DAHEIM IN ATTNANG - PUCHHEIM - OÖVP Attnang-Puchheim
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Ausgabe April 2021 | Zugestellt durch Österreichische Post. DAHEIM IN OBERÖSTERREICH DAHEIM IN ATTNANG - PUCHHEIM Attnang -Puchheim Foto Helmut Klein 1
DAHEIM IN OBERÖSTERREICH Attnang - Puchheim LIEBE GEMEINDEBÜRGERINNEN, LIEBE GEMEINDEBÜRGER! Wie schnell doch die Zeit In der vergangenen Periode ist in Attnang-Puchheim vergeht! In 5 Monaten viel geschehen – unsere Stadt hat sich positiv ent- finden in Oberösterreich wickelt und ist gewachsen. wieder die Landtags- und Gemeinderatswahlen Dennoch heißt es beständig weiterzuarbeiten, um statt. unsere Stadt noch attraktiver und zukunftsorien- tierter zu gestalten. Es gibt auch in Zukunft viel zu Aus diesem Grund ha- tun, das bestätigt ein Zitat von Willy Brandt. „Der ben wir in einer ÖVP Vor- beste Weg, die Zukunft zu verändern, ist, sie zu ge- standssitzung die Wei- stalten“. chen für die nächste Periode gestellt. Mit einstimmiger Bestätigung wer- „Die besten Ideen und die besten Köpfe für Attnang- de ich im September als Bürgermeisterkandidatin Puchheim“ unter diesem Motto werden wir in den antreten. nächsten Wochen eine Kontaktoffensive in Form von Ideenkarten starten. Schreiben Sie uns Ihre Anliegen Mein Ziel ist es zusammen mit meinem Team, die und Ideen, um unsere Stadt noch vielfältiger und le- ÖVP in Attnang-Puchheim wieder auf Platz 2 zu po- benswerter zu gestalten. BLE sitionieren und gestärkt mit mehr Mandaten für die IBE GE IE N S nächsten sechs Jahre zu arbeiten. SU Ich kann auf eine langjährige Erfahrung auf Be- ND zirks- und Gemeindeebene zurückgreifen und stehe für Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kompetenz, klare Ziele und Politik mit Anstand und Hausverstand. Erika Fehringer Stadtparteiobfrau MITREDEN. MITMACHEN. MITGESTALTEN. Als Teil einer starken Gemeinschaft setzen wir uns für ein lebenswertes Attnang-Puchheim und für die Anliegen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger ein. Willst auch du mitreden, mitmachen, mitgestalten? Dann melde dich bei uns! Kontakt: Stadtparteiobfrau Erika Fehringer 0676/6204950 erika.fehringer@asak.at IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: OÖVP-Stadtparteileitung 4800 Attnang - Puchheim für den Inhalt verantwortlich: Stadtparteiobfrau Erika Fehringer 2
Attnang - Puchheim DAHEIM IN OBERÖSTERREICH LR MAX HIEGELSBERGER ZU GAST IN ATTNANG - PUCHHEIM Im Rahmen eines Bezirkstages legte LR Max Hiegels- Im Anschluss besuchte LR Max Hiegelsberger den land- berger in Begleitung von LK Präsidentin LAbg. Michaela wirtschaftlichen Betrieb von Familie Wieneroither in Ho- Langer-Weninger, BBKO Alfred Lang und Stadträtin Erika henbaumgarten 11. Im biologisch geführten Betrieb wer- Fehringer einen Zwischenstopp in Attnang-Puchheim ein. den 60 Milchkühe mit Nachzucht gehalten und großes Augenmerk auf Zucht und Vermarktung der Tiere gelegt. Ausgangspunkt war ein Betriebsbesuch der Regent Pflug- Seit 2013 ist der Familienbetrieb vom Nebenerwerb wie- fabrik Berger. Das Unternehmen Regent, das mittlerweile der in den Vollerwerb gewechselt und vermarktet direkt in auf eine über 90-Jährige Geschichte zurückblickt, entwi- der Region Milch, Eier und Schnittkäse. Betriebsführerin ckelt und produziert Landtechnik für den professionellen und Ortsbäurin Gabi Wieneroither setzt sich für die Inte- Ackerbaubetrieb weltweit. Vom Pflug bis zur Sämaschine ressen aller Bäuerinnen und Bauern ein. Ebenso liegt ihr findet man bei Regent alles für die perfekte Ackerbau- ein gutes Miteinander und gegenseitiges Verständnis mit technik. Geschäftsführer Michael Penetsdorfer führte die der regionalen Bevölkerung am Herzen. Delegation durch den Betrieb und erklärte eindrucksvoll den gesamten Betriebsablauf vom Einkauf bis zu Fertig- Erika Fehringer stellung der Produkte. Stadträtin für Wirtschaft und Landwirtschaft KAUF L ONA REGICHT NI AL . GLOB v.l.n.r.: StR Erika Fehringer, LK-Präsidentin v.l.n.r.: LK-Präsidentin Labg. Michaela Langer- Labg. Michaela Langer-Weninger, GF Michael Weninger, LR Max Hiegelsberger , StR Erika Penetsdorfer, LR Max Hiegelsberger Fehringer, Betriebsführerin Gabi Wieneroither 3
DAHEIM IN OBERÖSTERREICH Attnang - Puchheim EIN JAHR PANDEMIE-EIN RÜCKBLICK Das Leben im Bezirksalten- und pflegeheim Attnang- Wenn Sie auf das Jahr zurückblicken, was hat Ihnen am Puchheim während der Coronakrise meisten imponiert? PDL Thomas Heidinger: Die aufopferungsvolle und bedin- Seit ziemlich genau einem Jahr hat die Coronapandemie gungslose Bereitschaft der KollegInnen, sämtliche aufer- die Alten- und Pflegeheime - wie viele andere Bereiche legten Maßnahmen umzusetzen. Wer hätte sich das ge- auch - fest im Griff und bestimmt weitestgehend den All- dacht, seit mehr als einem Jahr trägt jeder im Kontakt mit tag, zählt doch das Klientel zur Hochrisikogruppe, das ge- den BewohnerInnen eine Maske, was bei einer körperlich schützt werden muss, und trotzdem darf die Menschlich- anstrengenden Tätigkeit zusätzlich eine enorme Belas- keit nicht zu kurz kommen. tung darstellt. Mittlerweile haben sich unsere Bewohn- erinnen und Bewohner auch daran gewöhnt und können Frau Wolfbauer, welche Angebote Ihres Hauses mussten die Personen und deren Mimik erkennen. dem Coronavirus geopfert werden? HL Gabriele Wolfbauer: Vieles, was für uns selbstver- Die MitarbeiterInnen haben versucht, in die Rolle der An- ständlich war, konnte plötzlich nicht mehr sein. Unsere gehörigen zu schlüpfen, um für ein familiäres Miteinan- Cafeteria, eine Zone der Begegnung am Nachmittag, ist der im Heimalltag zu sorgen. Wobei uns aber allen klar ist, seit über einem Jahr geschlossen. Über weite Strecken dass die Angehörigen dadurch nicht ersetzt werden kön- konnte im abgelaufenen Jahr kein Gottesdienst für die nen. Bewohnerinnen und Bewohner abgehalten werden und die Tagesbetreuung ist bis auf eine kurze Unterbrechung Hatte Corona in Ihrem Heim auch positive Auswirkungen? im Sommer seit März 2020 geschlossen. Auch die Be- PDL Maria Leeb: Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sucherInnen vom offenen Mittagstisch dürfen wir derzeit sind enger zusammengerückt. Vor allem die Demenz- nicht einlassen. Das schmerzt. Patienten haben begonnen, miteinander statt alleine zu spielen. Andere essen jetzt öfter miteinander oder ver- Die Besuchsmöglichkeiten für unsere Heimbewohnerin- suchen, sich gegenseitig zu helfen. Sie haben gesehen, nen und Heimbewohner werden seit einem Jahr immer dass sie alle im selben Boot sitzen, sich darüber auszu- wieder massiv beschnitten und die Angehörigen leiden tauschen, hat ihnen gut getan. Und auch in unseren Teams unter der Trennung von ihren Liebsten sehr. Nachdem ist der Zusammenhalt noch stärker geworden. Außerdem aber die Zahl der positiven Coronafälle in den Heimen zur- haben wir die Erfahrung gemacht, Vieles zu schaffen, von zeit sehr niedrig ist und mittlerweile sehr viele Bewohner dem wir vor gut einem Jahr noch nicht einmal im Ansatz geimpft sind, hoffen wir inständig auf eine Lockerung der gewusst haben. Das macht uns schon stolz. Besuchsregeln. v.l.n.r.: Pflegedienstleiter (Haus 1) Thomas Heidinger, Die Heimbewohner helfen aktiv bei der Zubereitung des Heimleitung Gabriele Wolfbauer, Pflegedienstleitung „Schweinsbratls“ mit (Haus 2) Maria Leeb 4
Attnang - Puchheim DAHEIM IN OBERÖSTERREICH OSTERBESUCH IM BEZIRKSALTENHEIM SENIORENBUND Liebgewonnene Bräuche auch in Aus- nahmezeiten pflegen! ATTNANG-PUCHHEIM Um diese Zeit stünde eigentlich das Ausflugsprogramm im Mittelpunkt unserer Ankündigungen. Aber leider gibt es im Moment noch immer keine Planungssicherheit. Jedoch geben uns der Frühling und die Impfmöglichkeiten gegen eine Erkrankung an dem Pandemievirus Hoffnung auf eine Besserung der Lage. Damit verbunden steigt die Aussicht, unsere liebgewonnenen Ausflüge und Stammti- sche wieder aufzunehmen. Bis dahin sind Vorfreude, Vorsicht und sich IMPFEN lassen die besten Werkzeuge, um gesund zu bleiben. GR Johanna Pucher Seniorenbundobfrau Trotz der herausfordernden Zeiten haben wir nicht auf die BewohnerInnen im Alten- und Pflegeheim und im Betreubaren Wohnen vergessen! Natürlich konnten wir dieses Mal unsere Osterpinzen nicht persönlich übergeben und daher ein GROSSES Dankeschön an die Heimleiterin, Frau Gabriele Wolf- bauer, die die Verteilung intern organisiert hat. 5
DAHEIM IN OBERÖSTERREICH Attnang - Puchheim AUS DEM STRASSENAUSSCHUSS 30ER ZONE RECHTSREGEL In unserer Weihnachtsausga- Handlungsbedarf durch die Stadtgemeinde. be konnten wir noch von der zugesagten Aufhebung der Als Lösungen würden sich 2 Möglichkeiten anbieten: Rechtsregel in Alt-Attnang 1.) Erhöhung der zugelassenen Geschwindigkeit von 30 berichten, leider kam jetzt auf 40km/h = Rechtsregel trifft dann nicht zu. Von der von Seiten der BH: BH Vöcklabruck gibt es dazu unverständlicherweise kein NICHT MÖGLICH - BEHÖR- grünes Licht, obwohl es in anderen Gemeinden, z.B. in DENVERSPRECHEN WIRD Vöcklabruck mehrere 40er Zonen gibt. NICHT EINGEHALTEN! 2.) Anheben auf 50 km/h = Rechtsregel trifft dann nicht zu. Die Behörde würde dem zustimmen, aber im Sinne der Bekanntlich gab es nach Verkehrssicherheit sicher keine gute Lösung. mehreren Gesprächen mit den zuständigen Sachverständigen eine fixe Zusage an Beide Varianten müssten dann auch in Alt-Attnang um- den Bürgermeister und den Straßenausschuss, die ver- gesetzt werden. Eine Anhebung der zulässigen Fahrge- ordnete Rechtsregel rückgängig zu machen. schwindigkeit würde jedenfalls unbedingt eine perma- nente Überwachung (Radar) voraussetzen. Die Auskunft nun im März 2021: Kann nicht sein, geht nicht, dann kommen ja auch andere Gemeinden. Also of- Wer ist in Attnang-Puchheim für diese Verordnungen zu- fensichtlich ist Attnang-Puchheim kein Einzelfall. ständig? Mit Beschluss vom 27. 03. 2014 wurden die in die Zu- Zur aktuellen Situation: ständigkeit des Gemeinderates fallenden Angelegenhei- Linzerstraße: durchgehend eine 30er Zone mit Rechtsre- ten der örtlichen Straßenpolizei an Bürgermeister Peter gel = rechtskonform Groiß übertragen. Das betrifft auch die Erlassung von Römerstraße: durchgehend eine 30er Zone vom Euro- Verordnungen nach §20 Abs 2a StVO 1960 = Festlegung paplatz bis Karl Rankstraße ohne Rechtsregel = nicht der Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet. rechtskonform Das Ziel aller Beteiligten kann weiterhin nur sein, eine Eigentlich müsste daher auch für den betroffenen Be- praktikable gemeinsame Lösung zu finden! reich der Römerstraße mit 21 Querstraßen die Rechts- regel gelten, was schlichtweg unvorstellbar ist, aber StR Alois Nagl rechtskonform wäre. Obmann des Straßenausschusses Nach Aufforderung der BH Vöcklabruck besteht hier 6
Attnang - Puchheim DAHEIM IN OBERÖSTERREICH RATHAUSPLATZ BAUABSCHNITT 3 PLANMÄSSIGE WEITERFÜHRUNG DER ZENTRUMSGE- Diese innerstädtische Erholungsfläche wird dadurch we- STALTUNG sentlich aufgewertet. Mit 29. 03. 2021 hat nun das 3. Jahr der Zentrumserneu- Die niveaugleiche Bodengestaltung aller Verkehrsflä- erung begonnen. Der nunmehrige Bauabschnitt erstreckt chen bis zu den Gebäudeeingängen wird auch bei diesem sich vom Vorplatz Eingang Phönixsaal bis zum Europa- Abschnitt umgesetzt werden. Zeitgemäß kommen zwei platz. weitere E-Ladestationen zur Ausführung. Geplant ist die Fertigstellung mit Oktober 2021. Ein besonderes Augenmerk bei der Planung galt der Neu- gestaltung der Grünfläche mit dem Phönixbrunnen. Der Brunnen wird neu gestaltet, wobei natürlich der bronzene Phönix, das bestehende Wahrzeichen von Attnang-Puch- heim, wieder aufgestellt wird. Zukünftig wird ein Mehrfaches an Flächen mit entspre- chender schattenspendender Bepflanzung zur Verfügung stehen. Wie bereits im letzten Bauabschnitt kommt wie- der das Schwammstadtsystem zur Ausführung, womit eine nachhaltige Bewässerung der Baumgruppen mit Niederschlags- und Dachwässern gegeben ist. UNTERFÜHRUNG BADGASSE Für die längst überfällige Sanierung und Umgestaltung Den Zuschlag des Auftrages bekam ein Attnang-Puchhei- der Bahnunterführung Badgasse standen bereits 2020 die mer Bauunternehmen mit der Absicht, in den auftrags- notwendigen Budgetmittel bereit. schwachen Wintermonaten die Arbeiten durchzuführen. Die wichtigste geplante Veränderung: Die vielen Boden- Das war gut gemeint, hat aber nicht geklappt. Leider dau- stufen werden entfernt mit dem Ziel, eine gefahrlose, stol- erte die Bearbeitung der Zustimmung durch die Österrei- perfreie Benützung zu ermöglichen. chischen Bundesbahnen von Oktober 2020 bis Mitte März 2021! Vorher war kein Baubeginn möglich. Die Stadtgemeinde Attnang-Puchheim und deren Verant- wortliche haben rechtzeitig im Herbst 2020 alle Vorberei- Die derzeitige Auftragslage des zuständigen Bauunter- tungen für die Umsetzung getroffen. Dazu waren Vorge- nehmens ist Gott sei Dank sehr gut, leider verzögert sich spräche, Planungsarbeiten, Ausschreibungen, Beschlüsse dadurch aber der Baubeginn. Somit wird die unbefriedi- und Vergaben notwendig, ebenso eine Anfrage bei den Ös- gende Situation bei der Benützung der Unterführung für terreichischen Bundesbahnen zur formellen Zustimmung die Fußgänger leider noch etwas anhalten. für die Arbeiten unter der Westbahn. „Gut Ding braucht Weile!“ 7
DAHEIM IN OBERÖSTERREICH Gesundheit schützen, Wirtschaft stützen und Arbeitsplätze erhalten: So soll Oberösterreich wieder stark werden. Pakt für Betriebe Standort Diese Maß- nahmen bringen Arbeit und unterstützen. stärken. schnelle und Qualifizierung. Aus- und Weiter- 1,2 Milliarden Euro kraftvolle Hilfe Politik, Sozialpartner bildung schaffen fließen zusätzlich in der Krise: und AMS arbeiten die Fachkräfte für in Investitions- eng zusammen. die Zukunft. projekte. Das Gebot der Stunde: Arbeit sichern und allen ohne Arbeit helfen, rasch wieder in Beschäftigung zu kommen. Landeshauptmann Thomas Stelzer präsentiert Kraftpaket gegen Arbeitslosigkeit: Milliarden-Investitionen für Aufschwung und Beschäftigung. Oberösterreich hält in der Krise zusammen: Land OÖ, Arbeitsmarktservice, Sozialpartner und Sozialministerium stellen heuer 342 Millionen Euro für den Kampf gegen Arbeits- losigkeit zur Verfügung. Mehr als 100.000 Menschen profitieren von den Maßnahmen. Zusätzlich investiert OÖ 1,2 Milliarden Euro, um die Wirtschaft anzukurbeln und neue Jobs zu schaffen. „U nser Motto für das heurige Jahr lautet: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Ziel ist, dass am Ende der Kurzarbeit Beschäfti- gung steht und nicht Arbeits- losigkeit“, umreißt Landeshaupt- Für Landeshauptmann Thomas Stelzer ist klar: „Wir stemmen uns mit aller Kraft gegen die Krise und Arbeitslosigkeit.“ mann Thomas Stelzer die Stoß-- richtung des neuen Kraftpakets im Kampf um jeden Arbeitsplatz Gegen die Krise stemmen Vergleiche als vielmehr auf und jeden Betrieb. Dabei werden Oberösterreich Schicksale. Und daher stemmen Auch die renommierten Wirt- seitens der Wissenschaft deut- wir uns mit aller Kraft gegen schaftsforscher von Wifo und lich bessere Ausgangspositionen Krise und Arbeitslosigkeit“, EcoAustria sowie Arbeitsminister bescheinigt als anderen Regio- verspricht Landeshauptmann Martin Kocher haben zuletzt nen, so beispielsweise die nach Thomas Stelzer. Oberösterreichs Initiative lobend wie vor niedrigste Arbeitslosen- hervorgehoben, im Kampf gegen rate aller Bundesländer. „Das die Krise stark auf Aus- und gibt Kraft und Zuversicht. „Am Ende der Weiterbildung von Beschäftigten Das Wir blicken aber weniger auf Kurzarbeit muss und Arbeitslosen zu setzen. OÖ-Kraftpaket nach Maß Beschäftigung stehen, So kämpft OÖ für Arbeit und OÖ nicht Arbeitslosigkeit!“ um jeden Arbeitsplatz: Wirtschaft. LANDESHAUPTMANN THOMAS STELZER 1,2 Milliarden Kraftpaket für OÖ W OÖ hat die niedrigste Arbeitslosigkeit, Durch den Oberösterreich-Plan aber jeder Mensch ohne Arbeit ist Insgesamt umfasst der OÖ- entstehen 13.800 zusätzliche K einer zu viel. Plan zusätzliche Investitionen in Arbeitsplätze im Land. T B Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Initiiert werden damit im gan- 342 Millionen Euro NÖ zen Land Projekte im Wert von S St für Schulungs- und Qualifizie- V rungsmaßnahmen für Ober- 2,5 Milliarden Euro. österreicherInnen auf Arbeits- OÖ Mehr zum Oberösterreich-Plan: suche. www.thomas-stelzer.at/ooe-plan 102.000 Menschen 15,0 13,2 11,0 10,7 10,0 9,1 9,0 8,6 6,9 in Oberösterreich werden von den Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen profitieren. Quelle: AMS, Stand Ende Februar 2021, Angaben in Prozent 8 OOEVP_2021Fruehjahr_Advertorial_Gemeindezeitung_210x297mm_05_03.indd 1 05.03.21 10:51
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