Schülerzeitung der Nicolaus-August-Otto-Schule Nastätten - Cover entworfen von Alyssa, 6a - IGS Nastätten

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Schülerzeitung der Nicolaus-August-Otto-Schule Nastätten - Cover entworfen von Alyssa, 6a - IGS Nastätten
Schülerzeitung der
Nicolaus-August-Otto-Schule Nastätten

             Cover entworfen von Alyssa, 6a
Schülerzeitung der Nicolaus-August-Otto-Schule Nastätten - Cover entworfen von Alyssa, 6a - IGS Nastätten
Impressum

        Vivien Goldschmidt, 5d
         Alyssa Wichmann, 6a
            Paul Büttner, 6b
           Shania Newill, 6b
         Max Spangenberg, 6b
          Florian Osterod, 6d
         Daniils Atrasonoks, 7a
           Lukas Schmidt, 7a
            Azad Boga, 8a
        Sebastian Steinborn, 8a
       Chantal Goldschmidt, 8c
         Tom Spangenberg, 8d
         Pascal Schneider, 9a
          Cara Neumann, 9b

Leitung: Frau Klockner und Frau Schräder
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1. ABITUR       an der IGS Nastätten!!!

Endlich ist es soweit, die ersten Schülerinnen und Schüler
haben erfolgreich ihr ABITUR an unserer Schule absolviert!
           Ihr originelles Motto lautete treffend:

  Wir gratulieren allen Absolventinnen und
  Absolventen ganz herzlich und wünschen
      ihnen alles Gute für ihre Zukunft!!!
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Der Abi - Streich
Als wir am Freitag (16.03.) morgens in die Schule kamen, war alles mit
Absperrband abgesperrt. Um herein zu kommen, hätten wir 5 Euro
zahlen müssen. Das haben die Lehrer aber schnell verhindert. Kurz
darauf sollten wir uns alle anstellen, um herein zu kommen. Wir sollten im
Anschluss zu den Räumen gehen wo wir nach Stundenplan Unterricht
hätten, doch wir haben dann in unserer Klasse gespielt. Als wir dann in
unserem Raum saßen, fanden wir einen Brief auf dem stand: „Bitte
nicht öffnen“. Kurz darauf sollten wir nach der Pause in die Sporthalle.
Als wir dort gesessen haben, ging aufeinmal das Licht an und wieder

aus, ein Abiturient war verkleidet als Monster         Er erzählte, sie
hätten zwei Lehrer entführt. Sie sagten, sie würden sie erst freilassen,
wenn die Lehrer bei den Spielen teilnehmen würden. Sie suchten immer

pro Spiel zwei Lehrer aus.
Das erste Spiel war ein Bobbycarrennen, bei dem Herr Hillingshäuser
und Frau Laube-Wolf mitgefahren sind. Das zweite Spiel war ein
Karaokewettbewerb, Frau Eisenberg und Herr Winter sind
gegeneinander angetreten. Danach musste Frau Bender gegen einen
Abiturienten Fussball spielen (mit dem Knie immer wieder in die Luft
kicken und wem zuerst der Ball runter fällt hat verloren). Da hat natürlich
die Lehrerin gewonnen : ) Dann wurde Hockey gespielt. Schüler des
Abijahrgangs gegen einige Lehrer. Auch in diesem Spiel konnten die
Lehrer den Sieg für sich einholen! Und dann war es auch schon wieder
zu Ende, jede Klasse hatte noch die 5. und 6.Stunde Unterricht.
Die Abiturientinnen und Abiturienten haben sich sehr viel Mühe
gegeben. Vielen Dank für die ausgefallenen Unterrichtsstunden : ) Es
hat uns viel Spaß gemacht!

                             von Alyssa 6a
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Wir haben einige unserer AGs besucht und uns mal
umgehört, was dort interessantes gemacht wird.

Diese Fragen haben wir den AG-Mitgliedern gestellt:

                    1. Macht es euch Spaß?
                2. Was ist euer Thema zur Zeit?
       3. Was hat euch am meisten Spaß gemacht?
          4. Würdet ihr die AG noch mal wählen?
              5. In welchem Raum habt ihr AG?
                   6.Mit welchem Lehrer/in?
           7. Wie würdet ihr die AG beschreiben?
     8.Sind Sie zufrieden mit ihrem AG Team?(Frage an
                            Lehrer/in)

Töpfer AG:
Interview mit Agnesa, Helena und Liza, 6b:

1.Ja, sehr.
2.Kreativität.
3.Das man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann.
4.Ja!
5.In Werkraum 011.
6.Frau Näther.
7. Kreativ und lustig.
8.Ich bin immer mit meiner Gruppe zufrieden : )
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AG Werken:
Interview mit Philip, 6d:
1.Ja!
2. Holzgegenstände bauen.
3. Anhänger bauen.
4.Nö.
5.In Raum 09.
6. Herr Hinkel.
7.Spaß mit der Familie : )
8. Ich bin stolz auf meine Gruppe.

AG Gitarre:
Interview mit Greta, 6a:
1.Ja.
2.Gitarre spielen.
7. Toll!
8.Ich habe das beste Team!

Die anderen Fragen konnten wir nicht stellen da die AG so
konzentriert gespielt hat.

AG Theater:
Interview mit Riana, Edith, Victoria (6b), Sina (10d) und Aliah (10c):
1.Ja, sehr!
2. Wir hatten gerade unsere großen Theateraufführungen und jetzt
spielen wir noch kleinere Theaterstücke.
3. Der Auftritt und das Pizzaessen danach.
4.Ja, auf jeden Fall!
5. Raum 201.
6. Mit Frau Jahnke und Frau Auer.
7.Aufregend, spaßig und kreativ!
8. Immer wieder ein Vergnügen!
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Schreib-AG:
Interview mit Johanna und Mia, 6b:
1.Ja, sehr.
2.Romane schreiben.
3.Die witzigen und kreativen Geschichten zu schreiben.
4. Auf jeden Fall.
5. Raum 015.
6.Mit der besten Lehrerin (Frau Dombrowski).
7.Kreativ, frei und lustig.
8.Ja, immer!

Fair Trade:
Interview mitLeni, Julia (6b),Marie, Cedric, Svenja, Guiliana (6c)
1.Joar.
2. Fair gehandelte Produkte.
3.Kaufen und verkaufen.
4.Nein.
5. Raum 123.
6.Herr Hillingshäuser.
7.Langweillig.
8.Ja, es ist manchmal laut und anstrengend, aber eigentlich
macht es Spaß mit ihnen zu arbeiten.

          Interviews und Artikel von Shania, 6b und Alyssa, 6a
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Alpacas

Name: Alpaca
Weiterer Name: Pako
Lateinischer Name: Vicugnapacos
Klasse: Säugetier
Größe: bis zu 1 Meter
Gewicht: 50 – 70 kg
Alter: 15 – 20 Jahre
                                      http://cdnimage.travelandleisure.com/sites/def
                                      ault/files/styles/1600x1000/public/1501602372
                                      /alpaca-animal-farm-zoo-
                                      ALPACAS0817.jpg?itok=VZTNhadl

Aussehen: weißes bis dunkelbraunes Fell
Ernährungstyp: Pflanzenfresser (herbivor)
Nahrung: Gras und Heu
Verbreitung: Südamerika
ursprüngliche Herkunft: Südamerikanische Anden
Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv
Lebensraum: Steppe, Hochgebirge,Halbwüste
Natürliche Feinde: Raubkatzen
Geschlechtsreife: ab dem dritten Lebensjahr
Paarungszeit: ganzjährig
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Tragzeit: 310 – 350 Tage
Wurfgröße: 1 Jungtier
Sozialverhalten: Herdentier
vom Aussterben bedroht: nein

https://www.woolme.com/blog/wp-content/uploads/2016/03/requests-
alpaca_2441680k.jpg

                                                      von Florian, 6d
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Erlebnispädagogik und
             Klasse im Gleichgewicht in der 5d

Die Erlebnispädagogik hat man in der 5. Klasse. Dort lernt man sich
noch besser kennen. Wir spielen zusammen Spiele, z.B. müssen wir
Wege oder Lösungen finden, um über ein Seil zu kommen. Unser
Team hatte eine super Idee und so haben wir es geschafft. Wir haben
eine Leiter genommen und sind so auf die Leiter gestiegen: erst die
Kleinen dann die Großen. Wir hatten eine Hilfe, unseren Lehrer Herr
Ueberhorst. Dann sind die Großen auf die Leiter gestiegen. Wir sind
dann die ganze Leiter hochgeklettert und von oben
heruntergestiegen. Ganz zum Schluss durften die Großen
hochklettern und dann herunterspringen. Am letzten Tag gab es
einen Parcours, der war sehr cool, weil wir mit verbundenen Augen
einlaufen mussten. Das war nicht ganz so leicht. Es war ein Seil von
Station zu Station aufgebaut, daran konnte man sich entlang hangeln.

Wir hatten an einem Tag das Projekt „Klasse im Gleichgewicht“. Da
sind wir ins Bürgerhaus gegangen. Das Ziel davon ist herauszufinden,
ob sich auch alle in der Klasse wohlfühlen. Wir lernen uns wie in der
Erlebnispädagogik besser kennen. Man macht Spiele, um die
Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in der Klasse zu stärken,
z.B. Stühlerücken und Spinnennetz.

Die Tage haben allen Kindern Spaß gemacht, es war toll! : )
Text: Vivian, 5d             Fotos: Frau Stolze

                   Unsere Mensa
Unsere Mensa besteht aus einem Speisesaal im hinteren
Teil und einer Essensausgabe im vorderen Teil. Es gibt
täglich frischen Salat und Obst. Außerdem steht jeden Tag
Tee und Wasser zur Verfügung. Das Essen schmeckt auch
gut und das Personal ist nett. Alles in allem ist es eine sehr
schöne Mensa.                                           Tom, 8d
Sprüche
Wenn ein Mann will, dass ihm seine Frau schweigend und aufmerksam zuhört,
muss er im Schlaf sprechen.

             Das gefährliche Alter einer Frau beginnt, wenn sie lieber in ihr
             Fotoalbum als in den Spiegelt schaut.

Frauen lügen nicht. Sie erfinden die Wahrheit einfach neu.

             Frauen: Alle lieben sie, aber keiner versteht sie!

Wieso sagt man eigentlich „rüstiger Rentner“? Weil sie technisch immer besser
gerüstet sind: mit Herzschrittmachern, künstlicher Hüfte...

             Was machen zwei Blondinen in einem Hubschrauber? Die eine
             hubt und die andere schraubt.

Liebe ist dann, wenn man schwere Zeiten zusammen übersteht und nicht
aufgibt, auch wenn es manchmal hoffnungslos erscheint.

             Es gibt Fotos, die könnte ich stundenlang anschauen in der
             Hoffnung, diesen einen Moment noch einmal erleben zu können.

Es gibt so viele Väter auf der Erde. Doch einer ist der Beste und der gehört mir.

                    Lieber Papa,
                    hör mal zu: niemand ist so lieb wie du !
                    Und nun geb ich dir zum Schluss
                    einen dicken süßen Kuss!

Die, die nichts zu sagen haben, reden viel. Die, die was zu sagen haben,
hingegen kaum.

Quelle: https://www.spruch.de/thema/lustig/

                                                    von Cara und Chantal
Interessante Fakten über Google
Google wurde am 4. September 1998 in Kalifornien von Larry Page und Sergey
Bringegründet. Sie haben im Jahr 2016 89.46 Milliarden USD Umsatz gemacht.
Google hat im Jahr 2017 80.110 Mitarbeiter beschäftigt.
Google hat mehr als 70 Niederlassungen in 40 verschiedenen Ländern.
Google brachte elektronische Geräte und Apps auf den Markt, z.B. Google
Pixel 1und 2, Google Allo, Google Dou, Google Home.
Google Earth dient dazu den virtuellen Globus darzustellen. Google kann mit
Satelliten und Luftbildern unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten

überlagern.www.google.de/intl/de/earth/index.html

Google Maps wurde am 8. Februar.2005 veröffentlicht und dient dazu, Wege
herauszufinden wenn man sich nicht auskennt. https://maps.google.de

Der Google übersetzter dient dazu um Wörter auf anderen Sprachen zu
übersetzen.(Es geht bis zu über 100 anderen Sprachen). Allerdings sind die
Übersetzungen manchmal fehlerhaft. translate.google.de

Google Chrome ist ein Browser mit dem man recherchieren kann.
google.de/chrome

Google Drive dient dazu, Dateien und Dokumentezu speichern.
drive.google.com
Bei Google News kann man die neuesten Nachrichten abrufen und sich
informieren. Google News wird in über 70 Ländern benutzt, in 35
verschiedenen Sprachen.
news.google.de/news/section?pz=1&cf=all&ned&topic=w&ict=In

Azad, 8a
Der Megalodon

      https://forcetoknow.com/science/does-megalodon-shark-exist.html

Der Megalodon war der größte Hai, der jemals auf der
Erde gelebt hat. Er ist heute leider ausgestorben.
Der Hai hatte eine Größe von 15-18 Metern!
Sein Gebiss hatte eine Breite von 3m und eine Größe
von 2,5m und war damit größer als ein Smart!

                                                     von Max, 6b
Faschingsfeier für die 6. Klassen
Die 12. Jahrgangsstufe hat für die 6. Klasse eine
Faschingsfeier organisiert. Darüber haben wir uns alle
sehr gefreut : ) Jeder durfte sich verkleiden, alles ist super
gelungen.
Als erstes haben wir uns alle in der kleinen Turnhalle
versammelt, wo die Wände und Decken schön dekoriert
waren. Kurz darauf gab es eine Polonaise mit allen
Schülerinnen und Schülern. Bevor wir die Reise nach
Jerusalem gespielt haben,wurde erstmal getanzt. Bei
MAKARENA haben alle mitgetanzt. Es gab auch
Essenspausen; wir konnten uns Essen und Trinken
kaufen. Das ging dann in die Abiturkasse, d.h. das Geld
wurde zur Finanzierung der Abiturfeier genommen.
Dann wurde es auch schon Zeit, das schönste Kostüm zu
küren. Es wurden vier Leute herausgesucht: die, die
meisten 12er-Schüler/innen am schönsten fanden. Es gab
z.B. das Kostüm „Oma“, einen „Pharao“, ein „Minecraft
Mensch“ und ein „buntes Neon-Einhorn“. Die
Abstimmung verlief so: Die Kostüme wurden
nacheinander vorgestellt. Jeder hat applaudiert und für
wen am lautesten geklatscht wurde, hat gewonnen. Die

OMA              hat gewonnen, denn die Kinder haben
sehr laut applaudiert.
Stolz sind alle von der Bühne gegangen und jeder von
ihnen hat ein paar Süßigkeiten zum Abschluss bekommen.
Text von Alyssa, 6a
Fotos von Frau Zengler
Freunde 2
Ich stieg aus dem Auto und schaute mich direkt nach Jean
um. Ich sah ihn nirgends und ließ enttäuscht meine Arme
hängen. Meine Mutter sagte hinter mir: „Komm, hilf mir
ausladen!“ „Ich nickte stumm und lief zum Kofferraum. Dort
griff ich nach den Zeltstangen und trug sie weg. Danach half
ich meiner Mutter die Truhen wegzuräumen. Als alles
ausgeladen war, blieb ich auf dem großen Hof stehen und
schaute hoch zu den Türmen der Burg.
„Ich gehe mal hoch!“, rief ich meiner Mutter zu und lief los,
ohne auf eine Antwort zu warten. Konzentriert stapfte ich die
Wendeltreppe nach oben und zählte die Stufen, während
mein Blick nach unten gerichtet war. Ich zählte im Kopf mit:
„95… 96… 97… 98… 99…“ Plötzlich stand ich in einem großen
Raum, an dessen anderem Ende eine Tür im Halbdunkel lag.
Neugierig lief ich auf sie zu und drückte die Klinke herunter.
Sie ließ sich öffnen und ich stand nach einem großen Schritt
auf einer Art Balkon. Als ich rechts aus dem Fenster sah,
bemerkte ich, dass ich in einem der Türme war. Unten im Hof
erkannte ich ein schwarzes Auto und ein freudiger Schreck
fuhr durch meinen Körper. „Er ist da“, flüsterte ich mit zitternder
Stimme.
Ich rannte los, riss die Tür auf und sprintete die Treppe
hinunter, im Gesicht das für mich typische dämliche
Dauergrinsen. Vor lauter Eile stolperte ich mehrmals, konnte
einen Sturz aber immer abfangen. Endlich war ich unten
angekommen und Jean bemerkte mich sofort. Schon aus der
Entfernung sah ich, dass er ebenfalls grinste. Aufgeregt eilte
ich auf ihn zu und fiel ihm ungebremst um den Hals, was dazu
führte, dass er nach hinten fiel. Ich landete auf ihm und wir
fingen an zu lachen. „Mann, bin ich froh dich zu sehen“,
jubelte ich. Er entgegnete: „Ich habe dich so vermisst, dass
ich es gar nicht sagen kann.“ Zärtlich gab er mir einen Kuss
auf die Wange.

                                               ©Jana Burg, 8a
Longboard
           Das Longboard ist ein Vorgänger des Skateboards. Es ist länger als die
      gewöhnlichen Boards – in der Regel ist es zwischen 90 und 150 Zentimeter lang;
           sie können aber auch über 190 Zentimeter lang sein , dann haben sie
        dementsprechend einen größeren Achsabstand. Des Weiteren werden beim
        Longboard größere Rollen aus weicherem Polyurethan als normal montiert,
      damit von unebenem Untergrund herrührende Stöße besser absorbiert werden.
          Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermöglichen sie so eine
       verbesserte Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Ich fahr selbst ein
      Longboard und ich bin ein sehr großer Fan und habe auch schon Skatebord und
                Penyborad getestet, jedoch fande ich Longboard am besten.

                                     Es gibt verschiedene Designs und Formen:

Bild1 :http://images.evo.com/imgp/1500/30982/210743/santa-cruz-mahaka-blue-sk8-longboard-complete.jpg
Bild2 : http://www.igreenspot.com/wp-content/uploads/sustainable-skateboards-and-longboards-from-bamboosk8-4.jpg
Bild 3: https://prodimg.snbz.cz/shop1/longboard-deska-restless-splinter-40-fiberlam-wolf.jpg
                                                                                                              Lukas, 7a
Spiele im Internet
Es gibt viele Spiele, die man online spielen kann. Hier ein paar lustige
Ideen:

Mit diesen Spielen kann man viel Spaß haben.
In manchen Spielen kann man auch mit mehreren Personen
zusammen spielen.
Du kannst einer von den Besten sein und jede Runde gewinnen. Oder
das Spiel mit den Freunden genießen; das ist deine Entscheidung.

Quellen:   http://agar.io/     https://skribbl.io/
           http://surviv.io/   http://slither.io/http://paper-io.com/

                                                              von Daniils, 7a
SKI
Skifahren ist eine Sportart, bei der man einen Berg mit zwei Holzbrettern
herunterfährt; dabei gibt es verschiedene Längen. Bei dem professionellen
Sport liegen die Länge bei ungefähr 2 Metern und die Breite bei 10
Zentimetern.

Der berühmteste Skifund ist der mit einem Alter von 4500 Jahren datierte „Ski
von Hoting“, er wurde in einem Moor bei Hoting in Schweden gefunden. Es
handelt sich um ein 110 cm langes und 10 cm breites Brett. Eine 4000 Jahre
alte Felsritzung eines Skifahrers wurde auf der norwegischen Halbinsel Rodoy
gefunden.

Link Bild 1 https://www.shipskis.com/blog/
Link Bild 2https://www.tetongravity.com/forums/showthread.php/202740-Backseating-a-
fat-rockered-pow-ski
Skiregeln
1.Regel : Rücksicht auf andere Ski- und Snowboardfahrer
Jeder Skifahrer und Snowboardfahrer soll aufpassen, dass er
keinen anderen verletzt.
2.Regel : Beherrschung der Geschwindigkeit und Fahrweise
Man muss sich an die Geschwindigkeit und Fahrweise
anpassen.
3.Regel : Wahl der Fahrspur
Die Fahrspur so wählen, dass er den vor ihm fahrenden
Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.
4.Regel : Überholen
Überholen immer nur mit Abstand.
5.Regel : Einfahren, anfahren und hangaufwärts fahren
Man muss sicher gehen, dass man ohne Gefahren den Berg
herunterfährt.
6.Regel : Anhalten
Man darf nicht anhalten wo man will, sondern nur an
bestimmten Plätzen.
7.Regel : Aufstieg und Abstieg
Der, der auf- oder absteigt, muss am Rand hoch oder runter
steigen.
8.Regel : Beachten der Zeichen
Jeder muss die Markierungen beachten.
9.Regel : Hilfestellung
Jeder Fahrer ist verpflichtet Hilfestellung zu leisten.
10.Regel : Ausweispflicht
Falls was passiert, sollte man immer den Personalausweis
dabei haben.

Link: tv-velburg.de
Snowboardfahren ist ein sehr beliebtes Hobby.
Man kann einfach machen, was man will; man kann beispielsweise Tricks üben
oder einfach mit seinen Freunden Wettrennen machen.

Das Snowboard wurde 1970 erfunden; die Entwickler waren inspiriert vom
Surfen auf dem Wasser. Über die Jahre hinweg wurde Snowboarden immer
beliebter und die Sportart wurde 1995 ins Olympische Winterprogramm mit
aufgenommen. Ein Österreicher hatte das erste Sportgerät, welches dem
Snowboard wie es heute existiert stark ähnelte, bereits 1900 entwickelt.

Man kann auch sein eigenes
Board gestalten wie man gerade Lust hat, hier sind ein paar Beispiele:

Bild 1 : https://edge.alluremedia.com.au/m/g/2017/05/iStock-517098364_1080.jpg
Bild 2: http://d1ur4pkoe2i85.cloudfront.net/media/catalog/product/cache/4/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/l/i/lib-tech-
sk8-banana-snowboard-2017-blue-1.jpg
Bild3 : http://content.backcountry.com/images/items/900/GNU/GNU002D/ONESIZ.jpg
Bild4 :
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=L7hj0YJS&id=5FA75DAC8E2F467FDB1D5C305F6A7B64F7AFA612&thid=OIP.L7
hj0YJSX-Exc5PupYSAXgHaMJ&q=snowboard+design+&simid=608054246201887047&selectedIndex=56&ajaxhist=0

                                                                                               von Lukas, 7a
Würdest du auf eine Waldorfschule
           gehen, oder nicht???
Hier findest du einige Informationen zur Waldorfschule.
      Waldorfschule (Privatschule):

  • Es gibt erst ab der 10. Klasse Noten

  • Das Zeugnis ist wie ein kleines Heft in DINA 5 und jeder Lehrer schreibt
    mit der Hand hinein

  • In der 1. und 2. Klasse sitzt man auf Kissen und auf kleinen Bänken wird
    geschrieben

  • In den Waldorfschulen gibt es von der ersten Klasse an zwei
    Fremdsprachen, zum Beispiel Englisch, Russisch, Französisch oder Latein

  • Es wird sehr spielerisch und langsam gelernt

  • Es gibt an der Schule nur Bioessen

  • Die Lehrer kommen bis zur 4.Klasse zu den Klassen in den Raum

      Unsere „normale“ Schule:

  • Von Anfang an auf Stühlen sitzen

  • Ab der 3.Klasse Noten

  • Erweiterungskurse und Grundkurse (IGS)

  • Die Schüler müssen den Raum wechseln

  • Hier gibt es Wahlpflichtfächer

  •   Wir haben Lerntagebücher

                                                      von Chantal, 8c
Zutaten
                                250 ml Wasser
                                  65 g Butter
                                   1 Prise Salz
                                 1 Prise Zucker
                                  125 g Mehl
                                      4 Eier

So wird es gemacht:

Wasser, Butter, Salz und Zucker in ein Gefäß gegen und kurz erhitzen bis alle
Zutaten geschmolzen sind. Mehl dazugeben und ordentlich miteinander verrühren.
Jetzt alles in die Mikrowelle und alles ordentlich erhitzen für etwa 1 Minute (etwa 600
Watt). Nach und Nach die Eier dazu geben und mit einem Schneebesen den Teig
rühren bis er glatt ist und etwas glänzt. Nun den Teig in einen Spritzbeutel füllen und
mit etwas Salz auf ein Backblech setzen. Den Backofen auf etwa 200 Grad erhitzen.
Wenn sie goldbraun sind kann man sie heraus holen (etwa nach 20 min). Nun nur
noch abkühlen lassen jetzt kann man sie nach Lust und Laune entweder süß oder
herzhaft füllen.

Viel Erfolg beim Nachbacken! ☺

https://www.chefkoch.de/rezepte/238261096798642/Windbeutel.html

                                               Guten Appetit wünscht Cara, 9b
Ein Wort auf Verschiedenen Sprachen

Erde
Deutsch: Erde          Afrikanisch: Aarde

                       Bosnisch: Zemlja

                       Dänisch: Jorden

                       Englisch: earth

                       Estnisch: Maa

                       Fidschianisch: Vuravura

                       Filipino: Lupa

                       Französisch: Terre

                       Hmong Daw: Ntiaj teb

                       Indonesisch: Bumi

                       Lettisch: Zemes

                       Maltesisch: Tad-dinja

                       Polnisch: Ziemi

                       Samoanisch: Lalolagi

                       Spanisch: Tierra

                       Suaheli Dunia

                       Tahitisch: Fenua

                       Tonganisch: Mamani

                       Türkisch. Dünya

                       Ungarisch: Föld

                                    von Azad und Sebastian, 8a
Angeln ist eine Sportart aber auch eine Freizeit-
beschäftigung. Beim Angeln kann man auch sehr viel
                    Spaß haben.
                Es gibt verschiedene Arten:
Posenangeln:

Spinnfischen:

Grundangeln:
Was braucht man dafür und wie
             geht das?
Für das Posenangeln braucht man:
1 Pose, ein paar Bleikügelchen, Haken,
Gummistopper, Wirbel und die Angel.
So bald man die Angel montiert hat und den Köder
angebracht hat, kann man sie ins Wasser werfen und
warten bis die Pose unter geht.

Für das Spinnfischen braucht man:
Stahlvorfach, Gummifische (möglichst viele), Wobbler
(möglichst viele), Spinner/Blinker (möglichst viele)
und die Angel.
So bald man die Angel montiert hat und den Köder
angebracht hat, kann man sie ins Wasser werfen und
und kurbeln.

Für das Grund angeln braucht man:
Futterkorb oder Bleigewicht, Wirbel, Bissanzeiger,
Haken und die Angel.
So bald man die Angel montiert hat und das Köder
angebracht hat, kann man sie ins Wasser werfen und
warten bis der Fisch angebissen hat.

                                 Angelknoten

Links / Quellen:
https://www.doctor-catch.com/de/raubfischangeln/barsch-angeln-mit-wurm-pose-koederfisch

https://www.doctor-catch.com/de/raubfischangeln/angeln-fuer-anfaenger-spinnfischen

https://www.doctor-catch.com/de/angeltipps/die-besten-bissanzeiger-zum-grundangeln

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.MpFish.KnotsLite

                                                                              von Daniils, 7a
Das Speiseeis
Speiseeis besteht aus Wasser,
Milch, Sahne und eventuell
Eigelb.
Das Speiseeis gibt es in
verschiedenen
Geschmacksrichtungen: Vanille,
Erdbeere, Schokolade,
Waldmeister, Zuckerwatte,
Marshmallow usw.

  https://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/eissorten-100~_v-gseagaleriexl.jpg

                                                               von Ian, Kl.8
Wilma das Wildschwein
                     vorgestellt von Florian, 6d

Name :               Wilma
Gewicht :            ca. 100kg
Besitzer :           Jonas, Eric und Silvia aus Welteroth
Gefunden :           mit ca. 1 Tag
Alter :              8 Jahre und 2 Monate
Wohnort :            Strüth
Nahrung :            Hühnerfutter, Hundefutter und Würmer
Geschlecht :         Bache
Das mag sie:         Sich im Schlamm suhlen, mit einem
                     Besen gebürstet werden
Lebensraum :         Garten, Hof, Keller

                        Warnung:
          Sie kann beißen und mit der Schnauze stoßen!
Am Ende möchten wir Euch noch unsere
              Schulhühner vorstellen!

Wer sie noch nicht kennt, hier sind einige von ihnen:
Hier wohnen sie:
Bundesjugendspiele der IGS
       am 08.06.2018

Dieses Jahr fand wieder unser alljährliches Sportfest der athletischen
Disziplinen auf dem Sportplatz der IGS Natätten statt, der einen Umfang
von 400 Metern hat. Am Ende wurden die Disziplinen ausgewertet und je
nach Leistung bekamen einige Schülerinnen und Schüler Urkunden. Die
Disziplinen sind: Sprint, Weitwurf, Sprung und Kugelstoßen. Wir werden
euch diese auf den folgenden Seiten kurz vorstellen. Am Ende gibt es noch
zwei interessante Interviews.
" Sprint:
Man muss eine Bahn so schnell laufen wie man nur kann. Diese Bahn hat
je nach Jahrgang des Schülers eine bestimmte Länge. Solange man läuft
wird die Zeit gestoppt. Am Ende bekommt man Punkte auf den Lauf.

" Weitwurf:

(Wenn man mit der rechten Hand wirft:)
Man muss eine bestimmte Schrittfolge einhalten: Zuerst ein Schritt mit
dem linken
Bein, dann einen mit dem rechten und danach wieder einen mit dem
linken Bein. Beim letzten Schritt soll das ganze Körpergewicht auf das
rechte Bein verlagert werden, dann ausholen und so weit werfen wie man
nur kann.

" Weitsprung:

Man muss eine Bahn laufen, dessen Länge auf den Jahrgang abgestimmt
ist. Dann muss man vor der schwarzen Sprunglinie abspringen und die
Beine so nach vorne ziehen, dass man möglichst weit vorne landet. Sobald
man auf oder vor der Sprunglinie aufkommt, wird der Sprung nicht
gewertet.

" Kugelstoßen:

Man hält eine Kugel, deren Gewicht ebenfalls auf den Jahrgang
abgestimmt ist. Danach stößt man die Kugel mit der stärkeren Hand so
fest man nur kann nach vorne. Dies geschieht während einem Schritt nach
vorne. Sobald man aber aus dem Kreis in dem man steht raus tritt, wird
auch diese Disziplin nicht gewertet.

Schülerinterview:
75% der von uns befragten Schüler macht das Sportfest Spaß.
25% der von uns befragten Schüler macht das Sportfest keinen Spaß.
100% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Sprint        am
leichtesten.
50% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Sprung         am
schwersten.
25% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Weitwurf       am
schwersten.
25% der von uns befragten Schüler fällt die Disziplin Kugelstoßen    am
schwersten.

Lehrerinterview:
Wie viele Klassenstufen machen an einem Tag mit? – 5.
Was war bis jetzt der schlimmste Unfall? - Ellenbogen in Bauch gerammt.
Macht ihnen das Sportfest Spaß? – Ja.
Ist das Sportfest schon mal ausgefallen? Wenn ja, warum? - Ja, wegen
Regen einmal.

                Text und Fotos von: Louise und Mariam, Kl. 7d
Wir hoffen, euch hat unsere
Sommerausgabe der Schülerzeitung gefallen und
ihr habt ein paar interessante Artikel gefunden.

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So, jetzt bleibt uns nur noch, euch wunderschöne

und erholsame                         zu wünschen!

Wir hoffen, dass ihr tolle Sachen erlebt und euch
gut erholt!

                Eure Redaktion LABERTASCHE
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