterfährt. 6.Regel : Anhalten Man darf nicht anhalten wo man will, sondern nur an bestimmten Plätzen. 7.Regel : Aufstieg und Abstieg Der, der auf- oder absteigt, muss am Rand hoch oder runter steigen. 8.Regel : Beachten der Zeichen Jeder muss die Markierungen beachten. 9.Regel : Hilfestellung Jeder Fahrer ist verpflichtet Hilfestellung zu leisten. 10.Regel : Ausweispflicht Falls was passiert, sollte man immer den Personalausweis dabei haben. Link: tv-velburg.de
Snowboardfahren ist ein sehr beliebtes Hobby. Man kann einfach machen, was man will; man kann beispielsweise Tricks üben oder einfach mit seinen Freunden Wettrennen machen. Das Snowboard wurde 1970 erfunden; die Entwickler waren inspiriert vom Surfen auf dem Wasser. Über die Jahre hinweg wurde Snowboarden immer beliebter und die Sportart wurde 1995 ins Olympische Winterprogramm mit aufgenommen. Ein Österreicher hatte das erste Sportgerät, welches dem Snowboard wie es heute existiert stark ähnelte, bereits 1900 entwickelt. Man kann auch sein eigenes Board gestalten wie man gerade Lust hat, hier sind ein paar Beispiele: Bild 1 : https://edge.alluremedia.com.au/m/g/2017/05/iStock-517098364_1080.jpg Bild 2: http://d1ur4pkoe2i85.cloudfront.net/media/catalog/product/cache/4/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/l/i/lib-tech- sk8-banana-snowboard-2017-blue-1.jpg Bild3 : http://content.backcountry.com/images/items/900/GNU/GNU002D/ONESIZ.jpg Bild4 : https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=L7hj0YJS&id=5FA75DAC8E2F467FDB1D5C305F6A7B64F7AFA612&thid=OIP.L7 hj0YJSX-Exc5PupYSAXgHaMJ&q=snowboard+design+&simid=608054246201887047&selectedIndex=56&ajaxhist=0 von Lukas, 7a
Würdest du auf eine Waldorfschule gehen, oder nicht??? Hier findest du einige Informationen zur Waldorfschule. Waldorfschule (Privatschule): • Es gibt erst ab der 10. Klasse Noten • Das Zeugnis ist wie ein kleines Heft in DINA 5 und jeder Lehrer schreibt mit der Hand hinein • In der 1. und 2. Klasse sitzt man auf Kissen und auf kleinen Bänken wird geschrieben • In den Waldorfschulen gibt es von der ersten Klasse an zwei Fremdsprachen, zum Beispiel Englisch, Russisch, Französisch oder Latein • Es wird sehr spielerisch und langsam gelernt • Es gibt an der Schule nur Bioessen • Die Lehrer kommen bis zur 4.Klasse zu den Klassen in den Raum Unsere „normale“ Schule: • Von Anfang an auf Stühlen sitzen • Ab der 3.Klasse Noten • Erweiterungskurse und Grundkurse (IGS) • Die Schüler müssen den Raum wechseln • Hier gibt es Wahlpflichtfächer • Wir haben Lerntagebücher von Chantal, 8c
Zutaten 250 ml Wasser 65 g Butter 1 Prise Salz 1 Prise Zucker 125 g Mehl 4 Eier So wird es gemacht: Wasser, Butter, Salz und Zucker in ein Gefäß gegen und kurz erhitzen bis alle Zutaten geschmolzen sind. Mehl dazugeben und ordentlich miteinander verrühren. Jetzt alles in die Mikrowelle und alles ordentlich erhitzen für etwa 1 Minute (etwa 600 Watt). Nach und Nach die Eier dazu geben und mit einem Schneebesen den Teig rühren bis er glatt ist und etwas glänzt. Nun den Teig in einen Spritzbeutel füllen und mit etwas Salz auf ein Backblech setzen. Den Backofen auf etwa 200 Grad erhitzen. Wenn sie goldbraun sind kann man sie heraus holen (etwa nach 20 min). Nun nur noch abkühlen lassen jetzt kann man sie nach Lust und Laune entweder süß oder herzhaft füllen. Viel Erfolg beim Nachbacken! ☺ https://www.chefkoch.de/rezepte/238261096798642/Windbeutel.html Guten Appetit wünscht Cara, 9b
Ein Wort auf Verschiedenen Sprachen Erde Deutsch: Erde Afrikanisch: Aarde Bosnisch: Zemlja Dänisch: Jorden Englisch: earth Estnisch: Maa Fidschianisch: Vuravura Filipino: Lupa Französisch: Terre Hmong Daw: Ntiaj teb Indonesisch: Bumi Lettisch: Zemes Maltesisch: Tad-dinja Polnisch: Ziemi Samoanisch: Lalolagi Spanisch: Tierra Suaheli Dunia Tahitisch: Fenua Tonganisch: Mamani Türkisch. Dünya Ungarisch: Föld von Azad und Sebastian, 8a
Angeln ist eine Sportart aber auch eine Freizeit- beschäftigung. Beim Angeln kann man auch sehr viel Spaß haben. Es gibt verschiedene Arten: Posenangeln: Spinnfischen: Grundangeln:
Was braucht man dafür und wie geht das? Für das Posenangeln braucht man: 1 Pose, ein paar Bleikügelchen, Haken, Gummistopper, Wirbel und die Angel. So bald man die Angel montiert hat und den Köder angebracht hat, kann man sie ins Wasser werfen und warten bis die Pose unter geht. Für das Spinnfischen braucht man: Stahlvorfach, Gummifische (möglichst viele), Wobbler (möglichst viele), Spinner/Blinker (möglichst viele) und die Angel. So bald man die Angel montiert hat und den Köder angebracht hat, kann man sie ins Wasser werfen und und kurbeln. Für das Grund angeln braucht man: Futterkorb oder Bleigewicht, Wirbel, Bissanzeiger, Haken und die Angel.
So bald man die Angel montiert hat und das Köder angebracht hat, kann man sie ins Wasser werfen und warten bis der Fisch angebissen hat. Angelknoten Links / Quellen: https://www.doctor-catch.com/de/raubfischangeln/barsch-angeln-mit-wurm-pose-koederfisch https://www.doctor-catch.com/de/raubfischangeln/angeln-fuer-anfaenger-spinnfischen https://www.doctor-catch.com/de/angeltipps/die-besten-bissanzeiger-zum-grundangeln https://play.google.com/store/apps/details?id=com.MpFish.KnotsLite von Daniils, 7a
Das Speiseeis Speiseeis besteht aus Wasser, Milch, Sahne und eventuell Eigelb. Das Speiseeis gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen: Vanille, Erdbeere, Schokolade, Waldmeister, Zuckerwatte, Marshmallow usw. https://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/eissorten-100~_v-gseagaleriexl.jpg von Ian, Kl.8
Wilma das Wildschwein vorgestellt von Florian, 6d Name : Wilma Gewicht : ca. 100kg Besitzer : Jonas, Eric und Silvia aus Welteroth Gefunden : mit ca. 1 Tag Alter : 8 Jahre und 2 Monate Wohnort : Strüth Nahrung : Hühnerfutter, Hundefutter und Würmer Geschlecht : Bache Das mag sie: Sich im Schlamm suhlen, mit einem Besen gebürstet werden Lebensraum : Garten, Hof, Keller Warnung: Sie kann beißen und mit der Schnauze stoßen!
Am Ende möchten wir Euch noch unsere Schulhühner vorstellen! Wer sie noch nicht kennt, hier sind einige von ihnen:
Hier wohnen sie:
Bundesjugendspiele der IGS am 08.06.2018 Dieses Jahr fand wieder unser alljährliches Sportfest der athletischen Disziplinen auf dem Sportplatz der IGS Natätten statt, der einen Umfang von 400 Metern hat. Am Ende wurden die Disziplinen ausgewertet und je nach Leistung bekamen einige Schülerinnen und Schüler Urkunden. Die Disziplinen sind: Sprint, Weitwurf, Sprung und Kugelstoßen. Wir werden euch diese auf den folgenden Seiten kurz vorstellen. Am Ende gibt es noch zwei interessante Interviews.
" Sprint: Man muss eine Bahn so schnell laufen wie man nur kann. Diese Bahn hat je nach Jahrgang des Schülers eine bestimmte Länge. Solange man läuft wird die Zeit gestoppt. Am Ende bekommt man Punkte auf den Lauf. " Weitwurf: (Wenn man mit der rechten Hand wirft:) Man muss eine bestimmte Schrittfolge einhalten: Zuerst ein Schritt mit
dem linken Bein, dann einen mit dem rechten und danach wieder einen mit dem linken Bein. Beim letzten Schritt soll das ganze Körpergewicht auf das rechte Bein verlagert werden, dann ausholen und so weit werfen wie man nur kann. " Weitsprung: Man muss eine Bahn laufen, dessen Länge auf den Jahrgang abgestimmt ist. Dann muss man vor der schwarzen Sprunglinie abspringen und die Beine so nach vorne ziehen, dass man möglichst weit vorne landet. Sobald man auf oder vor der Sprunglinie aufkommt, wird der Sprung nicht gewertet. " Kugelstoßen: Man hält eine Kugel, deren Gewicht ebenfalls auf den Jahrgang
abgestimmt ist. Danach stößt man die Kugel mit der stärkeren Hand so fest man nur kann nach vorne. Dies geschieht während einem Schritt nach vorne. Sobald man aber aus dem Kreis in dem man steht raus tritt, wird auch diese Disziplin nicht gewertet. Schülerinterview: 75% der von uns befragten Schüler macht das Sportfest Spaß. 25% der von uns befragten Schüler macht das Sportfest keinen Spaß. 100% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Sprint am leichtesten. 50% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Sprung am schwersten. 25% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Weitwurf am schwersten. 25% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Kugelstoßen am schwersten. Lehrerinterview: Wie viele Klassenstufen machen an einem Tag mit? – 5. Was war bis jetzt der schlimmste Unfall? - Ellenbogen in Bauch gerammt. Macht ihnen das Sportfest Spaß? – Ja. Ist das Sportfest schon mal ausgefallen? Wenn ja, warum? - Ja, wegen Regen einmal. Text und Fotos von: Louise und Mariam, Kl. 7d
Wir hoffen, euch hat unsere Sommerausgabe der Schülerzeitung gefallen und ihr habt ein paar interessante Artikel gefunden. Falls ihr gerne schreibt und unsere Redaktion im nächsten Schuljahr unterstützen möchtet, meldet euch doch zu unserer AG an! So, jetzt bleibt uns nur noch, euch wunderschöne und erholsame zu wünschen! Wir hoffen, dass ihr tolle Sachen erlebt und euch gut erholt! Eure Redaktion LABERTASCHE
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