Energieforum West 2019 - PartnerMagazin Ideen. Innovation. Austausch. inklusive Programm und Raumplan - Partner-WIKI
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21.– 22. Januar 2019 im EBZ Bochum Eine Kooperation von: Energieforum West 2019 PartnerMagazin inklusive Programm und Raumplan Ideen. Innovation. Austausch. www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Programmüberblick 4 Gebäude- und Raumplan 5 EBZ Energiekonferenz 6 Unsere Partner 7 Pemium Bosch Thermotechnik GmbH - Buderus Deutschland 8 innogy SE 10 ista Deutschland GmbH 13 NRW.BANK 15 Silber Phoenix Contact 17 Stadtwerke Bochum GmbH 18 Standard Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland 19 Techem GmbH 19 2 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, in 2019 werden Sie mit zahlreichen, neuen Herausfor- derungen rund um das Themenfeld Energie konfron- tiert. Nehmen wir bspw. den Energieausweis. Für Ge- bäude vor 1966 liefen diese Ausweise bereits im letzten Jahr ab. Eine zweite Welle an abgelaufenen Ausweisen warte also in diesem Jahr wieder auf. Ebenso wurde noch im Dezember des letzten Jahres das Energiesam- melgesetz verabschiedet, welches ab 1. Januar 2019 in Kraft getreten ist. Es gibt weitere Neuerungen und Innovationen, die für Sie von hoher Relevanz sind. Auf dem Energieforum West 2019 haben wir diese für Sie gebündelt. Tobias Innig Leiter Marketing und Vertrieb Das Energieforum West wurde als ein zentrales, bran- +49 234 9447-631 chenübergreifendes Forum entwickelt, auf dem sich +49 151 46728804 unterschiedliche Akteure über Fragen rund um Ener- t.innig@e-b-z.de gieeffizienz und Klimaschutz austauschen. Ziel ist es, gemeinsam Produkt- und Prozessinnovationen sowie zukunftsweisende Geschäftsmodelle anzustoßen. Diese Veranstaltung findet nun schon zum fünften Mal mit zuletzt über 2.000 Veranstaltungsanmeldungen, über 60 Branchenexperten und 14 Tagungen statt. Ihr erneu- tes Interesse am interdisziplinären Austausch zeigt, wie groß der Bedarf an Informationen und am Dialog ist. „Rekordjahr für Wind und Son- Unsere diesjährigen Partner kommen aus der den Bereichen Energieproduktion, Messdienstleistungen, ne. Erstmals erzeugt Deutsch- aus der Beratung sowie aus der Bauzuliefererbranche. Diese finden Sie als Aussteller und Sponsoren auf dem land mehr als 40 Prozent des Forum. Wir freuen uns umso mehr über deren Beteili- gung, denn deren Input und deren Knop-How tragen Stroms mit erneuerbaren Energi- einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung innovativer Lösungen bei. Nutzen Sie dieses PartnerMagazin oder en. Doch die Energiewende geht auch die URL www.Partner-WIKI.de/energieforum2019, um sich mit diesen Lösungsanbietern auszutauschen langsamer voran als erwartet. und über neue Geschäftsmodelle sowie innovative Pro- duktlösungen zu diskutieren. Und mit dem Ausstieg aus Koh- Neu ist übrigens auch, dass das Energieforum West le und Atomkraft drohen neue dieses Jahr im EBZ Neubau stattfindet. Wir als Stiftung folgen natürlich auch einem Stiftungszweck: der Aus-, Probleme.“ Fort- und Weiterbildung der Wohnungs- und Immobi- lienwirtschaft. So dient das EBZ heute als Ort, an dem technologische Lösungen, Geschäftsmodelle und Aspek- Süddeutsche Zeitung, 03.01.2019 te der beruflichen Bildung miteinander verbunden werden, um integrierte Ansätze über Branchengrenzen hinweg zu entwickeln. Wir wünschen Ihnen viel Spaß, Freude und Neugier beim Austausch von Wissen und Kennenlernen neuer Kontakte. Ihr Tobias Innig www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 3
Programmüberblick 2019 Montag, Panel 1 Panel 2 Panel 3 Panel 4 Panel 5 21.01.2019 09:00 – 10:00 Akkreditierung 10:00 – 11:15 Plenum 1 – Zentrale Podiumsdiskussion zum Thema „Innovationen voranbringen“ Raum N1 11:15 – 11:45 Kaffeepause EnergieAgentur. NRW.BANK EBZ Energie- Allianz für den Buderus NRW Wohnungsbestände konferenz klimaneutralen Workshop 11:45 – 13:15 mit Sanierungspo- Gebäudebe- Konnektivität Zukunftsweisende Wärmecontracting tenzial – Profitieren Quartiere – Ener- Sie von der Moder- extern oder in Ener- stand Raum 2.9 gieeffizient und gietochter – Wann nisierungsförderung erneuerbar sinnvoll? Do`s and don`ts in NRW Innogy beim Einsatz Raum N2 Raum 3.1a/b smarter Techniken Raum 3.12 & 3.13 Smarte Quartiere zur Nutzerunter- stützung durch Smart Poles 12:30 – 13:15 – Die intelligente Raum N3A Straßenlaterne Raum 2.9 13:15 – 14:00 Mittagspause Plenum 2 – Zentrale Podiumsdiskussion zum Thema „Eine Digitalisierungs-Roadmap für 14:00 – 15:00 Gebäude und Quartiere“ Raum N1 15:00 – 15:30 Kaffeepause Green with IT EBZ Energie- Architekten- bee smart city Verbraucher- Sichere Spedi- konferenz kammer NRW Smart City für Prakti- zentrale NRW tionsnetze für ker*innen: Konkrete E-Mobilität Energieeffizienz im „3 Zimmer, Küche, telemetrische Handlungsschritte Quartier Solar“ – Photovol- Daten – Ergebnisse für die nachhaltige Raum 3.12 & 3.13 taik am Balkon aus 15:30 – 17:30 aus wohnungswirt- Raum N2 und praxisorientier- Vermietersicht schaftlichen Smart te Transformation Meter Gateway Ihrer Kommune / Raum N3A Projekten Ihres Quartiers zur Smart City Raum 2.9 Raum 3.1a/b Dienstag, Panel 1 Panel 2 Panel 3 Panel 4 Panel 5 22.01.2019 EBZ Energie- Bundesverband BVI Deutscher Ver- Buderus 11:30 – 12:00 konferenz der Energie- und Wettbewerbsvorteil band für Woh- Innovative Ansätze Wasserwirtschaft durch Spezialisie- nungswesen, Effiziente Wärme- rung? Die Beglei- netze und intelli- zur Erhöhung der Urbane Energie- tung energetischer Städtebau und gente Quartiere 4.0 Energieeffizienz – Materialien, Digitali- lösungen Modernisierungen Raumordnung 10:00 – 13:00 sierung, BIM durch den Immobili- e.V. Raum 2.9 Raum 3.1a/b enverwalter inkl. 30-minütige Raum N2 Energieeffiziente Innogy Raum 3.12 & 3.13 12:30 – 13:00 Kaffeepause Sanierungsfahrplä- ne für kommunale Quartiere DOOZER – Sanie- rung digital & mo- Raum N3A bil, so einfach wie Onlineshopping Raum 2.9 13:00 – 14:00 Mittagspause 14:00 – 15:00 Plenum 3 – Zentrale Podiumsdiskussion zum Thema „Erfolgsfaktor Personal“ Raum N1 4 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Gebäude- und Raumplan N2 N3A N3B Techem Parkplatz Junkers Stadtwerke Foyer Bochum Standflächen Phoenix Aussteller Contact ista Eingang Haupteingang Neubau Neubau EBZ Neubau N1 3.1a/b Aufzug Eingang Bestandsgebäude – Foyer Showroom Die Business Lounge 3.12 unserer Partner befin- det sich in Raum 1.2 EBZ in der ersten Etage des Bestandsgebäudes. Bestandsgebäude 3. OG 3.13 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 5
Plenaveranstaltungen Montag, 21.01.2019 | 10:00 - 11:15 Uhr Moderation: Plenum 1: zentrale Podiumsdis- Prof. Dr. Viktor Grinewitschus, Professur für Energie- fragen der Immobilienwirtschaft, EBZ Business School – kussion zum Thema „Innovatio- University of Applied Sciences nen voranbringen“ Teilnehmer: Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Die Sektorenziele für den Gebäudebereich sind in Westfalen Gefahr. In der Veranstaltung werden Strategien, Instru- mente und Aufgabenverteilung auf politischer Ebene Stefan Weber, Bereichsleiter West, Bosch Thermotechnik diskutiert. Buderus Begrüßungsreden: Dipl.-Ing. Architekt BDB Ernst Uhing, Präsident Architek- Svenja Schulze, Bundesministerium für Umwelt, Natur- tenkammer Nordrhein-Westfalen schutz und nukleare Sicherheit Bernhard Tillmanns, Head of Global Industry Manage- Ina Scharrenbach, Ministerium für Heimat, Kommunales, ment, Building Technology & Energy Efficiency, PHOENIX Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen CONTACT Deutschland GmbH Moderation: Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ Dienstag, 22.01.2019 | 14:00 - 15:00 Uhr Teilnehmer: Ina Scharrenbach, Ministerium für Heimat, Kommunales, Plenum 3: zentrale Podiumsdis- Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen kussion zum Thema Erfolgsfaktor Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Personal Westfalen Das größte Innovationshemmnis ist der Fachkräfte- Dr. Erik Beckedahl, Bereichsleiter Wärme / Wohnungs- mangel. Deshalb müssen Innovationen mit Fachkräften wirtschaft, Innogy SE zusammengebracht werden! Aus diesem Grund werden die erfolgreichsten und innovativsten Abschlussarbeiten Rolf Buch, CEO, Vonovia SE zum Thema Energie an der EBZ Business School präsen- tiert und prämiert. Zusätzlich werden Ergebnisse aus der Thomas Zinnöcker, CEO, ista Klimaforschung dargestellt. Ein Ergebnisbeispiel ist der „CO2-Vogel“. Bei entsprechender finanzieller Unterstüt- zung eignet er sich auch als Massenprodukt. Montag, 21.01.2019 | 14:00 - 15:00 Uhr Moderation: Plenum 2: Eine Digitalisierungs- Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ Roadmap für Gebäude und Teilnehmer: Quartiere Prof. Dr.-Ing. Viktor Grinewitschus, Professur für Energie- fragen der Immobilienwirtschaft, EBZ Business School – University of Applied Sciences Die Informationstechnik zieht in die Gebäude ein. Die Anforderungen sind vielfältig: Sie soll Innovations- und Effizienzmotor sein, die Energiewende unterstützen, eine Plattform für neue Dienstleistungen stellen und Diese und weitere Programmdetails Städte attraktiver machen. Wo stehen wir heute? Wel- finden Sie ebenfalls auf: che neuen Anwendungen stehen aktuell im Fokus? Wie www.energieforum-west.de/ werden Gebäude fit für die Digitalisierung? Wer sind veranstaltung/programm- heute die wesentlichen Akteure, was sind deren Ziele? und-anmeldung.html Wann kommen welche Anwendungen beim Mieter an? 6 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Unsere Partner Mitveranstalter Premium Silber Logo-Sponsor Standard Mit freundlicher Unterstützung von 7
Bosch Thermotechnik GmbH - Buderus Deutschland Die Bosch Thermotechnik GmbH steht für den Geschäftsbereich Thermotech- nik (TT) der Bosch-Gruppe und ist mit ihren internationalen Tochtergesell- schaften ein führender europäischer Hersteller von ressourcenschonenden Heizungsprodukten und Warmwasserlösungen für die Wohnungswirtschaft in allen Bereichen! Buderus Deutschland (Marke innerhalb der Bosch Ther- motechnik GmbH) unterhält ein dichtes Netz von 51 Vertriebsniederlas- sungen, 10 Service-Centern und derzeit 9 regionalen Trainingscentern im Bundesgebiet. Einsparung von Verbräuchen im Wohnungs- Premium bestand durch Digitalisierung Mit mehr als 2.200 Wohneinheiten gehört die Wohnungsgenossenschaft Ratingen (WOGERA) zu den innovativsten Genossenschaften in der Region Düsseldorf. Eines der obersten Ziele des Vorstandes Volkmar Schnutenhaus ist die stetige Instandhaltung und Modernisierung zum Werterhalt und Verbesserung des Wohnungsbestandes. Im Rahmen der wachsenden Digitali- sierung von Prozessen im Unternehmen wurde auch das Thema Optimierung von Heizsystemen durch den eigenen Heizungstechniker betrachtet. Mit Unterstützung von Buderus wurden zwei neue Heizungsanlagen, die schon mit moderner Regelungstechnik ausgestattet waren, mit dem Kon- nektivitätsmodul Logamatic web KM200 nachgerüstet. Die zentrale Auf- schaltung im Buderus Control Center Connect ermöglichte eine Überwa- chung und Optimierung der Anlagen. Hierdurch konnten der Gasverbrauch in beiden Anlagen noch einmal um mehr als 20% reduziert werden. Des Weiteren werden Statusmeldungen der Anlagen jederzeit auf das Smart- phone des Technikers der Genossenschaft übertragen. Dies ermöglicht kurze und optimierte Reaktionen und Lösungen – ohne dass die Bewohner Kom- forteinbußen durch kaltes Wasser oder Wohnungen haben. Damit werden auch Arbeitsabläufe der Genossenschaft optimiert sowie Umweltressourcen geschont. 8 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Von den Vorteilen überzeugt, beschloss der Vorstand, auch alle weiteren neuen Heizsysteme zentral auf das Control Center aufzuschalten. In diesem Rahmen wurden bisher mehr als 20 weitere Anlagen in verschiedenen Leis- tungsgrößen mit dem System verbunden. Im nächsten Jahr werden dann fast 90% aller Anlagen digitalisiert sein. Dies ermöglicht weitere Einsparpotenzi- ale zu heben. Stefan Weber Thomas Olck-Willers Vertriebsleiter West (NRW) Key Account Manager Wohnungswirt- schaft und Bauträger Nordrhein-West- falen +49 172 3864617 stefan.weber@buderus.de thomas.olck-willers@buderus.de Jan Schulz Matthias Biniok Key Account Manager Verwalter Leiter SOP und Wohnungswirtschaft Nordrhein Westfalen +49 174 5729604 jan.schulz@buderus.de matthias.biniok@buderus.de Ralf Powierski Ralf Winnemöller ralf.powierski@buderus.de ralf.winnemoeller@buderus.de Bosch Thermotechnik GmbH - Buderus Deutschland Sophienstraße 30-32, 35573 Wetzlar https://www.buderus.de/de www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 9
innogy SE Die innogy SE ist das führende deutsche Energieunternehmen mit mehr als 40.000 Mitarbeitern und Aktivitäten in 16 europäischen Ländern. Mit Kreati- vität und Geschwindigkeit bietet innogy ihren Kunden innovative und nach- haltige Produkte und Dienstleistungen an, mit denen sie Energie effizienter nutzen und ihre Lebensqualität steigern können. Vernetztes Gebäude versorgt sich selbst Intelligente Steuerung regelt Photovoltaikanlage, Brennstoffzellen, Straßen- beleuchtung, Wärmepumpe, Batteriespeicher und Ladesäulen Premium Photovoltaikanlagen auf dem Dach, Batteriespeicher im Keller, E-Ladesäulen vor der Tür: Immer mehr energiebewusste Unternehmen setzen auf Nach- haltigkeit und grünen Strom. Wer Strom und Wärme erzeugt, kann sie auch direkt am Standort verbrauchen, vermeidet umfangreichen Netzausbau und fördert den Ausbau von Erneuerbaren Energien. Entscheidend dabei ist eine intelligente Steuerung, die die verschiedenen Komponenten miteinander verknüpft. Wie das aussehen kann, zeigt die Gatter3-Gruppe in Holzwickede. In nur wenigen Wochen Bauzeit ist in dem neuen Hauptsitz des Unterneh- mens eine von der innogy SE entwickelte integrierte Systemlösung entstan- den. Diese stellten Ulrike Drossel, Bürgermeisterin von Holzwickede, Martin Wiggermann, stellvertretender Landrat, Metin Duman, Geschäftsführer der Gatter3-Gruppe, und Dr. Joachim Schneider, Bereichsvorstand Technology and Operations bei innogy SE, heute vor. Ulrike Drossel freute sich über die neue Technologie in Holzwickede und sag- te: „Es macht mich stolz zu sehen, dass sich ein Unternehmen aus Holzwicke- de dazu entschieden hat, eine so innovative und nachhaltige Energietechnik an seinem Standort einzusetzen. Gatter3 Technik und innogy präsentieren hier ein exzellentes Beispiel für die fortschreitende Energiewende in Holzwi- ckede.“ Martin Wiggermann sagte: „Das Projekt „Smart Energy“ beschreitet neue Wege und zeigt in einzigartiger Weise auf, wie mittelständische Unter- nehmen die Energiewende in die Region bringen können. Ich wünsche mir Strahlkraft für den Kreis Unna und das viele weitere Unternehmen eine solche Vorreiterrolle übernehmen.“ „Ressourcenschonende, nachhaltige Energie, die optimal genutzt wird, ist keine Zukunftsvision mehr. Wir erzielen an unserem Standort in Holzwickede bereits heute einen Autarkiegrad von bis zu 100 Prozent und verzeichnen eine Energieeinsparung von bis zu 100.000 KWh im Jahr“, sagte Metin Du- man. Dr. Joachim Schneider erklärte die Technik der integrierten Systemlösung in Holzwickede: „In dem Gebäude von Gatter3 haben wir eine Vielzahl moder- ner Komponenten eingesetzt. Das Besondere daran: innogy hat alle Techno- logien mithilfe einer intelligenten Regelungs- und Steuereinheit vernetzt. Dabei ist das Gesamtkonzept in enger Zusammenarbeit mit Gatter3 entstan- den. Als Partner auf Augenhöhe haben wir in kürzester Zeit eine innovative und umfassende Lösung geschaffen.“ 10 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Mit der neuen Technologie ist Gatter3 in der Lage, in einem eigenen Strom- netz die selbsterzeugte Energie effizient, flexibel und kostensparend am Betriebsstandort Holzwickede zu nutzen. Eine zentrale Regelungs- und Steuereinheit verbindet alle Technologien innerhalb des Stromnetzes. Die intelligente Vernetzung erlaubt es nicht nur, die Energie an Ort und Stelle optimal zu verbrauchen. Sie kann ebenfalls auf Engpässe im Netz oder in einzelnen Leitungen reagieren und regulierend eingreifen. Dr. Michael Dannebom, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Unna, Dr. Martin Wiggermann, stellvertretender Landrat, Ulrike Drossel, Bürgermeisterin von Holzwickede, Dr. Frank Voßloh, Geschäfts- führer Viessmann Deutschland GmbH, Dr. Joachim Schneider, Bereichsvorstand Technology and Opera- tions bei innogy SE, und Metin Duman, Geschäftsführer der Gatter3-Gruppe www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 11
Die Gatter3-Gruppe verfügt nun über ein breites Spektrum an effizienten Technologien. Dazu gehören: • Eine Photovoltaikanlage mit 40 KWp Leistung auf dem Dach des Be- triebsgebäudes erzeugt Strom aus Sonnenlicht. Solarkollektoren fangen die Energie ein und wandeln sie in Strom um. • Den Batteriespeicher nutzt Gatter3, um überschüssig produzierte Ener- gie zwischen zu speichern. Sie kann somit flexibel und zeitlich unbe- grenzt eingesetzt werden, zum Beispiel als Stromquelle für E-Ladestatio- nen oder Smart Poles. • Sechs Brennstoffzellen verwendet Gatter3, um Strom und Wärme zu erzeugen. Möglich macht das eine elektrochemische Reaktion innerhalb der Brennstoffzelle: Dazu sind Sauerstoff und aus emissionsarmen Erdgas gewonnener Wasserstoff nötig. • Wie die Brennstoffzellen nutzt Gatter3 eine Wärmepumpe, um Wärme zu erzeugen. Das Funktionsprinzip ist einfach: Energie, die sich in der Erde, im Grundwasser und in der Luft befindet, wird über das Prinzip der Aufnahme, Verdichtung, Abgabe und Entspannung umgewandelt. • Ob beim Auto oder Fahrrad: Gatter3 setzt auf Elektromobilität. Deshalb hat das Unternehmen eine E-Bike-Ladestation sowie vier Ladesäulen aufgestellt, die unter anderem mit selbstproduziertem Strom betrieben werden. • Smart Poles sind intelligente Straßenleuchten mit verschiedenen Funkti- onen. Sie spenden Gatter3-Mitarbeitern in den Abendstunden nicht nur Licht, sondern laden auch deren E-Autos oder E-Bikes. Gleichzeitig lesen sie Wetterdaten aus. • innogy hat alle Technologien mithilfe einer zentralen Regelungs- und Steuereinheit vernetzt. Über ein integriertes Softwaresystem werden die verschiedenen Geräte intelligent gesteuert. So kann Gatter3 die Energie im eigenen Stromnetz optimal nutzen. Holger Scheffler Ulrich Frenzel Leitung Wohnungswirtschaft Kundenmanger Wohnungswirtschaft +49 231 438-6142 +49 2372 662-118 +49 172 2373767 +49 172 2386750 holger.scheffler@innogy.com ulrich.frenzel@innogy.com Katharina Jochheim Stephan Wieland Kundenmanagerin Wohnungs- Kundenmanger Wohnungswirtschaft wirtschaft +49 231 438-1579 +49 2372 662-118 +49 152 54676576 +49 231 438-6879 katharina.jochheim@innogy.com stephan.wieland@innogy.com Torben Krause Kundenmanager Wohnungs- wirtschaft +49 231 438-3169 +49 152 09342802 torben.krause@innogy.com innogy SE Opernplatz 1, 45128 Essen http://www.innogy.com 12 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
ista Deutschland GmbH ista ist einer der weltweit führenden Energiedienstleister für mehr Energie- effizienz im Gebäude – insbesondere in Mehrfamilienhäusern und gewerb- lichen Immobilien. Kunden weltweit profitieren von mehr als 110 Jahren Erfahrung in der Messdatenerfassung und Abrechnung – seit 20 Jahren mit einem innovativen Funksystem, das eine noch schnellere Ablesung gewähr- leistet und die Verbrauchsdaten für die Abrechnung vollautomatisch über- mittelt. So werden Daten zeitnah analysiert und auf Wunsch über das Ener- giedatenmanagement grafisch dargestellt. Das sorgt schnell und einfach für mehr Verbrauchstransparenz bei Ihnen und Ihren Mietern – so sparen Sie Zeit und Kosten. Mit den Lösungen von ista zur Mietersicherheit erfüllen Sie die gesetzlichen Anforderungen und schützen gleichzeitig Ihre Mieter – egal ob Sie Rauch- warnmeldern oder eine Trinkwasseranalyse benötigen. Selbst die Vollau- Premium tomatisierung von Wohnungen und kompletten Mehrfamilienhäusern ist Bestandteil des ista Leistungsportfolios. Mit ista haben Sie rund um Ihre Liegenschaftsbetreuung einen souveränen Partner an Ihrer Seite. Die digitale Heizkostenabrechnung ista einfachSmart – mit Fernauslesung und Datenverwaltung im ista Webportal Eine Lösung mit System – und überzeugenden Vorteilen ista einfachSmart verbindet unsere Leistungen rund ums Thema Heizkos- tenabrechnung zu einem überzeugenden Gesamtpaket. Das Funksystem ermöglicht eine komplett automatisierte und digitalisierte Verbrauchsdate- nerfassung. Aber nicht nur das. Mit ista einfachSmart haben Sie als Vermie- ter zugleich Zugang zum ista Webportal, über das Sie uns komfortabel und unkompliziert alle Kosten- und Nutzerdaten übermitteln können. So praktisch, dass garantiert auchei Ihnen der Funke überspringt Sie möchten sich das Thema Heizkostenabrechnung so leicht wie möglich machen? Dann haben wir mit ista einfachSmart genau das passende Ange- bot. Als Komplettlösung liefert ista einfachSmart die ideale Kombination aus modernster Fernauslesung und Kundenservice. Für Ihre Mieter bedeutet das: nie wieder Ablesepersonal in der Wohnung und im Treppenhaus. Für Sie be- deutet das, Ihre Liegenschaften bequem direkt online verwalten zu können. Neueste Technik für Ihre Liegenschaft Die Umstellung auf Fernauslesung ist für Sie die ideale Gelegenheit, Ihre Liegenschaft komplett auf neue Verteil- und Messtechnik umzurüsten. Heizkostenverteiler in Form von Verdunstern gehören damit genauso der Vergangenheit an wie klassische Wärme- und Wasserzähler, die persönlich vor Ort abgelesen werden müssen. Moderne Funktechnologie macht’s möglich. Machen Sie es sich bequem – mit dem ista Webportal® Wenn schon einfach, dann richtig. Deshalb bieten wir Ihnen mit dem ista Webportal das perfekte Verwal- tungstool für Ihre Heizkostenabrech- nung. Garantiert leicht zu handhaben und so übersichtlich, dass www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 13
Sie immer alles perfekt im Blick haben. Bequem können Sie hier pro Liegen- schaft die Kosten- sowie Nutzerdaten eingeben und direkt übermitteln. Alle Informationen bleiben dabei im System, so dass Sie im Folgejahr lediglich die Daten überprüfen und gegebenenfalls korrigieren müssen. Jetzt schon fit für die Zukunft Laut jüngst novellierter EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) müssen bis 2027 alle Liegenschaften auf Verbrauchsdatenerfassung per Fernauslesung umge- stellt sein. Dank ista einfachSmart sind Sie auf der sicheren Seite und erfüllen schon jetzt die Anforderungen der zukünftigen Verbrauchserfassung. Thomas Zinnöcker Dr. Alcay Kamis CEO Competence Center Residential +49 172 5853124 +49 201 459-3011 thomas.zinnoecker@ista.de alcay.kamis@ista.com ista Deutschland GmbH Luxemburger Straße 1, 45131 Essen www.ista.com/de 14 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
NRW.BANK Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt ihren Eigentümer, das Land NRW, bei dessen struktur- und wirtschaftspo- litischen Aufgaben. In ihren drei Förderfeldern „Wirtschaft“, „Wohnraum“ und „Infrastruktur/Kommunen“ setzt die NRW.BANK ein breites Spektrum an Förderinstrumenten ein: von zinsgünstigen Förderdarlehen über Eigen- kapitalfinanzierungen bis hin zu Beratungsangeboten. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen in NRW zusammen. Die Kunden der NRW.BANK profitieren von günstigen Konditionen sowie von langen Laufzeiten und Zinsbindungen. Den Zugang zu Förderkrediten sichert sie durch optionale Haftungsfreistellungen für die durchleitende Hausbank. In ihrer Förderung berücksichtigt die NRW.BANK auch bestehen- de Angebote von Bund, Land und Europäischer Union. Premium Stadtwerke Bergheim gewinnen Wärme aus Sümpfungswasser Für eine verblüffend naheliegende Idee aus dem Bereich der Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) hat das Land Nordrhein-Westfalen die Stadt Bergheim als KWK-Modellkommune ausgezeichnet: Die Kommune nutzt Sümpfungswas- ser aus dem Braunkohletagebau zur Nahwärmeversorgung mithilfe einer kombinierten Anlage aus Wärmetauschern und einem Blockheizkraftwerk (BHKW). Finanziert wurde das Projekt über das Programm NRW/EU.KWK- Investitionskredit. Von der Idee zur Wärme Direkt neben der Wasserleitung liegen drei Schulen, drei Turnhallen und die Verwaltungsgebäude des Rhein-Erft-Kreises. Volker Mießeler hatte schon länger die Idee, das Wasser aus dem Braunkohletagebau zu nutzen, um genau diese Gebäude zu beheizen. Schließlich bestand Handlungsbedarf: „Das bisherige Heizkraftwerk war völlig überaltert und das in die Jahre ge- kommene Nahwärmenetz hatte nicht nur viel zu hohe Rücklauftemperatu- ren, sondern auch eine ganze Reihe Lecks. Wir wollten effizienter werden.“ Gesagt, getan: Im September 2011 nahm die Idee immer konkretere Formen an, im August 2012 konnte mit den Planungen und schließlich mit dem Bau begonnen werden. „Zeitgleich haben wir auch das Fernwärmenetz für die Gebäude erneuert“, sagt Volker Mießeler. Bestechend simple Funktionsweise Die KWK-Anlage ist technisch hochkomplex, aber in ihrer Funktionsweise bestechend simpel: Kern der Anlage sind Wärmetauscher, die die Wärme des Sümpfungswassers sammeln und so das Wasser des Nahwärmenetzes auf bis zu 105 Grad Celsius erhitzen. Die Wärmetauscher werden wiederum von einem ebenfalls neu errichteten Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Strom versorgt. „Ein Projekt in dieser Form hat es bisher noch nicht gegeben“, sagt Volker Mießeler. Finanziert wurde das Projekt mithilfe der NRW.BANK, die es mit 1,7 Millio- nen Euro förderte. „Für die Finanzierung haben wir den im Frühjahr 2013 gestarteten NRW/EU.KWK-Investitionskredit eingesetzt, der unter ande- rem aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gespeist wird“, erklärt Birgit Cremers, Teamleiterin im Bereich Förderpro- grammgeschäft der NRW.BANK. „Über das Programm konnten wir insge- samt Zusagen für die Finanzierung von 35 KWK-Projekten geben.“ www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 15
37 Prozent weniger Emissionen Im November 2014 – rechtzeitig zur nächsten Heizperiode – nahmen die Stadtwerke Bergheim die Anlage in Betrieb. Seither versorgt sie 4.000 Schü- ler und 800 Mitarbeiter des Kreises mit wohliger Wärme. „Durch die neue Anlage sparen wir rund 30 Prozent fossiler Brennstoffe ein. Das entspricht 740 Tonnen CO2 jedes Jahr“, erklärt Volker Mießeler. „Unter dem Strich produzieren wir damit 37 Prozent weniger Emissionen als vorher. Außerdem wird der Wärmepreis für uns besser planbar.“ Schon nach wenigen Mona- ten zeigte sich, dass sich die Anlage bewährt. Für Volker Mießeler ein guter Grund, weiter nach vorn zu denken: „Die Sümpfungswasserleitung hat eine thermische Leistung von 50 Megawatt. Wir nutzen hier bisher drei. Da bleibt noch eine Menge Potenzial.“ Derzeit prüft er, ob auch ein Gewerbegebiet in der Nähe nach einem ähnlichen Prinzip versorgt werden kann. Tim Hegmanns Berater Wohnraumförderung +49 211 91741-7691 tim.hegmanns@nrwbank.de NRW.BANK Kavalleriestr. 22, 40213 Düsseldorf www.nrwbank.de 16 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Phoenix Contact Deutschland GmbH Neben einer Vielzahl an Komponenten und Werkzeugen für die Installa- tion elektr. Einrichtungen bietet Phoenix Contact mit EMALYTICS auch ein umfassendes System zum aktiven Gebäudemanagement. Mit IoT basiertem Energiemanagement wird das Gebäude zur intelligenten Hülle und ermög- licht neben Komfort und Nutzensteigerung auch Lastverschiebepotentiale, mit denen die gesamten Lebenszykluskosten während des Gebäudebetriebs herabgesetzt werden können. Hinzu kommt ein breit gefächertes Angebot an Beratungs- und Dienstleistungsangeboten für Investoren, Planer, Betrei- ber und Installateure. Warum kommt die Gebäudeautomation nicht Silber an der Digitalisierung vorbei? Weil die Digitalisierung und die sinnvolle „Verknüpfung der Gewerke“ der Gebäudetechnik Möglichkeiten bieten, die nicht nur darauf abzielen das Gebäude zu errichten, sondern endlich den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn man sich die Kosten eines Gebäudes, verteilt über den Lebens- zyklus anschaut, dann ist es nichts Neues, das der Konstruktionsanteil unge- fähr bei 30 bis 70 % liegt. Allerdings liegt der Fokus der Beteiligten in der Konstruktion nicht auf dem Betrieb des Gebäudes, sondern ist nur Nebenef- fekt. Damit der Benutzer in den Mittelpunkt des Gebäudebetriebes gelangt, müssen alle Daten und Informationen aus den Unternehmen verfügbar sein. Bernhard Tillmanns Sebastian Palmer Global Industry Manager Field Applikation Engineer West +49 5235 311837 +49 5235 311881 +49 170 6097952 +49 151 16202708 bernhard.tillmanns@phoenixcontact.de sebastian.palmer@phoenixcontact.de Phoenix Contact Deutschland GmbH Flachsmarktstraße 8, 32825 Blomberg www.phoenixcontact.de www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 17
Stadtwerke Bochum GmbH Kundenorientiert, innovativ und immer energiegeladen - die Stadtwerke Bochum sind Ihr Rundumversorger. Ob Strom, Gas, Wasser, Fernwärme oder Energiedienstleistungen, die Stadtwerke Bochum haben das passende An- gebot für Sie. Ganz neu informieren wir Sie auch zu unseren Submetering Angeboten Innovatives Versorgungskonzept für Mark 51°7 mit Geothermie, Ladeinfrastruktur für Elektrmobilität und Bandbreiten von 10 Gbit/s Die Vermarktung von MARK 51°7 läuft auf Hochtouren und erste namhafte Silber Firmen haben sich bereits für den Wirtschaftsstandort Bochum auf MARK 51°7 entschieden. Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch stellte ge- meinsam mit Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum, und Enno Fuchs, Geschäftsführer der Bochum Perspektive 2022 GmbH, Details zum Energie- und Breitbandkonzept für das 68 Hektar große Areal vor. „Dieses Energiekonzept unterstreicht den innovativen Charakter von MARK 51°7. Nie zuvor wurde eine Fläche dieser Größenordnung mit Geothermie erschlossen. Außerdem schaffen wir auf der Fläche eine Glasfaserinfra- struktur, die ihresgleichen sucht. Denn schnelles Internet wird immer mehr zum Standortfaktor. Mit 10 Gigabit pro Sekunde und mehr spielen wir in der ersten Liga. Das sind ideale Voraussetzungen für Unternehmen, die in zukunftsweisende Technologien investieren wollen“, sagt Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum. „Das für MARK 51°7 entwickelte Energiekonzept hebt sich vorrangig durch eine innovative Wärme- und Kälteversorgung von der Erschließung ver- gleichbarer Industrieflächen ab. Mit der geplanten Geothermienutzung schaffen wir die Grundlage für einen hohen ökologischen Standard auf dem Areal. Auf der Stromseite stellen wir aus zwei Umspannwerken elektrische Leistung bereit, so dass ausreichend Reserven, zum Beispiel für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos, vorhanden sind“, kündigt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum, an. Barbara Pätsch Marc Vogel Leiterin Vertrieb Bündelkunden Key Account Manager (stellv. Abteilungsleiterin) +49 234 960-3025 +49 234 960-3043 +49 173 7383400 +49 163 5960723 barbara.paetsch@stadtwerke-bochum.de marc.vogel@stadtwerke-bochum.de Valentin Scheltow Jannis Bär Leiter Vertrieb Energiedienstleistungen Leiter Elektromobilität +49 234 960-3040 +49 234 960-3050 +49 163 5960880 valentin.scheltow@stadtwerke-bochum.de jannis.baer@stadtwerke-bochum.de Philipp Schaube Peter Bax Abteilungsleiter Vertrieb +49 234 960-3048 +49 234 960-3052 +49 163 5960852 philipp.schaube@stadtwerke-bochum.de peter.bax@stadtwerke-bochum.de Stadtwerke Bochum GmbH Ostring 28, 44787 Bochum www.stadtwerke-bochum.de 18 www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019
Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Aus langjähriger Erfahrung als Partner der Wohnungswirtschaft wissen wir, worauf es Ihnen und Ihren Mietern ankommt. Deshalb verbinden unsere Wärmelösungen günstige Investitionen mit niedrigen Betriebskosten und höchster Betriebssicherheit. In der Praxis bedeutet das: Sie sparen jede Men- ge Energie und Geld, vermeiden Leerstände und erhöhen die Attraktivität Ihrer Wohnungen. Denn eine moderne Heizung schont nicht nur die Umwelt und stellt den Gesetzgeber zufrieden – sie entlastet spürbar Ihr Budget, erhöht sowohl den Komfort als auch die Betriebssicherheit und senkt die „zweite Miete“. Andreas Schlensog Wolfgang Theisinger Key Account Manager Key Account Manager Standard Wohnungswirtschaft Wohnungswirtschaft +49 160 7022454 +49 172 7576841 andreas.schlensog@de.bosch.com wolfgang.theisinger@de.bosch.com Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Junkersstrasse 20-24, 73249 Wernau www.junkers.com Techem GmbH Techem ist ein weltweit führender Anbieter für Energieabrechnungen und Energiemanagement in Immobilien. Das Unternehmen wurde 1952 gegrün- det, ist heute mit über 3.600 Mitarbeitern in mehr als 20 Ländern aktiv und hat 11 Millionen Wohnungen im Service. Weltweit ist Techem mit rund 150 Niederlassungen vertreten, allein in Deutschland flächendeckend an rund 60 Standorten. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens vermeiden jedes Jahr rund 6,9 Millionen Tonnen CO2. Dazu gehören unter anderem optimierte Brennstoffbeschaffung, innovative Energieversorgungs-Lösungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien, die Erfassung und Abrechnung von Wärme- und Wasserverbrauch, intelligente Lösungen zur Steuerung von Heizungsanlagen und Heizkörpern und Energiemonitoring für Immobilieneigentümer und -nut- zer. Als Marktführer in der Funkfernerfassung von Energieverbrauch in Woh- nungen treibt Techem die Vernetzung und die digitalen Prozesse in Immobi- lien weiter voran. Moderne Funkrauchwarnmelder mit Ferninspektion, die in Standard Kooperation mit einem akkreditierten Partnerunternehmen durchgeführte Legionellenprüfung und weitere Angebote zur Trinkwasserqualität ergänzen das Lösungsportfolio für die Wohnungswirtschaft. Techem ist Gründungsmit- glied der „Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand“ und der „Wirtschaftsinitiative Smart Living“. Guido Kustos Robert Woggon Vertriebsleiter Corporate Communications +49 6196 522-2324 +49 1522-287-1696 guido.kustos@techem.de robert.woggon@techem.de Techem GmbH Hauptstraße 89, 65760 Eschborn www.techem.de www.Partner-WIKI.de/Energieforum2019 19
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