Der DKB-Olympia-Medien-Skandal
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Der DKB-Olympia-Medien-Skandal Turin Vancouver Unten aufgelistete Korrespondenz mit IOC, DOSB, DESG und Bundespräsidialamt vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi ließen mich anfänglich vermuten, dass es meine Schreiben vom Januar 2014 an IOC, Medien und staatliche Institutionen waren, die eine kurzfristig Änderungen des DESG-Eisschnelllauf- Anzuges in Sotschi zur Folge hatten. Nach letzter Information durch den Generalsekretär des DOSB halte ich es aber für wahrscheinlicher, dass meine unbeantwortete Email mit Klageandrohung vom Februar 2010 nach den Olympischen Winterspielen in Vancouver an den Präsidenten des DESG von diesem ernster genommen wurde, als damals von mir gedacht. Sotschi Ungeachtet dessen, was nun wirklich nach Turin und Vancouver der Auslöser dafür war, dass in Sotschi das deutsche Kurzlabel „GER“ nicht mehr schleichwerbend im blau-weißen DKB-Logo-Stil präsentiert wurde (siehe Fotos Turin und Vancouver), sondern in weiß auf den schwarz-rot-gelben Trikots der deutschen Eisschnellläufer (siehe Foto Sotschi), haben folgende Fragen nicht an Relevanz verloren: - Warum wurde die offensichtliche und sogar vom Generaldirektor des DOSB Dr. Michael Vesper als „möglichen Verstoß gegen die Guidelines des IOC“ gewertete Sponsorenschleichwerbung bei den Olympischen Winterspielen in Turin 2006 und in Vancouver 2010 von der DESG und dem DOSB erlaubt und nicht vom IOC beanstandet?
- Wieso wurde die offensichtliche Schleichwerbung von deutschen Medien, insbesondere von den Olympia übertragenden Sendern von ARD und ZDF nicht beanstandet? Wieso beteiligten sich diese Sender an dieser Schleichwerbung? - Wieso wurden staatliche Behörden nicht darauf aufmerksam? - Sind diesbezüglich Bestechungsgelder von der DKB an IOC, DOSB, DESG, ARD, ZDF und staatliche Behörden geflossen? - Wieso bemerkten und thematisierten deutsche Medien nicht den Skandal, dass das Label Deutschlands bei Olympischen Spielen typographisch in einem Firmenlogo präsentiert wird? Bei den olympischen Winterspielen in Turin 2006 präsentierten die deutschen Eisschnellläufer nicht nur das deutsche Label im DKB-Logo-Stil, sondern der komplette schwarz-blau-weiße Olympia-Eislaufanzuges orientierte sich an den Farben der DKB im Unterschied zu allen vorhergehenden und nachfolgenden olympischen Winterspielen, bei denen die Nationalfarben immer die Trikotfarben waren (siehe Fotos unten). Die Deutsche Kreditbank ist nur ein kleiner Teil der deutschen Gesellschaft. Deshalb ist es ein Skandal, wenn die DESG und der DOSB bei olympischen Spielen den Namen „Deutschland“ oder dessen ersetzende Bezeichnungen wie „Germany“ oder „GER“ im Logo-Stil dieser Firma präsentieren oder gar die Trikot-Nationalfarben gegen deren Firmenfarben austauschen. Ich kenne nicht den Grund, der die DESG und den DOSB veranlasste, den skandalösen Farbentausch wieder rückgängig zu machen und 2010 in Vancouver das GER-Label im blau-weißen DKB-Stil auf schwarz-rot-gold zu präsentieren. Jedenfalls ist mir als Eisschnelllauf-Fernsehzuschauer dort die farbliche Dissonanz ins Auge gestochen. Diese Dissonanz ist ein auch juristisch unwiderlegbarer Beweis der Schleichwerbung und sie hätte den über Olympia berichtenden Medien ebenfalls auffallen müssen, gefolgt von Irritation, Nachfrage und Protest. Das ist alles nicht passiert. Zusammenfassend besteht der Skandal aus vier Teilen: 1. Sponsorenschleichwerbung bei Olympia 2. deutsches National-Label bei Olympia im Firmen-Logo-Stil 3. deutsche Olympia-Sportler-Trikots in Firmen statt in National-Farben 4. Ignoranz der Medien gegenüber 1. bis 3. Erst das skandalöse Medienverhalten machte das möglich, was öffentlicher Protest in jedem anderen Land der Welt verhindert hätte.
Zusätze: - Aufgrund der juristisch eindeutig nachweisbaren DKB-Schleichwerbung des DESG und DOSB bei den Olympischen Winterspielen in Turin und Vancouver droht bei entsprechender Klage die Aberkennung aller dort gewonnenen deutschen olympischen Eisschnelllaufmedaillen durch das IOC. - Die Zulässigkeit des Austausches von Nationalfarben gegen Firmenfarben ist nicht nur bei Olympia anzuzweifeln ist, sondern auch bei Welt- und Europameisterschaften. Da dürfen Sponsoren zwar mit ihrem Logo auf dem Sportler-Trikot werben, aber diese Werbung kann nicht so weit gehen, dass der Eindruck entsteht, es handele sich um den Sportler einer Firma analog zu Rennställen im Profiradsport. Was gäbe es für einen Aufschrei, wenn die deutschen Nationalspieler bei der Fußball-WM in Brasilien im lilafarbenden Milka-Trikot auflaufen würden. Aber genau so haben sich die Eisschnellläufer der DESG bei den Eisschnelllauf-Welt- und Europameisterschaften zwischen 2006 und 20010 präsentiert, statt in Milka- in DKB-Farben. Und einmal sogar bei Olympia.
Korrespondenz 2010 Unbeantwortete Email an DESG-Präsidenten Gerd Heinze vom 28. Feb. 2010 (mit Androhung einer Klage, die nach anwaltlicher Beratung mir aber gar nicht möglich ist) Sehr geehrter Herr Heinze, bevor ich Sie und die DESG wegen Verletzung der Würde der den Leistungsport finanzierenden deutschen Staatsbürger verklage, möchte ich Sie bitten, mir die rechtliche Grundlage zu nennen, die Sie berechtigt hat, das Nationenlabel Deutschlands bei den olympischen Spielen in Vancouver in Form des Logos der DKB-Bank zu präsentieren. . Mit freundlichen Grüßen Hartmut Hannaske Korrespondenz 2014 Email an DOSB mit Kopie an DESG und DKB vom 16.01.2014 Betreff: Schleichwerbung des DKB-Sponsors bei den olympischen Winterspielen in Sotschi auf DESG-Trikots An das Präsidium des DOSB Sehr geehrte Damen und Herren, um die bei den olympischen Winterspielen in Vancouver passierte Verletzung des Werbeverbotes durch typographische Schleichwerbung des DKB-Sponsors auf den Trikots der DESG-Eisschnelläufer (siehe http://www.fontblog.de/sponsor-schleicht-sich- typografisch-auf-olympiabekleidung ) bei den kommenden Winterspielen in Sotschi zu verhindern und damit auch den weltweit einmaligen würdelosen Umgang mit einem Nationen-Label, beabsichtige ich e-mails an IOC und russisches NOK sowie und an deutsche und russische Medien mit der entsprechenden Information zu versenden. Ich gebe Ihnen vorher die Möglichkeit zur Stellungnahme und zur Einleitung von Schritten, die mir diesen Aufwand ersparen. Mit freundlichen Grüßen Harmut Hannaske
Email an IOC-Miglieder, Bundesinnenministerium, Bundespräsidialamt, Medien, NOK’s, Parteien etc. vom 25. - 27. Jan 2014 Betreff: Schleichwerbung des DKB-Sponsors bei den olympischen Winterspielen in Sotschi auf DESG-Trikots - Nationen-Label in Firmenlogo Sehr geehrte Damen und Herren, ich leite Ihnen ein Schreiben an das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) weiter. In diesem Schreiben bat ich den DOSB um eine Stellungnahme zur voraussichtlichen DKB-Schleichwerbung auf den Trikots der Deutschen Eisschnelllauf- Olympiamannschaft in Sotschi und zum damit verbundenen würdelosen Umgang mit dem deutschen Nationen-Label. Der DOSB hat auf mein Schreiben nicht reagiert.. Ich bitte Sie sich mit folgenden Fragen zu beschäftigen, diese öffentlich zu thematisieren, sowie den DOSB, das IOC und das Bundesministerium des Inneren damit zu konfrontieren. Wieso erlaubt das IOC dem DOSB eine derart eindeutige Sponsorenschleichwerbung bei den Olympischen Winterspielen ? ( siehe Winterspiele Vancouver: http://www.fontblog.de/sponsor-schleicht-sich-typografisch-auf-olympiabekleidung ) Wieso gibt es von Seiten der Politik, der Medien und der Gesellschaft keinen Protest gegen die würdelose Präsentation des deutschen Nationen-Label im typographischen Logo einer Kreditbank. Etwas derartiges wäre in jedem andere Land der Welt unvorstellbar. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Mit freundlichem Gruß Hartmut Hannaske www.hannaske.de ANTWORT Pressestelle IOC vom 28. Jan 2014 Betreff: Schleichwerbung des DKB-Sponsors bei den olympischen Winterspielen in Sotschi auf DESG-Trikots - Nationen-Label in Firmenlogo Sehr geehrter Herr Hannaske, Danke für Ihre Nachricht vom 27. Januar. Wir haben uns mit dem DOSB kurz geschlossen und können bestätigen, dass die genehmigten Anzüge der deutschen Eisschnelllaufmannschaft in Sotschi keine DKB Werbung zeigen. Mit freundlichen Grüssen aus Lausanne, IOC Press Office INTERNATIONAL OLYMPIC COMMITTEE Château de Vidy 1007 Lausanne, Switzerland Tel: +41 (0)21 621 6402 Fax: +41 (0)21 621 6356
Antwort des DOSB-Generaldirektors Dr. Michael Vesper vom 30. Jan 2014 Subject: RE: Schleichwerbung des DKB-Sponsors bei den olympischen Winterspielen in Sotschi auf DESG-Trikots - Nationen-Label in Firmenlogo Sehr geehrter Herr Hannaske, freundlichen Dank für Ihre E-Mails vom 16. und 27. Januar 2014. Bei den Olympischen Winterspiele in Vancouver 2010 mag die damalige Darstellung der nationalen Identität durch die Verwendung von Farbe und Schriften des Partners möglicherweise als Verstoß gegen die Guidelines des IOC zu werten gewesen sein. Die deutschen Eischnellläuferinnen und Eischnellläufer werden in Sotschi jedoch eine andere Wettkampfkleidung tragen. Diese wurde durch das IOC freigegeben, die von Ihnen monierte grafische Nähe zu einem Sponsorenlogo ist damit dieses Mal jedenfalls nicht gegeben. Mit freundlichen Grüßen Dr. Michael Vesper | vesper@dosb.de Generaldirektor Deutscher Olympischer SportBund Otto-Fleck-Schneise 12 D-60528 Frankfurt Tel. +49 (0) 69 / 67 00 200 Fax +49 (0) 69 / 67 001 200 | office@dosb.de | www.dosb.de Schreiben vom Bundespräsidialamt vom 5. Feb 2014 Sehr geehrter Herr Hannaske, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail vom 26. Januar 2014, Wie ich erfahren habe, hat Ihnen DOSB-Generaldirektor Dr. Michael Vesper inzwischen auf Ihre früheren Schreiben mit dem Tenor geantwortet, dass die durch das IOC freigegebene Wettkampfkleidung der Eisschnellläuferinnen und Eischnellläufer bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi keine grafische Nähe zu einem Sponsorenlogo aufweisen wird. Ich nehme an, dass dies in Ihrem Sinne ist. Mit feundlichen Grüßen Im Auftrag Dr. Christoph Scholten Leiter Referat 10
Schreiben an DOSB-Generaldirektors Dr. Michael Vesper vom 23. Feb 2014 Sehr geehrter Herr Dr. Vesper, vielen Dank für ihre Email vom 30.01. 2014, mit deren Beantwortung ich bis nach zu Abschluss der olympischen Spiele in Sotschi gewartet habe, bei der Sie als Chef de Mission in Verantwortung waren. Bevor ich beiliegendes Schreiben an Medien, Bundespräsidialamt, IOC u.a. sende, gebe ich Ihnen Gelegenheit zur Reaktion. Mit freundlichem Gruß Hartmut Hannaske Antwort des DOSB-Generaldirektors Dr. Michael Vesper vom 4. März 2014 Sehr geehrter Herr Hannaske, vielen Dank für Ihre Nachrichten und die umfassende Zusammenstellung, die Sie mitgeschickt haben. Wie ich Ihnen bereits in meiner letzten E-Mail vom 30. Januar 2014 mitgeteilt hatte, besteht das vermeintliche Problem nicht mehr, da die deutschen Sportlerinnen und Sportler bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi nicht mit Kleidungsstücken an den Start gegangen sind, die einen Bezug zu einem Nicht- Olympiasponsor haben. Jegliche Bekleidung, die von der Deutschen Olympiamannschaft getragen wird, wird vor den jeweiligen Olympischen Spielen vom IOC geprüft und freigegeben. Die Wettkampfkleidung wird von den entsprechenden Spitzenverbänden beim DOSB eingereicht, der diese dann zur abschließenden Prüfung an das IOC gibt. Dies erfolgt nicht kurz vor den jeweiligen Olympischen Spielen, sondern mit entsprechendem Vorlauf, da die Bekleidung zumeist Jahre vorher produziert wird. Dabei gab es in den vergangenen Jahren keine Beanstandungen. Die Tatsache, dass der Umstand, den Sie beschreiben, offenkundig nicht sehr vielen Menschen außer Ihnen aufgefallen ist, spricht doch für sich. Darum würde ich nicht von einem Skandal sprechen. Darüber hinaus verwahre ich mich deutlich gegen die Mutmaßung, dass Bestechungsgelder geflossen sein könnten. Das ist eine nicht haltbare Unterstellung. Im Übrigen ist es nicht zwingend vorgeschrieben, dass die Bekleidung der Athletinnen und Athleten in schwarz-rot-gold zu erfolgen hat. Im Gegenteil hat die Deutsche Olympiamannschaft in Sotschi gerade wieder bewiesen, dass auch Mut zur Farbe zu einem gelungenen Auftritt gehört. Gerade vor der neu entfachten Euphorie rund um das Fußball- Sommermärchen 2006 war schwarz-rot-gold nicht zwingend Bestandteil der Bekleidung deutscher Athletinnen und Athleten. Mit freundlichen Grüßen Dr. Michael Vesper | vesper@dosb.de Generaldirektor Deutscher Olympischer SportBund
Schreiben an DOSB-Generaldirektors Dr. Michael Vesper vom 5.März 2014 Sehr geehrter Herr Dr. Vesper, danke für Ihre Antwort. Nur noch kurz: Sie schrieben: " Die Tatsache, dass der Umstand, den Sie beschreiben, offenkundig nicht sehr vielen Menschen außer Ihnen aufgefallen ist, spricht doch für sich. Darum würde ich nicht von einem Skandal sprechen." Das ist ja gerade der eigentliche Skandal, dass hier niemand mehr etwas auffällt, was in anderen Ländern zum Protest führen würde. Und aufgrund Ihrer obigen Aussage gehe ich jetzt davon aus, dass es meine Protest-Mail an den DESG-Präsidenten 2010 mit Klageandrohung war, der das GER-Kurz-Label im DKB- Logo-Stil auf den Eisschnelllauftrikots in Sotschi verhindert hat. Mit freundlichen Grüßen Hartmut Hannaske Antwort Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen vom 23. März 2014 Sehr geehrter Herr Hannaske, vielen Dank für Ihre neuerliche Mail. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen weiterhin an den Deutschen Olympischen Sportbund, der die Entscheidung über das Outfit der deutschen Olympiamannschaften trifft. Die typografische Ähnlichkeit des DKB-Firmenlogos mit dem GER-Schriftzug ist jedenfalls in der breiten Öffentlichkeit als nicht augenfällig wahrgenommen worden. Der von Ihnen suggerierte "Skandal" fand unseres Wissens nicht statt. Daher besteht von unserer Seite auch kein Anlass, das Thema weiter zu verfolgen. Dafür bitten wir um Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Petra Putz Erstes Deutsches Fernsehen Programmdirektion Zuschauerredaktion Das Erste Postfach 200665 80006 München
Antwort an Erstes Deutsches Fernsehen vom 26. und 30. März 2014 Sehr geehrte Frau Putz, vielen Dank für Ihre Antwort, die ich allerdings als das Scheitern meines Unterfangens werte, einer öffentlich rechtlichen Medien-Elite mittels Farbdissonanzen das beizubringen, was sie ob ihrer Behinderung auf der Sprach- bzw. Textebene nicht mehr versteht. im Detail: In meinen Schreiben ist der Vorwurf an die ARD formuliert, dass sie bei Olympia strengstens untersagte Schleichwerbung auf den Trikots deutscher Sportler nicht bemerkt und übertragen hat. Außerdem ist die Frage enthalten, wieso ihre Mitarbeiter nicht in der Lage sind, dass Würdelose und Billige der Präsentation eines National-Labels im Logo-Stil einer Firma zu bemerken und dagegen zu protestieren. Wieso ignorieren Sie diesen Vorwurf und diese Frage in Ihrer Antwort?. Und wiese glauben Sie, aus der Nichtveröffentlichung eines Skandales auf dessen Nichtexistenz schließen zu dürfen. Scheinbar kennen Sie die umgangssprachige Bedeutung des Begriffes "Skandal" nicht. Die zehntausendfache Verehrung des Mörders dreier jüdischer Kleinkinder in Toulouse im Europa des 21. Jahrhunderts ist zum Beispiel ein Skandal, auch wenn er durch sein Totschweigen in den Sendern der ARD nicht veröffentlicht wurde. Und das Totschweigen dieses Skandals durch ARD ist wiederum ein riesiger Skandal ohne Veröffentlichung. Oder die Propaganda für Kindesmissbrauch im Grundsatzprogramm der Grünen ist ein riesiger Skandal, dessen entsprechende Veröffentlichung durch die ARD bewusst und deshalb skandalös behindert wurde. Die ARD ist ein einziger unveröffentlichter Skandal. Und ihre Antwort ist ein Skandal. Und dass in Deutschland eine ARD entscheidet, welcher Skandal zum öffentlichen Skandal wird und welcher nicht, ist ein Skandal. Und weil es so ist, wäre die ARD auch in der Lage, den DKB-Olympia-Medien-Skandal zu einem öffentlichen Skandal zu machen, den er in jedem anderen Land der Welt wäre. Aber auch auf dieses Argument gehen Sie in Ihrer skandalösen Antwort nicht ein. Mit freundlichen Grüßen Hartmut Hannaske Sehr geehrter Frau Putz, wenn Sie den Skandal nicht erkennen, dann haben Sie sicher auch nichts dagegen, wenn das ARD-Logo im Kik-Logo-Stil veröffentlicht wird: Wenn sie dem nicht widersprechen, werte ich dies als Zustimmung und informiere Kik.
Mit freundlichen Grüßen Hartmut Hannaske Fotos Offensichtliche Schleichwerbung http://www.fontblog.de/sponsor-schleicht-sich-typografisch-auf-olympiabekleidung DESG-Eisschnelllaufanzüge bei olympischen Winterspielen Albertville 1992 Lillehammer 1994 http://polpix.sueddeutsche.com/ www.olympic.org/ Nagano 1998 Salt Lake City 2002 www.olympic.org/ www.olympic.org/
Turin 2006 Vancouver 2010 www.faz.net/aktuell/sport/ http://www.deutsche-olympiamannschaft.de/ Sotschi 2014 Foto vom live-Stream des Ersten am 16.02.
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