ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2021 - ONLIN E- Asklepios Kliniken
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ASKLEPIOS KREBSKONGRESS 2021 ONL Krebs und Digitalisierung VER ANS INE- 11. – 13. Februar 2021 TAL T UNG Platin-Sponsoren
KREBS UND DIGITALISIERUNG – EINE EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Mitstreiter*innen, als wir zur Diskussion des Schwerpunktes unseres diesjährigen, ja bereits schon Beispiel für Krebs und Digitalisierung: Wir werden mit den Expertinnen und Exper- 3. Asklepios Krebskongresses zusammengekommen sind, fiel uns auf, wie nahe- ten aus einem Studio heraus „live“ zu Ihnen senden und freuen uns, Sie nicht nur liegend diese Verbindung heute bereits ist: Krebs(medizin) und Digitalisierung ha- als Zuhörer*innen, sondern auch als aktiv mitdiskutierende Teilnehmer*innen bei ben viel Gemeinsames, aber dennoch Trennendes. Gemeinsam ist, dass beide kon- uns in der digitalen Krebsmedizin-Welt dabei zu haben. troverse und oft „angstbesetzte“ Themen sind: Die Digitalisierung ist für die meisten von uns mit unendlich vielen Chancen assoziiert, mit der Hoffnung auf Innovation – Herzlichst aber zugleich auch mit Ängsten, oft vor Fremdbestimmung, (Daten-)Missbrauch und der Kälte einer technisierten Welt. Krebserkrankungen sind ebenfalls mit Für das Kongresskomitee Angst und Befürchtungen vor einem häufig nicht absehbaren Ausgang und Belas- tungen verbunden – aber wie bei der Digitalisierung faszinieren die scheinbar unendlichen Möglichkeiten der besseren Kenntnis der Erkrankungen sowie der Behandlungsmaßnahmen in der Krebsmedizin. PD Dr. med. Silke Tribius Prof. Dr. med. Dirk Arnold Und schon seit langer Zeit sind die Bereiche doch eng verbunden: Die Schritte von ersten klinischen Behandlungsregistern des letzten Jahrhunderts über unsere mo- dernen Krebsregister bis zum „Big Data“, von der konventionellen Pathologie von Tumorgewebe hin zur kompletten Analyse des menschlichen Genoms, von einfa- cher Bildgebung hin zur Entwicklung automatisierter Algorithmen der Artificial Intelligence und zu den vielfältigen Möglichkeiten der technisch optimierten Dia- Prof. Dr. med. Christoph U. Herborn gnostik und Therapie – immer verliefen technische Automatisierung, Digitalisie- rung und bessere Behandlung Schritt für Schritt parallel. Wir haben uns vorgenommen, diese Verbindung in ihren vielen Facetten mit Ihnen zusammen zu analysieren, zu diskutieren und neu zu bewerten. Doch dabei soll es nicht bleiben: Selbstverständlich ist auch der 3. Asklepios Krebskongress in erster Linie ein Forum für das medizinische Update, das von unseren Arbeitsgruppen ausgestaltet wurde – immer mit der Vorgabe, nationale und internationale Expertinnen und Experten eng in die Vorträge und Diskussionen mit Ihnen einzubinden. Ergänzt wird der diesjährige Krebskongress durch unseren (ersten) Pflegetag am 12. Februar, den unsere sehr aktive Arbeitsgruppe Onkologi- sche Fachpflege auf die Beine gestellt hat, sowie durch unseren nun schon fast traditionellen jährlichen Patientenaktionstag am 13. Februar. Wenn es eine Veränderung gibt, die wir besonders in der gegenwärtigen Pandemie als „positiv“ empfinden, dann ist es sicher die Möglichkeit, über die digitalen Kommunikationsmittel mehr Menschen zu erreichen – und in diesem Sinne ist der ausschließlich online stattfindende 3. Asklepios Krebskongress selbst ein gutes 3
INHALT ALLGEMEINE INFORMATIONEN Allgemeine Informationen ...................................................................... 5 Veranstalter Asklepios Tumorzentrum Hamburg Programm 11. Februar 2021 .................................................................. 6 www.asklepios.com/hamburg/tumorzentrum Programm 12. Februar 2021 ................................................................. 8 Hotline: 0800 8018080 Programm 13. Februar 2021 ............................................................... 12 Kongresspräsidentin PD Dr. med. Silke Tribius Satellitensymposien ............................................................................ 14 Programm Pflegetag ............................................................................. 16 Medizinischer Vorstand Asklepios Tumorzentrum Hamburg Prof. Dr. med. Dirk Arnold Wissenschaftliche Sitzung des Asklepios Campus Hamburg, Semmelweis Universität ...................................................................... 20 Wissenschaftliche Leitung und Moderation Pflegetag Sponsoren .......................................................................................... 22 Suad Kamberovic Weitere Informationen und Anmeldung ................................................. 24 Wissenschaftliche Leitung und Moderation Patientenaktionstag PD Dr. med. Georgia Schilling Referentinnen, Referenten und Vorsitzende ........................................... 26 Wissenschaftliche Sekretärin Dr. med. Maike Collienne Öffentlichkeitsarbeit Marion König Anerkennung Die Veranstaltung wird bei der Ärztekammer Hamburg zur Zertifizierung eingereicht. Ebenso werden RbP-Punkte beantragt. Organisation Akademie für Ärztliche Fortbildung – Ärzteakademie Oncology with soul Melanie Gehrigk Lohmühlenstraße 5 20099 Hamburg Tel.: 040 181885-2512 aerzteakademie@asklepios.com www.asklepios.com/krebskongress DE-ONC-20-00008: 05/2020 5
PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2021 UHRZEIT STREAM 1 STREAM 2 STREAM 3 STREAM 4 14:00 Begrüßung Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg; PD Dr. S. Tribius, Hamburg; Senatorin Dr. M. Leonhard, Hamburg (angefragt); Präsident Ärztekammer Dr. P. Emami, Hamburg 14:15 Kolorektales Karzinom Gynäkologische Tumore Rehabilitation/supportive Therapie Asklepios Medical School Dr. T. Mansfeld, Prof. Dr. K. Herrlinger, Prof. Dr. G. Gebauer, Dr. A. Plaikner, C. Basse, Bad Schwartau; PD Dr. G. Schilling, Prof. Dr. K. J. Oldhafer, Dr. N. Geßler, Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Update KRK 2021: Was ist neu und kann Operative und medikamentöse Therapie beim Partizipative Entscheidungsfindung in der Reha- Wissenschaftliche Sitzung der Asklepios Medical Standard werden? Ovarialkarzinom bilitation und die Klassifikation therapeutischer School, Semmelweis Universität Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg Prof. Dr. G. Gebauer, Hamburg Leistungen (KTL) – geht das zusammen? ▪ Wissenschaftliches Forum der Studierenden PD Dr. T. Widmann, Triberg ▪ Beste Diplomarbeiten: Vorstellung und Auszeichnung Individualisierte chirurgische Therapie bei Molekularpathologie und innovative Therapie- Schluss mit den Ernährungsmythen bei Krebs limitierter Metastasierung ansätze – Was gibt es Neues am Horizont? Dr. J. Arends, Freiburg Prof. Dr. J. Weitz, Dresden Prof. Dr. E. I. Braicu, Berlin Frühe Stadien: Vorsorgekoloskopie und Die Rolle der Sentinel-LNE bei frühen Stadien Therapie früher Stadien: Was wissen wir, des Zervixkarzinoms was tun wir? Dr. A. Plaikner, Hamburg PD Dr. C. Pox, Bremen 15:15 Pause Pause Pause Pause 15:30 PLENARSITZUNG: POLITISCHE RAHMEN- BEDINGUNGEN DER DIGITALISIERUNG 16:30 Pause Pause Pause Pause 16:45 Gastrointestinale Onkologie Mammakarzinom Palliativmedizin: Selbstbestimmt sterben – selbst Nachwuchsförderung im ATZHH Prof. Dr. A. Stang, Dr. T. Maghsoudi, Dr. U. Scholz, PD Dr. G. Schilling, Hamburg bestimmt sterben!? 3 Perspektiven und Diskussion Prof. Dr. D. Arnold, PD Dr. S. Tribius, Hamburg Hamburg Dr. M. Faust, H. Weilert, Hamburg Innovations in the oncologic treatment of Sequenzielle Therapie des metastasierten Therapiebegrenzung und Sterbehilfe: Einstieg in Nachwuchsförderung im Asklepios gastric and gastroesophageal cancer: Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinoms den Ausstieg Tumorzentrum Hamburg: Where are we today? Prof. Dr. N. Harbeck, München Dr. P. Emami, Hamburg ▪ Wie können wir unseren „Nachwuchs“ im Dr. E. Smyth, Cambridge Tumorzentrum optimal unterstützen – sowohl bei der täglichen Arbeit als auch bei Aktivitäten Optimales Management des proximalen Oligometastasierung – Wann sind lokale Sterbehilfe aus der Sicht einer Angehörigen darüber hinaus? Ösophagus-Ca.: Modalitäten im Dialog Therapieverfahren eine Alternative? B. Hansen, Hamburg ▪ Auftaktveranstaltung zu einem PD Dr. A. Kutup, PD Dr. S. Tribius, Hamburg Prof. Dr. J. Dunst, Kiel Mentoring-Programm Präinterventionelle Ernährung: Stent oder Liquid Biopsy beim Mammakarzinom – Sterbehilfe und Sterbebegleitung als PEG zur präoperativen Ernährung? Reif für die klinische Praxis? ethische Herausforderung Prof. Dr. S. Christl, Hamburg PD Dr. M. Banys-Paluchowski, Hamburg Prof. Dr. H.-M. Gutmann, Hamburg 17:45 Pause Pause Pause Pause 18:00 PLENARSITZUNG: DIGITALISIERUNG 19:00 Ende Tag 1 Ende Tag 1 Ende Tag 1 Ende Tag 1 6 7
PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 12. FEBRUAR 2021 UHRZEIT STREAM 1 STREAM 2 STREAM 3 STREAM 4 Satellitensymposium „Die Patienten*innen im Mittelpunkt: Personal Health Care“ der 11:45 Firma Roche (siehe Seite 14) 12:30 Pause Pause Pause Pause 12:45 Satellitensymposium „Krebsimmuntherapie – Fit for Future“ der Firma Roche (siehe Seite 14) 13:30 Neuroendokrine Tumoren (NET) und Molekulare Onkologie Neuroonkologie Pflegetag Schilddrüsen-Ca. Prof. Dr. D. Arnold, PD Dr. L. Heukamp, PD Dr. T. Martens, Hamburg 13:30 – 17:30 Uhr Dr. U.-F. Pape, Prof. Dr. M. Mandapathil, Hamburg Hamburg Systemic treatment of advanced NET: PRRT Das CUP-Syndrom als Paradigma für tumor- Histopathologische Klassifikation und neue Programm siehe Seite 16 over medical treatment? agnostische Therapieansätze: CUPISCO molekulare Aspekte bei Meningeomen Prof. W. de Herder, Rotterdam Prof. Dr. A. Krämer, Heidelberg Prof. Dr. T. Acker, Gießen Selektive interne Radiotherapie bei Leber- Off-Label-Use of targeted therapy: Meningeome der Frontobasis und der Konvexität metastasen endokriner Neoplasien: Technik Drug Rediscovery Protocol (DRUP) sowie Meningeomatosis und Stellenwert in the Netherlands Prof. Dr. U. Kehler, Hamburg Dr. F. C. Robiller, Bad Berka Prof. Dr. E. Voest, Amsterdam Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom: Molekulare Diagnostik im Asklepios Tumor- Spinale Meningeome sowie Meningeome der Therapieansätze zentrum Hamburg: Eine Bestandsaufnahme hinteren Schädelgrube und des Sinus cavernosus Prof. Dr. J. H. Lorch, Boston Dr. M. Collienne, Hamburg Prof. Dr. P. Kremer, Hamburg; Prof. Dr. A. Gutenberg, Hamburg Strahlentherapeutische Behandlung von Meningeomen Prof. Dr. B. Lippitz, Hamburg 14:30 Pause Pause Pause 14:45 KEYNOTE LECTURE: Oncology in the 2020 and beyond: Challenges related to the pandemic and how we will create the future Prof. Dr. S. Peters, Lugano Vorsitz: PD Dr. S. Tribius, Hamburg Satellitensymposium „Duale Immuntherapie mit 2 Zyklen Chemotherapie – ein neuer 15:45 Standard in der Erstlinientherapie des mNSCLC?“ der Firma BMS (siehe Seite 14) 8 9
UHRZEIT STREAM 1 STREAM 2 STREAM 3 STREAM 4 16:30 Thoraxonkologie Psychoonkologie: Der Patient im Netz – Sarkome Pflegetag PD Dr. J. Wiest, Hamburg; Digitalisierung in der Psychoonkologie Prof. Dr. C. Tonus, Hamburg 13:30 – 17:30 Uhr PD Dr. N. Reinmuth, Gauting Dr. B. Kolbe, Dr. M. Hagemann-Göbel, Hamburg Kleinzelliges Bronchialkarzinom: Therapiebegleitende Online-Interventionen Molekularpathologie: der Schlüssel zur Programm siehe Seite 16 in der Neuzeit angekommen?! Multimodale in der Psychoonkologie: Anforderungen, Differenzierung der Sarkom-Entitäten Therapien, Standards und Ausblicke Umsetzung und Gestaltung der therapeutischen Prof. Dr. E. Wardelmann, Münster PD Dr. N. Reinmuth, Gauting Beziehung PD Dr. I. Maatouk, Heidelberg Moderne Therapie des Mesothelioms Digital Therapeutics for Cancer Patients – Neoadjuvante und adjuvante Therapie bei Dr. C. Wesseler, Hamburg Psycho-oncological treatment for cancer- Sarkomen: Spiegelt die klinische Parxis schon related distress, anxiety and depression die neuen Erkenntnisse wider? M. Ostrowski, Polen PD Dr. P. Reichardt, Berlin Möglichkeiten und Grenzen der video- gestützten Psychotherapie mit Krebs- betroffenen – Erfahrungen seit Beginn der Pandemie Dr. R. Simeit, Hamburg 17:30 Pause Pause Pause Ende Pflegetag 17:45 PLENARSITZUNG: PERSONALISIERTE MEDIZIN 18:45 Ende Tag 2 Ende Tag 2 Ende Tag 2 10 11
PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 13. FEBRUAR 2021 UHRZEIT STREAM 1 STREAM 2 STREAM 3 STREAM 4 08:30 Satellitensymposium „Neue Perspektiven in der Behandlung gastrointestinaler Tumoren: Immunonkologische Therapiekonzepte“ der Firma BMS (siehe Seite 15) 09:15 Pause Pause Pause Pause 09:30 Hepatopankreatikobiliäre Tumore Dermatologie Hämatologie und Infektionen Patientenaktionstag Prof. Dr. K. J. Oldhafer, PD Dr. D. Benten, Prof. Dr. Ch. Sander, Dr. M. Rödig, Dr. M. Collienne, Prof. Dr. A. Stang, Hamburg 10:00 – 15:00 Uhr Hamburg Hamburg Das zentrale Gallengangskarzinom, Klinische Aspekte von Hautkrebs COVID-19 und Krebserkrankungen: Was wissen wir Ganztägige Veranstaltung für Patient*innen. eine diagnostische und therapeutische Prof. Dr. Ch. Sander, Hamburg und wie geht es weiter? Das Programm entnehmen Sie bitte unserem Herausforderung Prof. Dr. M. v. Lilienfeld-Toal, Jena separaten Flyer. Prof. Dr. H. Lang, Mainz Lebereigene Tumoren (CCC und HCC): mole- Fortschritte in der Therapie der nicht- Immunthrombozytopenie – Standards und Ausblick kulare Diagnostik und zielgerichtete Therapie melanozytären Hautkrebserkrankungen Prof. Dr. A. Matzdorff, Schwedt Prof. Dr. T. Greten, Bethesda Dr. M. Rödig, Hamburg Innovative Therapiestrategien beim Screening auf und Umgang mit M. tuberculosis – fortgeschrittenen malignen Melanom Ist das noch relevant? Prof. Dr. A. Yazdi, Aachen Dr. C. Wesseler, Hamburg 10:30 Pause Pause Pause 10:45 Urologische Tumore Kopf-Hals-Tumore Hämatologie Prof. Dr. C. Wülfing, PD Dr. C. Rosenbaum, Dr. C. Külkens, Prof. Dr. J. E. Meyer, Prof. Dr. A. Elmaagacli, Dr. H. Salwender, Hamburg Hamburg Hamburg Das Dilemma des PSA-Wertes – Wahrheiten Treatment de-escalation for HPV-driven CAR-T-Zell-Therapie: Eine Option für verschiedene und Missverständnisse über Screening und oropharyngeal squamous cell carcinoma: Entitäten in der Hämatologie Früherkennung hope or hype? Prof. Dr. A. Elmaagacli, Hamburg Prof. Dr. C. Wülfing, Hamburg Prof. Dr. V. Grégoire, Lyon Therapiestrategie beim „high risk“ Bedeutung des Tumorvolumens bei der Neue Substanzen in der Therapie des Prostata-CA: frühe adjuvante vs. „late salvage“ Therapieentscheidung und bei der Wahl der Multiplen Myeloms Bestrahlung Neck dissection im Rezidivfall nach RCT bei Dr. H. Salwender, Hamburg Prof. Dr. T. Wiegel, Ulm Nasopharynxkarzinomen Dr. S. Müller, Hamburg Immunonkologische Therapie in der Virtuelle Operationsplanung in der Mund-, Therapie der chronisch-lymphatischen Leukämie: Urologie – State of the Art 2021 Kiefer- und Gesichtschirurgie Was gibt es Neues? PD Dr. M. Kramer, Lübeck PD Dr. Dr. H. Hanken, Hamburg PD Dr. C.-F. Jehn, Hamburg 11:45 Satellitensymposium „Checkpoint-Inhibition – Update 2021“ der Firma Merck (siehe Seite 15) 12:30 Ausblick und Verabschiedung 13:00 Ende Tag 3 Ende Tag 3 Ende Tag 3 12 13
SATELLITENSYMPOSIEN Freitag, 12. Februar 2021 Samstag, 13. Februar 2021 11:45 Satellitensymposium „Die Patienten*innen im Mittelpunkt: Personal Health 08:30 Satellitensymposium „Neue Perspektiven in der Behandlung gastro- Care“ der Firma Roche intestinaler Tumoren: Immunonkologische Therapiekonzepte“ der Firma BMS Vorsitz: Prof. Dr. C. Bokemeyer, Hamburg Vorsitz: Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg Molekulargenetische Tumortestung – aktueller Stand in der Praxis, in den Therapiekonzepte beim Ösophagus- und Magenkarzinom: Was gibt es Neues? Leitlinien und zukünftige Entwicklungen PD Dr. T. Zander, Köln Prof. Dr. A. Vogel, Hannover Aktuelle und künftige Behandlungsansätze beim metastasierten Tumor-Agnostische Therapiekonzepte – Was bedeutet das für den mikrosatelliteninstabilen Kolorektalkarzinom klinischen Alltag? PD Dr. A. Stein, Köln Prof. Dr. C. Bokemeyer, Hamburg Diskussion und Abschluss New kid on the block: RET Translokation Prof. h. c. Dr. M. Tiemann, Hamburg 11:45 Satellitensymposium „Checkpoint-Inhibition – Update 2021“ der Firma Merck 12:45 Satellitensymposium „Krebsimmuntherapie – Fit for Future“ der Firma Roche Vorsitz: Prof. Dr. E. Laack, Hamburg Fortschritt in der Upfront-Therapie des fortgeschrittenen Urothelkarzinoms Prof. Dr. J. Bedke, Tübingen Fortschritt in der Erstlinientherapie des hepatozellulären Karzinoms Prof. Dr. J. Marquardt, Lübeck Das fortgeschrittene Lungenkarzinom: Wo geht die Reise hin? Prof. Dr. E. Laack, Hamburg 15:45 Satellitensymposium „Duale Immuntherapie mit 2 Zyklen Chemotherapie – ein neuer Standard in der Erstlinientherapie des mNSCLC?“ der Firma BMS Vorsitz: Prof. Dr. D. Arnold, Hamburg The evolution of dual immunotherapy in oncology Prof. Dr. S. Peters, Lugano CheckMate 9 LA und deren Einordnung in den klinischen Alltag Prof. Dr. M. Reck, Großhansdorf Diskussion und Abschluss 14 15
PFLEGETAG FREITAG, 12. FEBRUAR 2021 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Block 1– Innovationen / Rückblick & Ausblick Vorsitz: A. Techam, Hamburg die pflegerische Versorgung von krebskranken Menschen sowie die Begleitung und Unterstützung von Angehörigen Krebskranker erfordert von Pflegekräften in der 13:30 Grußwort Onkologie hohe Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen. 13:35 Rückblick: Neue Berufsfelder in der Onkologie, Spezialisierung, Akademisierung Durch die Entwicklungen in der medizinischen Forschung innerhalb der letzten B. Schmidt, Hamburg Jahre konnten neue therapeutische Strategien (z. B. zielgerichtete Therapien) ent- wickelt werden. Verbunden mit den teilweise vielversprechenden prognostischen 13:50 Start in die Zukunft: Fachweiterbildung Onkologische Fachpflege Ergebnissen erfordert dies auch eine ständige Aktualisierung des pflegerischen S. Kamberovic, Hamburg Wissensspektrums. Besonders im Bereich des Nebenwirkungsmanagements 14:05 Ausblick: Advanced Practice Nursing (APN) in der Onkologie, müssen sich Pflegekräfte in onkologischen Fachbereichen auf neue und sehr Schnittstelle Pflegekoordinator spezielle pflegerische Probleme einstellen. Sämtliche Pflegeinterventionen sind J.-H. Kolb, Hamburg daher problemorientiert und evidenzbasiert zu entwickeln und zu definieren. Vor- aussetzung hierfür sind neben umfangreichem Fachwissen vertiefende Kenntnisse 14:20 Diskussion in den Bereichen Pflegeforschung, Qualitätsmanagement und Pädagogik. Da gerade onkologische Patient*innen einen hohen Bedarf an Beratung und 14:30 – 14:45 Pause Information haben, sind Pflegekräfte in diesem Bereich in der Verantwortung, die Patient*innen adäquat, verständlich und aktuell über die erforderlichen Behand- lungs- und Pflegemaßnahmen zu informieren. Block 2 – Symptommanagement/Symptomkontrolle aus pflegerischer Sicht Vorsitz: J. Ahrens, Hamburg Wir laden Sie herzlich ein, am 12. Februar 2021 gemeinsam über die onkologische 14:45 Wissenschaftliches Arbeiten in der Fachweiterbildung Onkologie: Fachpflege, deren Herausforderungen und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Präsentationen aus dem ersten Kurs/Hausarbeiten C. Fachinger, Hamburg; U. Oswald, Hamburg Neben dem 1. Pflegetag bietet der Asklepios Krebskongress an allen drei Tagen die Möglichkeit für Pflegekräfte, einen Blick über den Tellerrand zu werfen, an 15:05 Kachexie-Syndrom bei onkologischen Patienten hochkarätigen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Sessions teil- T. Oetken, Hamburg zunehmen und sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Krebs und 15:20 Nebenwirkungsmanagement Strahlentherapie Digitalisierung auszutauschen. C. Knothe, Hamburg 15:35 Diskussion Suad Kamberovic 15:45 – 16:30 Pause Wissenschaftliche Leitung und Moderation Pflegetag 16 17
EIN EIN HARTER EIN HARTER HARTER SCHLAG GEGEN DEN GEGEN GEGEN DEN DEN KREBS Block 3 – Berufspolitikum / Podiumsdiskussion Vorsitz: S. Nobmann, Hamburg; S. Kamberovic, Hamburg 16:30 Unterstützung aus dem Ausland als Chance: Einarbeitung ausländischer Mitarbeiter im Fachbereich Onkologie – Zukunft gestalten: Was brauchen junge Pflegende, um im Beruf zu bleiben? Hohe Hohe Verträglichkeit HoheVerträglichkeit Verträglichkeit J. Würzner, Hamburg; M. Beutel, Hamburg für für Ihre Patienten. für IhrePatienten. Ihre Patienten. 16:45 Konferenz Onkologische Kranken- und Kinderkrankenpflege/DKG: Stand und Zukunft: - Fortbildung, Spezialisierung und Einsatz onkologischer Fachpflege- kräfte in stationären Bereichen/Medizinischen Versorgungszentren - Digitalisierung – Chancen für die Pflege K. Paradies, Berlin So Soverträglich verträglich wiemöglich. möglich. 17:05 Podiumsdiskussion mit Vertretern der KOK/DKG So verträglichwiewie möglich. • Niedrige • • Niedrige Abbruchraten 1 NiedrigeAbbruchraten 1 Moderation: S. Nobmann, Hamburg; S. Kamberovic, Hamburg Abbruchraten1 • •• Niedriger NiedrigerKortikosteroideinsatz Kortikosteroideinsatz1,1,2 2 Niedriger Kortikosteroideinsatz1, 2 So Sohart hart wienötig. nötig. So hartwiewie nötig. • Signifikante • • Signifikante Verbesserungdes Verbesserung desPFS PFS Signifikante für alle Verbesserung Riskogruppen im des PFSzu Sunitinib1 1 Vergleich für füralle alleRiskogruppen RiskogruppenimimVergleich Vergleichzu zuSunitinib Sunitinib1 • •• Signifikante SignifikanteVerdopplung Signifikante Verdopplungder Verdopplung derAnsprechrate Ansprechrate der Ansprechrate füralle für alle Risikogruppen imVergleich Vergleich zuSunitinib Sunitinib1 1 für alleRisikogruppen Risikogruppenimim Vergleichzu zu Sunitinib1 Bavencio®®®ininKombination Bavencio Kombinationmit mitAxitinib Axitinibfür fürdie dieErstlinientherapie Erstlinientherapiedes desfortgeschrittenen fortgeschrittenenNierenzellkarzinoms Nierenzellkarzinoms3 33 Bavencio 1. Motzer R, et al. in 1.NEJMoa1816047. Motzer R, et al. Avelumab Kombination Avelumab plus axitinib versus plus mitsunitinib axitinib erhielten Axitinib versus sunitinib für die for advanced for advanced Erstlinientherapie renal-cell renal-cell carcinoma. N Engl J Med. des fortgeschrittenen 2019;380:1103–15. DOI: 10.1056/Nierenzellkarzinoms 2. 11% der 1. Motzer R, et al.2.Avelumab Patienten plus axitinib in der Studie versusinsunitinib Javelin Renal forJavelin advanced 101 carcinoma. renal-cell hochdosierte N Engl J Med. 2019;380:1103–15. NKorticosteroide. carcinoma.Korticosteroide. 3. Bavencio Engl J Med. 2019;380:1103–15. ® DOI: 10.1056/ ® (Avelumab) Fachin- DOI: 10.1056/ Onkopedia-Leitlinie4 NEJMoa1816047. formation. 11% Aktueller 11%der Stand. Patienten 4.Patienten erhielten Onkopedia-Leitlinie der Studie Nierenzellkarzinom Renal 101 hochdosierte (Hypernephrom). 3. Bavencio (Avelumab) https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/ Fachin- Onkopedia-Leitlinie4 4 Aktueller2.Stand. NEJMoa1816047. der erhielten in der Studie Javelin(Hypernephrom). Renal 101 hochdosierte Korticosteroide. 3. Bavencio (Avelumab) Fachin- ® formation. 4. Onkopedia-Leitlinie nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Nierenzellkarzinom Aufgerufen https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/ am 24.06.2020. Onkopedia-Leitlinie formation. Aktueller Stand. 4. Onkopedia-Leitlinie Nierenzellkarzinom nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Aufgerufen am 24.06.2020. (Hypernephrom). https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/ nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Aufgerufen am 24.06.2020. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dieses Arzneimittel Bezeichnung: Bavenciounterliegt ® 20 mg/ml einer zusätzlichen Konzentrat Überwachung. zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Avelumab. Pharm. Unternehmer: Merck Europe B.V., Gustav Mahlerplein Dieses Arzneimittel ® unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. DE-AVEKI-00004 Bezeichnung: 102, 1082 MABavencio Amsterdam, 20Niederlande, mg/ml Konzentrat Vertriebzurin Herstellung Deutschland: einer MerckInfusionslösung. Serono GmbH, Wirkstoff: Alsfelder Avelumab. Straße Pharm. 17, 64289 Unternehmer: Darmstadt. Merck Europe B.V., Zusammensetzung: Gustav Jeder Mahlerplein Milliliter Konzentrat 6-2020 DE-AVEKI-00004 Bezeichnung: 102, 1082 MA Bavencio®Niederlande, Amsterdam, 20 mg/ml Konzentrat Vertrieb inzur HerstellungMerck Deutschland: einerSerono Infusionslösung. Wirkstoff: Avelumab. Pharm. Unternehmer: Merck Europe Zusammensetzung: B.V.,Milliliter Gustav Mahlerplein mg GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt. Jeder Konzentrat 6-2020DE-AVEKI-00004 enthält 102, 1082 20MA mgAmsterdam, Avelumab. Eine Durchstechflasche Niederlande, Vertrieb in zu 10 ml enthält Deutschland: Merck 200 Serono Avelumab. Sonstige GmbH, Alsfelder Bestandteile: Straße 17, 64289 Mannitol, Darmstadt.Essigsäure 99 %, Polysorbat Zusammensetzung: Jeder 20, Natriumhydroxid, Milliliter Konzentrat enthält Wasser 20fürmg Avelumab. Eine Durchstechflasche Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: zu Bavencio 10 ml enthält® wird 200 als mg Avelumab. Monotherapie Sonstige zur Bestandteile: Behandlung von Mannitol, erwachsenen Essigsäure Patienten 99 mit %, Polysorbat metastasiertem 20,Merkelzellkarzinom Natriumhydroxid, enthältfür Wasser 20Injektionszwecke. mg Avelumab. Eine Durchstechflasche Anwendungsgebiete: zu 10 ml ®enthält als200 mg Avelumab. zur Sonstige Bestandteile: Mannitol, Essigsäure mit99 %, Polysorbat Merkelzellkarzinom 20, Natriumhydroxid, (mMCC) Wasser angewendet. für Bavencio Injektionszwecke. ® in Kombination Bavencio Anwendungsgebiete: mit Axitinib Bavencio wird ® wird wird als Monotherapie als Erstlinientherapie Monotherapie Behandlung zur Behandlung von erwachsenen bei erwachsenen PatientenPatienten von erwachsenen Patienten metastasiertem mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom mit metastasiertem Merkelzellkarzinom(RCC) (mMCC) angewendet. angewendet. Bavencio Gegenanzeigen: ® in Kombination Überempfindlichkeit mit Axitinib gegen wird den wird als Wirkstoff Erstlinientherapie bei oder sonstige Bestandteile.erwachsenen Patienten Nebenwirkungen: mit fortgeschrittenem Nebenwirkungen Nierenzellkarzinom Häufigkeit (sehr (RCC) nachNierenzellkarzinom häufig: (mMCC) angewendet. angewendet. Bavencio Gegenanzeigen: ® in Kombination gegen Überempfindlichkeit mit Axitinib den< 1/100; als oder Wirkstoff Erstlinientherapie sonstige bei erwachsenen Bestandteile. Patienten mit Nebenwirkungen: fortgeschrittenem Nebenwirkungen nach Häufigkeit (sehr (RCC) häufig: ≥1/10; häufig: angewendet. ≥ 1/100 bis Gegenanzeigen:< 1/10; gelegentlich: ≥ 1/1.000 bis selten: ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000; sehr selten: < Nebenwirkungen:1/10.000, nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der ≥1/10; häufig: ≥Daten verfügbaren 1/100nicht 1/10;Überempfindlichkeit bis
WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG DES ASKLEPIOS CAMPUS HAMBURG, SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Im Rahmen des Kongresses haben Studierende des Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität die besondere Gelegenheit, in einer eigenen Session ihre Diplomarbeiten vorzustellen. Abstracts zu onkologischen Arbeiten mit präkli- nischem oder klinischem Schwerpunkt können hier einge- reicht werden: https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de/ Es werden sechs Vorträge vergeben, die besten drei Arbeiten werden mit Preisen (250,- €/150,- €/100,- €) ausgezeichnet. Richtlinien für die Abstracteinreichung ■ Die Einreichung erfolgt online auf der Homepage des Krebskongresses: https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de/ ■ Die Abstracteinreichung kann in den Kategorien präklinische und klinische Forschung/Versorgung erfolgen. ■ Formale Vorgaben: Sprache: Deutsch oder Englisch max. 2000 Zeichen (ohne Leerzeichen) Gliederung: Roche steht für bedeutende Fortschritte - Ziel (Background) - Material und Methode (Methods) in der Onkologie und für Personalisierte - Ergebnisse (Results) Gesundheitsversorgung. - Schlussfolgerungen (Conclusion) - Quellen (References) - Interessenkonflikte (Disclosure statement) Und unsere Forschung für die Patienten ■ Eine Gutachterkommission wird die Abstracts für die Vorträge auswählen. geht weiter. ■ Die Abstracts werden nur bei Offenlegung etwaiger Interessenkonflikte begutachtet. ■ Der/die Erstautor*in ist der/die präsentierende Autor*in. Eine Abstracteinreichung ersetzt nicht die Anmeldung zum Kongress. ■ Abstracts für Marketingzwecke oder Firmenpräsentationen sind nicht zugelassen. ■ Über eine Annahme des Beitrags werden die Autor*innen bis zum 20. Januar 2021 per E-Mail informiert. Doing now what patients need next 20 21
SPONSOREN Platin-Sponsoren Bronze-Sponsoren weiterer Sponsor Gold-Sponsor angefragt Silber-Sponsoren Transparenz: Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Zukünftig sind Kongressveranstalter verpflichtet, potenzielle Teilnehmer von Kongressen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten Arzneimittelfirmen für Standaufstellung und Auslage Werbematerialien etc.: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 3.000,00 €; AMGEN GmbH 6.000,00 €; AstraZeneca GmbH 12.000,00 €; Boston Scientific Medizintechnik GmbH 3.000,00 €; Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 18.000,00 €; Eisai GmbH 6.000,00 €; Elekta GmbH 3.000,00 €; GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 3.000,00 €; Ipsen Pharma GmbH 3.000,00 €; Janssen-Cilag GmbH 3.000,00 €; Meierhofer Deutschland GmbH 3.000,00 €; Merck Serono GmbH/Pfizer 18.000,00 €; MSD Sharp & Dohme GmbH 3.000,00 €; PharmaMar 1.000,00 €; Philips GmbH Market DACH 6.000,00 €; Roche Pharma AG 18.000,00 €; Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 3.000,00 €; Seagen Germany GmbH 6.000,00 €; Servier Deutschland GmbH 3.000,00 €; Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 3.000,00 €; Terumo Deutschland GmbH 3.000,00 € 22 23
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG Die immunonko-logischste Anmeldung Kombination: Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte scannen Sie für Ihre Anmeldung den QR-Code oder besuchen Sie folgende Website: https://asklepios-krebskongress.goes-virtual.de/ Alternativ können Sie sich auch über die Website der Asklepios Ärzteakademie www.asklepios.com/krebskongress oder per E-Mail an aerzteakademie@asklepios.com anmelden. Bitte melden Sie sich unter vollständiger Angabe folgender Informationen an: ■ Vor- und Nachname ■ Praxis / Klinik ■ Anschrift ■ ggf. abweichende Rechnungsanschrift ■ Angaben zur Teilnahmegebühr ■ EFN-Barcode Jetzt NEU zugelassen in der 1L NSCLC OPDIVO® + YERVOY® + 2 Zyklen Chemotherapie*, 1, 2 Teilnahmegebühren * OPDIVO®/YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab und 2 Zyklen platinbasierter Chemotherapie für die Erstlinientherapie des metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Erwachsenen, deren Tumoren keine sensitivierende EGFR-Mutation oder ALK-Translokation aufweisen, indiziert. Die angegebenen Teilnahmegebühren beziehen sich auf die Teilnahme am gesamten Kongress. Der Erwerb einer Tageskarte ist nicht möglich. Kongresskarte bms-onkologie.de Fachärzte und Psycho(onko)logen 50,- € OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. YERVOY® 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Ipilimumab. Sonst. Bestandteile: Trometamolhydrochlorid, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: OPDIVO®/ YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Im Vergleich zur Nivolumab Assistenzärzte und weitere onkologisch Monotherapie wurde in der Kombination Nivolumab mit Ipilimumab nur bei Patienten mit niedriger Tumor PD-L1-Expression ein Anstieg des progressionsfreien Überlebens (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt. OPDIVO®/ YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei Erwachsenen mit tätige Berufsgruppen 25,- € intermediärem/ungünstigem Risikoprofil indiziert. OPDIVO®/ YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab und 2 Zyklen platinbasierter Chemotherapie für die Erstlinientherapie des metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Erwachsenen, deren Tumoren keine sensitivierende EGFR-Mutation oder ALK-Translokation aufweisen, indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schweregrad der Nebenwirkungen können je nach Kombination der erhaltenen Krebsmedikamente variieren) Sehr häufig: Hypothyreose, Hyperthyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Kolitis, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Pflegekräfte, Studierende, Auszubildende sowie Pruritus, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Pyrexie, AST-Anstieg, ALT-Anstieg, Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase-Anstieg, Amylase- © Bristol Myers Squibb, 10/2020. 7356DE20SD01731-01 Anstieg, Kreatinin-Anstieg, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hyperkalziämie, Hypokalziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Mitarbeiter (Asklepios, MediClin und Rhön) kostenfrei Hypomagnesiämie, Hyponatriämie. Häufig: Pneumonie, Infektionen der oberen Atemwege, Konjunktivitis, febrile Neutropenie, Eosinophilie, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Nebenniereninsuffizienz, Hypophyseninsuffizienz, Hypophysitis, Thyroiditis, Diabetes mellitus, Dehydrierung, Hypoalbuminämie, Hypophosphatämie, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Uveitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Tachykardie, Hypertonie, Pneumonitis, Pleuraerguss, Lungenembolie, Husten, Stomatitis, Pankreatitis, Obstipation, trockener Mund, Hepatitis, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Urtikaria, Arthritis, Muskelspasmen, muskuläre Schwäche, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Schmerzen, Schmerzen in der Brust, Schüttelfrost, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust, TSH-Anstieg. Gelegentlich: Bronchitis, aseptische Meningitis, Sarkoidose, diabetische Ketoazidose, Hypoparathyreoidismus, metabolische Azidose, Guillain-Barré-Syndrom, Polyneuropathie, Neuritis, Peroneuslähmung, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Myasthenia gravis, Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Bradykardie, Vorhofflimmern, Myokarditis, Episkleritis, Darmperforation, Gastritis, Duodenitis, Psoriasis, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Spondyloarthropathie, Sjögren-Syndrom, Myopathie, Polymyalgia rheumatica, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse, Nephritis, Anstieg Gammaglutamyltransferase. Selten: Toxische epidermale Nekrolyse, seröse Netzhautablösung. Nicht bekannt: Hämophagozytische Lymphohistiozytose, Abstoßung eines soliden Organtransplantats, Tumorlyse-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom, perikardiale Erkrankungen. Weitere Hinweise siehe jeweilige Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Plaza 254, Blanchardstown Corporate Park 2, Dublin 15, D15 T867, Irland. Stand des Textes: V9. 1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. YERVOY®-Fachinformation, aktueller Stand 24 25
REFERENTINNEN, REFERENTEN UND VORSITZENDE Prof. Dr. med. Till Acker Dr. med. Maike Collienne Prof. Dr. med. Vincent Grégoire Prof. Dr. med. Hans-Martin Gutmann Neuropathologie Hämatologie und internistische Onkologie Radioonkologie Theologie Universitätsklinikum Gießen Asklepios Klinik Altona, Hamburg Centre Léon Bérard, Lyon Universität Hamburg Joachim Ahrens Prof. Dr. Wouter W. de Herder Prof. Dr. med. Tim Greten Dr. med. Marion Hagemann-Göbel Stabstelle Pflegedirektion Endokrine Onkologie Hämatologie und internistische Onkologie Psychoonkologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Erasmus MC, Rotterdam National Cancer Institute, Bethesda Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll, Hamburg Dr. med. Jann Arends Prof. Dr. med. Jürgen Dunst Prof. Dr. med. Thomas Grundmann Hämatologie und internistische Onkologie Strahlentherapie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde PD Dr. Dr. med. Henning Hanken Universitätsklinik Freiburg Universitätsklinikum Schleswig- Asklepios Klinik Altona, Hamburg Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Holstein, Kiel Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Prof. Dr. med. Dirk Arnold Prof. Dr. med. Angelika Gutenberg Hamburg Medizinischer Vorstand Prof. Dr. med. Ahmet Elmaagacli Neurochirurgie Asklepios Tumorzentrum Hamburg Hämatologie und internistische Onkologie Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg PD Dr. med. Maggie Joanna Banys-Paluchowski Dr. med. Pedram Emami Gynäkologie Neurochirurgie Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Ärztekammer Hamburg Carola Basse NEUES Gynäkologie Cindy Fachinger Asklepios Klinik Bad Schwartau Onkologische Tagesklinik Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg PD Dr. med. Daniel Benten Gastroenterologie Asklepios Westklinikum Hamburg Dr. med. Markus Faust Palliativmedizin ENTDECKEN Monique Beutel Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg BEI BRUSTKREBS Pflege Prof. Dr. med. Gerhard Gebauer Asklepios Klinik Altona, Hamburg Gynäkologie Als forschendes Biotechnologie- Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Unternehmen engagieren wir uns Prof. Dr. med. Elena Ioana Braicu gegen Brustkrebs. Gynäkologie Dr. med. Nele Geßler Charité – Universitätsmedizin Berlin Asklepios proresearch Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Prof. Dr. med. Stefan Christl www.seagen.com @SeagenGlobal Gastroenterologie Seagen and its logo are trademarks of Seagen Inc., registered in the European Union and elsewhere. Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg © 2020 Seagen Germany GmbH, 80539 Munich, Germany. All rights reserved. EUM/COR/2020/0013 October 2020 26 27
Berit Hansen Jan-Hendrik Kolb Prof. Dr. med. Bodo Lippitz Prof. Dr. med. Magis Mandapathil Hamburg Pflegeentwicklung Radiochirurgie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Radiologische Ambulanz Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Prof. Dr. med. Nadia Harbeck Gynäkologie Dr. med. Bärbel Kolbe Prof. Jochen H. Lorch Dr. med. Thomas Mansfeld LMU – Klinikum der Universität Onkologie mit Sektion Hämatologie Director Endocrone Cancer Treatment Allgemein- und Viszeralchirurgie München Asklepios Klinik Altona, Hamburg Center Asklepios Westklinikum Hamburg Dana-Farber Cancer Institute, Boston PD Dr. med. Tobias Martens Prof. Dr. med. Klaus Herrlinger PD Dr. med. Mario Wolfgang Kramer PD Dr. med. Imad Maatouk Neurochirurgie Gastroenterologie und Innere Medizin Urologie Allgemeine Innere Medizin und Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Universitätsklinikum Schleswig- Psychosomatik Hamburg Holstein, Lübeck Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dr. med. Axel Matzdorff Gastroenterologie, Nephrologie, Dr. med. Lukas Heukamp Prof. Dr. med. Alwin Krämer Dr. med. Tina Maghsoudi Hämato-Onkologie und Palliativmedizin Pathologie Hämatologie und internistische Onkologie Viszeralchirurgie Asklepios Klinikum Uckermark GmbH, Instutut für Hämatopathologie, Universitätsklinikum Heidelberg Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Schwedt/Oder Hamburg Prof. Dr. med. Paul Kremer PD Dr. med. Christian-Friedrich Jehn Neurochirurgie Hämatologie und internistische Onkologie Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Hamburg Verbesserung der Healthcare Suad Kamberovic Pflegekoordinator Onkologie Dr. med. Christoph Külkens Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Krebsversorgung Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Hamburg mit integrierten Prof. Dr. med. Uwe Kehler Neurochirurgie PD Dr. med. Asad Kutup Onkologielösungen. Asklepios Klinik Altona, Hamburg Allgemein- und Viszeralchirurgie Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Als führender Anbieter von Gesundheitstechnologie hat Christian Knothe Hamburg Philips es sich zum Ziel gesetzt, das Leben von Menschen zu verbessern. Nahtlose Zusammenführungen von Daten, Strahlentherapie Technologien, Prozessen und klinischen Arbeitsabläufen für Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Prof. Dr. med. Hauke Lang wichtige Entscheidungen erleichtern die Krebsversorgung. Transplantations- und Viszeralchirurgie Unsere End-to-End-Lösungen senken die Versorgungskosten und ermöglichen den individuellen Therapieansatz. Es gibt Dr. med. Hartmut Koch Universitätsmedizin Mainz immer einen Weg, das Leben besser zu machen. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Asklepios Klinik Altona, Hamburg Prof. Dr. med. Marie von Lilienfeld-Toal So überwindet Philips Grenzen in der Gesundheitsversorgung: philips.de/healthcare Hämatologie und internistische Onkologie Universitätsklinikum Jena 28 29
Prof. Dr. med. Jens E. Meyer Prof. Dr. Solange Peters PD Dr. med. Georgia Schilling Dr. med. Elizabeth Smyth Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Medizinische Onkologie Onkologische Rehabilitation Medizinische Onkologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg European Society for Medical Oncology, Asklepios Tumorzentrum Hamburg Cambridge University Hospital, Lugano Cambridge Dr. med. Stefan Müller Benjamin Schmidt Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Dr. med. univ. Andrea Plaikner Qualitätsmanagement Prof. Dr. med. Axel Stang Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Gynäkologie Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Hämatologie, Onkologie und Asklepios Klinik Altona, Hamburg Palliativmedizin Sandra Nobmann Dr. med. Ursula Scholz Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Pflege PD Dr. med. Christian Pox Brustzentrum Asklepios Klinik Altona, Hamburg Gastroenterologie Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Axel Techam Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen Pflegedirektor Tobias Oetken Dr. phil. Rainer Simeit Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Onkologie PD Dr. med. Peter Reichardt Psychoonkologie Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Onkologie und Palliativmedizin Praxis für Psychotherapie Hamburg Helios Klinikum Berlin-Buch Prof. Dr. med. Karl J. Oldhafer Allgemein- und Viszeralchirurgie, PD Dr. med. Niels Reinmuth chirurgische Onkologie Thoraxonkologie Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Asklepios Klinik Gauting Marek Ostrowski Dr. med. Franz Christoph Robiller Gründer und CEO Nuklearmedizin Prosoma Digital Therapeutics Zentralklinik Bad Berka Undine Oswald Dr. med. Mirko Rödig Pflege Dermatologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Dr. med. Ulrich-Frank Pape PD Dr. med. Clemens Mathias Rosenbaum Gastroenterologie und Innere Medizin Urologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Kerstin Paradies Dr. med. Hans Salwender Pflege Hämatologie und internistische Onkologie KOK/DKG Berlin Asklepios Klinik Altona, Hamburg Prof. Dr. med. Christian Sander Dermatologie Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg 30 31
Größtes onkologisches Experten-Netzwerk in Hamburg Wohnortnahe Betreuung und personalisierte, individuelle Behandlung Therapieentwicklung im Zusammenspiel der Hamburger Tumorspezialisten Prof. Dr. med. Carolin Tonus PD Dr. med. Thomas Widmann Allgemein- und Viszeralchirurgie Onkologische Rehabilitation Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Asklepios Klinik Triberg PD Dr. med. Silke Tribius Prof. Dr. med. Christian Wülfing Kongresspräsidentin Urologie Strahlentherapie Asklepios Klinik Altona, Hamburg Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Jacqueline Würzner Prof. Dr. Emile Voest Hämatologie und Onkologie Hämatologie und internistische Onkologie Asklepios Klinik Altona, Hamburg Netherlands Cancer Institute, Amsterdam Prof. Dr. med. Amir Yazdi Prof. Dr. med. Eva Wardelmann Allergologie, Dermatohistopathologie, Pathologie Medikamentöse Tumortherapie Universitätsklinikum Münster Uniklinik RWTH Aachen Hauke Weilert Onkologie und Palliativmedizin Wir stehen im Norden Deutschlands für inter- Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg disziplinäre und standortübergreifende Spitzenmedizin in der Onkologie. Prof. Dr. med. Jürgen Weitz Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bad Oldesloe Mit unseren sieben Hamburger Kliniken der Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Maximal- und Schwerpunktversorgung und Elmshorn an der Technischen Universität sechs onkologischen MVZ bieten wir das Nord (Heidberg & Ochsenzoll) Dresden größte fachübergreifende Spektrum mit rund 200 Krebsexperten an. Dr. med. Claas Wesseler Westklinikum Barmbek Thoraxonkologie Wandsbek In Tumorkonferenzen erstellen unsere Experten Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg die optimale Therapie für unsere Patientinnen Altona St. Georg und Patienten und sorgen gemeinsam für Prof. Dr. med. Thomas Wiegel eine wohnortnahe Behandlung. Strahlentherapie und Radioonkologie Harburg Universitätsklinikum Ulm Weitere Informationen finden Sie unter: www.asklepios.com/hamburg/tumorzentrum/ PD Dr. med. Gunther Wiest Pneumoonkologie Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg MVZ Klinik 32 33
NOTIZEN AstraZeneca Visionärer Partner in der Onkologie & Hämatologie DE-31665/21 34 35
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