Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - btg ...

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Der Ausschuss für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
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Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - btg ...
„Familienpolitik umfasst Jung und
 Alt, Männer und Frauen, Kinder,
 Jugendliche, Erwachsene und Senio-
 ren. Ihnen allen soll ein Leben in
 Selbstbestimmung, Würde und ge-
 sellschaftlicher Teilhabe ermöglicht
 werden. In dieser Legislaturperiode
 stehen unter anderem der Schutz
 und die Förderung von Kindern
 und Jugendlichen, die Gleichstellung
 von Männern und Frauen, die Ver-
 einbarkeit von Familie, Pflege und
 Beruf sowie die Teilhabe im Alter
 im Fokus des Ausschusses. Nach-
 haltige Verbesserungen in diesen
 Bereichen bleiben das Ziel aller im
 Ausschuss vertretenen Fraktionen.
 Als Vorsitzende freue ich mich, an
 der Verwirklichung dieser Ziele
 mitwirken zu können.“
                   Sabine Zimmermann, DIE LINKE.
                   Vorsitzende des Ausschusses
                   für Familie, Senioren, Frauen und
                   Jugend

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Entscheidungen des Deutschen
                Bundestages werden in den
                Ausschüssen vorbereitet,
                die in jeder Wahlperiode neu
                eingesetzt werden. Vier von
                ihnen verlangt das Grund-
                gesetz: die Ausschüsse für
                Auswärtiges, für Verteidigung,
                für die Angelegenheiten der
                Europäischen Union sowie
                den Petitionsausschuss.
                Gesetzlich vorgegeben sind
                auch der Haushaltsaus-
                schuss und der Ausschuss
                für Geschäftsordnung. Der
                fachliche Zuschnitt der
                Ausschüsse entspricht weit-
                gehend der Ressortverteilung
                der Bundesregierung. Auf
                diese Weise wird dem Parla-
                ment eine wirksame Kontrolle
                der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Bundestag

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Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - btg ...
Eigene politische Akzente
setzt der Deutsche Bundestag,
indem er für bestimmte The-
menfelder wie Sport, Kultur
oder Tourismus weitere Aus-
schüsse einrichtet. Zusätzlich
können auch Sondergremien        In den Ausschüssen wer-
wie Parlamentarische Beiräte,    den die vom Plenum über-
Untersuchungsausschüsse          wiesenen Vorlagen beraten
oder Enquetekommissionen         und verhandelt. Im Rahmen
eingesetzt werden.               der Selbstbefassung im eige-
In den Ausschüssen sind          nen Aufgabenbereich setzen
Abgeordnete aller Fraktionen     sie Schwerpunkte in der
vertreten. Ihre Zusammen-        parlamentarischen Debatte.
setzung spiegelt die Mehr-       Wenn nötig, ziehen sie exter-
heitsverhältnisse im Deutschen   nen Sachverstand hinzu –
Bundestag wider. Auch die        meist, indem sie öffentliche
Besetzung der Vorsitze und       Anhörungen durchführen.
deren Stellvertretung erfolgt    Die Beratungen enden mit
im Verhältnis der Stärke der     mehrheitlich verabschiedeten
Fraktionen. Die Mitglieder-      Beschlussempfehlungen
stärke der Ausschüsse liegt      und Berichten, auf deren
in der 19. Wahlperiode zwi-      Grundlage das Plenum seine
schen neun und 49.               Entscheidungen trifft.

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Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - btg ...
Familie, Senioren, Frauen
                und Jugend – im Grunde
                sind alle Menschen und alle
                Generationen in Deutschland
                von den Themen betroffen,
                die der Ausschuss bearbeitet.
                Er setzt sich dafür ein, Fami-
                lien und Kinder zu fördern,
                Männer und Frauen gleich-
                zustellen, die Potenziale
                älterer Menschen zu nutzen
                und sie mit ihren Fähigkeiten
                besser in die Gesellschaft zu
                integrieren. Jungen Menschen
                will er gleiche Chancen sichern
                und ein gutes Aufwachsen
                ermöglichen. Darüber hinaus
                sollen die Rahmenbedingun-
                gen für das bürgerschaftliche
                Engagement in Deutschland
                weiter verbessert werden.

Der Ausschuss für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend

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Wichtige Themen auf der
Tagesordnung des Ausschusses
sind die bessere Vereinbarkeit
von Familie, Pflege und Beruf
und der qualitative und quan-
titative Ausbau der Kinder-
tagesbetreuung. Kinder sollen
besser vor Gewalt und Ver-
nachlässigung geschützt wer-
den und die Umsetzung der
UN-Kinderrechtskonvention
soll vorangetrieben werden.
Der Ausschuss beschäftigt sich
auch mit Fragen rund um den
Bundesfreiwilligendienst und
die Jugendfreiwilligendienste.
Neue Ideen sind gefragt, wenn
es darum geht, die Anforde-       Ein weiteres zentrales Aus-
rungen an eine alternde           schussthema ist die Gleich-
Gesellschaft zu formulieren.      stellung von Frauen und Män-
Wie können die Potenziale         nern im Erwerbsleben, vor
des Alters in Wirtschaft und      allem im Hinblick auf ihre
Gesellschaft besser genutzt       Repräsentanz in Führungspo-
werden? Welche vorbeugen-         sitionen. Nach wie vor wird
den Maßnahmen können              auch das Thema Gewalt gegen
gewährleisten, dass möglichst     Frauen intensiv diskutiert.
viele ältere Menschen mög-        Dabei geht es um die Frage:
lichst lange aktiv am gesell-     Wie können Frauen insbeson-
schaftlichen Leben teilneh-       dere auch vor häuslicher
men können?                       Gewalt geschützt werden?

14 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU
 9   ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD
 5           AfD
 4         FDP
 4         DIE LINKE.
 4         BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Anzahl der Mitglieder: 40
Vorsitzende: Sabine Zimmermann, DIE LINKE.
stellvertretende Vorsitzende: Ulle Schauws, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

                                  7
Seine Kontrollfunktion gegen-
                                über der Bundesregierung
                                nimmt der Ausschuss wahr,
                                indem er sich vom Bundes-
40 Ausschussmitglieder          ministerium für Familie,
unter dem Vorsitz von Sabine    Senioren, Frauen und Jugend
Zimmermann (Die Linke)          über den Stand der Umset-
beraten die Gesetzentwürfe,     zung von Gesetzen oder über
Anträge, Berichte und EU-       aktuelle Themen berichten
Vorlagen, die dem Ausschuss     lässt. Daraus entwickelt sich
vom Plenum überwiesen           häufig ein Meinungsaustausch
werden. Dazu gehören unter      der Ausschussmitglieder
anderem auch Fachberichte       mit Familienministerin
der Bundesregierung wie der     Dr. Franziska Giffey oder mit
Kinder- und Jugendbericht       ihrem/r Parlamentarischen
oder der Bericht zur Lage der   Staatssekretär/in. Hier geht
älteren Generationen in der     es zum Beispiel um geplante
Bundesrepublik Deutschland.     Veränderungen beim Eltern-
Darüber hinaus führt der Aus-   geld, um die Erfahrungen mit
schuss regelmäßig Gespräche     dem Hilfetelefon „Gewalt
mit externen Sachverständi-     gegen Frauen“ oder um Ent-
gen zu Themen aus seinem        wicklungen bei den Fonds für
Zuständigkeitsbereich.          die ehemaligen Heimkinder.

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In der Regel stehen in den
                               Sitzungen des Familien-
                               ausschusses auch EU-Vorlagen
                               zur Beratung auf der Tages-
                               ordnung. Hier handelt es sich
                               unter anderem um Entschlie-
                               ßungsanträge des Europäischen
                               Parlaments oder um Richt-
                               linienvoschläge der EU-Kom-
                               mission aus dem Themenfeld
                               des Ausschusses.
Bei vielen Themen, die im      Für zwei wichtige Themen-
Parlament beraten werden,      bereiche hat der Familienaus-
gibt es Schnittstellen zwi-    schuss Unterausschüsse ein-
schen verschiedenen Aus-       gesetzt: die Kommission zur
schüssen. In einem solchen     Wahrnehmung der Belange
Fall wird zum Beispiel ein     der Kinder und den Unter-
Gesetzentwurf einem Aus-       ausschuss „Bürgerschaftliches
schuss zur federführenden      Engagement“. Die Kinder-
Beratung sowie einem oder      kommission legt den Schwer-
mehreren anderen Ausschüs-     punkt ihrer Arbeit auf die
sen zur Mitberatung über-      Interessenvertretung von
wiesen. Mitberatend ist der    Kindern und Jugendlichen.
Familienausschuss beispiels-   Eine wesentliche Aufgabe
weise beim Berufsbildungs      des Unterausschusses „Bür-
bericht der Bundesregierung    gerschaftliches Engagement“
oder bei Änderungen des        ist es, an der Fortentwicklung
Bürgerlichen Gesetzbuchs im    der Engagementpolitik des
Bereich des Familienrechts.    Bundes mitzuwirken.

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Die Kinderkommission

Kinder sind besonders schutz- Die Kinderkommission
bedürftige Mitglieder unserer   kann viel bewegen – etwa
Gesellschaft. Sie sind darauf   mit öffentlichen Anhörungen,
angewiesen, dass Eltern,        mit Expertengesprächen,
ihr Lebensumfeld und politi-    mit einer eigenen Öffentlich-
sche Gremien ihre Interessen    keitsarbeit und mit einer
berücksichtigen. Aus diesem     verstärkten Einforderung
Grund hat der Bundestag         der Beteiligung von Kindern
1988 die Kommission zur         und Jugendlichen bei gesell-
Wahrnehmung der Belange         schaftlichen Fragen. Sie
der Kinder (kurz: Kinder-       setzt sich für ihre Arbeit
kommission oder auch KiKo)      eigene Schwerpunkte. In der
eingesetzt. Als Unteraus-       19. Wahlperiode wird es unter
schuss kann sich die KiKo       anderem um den qualitativen
ausschließlich für die Interes- und quantitativen Ausbau
sen von Kindern und Jugend- von Kindertagesstätten und
lichen engagieren. Alle Mit-    die Stärkung der Kinderrechte
glieder der Kinderkommission durch ihre Aufnahme in das
gehören auch dem Familien-      Grundgesetz gehen. Darüber
ausschuss an. Damit können      hinaus will die Kinderkom-
sie die Interessen der Kinder   mission auch Partner und
auch dort vertreten – mit den   Förderer der Verbände und
parlamentarischen Möglich-      Einrichtungen sein, die sich
keiten, die nur ein Ausschuss für die Interessen von Kin-
bieten kann.                    dern einsetzen.

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Der Unterausschuss
„Bürgerschaftliches
 Engagement“

Wenn sich Menschen freiwil-
lig für gemeinsame Ziele ein-
setzen, die das Gemeinwohl
fördern, dann ist das bürger-
schaftliches Engagement.
Das geschieht in Deutschland
meist in Vereinen oder Bürger-
initiativen – vom Sportverein
über die Fördervereine von
Schulen bis hin zur Freiwilli-
gen Feuerwehr.
Menschen, die sich bürger-       Zu den Themen, mit denen
schaftlich engagieren wollen,    sich der Unterausschuss in
sind hierfür auf geeignete       der 19. Wahlperiode befasst,
rechtliche und finanzielle       gehört unter anderem die
Rahmenbedingungen, unter-        Frage, welche Rolle bürger-
stützende Strukturen und         schaftliches Engagement bei
gesellschaftliche Anerken-       den Herausforderungen des
nung angewiesen. Deshalb hat     demografischen Wandels
der Ausschuss für Familie,       und bei der Integration von
Senioren, Frauen und Jugend      Migrantinnen und Migranten
auch in der 19. Wahlperiode      spielen kann. Außerdem
den Unterausschuss „Bürger-      wirken die Abgeordneten –
schaftliches Engagement“ ein-    im Dialog mit Verbänden und
gesetzt. Seine 13 Mitglieder     Organisationen der Zivil-
befassen sich mit Fragestel-     gesellschaft – an der Fortent-
lungen und Initiativen, die      wicklung der Engagement-
dieses Engagement betreffen.     politik des Bundes mit.

                                 11
Ulle Schauws,
                       BÜNDNIS 90/
Sabine Zimmermann,     DIE GRÜNEN
DIE LINKE.             stellvertretende
Vorsitzende            Vorsitzende
Baustoffingenieurin,   Film- und Fernseh-
geb. 30.12.1960        wissenschaftlerin M. A.,
in Pasewalk;           geb. 30.4.1966 in
verheiratet,           Krefeld; eingetragene
zwei Kinder.           Lebenspartnerschaft.
MdB seit 2005          MdB seit 2013

Ausschussmitglieder
40 Mitglieder im Ausschuss für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend

                                    12
Maik Beermann,     Melanie Bernstein,
CDU/CSU            CDU/CSU                  Silvia Breher,
Sparkassen-        Kulturwissen-            CDU/CSU
betriebswirt,      schaftlerin,             Geschäftsführerin/
geb. 19.10.1981    geb. 28.9.1976           Volljuristin,
in Nienburg        in Buchholz              geb. 23.7.1973
an der Weser;      in der Nordheide;        in Löningen;
verheiratet,       verwitwet,               verheiratet,
drei Kinder.       zwei Kinder.             drei Kinder.
MdB seit 2013      MdB seit 2017            MdB seit 2017

                   Katharina Landgraf,
Torbjörn Kartes,   CDU/CSU                  Dr. Silke Launert,
CDU/CSU            Diplom-Meliorations-     CDU/CSU
Rechtsanwalt,      ingenieurin,             Obfrau
geb. 23.4.1979     geb. 24.2.1954           Richterin am
in Freiburg        in Kirchengel/           Landgericht a. D.,
im Breisgau;       Thüringen;               geb. 27.12.1976
verheiratet,       verheiratet,             Stadtsteinach;
ein Kind.          vier Kinder.             zwei Kinder.
MdB seit 2017      MdB 1990 und seit 2005   MdB seit 2013

                               13
Michaela Noll,                                    Sylvia Pantel,
CDU/CSU                                           CDU/CSU
Rechtsanwältin,                                   Berufliche Tätigkeiten
Vizepräsidentin        Ingrid Pahlmann,           in den Bereichen
des Deutschen          CDU/CSU                    Logistik, Gesundheits-
Bundestages a. D.      Hauswirtschaftsleiterin,
                                      ­           vorsorge und Pflege,
geb. 24.12.1959        geb. 1.12.1957             geb. 1.1.1961
in Düsseldorf;         in Gifhorn;                in Düsseldorf;
verheiratet,           verheiratet,               verheiratet,
ein Kind.              drei Kinder.               fünf Kinder.
MdB seit 2002          MdB seit 2019              MdB seit 2013

Martin Patzelt,
CDU/CSU                                           Josef Rief,
Diplom-                Stephan Pilsinger,         CDU/CSU
Sozialpädagoge,        CDU/CSU                    Landwirtschaftsmeister,
geb. 23.7.1947         Arzt,                      geb. 13.4.1960
in Frankfurt (Oder);   geb. 17.2.1987             in Illertissen;
verheiratet,           in München;                verheiratet,
fünf Kinder.           ledig.                     drei Kinder.
MdB seit 2013          MdB seit 2017              MdB seit 2009

                                    14
Marcus Weinberg          Bettina M. Wiesmann,
(Hamburg),               CDU/CSU
CDU/CSU                  Unternehmens-          Ulrike Bahr,
Sprecher                 beraterin,             SPD
Lehrer,                  geb. 20.10.1966        Lehrerin,
geb. 4.6.1967            in Berlin;             geb. 25.4.1964
in Hamburg;              verheiratet,           in Nördlingen;
ledig, ein Kind.         vier Kinder.           verheiratet.
MdB seit 2005            MdB seit 2017          MdB seit 2013

                                                Sönke Rix,
                                                SPD
Leni Breymaier,          Josephine Ortleb,      Obmann, Sprecher
SPD                      SPD                    Erzieher,
Einzelhandelskauffrau,   Fachwirtin             geb. 3.12.1975
geb. 26.4.1960           im Gastgewerbe,        in Eckernförde;
in Ulm;                  geb. 25.11.1986        verheiratet,
verheiratet.             in Saarbrücken.        zwei Kinder.
MdB seit 2017            MdB seit 2017          MdB seit 2005

                                      15
Susann Rüthrich,       Ursula Schulte,
SPD                    SPD                 Stefan Schwartze,
Politikwissen-         Hausfrau,           SPD
schaftlerin,           geb. 9.8.1952       Industriemechaniker,
geb. 21.7.1977         in Alstätte;        geb. 23.5.1974
in Meißen;             verheiratet,        in Bad Oeynhausen;
ledig, drei Kinder.    zwei Kinder.        ledig.
MdB seit 2013          MdB seit 2013       MdB seit 2009

                       Gülistan Yüksel,
Svenja Stadler,        SPD
SPD                    Apothekenhelferin   Thomas Ehrhorn,
Senior-PR-Beraterin,   (jetzt PKA),        AfD
geb. 26.8.1976         geb. 27.3.1962      Pilot,
in Oldenburg;          in Adana, Türkei;   geb. 20.3.1959
verheiratet,           verheiratet,        in Helmstedt;
zwei Kinder.           zwei Kinder.        verheiratet, ein Kind.
MdB seit 2013          MdB seit 2013       MdB seit 2017

                                   16
Mariana Iris
Harder-Kühnel,
AfD                 Johannes Huber,           Frank Pasemann,
Obfrau              AfD                       AfD
Rechtsanwältin,     Diplom-Soziologe,         selbstständig,
geb. 16.8.1974      Finanzbuchhalter          geb. 21.4.1960
in Gelnhausen;      geb. 12.1.1987            in Magdeburg;
verheiratet,        in Moosburg a. d. Isar;   verheiratet,
drei Kinder.        ledig.                    zwei Kinder.
MdB seit 2017       MdB seit 2017             MdB seit 2017

Martin Reichardt,   Grigorios Aggelidis,
AfD                 FDP
Sprecher            Sprecher                  Nicole Bauer,
Angestellter,       Vermögensverwalter,       FDP
geb. 30.7.1969      geb. 19.8.1965            Diplom-Wirtschafts-
in Goslar;          in Hannover;              ingenieurin (FH),
verheiratet,        verheiratet,              geb. 19.3.1987
drei Kinder.        zwei Kinder.              in Vilsbiburg.
MdB seit 2017       MdB seit 2017             MdB seit 2017

                                  17
Matthias
                   Seestern-Pauly,
Daniel Föst,       FDP
FDP                Obmann             Doris Achelwilm,
Selbständig,       Gymnasiallehrer,   DIE LINKE.
geb. 10.8.1976     geb. 28.2.1984     Sprachwissen-
in Schweinfurt;    in Osnabrück;      schaftlerin,
verheiratet,       verheiratet,       geb. 30.11.1976
zwei Kinder.       zwei Kinder.       in Thuine.
MdB seit 2017      MdB seit 2017      MdB seit 2017

Norbert Müller                        Katja Dörner,
(Potsdam),         Katrin Werner,     BÜNDNIS 90/
DIE LINKE.         DIE LINKE.         DIE GRÜNEN
Obmann, Sprecher   Sprecherin         Sprecherin
Student,           Kauffrau im        Politikwissen-
geb. 10.2.1986     Einzelhandel,      schaftlerin,
in Wriezen;        geb. 25.5.1973     geb. 18.2.1976
verheiratet,       in Berlin;         in Siegen;
drei Kinder.       ein Kind.          verheiratet, ein Kind.
MdB seit 2014      MdB seit 2009      MdB seit 2009

                               18
Charlotte
Schneidewind-            Beate Walter-
Hartnagel,               Rosenheimer,
BÜNDNIS 90/              BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN               DIE GRÜNEN
Diplom-Betriebswirtin,   Diplom-Psychologin,
geb. 2. September 1953   geb. 20.11.1964
in Göttingen;            in Weißenburg (Bayern);
verheiratet; ein Kind.   fünf Kinder.
MdB seit 2019            MdB seit 2012

                                     19
Informationen im Internet

Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
www.bundestag.de/familie

Kinderkommission
www.bundestag.de/kiko

Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“
www.bundestag.de/ausschuesse/a13/eng

                               20
Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag
Ausschuss für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-37474
Fax: +49 30 227-36805
E-Mail: familienausschuss@bundestag.de

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Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit
Koordination: Robert Schönbrodt
Texte: Georgia Rauer; Bearbeitung: Unterabteilung Ausschüsse (S. 4 – 5);
Sekretariat des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend (S. 6 – 21)
Lektorat: Marianne Wollenweber
Gestaltung: Marc Mendelson,
Bearbeitung: Nolte Kommunikation, Berlin
Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele
Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie;
S. 8 – 9 DBT / Marc-Steffen Unger; S. 10 DBT / Werner Schüring;
S. 11 DBT / Achim Melde; S. 23 DBT / studio kohlmeier
Porträts: S. 3, 12 DBT / Zumbansen (Sabine Zimmermann); S. 12 DBT / Stella
von Saldern (Ulle Schauws); S. 13 DBT / Thomas Trutschel / photothek.net
(Maik Beermann); Jan Kopetzky (Melanie Bernstein); Silvia Breher /
Jan Kopetzky (Silvia Breher); DBT / Julia Nowak (Ursula Groden-Kranich);
Torbjörn Kartes / Jan Kopetzky (Torbjörn Kartes); Katharina Landgraf /
Jan Kopetzky (Katharina Landgraf); DBT / Thomas Trutschel / photothek.net
(Silke Launert); S. 14 Michaela Noll / Tom Peschel (Michaela Noll);
DBT / Stella von Saldern (Ingrid Pahlmann); Picture People (Sylvia Pantel);
DBT / Stella von Saldern (Martin Patzelt); Timo Hänseler (Stephan Pilsinger);
Josef Rief / Jan Rose (Josef Rief); S. 15 Dr. Borwin Lueth (Marcus Weinberg);
Bettina M. Wiesmann / Alexander Paul Englert (Bettina M. Wiesmann); Susie
Knoll (Ulrike Bahr); DBT / Julia Nowak (Leni Breymaier); Benno Kraehahn
(Josephine Ortleb); Susie Knoll (Sönke Rix); S. 16 SPD-Parteivorstand / Susie
Knoll (Susann Rüthrich); spdfraktion.de / Benno Kraehahn (Ursula Schulte);
SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Stefan Schwartze); Katja Zimmermann
(Svenja Stadler); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Gülistan Yüksel);
DBT / Julia Nowak (Thomas Ehrhorn); S. 17 GNZ (Mariana Iris Harder-Kühnel);
DBT / Achim Melde (Johannes Huber); Thomas Gruner (Frank Pasemann);
Alexander Wintzer (Martin Reichardt); DBT / Thomas Köhler / photothek.net
(Grigorios Aggelidis); DBT / Thomas Trutschel / photothek.net (Nicole Bauer);
S. 18 DBT / Julia Nowak (Daniel Föst); DBT / Thomas Köhler / photothek.net
(Matthias Seestern-Pauly); Cosima Hanebeck (Doris Achelwilm); Katharina
Rößler (Norbert Müller); Foto Friedrich (Katrin Werner); Katja Dörner (Katja
Dörner); S. 19 Charlotte Schneidewind-Hartnagel / Daniel Mackert (Charlotte
Schneidewind-Hartnagel); www.alleyesonyou.info (Beate Walter-Rosenheimer)
Grafik: S. 7 Marc Mendelson
Druck: Druckhaus Waiblingen Remstal-Bote GmbH
Stand: September 2020
© Deutscher Bundestag, Berlin
Alle Rechte vorbehalten.
Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages.
Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf
weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen
für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

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Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über
zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben
und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik-
bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale
Rolle in der parlamentarischen Beratung. Denn hier
ringen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen
Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be-
schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen
abgeben.

www.bundestag.de/ausschuesse
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