April 2021 - EFG Heiligenstadt
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An(ge)dacht! Monatslosung April 2021 Kolosser 1, Vers 15 Liebe Leserin, lieber Leser, diese Monatslosung aus dem so- drückt aus, was mir hilft, dass ich genannten Christushymnus am den unsichtbaren Gott wahrneh- Anfang des Kolosserbriefes stellt men kann. Mit diesen Worten uns vor ein Problem. Wie kann hat die frühe Christenheit das es ein Abbild geben von etwas, Wunder der Menschwerdung das nicht sichtbar ist? Stellen wir des Gottessohnes ausgedrückt. uns einmal vor, wir schauten in Weil wir Gott nicht sehen kön- den Spiegel, und plötzlich sähen nen, nicht erkennen können, wir da jemand hinter uns, der deshalb ist Gott in seinem Sohn ansonsten unsichtbar ist. Klingt Mensch geworden und hat sich ein wenig spooky, wie in einer gezeigt, sich greifbar und damit Geistergeschichte, die man den auch angreifbar gemacht. Jungscharlern am Lagerfeuer vor der Nachtwanderung erzählt, um ihnen ein wenig Angst einzuja- „...und plötzlich gen. Nun, der Spiegel, der die sähen wir jemand, unsichtbare Person sichtbar macht, ist da. Er ist sichtbar. Und der ansonsten un- er zeigt mir, wie etwas ist, das sichtbar ist“ ich ansonsten nicht sehen könn- te. Weil es so ganz anders ist als ich. Was ich nicht zu erkennen Buddha wurde einmal ge- in der Lage bin. Was mich völlig fragt, wer Gott eigentlich ist. Er überfordern, umhauen würde, antwortete darauf mit einer Ge- würde ich es sehen. Es muss mir schichte: „Es war einmal ein Kö- übersetzt werden. In eine für nig von Benares. Der rief zu sei- mich erkennbare Form umge- ner Zerstreuung etliche Bettler wandelt werden. In einer für zusammen, die von Geburt blind mich sichtbaren und erträglichen waren, und setzte einen Preis Weise gespiegelt werden. Der aus für denjenigen, der ihm die Satz will also nicht ausdrücken, beste Beschreibung eines Elefan- dass hier etwas geschieht, was ten geben würde. Zufällig geriet widersinnig ist, sondern vielmehr der erste Bettler, der den Elefan- was zutiefst Sinn macht. Weil es ten untersuchte, an dessen Bein, meinen Sinnen hilft. Der Satz und er berichtete, dass der Ele- 2
An(ge)dacht! fant ein Baumstamm sei. Der Dass wir entdecken können: zweite, der den dünnen Schweif Gott liebt uns so sehr, dass er uns erfasste, widersprach: „Nein, ein mit sich versöhnt. Und uns diese Elefant ist wie ein Seil.“ Ein drit- Versöhnung anbietet. Und die, ter hatte ein Ohr zu packen be- die sich versöhnen lassen, zu sol- kommen und beteuerte, der Ele- chen macht, die diese Versöh- fant gleiche einem Palmenblatt. nung nun ihren Mitmenschen Die Bettler begannen nun mitei- anbieten. Gott liebt uns Men- nander zu streiten, was dem Kö- schen so sehr, dass er es aushält, nig sehr belustigte. wenn wir sein Angebot nicht an- Eine kluge Geschichte, die nehmen. Gott ist Liebe (1. Joh deutlich macht: Wir Menschen 4,8), so sieht Johannes Gott in können Gott nicht sehen, und Jesus. Liebe, wie sie Gott ist, ist unsere Gotteserkenntnis wäre nicht einforderbar, sondern wird wie die Elefanten-Erkenntnis der geschenkt. Gott schenkt uns die- Bettler: Wir hätten ein kleines se Liebe, an uns stellt sich die Zipfelchen von dem erfasst, wie Frage, ob wir uns diese Liebe ge- Gott ist, und würden meinen, so fallen lassen und darauf mit Ge- sei Gott. Doch der Gott der Bibel genliebe antworten. Christus hat hat sich schon im Alten Testa- diese Liebe als erster Mensch in ment vorgestellt. Er hat sich of- vollkommener Weise gelebt hat. fenbart. Er hat manches von sich Gottes Liebe spiegelt sich in sei- preisgegeben, uns erkennbar ge- nem Leben. Dieser Lichtglanz macht. Und schließlich hat er der Liebe kann so auch auf uns sich in seinem menschgeworde- fallen, wenn wir uns Jesus Chris- nen Sohn offenbart, hat sein un- tus zuwenden. Ostern – neues, sichtbares Wesen also in ewiges Licht fällt in diese dunkle, menschliche Gestalt umgewan- vom Tod gezeichnete Welt. delt, damit wir nicht wie die Neues Leben blinden Bettler sind, sondern ist möglich. Gott im Rahmen unserer Dieses Leben menschlichen Begrenztheit er- wünsche ich kennen können. Seine Liebe ent- allen! decken, die gepaart ist mit Wahrhaftigkeit. Seine Gerechtig- Dein/ Ihr keit, die gepaart ist mit Gnade. Dirk Zimmer 3
Terminkalender April (Bitte immer das aktuelle Hygiene-Schutz-Konzept beachten!) Do. 1.4. 19:00 Abendmahl am Gründonnerstag Fr. 2.4. 9:30 Gottesdienst zu Karfreitag Leitung + Predigt: D.Zimmer zu Jes 52,13 - 53,12 „Stellvertretung“ So. 4.4. 9:00 Gebet am Sonntag 9:30 Ostergottesdienst Leitung + Predigt: D.Zimmer zu 2.Mo 14,8-14.9-23.28-30a „Gott rettet“ Mo. 5.4. Ostermontag Di. 6.4. Mi. 7.4. 8:50 Gebet am Mittwoch (Raum 3) Do. 8.4. 15:30 Bibelstunde: Jak 5, 7 - 12 Fr. 9.4. So. 11.4. 9:00 Gebet am Sonntag 9:30 Gottesdienst Leitung: B.Geiger Predigt: H.Chitralla zu Joh 21, 1-14 Di. 13.4. Mi. 14.4. 8:50 Gebet am Mittwoch (Raum 3) Do. 15.4. 15:30 Bibelstunde: Jak 5, 13 - 20 Fr. 16.4. Sa. 17.4. So. 18.4. 9:00 Gebet am Sonntag 9:30 Gottesdienst Leitung + Predigt: D.Zimmer zu Ez 34, 1-2.10-16.31 „Gute Führung“ 10:30 Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst Di. 20.4. Mi. 21.4. 8:50 Gebet am Mittwoch (Raum 3) 8
2021 Terminkalender (FFP 2– Maskenpflicht während der Veranstaltungen!) Do. 22.04. 15:30 Bibelstunde: 1Mo 25,19-34 (neue Reihe zum Jakoberzählkreis) So. 25.04. 9:00 Gebet am Sonntag 9:30 Gottesdienst Leitung: NN Predigt: Pfr. Th.Bruhnke (von der ev. luth. Kirchengemeinde Heiligenstadt) Di. 27.04. Mi. 28.04. 8:50 Gebet am Mittwoch (Raum 3) Do. 29.04. 15:30 Bibelstunde: 1Mo 27,1-41 Sa. 01.05. Maifeiertag (Tag der Arbeit) So. 02.05. 9:00 Gebet am Sonntag 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl Leitung + Predigt: D.Zimmer zu Lk 19,37 - 40 „Wenn Steine schreien“ Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag! Gottes Segen im neuen Lebensjahr Namen und Daten nur in der Druckversion! 9
Nachrichten aus dem Gemeindeleben Hygieneschutz-Maßnahmen bleiben weiterhin aktuell! Es gilt weiterhin das am Kircheneingang angebrachte Hygieneschutzkonzept (Hände-Desinfektion, Abstand 1,5m, Dachfenster und Türen sind während des Gottesdienstes geöffnet, Tragen einer FFP 2-Maske) Bitte beachten! Trotz Einschränkungen in Verbindung bleiben! Gottesdienste, Bibelvorträge und Morgenandachten werden live über das Tabea-Hausnetz übertragen Die Gottesdienste sind ab Sonntagnach- mittag auch auf dem Kanal EFG Heiligen- stadt bei YouTube zu sehen. youtube.efg-heiligenstadt.de Youtube-Kanal Weiterhin kann die aktuelle Predigt, sowie ein große Auswahl an Predigten der Ver- gangenheit im Archiv unserer Homepage angehört und angesehen werden. Die Audiodateien der Predig- ten können zudem heruntergeladen werden. Predigt-Archiv 10
Nachrichten aus dem Gemeindebund 11
Betet für uns… Hebr. 13, Vers 18 „Maßnahmen in Nordkorea erhöhen Ge- fahr für Christen“ (Open Doors, Kelkheim) – der Häftlinge hat deutlich zu- Seit 20 Jahren steht Nordko- genommen. Dies könnte auch rea auf Rang 1 des Weltverfol- ein Indikator für eine bevor- gungsindex. Nirgendwo sonst stehende Verhaftungswelle werden Christen wegen ihres sein, zumal kürzlich ein neues Glaubens stärker verfolgt. Vor- „Gesetz gegen reaktionäres geblich um die Ausbreitung Gedankengut“ verabschiedet der Covid-19-Pandemie zu wurde. verhindern, hat das Regime laut dem Nachrichtenportal Daily NK die Überwachung „Jede Abweichung im Land noch engmaschiger gestaltet. Die erste Frage bei von der staatlich Open Doors lautet immer: verordneten Ideolo- „Welche Auswirkungen hat das auf die Christen im gie wird strengstens Land?“ bestraft“ Die Maßnahmen betref- fen insbesondere die Provinz Hamgyong, die im Norden an Darin ist auch eine Verschär- China grenzt. Jede Bewegung fung der Einreise- und Import- ist reglementiert, wer dagegen kontrollen vorgesehen. Der verstößt, muss viele Jahre in Import verbotener Materialien einem der Hochsicherheits- wird demnach mit 10 Jahren Straflager für politische Häft- Haft und Zwangsarbeit be- linge Zwangsarbeit leisten. Pa- straft, bei großen Mengen mit rallel dazu hat das Regime En- dem Tod. Die Bibel wird aus- de Januar deren Ausbau bzw. drücklich erwähnt. den Neubau solcher Lager be- Das Land schottet sich schlossen, denn die Anzahl weiter gegen Einflüsse von au- 12
Bericht von ßen ab. Jede Abweichung von den, wenn sie das Evangelium der staatlich verordneten Ide- von Jesus Christus weiterge- ologie wird strengstens be- ben und wenn sie sich treffen. straft. Beten Sie bitte beson- Die Christinnen im Bild seh- ders um Gottes Schutz und nen den Tag herbei, an dem Führung für unsere Glaubens- sie ihre Gesichter nicht mehr geschwister im Land. Für die verstecken müssen – und was Christen im Land bedeuten noch wichtiger ist – auch die Veränderungen, dass sie nicht ihre Träume und Identi- noch vorsichtiger sein wer- tät. (J.L.) Bild: Nordkoreanische Christinnen bei einem heimlichen Treffen. 13
Nachruf Gisbert Breier * 18. September 1933 † 1. März 2021 Das war für Ines, seine eine lange pastorenlose Frau, ein Schock, als sie Zeit gemeistert und den ihren Mann Gisbert am Bau eines neuen Ge- Morgen des 1. März tot meindehauses vorange- im Bad fand. Am Tag trieben und umgesetzt. zuvor hatte er noch Nachdem seine ers- fröhlich mit Nachbarn te Frau Waltraud ver- geplaudert, dabei auch storben war, hatte er davon gesprochen, dass sich auf die Suche ge- er seine Frau gut ver- macht und so Ines ken- sorgt sehen wollte. Die gute nen gelernt, die ebenfalls verwit- Nachbarschaft im Familienzent- wet war. Es hat schnell gefunkt, rum 10, an der er seinen Anteil und die beiden haben von da an hatte, bewährte sich darin, dass ihr Leben gemeinsam gemeistert, Ines den Tag und auch in der zunächst noch in Gisberts westfä- nächsten Nacht bei einer Nachba- lischer Heimat, seit 2008 in Heili- rin unterkommen konnte, nach- genstadt. Auch hier war er eine dem wir uns in einer kleinen Aus- Säule der Gemeinde. Solange es segnungsfeier von Gisbert verab- seine und Ines Gesundheit zuließ, schiedet hatten. war er bei den Gebetstreffen am Gisbert Breier war ein echter Mittwoch und vor dem Gottes- Kumpel. Geboren in Herringen, dienst dabei, auch das Bibelge- einem Ortsteil der westfälischen spräch wurde von ihm bereichert. Stadt Hamm, hatte er zunächst Ines nachlassenden Kräfte ban- als 13jähriger Dreher gelernt, den auch ihn immer mehr an zu- war später dann erst Betriebs- hause, dann kam auch noch die schlosser in der Zeche geworden, Pandemie dazu. Aber wann im- bevor er schließlich Steiger wur- mer es ihm möglich war, pflegte de. Da war er bereits mit seiner er Gemeinschaft und tat seinen ersten Frau verheiratet, mit der Mitmenschen mit seiner schlich- er gemeinsam zwei Kinder und ten, ehrlichen und hoffnungsvoll- ein Pflegekind aufgezogen hat. positiven Art gut. Er war äußerst Kennen gelernt hatte er sie in der gesellig und hat auch gerne ge- Evangelisch-Freikirchlichen Ge- lacht. Doch für seine Ines da zu meinde Herringen, einer Station sein und sie zu umsorgen, das von Bockum-Hövel. Gisbert war sah er als seine vorrangige Auf- dort als Jugendlicher getauft wor- gabe an. Ihr, Gisberts Kindern den und hat Gemeinde sein Le- wie auch den Kindern von Ines ben lang immer als Lebensmittel- und allen Enkeln gilt unser Mitge- punkt angesehen. In der EFG fühl. Sie und wir alle haben einen Bockum-Hövel war er 25 Jahre echten ‚Kumpel‘ verloren. lang Gemeindeleiter, hat dabei Dirk Zimmer 14
Nachruf Elfriede Grebe * 5. Mai 1932 † 9. März 2021 Ich hatte mich gerade in was Jesus mit diesem meinen Fernsehsessel Satz ausgedrückt hat. gesetzt, als mir Elfriede Doch kurz nach der Tau- Grebes Sohn Andreas fe musste sie zum ersten schrieb, er sei vor dem Mal erleben, dass der Besuch seiner Mutter im Glaube sich in der Not Krankenhaus auf der bewährt. Sie erkrankte Suche nach einer Kirche aufgrund der schlechten gewesen, um dort zu Versorgung in der Kriegs- beten. Dabei sei er auf und Nachkriegszeit an einen Schaukasten einer Freikir- Tuberkulose. Später musste sie che gestoßen, in dem hätte die dann kurz vor der Silberhochzeit Aussage Jesu gestanden: „Ich bin ihren Ehemann zu Grabe tragen, die Auferstehung und das Leben. der einem plötzlichen Herzinfarkt Wer an mich glaubt, der wird le- erlegen war. Diese und andere ben, ob er gleich stürbe; und wer Ereignisse hat sie im Glauben ge- da lebt und glaubt an mich, der tragen; der Glaube an den, der wird nimmermehr sterben.“ (Joh. das Leben über das Leben hinaus 11,25-26) Das habe ihn schon schenkt, der hat ihr da und auch sehr nachdenklich gemacht. Mit in den weiteren Jahren die nötige seiner Mutter sei anschließend Kraft und Halt gegeben. kein Gespräch möglich gewesen. So hat sie nach dem Tod ih- Sie habe aber nach Gott gerufen res Mannes neu zu leben begon- und dann mehrfach gesagt: nen, hat sich in Gemeindekreisen „Gott, ich lieb doch so.“ Ich habe engagiert, dabei besonders auch ihm dann geantwortet, dass wir die Nähe junger Menschen ge- für sie und ihn beten würden. In sucht und genossen. Und die ha- der Nacht kam dann seine Nach- ben sie respektiert und sehr richt, dass sie verstorben ist. wertgeschätzt. Dazu kamen dann In der Trauerfeier am Sonn- Reisen mit ihren Söhnen und tag, 14. März, haben wir das Ich- auch mit Frauen aus der Kirchen- Bin-Wort Jesu und seine an- gemeinde, die das gleiche schließende Frage an Martha zum Schicksal erlitten hatten wie sie. Ausgangspunkt genommen: Die Partnerinnen ihrer Söhne und „Glaubst du das?“ Wie Martha ihre Enkelkinder hat sie in ihr das geglaubt hat, so auch Elfrie- Herz geschlossen, was ich bei ei- de Grebe. Als gerade einmal nigen Videotelefonaten aufgrund Vierzehnjährige hat sie sich in von Corona miterleben durfte. der Brüdergemeinde in Frankfurt Doch in den letzten Monaten a.M. aufgrund dessen taufen las- sprach sie auch davon, dass sie sen. Wie Martha hat sie da sicher gerne heimgehen würde. Das hat noch nicht im Ansatz begriffen, Gott ihr geschenkt. Dirk Zimmer 15
Regelmäßige Termine Mittwoch 8.50 Uhr Gebet am Mittwoch Mittwoch 19.00 Uhr Bibelgespräch Donnerstag 15.30 Uhr Bibelstunde Sonntag 9.00 Uhr Gebet am Sonntag Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Homepage EFG Heiligenstadt Impressum EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE HEILIGENSTADT Adresse: Familienzentrum 6, 91332 Heiligenstadt i.OFr. Internet: www.efg-heiligenstadt.de Gemeindeleiter: Gert Wagner Telefon: 09198/808-383 Pastor: Dirk Zimmer Telefon: 09198/808-191 Pastorat Telefon: 09198/808-190 Kassierer: Werner Goldschmid, Tel: 09198/21 63 294 Kastellan: Hans Oeljeklaus, Tel: 09198/808-377 Gemeindekonten: Girokonto Raiffeisenbank Fränkische Schweiz eG IBAN: IBAN: DE23 7736 5792 0003 2180 40 BIC: GENODEF1HWA Girokonto Sparkasse Bamberg IBAN: DE89 7705 0000 0810 3711 95 BIC: BYLADEM1SKB Girokonto Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE04 5009 2100 0000 2950 00 BIC: GENODE51BH2 Bildnachweis: Fotos privat; außer S. 1,6: gemeindebrief.de (Abonnement) S. 9,10: pixabay.com; (gemeinfrei) S. 1, 7: Gemeindebund, baptisten.de S. 13: open doors Auflage 180 Redaktion: DetIef BräunIing, Jürgen Lindner, Redaktionsschluss um den 20. eines Monats 16
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