City Report Wohnen Köln/Bonn 2018 - Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. Ausgabe 2019 - S-Corpus Immobilienmakler
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City Report Wohnen Köln/Bonn 2018 – Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. Ausgabe 2019
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Inhalt Vorwort 5 Köln Perspektive 6 Köln Marktentwicklung 8 Interview: Philipp Rothländer 12 Bonn Perspektive 14 Bonn Marktentwicklung 16 Gastbeitrag: Ulrich Voigt 20 Ihr Mehrwert: mehr Zeit, mehr Geld 22 Eigentumswohnungen 24 Köln – Angebote 26 Köln – Preise in €/m² 27 Bonn – Angebote 28 Bonn – Preise in €/m² 29 Region Köln/Bonn – Angebote 30 Region Köln/Bonn – Preise in €/m² 31 Neubau-Eigentumswohnungen 32 Köln – Preise in €/m² 34 Bonn – Preise in €/m² 36 Einfamilienhäuser 38 Köln – Angebote 40 Köln – Preise in Euro 41 Bonn – Angebote 42 Bonn – Preise in Euro 43 Region Köln/Bonn – Angebote 44 Region Köln/Bonn – Preise in Euro 45 Neubau-Einfamilienhäuser 46 Region Köln/Bonn – Preise in Euro 48 Methodik 49 Impressum 50 3
Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Christoph Seckler die Region Köln-Bonn zieht Kultur, Tourismus und Wirtschaft an und ist Geschäftsführer der Lebensraum für über drei Millionen Bürgerinnen und Bürger. Die gesamte S Corpus Immobilienmakler GmbH Region sowie der Wirtschafts- und Hochschulstandort Köln wachsen wirt- schaftlich stark. Dies ist auch auf dem Wohnimmobilienmarkt erkennbar: Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage sinkt das Angebot für Wohnraum und die Neubaupreise steigen, vor allem auch an den Stadträndern. Im Auftrag der S Corpus Immobilienmakler GmbH hat das Forschungsinstitut empirica die einschlägigen Zahlen für Köln-Bonn in diesem Jahr wieder erhoben und ausgewertet. Das Angebot an Eigentumswohnungen in der Stadt Köln sank 2018 insgesamt um 4 %. Auch wenn der Bevölkerungszu- wachs Kölns im Jahr 2018 gebremst war, stieg durch die stabile wirtschaft- liche Konjunktur der Bedarf sowohl an qualitativ hochwertigem als auch an preisgünstigem Wohnraum. Das Neubau-Angebot für Eigentumswohnungen erreichte 2018 jedoch den niedrigsten Wert seit Jahren und machte nur noch 11 % des Gesamtangebots aus, sodass der Medianpreis um knapp 8 % stieg. Das rückläufige Angebot hob auch den Medianpreis für Neubauten von Einfamilienhäusern innerhalb Kölns um 25 % im Vergleich zu 2017. Die größten Preissteigerungen im Kölner Umland gab es bei Städten im zweiten Ring und an preisgünstigeren Standorten. Das Neubauangebot für Einfamilienhäuser in der Region machte lediglich 13 % des Gesamtange- bots aus. Trotzdem waren Einfamilienhäuser 43 % günstiger als innerhalb der Stadtgrenze Kölns. Nach dem geringen Fertigstellungsniveau 2017 Robert Meseke Bereichsleiter Vertriebsmanagement lassen steigende Baugenehmigungen inzwischen wieder mehr Baumaß- Privatkunden und Individualkunden nahmen erwarten und können zu einer Beruhigung der Marktsituation bei- der Sparkasse KölnBonn tragen. Die Ergebnisse der Studie, Vergleiche zu den Vorjahren, detaillierte und Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH Informationen zu Angeboten und Preisen auf dem Wohnimmobilienmarkt sowie interessante Markttrends können Sie im vorliegenden City Report Wohnen Köln-Bonn Ausgabe 2019 nachlesen. Über die Angebote der S Corpus Immobilienmakler GmbH können Sie sich auf der Website www.s-corpus.de informieren. Und unter Telefon 0221 4737-700 vereinbaren wir gern einen persönliche Beratungstermin. Christoph Seckler Robert Meseke Geschäftsführer Geschäftsführer 5
Köln Perspektive Köln Fortgesetzter Beschäftigungsaufbau in 2018 Geringes Fertigstellungsniveau in 2017 Die Kölner Wirtschaft ist 2018 mit unvermindertem Eine Ursache für den gebremsten Einwohnerzuwachs in Tempo gewachsen. Im Juni 2018 waren knapp 569.000 2017 liegt darin, dass in Köln nur 2.200 Wohnungen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort gebaut wurden, d. h. 38 % weniger als im Vorjahr. Die Köln tätig. Das Plus mit 2,7 % im Vergleich zum Vorjahr Baugenehmigungen lassen erwarten, dass in 2018 und fiel stärker aus als in Düsseldorf und Bonn. Innerhalb 2019 aber wieder mehr gebaut wird. Ein Niveau ober- eines Jahres stieg die Beschäftigtenzahl um mehr als halb von 3.000 Wohnungen pro Jahr erscheint möglich. 15.000 Personen. In den kommenden Jahren wird auch wieder vermehrt neuer Mietwohnraum entstehen. In den zukünftigen Ähnlich wie in Düsseldorf wurden auch in Köln über- großen Neubaugebieten in Köln greifen dann die Quo- durchschnittlich viele neue Arbeitsplätze für Beschäftig- ten des Kölner kooperativen Baulandmodells. Dieses te mit akademischer Ausbildung geschaffen (+7,3 %). sieht sowohl mietpreisgebundene als auch preisge- Ebenso sind aber auch zahlreiche neue Stellen entstan- dämpfte Wohnungen vor. den für Beschäftigte ohne eine berufliche Ausbildung (+4,4 %). Für den Wohnungsmarkt heißt das: Es werden Der empirica Blasenindex bemisst die Veränderung des sowohl qualitativ hochwertiger Wohnraum für eine zah- Risikos einer entstehenden Preisblase. Als Blase bezeich- lungskräftige K lientel als auch preisgünstige Wohnun- net man einen spekulativen Preisauftrieb, der durch gen für Haushalte mit geringen Einkommen benötigt. den fundamentalen Zusammenhang von Angebot und Nachfrage nicht mehr zu rechtfertigen ist. Im aktuellen Kaum Einwohnerzuwächse in 2017 Ranking lag Köln im vierten Quartal 2018 auf Rang 138 Ende 2017 zählte die Stadt Köln rund 1,085 Mio. Ein- unter allen Kreisen und kreisfreien Städten in Deutsch- wohner. Dies sind nur 3.100 zusätzliche Einwohner bzw. land. Diese moderate Positionierung ist auch dadurch ein Plus von nur 0,3 % gegenüber dem Vorjahr. Trotz begründet, dass das Fertigstellungsvolumen in 2017 einer unvermindert hohen Anziehungskraft als boomen- im Zeitvergleich nicht sehr hoch war. Es bleibt abzuwar- der Wirtschafts- und Hochschulstandort schneidet Köln ten, wie sich der Index für Köln entwickelt, wenn in den unter den drei City-Report-Städten in der Rheinschiene kommenden Jahren wieder vermutlich deutlich höhere damit am schlechtesten ab (Bonn: +1 %, Düsseldorf: Wohnungsbaufertigstellungen zu erwarten sind. +0,6 %). In langer Frist soll Köln aber wieder stärker wachsen. Die im Dezember 2018 von der Stadt Köln vor- gelegte Bevölkerungsprognose geht von einem Plus von 6,3 % zwischen 2017 und 2040 aus. Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG 6
Beschäftigtenentwicklung am Arbeitsort Köln im Vergleich Einwohnerentwicklung von Köln im Vergleich Index 2011 = 100 Index 2011 = 100 120 110 108 115 106 110 104 105 102 100 100 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Köln Bonn Düsseldorf Köln Bonn Düsseldorf Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung empirica Quelle: Melderegister der Städte, Darstellung empirica
Köln Marktentwicklung Wohnungsmarkt Köln: Preisniveaus und Entwicklungen Weniger Wohnungen im Angebot – Neubaupreise legten vor allem an den Stadträndern zu Das Eigentumswohnungsangebot in Köln ging 2018 um 4 % zurück. Der Medianpreis stieg um knapp 8 % auf 3.550 €/m². Neubauten machten 2018 nur noch 11 % des Gesamtangebots in Köln aus. Das ist der niedrigste Wert seit Jahren und geringer als in Düsseldorf und Bonn. Eine Neubauwohnung in Köln wurde 2018 im Median für 5.000 €/m² angeboten. Eine gebrauchte Wohnung lag bei 3.400 €/m² (Median). Die höchsten Preise für Neubauten erreichte die Kölner Innenstadt (5.800 €/m²) – bei einem jedoch geringen Angebot. An zweiter Stelle (5.650 €/m²) lag der südliche linksrheinische Innenstadtrand mit den Hochpreis-Lagen Lindenthal und Marienburg, aber auch durchschnittlichen Stadtteilen wie Zollstock und Raderberg. Am südlichen linksrheinischen Innenstadtrand gab es 2018 die meisten Neubauangebote. Die preiswertesten Neubauten wurden im letzten Jahr an den rechtsrheinischen Stadträndern Süd (3.800 €/m²) und Nord (3.950 €/m²) angeboten. Der Kölner Stadtrand wurde von den Anbietern zu- nehmend als Potenzial für Neubauten erkannt, die Neubaupreise an den Kölner Stadträndern stiegen überdurchschnittlich. Müngersdorf teuerster Stadtteil – Preisgunst im rechtsrheinischen Köln Teuerste Kölner Stadtteile im abgelaufenen Jahr waren Müngersdorf (5.400 €/m²), Bayenthal (5.250 €/m²) und Lindenthal (5.150 €/m²). Die Preise stiegen dort seit 2017 zwischen 4,2 % (Lindenthal) und 9,7 % (Bayenthal). In Bayenthal trug ein höherer Neubauanteil als im Vorjahr zur Preissteige- rung bei. Die günstigsten Stadtteile mit Preisen unter 2.500 €/m² lagen fast ausnahmslos im rechtrheinischen Köln, z.B. in Neubrück (2.050 €/m²), Lind (2.150 €/m²) und Brück (2.200 €/m²). Überdurchschnittliche Preisanstiege gab es in Stadtteilen, in denen das Neu- bauangebot gewachsen ist (z. B. Lövenich, Höhenhaus) oder gebrauchte Wohnungen zu deutlich höheren Preisen als im Vorjahr angeboten wurden. Im rechtsrheinischen Poll bspw. wurden 2017 noch relativ viele Wohnungen unter 2.000 €/m² angeboten. 2018 war das die untere Schwelle im Stadtteil. Das gleiche gilt für den Stadtteil Porz. Sinkende Medianpreise in Stadtteilen liegen in erster Linie darin begründet, dass anteilig weniger Neubauten ver- fügbar waren. Dies war etwa in Braunsfeld, Vogelsang und Raderthal der Fall. 8
Relativ großes Neubauangebot in der Region – stärkste Preiszuwächse im zweiten Ring und an preiswerten Standorten Der Medianpreis für eine Eigentumswohnung in der Region Köln-Bonn stieg weniger stark als in den Städten Köln und Bonn. 2018 wurde eine Eigen- tumswohnung in der Region im Median für 2.400 €/m² angeboten. Ge- brauchte Objekte lagen bei 2.200 €/m², Neubauten bei 3.600 €/m². Da 2018 mehr Bestandswohnungen auf den Markt kamen, war das Gesamtangebot im letzten Jahr höher als 2017. Jede fünfte angebotene Wohnung war ein Neubau. Beim Neubauangebot gab es Verschiebungen: Während in Hürth und Pulheim mehr angeboten wurde, sank das Neubauangebot in Bergisch- Gladbach und Frechen. Die größten Preissteigerungen im Kölner Umland gab es bei Städten im zweiten Ring und in den preisgünstigsten Kommunen. In Wesseling (Median: 2.400 €/m²) und Kerpen (Median: 1.700 €/m²) waren steigende Neubauan- teile die Hauptursache. Im rechtsrheinischen Odenthal ließ das Fehlen von Eigentumswohnungen den Preis für Bestandsobjekte auf 2.650 €/m² steigen. In Bergheim, mit einem Median von 1.250 €/m² die günstigste Kommune in der Region, legten gebrauchte Wohnungen preislich kräftig zu. Beschleunigter Preisauftrieb für neue Einfamilienhäuser in Köln Jahr für Jahr werden weniger Einfamilienhäuser zum Kauf in Köln angeboten. 2018 waren es 3 % weniger als 2017. Gleichzeitig schrumpft der Neubauan- teil am Gesamtangebot. Lag er 2016 noch bei 23 %, so waren es im letzten Jahr nur noch 14 %. Die wenigen Neubauten in Köln wurden 2018 zu einem 25 % höheren Preis angeboten (711.000 €) als in 2017. Der Preis stieg stär- ker als im Vorjahr. Gebrauchte Objekte in Köln legten dagegen nur um 2 % auf 460.000 € (Median) zu. Dies führte dazu, dass der 6 %ige Preiszuwachs für Einfamilienhäuser in Köln geringer ausfiel als in Bonn und Düsseldorf. 9
Köln Marktentwicklung Die meisten Einfamilienhäuser kamen auch 2018 wieder an den Kölner Stadträndern auf den Markt. Das Neubauangebot konzentrierte sich nicht auf einen Teilbereich – in allen Stadtteilen am Stadtrand stand gleichmäßig wenig Neubau zur Verfügung. Am rechtsrheinischen nördlichen Stadtrand gab es 2018 im Unterschied zum Vorjahr wieder Neubauten im Angebot. Weniger absolute Top-Objekte auf dem Kölner Einfamilienhausmarkt Die teuersten Kölner Einfamilienhauslagen zeigen ein zweigeteiltes Bild. Während die Preise in Hahnwald (1,5 Mio. €) und Braunsfeld (1,2 Mio. €) 2018 kräftig zulegten, gab es in Marienburg, Müngersdorf und Lindenthal Preisrückgänge. In Hahnwald schlug der Preisanstieg für die wenigen dort angebotenen Neubauten durch. In Braunsfeld wurden gebrauchte Objekte zu deutlich höheren Preisen angeboten. In Müngersdorf, Lindenthal und Marienburg fehlten 2018 dagegen absolute Top-Objekte wie noch in 2017. Einfamilienhauspreis in der Region Köln-Bonn um 6 % gestiegen In der Region Köln-Bonn wurden Einfamilienhäuser im vergangenen Jahr für 369.000 € angeboten. Das war 24 % günstiger als in der Stadt Köln und Anreiz, aus der Stadt Köln fortzuziehen. Die günstigsten Kommunen im Kölner Umland waren Bergheim (294.000 €) und Kerpen (300.000 €). Die höchsten Preise wurden in den rechtsrheinischen Kommunen Bergisch- Gladbach (449.000 €) und Rösrath (445.000 €) aufgerufen. Neue Einfamilienhäuser in der Region Köln-Bonn lagen im Median bei 408.000 €, d. h. 43 % günstiger als in der Stadt Köln. Im Kölner Umland reichten die Neubaupreise von 309.000 € (Kerpen) bis 549.000 € (Bergisch- Gladbach). Allerdings war das Neubauangebot in der Region Köln-Bonn nicht üppig und machte lediglich 13 % des Gesamtangebots aus. Dies ist ein neuer Tiefstand und lässt weiter steigende Preise in der Region vermuten. 10
Interview Eine Abwärtsspirale vermeiden Philipp Rothländer, Verkaufsleiter für Bestandsimmobilien rechtsrheinisch bei der S Corpus Immobilienmakler GmbH, über die Wichtigkeit, Immobili- en professionell bewerten zu lassen. Herr Rothländer, warum sollte ich meine Immobilie professionell bewerten lassen? Rothländer: Eine professionelle Einschätzung der Immobilie verhindert, dass durch zu viel Emotionen und eine nicht wirklich vorhandene Markt- kenntnis mit einem zu hohen Angebotspreis in die Vermarktung des Ob- jektes gestartet wird. Sinn und Zweck des Angebotspreises ist es, eine Nachfrage zu generieren. Wird der Preis zu hoch angesetzt, gelingt dies gar nicht oder nur sehr schwer. Muss dann das Angebot im Nachhinein nach unten korrigiert werden, gerät der Verkäufer unter Umständen in eine so- genannte Abwärtsspirale, an deren Ende er noch nicht mal den eigentlichen Marktwert der Immobilie realisieren kann. Daher hilft nur eine professio- nelle Bewertung. Denn der Makler kennt aufgrund seiner Erfahrung den Markt genau. Philipp Rothländer Wie wichtig ist diese Bewertung insbesondere dann, wenn ich Verkaufsleiter meine Immobilie veräußern möchte? Tel.: 0228 909051-0 Rothländer: Die Einschätzung durch den Makler verhindert, dass der philipp.rothlaender@s-corpus.de Verkäufer unter Umständen Vermögensverluste erleidet, die bei einer nicht fundierten Marktwertermittlung wahrscheinlich realisiert werden. S Corpus Immobilienmakler GmbH Büro Bonn Rheinallee 1 Wie stellt sich aus Ihrer Sicht die Marktsituation für angehende 53173 Bonn Verkäufer dar? Sind die Zeiten günstig für einen Verkauf? Rothländer: Wir haben zurzeit gerade in den Stadtlagen einen deutlichen Nachfrageüberhang. Dies bedeutet: Mehr Menschen wollen eine Immobilie kaufen, als tatsächlich Objekte auf dem Markt sind. Dieses Missverhältnis führt vielfach dazu, dass es für eine Immobilie mehr als einen ernsthaften Interessenten gibt. Gerade in den letzten beiden Jahren verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg von sogenannten Bieterverfahren. Mit der Kon- sequenz, dass die Angebotspreise teilweise deutlich übertroffen werden. Welche Faktoren beeinflussen den Wert einer Immobilie besonders stark? Rothländer: Drei Dinge: die Lage, die Lage und die Lage. Im Ernst: Wo sich das Objekt befindet, hat einfach den größten Effekt auf seinen Wert. Daneben wären der bautechnische Zustand und die weiteren Nutzungsmöglichkeiten der Immobilie zu nennen. 12
Werden Eigentümer vom Ergebnis einer Bewertung häufiger positiv oder negativ überrascht? Rothländer: Das lässt sich so allgemein nicht sagen. Entscheidend ist die realistische Einschätzung des Ver- käufers beziehungsweise seine Aufgeschlossenheit ge- genüber der Bewertung durch den Experten und dessen Argumenten. Klar sollte jedem Verkäufer sein, dass es dem Makler immer darum geht, den besten Preis für die Immobilie zu erzielen. Denn je höher dieser ausfällt, desto höher ist seine Courtage. Da der Makler aber aus- schließlich auf Erfolgsbasis arbeitet, muss der Preis marktkonform sein. Philipp Rothländer Verkaufsleiter Die S Corpus Immobilienmakler GmbH ist der führende Anbieter im Rheinland und rangiert deutschlandweit seit Jahren unter den Top- Immobilienvermittlern. Durch die Kooperation mit bewährten Partnern erhalten Käufer alle Leistungen – von der Immobilienvermittlung bis zur Baufinanzierung – aus einer starken und erfahrenen Hand. 13
Bonn Perspektive Bonn Wachstumstrend in der Bundesstadt setzt sich fort Wieder größere Neubauprojekte in der Entwicklung Mitte 2018 zählte der Arbeitsort Bonn rund 177.000 2017 wurden in der Stadt Bonn rund 1.700 Wohnungen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Mit einem errichtet. Das waren 7 % mehr als 2016. 2018 wurden Plus von 1,8 % (+3.200 Beschäftigte) setzte sich das vermutlich wieder mehr Wohnungen gebaut. Hierauf Wachstum der letzten beiden Jahre fort. Im Vergleich deuten die Genehmigungszahlen hin. Diese lassen mit Köln und Düsseldorf nahm die Beschäftigtenzahl auch erwarten, dass das Fertigstellungsvolumen 2019 in Bonn aber in geringerem Maß zu. wieder zurückgehen wird. Ebenso wie in Köln und Düsseldorf werden in Bonn in den kommenden Jahren Wie in den beiden größeren Städten in der Rheinschie- mehr Mietwohnungen und insbesondere preisgünsti- ne, so legten Beschäftigte mit einer akademischen ge Wohnungen gebaut werden. Während in Düsseldorf Ausbildung in Bonn überdurchschnittlich zu (+6,2 %). die dortige Quotierungsregelung schon seit einiger Mit 30 % hat Bonn den höchsten Akademikeranteil un- Zeit greift, war das in Bonn bislang nicht der Fall. Die ter den Beschäftigten (Köln: 24 %, Düsseldorf: 25 %). Bonner Quotierungsregelung mit einem Anteil von Dieser Fokus der Bonner Wirtschaft auf sehr gut aus- 40 % gefördertem Wohnungsbau wurde im Sommer gebildete Fachkräfte hat die Zahl der zusätzlichen 2018 beschlossen. Arbeitsplätze für geringer Qualifizierte (+1,5 %) nicht so stark steigen lassen wie in Köln (+4,4 %) und Nach dem empirica Blasenindex, der die Veränderung Düsseldorf (+4,6 %). des Risikos einer entstehenden Preisblase bemisst, lag die Stadt Bonn im vierten Quartal 2018 auf Rang 74 Bevölkerungswachstum stärker als unter allen Kreisen und kreisfreien Städten in Deutsch- in Köln und Düsseldorf land. Eine Blase ist ein spekulativer Preisauftrieb, der Ähnlich wie in Düsseldorf hat sich das Bevölkerungs- durch den fundamentalen Zusammenhang von Angebot wachstum in Bonn in 2017 abgeschwächt. Nach Angaben und Nachfrage nicht mehr zu rechtfertigen ist. In Wachs- der Stadt lebten Ende 2017 rund 328.000 Einwohner tumsregionen wie Bonn liegt das Risiko vor allem daran, in Bonn. Mit einem Plus von 1 % schneidet Bonn damit dass die Mieten langsamer steigen als die Kaufpreise. besser ab als Köln (+0,3 %) und Düsseldorf (+0,6 %). Ein Grund hierfür ist, dass nach wie vor viele Studierende nach Bonn gezogen sind. Gemessen an der Einwohner- zahl hat Bonn mehr Studierende als z. B. Düsseldorf und daher macht sich dies stärker bemerkbar. Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG 14
Beschäftigtenentwicklung am Arbeitsort Bonn im Vergleich Einwohnerentwicklung von Bonn im Vergleich Index 2011 = 100 Index 2011 = 100 120 110 108 115 106 110 104 105 102 100 100 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Bonn Köln Düsseldorf Bonn Köln Düsseldorf Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung empirica Quelle: Melderegister der Städte, Darstellung empirica 15
Bonn Marktentwicklung Wohnungsmarkt Bonn: Preisniveaus und Entwicklungen Deutlich weniger Eigentumswohnungen im Angebot rungsbedürftige sowie vermietete Objekte angeboten – Preis stieg stärker als in Köln wurden als im Vorjahr. In Bonn ging das Eigentumswohnungsangebot 2018 um 12 % zurück – in gleichem Maße bei gebrauchten Bonner Umland bei Eigentumswohnungen Objekten und bei Neubauten. Damit war der Rückgang günstiger als das Kölner Umland stärker als in Düsseldorf und Köln. Wie im Vorjahr lag Der Medianpreis für eine Eigentumswohnung in der Re- der Neubauanteil in Bonn bei 18 %. Der Preis für Eigen- gion Köln-Bonn stieg weniger stark als in den Städten tumswohnungen stieg um 9 % auf 2.900 €/m² (Median). Köln und Bonn. 2018 wurde eine Eigentumswohnung Der Preiszuwachs war stärker als in der Stadt Köln. in der Region im Median für 2.400 €/m² angeboten. Gebrauchte Wohnungen wurden für 2.700 €/m² ange- Gebrauchte Objekte lagen bei 2.200 €/m², Neubauten boten, Neubauten für 4.000 €/m². Anbieter erhöhten bei 3.600 €/m². Da 2018 mehr Bestandswohnungen auf die Preise für gebrauchte Objekte stärker (+10 %) als den Markt kamen, war das Gesamtangebot im letzten für Neubauten (+7 %). Jahr größer als 2017. Jede fünfte angebotene Wohnung war ein Neubau. Die meisten neuen Eigentumswoh- Mangel an Eigentumswohnungen im zentralen Bonn nungen im Bonner Umland wurden wie im Vorjahr in – Neubau in preiswerten Lagen fehlt Meckenheim, Rheinbach und Alfter angeboten. Die Angebotsknappheit bei Eigentumswohnungen in Bonn insbesondere in zentralen Lagen setzt sich fort. Die Preise in den Umlandkommunen der Bundesstadt Wenige Bestandsobjekte und keine Neubauten kenn- reichten 2018 von 1.600 €/m² (Meckenheim) bis zeichneten 2018 die Marktlage in der Innenstadt. 3.050 €/m² (Niederkassel). In Rheinbach (2.300 €/m²), Folglich stiegen die Preise dort stadtweit am stärksten Wachtberg (2.300 €/m²) und Bad Honnef (2.550 €/m²) und erreichten im Bonner Zentrum im letzten Jahr sanken die Preise, weil anteilig weniger Neubau vor- 3.550 €/m². Das Neubauangebot konzentrierte sich im handen war. Deutliche Preissteigerungen gab es dort, vergangenen Jahr am linksrheinischen Stadtrand wo mehr Neubauten angeboten wurden (Swisttal, (Median: 3.900 €/m²) und in Bad Godesberg (Median: Siegburg). 4.000 €/m²). Am rechtsrheinischen Innenstadtrand waren Neubauten mit 5.000 €/m² (Median) am teuersten, bei Einfamilienhauspreis steigt in Bonn um 10 % einem allerdings sehr begrenzten Angebot. Dort kamen In Bonn kamen 2018 rd. 2 % mehr Einfamilienhäuser auf einige wenige Neubauwohnungen in kleinen Mehrfa- den Markt als im Vorjahr. Während weniger gebrauchte milienhäusern in beliebten und ruhigen Beueler Lagen Häuser angeboten wurden, stieg die Zahl der Neubauten. auf den Markt. Die günstigsten Stadtteile waren im Der Nachfrageüberhang ließ die Preise in beiden Teil- letzten Jahr Tannenbusch (1.850 €/m²), Auerberg segmenten steigen. Bestandsobjekte in Bonn wurden (2.350 €/m²), Pennenfeld (Median: 2.000 €/m²), Heider- für einen Medianpreis von 449.000 € angeboten und hof (2.200 €/m²), Brüser Berg (2.150 €/m²) und Limpe- waren damit nur 2 % günstiger als gebrauchte Häuser rich (2.300 €/m²). Die dortigen Preise waren geprägt in Köln. Neubauten in Bonn lagen mit 675.000 € auch durch Bestandsangebote. Neubauten in diesen preis- nur 5 % unter dem Kölner Neubauniveau. Insgesamt günstigen Lagen fehlten weitgehend. In Limperich und betrug der Median für Einfamilienhäuser in der Bun- Pennenfeld gingen die Preise zurück, weil mehr sanie- desstadt im letzten Jahr 489.000 €. 16
Bonn Marktentwicklung Die meisten Einfamilienhäuser wurden an den Bonner Stadträndern angeboten. Angebotsschwerpunkte waren Duisdorf (399.000 €), Mehlem (458.000 €), Holzlar (545.000 €) und Ippendorf (598.000 €). Dort prägten Neubauten das Gesamtangebot bzw. die Preise. Lagen im Bonner Süden zählten auch 2018 wieder zu den teuersten Standorten. Schweinheim (939.000 €) und Bad Godesberg (889.000 €) bildeten die Spitze. Bei den wenigen hochwertigen Bestandsobjekten, die dort auf den Markt kamen, gab es kräftige Preissteigerungen. Preisorientierte Käufer schauten in den Bonner Norden und konnten dort Einfamilienhäuser für 279.000 € (Median) in Buschdorf, 307.000 € (Median) in Dransdorf und 320.000 € (Median) in Tannenbusch erwerben. Neubauten im Bonner Umland ab 345.000 € In der Region Köln-Bonn wurden Einfamilienhäuser im vergangenen Jahr für 369.000 € angeboten. Im Bonner Umland reichten die Preise von 298.000 € (Meckenheim) bis 408.000 € (Wachtberg). Neben Meckenheim zählten Swisttal (300.000 €), Rheinbach (337.000 €) und Hennef (340.000 €) zu den preiswertesten Kommunen. Dort waren auch relativ günstige Neubauten im Angebot, zu Preisen von 347.000 € (Meckenheim) bis 374.000 € (Hennef). In Niederkassel, Königswinter, Lohmar und Swisttal stiegen die Preise für Neubauten stärker als in der gesamten Region Köln-Bonn. In Rheinbach und Sankt Augustin wurden Neubauten in 2018 dagegen zu geringeren Medianpreisen als im Vorjahr angebo- ten. Dies ist aber kein Ausdruck einer Nachfrageschwä- che, sondern repräsentiert lediglich preiswertere Standorte innerhalb dieser Kommunen. 17
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s-corpus.de Ist Ihr Grundstück Gold wert? Wir nehmen es für Sie unter die Lupe und finden gemeinsam Lösungen. Ihr Experte für Köln Ihre Expertin für Bonn Helmut Hoffmann Claudia Steinfort 0221 47 37 692 0228 909 051 775 helmut.hoffmann@ claudia.steinfort@ s-corpus.de s-corpus.de
Gastbeitrag „Schnelligkeit zählt“ Die Region Köln/Bonn ist seit einigen Jahren durch ein dynamisches Wirt- Sparkasse KölnBonn schaftswachstum mit einer hohen Wohnqualität geprägt. Diese an sich erfreuliche Entwicklung führt zu einem anhaltenden Zuzug in die Region und einer verstärkten Nachfrage im lokalen Immobilienmarkt. Dem steht ein weniger stark wachsendes Angebot von Wohnraum gegenüber. Zum Beispiel verzeichnete das Angebot bei Neubauten im vergangenen Jahr den niedrigsten Stand seit Jahren. Immobilieninteressenten sehen sich mit einem hart umkämpften Markt kon- frontiert. Interessante Angebote sind, wenn sie denn überhaupt „offiziell“ auf den Markt kommen, schnell vergriffen. Mitunter ist die Zahl potenzieller Käufer so hoch, dass es zu Bietergefechten mit entsprechend hohen Preis aufschlägen kommt. Wer eine Immobilie sucht, muss sich in der aktuellen Marktsituation also auf eine langwierige Suche einstellen. Ist das Traumobjekt dann endlich gefunden, gilt es, keine Sekunde zu ver- lieren und zuzugreifen. Nicht „Zeit ist Geld“ heißt das Motto, sondern „Schnelligkeit zählt“. Gute Vorbereitung ist dafür das A und O. Dabei sollte Ulrich Voigt nicht vergessen werden, dass für die meisten Menschen der Kauf einer Vorsitzender des Vorstandes Immobilie eine Anschaffung ist, die sie nur einmal in ihrem Leben tätigen. der Sparkasse KölnBonn Vielen Interessenten fehlt daher die Erfahrung. Zudem sind sie mit zahl- reichen Details, die ein Erwerb mit sich bringt, nicht vertraut. Wer einige Punkte vorab klärt, tut sich erfahrungsgemäß nicht nur bei der Suche leichter. Gut vorbereitete Interessenten können, wenn es soweit ist, auch erfolgreicher und überzeugender verhandeln. Die rechtzeitig in Anspruch genommene Hilfe eines Experten ist daher häufig bares Geld wert. Ein erster wichtiger Schritt dahin ist es, ein Finanzierungsgespräch zu führen – optimalerweise bevor man sich auf die Suche nach einer Immobilie macht. Denn bei der Frage „Wie viel Immobilie kann ich mir überhaupt leisten?“ tappen die meisten Immobilieninteressenten im Dunkeln. Ein Be- ratungsgespräch bei der Sparkasse KölnBonn schafft in dieser Hinsicht Klar- heit. Potenzielle Erwerber bekommen eine realistische Vorstellung davon, in welchem Rahmen sie sich angesichts ihrer finanziellen Möglichkeiten be- wegen können. Somit kann sich der Kunde bei der Immobiliensuche auf solche Objekte konzentrieren, deren Anschaffung realistisch finanzierbar ist. Neu ist das Baufinanzierungs-Zertifikat, das in der Regel schon nach einem ersten Gespräch dem Kunden mitgegeben werden kann. Mit diesem bestä- 20
tigt die Sparkasse die mögliche Kaufsumme bis zu der Sinn. So unterschätzen viele den organisatorischen Auf- im Zertifikat genannten Höhe. Damit kommen Immobi- wand, der mit dem Verkauf einer Immobilie verbunden liensuchende bei Maklern oder Verkäufern in eine Art ist. Zudem ist für den Verkaufserfolg der richtige Preis Pole Position. Denn so können sie nachweisen, dass sie ausschlaggebend. Um diesen ermitteln zu können, den Kaufpreis tatsächlich finanzieren können. In dem müssen viele Faktoren berücksichtigt werden – von der hart umkämpften Markt in der Region Köln/Bonn ist Bewertung des Objektes bis hin zu aktuellen Entwicklun- dies ein entscheidender Vorteil. gen auf dem regionalen Immobilienmarkt. Die Immobili- enmakler von S-Corpus können mit einer individuellen Die Sparkasse KölnBonn hat ihren gesamten Beratungs- Wertermittlung aufzeigen, welcher Preis realistischer- prozess zur Baufinanzierung modernisiert und komplett weise zu erzielen ist. Darüber hinaus übernehmen sie an den Bedürfnissen ihrer Kunden neu ausgerichtet. die komplette Vermarktung des Objekts, bearbeiten Abläufe und Prozesse sind dadurch schneller geworden. Anfragen und begleiten Besichtigungstermine. Auf die- Nicht nur ein Beratungstermin ist meist innerhalb von se Weise werden Immobilienverkäufer zeitlich entlastet zwei Werktagen möglich. Auch die Finanzierungszusage und können ihr Objekt nicht nur schnell, sondern auch erfolgt schnell. zu einem guten Preis veräußern. Einen Vorsprung bei der Immobiliensuche bietet auch Abschließend lässt sich mit Blick auf den von Geschwin- ErstRaum.de. Auf dem neuen regionalen Immobilien- digkeit geprägten Immobilienmarkt sagen: Wer schnel- portal, das die Sparkasse zusammen mit anderen Part- ler zum Ziel kommen will, sollte sich Zeit nehmen. Denn nern vor wenigen Monaten ins Leben gerufen hat, sind um Fehler und Umwege zu vermeiden, ist der erste die dort angebotenen Immobilien 14 Tage lang eher Schritt zum Erfolg eine gute Vorbereitung – und das zu finden, bevor sie auf anderen Marktplätzen online geht am besten gemeinsam mit einem kompetenten gehen. Damit steigen die Erfolgsaussichten deutlich. Partner an der Seite. Bei Bedarf können Immobilieninteressenten zudem auf Ulrich Voigt Vorsitzender des Vorstandes die Erfahrung und das Know-how der Immobilienmak- der Sparkasse KölnBonn ler von S-Corpus zurückgreifen. Das ist für Käufer, aber auch für Verkäufer interessant. Zwar ist die Ausgangs- situation für letztere angesichts der Marktlage sehr günstig. Doch auch für Veräußerer macht eine Beratung 21
Ihr Mehrwert. Ihr Mehrwert: mehr Zeit, mehr Geld. Unser strukturierter Verkaufsprozess. 8. 1. Vorbereiten des Notar- Marktwert termins ermitteln 7. 2. Vorbereiten des Kauf- Unterlagen vertrages vorbereiten In acht Schritten zum Erfolg Käufer- Exposé vermittlung erstellen 6. 3. Interessenten- Vermarktung betreuung online/offline 5. 4. In Abstimmung mit dem Eigentümer leiten wir gerne bei Immobilien mit hoher Nachfrage ein Bieterverfahren ein. Ihr Vorteil: Bei mehreren Interessenten erwirbt nicht der schnellste, sondern der aus Eigentümersicht qualitativ beste Interessent die Immobilie. 22
Ihr Rundum-sorglos-Paket. Ihr Rundum- sorglos-Paket. Und so begleiten Sie unsere Makler im Detail bei Ihrem Immobilienverkauf: Ihr Ansprechpartner nimmt nach sorgfältiger Analyse der Marktsituation die Wertermittlung vor und berät Sie ausführlich bei der Festlegung des Angebotspreises. r stellt die notwendigen Verkaufsunterlagen zusammen, beauftragt einen E Fotografen, erarbeitet ein anspruchsvolles Exposé und kümmert sich um den Versand. r wählt die aussichtsreichsten Werbekanäle: schaltet Anzeigen in den E wichtigen Internetportalen, ist fit in Social Media, präsentiert die Immobilie auf den Websites der S Corpus und der Sparkasse KölnBonn und kümmert sich um aufmerksamkeitsstarke Außenwerbung. r sortiert die eingehenden Anfragen, erledigt eigenständig die Besichti- E gungstermine und übernimmt die Verhandlungen mit den Interessenten. ur Auswahl stehen zuletzt nur solvente Käufer mit bestehender Z Finanzierungsprüfung, die Ihren Wunschkriterien entsprechen. r bereitet den Kaufvertrag vor und begleitet den Verkauf vor Ort E beim Notar. Sie sehen: Die Zusammenarbeit mit den Experten der S Corpus Immobilienmakler spart viel Zeit, bringt den besten Preis und schützt Sie vor Fehlentscheidungen. 23
Eigentumswohnungen
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Worringen Roggendorf/ Fühlingen Thenhoven Blumenberg Merkenich Chorweiler Volkhoven/ Weiler Seeberg Esch/Auweiler Heimersdorf Niehl Lindweiler Flittard Dünnwald Pesch Longerich Stammheim Bocklemünd/ Weidenpesch Höhenhaus Mengenich Ossendorf Bilder- Mauenheim Mülheim stöckchen Dellbrück Widdersdorf Holweide Vogel- Bicken- Nippes Neu- Riehl sang dorf ehrenfeld Buchheim Neustadt-Nord Lövenich Buchforst Ehrenfeld Müngersdorf Höhen- Merheim Altstadt- Brück Kalk berg Nord Weiden Braunsfeld Deutz Altstadt- Neubrück Vingst Humboldt- Lindenthal Süd Gremberg Rath/Heumar Ostheim Junkersdorf Neustadt-Süd Rader- Poll Sülz berg Bayen- Gremberghoven thal Kletten- Zoll- Westhoven stock Marienburg Eil berg Ensen Raderthal Rodenkirchen Porz Weiß Urbach Rondorf Hahnwald Elsdorf Grengel Sürth Zündorf Wahn- Meschenich heide Godorf Immendorf Wahn Angebote Langel Lind bis 20 ber 20 bis 40 ber 40 bis 60 ber 60 bis 120 Köln –ber Angebote 120 Angebotsschwerpunkte in der Innenstadt, Weiden und Junkersdorf Fallzahl zu gering/kein Angebot 2016 2017 2018 Ausgewertete Angebote 4.692 5.302 5.083 Angebote Bestand 84 % 87 % 89 % bis 20 Neubau 16 % 13 % 11 % über 20 bis 40 über 40 bis 60 Durchschnittspreise in €/m² 3.050 3.300 3.550 über 60 bis 120 Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 2.800 3.100 3.400 über 120 Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 4.400 4.550 5.000 Fallzahl zu gering/kein Angebot 26
Neubau- Vorwort Einfamilienhäuser Einfamilienhäuser Worringen 2.750 Roggendorf/ Fühlingen Thenhoven 3.100 2.850 Blumenberg Merkenich 2.950 Chorweiler Volkhoven- Seeberg Weiler 2.150 Esch/ 3.050 Auweiler Heimersdorf 2.950 Niehl 2.650 3.550 Dünnwald Flittard Lindweiler 2.750 2.600 Pesch Longerich 2.900 3.100 Weidenpesch Stammheim Bocklemünd/ 3.550 3.350 Höhenhaus Mengenich Ossendorf 3.150 3.250 3.350 Bilder- stöckchen Mauenheim Mülheim Dellbrück 3.300 3.600 3.000 3.200 Widdersdorf Bicken- Holweide Vogel- Nippes Riehl 2.800 3.300 dorf Neu- sang 3.800 3.750 3.500 ehrenfeld 3.450 3.500 Buchheim Lövenich Neustadt-Nord Buchforst 2.950 Ehrenfeld 3.400 4.800 2.500 Müngersdorf 4.300 Höhenberg Brück 5.400 Altstadt-Nord Kalk 2.650 Merheim 2.200 Weiden Braunsfeld 4.550 Deutz 3.000 3.550 2.900 4.900 4.000 Altstadt-Süd Vingst Neubrück 4.850 2.550 2.050 Lindenthal Rath/Heumar 5.150 Humboldt- Ostheim 3.400 Junkersdorf Neustadt-Süd Gremberg 2.300 4.200 Sülz 5.000 Poll 2.500 4.350 Rader- Bayen- 3.150 Gremberghoven Kletten- berg thal berg 4.750 5.250 2.700 4.400 Westhoven Eil Marienburg 2.100 4.450 Ensen 2.600 Zollstock 3.150 3.550 Raderthal Rodenkirchen Porz 3.800 3.500 2.500 Weiß Urbach Rondorf 3.200 2.100 3.200 Hahnwald Grengel Elsdorf 2.300 Sürth 3.200 Zündorf Wahn- Meschenich 2.700 heide 1.050 Godorf 2.350 Immendorf Wahn 2.550 Durchschnittspreis in /m† Langel Lind 2.150 bis 2.000 ber 2.000 bis 2.500 ber 2.500 bis 3.000 ber 3.000 bis 4.000 Köln –ber Preise 4.000 in €/m² Fallzahl zu gering/kein Angebot Gebremste Preisentwicklung in einigen linksrheinischen Stadtteilen Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) Durchschnittspreise in Euro Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr i bisgesunken 2.000 gesunken über 2.000 bis 2.500 gleichbleibend g gleichbleibend über 2.500 bis 3.000 gestiegen h über 3.000 bis 4.000 gestiegen über 4.000 * Veränderung nicht darstellbar, Fallzahl zu gering/kein Angebot da keine Preisangabe im Vorjahr 27
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Geislar Buschdorf Grau- rheindorf Auerberg Vilich-Müldorf Schwarz- rheindorf/ Tannenbusch Castell Vilich- Vilich Rheindorf Pützchen/ Holzlar Bechlinghoven Nordstadt Dransdorf Beuel Zentrum Hoholz Weststadt Küdinghoven Lessenich/ Endenich Südstadt Holtorf Meßdorf Limperich Ramersdorf Poppelsdorf Gronau Kessenich Duisdorf Oberkassel Lengsdorf Hochkreuz Dottendorf Hardthöhe Ippendorf Plittersdorf Brüser Berg Venusberg Friesdorf Ückesdorf Bad Godesberg Rüngsdorf Schweinheim Pennen- feld Muffen- Röttgen dorf Lannesdorf Heiderhof Mehlem Bonn – Preise in €/m² Kaum noch Angebote im rechtsrheinischen Bonn Angebote bis 15 2016 2017 2018 ber 15Angebote Ausgewertete bis 20 1.602 1.793 1.581 Angebote ber 20 bis 40 Bestand 81 % 82 % 82 % bis 15 ber 40 bis 60 Neubau 19 % 18 % 18 % über 15 bis 20 ber 60 über 20 bis 40 Durchschnittspreise in €/m² 2.500 2.650 2.900 Fallzahl zu gering/kein Angebot über 40 bis 60 Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 2.250 2.450 2.700 über 60 Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 3.450 3.750 4.000 Fallzahl zu gering/kein Angebot 28
Neubau- Einfamilienhäuser Einfamilienhäuser Geislar Buschdorf Grau- 2.600 rheindorf Auerberg 4.500* Vilich-Müldorf 2.350 Schwarz- rheindorf/ Tannenbusch Castell Vilich- 1.850 Vilich 2.950 Rheindorf 5.400 Pützchen/ Holzlar Bechlinghoven 3.500 Nordstadt 3.100 Dransdorf Zentrum Beuel 3.550 3.400 Hoholz Weststadt Küdinghoven 2.750 Lessenich/ Meßdorf Endenich Südstadt Holtorf 2.600 2.950 5.000 Limperich 2.300 Ramersdorf Poppelsdorf 3.350 Kessenich Gronau Duisdorf 3.250 5.150 Oberkassel 2.950 Lengsdorf 3.850 2.750 Hochkreuz 4.200 Dottendorf 2.900 Hardthöhe Ippendorf Plittersdorf 3.350 3.300 Brüser Berg Venusberg Friesdorf 2.150 Ückesdorf 3.450 2.700 Bad Godesberg 2.600 Rüngsdorf 3.100 Schweinheim 2.600 Pennen- feld 2.000 Muffen- Röttgen dorf 2.850 3.450 Lannesdorf 2.650 Heiderhof 2.200 Mehlem 2.800 Durchschnittspreise in /m† bis 2.200 ber 2.200 bis 2.600 ber 2.600 bis 3.000 Bonn – Preise in €/m² ber 3.000 bis 3.400 Kräftige Preissteigerungen in teuren linksrheinischen Stadtteilen ber 3.400 am Rhein Fallzahl zu gering/kein Angebot Durchschnittspreise in €/m² Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Preistendenz bis 2.200 gesunken (im Vergleich zum Vorjahr) über 2.200 bis 2.600 gleichbleibend i gesunken über 2.600 bis 3.000 gestiegen g gleichbleibend über 3.000 bis 3.400 über 3.400 h gestiegen * Veränderung nicht darstellbar, Fallzahl zu gering/kein Angebot da keine Preisangabe im Vorjahr 29
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Leverkusen Odenthal Pulheim Bergheim Köln Bergisch Gladbach Overath Frechen Rösrath Kerpen Hürth Lohmar Brühl Troisdorf Wesseling Nieder- kassel Erftstadt Siegburg Bornheim Sankt Augustin Hennef Weilerswist Alfter Bonn Königswinter Swisttal Bad Honnef Meckenheim Wachtberg Rheinbach Region Köln/Bonn – Angebote Angebote Größtes Angebot im Norden der Region bis 100 2016 2017 2018 ber 100 bis 200 Ausgewertete Angebote ber 200 bis 300 4.920 5.166 5.432 Angebote Bestand ber 300 79 % 79 % 80 % bis 100 Neubau 21 % 21 % 20 % über 100 bis 200 über 200 bis 300 Durchschnittspreise in €/m² 2.050 2.250 2.400 über 300 Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 1.800 2.000 2.200 Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 3.100 3.350 3.600 30
Neubau- Einfamilienhäuser Einfamilienhäuser Leverkusen 2.200 Odenthal 2.650 Pulheim 2.800 Bergisch Gladbach Bergheim 2.550 Köln 1.250 3.550 Overath 2.100 Frechen 3.000 Rösrath 2.250 Kerpen Hürth 1.700 3.100 Lohmar 2.500 Brühl Troisdorf 2.600 Wesseling Nieder- 2.350 2.400 kassel Erftstadt 3.050 Siegburg 2.050 2.950 Bornheim Sankt Augustin 2.250 2.400 Hennef 2.600 Weilerswist 2.000 Alfter 2.550 Bonn Königswinter 2.900 2.300 Swisttal 1.800 Bad Honnef 2.550 Meckenheim Wachtberg 1.600 2.300 Rheinbach 2.300 Region Köln/Bonn – Preise in €/m² Durchschnittspreise in /m† Preise im Umland der Großstädte steigen stärker als in den Kernstädten bis 2.000 ber 2.000 bis 2.500 Durchschnittspreise ber 2.500 in €/m² Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr bis 2.000 gesunken über 2.000 bis 2.500 gleichbleibend Preistendenz über 2.500 (im Vergleich zum Vorjahr) gestiegen i gesunken g gleichbleibend h gestiegen 31
Neubau- Eigentumswohnungen
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Stadtrand linksrheinisch Nord 4.800 49 Stadtrand Stadtrand linksrheinisch West rechtsrheinisch Nord 5.000 3.950 95 Innenstadtrand 79 18 linksrheinisch Nord 4.600 Innenstadt 5.800 36 Innenstadtrand linksrheinisch Süd Innenstadtrand 5.650 rechtsrheinisch 4.750 120 Stadtrand rechtsrheinisch Süd 3.800 45 Stadtrand linksrheinisch Süd 5.000 13 Durchschnittspreise in /m† bis 4.500 ber 4.500 bis 5.000 ber 5.000 Preistendenz Köln – Preisezum (im Vergleich in €/m² Vorjahr) Günstigste i Neubauten am rechtsrheinischen Stadtrand gesunken g gleichbleibend Durchschnittspreise h gestiegen in €/m² Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr bis 4.500 gesunken über 4.500 bis 5.000 gleichbleibend Anzahl Angebote (absolut) über 5.000 gestiegen Anzahl Angebote (absolut) 34
Fasanenstraße 22 in Bonn-Rüngsdorf Die Lanzerath Hausbau GmbH realisiert ein neues Zuhause in einer der beliebtesten und exklusivsten Wohngegenden der Stadt Bonn. In der Fasanenstraße 22 entstehen 8 Luxuswohnungen mit 16 Tiefgaragenstellplätzen. Die 3- bis 5-Zimmer- wohnungen zwischen 105 m2 und 164 m2 Wohnfläche verfügen alle über großzügige Balkone oder Terrassen. Die sehr hochwertige Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Bodentiefe Fensterelemente sorgen für optimale Lichtverhältnisse im Wohnraum. Von den Penthouse- Etagen genießen Sie Ihren ganz privaten Blick ins Grüne oder auf den berühmten Drachenfels. Attraktive Naherholungsmöglichkeiten bieten die zahlreichen Grünanlagen mit Spiel-, Sport- und Grill- plätzen, sowie die Rheinpromenade. Eines der größ- ten Freibäder von Bonn ist hier ebenfalls beheimatet, direkt am Rhein gelegen mit Blick auf das gegenüber- liegende Siebengebirge. Darüber hinaus können Sie fußläufig zur Autofähre gelangen und innerhalb von kurzer Zeit die Annehmlichkeiten von Königswinter genießen. In dem von Villen geprägten Ortsteil lassen sich alle Be- sorgungen des täglichen Bedarfs zu Fuß oder mit dem Rad erledigen. Kindergärten, Schulen und eine gute Ver- kehrsanbindung machen den Standort zudem äußerst attraktiv und lebenswert. Ein Projekt der: Eine der letzten Oasen, wo Stadt, Land und Fluss direkt Lanzerath Hausbau GmbH vor Ihrer privaten Haustür liegen. Zahlen und Fakten Vertrieb 8 Neubau-Eigentumswohnungen S Corpus Immobilienmakler GmbH 3 bis 5 Zimmer Wohnflächen von ca. 105 bis 164 m² Ihr Ansprechpartner: 16 Tiefgaragenstellplätze, 8 mit Ladestation Team Bauträger hochwertige Ausstattung Tel.: 0228 909051-0 Balkone oder Terrassen www.s-corpus.de 35
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Innenstadtrand Stadtrand rechtsrheinisch rechtsrheinisch 4.050 Innenstadt 5.000 38 16 Innenstadtrand linksrheinisch 4.250 11 Stadtrand linksrheinisch Bad Godesberg 3.900 4.000 92 65 Durchschnittspreis in /m† bis 4.000 ber 4.000 bis 4.500 Bonn – Preise in €/m² ber 4.500 Fallzahl zu gering/kein Angebot Rechtsrheinischer Innenstadtrand teurer als linksrheinische Cityrandlagen Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) Durchschnittspreise in €/m² i zum Preistendenz im Vergleich gesunken Vorjahr bis 4.000 gesunken g gleichbleibend über 4.000 bis 4.500 gleichbleibend h gestiegen über 4.500 gestiegen Fallzahl zu gering/kein Angebot Anzahl Angebote (absolut) Anzahl Angebote (absolut) 36
Das neue Immobilienportal für die Region Köln/Bonn Viele Immobilien bei uns zuerst Privat und gewerblich Auch als App
Einfamilienhäuser
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Worringen Roggendorf/ Fühlingen Thenhoven Blumenberg Merkenich Chorweiler Volkhoven/ Weiler Seeberg Esch/Auweiler Heimersdorf Niehl Lindweiler Flittard Dünnwald Pesch Longerich Stammheim Bocklemünd/ Weidenpesch Höhenhaus Mengenich Ossendorf Bilder- Mauenheim Mülheim stöckchen Dellbrück Widdersdorf Holweide Vogel- Bicken- Nippes Neu- Riehl sang dorf ehrenfeld Buchheim Lövenich Neustadt-Nord Buchforst Ehrenfeld Müngersdorf Höhen- Merheim Altstadt- Brück Kalk berg Nord Weiden Braunsfeld Deutz Altstadt- Neubrück Vingst Humboldt- Lindenthal Süd Gremberg Rath/Heumar Ostheim Junkersdorf Neustadt-Süd Rader- Poll Sülz berg Bayen- Gremberghoven thal Kletten- Zoll- Westhoven stock Marienburg Eil berg Ensen Raderthal Rodenkirchen Porz Weiß Urbach Rondorf Hahnwald Elsdorf Grengel Sürth Zündorf Wahn- Meschenich heide Godorf Immendorf Wahn Angebote Langel Lind bis 10 ber 10 bis 15 ber 15 bis 20 ber 20 bis 30 Köln –ber Angebote 30 Angebotsschwerpunkte an den Stadträndern im Westen und Osten Fallzahl zu gering/kein Angebot 2016 2017 2018 Ausgewertete Angebote 1.686 1.542 1.489 Angebote Bestand 77 % 83 % 86 % bis 10 Neubau 23 % 17 % 14 % über 10 bis 15 über 15 bis 20 Durchschnittspreise in Euro 440.000 460.000 485.000 über 20 bis 30 Bestand – Durchschnittspreise in Euro 425.000 449.000 460.000 über 30 Neubau – Durchschnittspreise in Euro 474.000 571.000 711.000 Fallzahl zu gering/kein Angebot 40
Neubau- Einfamilienhäuser Einfamilienhäuser Worringen 319.000 Fühlingen Roggendorf/ 557.000 Thenhoven 380.000 Blumenberg 398.000 Merkenich 520.000 Chorweiler Volkhoven- Weiler Seeberg 538.000 450.000 Heimersdorf Esch/ 400.000 Auweiler Lindweiler Niehl 439.000 299.000 429.000 Flittard Dünnwald Pesch 350.000 493.000 Longerich 434.000 472.000 Stammheim Bocklemünd/ 345.000 Höhenhaus Ossendorf Weidenpesch Mengenich 402.000 463.000 589.000 Bilder- Mauenheim Mülheim stöckchen 401.000 298.000 Holweide Dellbrück Widdersdorf 422.000 535.000 569.000 Bickendorf Nippes Riehl Vogelsang 391.000 Neu- 499.000 570.000 ehrenfeld Buchheim Lövenich 449.000 Neustadt-Nord Buchforst Merheim 503.000 Ehrenfeld Müngersdorf 433.000 1.173.000 Altstadt- Höhenberg Brück Weiden Braunsfeld Nord Deutz Kalk 301.000 650.000 544.000 1.174.000 Neubrück 383.000 Altstadt- Humboldt- Vingst Lindenthal Süd Gremberg 329.000 1.050.000 Ostheim Rath/Heumar Junkersdorf 473.000 679.000 995.000 Neustadt-Süd Sülz Poll 890.000* 585.000 Rader- Bayen- Gremberghoven Klettenberg berg thal 308.000 980.000* Marienburg Westhoven Eil 1.275.000 465.000 Ensen 435.000 Zollstock 449.000 Raderthal Porz 955.000 Rodenkirchen 379.000 570.000 Weiß Urbach Rondorf 535.000 397.000 475.000 Hahnwald 1.498.000 Elsdorf Grengel Sürth 447.000 368.000 575.000 Meschenich Zündorf Wahnheide Godorf 593.000 353.000 335.000 360.000 Immendorf 310.000 Wahn Durchschnittspreise in Euro Langel 472.000 Lind 398.000 349.000 bis 350.000 ber 350.000 bis 450.000 ber 450.000 bis 550.000 ber 550.000 bis 650.000 Köln – 650.000 ber Preise in Euro Höchste Preise Fallzahl zu im Angebot gering/kein Bezirk Lindenthal Preistendenz (imDurchschnittspreise in Euro Vergleich zum Vorjahr) Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr i gesunken bis 350.000 gesunken g über 350.000 bis 450.000 gleichbleibend gleichbleibend über 450.000 bis 550.000 gestiegen h gestiegen über 550.000 bis 650.000 über 650.000 * Veränderung nicht darstellbar, Fallzahl zu gering/kein Angebot da keine Preisangabe im Vorjahr 41
Neubau- Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Geislar Buschdorf Grau- rheindorf Auerberg Vilich-Müldorf Schwarz- rheindorf/ Tannenbusch Castell Vilich- Vilich Rheindorf Pützchen/ Holzlar Bechlinghoven Nordstadt Dransdorf Beuel Zentrum Hoholz Weststadt Küdinghoven Lessenich/ Endenich Südstadt Holtorf Meßdorf Limperich Ramersdorf Poppelsdorf Gronau Kessenich Duisdorf Oberkassel Lengsdorf Hochkreuz Dottendorf Hardthöhe Ippendorf Plittersdorf Brüser Berg Venusberg Friesdorf Ückesdorf Bad Godesberg Rüngsdorf Schweinheim Pennen- feld Muffen- Röttgen dorf Lannesdorf Heiderhof Mehlem Bonn – Angebote Angebotsschwerpunkte Angebote in vier Stadtteilen am Bonner Stadtrand bis 10 2016 2017 2018 ber 10 Ausgewertete bis 15 Angebote 852 717 733 Angebote ber 15 bis 20 Bestand 77 % 82 % 79 % bis 10 ber 20 bis 30 Neubau 23 % 18 % 21 % über 10 bis 15 ber 30 Durchschnittspreise in Euro 425.000 445.000 489.000 über 15 bis 20 Fallzahl zu gering/kein Angebot Bestand – Durchschnittspreise in Euro 395.000 399.000 449.000 über 20 bis 30 über 30 Neubau – Durchschnittspreise in Euro 537.000 593.000 675.000 Fallzahl zu gering/kein Angebot 42
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