Das Blättchen Gemeindebrief der Ev.-luth. Heilig-Geist-Kirche Hilkerode - 2/2021 Juni - August
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Das Blättchen Gemeindebrief der Ev.-luth. Heilig-Geist-Kirche Hilkerode „Jedes Tierlein hat sein Fressen, jede Blume trinkt von dir. Hast auch mich heut nicht vergessen, lieber Gott, wir danken dir.“ Kindergebet 2/2021 Juni - August
Von tapferen Flugversuchen in den Himmel Das Maigrün, die bunten Farben der Felder, die blühenden Knospen der Bäume sowie der Pfingstrosen wecken in mir die Hoffnung auf Freiheit im Pandemiejahr 2. Es sind Lockerungen in Kraft getreten, die neue Möglichkeiten bieten. Doch noch immer bleibt unerlässlich, geplante Aktivitäten genau zu durchdenken und auf ihre Durchführbarkeit zu überprüfen. Das gilt sowohl für berufliche als auch für private Zusammen- künfte, für Gottesdienste, Sport, Kultur, Reisen und so gut wie alle Lebensbereiche. Geduld und Rücksichtnahme sind weiterhin gefragt. In meinem Dachstuhl, da bereiten auch in diesem Jahr wieder Stare ihr Nest zum Brüten vor. Wie alle Singvögel sind Starenküken Nesthocker und werden von ihren Eltern fürsorglich ernährt. Bis sie flügge werden und selbst auf Beutefang gehen bzw. fliegen, dauert es einige Wochen. Die ersten Versuche gehen mit Abstürzen einher. Was ich beobachten durfte, ist ein schönes Bild für den Glauben: Er hat ebenso mit dem Vertrauen zu tun, den nötigen Auftrieb im Leben zu erhalten. Manchmal stürzen wir, fallen zurück. Wenn wir dann die Flügel des Herzens mutig ausbreiten und Gottes Geist wirken lassen, verleiht er uns wieder Auftrieb. Manchmal brauchen wir Übung, wie die niedlichen Küken: Zeiten der Stille, Gespräche mit Vertrauten, Lesen in der Bibel, Meditation und Gebet. Vielleicht lockt sogar eine Glocke zum Kirchenbesuch? In Momenten der Gottesferne, der Einsamkeit und des Kummers hat Jesu Versprechen den bedrückenden Gefühlen etwas Entscheidendes entgegen zu setzen. „Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“ (Joh 12,32) Letztlich ist im Himmel unsere Heimat, wohin wir unterwegs sind. Und bis dahin reichen die tröstenden Arme der Geistkraft Gottes vom Himmel bis zu einem und einer jeden von uns. Manchmal – und hoffentlich bald wieder öfter – sind es auch menschliche Arme. Gottes Geist macht Mut, wo wir niedergeschlagen sind und dort, wo wir Neues beginnen. Abseits vom Alltag, vielleicht auf einem Ausflug, fällt es zuweilen leichter, zu spüren, was Gott in Ihrem Leben neu macht. Möge sein Geist Sie berühren mit Herz, Augen und Ohren öffnenden Erlebnissen. Ich wünsche Ihnen tapfere „Flugversuche!“ Herzliche Grüße Ihr bald neuer Pastor Gerd Florian Beckert 2
Pastor Gerd Florian Beckert wird am 14. August, um 14:10 Uhr in St. Servatius Duderstadt als neuer Pastor für Hilkerode und Duderstadt eingeführt. Die Kirchenvorstände der Heilig Geist Kirchen- gemeinde Hilkerode und St. Servatius Duderstadt haben in einer gemeinsamen Kirchenvorstands- sitzung Pastor Gerd Florian Beckert in geheimer Wahl einstimmig zum neuen Pastor der ½ Pfarrstelle Hilkerode und Duderstadt gewählt. Pastor Beckert wird im Rahmen eines Zusatzauftrages Vertretungsdienste im Kirchenkreis Harzer Land versehen. Zu seiner feierlichen Einführung wird am Samstag, dem 14. August, um 14:10 Uhr in die St. Servatius Kirche in Duderstadt herzlich eingeladen. Seinen zweiten Gottesdienst in Hilkerode nach der gelungenen Aufstellungspredigt am Gründonnerstag wird Pastor Beckert am 22. August 2021 halten. Pastor Beckert stammt gebürtig aus Osterode am Harz. Er ist in Herzberg aufgewachsen. Theologie hat er an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal und an den Universitäten Leipzig und Göttingen studiert. Sein Vikariat führte ihn nach Hoheneggelsen im Kirchenkreis Hildesheimer Land. Seine erste Pfarrstelle versah Beckert im Kirchenkreis Syke-Hoya und wechselte anschließend in den Kirchenkreis Leine-Solling. Zuletzt war Beckert Pastor in der Nicolai-Kirchengemeinde Herzberg. „Halt und Orientierung gibt mir immer wieder mein Konfirmationsspruch, so Pastor Beckert: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12) „In der Freizeit treibe ich gerne Sport. Ich hoffe, die Zeit erlaubt es, ab und zu mit dem Fahrrad nach Hilkerode zu kommen. Außerdem gehe ich joggen und schwimmen sowie im Winter Ski laufen im Harz. Ausdauer ist dabei eine Eigenschaft, die mir auch im Beruf schon das ein oder andere Mal nützte. 3
Ich freue mich schon sehr auf die Kirchengemeinden in Hilkerode und Duderstadt und darauf, Sie kennen zu lernen. Gleichzeitig bitte ich schon jetzt um Verständnis, wenn ich nicht gleich auf Anhieb alle Namen auswendig weiß und noch einmal nachfrage. Als Pastor darf ich Menschen in Freud und Leid begleiten. Das ist eine kostbare Aufgabe. Ich habe Lust, Pastor zu sein und die frohe Botschaft von Gottes Liebe weiterzusagen. Voller Vorfreude blicke ich auf meine neuen Aufgaben im Eichsfeld und bei Ihnen in Hilkerode. Für unseren gemeinsamen Weg wünsche ich uns Gottes Segen.“ Monatsspruch Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen Apg. 5,29 „Erst im WIR entsteht Gemeinschaft“ David Scherger, 40 J., seit März 2021 neuer Diakon bei der Evangelischen Jugend. Der Kirchenkreis Harzer Land hat einen neuen Diakon. Gebürtig kommt David Scherger aus Hannover, wo er auch sein Studium zum Sozial- und Religions- pädagogen abgeschlossen hat. Über die Stationen im Kirchenkreis Uelzen, Michaeliskloster Hildesheim und 7 Jahre im Evangelischen Jugendwerk Ravensburg, ist er nun hier im Harz angekommen. Er kehrt in gewisser Weise zu seinen familiären Wurzeln zurück, da sein Vater aus Bad Grund stammt. Er ist kreativ und voller Ideen, ist ein Netzwerker und arbeitet gerne mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen. Als besondere Kompetenzen könne er seine Ausbildung in der Ausdrucksspielmethode „Jeaux dramatiques“ sowie als Kirchenclown 4
vor Ort mit einbringen. Zu seinem Glauben befragt, ist David Scherger der Meinung, dass Kirche bereits viel biete, für Viele(s) offen sein sollte und auch weitere Menschen neu – von Gott - begeistern könne. „Erst im WIR entsteht Gemeinschaft, die trägt und ausstrahlt“Scherpunktmäßig wird er in der Region Eichsfeld wirken. Geplant seien z.B. das erste Konfi-Camp für das Eichsfeld, Kinderbibeltage, Schulungen im Bereich Kindergottesdienst u.v.m. „Möge sich Einiges bewegen, auf dem liegt Gottes Segen!“ sagt David Scherger. Monatsspruch Juli Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn ihn ihm leben, weben und sind wir. Apg. 17,27 Buchtipp: „Der Wal und das Ende der Welt“ John Ironmonger, Fischer Verlag Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit. Erst wird ein junger Mann angespült und dann strandet ein Wal. Die 307 Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existenziell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt. John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Silvia Messow „Abenteuerlich und ergreifend“ (Stern) 5
Aus der lukullischen Ecke: „Beerentrio“ Erdbeermarmelade mit weißer Schokolade 1 kg frische Erdbeeren 500 g Gelierzucker 2:1 1 Tafel (100 g weiße Schokolade) Die Erdbeeren waschen und halbieren oder vierteln in einem Topf pürieren und mit dem Zucker verrühren mehrere Stunden ziehen lassen, aufkochen und mehrere Minuten kochen lassen. Die in kleine Stücke zerbrochene Schokolade darin schmelzen. Heiß in Gläser füllen. Kirsten Wiesemann Johannisbeer/Stachelbeer/Kiwi-Marmelade 400 g rote Johannisbeeren, 300 g Stachelbeeren, 300 g Kiwis (ca. 4 Stck.) 500 g Gelierzucker (Gelier-Rohrzucker 2:1), Saft einer Zitronensaft 1 Essl. Himbeersirup (b. Bedarf etwas mehr) Johannisbeeren und Stachelbeeren mit dem Gelierzucker vermischen und über Nacht stehenlassen. Am nächsten Tag (in einem Wasserbad) erwärmen, rühren und evtl. so lange stampfen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Dann das Ganze durch eine Flotte Lotte passieren und in einen Topf geben. Die Kiwis schälen und in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit Himbeersirup und Zitronensaft zu den passierten Beeren geben. Alles erhitzen und unter Rühren ca. 3-4 Min. sprudelnd kochen lassen. Die Gelierprobe machen und den Schaum dabei abschöpfen. Die Masse in heiß ausgespülte Gläser füllen. Ca. 10 Min. auf den Kopf stellen, dann wieder umdrehen und abkühlen lassen. Schmeckt auch lecker in Joghurt oder Quark. Ilse Keller BESCHWIPSTE SCHWARZWÄLDER -KIRSCHMARMELADE • 700 Gramm Sauerkirschen, entsteint (ca. 2 Gläser) • ½ TL gemahlene Vanille (oder 2 Pck. Vanillezucker) • Saft 1 Zitrone • 1 EL Backkakao • 230 Gramm Gelierzucker 3:1 • 30 Gramm Kirschwasser oder Kirschsaft • 100 Gramm geraspelte Zartbitterschokolade oder Schokostückchen 6
Zubereitung: • Sauerkirschen abtropfen lassen und in einem Topf pürieren • Gelierzucker, gemahlene Vanille, Zitronensaft, Kakao und Gelierzucker hinzugeben und gut vermischen (wenn der Alkohol mit Kirschsaft ersetzt wird, diesen in diesem Schritt schon hinzugeben) • Aufkochen lassen und mindestens 5 Minuten sprudelnd kochen lassen • Kirschwasser und Zartbitterschokolade unterheben Eva Risting Guter Gott, ich habe so viele Einwände gegen mich selbst. Die Liste ist ständig in meinem Kopf, und es dauert lange, sie aufzuzählen. Ich bitte dich: Lass nicht gelten, was ich vorbringe gegen mich selbst. Hilf mir, damit aufzuhören, mich abzuwerten. Auch mich selbst darf ich mit deinen Augen ansehen: ein Geschöpf, das du liebst. Tina Willms 7
Vertrauen: Gott verändert Leben Eine/r sehnt sich nach Veränderung, weil er/sie/div den Eindruck hat, dass sein/ihr Leben in einer Sackgasse steckt. Jemand andere/r hat Angst davor, weil er/sie lieber mit bekannten Problemen umgeht, als sich auf neue einzulassen. Dabei ändert sich das Leben sowieso ständig. Die Frage ist höchstens: In welche Richtung änderst du dich? Und was wäre, wenn Veränderung nicht „einfach so“ passieren würde, sondern wenn es einen Gott gäbe, der dir dabei hilft, so zu werden, wie du sein kannst? Begegnung verändert Menschen Eigentlich ist Veränderung der Normalzustand. Wir begegnen anderen Menschen und das hinterlässt Spuren, verändert uns. Je intensiver dabei die Begegnung, desto tiefer die Veränderung. Das geht bei Redewendungen los, die wir von unseren Freunden, Bekannten und Kollegen übernehmen. Und es hört bei Paaren, die sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher werden, noch lange nicht auf. Veränderung in der Bibel In der Bibel ist relativ viel von Veränderung die Rede. Manchmal als Aufforderung: „Verhalte dich anders.“ Wesentlich öfter allerdings als Erfahrung, die aus der Begegnung mit Gott resultiert. Da trifft ein Zöllner – damals das Synonym für Betrüger – Jesus. Er isst und spricht mit ihm und beschließt danach: „Mein Leben soll sich ändern. Was ich ungerecht erworben habe, das gebe ich wieder zurück …“ Gott verändert Leben – viele, die Jesus begegnet sind, haben Veränderung selbst erlebt Ich selbst war 16 Jahre alt, als ich das erste Mal so etwas wie eine Begegnung mit Gott hatte. Es gab keine übernatürliche Lichterscheinung, aber mit einem Male wusste ich, dass Gott da ist – und vor allem, dass er mich liebt. Freudestrahlend habe ich meinen Eltern damals erzählt: „Mein Leben ist völlig anders geworden …“ Den abschätzigen Blick – „Irgendwie siehst du aber aus wie immer“ – vergesse ich nie. Aber ich vergesse auch nicht, dass sie mir ein paar Jahre später zugestanden haben, dass damals tatsächlich etwas in meinem Leben in Bewegung gekommen ist. Solche Erfahrungen sehen 8
bei jedem Menschen anders aus. Man kann sie nicht kopieren. Aber sie zeigen, dass eine Begegnung mit Gott das Potenzial hat, jeden Menschen zu verändern – auch dich. Ich will mein Leben ändern Nun ist die Sehnsucht nach Veränderung nicht bei jedem Menschen gleich groß. Vielleicht schaust du dich gerade um und denkst: Sorry, Gott, momentan will ich weder bei mir noch in meiner Umgebung etwas ändern. Eigentlich ist gerade alles okay. Doch, wie schon gesagt: Veränderung geschieht sowieso. Und die meisten wollen nicht genauso bleiben, wie sie jetzt sind. Wenn du in zehn Jahren in den Spiegel schaust, dann möchtest du sicher nicht nur älter geworden sein. Ein bisschen mehr Reife, Weisheit, Entwicklung wäre ganz gut, oder? Eben Veränderung. Und wenn du gerade eine wirkliche Krise durchlebst, dann brauchen wir über den Wunsch nach Veränderung nicht groß zu reden – der ist dann sehr deutlich vorhanden. Wie geschieht Veränderung? Wie geschieht überhaupt Veränderung? Manchmal kann sie den Charakter einer Spontanheilung haben. Ein Alkoholiker lässt sich auf Gott ein. Er stellt seine Flasche zur Seite und braucht sie nie wieder anzurühren. So etwas gibt es wirklich. Gott verändert Leben, aber meistens tut er dies Schritt für Schritt. In Zusammenarbeit mit dir. Für viele Menschen steht am Anfang ein erstes Einlassen auf Gott, ein Gespräch mit ihm, ein Gebet. Gott kann und will dir helfen, dich zu verändern. Damit du ganz du selbst wirst. Und wie geht es weiter? Das entscheidest natürlich Du. Komm doch einfach zu einem unserer Gottesdienste und bete und erlebe Gott mit anderen. In einer Gemeinschaft, die dir Stärke und Halt für Veränderung geben kann. Eva Risting Termine St. Servatiuskirche Duderstadt: Begrüßungs-/Einführungsgottesdienste : 13. Juni, 14:30 Uhr Superintendentin Schimmelpfeng 14. August 14:10 Uhr, Pastor Gerd Florian Beckert Abendgottesdienst: 11.07.2021, um 18:30 Uhr Abendsegen: 23.06., 28.07.2021, um 19:30 Uhr 9
V Wir haben Abschied genommen von: Siegrid Kahle, geb. Mußmann aus Rhumspringe, 88 Jahre Alma Nothvogel, geb. Buseke aus Berlingerode, vorher Breitenberg, 88 Jahre Alma Reinhold, geb. Jesse aus Rhumspringe, 90 Jahre Irene Hoch, geb. Riedel aus Nesselröden, vorher Hilkerode, 84 Jahre Monatsspruch August Neige, Herr, dein Ohr und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her! 2. Könige 19, 16 Impressum Das Blättchen, Gemeindeblatt der Evangelisch-lutherischen Heilig-Geist-Kirche in Hilkerode, Markstr.6, 37115 Duderstadt Redaktion: Kirchenvorstand Hilkerode (ViSdP),B. Conrady, I. Keller, E. Risting, K. Wiesemann Auflage: 650 Exemplare. Das Blättchen erscheint viermal im Jahr und wird kostenfrei an alle Haushalte verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte oder Fotos kann keine Gewähr übernommen werden. Druck: GemeindebriefDruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen. Pfarrbüro Duderstadt: 05527-258 10
Unsere Gottesdienste 13.06.21 14:30 Uhr 2. So. n. Trinitatis Pn. Abel in regionaler in Duderstadt Duderstadt Begrüßungsgottesdienst für Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng mit Anmeldung im Pfarrbüro 27.06.21 11:00 Uhr 4. So. n. Trinitatis Lektorin Mauska 11.07.21 11:00 Uhr 6. So. n. Trinitatis Vikarin Tomke Oliva 25.07.21 11:00 Uhr 8. So. n. Trinitatis Prädikantin Hann 08.08.21 11:00 Uhr 10. So. n. Trinitatis Prädikantin Hann 14.08.21 14:10 Uhr 11. So. n. Trinitatis Superintendentin Samstag in Einführungsgottesdienst Schimmelpfeng Duderstadt Pastor Gerd Florian Beckert mit Anmeldung im Pfarrbüro 22.08.21 11:00 Uhr 12. So. n. Trinitatis Pastor Beckert 12.09.21 11:00 Uhr 15. So. n. Trinitatis Prädikantin Hann 11
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