Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim

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Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
gGmbH

Seniorenpost
           Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020)

           Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH
            sozialer-dienst@mainzer-altenheim.de
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
HERAUSGEBER:
Mainzer Alten- und Wohnheime gGmbH

                                                                      IMPRESSUM
Postadresse:
Altenauergasse 7
55116 Mainz
Tel.: 06131 2855-0
Fax: 06131 2855-677
E-Mail: sozialer-dienst@mainzer-altenheim.de
Internet: www.mainzer-altenheim.de

REDAKTION:
Oliver Backhaus (Geschäftsführung), Pfarrerin Bretschneider-Müller,
Susanne Jenke, Alice Knacke, Pfarrer Knapp, Emmy Knewitz, Annemarie
Knoop, Eva Maskus, Margit Paternó, Friederike Trautmann, Moritz
Weißgerber.
Alle Fotos Margit Paternó, sofern nicht anders angegeben.
DRUCK:
online über rainbowprint.de
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Inhaltsverzeichnis

Grußworte .................................................................................................. 4

Bewohnerbeitrag: Der Abendstern am Himmel steht .................................. 5

Rückblick: Fastnacht .................................................................................. 6

Wir denken an Sie! ..................................................................................... 8

Rätselseite: Schlagerrätsel & Wortgitterrätsel .......................................... 10

Interview Herr Grebert: „Was wir der Natur entnehmen, sollten wir ihr
wieder zurückgeben.“ ............................................................................... 12

Rätselseite: Sudoku ................................................................................. 14

Bewohnerbeirat ........................................................................................ 15

Kinderbilderrätsel: Mitarbeiter des MAW .................................................. 16

Lösungsseite: Schlagerrätsel ................................................................... 17

Evangelische Seelsorge: Ein Lob auf die Nachbarschaft ......................... 18

Katholische Seelsorge: „Heilige Corona, bitte für uns“ ............................. 20

Rätselseite: Blumenbilder......................................................................... 22

Bewohnerbeitrag: Gedichte ...................................................................... 24

Lösungsseite: Sudoku .............................................................................. 25

Lösungsseite: Mitarbeiterbilderrätsel & Blumenbilderrätsel ...................... 26

Herzlich Willkommen ................................................................................ 27

Wir gratulieren zum Geburtstag................................................................ 28

Wir verabschieden uns von ...................................................................... 30

Termine und Veranstaltungen im Mainzer Altenheim ............................... 31
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Grußworte

               Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
               liebe Leserinnen und Leser,

                das Grußwort in der letzten Ausgabe der Seniorenpost erscheint
                seit dem Ausbruch des Coronavirus SARS-COV-2 wie aus einer
                anderen Welt. Keiner hat zu diesem Zeitpunkt erwartet, wie
                massiv die Einschränkungen und Veränderungen unser aller
                Leben beeinflussen werden und immer noch tun.
                Wir haben viele Entscheidungen treffen müssen, die Ihr
                gewohntes Leben im Mainzer Altenheim stark verändert haben. In
                vielen Gesprächen habe ich wahrgenommen, wie schwer es Ihnen
gefallen ist, auf lieb gewonnene „Kleinigkeiten“ zu verzichten. Umso mehr wissen
es die Mitarbeiter und ich zu schätzen, wie souverän Sie mit der Situation
umgehen. Ein ganz großes Dankeschön und meinen Respekt für Ihre Haltung,
liebe Bewohnerinnen und Bewohner.
Sehr gerne würde ich Ihnen schreiben, wann sich Alles wieder ändert, aber das
lässt sich leider noch nicht sagen. Zum Glück haben wir den großen Garten, und
das tolle Wetter in den letzten Wochen hat es so ermöglicht, dass – trotz
Besuchssperre – viele Bewohner ihre Angehörigen an den Gartentoren sehen
konnten.
Die aktuellen Besuchs-Regelungen sind ein weiterer Schritt in die Normalität und
führen dazu, dass Sie Ihre Angehörigen wieder regelmäßig sehen dürfen. An
dieser Stelle bedanke ich mich für das Verständnis und die Disziplin bei den
Angehörigen. Es ist generell nicht einfach, Entscheidungen zu akzeptieren, die
mit starken Restriktionen verbunden sind, aber Ihr Mitwirken und Ihre
Freundlichkeit haben dazu beigetragen, dass wir bislang ohne eine Infektion
durch die letzten Wochen gekommen sind.
Deswegen bitte ich Sie, auch weiterhin achtsam zu sein und die Hygieneregeln
zu befolgen.
Ganz besonders bedanke ich mich bei den Mitarbeitern, die mit großer Disziplin
unter erschwerten Arbeitsbedingungen weiter für Sie da waren und sind. Jeder,
der sich darüber aufregt, dass er für den Besuch und/oder den Gang in die Stadt
eine Maske tragen muss, und wie schlimm das doch ist, soll an die Kolleginnen
und Kollegen denken, die eine ganze Schicht mit der Maske zu arbeiten haben.
In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick zurück auf unsere traditionelle
Fastnachtssitzung.
Das Redaktionsteam hat – trotz Corona – eine interessante Sommerausgabe
zusammengestellt, und ich danke an der Stelle allen Bewohnerinnen und
Bewohnern für ihre Beitrage und den Geistlichen für Ihre Artikel.
Viel Spaß beim Lesen und eine gute Zeit. Ich freue mich auf die Begegnungen
mit Ihnen und verbleibe mit den besten Grüßen
Oliver Backhaus
Geschäftsführer und Einrichtungsleiter

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Bewohnerbeitrag: Wenn der Abendstern am Himmel steht

                      Ein Lied des Lebens klingt im Kreis,
                            stimmt in das Singen ein.
                      Wir spüren, was uns hält und stärkt,
                             wer singt, ist nicht allein.

                    Der Tag war lang, es kommt die Nacht
                             mit ihrem dunklen Kleid,
                        schenkt Ruhe und Gelassenheit
                              im Treiben dieser Zeit.

                        Wir danken jetzt für diesen Tag,
                             für Frieden, der uns hält,
                      Gemeinschaft, Liebe und Vertrau‘n
                              Im Wandel dieser Welt.

                     Nach jeder tiefen Nacht kommt stets
                            Ein Morgen neu ans Licht.
                         Wir leben doch von Tag zu Tag
                              Von dieser Zuversicht.

                       Der Abendstern am Himmel steht,
                            lass diesen Tag nun ruh‘n.
                      Wir legen, was uns treibt und müht,
                             in Gottes Hand und Tun.

                 Thomas Knebel, eingereicht von Annemarie Knoop

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Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Rückblick Fastnacht 20.02.2020

  Auf der Fastnachtssitzung im MAW zeigen         die
  Bewohner ihr Herz für die Meenzer-Fassenacht.

                                                          Herr Backhaus interviewt einen jungen
                                                          Schwellkoppträger.

Das Mainzer Prinzenpaar überreicht Frau Röder den Orden
des Prinzenpaares als Alterspräsidentin der Sitzung.

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                                                          Fanfarenzug "Die Lerchen"
Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Die Kinder-Jazztanztruppe „Sweeties“ aus Dienheim während ihres
Auftritts.

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                                                                  Herausforderungen des Rentnerdaseins.

Frau Hildegard Bachmann berichtet von schweren
Zeiten als Hundebesitzerin.

                                                    Die Mainzer Bänkelsänger singen über Neuigkeiten aus aller
                                                                              Welt.

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Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Wir denken an Sie!

Unter diesem Motto erreichen unsere Bewohner seit einigen Wochen
verschiedene kreative Projekte von bekannten und fremden
ehrenamtlichen Helfern. Da aufgrund der aktuellen Situation Besuche im
MAW gar nicht möglich waren und aktuell nur eingeschränkt möglich sind,
finden solche Aktionen großen Anklang und sind eine willkommene
Abwechslung. Sie helfen, den Kontakt „nach außen“ aufrecht zu erhalten.

                                                     So gestalteten beispielsweise
                                                     Kinder des DRK-Kindergartens
                                                     liebevoll und ideenreich ihre
                                                     Ostergrüße an die Senioren.
                                                     Mitglieder des ehrenamtlichen
                                                     Besuchsdienstes schickten viele
                                                     Postkarten und Briefe mit guten
                                                     Wünschen        sowie       Mut
                                                     machenden Geschichten.

Zudem erhalten wir regelmäßig
„Hundepost“    des    Malteser-
Hundebesuchsdienstes, der zur
Zeit  leider  nicht  auf    die
Wohnbereiche kommen kann.

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Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nummer 2 / 2020) Mainzer Alten-und Wohnheime gGmbH - Mainzer Altenheim
Im     wunderschönen         Garten     finden
                                    verschiedene Aktionen statt: Einen ganz
                                    besonderen Geburtstagsgruß überbrachte
                                    einer Bewohnerin ein singender Clown.
                                    Auch kommen die Bewohnerinnen und
                                    Bewohner immer wieder in den Genuss
                                    kleiner Freiluft-Konzerte, die sie entweder in
                                    angemessenem Abstand im Garten oder
                                    vom Fenster aus erleben können: So
                                    brachten an Ostern zwei Cellistinnen ihre
                                    musikalischen Frühlingsgrüße im Garten der
                                    Sinne.

Musiklehrer      des     Peter-Cornelius-
Konservatoriums geben immer wieder in
unterschiedlicher    Besetzung     kleine
Konzerte, und Mitglieder der Stiftung
Yehudi Menuhin Live Music Now spielten
ein eindrucksvolles Jazz-Konzert.

Die Clowndoktoren, die sonst regelmäßig
auf die einzelnen Wohnbereiche des
                      MAW zu Besuch kommen, gaben eine Vorstellung
                      im Garten mit hinreißender Jonglage, Akrobatik und
                      Musik und zeigten damit eindrücklich, wie sehr sie
                      die regelmäßigen Besuche bei den Bewohnerinnen
                      und Bewohnern vermissen.

                           Durch das Engagement dieser Akteure wurden den
                           Bewohnerinnen     und   Bewohnern      in  den
                           vergangenen Wochen Abwechslung und schöne
                           Stunden       beschert,   die     trotz    der
                           Besuchseinschränkungen zeigen, dass sie nicht
                           alleine sind.

                           .

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Rätselseite Schlagerrätsel & Wortgitterrätsel

Verbinden Sie die jeweils passenden Textzeilen (blaue Seite & grüne
Seite) zum richtigen Schlagertitel:

1. Für mich soll’s rote Rosen a)…denn zum Küssen sind sie da
regnen…
2. Rote Lippen soll man küssen… b)    …     nimm     dein     kleines
                                Schwesterlein
3. Ganz Paris träumt von der c) … nur der Mann im Mond schaut
Liebe…                          zu
4. Ich wünsch‘ mir ‘ne kleine d) … ist dann alles wieder gut
Miezekatze…
5. Ich will keine Schokolade…   e) … sagt die Biene zu dem
                                Stachelschwein
6. Tipitipitipso, beim Calypso… f) … führ ich dich heute aus
7. Wenn bei Capri…              g) … denn dort ist sie ja zu Haus‘
8. Pack die Badehose ein…       h) … für mein Wochenendhaus
9. Der Theodor, der Theodor…    i) … aus der Bauchtanzgruppe
10. Eventuell, eventuell,…      j) …nach Hongkong

11. Fährt ein weißes Schiff…                 k) … die rote Sonne im Meer
                                             versinkt
12. La-le-lu                                 l) … ich will lieber einen Mann

13. Kennt ihr die Zuckerpuppe…    m) … der steht bei uns im
                                  Fußballtor
14. Mama…                         n) … mir sollten sämtliche Wunder
                                  begegnen
15. Schön ist es, auf der Welt zu o) … Du sollst doch nicht um
sein…                             deinen Jungen weinen

Jetzt, da Sie die Textzeilen vervollständigt haben: können Sie uns noch
sagen, wer das jeweilige Lied gesungen hat?
Die Lösungen finden Sie auf Seite 17.

Seite 10   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
G    V     A     D     L     M     U     B      O     F   C   K   A   L   S

A    S     O     N     N     E     N     S      C     H   I   R   M   S   E

H    D     I     G     B     S     K     L      A     R   D   E   L   A   G

E    R     D     B     E     E     R     E      K     A   F   J   U   L   E

L    W     T     E     N     L     Q     T      W     E   S   P   E   N   L

A    G     S     O     V     E     N     Y      C     I   D   O   V   I   B

N    E     L     Z     T     S     E     E      R     O   S   E   G   B   O

I    R     P     A     U     J     L     B      S     I   R   P   A   S   O

F    A     G     I     C     B     G     A      R     T   E   N   W   E   T

E    N     M     F     S     L     O     K      D     A   N   O   U   T   A

J    I     A     L     O     Y     E     K      I     R   S   C   H   E   V

W    E     K     P     G     D     C     T      U     N   E   A   S   W   G

A    Q     V     M     W     F     N     E      M     I   S   M   G   T   H

O    J     U     L     I     R     A     K      V     L   D   O   M   A   U

R    A     B     K     N     E     P     D      I     J   G   E   F   O   J

B    P     S     C     H     W     I     M      M     B   A   D   I   K   S

Folgende Wörter sind im Wortgitter versteckt:
Sonnenschirm, Seerose, Garten, Sommer, Baum, Juli, Segelboot, Kirsche,
Schwimmbad, Erdbeere, Geranie, Vogelnest, Wespe

Viel Vergnügen beim Suchen!

Seite 11   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Interview Herr Grebert: „Was wir der Natur entnehmen,
sollten wir ihr wieder zurückgeben.“

In diesem Jahr bezaubert uns der
Garten in seiner Blütenpracht ganz
besonders.      Durch      die   warmen
Temperaturen konnte Hr. Grebert mit
seiner eindrucksvollen Arbeit, bereits im
Februar beginnen.
„Der     Klimawandel       macht      sich
bemerkbar“, erzählte mir Herr Grebert
während       unseres       gemeinsamen
Gesprächs. „In diesem Jahr achte ich
besonders auf robuste Stauden, die es
auch mal vertragen weniger gewässert
zu werden“. Die Natur verlangt jedoch
nicht nur nach Wasser. Herr Grebert
arbeitet nach dem Grundsatz: „Was ich
dem Leben entnehme, versuche ich
ihm wieder zu geben. So ist es möglich
die Natur zu schützen und den Vögeln,
Insekten, Schmetterlingen und Entenpaaren im MAW ein Zuhause zu
geben.“ „Hierdurch entstehen natürliche Lebensräume“, erzählt mir Herr
Grebert, welche ihm unter anderem seinen Spitznamen „Der Distelgärtner“
gegeben haben. So berichtet Herr Grebert von der Vielfalt der Distelarten:
der Kugeldistel, der Edeldistel, der Silberdistel sowie der Elfenbeindistel.
Eine ganz besondere Geschichte bringt die Elfenbeindistel mit sich:
Miss Willmotts Vermächtnis fördert sie zu Tage. Miss Willmott war eine
britische Dame, die von 1858 – 1934 lebte und sich in gut betuchten
Kreisen bewegte. Das Gärtnern machte sie zu ihrer Lebensaufgabe.
Hierbei hatte sie ihre ganz besondere Vorstellung eines perfekten Gartens.
Sie liebte die Ordnung und die Pflanzenvielfalt. So kam es, dass sie viele
Pflanzen kultivierte und Expeditionen finanzierte. Dennoch sagt man ihr
nach, dass sie allem ihren persönlichen Stempel aufdrücken wollte.
                       Während ihrer Spaziergänge durch Gärten, die sie
                       aufmerksam betrachtete, hatte sie stets einige
                       Elfenbeindistelsamen in ihrer Rocktasche. Gefiel ihr
                       eines der Beete nicht, so zauberte sie die Samen aus
                       ihrer Rocktasche hervor und ließ diese ganz beiläufig
                       beim Spazierengehen in ein Beet fallen. Nach einiger
                       Zeit wuchsen sie heran und man wunderte sich,

Seite 12   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
woher diese stammten. Nach langem Überlegen kam man zu dem Schluss,
dass dies Miss Willmotts Vermächtnis sei.
Gehen Sie doch selbst einmal durch den Garten und halten Ausschau nach
der Elfenbeindistel und Miss Willmotts Vermächtnis.
Es lohnt sich aber auch, nach anderen seltenen Gewächsen wie zum
Beispiel dem Taschentuchbaum oder dem Seidenbaum Ausschau zu
halten.
Vielleicht begegnet Ihnen bei Ihrer Rundfahrt oder bei Ihrem Rundgang

auch der vierbeinige Kollege des Gärtners namens Voltaire, der Herrn
Grebert bei der täglichen Arbeit im Garten fast immer begleitet.

So bietet die Vielfalt unseres Gartens vielerlei zu sehen, zu riechen und zu
schmecken, aber auch zu tun:
Herr Grebert lädt sie ganz herzlich dazu ein, ihn tatkräftig bei der
Gestaltung der Hochbeete bei den Hühnern sowie vor der Kapelle zu
unterstützen. Bei Interesse wenden Sie sich an die Kollegen des Sozialen
Dienstes, damit wir gemeinsam zur Tat schreiten können.

(Bilder: Margit Paternó
Text: Alice Knacke)

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Rätselseite Sudoku

  9        5                  4         2                            3
           1                                      9   4              5
           2        7                   1             9              6
  1                                     4                   5
  2                 9         5         8         1   3              4
           4                  9                                      2
                    1                   9         7   5     4
  7                 2                             4         3
           8                  1         3                   9
Anleitung:
Bei einem leeren Sudoku sehen Sie erst einmal ein Gitter vor sich, das in der
Regel aus neun Quadraten besteht. Diese wiederum bilden ein größeres
Quadrat. Innerhalb der kleinen Quadrate finden sich abermals neun kleine
Quadrate. Diese sind teilweise mit Zahlen versehen, je nach Schwierigkeitsgrad
des Sudokus stehen mal mehr, mal weniger Zahlen vorgegeben in den Feldern.
Den Regeln zufolge ist es das Ziel von Sudoku, alle leeren Kästchen innerhalb
der neun Quadrate mit Zahlen zu füllen. Und zwar so, dass die Zahlen 1 bis 9
jeweils nur einmal vorkommen – in jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem der
neun kleineren Quadrate.
Bei Sudoku ist es anfangs wichtig, häufig vorkommende Ziffern zu identifizieren.
Schauen Sie sich alle Spalten und Zeilen genau an, dann erkennen Sie schnell,
wo die oft vertretene Zahl noch fehlt. Nach einem ähnlichen Schema suchen Sie
nun nach den anderen Zahlen.
Zu Beginn kann es sein, dass Sie das Gitter etwas länger anschauen müssen,
um auf die Lösung zu kommen. Doch keine Sorge: Mit der Zeit bekommen Sie
einen Blick für Sudoku. Die Lösung zum Rätsel finden Sie auf Seite 25.

Seite 14   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Bewohnerbeirat

*Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wer in den Bewohnerbeirat nachrückt.

Seite 15   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Kinderbilderrätsel: Mitarbeiter des MAW

Liebe Leserinnen und Leser,
auch in der heutigen Ausgabe sehen Sie vier Mitarbeiter des Hauses in
ihrer Jugendzeit. Können Sie erraten, um wen es sich jeweils handelt?
Kleiner Tipp: Alle Herren arbeiten bei der Haustechnik.

Die Lösung des Rätsels finden Sie auf Seite 26.

Seite 16   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Lösungsseite: Schlagerrätsel

Lösung Schlagerrätsel:
1-n, 2-a, 3-g, 4-h. 5-l, 6-d 7-k,8-b, 9-m, 10-f, 11-j, 12-c, 13-i, 14-o, 15-e

Wer hat’s gesungen?
1. Hildgard Knef
2. René Carol
3. Caterina Valente
4. Wum und Wendelin
5. Trude Herr
6. Caterina Valente
7. Rudi Schuricke
8. Conny Froboes
9. Theo Lingen
10. Peter Alexander
11. Freddy Quinn
12. Heinz Rühmann
13. Bill Ramsey
14. Heintje
15. Roy Black und Anita

            Apotheke am Brand, Mainz
                                 Tel: 06131/231819
                            Unser Motto lautet:
                         Medikamente und mehr ...
                          Wir haben Zeit für Sie ...

                      Ihr Team der Apotheke am Brand

Apotheker Dr. rer. med. Klaus Albers

www.apotheke-am-brand.de / Am Brand 28, 55116 Mainz

Am Brand 28, 55116 Mainz

Seite 17   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Evangelische Seelsorge: Ein Lob auf die Nachbarschaft

Nachbarn sind die Menschen, die mit uns zusammenleben. Wir wohnen mit
ihnen in einem Haus, in einer Straße, in einem Dorf oder einer Stadt.
Schön ist es, wenn wir uns als Gemeinschaft verstehen, wenn Junge und
Ältere, Alleinlebende und Paare und Familien mit Kindern sich verstehen
und gut miteinander leben. Wie gute Nachbarn eben! Besonders auf dem
Dorf wird sie noch gelebt, die Nachbarschaft. Auch in der Corona-Krise!
Doch wegen des Kontaktverbotes sind Begegnungen gerade schwierig!
In Dörfern und Städten, in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt
ist das öffentliche Leben heruntergefahren. Vieles wird noch länger
geschlossen oder zumindest nicht so selbstverständlich geöffnet sein.

Gerade in dieser schwierigen Zeit musste meine Mutter ins Krankenhaus!
Wie soll das gehen? Schwierig ist es schon, im Krankenhaus
aufgenommen zu werden. Viele Betten werden für schwerkranke Corona-
Patienten freigehalten. Nur die wichtigsten Untersuchungen können
durchgeführt werden.

Doch da bietet ein Arzt seine Hilfe an, der erst seit kurzer Zeit in der
Nachbarschaft wohnt. Er kümmert sich darum, dass sie untersucht wird
und ein Bett in der Klinik bekommt. Er gibt uns Auskunft über ihren
Gesundheitszustand und hält Kontakt mit uns Angehörigen.

Bei einem Besuch im jetzt leerstehenden Haus meiner Mutter kommt gleich
eine weitere Nachbarin an die Tür: „Gerne kann ich den Briefkasten
regelmäßig leeren, damit das Haus nicht so unbewohnt aussieht! Und
selbstverständlich gieße ich regelmäßig die Blumen, wenn du das willst!“

Andere Nachbarn bieten an, das Grab auf dem Friedhof zu versorgen.
Immer wieder rufen Anwohner an, fragen, wie es der Kranken geht. Die
Nachbarin gegenüber schreibt eine Karte mit guten Wünschen für ihre
Genesung und alle unterschreiben.

Viele bieten (trotz Kontaktverbot!) Hilfe in schwieriger Zeit an. Sie
versprechen einkaufen zu gehen und nach der Patientin zu schauen, wenn
sie wieder zuhause ist. Und sie machen uns Mut, dass wir es gemeinsam
schaffen können, dass meine Mutter wieder in ihrer vertrauten Umgebung
leben kann. Denn hier kennt sie viele Leute. Hier lebt sie mit Menschen
zusammen, die da sind, wenn es nötig ist.

Seite 18   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Was jetzt so wohltuend und hilfreich ist, war für mich als Jugendliche
                manchmal schwer auszuhalten: Zum Beispiel die Tatsache, dass ich fast
                alle Dorfbewohner kannte und jeder auch mich; die Plauderei, wenn ich
                jemanden traf, es aber eilig hatte und nicht plaudern wollte; die
                Kommentare und Ratschläge zu Dingen, die man nicht gerne besprechen
                wollte. All das hat mich damals „genervt“! Aber jetzt in einer Zeit der Krise
                nimmt die Dorfgemeinschaft nicht nur Anteil, sondern hilft ganz praktisch!
                Es ist schön und wohltuend zu wissen, dass die Nachbarn da sind,
                aufeinander achten und sich um andere kümmern.

                                                                 Ein dreifaches Lob auf die Nachbarschaft
                                                                 meiner Mutter, die in einem Dorf miteinander
                                                                 leben,     wo     die     Nachbarschaftshilfe
                                                                 großgeschrieben wird! Das ist gelebte
                                                                 Nächstenliebe im besten Sinne und alle
                                                                 profitieren davon! Ich will diesen Nachbarn
                                                                 vertrauen, dass sie auch da sind, wenn
                                                                 meine Mutter wieder nach Hause kommt. Ich
                                                                 freue mich auf die Begegnungen mit ihnen!

                                                                 Einander begegnen ist auch in unserem
                                                                 Altenheim wichtig! Achten auch Sie
                                                                 aufeinander! Schauen Sie auf die Menschen
                                                                 die im Zimmer neben Ihnen oder Ihren
                                                                 Angehörigen wohnen und leben! Haben Sie
                                                                 Vertrauen, dass Sie in Ihrer Nachbarschaft
                                                                 gut aufgehoben sind!

Gemalt von Carlotta, 8 Jahre alt, © Silke Bretschneider-Müller               Es grüßt Sie herzlich

                                                                        Ihre evangelische Pfarrerin!

                                                                         Silke Bretschneider-Müller

                Seite 19        Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Katholische Seelsorge: „Heilige Corona, bitte für uns“

Bitte weiterlesen! Das ist keine Fake-Nachricht, auch kein
Sarkasmus während der schlimmen Zeit der Welt-Virus-
Krise. Es gibt sie wirklich, die Heilige Corona! Ich habe aus
unserer Kirchenzeitung ein Fresco-Bild von der
Wallfahrtskirche San Vittore und Corona in Feltre (das ist in
Italien) herausfotografiert. Ihr Gedenktag ist der 14.Mai und
sie wird zusammen mit dem Heiligen Viktor gefeiert. Und
Viktor heißt übersetzt: Sieger!
Neben dem Beten und Wallfahren möchte ich 4 Ratschläge
und Angebote nennen, die Ihnen helfen sollen, diese Zeit
der Quarantäne einigermaßen gut zu überstehen:
Ein Philosoph, der sich über das gesunde und aktive
Älterwerden bechäftigt hat, nennt dazu die vier „L“s:
LAUFEN, LERNEN, LIEBEN und LACHEN:

1. Das Laufen ist gerade auch im Alter wichtig – sich
bewegen und in Bewegung bleiben, egal, ob zu Fuß oder
mit Rollator oder Rollstuhl, selbst auch im Bett (strampeln). Laufen Sie auf ihrem
                                            Stockwerk, oder nehmen Sie sich
                                            eine „Rauszeit“ in unserem Garten.
                                            Mein allerschönstes Foto habe ich
                                            auf dem Jakobsweg in Spanien
                                            „geschossen“ beim Laufen über die
                                            Königinnen Brücke (Puenta la Reina).
                                            Durch die Spiegelung im Wasser,
                                            wurden die Brücken-Bogen zu einem
                                            Kreis.

2. Das Lernen als meine Empfehlung gegen die
Quarantäne-Langeweile ist ja auch eine Variante der
Bewegung: nämlich geistig in Bewegung bleiben, indem
man Erinnerungen sammelt, z.B. in Fotoalben. Oder durch
Lesen bzw. Vorlesenlassen (es gibt jede Woche die
Kirchenzeitung „Glaube und Leben“!) Ich habe jetzt selbst
in meiner Fotosammlung gekramt und ein Bild von dem
Jugendtreffen in dem französischen Dorf Taizé entdeckt.
Da wurde jeden Samstagabend ein Osterlichterfest gefeiert
vor dem berühmten Taizékreuz.

Seite 20   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
3. „Das Lieben bringt große Freud“, so singen wir gerne. Es gibt so viele Varianten
    der Liebe als Gegenmittel gegen das „social distancing“ und die 1,5 Meter-
    Abstandsregelungen. Manchmal kann schon ein Lächeln zum Gegenüber ein
                    Zeichen des Wohlwollens sein, oder ein Gespräch, das Mut
                    macht, oder ein kleines Geschenk – wenn es nur ein Blümchen
                    aus dem Garten ist. Mein schönstes Ostergeschenk in diesem
                    Jahr war für mich: Vor meiner Wohnungstür lag 2 Tage vor
                    dem Fest ein Überraschungspaket. Darin eine selbst gebastelte
                    Osterkerze. Eine Ordensschwester, die selbst schon über 90
                    Jahre alt ist, hat mir dieses Geschenk in liebender Dankbarkeit
                    gemacht, weil ich ihre Schwester hier im Haus seelsorgerlich
                    begleitet habe bis zur Sterbestunde.

                       4. Das Lachen und der Humor können zu einem
                       Rettungschwimmring des Lebens in dieser stürmischen Zeit der
                       Coronakrise werden, gerade dann, wenn einem das Wasser bis
                       zum Halse steht. Es gibt genug Quellen der Freude und des
                       Humors: Sich an kleinen Dingen erfreuen, einen frohen Witz
                       erzählen, gute Musik hören, oder das Singen der Vögel in
                       unserem Garten.
                       Da kann ich jetzt mit einer kleinen Ermutigungsgeschichte
                       schließen: In einem fernen Ort lebte ein alter, weiser Mann. Er
   war beliebt im ganzen Land, und viele gingen zu ihm hin, um Rat zu holen.
   Einige der Mitbürger wurden neidisch, weil sie selbst gern für klug und weise
   gehalten worden wären. und sie beschlossen, dem alten Mann eine Falle zu
   stellen. Da hatten sie folgende Idee: Sie fingen ein winziges Küken, um es dem
   alten Mann in der geschlossenen Hand zu präsentieren und ihn zu fragen, was
   sich in der Hand befinde.
   Sollte er wider Erwarten die Frage richtig beantworten,
   so würde er mit Sicherheit an einer weiteren Frage
   scheitern, nämlich der, ob es sich bei dem Küken um ein
   lebendes oder um ein totes handele. So erschien man
   vor dem alten weisen Mann und fragte ihn, wie
   beabsichtigt. Nach wenigen Überlegungen antwortete
   der weise Mann auf die erste Frage: „Das, was ihr in der
   Hand haltet, kann nur ein winziges Küken sein“. „Nun
   gut“, sagten die Neidischen. „Aber handelt es sich um ein
   lebendes oder ein totes Küken?“
   Dann schaute der weise Mann den Mitbürgern in die
   Augen und antwortete: „Ob das, was ihr in der Hand habt, lebt oder tot ist, das
   liegt allein in eurer Hand.“
   Und die Moral von der Geschicht‘: Auch wir haben es in der Hand, ob wir diese
   schwierigen Tage in der Quarantäne meistern und klug und weise bewältigen.
   Die vier „L“s, die ich als Ratschlag angeboten habe, sollen Ihnen dabei helfen.
        Ihr Pfarrer Bruno Knapp wünscht alles Gute – bleiben Sie vor allem gesund!
         (Fotos: Pfr.B.Knapp – letztes Bild beim „Ökumenischen Gespräch, Februar 2015)

   Seite 21   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Blumenbilderrätsel

Was blüht denn da?

                                                      a) Maiglöckchen

                                                      b) Mohnblume

                                                      c) Malve

                           a) Ranunkel

                           b) Aster

                           c) Gerbera

                                                      a) Rose

                                                      b) Tulpe

                                                      c) Nelke

Seite 22   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
a) Hyazinthe

                                                      b) Chrysantheme

                                                      c) Hortensie

     a) Magnolie

     b) Dahlie

     c) Lilie

a) Stiefmütterchen

b) Sonnenblume

c) Vergissmeinicht

Die Lösungen finden Sie auf Seite 26!

Seite 23   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Bewohnerbeitrag: Gedichte

                              Traum und Wirklichkeit

                     Ein junger Mann hatte einen Traum.
                  Hinter der Ladentheke sah er einen Engel.
            Hastig fragte er ihn: „Was verkaufen Sie, mein Herr?“
      Der Engel gab ihm freundlich zur Antwort: „Alles, was Sie wollen.“
                Der junge Mann sagte: „Dann hätte ich gerne:
- eine Frau, die mich immer versteht, und auf die ich mich immer verlassen
                                      kann.
   - eine glückliche Ehe, die bis zu unserem Lebensende glücklich bleibt;
                      - gute Freunde, die uns begleiten,
  - Kinder, die sich gut entwickeln und an denen wir unsere Freude haben
                                  - und, und…“
Da fiel ihm der Engel ins Wort und sagte: „Entschuldigen Sie, junger Mann.
Sie haben mich verkehrt verstanden. Wir verkaufen keine Früchte hier, wir
                          verkaufen nur den Samen.“

                                Weisheitsgeschichte
                 Autor unbekannt, Eingereicht von Annemarie Knoop

                    Wer einst im Schatten unseres Domes

                    Wer einst im Schatten unsres Domes
                     das Licht der Mainzer Welt erblickt,
                     Wen an den Ufern unsres Stromes
                     grau-grüner Wellenschlag beglückt,
                    Wer einst in Hartenbergs Gemäuern
                     laut Räuber und Gendarm gespielt
                   und dann im Stadtpark spät am Abend
                         die erste Liebe aufgeblüht.
           Wer Altstadt, Rhein und Wein genossen bis zum Rand,
                der kann sein gold‘nes Mainz nicht lassen,
                   der gibt sein Herz nicht aus der Hand.

                      Altes Gedicht, erweitert von Emmy Knewitz

Seite 24   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Lösungsseite: Sudoku

  9        5        6         4         2         8   1   7   3
  8        1        3         7         6         9   4   2   5
  4        2        7         3         1         5   9   8   6
  1        3        8         6         4         2   7   5   9
  2        7        9         5         8         1   3   6   4
  6        4        5         9         7         3   8   1   2
  3        6        1         2         9         7   5   4   8
  7        9        2         8         5         4   6   3   1
  5        8        4         1         3         6   2   9   7

Seite 25   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Lösungsseite: Mitarbeiterbilderrätsel & Blumenrätsel

Lösung Mitarbeiterbilderrätsel:
Bild links oben: Herr Rohringer
Bild mittig oben: Herr Klaßmann
Bild rechts oben: Herr Czerner
Bild mittig unten: Herr Hirner

Lösung Blumenbilderrätsel:
b) Mohnblume
c) Gerbera
b) Tulpe
c) Hortensie
a) Magnolie
b) Sonnenblume

Seite 26   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Herzlich Willkommen

    Anna                           Büttner
    Vincenza                       Giagnorio
    Brigitta                       Haag
    Waltraud                       Haupt

                                                       HERZLICH WILLKOMMEN
    Heribert Karl                  Klein
    Anneliese                      Konrad
    Gabriele                       Müller
    Marianne                       Müller
    Maria                          Nikolaus
    Anna                           Oehrlein
    Inge                           Pirr
    Günther                        Raeder
    Margareta                      Rohmer
    Horst                          Roth
    Margarete                      Sachse
    Mario José                     Sampaio-Pinto
    Gabriele                       Schäfer
    Lothar                         Schanuel
    Margarete                      Sevim
    Sieglinde                      Stroh
    Ilse                           Wenz

Seite 27    Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Termine und Veranstaltungen im Mainzer Altenheim

Bewegt in den Tag
*Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sind die bereichsübergreifenden
Veranstaltungen (mit Sternchen markiert) aktuell ausgesetzt.
Geburtstagsfrühstück
Die Geburtstagskinder des Vormonats erwartet eine kleine Überraschung
auf dem Wohnbereich: 5.06, 3.07, 7.08, 4.09
Kino
*
Malteser Tierischer Besuchsdienst
Aktuell erhalten wir regelmäßig Post von den Hunden, die auf die
Wohnbereiche weitergegeben wird.
MAW Chor
*
Musikprojekt mit dem Peter Cornelius Konservatorium (PCK)
In Zusammenarbeit mit dem PCK finden nach Möglichkeit musikalische
Konzerte im Gartenbereich des MAW statt. Die Termine werden auf den
Wohnbereichen bekanntgegeben.
Naturhistorisches Museum:
*
PCK-Chor
*
Redaktionssitzung
09.07.
Wenn Sie Beiträge für die Herbstausgabe einreichen wollen, geben Sie
diese bitte an den Sozialen Dienst oder die Alltagsassistenz ihres
Wohnbereichs weiter.
Singkreis
*

Seite 28   Seniorenpost Ausgabe Sommer (Nr. 2/2020)
Als kurzer Vers der Zufriedenheit

                                   Nimm das Leben nicht so schwer,
                                  sei hilfreich, fröhlich und noch mehr.
                                  Hast du dann das Glück gefunden –
                                 Doch es gibt mal schwarze Stunden –
                                     Lass dir eines von mir sagen:
                                 Wie die Täubchen leben in Einigkeit,
                                      So wünsch ich dir ein Leben.

                                                 H.Z.,
                                 eingereicht von Friederike Trautmann

Das Mainzer Altenheim,
eine Oase im Herzen von Mainz!

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