Das neue e-mobility-center
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das neue
e-mobility-center
E-CAR
www.safetydock.com
grune mobilitat.
DIE BEWEGUNG DER ZUKUNFT
ZukunftstrEnd „grünE mobIlItät“
Die Nutzung von Fahrrädern, E-Bikes, Scootern und Elektroautos ist
ausgesprochen ressourcenfreundlich und schont das Klima.
Unabhängig von Gelände-Topografie lassen sich mit „grünen Fahrzeu-
gen“ Wegstrecken schnell, bequem und günstig zurücklegen. So wird
der Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Treffpunkt mit Freunden
eine entspannte Fahrt ohne Emissionen.
Wer sich „grün“ fortbewegt spart geld und Energie –
der Weg in eine saubere Zukunft.
EnormE ChanCE für Infrastruktur
Hier bietet sich eine wichtige Chance für Infrastrukturplaner und
-bereitsteller. Denn die zielsichere Kombination von Abstellplätzen für
Fahrräder und elektrische Fahrzeuge bewirkt – speziell
in der Nähe von Knotenpunkten – eine deutliche
Verbesserung der gesamten Verkehrssituation
bei höherer Energieeffizienz.
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aber sicher.
safetydock® DAS GANZHEITLICHE
INFRASTRUKTUR-SYSTEM FÜR „GRÜNE MOBILITÄT“
sIChErhEItsPlus für bEnutZEr
Mit gutem Grund hat die Berücksichtigung „grüner“ Verkehrsmittel
in der Infrastrukturplanung bereits höchste Priorität. Ein Problem ließ
sich dabei bislang jedoch kaum vermeiden: So waren Fahrradfahrer
und E-Biker immer wieder mit Vandalismus und Diebstahl konfron-
tiert, sehr zum Schaden auch des Stadtbilds.
SAFETYDOCK® löst diese Herausforderung. Als „sicherer Raum für
grüne Mobilität“ bietet SAFETYDOCK® eine flexible und verlässliche
Verwahrungsmöglichkeit für alle, die mit einspurigen Fahrzeugen
unterwegs sind. Neben Fahrrädern schützt SAFETYDOCK® auch
E-Bikes, Scooter, Pedelecs und Segways, und macht alle elektrisch
betriebenen Fahrzeuge fit für die Weiterfahrt.
sicherer raum für „grüne mobilität“
hat ab sofort einen namen:
safetydock®
SAFETYDOCK® integriert in
Überdachung – BWA bausystem®
(Symbolfoto)
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die grune
mobilitatskette
SO SIEHT HEUTE UMWELTFREUNDLICHER
VERKEHR MIT SYSTEM AUS
safEtYdoCk® Ist anPassungsfähIg.
Bahnhöfe und innerstädtische Knotenpunkte profitieren von
SAFETYDOCK® ebenso wie Parkhäuser, Tourismuszentren, Freizeit-
und Sporteinrichtungen, Bildungsanstalten und Einkaufszentren.
start-/Endpunkt Wohngebäude Öffentliches terminal 1
In unserem Beispiel hat der Kunde sein E- z.B. Bahnhof
Bike (alternativ: herkömmliches Fahrrad, Am Terminal werden E-
E-Scooter, Segway, etc.) diebstahlssicher Bikes wiederum sicher im
und geschützt in einem im Wohngebäude integrier- SAFETYDOCK ® verwahrt und auf-
ten SAFETYDOCK® verwahrt. Während der Parkzeit geladen. Auch E-Cars können am
wurde das E-Bike voll aufgeladen und ist morgens SAFETYDOCK ® E-MOBILITY-CENTER
fit für die Fahrt zur Arbeitsstätte bzw. zum öffentli- geparkt und betankt werden. Weiter
chen Terminal. Ist das SAFETYDOCK®-System beim geht‘s nun per Bahn oder Bus zum
Wohngebäude modular zum E-MOBILITY-CENTER Zielort (zum Beispiel von Linz nach
erweitert, können auch E-Cars bequem geparkt und Wien).
fahrbereit mit Strom betankt werden.
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Öffentliches terminal 2 Ziel arbeitsstätte
z.B. Bahnhof Im Bürogebäude angekom-
Am Terminal des Ziel- men, erhält der Kunde mit-
orts leiht der Kunde beim tels Mitarbeiterkarte Zugang
SAFETYDOCK ® E-MOBILITY-CENTER zu einem freien SAFETYDOCK® bzw.
mit der Bahn-Vorteilscard z.B. einen einer freien E-Ladesäule. Er parkt sein
E-Scooter (alternativ: E-Bike, E-Car, Elektrofahrzeug, das abends für die
etc.) und fährt damit elektrisch kli- Heimreise mit Strom betankt bereit-
mafreundlich zu seinem Office. steht – bequem, sicher und umwelt-
freundlich vom Start zum Ziel und wie-
der zurück!
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modular
erweiterbar.
DIE 3 BASISELEMENTE:
1. steuerelement
Das zentrale Terminal bietet einfache
Benutzerführung mit Bezahlfunktion
und steuert bis zu 256 SAFETYDOCKS®,
Ladesäulen und/oder Kompakt-Schließ-
fächer (Aufteilung richtet sich je nach
Strombedarf).
2. trennelement
Kann als Gitter (Maschenweite 25 mm),
Lochblech, Streckmetall oder blickdicht
ausgeführt werden.
3. türelement
Der variable, robuste Hohlrahmen
ist je nach Kundenwunsch frei ge-
staltbar.
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FLEXIBEL INTEGRIERBAR:
integriert in fassade beliebige überdachung
bus-, straßenbahnhaltestelle Werbefläche
Je nach Kundenwunsch sind beliebige Einhausungen und/oder Überda-
chungen möglich. Auch bequem kombinierbar mit einer Bus- und/oder
Straßenbahnhaltestelle. Gespannte Werbeplanen (vermietbare Werbeflä-
chen) auf der Längs- und/oder Schmalseite stellen für den Betreiber eine
zusätzliche Einnahmequelle dar.
DIE ERWEITERUNGSMODULE:
kompakt-schließfächer
Schmalseite des SAFETYDOCKS® kann
um Kompakt-Schließfächer mit Stro-
manschluss erweitert werden (zum
Aufbewahren von Gepäckstücken,
Aufladen von Laptops etc.).
E-Parken für Elektroautos
Ausbaubar zum kompletten E-Mobility-
Center mit Parkplätzen und Ladesäulen
für Elektroautos (steuer- und bedienbar
durch das zentrale Terminal).
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einfach
ansteckend.
SO FUNKTIONIERT´S:
1. karte einschieben: Die Identifikation erfolgt mittels
Magnetkarte (z.B. EC- oder Kreditkarte, Mitarbeiterkarte,
Kundenkarte) und/oder RFID-System.
2. Zuweisung: Über eine LED-Anzeige an der Tür wird
ein freies SAFETYDOCK® zugeteilt. Die Nummer erscheint
zusätzlich am Display der Steuereinheit.
3. rad einstellen: E-Bike, E-Scooter oder Segway
einstellen. Es bleibt genügend Platz um auch Radfahraus-
rüstung (Helm, Radcomputer etc.) und Gepäck (Rucksack,
Einkaufstasche, Laptop etc.) zu verstauen.
4. andocken: Wer ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
eingestellt oder einen Laptop mitgebracht hat,
schließt das Ladekabel an – fertig.
5. abschließen: Türe schließen, die Verriegelung erfolgt
automatisch. Der Inhalt ist nun diebstahlsicher verwahrt.
6. abholen: Nach erneuter Identifizierung wird die Park-
gebühr entrichtet – bequem mit Karte. gute fahrt!
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ERWEITERUNGSMODULE:
Auch die Erweiterungsmodule (Kompakt-Schließfächer, E-Parkplätze mit
Ladesäulen für Elektroautos) werden über das zentrale Terminal bedient
und gesteuert:
kompakt-schließfächer E-Parken
für Elektroautos
1. Karte einschieben E-CAR
2. Zuweisung des Schließfachs 1. Elektroauto parken
3. Gepäckstück und/oder 2. Kabel anstecken
elektronisches Gerät (Laptop 3. Karte einschieben
etc.) einstellen (Terminal)
4. Elektronisches Gerät 4. Zuweisung der Ladesäule
anstecken 5. Verriegelt beim Anstecken
5. Abschließen 6. Aufladen
6. Abholen 7. Abholen
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ein gewinn fur
mensch & umwelt.
INFRASTRUKTUR-KONZEpT ALS WEGBEREITER
FÜR DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT
Basis für Grüne Mobilität. E-Mobilitäts-Zentren erfüllen mit richtung-
weisenden Konzepten höchste Ansprüche für Gemeinden, Städte und
Verkehrsteilnehmer: Durch eine zentrale Ballung von Ressourcen scho-
nenden Mobilitäts-Angeboten unter einem Dach wird der umweltbe-
wusste Charakter der gesamten Region unterstrichen und deren Image
nachhaltig gestärkt.
mobIlItäts-trEffPunkt ohnE grEnZEn
E-Mobilitäts-Zentren bieten als vielseitige Treffpunkte gleicherma-
ßen Platz für Dynamik und Gemütlichkeit: Neben SAFETYDOCK®
für Fahrräder, E-Bikes, E-Scooter und Versorgungsstationen
für E-Cars, wird das ganzheitliche Mobilitätskonzept der
Zentren durch ein umfassendes, individuell erwei-
terbares Service-Angebot (z.B. Informationsbüro,
Fahrzeug-Verleih, Gastronomiebereich, Lade-
stationen für E-quipment, Schließfächer für
Wertgegenstände & Co. Reparatur-Stati-
on, etc.) abgerundet.
safetydock®:
sIChErhEIt trIfft
komfort
E-Mobilitäts-Zentren
garantieren Besitzern
„grüner“ Transportmit-
tel ein Plus an Sicherheit
und Komfort. So bietet je-
des SAFETYDOCK® genü-
gend Platz für Gepäck, Helme,
Notebooks, etc. und besticht mit
einfachster Bedienung und bargeld-
losen Zahlungsmöglichkeiten.
E-CAR
10E-CAR
E-BIKE MOBILITÄTS
E-SCOOTER ZIRKEL + WANDERN
+
FUN BIKES
11safetydock
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www.safetydock.com
Technische Änderungen aufgrund ständiger Weiterentwicklung vorbehalten. Version 09/12
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