Customer Demands and Technology Trends in Mobile Communication - Carsten Schloter, CEO Swisscom Mobile 23. September 2003 5. Vontobel ...
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Customer Demands and Technology Trends in Mobile Communication Carsten Schloter, CEO Swisscom Mobile 23. September 2003 5. Vontobel Technologie-Konferenz, Köln 1
Facts and Figures Swisscom Mobile ist mit 3.7 Mio. Kunden und 65% Marktanteil der führende Mobilfunkanbieter der Schweiz Netz Schweiz: § 99% GSM/GPRS 1% § 52% UMTS § 250 WLAN Hotspots 16% Netz International: § 300 GSM Roaming Abkommen in 134 Ländern 18% § 45 GPRS Roaming Abkommen 65% in 29 Ländern § 1500 Hotspots in Europa Weitere Facts: § 2‘426 Mitarbeiter (FTE) § Vodafone-Beteiligung 25% Swisscom Mobile Orange Sunrise Tele2 Stand Juli 2003 3
Facts and Figures Swisscom Mobile investiert jedes Jahr fast CHF 400 Mio. in neue Technologien und den Weiterausbau des Netzes 1.HJ in Mio. CHF 2001 in % 2002 in % in % 2003 Umsatz 3‘983 100% 4‘116 100% 2'032 100% EBITDA 1‘876 47% 1‘978 48% 1'056 52% Abschreibungen 291 7% 288 7% 157 8% EBIT 1‘585 40% 1690 41% 899 44% CAPEX 315 8% 392 9% 183 9% 4
Customer Demands Residential Das Bedürfnis nach Mobile Information & Entertainment und deren Wertschöpfung sollte nicht überschätzt werden Die wichtigsten Faktoren: § Die Mehrzahl der Bevölkerung will heute/morgen das Handy für Voice (79%) und Messaging (46%) nutzen § Das Segment für Premium-Dienste umfasst max. 25- 30% der Bevölkerung § Die Benutzerführung von Endgeräten und Diensten sollte idealerweise dieselbe vertikale und horizontale Standardisierung erfahren wie auf dem PC § Die Preise für die mobile Kommunikation im Alltag sind in der Regel für den durchschnittlichen Privatkunden unverständlich im Vergleich zu dem was er im Festnetz kennt Stand Juli 2003 5
Customer Demands Business Neue Technologien können sich heute nur noch dann am Markt durchsetzen, wenn sie für den Endkunden ein hohes Differenzierungs- und/oder Effizienzpotential aufweisen Die wichtigsten Faktoren § Laptops sind die erste Wahl für Businesskunden. Sie werden immer leichter, leistungsfähiger und kommunikativer (Intel Centrino etc) und bieten dieselbe Funktionalität und Sicherheit wie im Büro § Die Positionierung von PDAs zwischen Smartphones und Laptops ist sowohl funktional wie auch aus Sicherheits- und Kostengründen sehr schwierig § Die Preise für Datenübertragungen sollten tiefer und übersichtlicher sein § Der Kunde wünscht klare Standards § Der Kunde möchte im Security-Bereich und was die Benutzerführung anbelangt, möglichst auf Bestehendem aus der Festnetzwelt aufbauen 6
Technology Trends § Übertragungstechnologien § Geräte § Betriebssysteme § Sicherheit 7
Technology Trends - Übertragungstechnologien Die Fragmentierung schreitet voran. In Zukunft werden wir nicht mehr einen einheitlichen Standard haben, sondern ein Mix verschiedener Technologien Voice Data Fläche GSM GPRS EDGE Zug WWAN 802.20 Micro Makro ab ca. 2006 UMTS WMAN erwartet WiMax 802.16x WLAN ab ca. 2005 erwartet UWB Pico ab 2006 9,6k 64k 384k 1M 2M >10M >100M >1000M 8
Technology Trends - Geräte Die Kommunikationsfähigkeiten von Notebooks, Tablet PCs und PDAs steigen Fujitsu-Siemens Lifebook S6120 Sony VAIO Fujitsu-Siemens PCG Z1SP Stylist 4000 Multimedia possibilities Compaq TC1000 Swisscom Samsung HP iPAQ HP iPAQ 3970 HP iPAQ QTec Dell Axim i700 5600 Texas Instruments Wanda 5400 Fujistu-Siemens SonyClie Pocket Loox 600 SonyClie SonyClie PEG PEG NZ90 PEGTG50 NX70V Garmin iQue Hunetec 3600 H500 Palm Tungsten T Q3/2002 Q4/2002 Q1/2003 Q2/2003 Q3/2003 9
Technology Trends - Geräte Es gibt laufend mehr Geräte mit multimedialen Fähigkeiten im Markt AlphaCell M6 Neonode N1 Win CE.Net AlphaCell M5 BenQ P30 Symbian V7 Sony Ericsson P800 Nokia NGage Symbian V6.1 Multimedia possibilities Nokia 3650 Nokia 7650 Siemens Samsung SX1 SGH-D700 Samsung Sony Ericsson Samsung Nokia 3300 SGH-P400 Proprietary T610 Nokia 7250 SGH-V200 Panasonic GD87 Nokia 6610 Motorola Nokia 7210 Sony Ericsson Sony Ericsson V600 T310 T68 Nokia 6800 Panasonic X70 Siemens m55 Siemens S55 Nokia 8910i Siemens SL55 Alcatel TA735 Q3/2002 Q4/2002 Q1/2003 Q2/2003 Q3/2003 10
Technology Trends - Geräte Kommunikationskarten werden bald für alle Arten von Endgeräten verfügbar Socket / SyChip 6060 Fujitsu Siemens: Socket WLAN SDIO WLAN (SD-card) Connect2Air (CF-Card) (CF-Card) WLAN Symbol Spectrum24 Sony WIFI (CF-Card) SanDisk: WLAN C (Memory Stick) (CF-Card) Sony Ericsson GC79 Nokia D211 Sierra Wireless WLAN + GPRS (PC-Card) GPRS (PC-Card) (PC-Card) Pretec CompactGPRS Fujitsu Siemens Audiovox TM8000 Connect2GPRS (CF-Card) (CF-Card) (CF-Card) Option Globetrotter Sierra Wireless (PC-Card) (PC-Card) UMTS Novatel Wireless (PC-Card) Option & Lucent (PC-Card) Q3/2002 Q4/2002 Q1/2003 Q2/2003 Q3/2003 11
Technology Trends - Betriebssysteme Trotz der Stärke von Symbian ist für die nächsten Jahre kein Betriebssystem- Standard bei Smartphones und PDAs zu erwarten Qtek 1010 Sony Ericsson P800 Palm Tungsten W Motorola A760 12
Technology Trends - Sicherheit Aufgrund der fehlenden Geräteressourcen wird die Sicherheit bei Smartphones und PDAs insbesondere beim Virenschutz problematisch bleiben Der Kunde will Sicherheit bei § Übertragung § Authentifizierung § Speicherung § Virenschutz Notebooks: Umfassende Sicherheit wie bei festinstallierten Geräten erreichbar Smartphones/PDAs: Einschränkungen bei der Authentifizierung, Speicherung sowie beim Virenschutz (Ausnahme BlackBerry mit 3DES-End- to-End-Verschlüsselung) 7x24h Qualitäts-Überwachung aller Dienste und Netze von Swisscom Mobile 13
Fazit Die Fragmentierung im Technologiebereich läuft eigentlich in die Gegenrichtung von einigen eingangs formulierten Kundenbedürfnissen 14
Fazit Die Fragmentierung im Technologiebereich läuft eigentlich in die Gegenrichtung von einigen eingangs formulierten Kundenbedürfnissen § Die heutige Landschaft bei den Betriebssystemen macht die angesprochene horizontale und vertikale Durchgängigkeit in der Benutzerführung fast unmöglich § Die Endgeräte entwickeln sich immer mehr zu offenen Plattformen. Das wiederum macht sie anfälliger, komplexer in der Handhabung und eröffnet Kanibalisierungsrisiken in bezug auf das bestehende Schmalbandgeschäft § Die Vielfalt der Übertragungstechnologien wird den Kunden am Ende des Tages vor Technologieentscheide stellen, was aus Erfahrung für die Entwicklung des Marktes hinderlich ist § Die massiven Unterschiede der einzelnen Technologien in bezug auf die Gestehungskosten von Data komplizieren die obgenannte Entscheidungskomplexität § Das Notebook wird wahrscheinlich für die mobile Datenkommunikation im Geschäftskundensegment eine grössere Rolle spielen, als die spezifischen mobilen Endgeräte. Dies wiederum hat Implikationen auf die bereitzustellende Bandbreite 15
Fazit Die Fragmentierung im Technologiebereich läuft eigentlich in die Gegenrichtung von einigen eingangs formulierten Kundenbedürfnissen § Die heutige Landschaft bei den Betriebssystemen macht die angesprochene horizontale und vertikale Durchgängigkeit in der Benutzerführung fast unmöglich t e r w o uld § Die Endgeräte entwickeln sich immer mehr zu offenen y c o m pu Plattformen. Das wiederum macht sie anfälliger, komplexer e h indderth at m Handhabung . M und öffnety w is h Kanibalisierungsrisiken in bezug auf a l das w a y s wisSchmalbandgeschäft bestehende y t e l e p h one s e I hav e a s m ho w t o u a s y to us e r k n o w § b e asder Die Vielfalt e Übertragungstechnologien I n o l o ngewird den Kunden am Ende des Tages vor m e t r e. was aus Erfahrung für die Entwicklung des Marktes ustellen, o Technologieentscheide has c ist behinderlich t e l e p h one m m i er - m y r P r a g auf die robezug § i n Die massiven Unterschiede der einzelnen Technologien de r d e in r u p , E r f Gestehungskosten von n tr o s Datat komplizieren die obgenannte Entscheidungskomplexität Bjarne S ++ § Das Notebookcwird ra h e C wahrscheinlich für die mobile Datenkommunikation im S p Geschäftskundensegment eine grössere Rolle spielen, als die spezifischen Endgeräte. Dies wiederum hat Implikationen auf die bereitzustellende Bandbreite 16
Implikationen für die Industrie Alle Kundensegment brauchen ease of use und beherrschbare Kosten. Geschäftskunden benötigen im speziellen hohe Bandbreiten. § Entwicklung von Angeboten, welche die Technologie von der Konnektivität und vom Pricing her transparent für den Kunden machen § Die Differenzierung im Geschäftskundenbereich bei der Bereitstellung eines Broadband Remote Access läuft über die durchschnittliche Bandbreite, Coverage und Quality of Service § Die Benutzerführung auf Endgeräteebene und Value Added Services-Ebene muss integriert werden § Im Geschäftskundenbereich sollten die Produkte so gestaltet sein, dass im Bereich Security und IP-based Data Communication die gleichen Features wie im Festnetzbereich verfügbar sind 17
Implikationen für die Industrie Alle Kundensegment brauchen ease of use und beherrschbare Kosten. Geschäftskunden benötigen im speziellen hohe Bandbreiten. § Entwicklung von Angeboten, die von der Konnektivität und vom Pricing die Technologie transparent für den Kunden machen r o a d a nd eines Broadband § Die Differenzierung im Geschäftskundenbereich bei der Bereitstellung b e s t in b v o int Remote Access läuft über die durchschnittliche Bandbreite, Coverage und Quality of n o t to i n m e p Service a re a t th k estoat B e a w t hem a r u w i ll u u t o f o Endgeräteebene b d y o an Added Services-Ebene § c k s y Die Benutzerführungo auf b r o a d und Value t e n t i a l muss ki werden integriert i n v e s t in s a t i o n po u a l i and if yo lenty of cannib lue services § e r a te Im Geschäftskundenbereich n p sollten die Produkte h i g h v soagestaltet sein, dass im Bereich Securitygund a r o w b and die gleichen Features wie im e IP-based DatarCommunication ur n sind. for yoverfügbar Festnetzbereich 18
Strategie - Netz Wir wollen das aus Kundensicht beste Netz für alle Medien (Sprache, Daten, Video) mit weltweiter Versorgung anbieten Netz Schweiz: Partnerschaften für ein besseres Netz § 99% GSM/GPRS § 52% UMTS § 250 WLAN Hotspots è GSM/GPRS Roaming Netz International: § 300 GSM Roaming Abkommen in 134 Ländern § 45 GPRS Roaming Abkommen è Swisscom ist der Anbieter mit den in 29 Ländern meisten PWLAN Hotspots in Europa § 1500 Hotspots in Europa è Weltweit erste Testinstallation Wir investieren jährlich fast CHF WMAN 802.16 400 Mio. in den Weiterausbau è Testversuche WLAN intrain unseres Netzes in der Schweiz Stand Juli 2003 19
Strategie - Business Unsere Vision ist der mobile Breitbandzugang mit bester Abdeckung, Geschwindigkeit und Sicherheit zu einem einheitlichen Preis Seamless Handover Seamless Pricing § Die Vielfalt der technischen § Wir planen die Einführung einer Übertragungstechnologien GPRS, WLAN adaptive Flatrate für unsere und UMTS soll für den Kunden unsichtbar Businesskunden werden § Handover Wireless LAN zu GPRS als § Zum Beispiel für rund EUR 2.50.- pro internationale Innovation Tag oder EUR 75.- im Monat freier § Entwicklung der SESAM Software Datenverkehr über unsere GPRS-, § Partnerschaft mit Microsoft zur WLAN- und UMTS-Netze Integration von Seamless Handover in das Windows-Betriebssystem § Vorteil: Kalkulierbare Kosten § Entwicklung der weltweit ersten PCMCIA-Karte, welche GPRS, WLAN und UMTS integriert 20
Strategie - Residential Vodafone live! ist mit über 1.75 Mio. Nutzern nach 8 Monaten bereits der erfolgreichste Data Service in Europa Vodafone live! New Messages & § A new world of colour, pictures Chat and sound Tones & Games Pictures § Exklusive Handsets der Spitzen- klasse (Kamera, Farbbildschirm News & Sport etc.) Weather Find & Seek Entertain- ment § Nationale und internationale Serviceangebote Travel Love & Life § Iconorientiertes farbiges Portal Erotic Finance zu den Services My § Schweizer Launch November Help & Swisscom Search Mobile 2003 Select Next 21
Fragen ... Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Investor Relations Swisscom Tel: +41 31 342 2538 Fax: +41 31 342 6411 e-mail: investor.relations@swisscom.com oder: www.swisscom.com/ir 22
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