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Der Sprung in die Zukunft Nachwuchswerbung Projektbroschüre Konzept / Technik / Durchführung mit Action c keer r u f c hddeec k e r DDaac h B e i n D
Inhalt Seite Nachwuchswerbung mit Action – Die Zielsetzung 3 Wie kann eine Innungs- oder Betriebspräsentation mit dem Skateboard aussehen? 4–5 Anschlüsse und technischer Systemaufbau 6 Aufbau und Vorbereitung der technischen Ausrüstung 6 Wenn die Hardware nicht so richtig will – Fehler finden 8 Spieleinstellungen 9 Grundlegende Spieltechniken für Nachwuchs-Skater 10 Wichtige juristische Hinweise 11 Werbemittel und Siegerprämien 12 Anfrage-Briefbogen 13 Verleihbedingungen 14 Kleines Skater-Lexikon – Fachbegriffe nicht nur für Einsteiger 15 2
Nachwuchswerbung mit Action – Die Zielsetzung Das Dachdeckerhandwerk hat mit seiner Nachwuchswerbung „Dachdecker – Dein Beruf“ eine moderne und topaktuelle Jugendansprache geschaffen. Für Mitglieder hält Ihre Berufsorganisation zahlreiche Medien und Werbemittel zur Nachwuchs- werbung kostenfrei bereit. Die Kommunikation beginnt mit Broschüren und Plaka- ten, einer Multimedia Präsentation auf CD bis hin zur passenden Internetplattform. Um die Ansprache der Jugendlichen auf Berufsbildungsmessen, Hausmessen der Mitgliedsbetriebe oder Innungsveranstaltungen zu optimieren wurde nun der Skater im Logo von „Dachdecker – Dein Beruf“ zum Leben erweckt. Der Skater steht für ein besonderes Lebensgefühl der jungen Menschen, er symbo- lisiert Freiheit, Spaß, Sportlichkeit, Geschicklichkeit und Leistungsfähigkeit. Au- ßerdem wird im Freien geskatet – an der frischen Luft. Wer cool skatet genießt die r Bewunderung der anderen! c k e e r u f Genau diese Eigenschaften hat der Beruf des Dachdeckers c h d e dec k e r und der Dachdeckerin ebenfalls. Daher lassen sich die posi- D Da a c h B in tiven Erlebnisse und Gefühle beim Skaten hervorragend auf das Dachdeckerhandwerk übertragen. Leistung zählt, macht Spaß und gibt Anerkennung in der Gruppe – exakt wie beim Skaten. Und zum Skaten braucht man Köpfchen – genau wie D e ein guter Dachdecker oder eine pfiffige Dachdeckerin. Die Dachdecker gehen mit der Zeit, soviel steht fest. Neue Technologien sind ein gutes Aushänge- schild. Daher ist Schieferherzen schlagen nun „out“: Die Umstehenden sind zur Untätigkeit verurteilt, der arbeitende Akteur ist konzentriert über sein traditionelles Werkstück gebeugt. Das sind in der heu- tigen Zeit keine idealen Voraussetzungen für eine gelungene erste Ansprache. Außerdem ist die Arbeit laut, staubig und fummelig. Was bleibt da beim Zuschauer als erster Eindruck in Erinnerung? Da bietet das virtuelle Skateboardfahren ganz andere Möglichkeiten: Der Zuschauer wird zum Akteur, ! ist mit dabei, hat sofort Freude und ein Erfolgserlebnis. Die „angesagte“ Präsentation mittels mo- dernster Medien (Flachbildschirm und Sony Play Station 3) schafft einen aktuellen Rahmen mit hohem Imagefaktor. Der Spielablauf bringt dem Spieler ohne Vorkenntnisse problemlos viel Fun auf realis- tischen Spielparcours. Der Spielspaß und das Erfolgserlebnis erzeugen eine positive Hinwendung zum Dachdeckerhandwerk und Lust auf „mehr“ – beste Voraussetzungen für die Präsentation des Dachde- ckerberufes. Auf den folgenden Seiten gibt es viele Anregungen und nützliche Hinweise, wie die „Nachwuchswer- bung mit Action“ technisch und organisatorisch ein riesiger Erfolg werden kann. Die technische Ausstattung und die Mittel zur Werbung und Präsentation stellt Ihnen Ihre Berufsorga- nisation mit Unterstützung der Aktion DACH über die D+W-Service GmbH des ZVDH zur Verfügung. Schicken Sie uns den Anfragebogen (Seite 13)! Alles was Sie dann noch brauchen ist ein Flachbild- schirm und viel Spaß an der Vorbereitung und Durchführung Ihres Events „Der Sprung in die Zukunft“! Ihre Berufsorganisation des Deutschen Dachdeckerhandwerks 3
Wie kann eine Innungs- oder Betriebspräsentation mit dem Skateboard aussehen? Konzeptionelles: Wichtig: Es geht natürlich bei unserem Skaten vor allem darum, junge Leute für das Dachdecker- handwerk zu interessieren. Das virtuelle Skaten und das Verteilen von Gewinnen oder Geschen- ken ist der Weg dahin, kein Selbstzweck. Natür- lich muss der Spaß im Vordergrund stehen – aber die Überleitung zu den attraktiven Vorzügen des Dachdeckerberufs darf dabei nicht vergessen werden. ? Daher gehören zum Ausstattungspaket „Der Sprung in die Zukunft“ unbedingt die Bildwän- de und Plakate „Dachdecker – Dein Beruf“ und „Täglich auf- und absteigen und trotzdem Meister werden“. Natürlich möchten die junge Leute auch etwas mit nach Hause nehmen: Halten Sie bitte die Broschüre und das Faltblatt „Dachdecker – Dein Beruf“ (kurz: DDB) dazu bereit. Wenn Sie hochwertige Gewinne für die Skate- board-Action suchen sind Sie beim Obenauf-Shop richtig. Caps, T-Shirts und andere attraktive Dinge mit DDB-Emblem sind dort erhältlich. Als Trostpreis empfehlen wir den Pin DDB. Wie findet die Action sofort Akzeptanz? Der sportliche Anreiz, die körperliche Bewegung, der Wettbewerbsgedanke und das „coole“ Me- dium Sony PS3 spielen dabei eine große Rolle. Gehen Sie die Sache locker an. Das Spiel soll sofort Erfolg und Spaß vermitteln – und nicht Ent- täuschung – daher wird dringend empfohlen, die Software-Einstellungen grundsätzlich so einfach wie möglich zu wählen und zunächst unseren nachfolgenden Empfehlungen zu folgen. Sie brauchen einen Spielleiter, dem eine wichtige Rolle zukommt: er ist auch Moderator, Vorbild, Integrationsfigur und Skater-Freak. Die Präsen- tations- und Spiele-Technik zu beherrschen und zu bedienen ist dabei eigentlich Nebensache und Voraussetzung. Das virtuelle Skaten ist nur eine gemeinsame Basis, eine Gesprächsgrundlage um sich kennen zu lernen. In Wirklichkeit geht es um sehr viel mehr: die gemeinsame Zukunft der jun- gen Menschen und des Dachdeckerhandwerks. Der Spielleiter muss, unterstützt von seinen In- nungskollegen, die argumentative Brücke schla- gen zwischen dem Spaß beim anspruchsvollen, coolen Skaten und der Freude am vielseitigen Dachdeckerberuf. Zur Vorbereitung auf diese schwierige Aufgabe empfehlen wir das Spiel selbst vorher auszupro- bieren – um Tipps geben zu können - und sich mit dem Thema SKATEN – im Internet sind unzäh- lige Texte, Bilder und Videos verfügbar - unbe- dingt vertraut zu machen. Der Spielleiter sollte gerne mit jungen Leuten kommunizieren und deren Sprache sprechen. 4
Ablauf der Skateboard Action Möglichkeit b) und Spielvorschläge: Name und Punktzahl des Spielers werden auf Wenn Sie den Vorschlägen zur Spieleinstellung einem Flipchart oder ähnlichem (muss für die gefolgt sind (Bitte auf den folgenden Seiten nach- Öffentlichkeit dauernd sichtbar und lesbar sein) lesen) stoppt das Spiel automatisch, wenn der notiert. Um eine bestimmte Uhrzeit (oder Uhr- zeiten) wird der beste Spieler (der sogenannte ! virtuelle Skater das Ende seiner Strecke erreicht hat. Es wird die in diesem Lauf erzielte Punktzahl „Local“ - siehe Kleines Skater-Lexicon) oder die angezeigt. ersten zwei (oder 3, 5, 6, 7 ?) Mitspieler belobigt Der Spielleiter notiert diese, ruft mit dem Hand- und erhalten einen attraktiven Preis. controller ein neues Spiel auf und startet es. Solch eine Endwertung sollte man mehrfach am Tag vornehmen und dann jeweils eine neue Spiel- Möglichkeit a) runde beginnen. Spieler, die mehr als eine bestimmte Punktzahl haben, erhalten sofort einen bestimmten Preis. Möglichkeit c) Hier sind Staffelungen möglich – kleine Punkzahl Kombination aus a) und b) mit kleinen Sofortprei- kleiner Preis, hohe Punkzahl großer Preis. sen zur Steigerung der Motivation und abschlie- ßender großer Gesamtsiegerwertung. Natürlich sind noch viele weitere Varianten zur Siegerermittlung spielbar. Entscheidend ist nur, dass es der Zielgruppe Spaß macht und sich interessante Gespräche entwickeln. Wenn die Kids zu gut skaten, also die von Ihnen festgelegten Punkte (Highscores) zur Erlangung eines Preises zu oft erreichen, wählen Sie eine schwierigere Spieleinstellung. (Die leichteste ist „Casual“. Lesen Sie dazu auch bitte „Spieleinstellungen“ auf Seite 9 und die Hinweise im Softwarehandbuch.) 5 So sieht die Skate-Station aus: Skateboard, Sony PS3 mit Software, zwei Roll-Up Plakatwände (siehe S. 13). Nur den Flachbildschirm-Fernseher organisieren Sie selbst.
Anschlüsse und technischer Systemaufbau Bitte beachten Sie, dass alle elektronischen Kom- ten Sie das PS3 System unbedingt vorschriftsmä- ponenten sachgemäß verwendet werden. Sorgen ßig ab (siehe weiter unten; auf keinen Fall einfach Sie bitte beim Transport, der Aufstellung und Be- den Netzstecker ziehen.) Die PS3 ist ein auf nutzung für entsprechend vorsichtigen Umgang. grafische Darstellung spezialisierter Computer Die PS3 enthält ein Blue-Ray Laufwerk, daher ist und kann Systemschäden erleiden, wenn diese stoßfreier Transport und sicherer Stand während Hinweise nicht befolgt werden. des Betriebes dringend erforderlich. Bitte schal- Umfang der Hard-/Software: 1 Sony Playstation 3 (PS3) 2 Tony Hawk RIDE Spielesoftware 3 Skateboard (drahtlos), dazu ein externer Infrarotempfänger zum Anschluss an PS3 4 Handcontroller für PS3 (drahtlos, Empfänger in PS3 integriert) 5 Verkabelung (HDMI-Kabel, Audio/Video (AV) Kabel, Netzkabel PS3, USB/Mini-USB Kabel) 6 Bedienungsanleitung PS3 7 Bedienungsanleitung Skateboard 8 Bedienungsanleitung Software Zusätzlich erforderlich: Flatscreen TV (dringend empfohlen) oder Beamer Stromanschluss Batterien für Skateboard (je Satz 4 Stück Größe AA) Aufbau und Vorbereitung der technischen Ausrüstung Die folgenden Schritte sind nicht schwer und für 4. Schalten Sie die PS3 ein (Taster vorne rechts Sony PS3 Anwender längst Routine. Bitte lesen Sie an der PS3 drücken bis Kontrolllampe grün wird). trotzdem jeden einzelnen Punkt und vollziehen (Mit diesem Taster wird die PS3 auch abgeschal- Sie ihn erst dann nach. Diese Systematik führt tet. Das Netzkabel darf erst gezogen werden, am schnellsten zum Ziel. Die folgende Anleitung wenn die Kontrolllampe rot leuchtet.) kann jedoch nur eine Zusammenfassung sein: ausführliche Beschreibungen und Hinweise zur 5. Wählen Sie am TV Gerät den passenden PS3, dem Handcontroller, dem Skateboard und Eingang, bis Sie das Startbild sehen (Evtl. Bild- der Software finden Sie in den jeweiligen Bedie- schirmformat zur optimalen Darstellung nungsanleitungen der Hersteller. anpassen). 1. Stellen Sie die Audio/Video-Verbindung (Bild und Ton) zwischen Sony PS3 und TV her. Ver- wenden Sie dazu ein HDMI-Kabel (empfohlen) oder ein Audio/Video (AV) Kabel (der Anschluss befindet sich an der Rückseite der PS3) 2. Stecken Sie den Infrarotempfänger des Skate- boards in eine der USB Anschlüsse an der PS3 (vorne unten links) 5 6 3. Bitte verbinden Sie TV Gerät und Sony PS3 mit dem Stromnetz. (Anschluss an der Rückseite der PS3)
6. Drücken Sie die Taste mit dem Playstation- 1 Symbol auf dem Handcontroller. Damit erkennt die PS3 den Controller und sie können ihn verwenden. 4 6 3 7. Legen 13. Starten Sie Ihr Spiel – Sie die Tony nachdem Sie die weiter oben Hawk Skater empfohlenen Menue Einstel- Software-CD ein lungen mit dem Handcon- (Slot vorne rechts troller vorgenommen haben – entsprechend der an der PS3). Anweisung auf dem Bildschirm durch Drücken der X-Taste des Handcontrollers (das macht wäh- 8. Wählen Sie mit dem rend der Spiele der Spielleiter). Handcontroller auf dem PS3 Info für Insider: Das neue Spiel kann auch durch Startbildschirm (die waagerechte zweimaliges „heben“ der Skatebordspitze (Nose) Auswahlachse) die Option „Spiele“ (Das durch den Spieler gestartet werden. Die pas- Symbol, welches die Silhouette des Handcon- sende Technik dazu ist weiter unten beschrieben: trollers zeigt) und wählen Sie dann die Software Spielen, Punkt 3 Tony Hawk RIDE (unter „Spiele“, die senkrechte Auswahlachse). 14. Sie sehen den Skateboardfahrer auf dem Bildschirm in Startposition. Wenn Sie einen Ihrer 9. Folgen Sie den Aufforderungen auf dem Bild- Füße nun an den seitlichen Sensoren des Skate- schirm, verwenden Sie dabei den Handcontroller. boards entlang bewegen, als würden Sie sich abstoßen, geht es los! 10. Wenn die Aufforderungen zum Anschluss des Tony Hawk Skateboards erscheint, drücken 15. Am Ende Ihrer Veranstaltung: Drücken Sie Sie bitte gleichzeitig die Taste auf dem Infraro- die CD-Auswurftaste vorne am Slot der PS3 und tempfänger und die Taste mit dem PS3 Symbol nehmen Sie die CD heraus. Drücken Sie dann ! an der Seite des Skateboards. Wiederholen Sie bitte die Netztaste vorne rechts, bis die dies, wenn nötig, bis die Erfolgsmeldung auf dem Kontrolllampe rot leuchtet. en Das Netzkabel kann Skat Bildschirm erfolgt. Das Skateboard wurde nun als zweiter Controller (neben dem Handcontroller) jetzt gezogen erkannt. werden. ßb eim 3 l S p a 11. Positionieren Sie das Board mit der Spitze (Nose) in Richtung Bildschirm (wenn Sie hinter Vie dem Board stehen und in Richtung des Bild- schirms sehen, können Sie den Aufdruck auf dem Board lesen). Legen Sie das Skateboard bitte unbedingt auf eine dämpfende Unterlage, wenn es auf harten Untergründen (z.B. Steinboden, Par- kett, Estrich) verwendet wird. Geeignet sind Gum- mimatten, ein Stück Industrieboden, schwerer Teppichboden oder ähnliches. Die Unterlage ist notwendig, da sonst durch zu harten Aufprall die Sensoren des Skateboards beschädigt werden. 12. Wenn im Skateboard die Batterien gewech- selt wurden oder es zum ersten Mal angeschlos- sen wird, muss es kalibriert werden. Wenn das Kalibrierungs-Tutorial nicht von alleine startet wählen Sie im Optionsmenue den Punkt „Board 7 kalibrieren“. Folgen Sie dann den Aufforderungen auf dem Bildschirm.
2 8 3 ? Wenn die Hardware nicht so richtig will – Fehler finden Kein Bild, kein Ton: Alle Anschlüsse kontrollieren, sicherstellen, dass an TV oder Beamer der/die richtigen Eingänge gewählt sind. Lesen Sie bitte hierzu auch unbedingt in der PS3 Bedienungsanlei- tung den Hinweis auf Seite 69 unten links und die Seiten 69ff. Das Verhältnis von Fahrgeräuschen und Hintergrundmusik lässt sich im entsprechenden Spielmenue einstellen. (siehe dazu auch die juristischen Hinweise auf Seite 11) PS3 Startbildschirm erscheint, aber keine Eingaben mit Handcontroller möglich: • Auf dem Handcontroller PS3 Taste drücken, die PS3 erkennt den Controller nach einigen Sekunden. • Akku leer: Der Controller enthält einen Akku, der über das mitgelieferte USB/Mini-USB Kabel an der PS3 aufgeladen werden kann (und muss). Benutzen Sie dazu bitte eine der USB Buchsen an der PS3 (vorne unten links). Der Controller wird immer geladen, solange die PS3 mit dem Stromnetz verbun- den ist (Netzkontrolllampe leuchtet rot oder grün). Sollte der Akku während ihrer Präsentation nachlassen schließen Sie den Handcontroller wie oben beschrieben über USB an und benutzen ihn kabelgebunden bis der Akku wieder aufgeladen ist. Skateboard reagiert nicht: Drücken Sie bitte gleichzeitig die Taste auf dem Infrarotcontroller 3 und die Taste mit dem PS3 Symbol an der Seite des Skateboards 9 . Wiederholen Sie dies, wenn nötig, bis die Erfolgsmeldung auf dem Bildschirm erfolgt. Weitere Ursachen: Batterien im Skateboard leer. Das Batteriefach befindet sich auf der Unterseite des Skateboards. Nach dem Batteriewechsel (4 Stück Größe AA) am besten PS3 System neu starten und Board neu kalibrieren (siehe Anleitung Skateboard und Seite 7 Punkt 12) 8 9
Spieleinstellungen Die folgenden Einstellungen sind für die Anspra- werden während des Spielverlaufs kontinuierlich che von Jugendlichen bei Präsentationen (Mes- eingeblendet und addiert und nach dem Spiel auf sestände, Hausmessen, Kundenevents) gedacht. dem Bildschirm angezeigt. Das ermöglicht auf Die folgende Empfehlung geht von ungeübten einfache Art diverse Spiel-Varianten von Wettbe- Skatern aus und wurde in der Praxis getestet. werben (Contests), für die Vergabe von Werbege- Das Ergebnis der beschriebenen Einstellungen schenken (Giveaways) usw., die auch im hek- ist ein für Anfänger erlebnisreiches Spiel, das tischen Messealltag funktionieren. Zentriert im sofort Spaß macht und durch seinen vorgege- Bildschirm wird nach dem Spiel zudem die „Hall benen Spiel-Ablauf (ein sogenanntes „downhill“ of Fame“ („Ruhmeshalle“ - die Liste der besten 5 Arrangement) übersichtlich und zeitlich begrenzt Spieler) zum Vergleich eingeblendet, was weitere ist (max. 1,5 Minuten). Die erspielten Punkte Möglichkeiten eröffnet. So stellen Sie das System ein Beim Softwarestart durchläuft man eine Reihe von Menues. (Beginnen Sie mit der Wahl „Einzelspieler“) ! Mit jeder getroffenen Auswahl gelangt man automatisch in das nächste Menue (bis zu Ihrer letzen Wahl „Trick“) Einstellungen (je eine pro Menue): Einzelspieler (nach jedem Spiel beginnt ein neues Spiel mit neuer Wertung) Performance (normales Skaten im Skatepark) Paul Rodriguez (Spielfigur mit Cap ähnlich wie in „Dachdecker Dein Beruf“) Casual (leichteste Spieleinstellung) Südkalifornien (Region, wo geskatet wird) Venice Beach (sehr geeignete Strecke mit festem Ablauf für Einsteiger) Trick (Punktevergabe macht Siegerermittlung einfach) Tipps für den Spielablauf Die Spieler sollten immer durch einen Spielleiter betreut werden, nicht nur aus kommunikativen Gründen. Grundsätzlich sind alle Spielfunktionen (Menues, Start, Stop usw.) auch über das Skateboard steuerbar, dies ist aber aus praktischen wie didaktischen Gründen bei unserm Vorhaben nicht empfehlenswert. Es empfiehlt sich, dass der Spielleiter den PS3 Handcon- troller benutzt und die Spiele damit startet und beendet. Damit hält er das Spieltempo lebendig und spart viel Mühe und Zeit für die sonst notwendigen, sich immer wiederho- lenden Instruktionen an die Spieler. Während der nächste Spieler sich schon bereit macht notiert der Spielleiter die Punktzahl des Vorspielers und startet dann neu. Dies si- chert einen reibungslosen, zügigen Ablauf. 9
Grundlegende Spieltechniken für Nachwuchs-Skater Spielen: Keine Sorge, wenn Sie die empfohlenen Einstellungen (siehe Kapitel Spieleinstellungen, Seite 9) vorgenommen haben kann Ihrem virtu- ellen Skater nichts passieren. Er fährt den Kurs ohne Ihr Zutun bis zum Ende – das dauert etwa 1,5 Minuten. Das ist aber nicht Sinn des Spiels und bringt auch keine Punkte. Um Punkte zu erzielen steuern Sie mit dem Skateboard einen optimalen Kurs und versuchen Sie möglichst viele Sprünge. Wenn Sie im Sprung die Symbole Fahrt. ? Jetzt kann es losgehen: Holen Sie Schwung, indem Sie einen Fuß an einem seitlichen Sensor entlang bewegen, als wollten Sie sich abstoßen. Ihr Skater auf dem Bildschirm beginnt seine Ein relativ einfacher und vielseitig anwendbarer Trick ist der sogenannte „Ollie“. Das ist ein Sprung, mit dem man auf oder über Hindernisse springen kann. Und so geht es: Das Skateboard wird mit der „Nose“ nach oben bewegt, indem berühren, an denen Sie vorbei kommen, gibt es einfach den vorderen Fuß (bei „regular“ ist das Extra-Punkte. der linke Fuß) anhebt. Das Gewicht des Spielers auf dem rechten Fuß drückt den „Tail“ nach unten Um Sprünge zu machen muss man zunächst rich- – und die „Nose“ hebt sich. Wer das entschlossen tig auf dem Board stehen. Stellen Sie sich bitte ausführt lässt seinen Skater auf dem Bildschirm auf das Board, als ob es eine Treppenstufe wäre, springen. also die Füße im rechten Winkel zur Längsseite. Ein richtiger „Ollie“ ist es jedoch erst, wenn der Der rechte Fuß sollte dabei soweit hinten (am Spieler - nach der Gewichtsverlagerung nach rechten seitlichen Rand der Treppenstufe) sein, hinten und dem Abheben der Nose - selbst mit dass er in der beginnenden Krümmung des „Tail“ dem rechten Fuß abspringt (der linke, vordere (hinteres Ende des Boards) steht, der vordere Fuß Fuß bleibt in der Luft). Beim echten Skaten wird steht in gleicher Art in der beginnenden Krüm- dadurch das Board völlig in die Luft gehoben – in mung, der „Nose“. (Diese Fußstellung – rechts unserem Spiel erzielt man so einen super Sprung hinten, links vorne – nennt man „regular“. Sie auf dem Bildschirm und viele Punkte. sehen also über Ihre linke Schulter in Fahrrich- tung zum Bildschirm. Diese Stellung ist für die Durch Gewichtsverlagerung auf die Längsseiten meisten Spieler optimal und daher empfehlens- des Boards (wenn der Spieler sich also vor- oder wert. (Wenn Sie sich auf dem Board um 180 Grad zurücklehnt) wird das Board gesteuert (Fahrtrich- drehen heißt die Stellung „Goofy“ – Sie sehen tung rechts/links) dann über Ihre rechte Schulter in Fahrtrichtung.) Man kann jederzeit Schwung holen (siehe Seite 7, Punkt 13) und dadurch Tempo zulegen, was man für erfolgreiche Sprünge auch braucht. Das klingt schwierig, ist aber ganz einfach – ein- fach probieren. Viel Spaß! lar “ „regu ellung Fußst 10 Fußstellung beim Ollie Schwung holen
Wichtige juristische Hinweise Softwarenutzung: Der Softwarehersteller ACTI- Haftungsausschluss: Der Zentralverband des VISION ist über den Einsatz der Skateboardsoft- Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) stellt ware Tony Hawk Ride in Kenntnis gesetzt. über seine Tochtergesellschaft D+W-Service GmbH, Köln ausschließlich den Mitgliedsinstitu- Die im Spiel enthaltenen Musikstücke sind jedoch tionen und Mitgliedsbetrieben der Berufsorga- GEMA-pflichtig. Wir empfehlen daher die Laut- nisation des Dachdeckerhandwerks Hard- und stärke der Musikwiedergabe auf „0“ zu setzen, Software sowie Werbe- und Präsentationsmittel wenn man evtl. Forderungen vermeiden möchte. ! nach rechtzeitig vorhergehender Absprache zur Die Musik ist für den Spielverlauf nicht notwen- Verfügung. Es besteht kein Anspruch auf die dig und kann die Gespräche mit den Jugendlichen Verfügungsstellung. und andere Aussteller stören. Geräusche können im Spiel von der Musik unabhängig wiedergege- Hard- und Software sowie Präsentationsmittel ben werden. Sie machen das Spiel spannender, bleiben jederzeit Eigentum der D+W-Service sind jedoch auch nicht lizenzfrei. GmbH. ZVDH und D+W-Service GmbH haften nicht für Ansprüche Dritter sowie Schäden, die sich in mittelbarem oder unmittelbarem Zusam- Versicherungen: Bitte denken Sie auch bei menhang mit dem Einsatz der zur Verfügung ! kleinen Veranstaltungen an eine Veranstalterhaft- gestellten Mittel ergeben. pflichtversicherung. Wenden Sie sich dazu an die Betreiber Ihrer Ausstellungshalle, des Messege- Ol lie d e n ländes etc. als Vermittler oder an Ihre hauseigene h Versicherung. Denken Sie daran, nicht nur Ihre Mitarbeiter sondern alle ehrenamtlichen Helfer Mac sowie die Besucher Ihres Ausstellungsstandes gegen auftretende Sach- und Personenschäden zu versichern. Weisen Sie dabei schriftlich auf die Nutzung des elektronischen Skateboards durch Besucher und Standbesatzung hin. 11
www. dachde cker.de WWW.DACHDECKERDE INBERUF .DE Werbemittel und Siegerprämien Denken Sie bitte daran, diese Werbemittel für Ihre „Nachwuchswerbung mit Action“ kostenfrei zu bestellen! Die nebenstehende Anfrage ist dafür schon vorbereitet. f err eru Dachdecker k Job – ein super c e n für coole Type eck B chhdde interessante vielseitige und ker hast du geht es nicht Als Dachdec machen. Da richtig Spaß die ist nur Vo- Aufgaben, die n rkliche Arbeit, als Dachdecker nur um die handwe Wissen Du musst dein en, dass nachher alles i raussetzung. a kerin so anwend c oder Dachdec iert. Die Bau- optimal funktion du zu tun DDa De werke, mit denen nur die hast, müssen nicht technisc hen Was zählt ist gewünschten ... erhalten um Eigenschaften erfüllen, es ihre Aufgabe zu Abwechslung darum, eine geht auch immer tonische besondere architek – was du Wirkung zu machst, soll gefallen. Das erzielen dem Bauherre ist die hohe Schule im Dachdec kerhand- n ht: Gesuc beiter decker wird werk. Der Dach r, der weit von unter- dann zum Gestalterichtige Verarbeitung Kopfar iebe als die mehr kann Gebäuden. Materialen an schiedlichen Dachdecker während Dachdecker Dachdecker keit erlernt der der betrieb- Seine Vielseitig natürlich in sbildung und rl ist daher seiner Berufsau Beruf des Dachdeckers mit Vo lichen Praxis. Der rs abwechslungs- f die eine besonde Herausforderungen Beru für diejenigen, ständig neue hand- t und reiche Tätigkei Daher wird neben uft.. . richtige Wahl. hendes Wissen suchen, die auch ein entsprec Geschick werklichem Dein eben drauf. erwartet – Dachdec ker haben`s is chl Plakat für Fr „T und ab äglich auf- s DIR, steige was au DIN A2 n… s ch m a “ die .. .mach bewirb dich! Schau dir an! f r Welt von oben l ru keer ecck Be hdde n acch 3 ei DIR, aus DDa D ch! 2 unter eruf.d e Infos rDeinB Mehr chdecke a www.D f“ B r os in Beru c D ein hür e „ D r – De B er u ac a c h decke „D f “ DI hdecker Plakat l N A4 – s ch m a unte r uf.d e s ch m DIN A2 r In fos einBer , Köln H D meh decker W Service bH Gm tionDAC a l Flyer „Dachdecker – Dein Beruf“ r Ak Noch .Dach er: D+ eit mi t de des Köln w sgeb enarb and erks, ww Herausamm erb ntralv erhan dw Pin (Anstecknadel) in Zu : Ze ck ftrag Dachde DIN lang Im Au chen Deuts „Dachdecker – Dein Beruf“ Der Anreiz ein attraktives Geschenk zu gewinnen Bitte bestellen Sie formlos per Fax oder e-mail: steigert den Wettbewerbsgeist und die Spielfreu- D+W GmbH, Köln; Fax 0221-39 80 38 99; de. Übrigens sollen auch schon ganze Standbe- zvdh@dachdecker.de satzungen und hochrangige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft mit unseren Caps und Shirts „Dachdecker – Dein Beruf“ gesehen worden sein! Werbem Das vollständige Angebot ittel un des De utschen d Bausteine de Dachde r 4. Auflag ckerhan Kommunikatio e dwerks n an Kommunikationsmitteln Ihrer Berufsorganisation finden Sie im Werbemit- telkatalog. kostenlos V WM Katalo g 0809.in dd 1 03.12.0 9 14:15 T-Shirt Z EI- Größen L, XL und XXL NR des Best.-Nr. 430 / 11,38 EUR E Zentr Nützliche Praxistipps für rban alve Dach- des eutschen ks- IFT D des handwer ach-, Polo-Shirt er D Messeauftritte finden Sie HR de ck nd erba ich- Fachv und Abd V. SC d- Wan echnik e. Größen L, XL und XXL tung st in der Schriftenreihe V D Best.-Nr. 432 / 16,30 EUR des ZVDH Band ERFO D Z HE LG IT EN R EI lverba Zentra chen ndes rks- 10 „Mehr Erfolg des R andwe D 10 Deuts HR H des eckerh ch-, E BAN Da Dachd rband dich- M NU N SC Fachve- und Ab V. e. Wand echnik ESSE NGEN tungst UF M U bei Messen und A AUSS TELL Aus n itfad r-Le iebe d s stelle d Betr dwerk n e r D Ausstellungen“. en fü s R ER MES FOLG MEH SEN UN D GEN AUF TELLUN für S Der ngen u ckerha AUS kostenlos H n de s -Leitfa be de e Innu Dachd H teller Betrie erks Auss d dw Der gen un ckerhan InnunDachde 12 Einfach mit anfordern ! Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Sweat-Shirt Größen L, XL und XXL Baseball-Cap Best.-Nr. 431 / Best.-Nr. 402b / 8,61 EUR 16,30 EUR
Der Sprung in die Zukunft Nachwuchswerbung mit Action Anfrage an D+W-Service GmbH, Köln er r ruf (per Fax an 0 22 1 - 39 80 38 99) e c k k e Sehr geehrte Damen und Herren, D acchhddec B e D a in wir möchten Nachwuchswerbung mit Action machen und bitten Sie, uns dazu folgende Ausrüstung kostenfrei zur Verfügung zu stellen (je 1 Stück): D e • Sony Playstation 3 mit Controller und Verkabelung • Skatersoftware mit elektronischem Skateboard • Unterlage • Bildwand „Dachdecker – Dein Beruf“ ca. B 85 cm x H 215 cm • Bildwand „Täglich auf- und absteigen und trotzdem Meister werden“ ca. B 85 cm x H 215 cm Weiterhin hätten wir gerne – für uns kostenfrei – folgende Werbemittel: Stück Plakat „Dachdecker – Dein Beruf“ DIN A2 schmal Stück Plakat „Täglich auf- und absteigen und trotzdem Meister werden“ DIN A2 schmal Stück Faltblatt „Dachdecker – Dein Beruf“, DIN lang Stück Broschüre „Dachdecker – Dein Beruf“, DIN A4 Stück Pins (Anstecknadeln) „Dachdecker – Dein Beruf“ Die Ausrüstung/Werbemittel müssen bitte spätestens bis zum (Datum) an folgender Adresse vorliegen: LIV/Innung/Betrieb: Ansprechpartner: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: Fax: E-mail: Wir möchten die Ausrüstung bei folgender Veranstaltung einsetzen: Berufsbildungsmesse betriebseigene Veranstaltung Sonstige Veranstaltung Genaue Bezeichnung der Veranstaltung und Ort: die Veranstaltung beginnt am (Datum) und endet am Wir verpflichten uns, die vollständige Ausrüstung spätestens 3 Tage nach der Veranstaltung per Paket an die D+W GmbH, Köln, zurücksenden. Wir bitten Sie, die Verfügbarkeit der Ausrüstung im oben angegebenen Zeitraum zu prüfen und uns zu bestätigen. Wir haben die Verleihbedingungen erhalten und gelesen und sind mit diesen einverstan- den. Die Kaution i. H. von 500,00 EURO werden wir nach Eingang der Terminbestätigung spätestens 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn an die D+W-Service GmbH, Köln, überweisen. Datum: Name bitte in Druckbuchstaben: 13 Unterschrift:
! Der Sprung in die Zukunft Verleihbedingungen Liebe Mitglieder der Berufsorganisation des Dachdeckerhandwerks, gerne stellen wir Ihnen die notwendige Ausrüstung für Ihren Nachwuchsevent zur Verfügung. Wir wollen Sie bei der Verwirklichung Ihrer Veranstaltungsidee bestmöglich unterstützen. Dazu brauchen wir jedoch bitte wiederum Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Aus- rüstungen bei Ihrer und allen weiteren Veranstaltungen pünktlich eintreffen und stets einwandfrei funktionieren. Bitte lesen Sie die nachfolgenden Vereinbarungen aufmerksam durch, wir sind sicher, dass diese in Ihrem Sinne sind. 1. Die D+W-Service GmbH, Fritz-Reuter-Str. 1, angezeigtem Verlust - zurückgegeben werden. 50968 Köln, stellt exklusiv Mitgliedsbetrieben 9. Dem Mitglied entstehen für Schäden an der und Institutionen der Berufsorganisation des Ausrüstung, die durch normalem Verschleiß ent- Deutschen Dachdeckerhandwerks (nachfolgend stehen, keine Kosten. genannt „ Mitglied“) eine technische Ausrüstung zur Durchführung einer Berufspräsentation „Der 10. Verlust, sichtbare Beschädigungen, verbor- Sprung in die Zukunft“ zur Verfügung. gene Defekte oder Fehlfunktionen werden vom Mitglied sofort nach Auftreten der D+W-Service 2. Für die Zuverfügungstellung entstehen dem GmbH angezeigt. Mitglied keine Kosten. 11. Das Mitglied haftet für Verlust oder fahrläs- 3. Der Zeitraum der Zurverfügungstellung wird, sige Beschädigung der Ausrüstung in Höhe der orientiert an der geplanten Veranstaltung, in Wiederbeschaffungskosten, die durch die D+W- gegenseitiger Absprache festgelegt. Service GmbH festgelegt werden. 4. Nach der Terminbestätigung für den ange- 12. Die D+W-Service GmbH haftet nicht für fragten Verleih durch die D+W-Service GmbH Ansprüche Dritter sowie Schäden, die sich in überweist das Mitglied 3 Wochen vor der Ver- mittelbarem oder unmittelbarem Zusammenhang anstaltung eine Kaution i. H. v. 500,00 € an die mit dem Einsatz der zur Verfügung gestellten D+W-Service GmbH, Kölner Bank eG, BLZ 371 600 Ausrüstung durch das Mitglied ergeben. 87, Kto.-Nr. 436 001 002. Die Kaution wird nach Rücksendung der Ausrüstung grundsätzlich er- 13. Die D+W-Service GmbH übernimmt keiner- stattet. Eine Verzinsung erfolgt nicht. Evtl. Kosten lei Garantie und Haftung für die Einhaltung des im Sinne der Punkte 7 und 11 (siehe unten) wer- vereinbarten Liefertermins und die Funktion der den in Abzug gebracht. Fristgerechter Eingang Ausrüstung. der Kaution ist Voraussetzung für die Zustellung 14. Der Softwarehersteller ACTIVISION ist über des Aktionspaketes. den Einsatz der Skateboardsoftware Tony Hawk 5. Die D+W-Service GmbH versendet die Ausrü- Ride in Kenntnis gesetzt. stung an das Mitglied grundsätzlich auf eigene 15. Die D+W-Service GmbH weist ausdrücklich Kosten. Sondertransporte wie z.B. Eilzustellungen darauf hin, dass für die Wiedergabe von Musik oder Kurierfahrten gehen jedoch zu Lasten des und Geräuschen von Dritten Ansprüche geltend Mitgliedes. gemacht werden könnten. 6. Das Mitglied verpflichtet sich zur Rücksen- 16. Das Mitglied verpflichtet sich einen Veran- dung der Ausrüstung innerhalb von maximal 3 staltungsbericht zu verfassen um Erfahrungen Tagen nach Veranstaltungsende per Paketpost – weiter zu geben und die technische Wartung der oder schnellerer Transportart - auf eigene Kosten. Ausrüstung im Interesse aller Mitglieder zu er- 7. Ist die Ausrüstung am 6. Arbeitstag nach der leichtern. Die D+W-Service GmbH hält dazu einen Veranstaltung noch nicht bei der D+W-Service kurzen Fragebogen bereit. GmbH eingegangen, berechnet die D+W GmbH 17. Es besteht kein Anspruch auf die Zurverfü- 50,00 € Säumnisgebühr. Für jeden weiteren gungstellung der Event-Ausrüstung und der Wer- Kalendertag bis zum Eingang der Ausrüstung bemittel. Der Verleih erfolgt nach Verfügbarkeit werden 10,00 € Säumnisgebühr berechnet. Die und Terminlage. ermittelte Summe wird von der Kaution einbehal- ten. 8. Hard- und Software sowie Präsentationsmit- Viel Erfolg 14 tel bleiben jederzeit Eigentum der D+W-Service bei Ihrer Veranstaltung mit Action! GmbH und müssen in jedem Fall – außer bei Ihre D+W-Service GmbH, Köln
? Kleines Skater-Lexikon – Fachbegriffe nicht nur für Einsteiger Air_> Ein hoher Sprung aus der Rampe und Oberbegriff einer Trickgruppe. Bank_> Rampe ohne Rundungen. Base_> Ist der Bereich des Decks zwischen Tail und Nose. Board_> (Brett) Kurzform für Skateboard. Boneless_> Oldschool Trick bei dem man mit der Hand das board grabt (anfasst), einen Fuß vom Board nimmt, mit dem Board hochspringt und sich in der Luft wieder drauf stellt. Vorläufer des Ollies. Carving_> Kurven fahren Catchen_> Das Board mit den Füßen fangen während sich dieses noch in Aufwärtsbewegung befindet. Contest_> Wettkampf. Gibt es für verschiedene Disziplinen, wie z.b.: Street, Half Pipe, Mini Ramp, highest Air, highest Ollie, Best-Trick, Old School. Der erste Skateboardcontest fand 1963 in einer amerikanischen „Middle School“ statt. Coping_> Abschlusskante oder Rohr von Rampen. Cruisen_> Einfaches herumskaten. Dachdecker_> Angesagter Typ mit Köpfchen und Vorliebe für Frischluft. Deck_> Plattform des Skateboards, meist aus verleimten Schichten kanadischen Bergahorns. Fakie_> Rückwärtsfahren Flat_> Die ebene Fläche am Boden einer Pipe. Flip_> Drehung des Boards um die eigene Achse. Gap_> Eine unterbrochene Fahrfläche mit einem Höhenunterschied. Goofy_> Fußstellung: wenn der rechte Fuß in Fahrtrichtung vorne ist. Grind_> Das Rutschen mit den Achsen über ein Objekt. Halfpipe_> (halbes Rohr) Eine Rampe, benannt nach ihrer Form. Handrail_> (Treppengeländer) Eignet sich gut für Slide und Grind-Tricks. Jam_> Zusammenkunft von Skatern, zwecks gemeinsamen Skatens. Judge_> Der Punkte-Richter bei Wettbewerben. Kicks_> Die beiden nach oben gebogenen Enden des Decks; also Nose und Tail. Kickturn_> 180° Drehung mit dem Board auf den hinteren Rollen. Local_> Als Local bezeichnet man den besten Skater eines Ortes. Local Contest_> Wettbewerb nur für Skater eines Ortes bzw. begrenzter Umgebung. Mongo_> Vorderer Fuß gibt Schwung und hinterer Fuß ist Führfuß. Nollie_> (Nose Ollie) Hierbei macht man einen Ollie mit seitenverkehrter Fußstellung auf der Nose und fährt dabei vorwärts. In rückwärtiger Richtung wäre es dann eine Switchstance, also ein Switch Ollie. Nose_> (Nase) Der vordere nach oben gebogene Teil des Decks. Nosewheelie_> Nur auf den zwei vorderen Rollen fahren. Ollie_> (Kurzform von Ollie Pop) Hochspringen mit dem Board mit einer speziellen Fußtechnik. Gilt als Basis-Trick. 1979 in der Halfpipe von Alan „Ollie“ Gelfand erfunden. Platform_> Oberer Teil einer Rampe wo man drauf stehen, starten oder landen kann. Poppen_> Als poppen bezeichnet man z.B. dass Kicken des Tails auf den Boden damit das Board einen Aufschwung erhält. Wichtiger Bestandteil eines Ollies. Pushen_> (stoßen, drücken) Schwung holen durch abstoßen des Fußes oder durch Gewichtsverlagerung in der Rampe. Regular_> Bezeichnung der Fußstellung wenn der linke Fuß der normale Führfuß ist. Revert_> Wenn man eine 180° Drehung mit dem Board macht und sich dann um 180° zurück in die Ausgangsposition dreht, dann ist diese letzte Drehung ein Revert. Skateboard_> (Rollbrett) Amerikanisches Sportgerät, Mitte der 50er Jahre von Surfern erfunden. Der damalige Name war auch Sidewalksurfer. 1959 gab es das erste Skateboard zu kaufen. Slide_> (Rutschen) Trickgruppe wobei man mit dem Deck oder den Rollen über ein Objekt rutscht. Streetskaten_> Skaten auf der Straße, Gebäuden oder Gebäudeteilen. Hindernisse nennt man „Street Obstacles“, den gesamten Bereich „Street Area“. Tail_> Der hintere nach oben gebogene Teil des Decks nach der Achse. Transfer_> Von einer Rampe in die andere springen. Wallride_> Bedeutet eine Wand hochfahren oder eine Rampe, die zum größten Teil aus einer vertikalen 15 Fahrfläche besteht. Wheelie_> Nur auf den zwei hinteren Rollen fahren.
Herausgeber: D+W Service GmbH, Köln Im Auftrag: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, Köln www.DachdeckerDeinBeruf.de Mit Unterstützung der Aktion DACH Activision ist ein eingetragenes Warenzeichen und RIDE ist ein Warenzeichen von Activision Publishing, Inc. Tony Hawk ist ein eingetragenes Warenzeichen von Tony Hawk, Inc. „Playstation“. PS3 sind eingetragene Warenzeichen von Sony Computer Entertainment, Inc. Alle Weiteren Warenzeichen und Handelsnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. quadot.de 09.2010 1.A 5E
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