Kindergarten Stuhlfelden Gemeinsam unterwegs - Ein Leitbild

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Kindergarten Stuhlfelden Gemeinsam unterwegs - Ein Leitbild
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Stuhlfelden
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Ein Leitbild
Kindergarten Stuhlfelden Gemeinsam unterwegs - Ein Leitbild
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Vorwort
Es ist mir eine große Freude, mich in der Broschüre über     damit diese immer so angenehm, sauber und wohnlich
unser Kindergarten-Leitbild zu Wort melden zu dürfen.        bleiben - ein herzliches Dankeschön.
Gerade in der Klein-Kind-Pädagogik, wo Einfühlungsver-       Für die Unterstützung von Seiten des Landes danken wir
mögen und erzieherische Fähigkeiten oberste Priorität        der ressortzuständigen Landesrätin Doraja Eberle mit
haben, können wir uns in Stuhlfelden auf hervorragende       ihrem Team und der Kindergarten-Inspektorin Maria
und kompetente Mitarbeiterinnen verlassen und wissen         Berktold für ihre Besuche und Beratungen.
die Kinder in guten Händen.
                                                             Ich wünsche euch und vor allem den Kindern, Eltern und
Ob es um Pädagogik, spielerisches Erlernen oder um die       Familien weiterhin ein nettes und wertschätzendes Mit-
ganzheitliche Betreuung und Integration aller Kinder geht,   einander, um gemeinsam den guten Weg weiter zu gehen.
arbeiten unsere Mitarbeiter mit Einfühlung, hohem Fach-
wissen und mit großer Wertschätzung.                         Jedes Menschenkind verdient das Beste, was wir zu
                                                             leisten im Stande sind.
Ich möchte mich im Namen der gesamten Gemeindevertre-
tung ganz herzlich bei euch allen für eure jahrelange gute
Arbeit bedanken. Allen voran bei der Kindergartenleiterin
Barbara Lechner und ihrer Assistentin Martha Aigner, so-     Mit lieben und dankbaren Grüßen,
wie bei der Gruppenleiterin Maria Egger-Gassner und Rosi
Emberger und ihrer Ass. Annemarie Hausegger.
                                                             eure Bürgermeisterin
Ein Dank auch an Verena Stany (Sonderkindergartenpäd-        Sonja Ottenbacher
agogin), welche sich stundenweise intensiv der speziellen
Förderung unserer Kinder annimmt. Seit vielen Jahren
kümmert sich Inge Gruber um unsere Räumlichkeiten,
Kindergarten Stuhlfelden Gemeinsam unterwegs - Ein Leitbild
Unsere Reise beginnt
„Lasst uns die Erde den Kindern übergeben,         Um dieser Aussage gerecht werden zu können, betrachten
wenigstens für einen Tag, wie einen bunt           wir das Kind nicht als kleine Erwachsene, sondern als
geschmückten Luftballon zum Spielen,               eigenständige Persönlichkeiten.
Lieder singend zwischen den Sternen.
                                                   Jedes unserer Kinder ist einmalig, egal welche Hautfarbe,
Lasst uns die Erde den Kindern übergeben,          Sprache, Religion oder Beeinträchtigung.
wie einen riesigen Apfel, wie ein warmes Brot,
wenigstens für einen Tag sollen sie satt werden.   Das Kind erlebt bei uns eine Gemeinschaft mit anderen
                                                   Kindern. In dieser Gemeinschaft hat es die Möglichkeit
Lasst uns die Erde den Kindern übergeben,          selber zu entscheiden, was, wann, wo, wie lange und mit
wenn auch nur für einen Tag, soll die Welt         wem es spielen möchte.
die Freundschaft kennenlernen.“
                                                   Wir Pädagoginnen wollen das Kind ein Stück seines
                                                   Lebensweges begleiten. Durch viel emotionale Zuwendung
                                                   geben wir dem Kind Sicherheit die es benötigt, um sich
                                                   selbstständig weiterentwickeln zu können.

                                                                                    nd
                                                                  Unsere Gruppen- u
                                                                                     eten
                                                                  Ausweichräume bi
                                                                                     iedenste
                                                                  den Kindern versch
                                                                  Möglichkeiten:
Kindergarten Stuhlfelden Gemeinsam unterwegs - Ein Leitbild
• Ankommen
• ein Kindergartenkind werden
                                 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 07:00 bis 13:00 Uhr
 • sich langsam
                oder             Einschreibung:   Eltern und Kinder werden an einem
   schneller in d                                 Nachmittag im Frühjahr empfangen.
                  en Kinder-
   gartenalltag
                   einfinden     Schnuppertage: Um den Kindern den Einstieg in den
                                                Kindergarten zu erleichtern, werden
  • einen Platz in                              sie an einigen Vormittagen eingeladen.
    der Gruppe finden                           Dabei werden sie falls nötig von ihren
                                                Eltern begleitet.

 • sicherheit gewinnen

                                                  Unser
                                                  Kindergarten
                                                  Unser Kindergarten liegt in Stuhlfelden, einem schönen
                                                  Dorf im Oberpinzgau. Stuhlfelden ist eine wachsende Ge-
                                                  meinde mit vielen jungen Familien, denen das Wohl ihrer
                                                  Kinder am Herzen liegt. Der Kindergarten befindet sich im
                                                  Gebäude der Volksschule Stuhlfelden.

                                                  Aufgrund der steigenden Kinderzahl wurde der Kindergar-
                                                  ten im Jahr 2001 erweitert. Nun besteht er aus zwei Grup-
                                                  pen, die von jeweils einer Pädagogin und einer Helferin
                • Rollenspiele                    betreut werden.

   • Konstruktionsspi                             Räumlichkeiten der Gruppen:
                      el   e
                                                  Garderobe | Sanitärbereich | Gruppenraum
• Kre
           es • Rückzugs-
      ativ                                        2 Ausweichräume | Turnsaal | Küche | Büro | Abstellraum
 Gest
       alten             eiten
                möglichk                          Da wir uns in den Räumen der Volksschule befinden, haben
                                                  wir einen sehr guten Kontakt zu unseren Lehrpersonen
                   hkeiten
 • Bewegungsmöglic                                und können dadurch unseren Kindern einen fließenden
                                                  Übergang zur Schule ermöglichen.
       • Bodenbereiche für
                                                  Ebenso befindet sich in Stuhlfelden eine gute Infrastruktur
         jüngerer Kinder                          mit einigen Geschäften und Firmen im Nahbereich, die
• Aktivitäten in                                  unser immer wieder gerne unterstützen.

  der Gesamtgruppe
Kindergarten Stuhlfelden Gemeinsam unterwegs - Ein Leitbild
Unsere kleine Reise
Der Tagesablauf

Jeder Tag hat seinen Ablauf und in der Wiederkehr dieses      Das Stille, das Leise, das tägliche Gruppenklima ist es,
Ablaufs entsteht ein Rhythmus, der den Alltag vom Festtag     mit dem wir die Kinder führen.
unterscheidet. Gerade dieser Alltag ist es, der die Bezie-
hung zu unseren Kindern prägt.                                07:00 – 07:30   Eintreffen der Kinder in der Sammelgruppe

Freispiel                                                     07:30 – 10:00   Freispielzeit in den Stammgruppe. In dieser
                                                                              Zeit haben die Kinder die Möglichkeit
Im Freispiel ist das Kind mit all seinen Fähigkeiten aktiv.                   selbstständig zu entscheiden, wann sie
Es muss sich konzentrieren, es handelt und beobachtet.                        jausnen wollen. Zwei mal wöchentlich
Es entdeckt Zusammenhänge, erlebt das Miteinander mit                         findet die gesunde Jause statt.
anderen Spielkameraden und ist dadurch emotional und
sozial gefördert.                                             10:00 – 10:15   Morgenkreis

Alle Fähigkeiten, die ein Spiel beansprucht und heraus-       10:15 – 11:00   gemeinsame Aktivitäten
fordert, übt es zugleich auch.
                                                              11:00 – 12:00   freies Spiel im Garten / Schulhof
Verschieden-
artige Wetter
erleben
und dabei die Leichtigkeit spüren.
Emotionale und soziale Erziehung

Das Kind soll sich in unserem Kindergarten wohl fühlen.

Es soll sich als wichtigen und vor allem einzigartigen Teil
einer Gruppe erleben. Einer Gruppe, in der wir versuchen
miteinander zu leben und nicht gegeneinander zu arbeiten.
Dazu sind Regeln und Grenzen notwendig.

Ein harmonisches Gruppenklima gibt jedem einzelnen
Kind die Möglichkeit, seine Persönlichkeit zu entfalten.
Ideen der Kinder werden aufgegriffen und in die Planung
miteinbezogen. Wodurch wiederum das Selbstwertgefühl
des Kindes gestärkt wird.

Beispiele für tägliche Aktivitäten:

• Bilderbücher
• Gemeinsame Rollenspiele in der
  Puppen- oder Verkleidungsecke
• Gemeinsames Bauen und Konstruieren in der Bauecke
• Gesunde Jause
• Gemeinsame Feste
• Massagen und Fantasiereisen
• Freilufttage
Das Flüstern, Säuseln
und Schwingen fühlen
Sprachförderung

Sprachförderung findet bei uns im Kindergarten jeden Tag   Spielerisch machen wir die Kinder auch mit einigen
statt. Die Kinder werden im täglichen Zusammensein dazu    Übungen vertraut, die ihre Sprachkenntnisse verbessern:
animiert sich sprachlich auszudrücken.
                                                           •   Reimen
In der Freispielzeit haben die Kinder dazu                 •   Silbentrennung
unzählige Möglichkeiten:                                   •   Anlaute erkennen
                                                           •   Bildgeschichten erzählen
•   Gespräche bei der gleitenden Jausenzeit
•   Rollenspiele                                           Unterstützt werden wir dabei von Pädagoginnen, die wö-
•   Gemeinsame Spiele an den Tischen                       chentlich mit jenen Kindern arbeiten, die Schwierigkeiten
•   Gestalten und Zeichnen in der Kreativecke              in diesem Bereich haben.
•   Lieder, Reime, Fingerspiele und Gedichte               Sollten logopädische Behandlungen notwendig sein, arbei-
•   Bilderbücher                                           ten wir mit Logopäden zusammen.

Mit allen Sinnen zu Gott
aufsteigen - den Glauben
spüren - gemeinsam Leben
Religiöse Erziehung

Dem Jahreskreis entsprechend feiern wir folgende Feste:    und Geschichten, die aus dem Leben Jesu erzählen.
                                                           Gleichzeitig möchten wir alle Sinne der Kinder anspre-
•   Erntedankfest                                          chen und sie sensibel machen für alles Schöne und Stille.
•   Martinsfest                                            Dabei verwenden wir Arbeitsmaterialien von Franz Kett
•   Nikolausfest                                           (Religionspädagoge), die das Kind in seiner Entwicklung
•   Weihnachtsfest (die Kindermette wird                   ganzheitlich fördern.
    gemeinsam mit der Volksschule gestaltet)
•   Faschingsfest                                          Neben den Festen des Jahreskreises erarbeiten wir mit
•   Muttertagsfest (Gestaltung mit der Volksschule)        den Kindern auch Themen, die ihrem Interesse und ihrer
•   Übernachtung im Kindergarten                           Lebensumwelt entsprechen (z.B. Freundschaft, Streit, … ).
•   Abschlussfest
                                                           Wir versuchen die Gefühle der Kinder anzusprechen und
Bei all diesen Festen (ausgenommen Faschingsfest, Über-    wollen vor allen Dingen erreichen, dass es ihnen gut geht.
nachtung und Abschlussfest) steht Jesus im Mittelpunkt.
Mit einfachen und bildhaften Mitteln sollen die Kinder     Wir möchten in einem Kindergarten zusammenleben, in
Jesus kennenlernen. Wie zum Beispiel durch Bilderbücher    dem sich Leib die Seele der Kinder entwickeln können.
o t t   d  i c h  s  c h uf,
 Als G
     t e e r  l i e b e v o ll
 leg                               s e lbst
                  v  o n  s  i c h
 ein Stück
                         …
 in dich hinein

                                ... er wollte, dass du
                                Einmalig bist!

Wirbeln - sausen -
fliegen - schwingen
Bewegungserziehung

Da unser Kindergarten im Schulhaus untergebracht ist,          stück. Hier wird geklettert, auf Baumstämmen balanciert,
benutzen wir auch die große Turnhalle. Einmal wöchent-         mit Zapfen gespielt, usw.
lich haben die Kinder die Möglichkeit, den Turnsaal in der
Freispielzeit zu nutzen. Dabei werden ihnen verschiedene       Natürlich nutzen wir auch unseren Garten, der fünf Minuten
Materialien zur Verfügung gestellt (Bälle, Fahrzeuge, Seile,   vom Kindergarten entfernt ist und neben dem Pfarrhof liegt.
Bänke, usw.). Die Kinder können in dieser Zeit ihrem natür-
lichen Bewegungsdrang gerecht werden.                          Wir haben einen sehr schönen Garten mit

Einmal in der Woche findet eine, von uns Pädagoginnen          • vielen Bäumen
angeleitete, Bewegungseinheit statt, in der vorrangig          • einer großen Sandkiste
Großgeräte angeboten werden, die dem Entwicklungsstand         • einigen Schaukeln
unserer Kinder entsprechen.                                    • einem Spielhäuschen mit Rutsche

Weitere Bewegungserfahrungen sammeln wir am wö-                Ebenso benutzen wir den Schulhof. Dieser Bereich eignet
chentlichen Freilufttag in einem nahe gelegenen Wald-          sich besonders für die Nutzung verschiedener Fahrzeuge.
Malen - zeichnen - kleben -
schneiden - bewegen - musizieren
Kreativität

Da wir das Kind in seiner Individualität annehmen und        • In der Bewegungserziehung haben die Kinder die
seine Persönlichkeit akzeptieren, können die Kinder in         Möglichkeit selbstständig Bewegungsbahnen aufzu-
allen Bereichen, die wir im Kindergarten anbieten und          bauen. Ebenso werden die Kinder dazu animiert, selber
fördern, kreativ sein.                                         Übungen mit verschiedenen Materialien zu erfinden.
                                                               (z.B. Bälle)
• In der Kreativecke stehen den Kindern verschiedenste
  Materialien zur Verfügung, mit denen sie täglich           • Die Kreativität fließt auch in den musikalisch-rhythmi-
  gestalten können. (z.B. Naturmaterialien)                    schen Bereich mit ein. Die Kinder lernen Instrumente
                                                               und deren Handhabung kennen. Anschließend können
• Neue Techniken mit Farbe und Papier werden den               sie diese kreativ bei Klanggeschichten, Liedern und
  Kindern vorgestellt, die sie anschließend weiter             Tänzen einsetzen. In Verbindung mit Bewegung
  ausprobieren können.                                         lassen die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf.

• Manchmal erhalten die Kinder auch Anregungen für           Durch die Förderung all dieser beschriebenen Bildungs-
  Gestaltungsarbeiten, deren Ziel das genaue Arbeiten ist.   bereiche versuchen wir das Kind spielerisch auf die Schule
  Diese Übungen sind speziell – im Hinblick auf die          vorzubereiten, indem wir die natürliche Neugierde der
  Schule – für unsere Schulanfänger wichtig.                 Kinder für verschiedene Lernprozesse wecken.
Ich bin ich - du bist du -
gemeinsam in die Lüfte steigen
Soziale Integration im Kindergarten

Die Arbeit der mobilen Sonderkindergartenpädagogin           Die Kinder der Integrationsgruppe erleben bzw.
                                                             lernen hierbei verstärkt …
Als mobile SoKi komme ich einmal wöchentlich in den
Kindergarten und betreue dort Kinder mit besonderen          einen Platz in der Gruppe zu finden, Erfahrungen mit allen
Bedürfnissen. Oberstes Ziel meiner Arbeit ist es, dass       Sinnen zu machen, die größtmögliche Form der Selbst-
Kinder mit und ohne Beeinträchtigung miteinander leben       ständigkeit zu erlangen, einander zu helfen und Rücksicht
und voneinander lernen.                                      aufeinander zu nehmen, ein Gemeinschaftsgefühl zu
                                                             entwickeln, Vertrauen in sich selbst und in Anderen zu
Durch Arbeiten in der Kleingruppe ist es für mich möglich,   gewinnen, Akzeptanz und Toleranz gegenüber Anderen,
speziell auf die Interessen, Bedürfnisse und Stärken der     sensibler zu werden (z.B.: Gefühle zu benennen),
Kinder einzugehen.                                           schließlich ist es normal, verschieden zu sein …

Zusammenarbeit
mit den Eltern
Eltern sind für uns PädagogInnen, Experten. Experten,        Die tägliche Kindergartenarbeit wird für die Eltern
die genau wissen, wir ihr Kind auf bestimmte Situationen     transparent:
reagiert. Welche Vorlieben es hat, oder was es nicht gerne
tut. Gemeinsam mit ihnen wollen wir für das Kind da sein.    • Informationen auf der Anschlagtafel
Nur so können wir eine herzliche und harmonische Bezie-      • Kindergartenzeitung, die alle 5 – 6 Wochen erscheint
hung zu dem Kind aufbauen.                                   • Gespräche während der Bring- und Abholzeit
                                                             • Einladungen, einen Vormittag mit uns zu verbringen
Einige Beispiele für kooperative Zusammenarbeit:             • Eltern-Kind Ausflüge

• Eltern unterstützen uns bei der oft sehr                   Durch all diese Aktivitäten lernen wir auch das Lebensum-
  schwierigen Eingewöhnungsphase                             feld der Kinder besser kennen und können wiederum das
• Sinnvolle Fördermaßnahmen für Kinder                       Kind optimal fördern.
  gemeinsam besprechen
• Unterstützung bei Festen, Ausflügen, im Alltag
Höher immer höher geht es
ohne Rast und Ruh
Teamarbeit

                                    Toleranz bedeutet für uns …

             T   Toleranz
                                    • sich gegenseitig anzunehmen
                                    • einander Respekt entgegenzubringen
                                    • die einzelnen Persönlichkeiten wertschätzen

             E   Eigenständigkeit   Eigenständigkeit bedeutet für uns …

             A   Aktivität
                                    • eigene Ideen verwirklichen
                                    • Verantwortung übernehmen

             M   Miteinander
                                    Aktivität bedeutet für uns …
                                    • Aufgaben übernehmen und durchführen
                                    • sich aktiv an der Planung beteiligen
                                    • Fortbildungen besuchen
                                    • engagiertes Arbeiten mit Eltern und Kolleginnen

                                    Miteinander bedeutet für uns …
                                    • ein Ziel verfolgen, wobei der Weg
                                      unterschiedlich sein kann
                                    • einen Kindergarten schaffen,
                                      in dem sich alle wohl fühlen

                                    Wir wünschen unseren Kindern, dass sie das Schöne
                                    und Erlebte in sich aufnehmen, bewahren und auf
                                    ihre weitere Reise mitnehmen.
Dieses Konzept wurde
erstellt vom Team des
Kindergartens Stuhlfelden:

Barbara Lechner                    Maria Egger-Gassner                 Rosi Emberger-Astl      Verena Stany
gruppenführende Kindergarten-      gruppenführende Kindergartenpä-     gruppenführende         Sonderkindergartenpädagogin
pädagogin | Kindergartenleiterin   dagogin | Früherziehungspädagogin   Kindergartenpädagogin

Annemarie Hausegger                Martha Aigner                       Inge Gruber
Helferin                           Helferin                            Raumpflegerin
Zusammenarbeit
mit verschiedenen
Institutionen

• gemeinsam mehr erreichen    Volksschule Stuhlfelden
                              Stuhlfelden Nr. 51
• Übergang von                5724 Stuhlfelden
               Kindergarten   Tel.: 06562/4237
 in die Schule
               erleichtern
                              Sonderschule Stuhlfelden
                              Stuhlfelden Nr. 23
 • stärkere Netzwerke         5724 Stuhlfelden
   für Kinder bilden          Tel.: 06562/6325

                              Logopädie für Vorschulkinder
                              Dietmar Fischer
                              Landrichterweg 2
                              5730 Mittersill
                              Tel.: 0664/8284253

                              Kinderseelenhilfe Zell am See
                              Schmittenstraße 13
                              5700 Zell am See
                              Tel.: 06542/73099-16

                              Familien- und Erziehungsberatung des Landes, Zell am See
                              Saalfeldnerstraße 10
                              5700 Zell am See
                              Tel.: 06542/760-6767
Wir sagen         Dankeschön für
die gute Unterstützung bei der
Erstellung unseres Konzeptes:

Gemeinde Stuhlfelden

Christian Nindl: Grafik und Design

Mag. Eva Kok-Ertl

Sponsoren:
Hotel Gasthof Flatscher | Klaus Huber - Internationale Personen und Lastentransporte

Hotel - Gasthof Schweizerhaus | Egger Holz - Sägewerk, Holzgroßhandel

Bernd Gruber - Interior • Design • Furniture | Sportstüberl Stuhlfelden

Dorfgasthof Schlösslstube | Hannes Altenberger - Tischlerei | Verwalter Wirt

Hörfarter - Pizzeria, Restaurant | Gasthaus Oberzehentner | Fleischhauerei Anton Altenberger

Wohnen mit m - Georg Mayerhofer | Nah & Frisch Markt | Malerei Eberl

Johann Buchner - HIFI, Video, Haushaltsgeräte | Zimmermeister Dankl | Klettner Agrardienst
www.nindlgrafik.at

Gemeindekindergarten Stuhlfelden | Stuhlfelden Nr. 51 | 5724 Stuhlfelden | Tel. +43 (0)6562 4405
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