"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens

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"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
„Der Klimawandel
       bedroht nur die Art, wie
       wir leben, aber der
       Biodiversitätsverlust,
       ob wir leben.“                Dirk Steffens

Die Zukunft der Biodiversität in den Mössinger Streuobstwiesen
                    und auf der ganzen Welt

                       Johanna Schäfer
"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
„Erst wenn
  der letzte Baum gerodet,
 der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
    werden wir feststellen,
      dass man Geld nicht,
              essen kann.“
Weisheit der CREE
"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
Wenn ich in den Streuobstwiesen laufen gehe…
Es ist ein schöner, warmer Frühlingsmittag. Ich fahre mit dem
Fahrrad von der Schule nach Hause. Ich beschließe nach dem
Mittagessen erst mal eine Runde spazieren zu gehen, um den
Schulstress zu vergessen. Endlich! Ich ziehe mir meine
Laufschuhe an, gehe aus der Türe, laufe los und genieße das
fröhliche Zwitschern der Vögel. Was ein anstrengender Tag!
Doch was ist das? Plötzlich lässt ein Rabe zehn Meter vor mir
eine Walnuss auf die Straße fallen. Wie schlau diese Tiere sind!
Jetzt wartet er, bis ein Auto kommt und über seine Nuss fährt,
damit er den Kern essen kann. Warum verhalten sich Raben
genauso? Woher wissen sie, dass sie so an den Kern der Nuss
kommen? Das habe ich mich bereits als kleines Kind gefragt.                             Bild 2

Schon damals wollte ich mehr wissen. Wie verhalten sich Tiere
in bestimmten Situationen? Warum besitzen sie manche
Verhaltensweisen? Wie sind diese begründet? Daran hat sich
bis heute nichts verändert. Ich begeistere mich für die Natur
und die Tiere und bin stark interessiert an dem Verhalten aller
Lebewesen. Mein Ziel ist es, nach dem Abitur Biologie zu
studieren.
Ich liebe es, die Tierfilme von David Attenborough
anzuschauen. Er bereist die Erde und dreht faszinierende
Dokumentarfilme. Aber wird so etwas zukünftig überhaupt
noch möglich sein? Werden die atemberaubenden
Ökosysteme auch noch im Jahr 2050 in einer solchen Vielfalt
vorhanden sein? Momentan sieht es schlecht aus. Gestern
habe ich den Film „Mein Leben auf diesem Planeten“
angeschaut. David Attenborough spricht die vom Menschen
verursachte Zerstörung der Umwelt an. Ist es uns Menschen
eigentlich bewusst, wie es um unseren Planeten steht?
                                                                   Bild: Jona Schäfer
Momentan findet das größte Artensterben seit dem Aus der
Dinosaurier statt. Werde ich je einen Orang-Utan im
Regenwald sehen können? Wird es in zwanzig Jahren noch
möglich sein, durch ein Korallenriff zu tauchen? Werde ich
noch die tausend verschiedenen bunten Tiere in ihren
Lebensgemeinschaften in den verschiedenen Ökosystemen
beobachten und erforschen können? Hat der Beruf des
Verhaltensbiologen und Naturforschers überhaupt noch eine
Zukunft? Oder sind einige Tiere schon längst ausgestorben? Es
gibt so viele unfassbar schöne Orte auf dieser Erde, von denen
ich erst einen winzigen Bruchteil gesehen habe. Wie kommt
es, dass die ganzen Ökosysteme zerstört werden und so die
Biodiversität von diesem Planeten verschwindet?
"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
Und schon bin ich auf dem Panoramaweg angekommen. Ich
schlendere auf dem Schotterweg entlang und erfreue mich an
den Streuobstwiesen.
Am Wegrand entdecke ich eine Biene, die auf einen
Löwenzahn sitzt. Von rechts fliegt ein Buntspecht an mir
vorbei und landet auf einem Apfelbaum, der zartrosa Blüten
trägt. Ich beobachte den Specht und halte inne. Die Blätter an
manchen Bäumen treiben schon langsam aus. Es wird immer
grüner. Ich atme tief ein und spüre die warme Sonne auf
meiner Haut. Herrlich! Der Specht fängt an, gegen den Stamm
zu hämmern. Ich lasse meinen Blick über die weite grüne
Fläche schweifen und laufe weiter. Ich komme an die
Kirschenwiese, die meine Familie von der Stadt Mössingen
gepachtet hat. Jedes Jahr im Juni sind wir hier draußen und
pflücken die Kirschen. Ach, wie viel Zeit habe ich schon in den
Streuobstwiesen verbracht. Sei es bei der Ernte für den
eigenen Apfelsaft, der Pflege unserer Wiesen und Obstbäume
oder beim Spazieren gehen mit unserem Hund. Hier direkt vor
der Kirschenwiese steht auch eine Infotafel mit der
Überschrift: „Großer Wandel- Gefährdung oder Chance“. Es
geht um die Geschichte, die Veränderung in letzter Zeit und
die Zukunft. In Mössingen wurden in den letzten Jahren viele
solche Projekte ins Leben gerufen. Beispielsweise die
Infotafeln, die über die Geschichte Streuobstwiesen und deren
Flora und Fauna informieren. Ich laufe langsam weiter. In dem
kleinen Tümpel am Wegesrand laichen die Frösche. Als ich
näher hinschaue, entdecke ich zwei Teichmolche. Gegenüber
sind Streuobstflächen mit vielen verschiedenen
Wiesenblumen. Überall zwitschern Vögeln in den Bäumen. Zu
jeder Jahreszeit sieht man den Schäfer mit seinen Schafen
über die Wiesen ziehen. Es ist immer wieder eine Freude, die
Schafe zu beobachten und ihr Geblöke zu hören. Ein Bussard
gleitet über die Wiesen. Er hält nach Mäusen Ausschau. Ob er
wohl Glück haben wird? Auf der linken Seite taucht ein Schild
auf: „Naturschutzgebiet“. Ich gehe durch einen kleinen
Waldstreifen, durch den ein kleines Bächlein fließt. An dieser
Stelle habe ich schon einige Rehe gesehen. Wie vielfältig die
Umgebung um Mössingen doch ist. Man findet von allem
etwas. Wie gelingt es Mössingen die Natur zu schützen?
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Um das heraus zu finden, habe ich ein Interview mit Herrn Eder,
    dem Ansprechpartner des Netzwerks Streuobst in Mössingen
                             gemacht.
2/3 Mössinger                Am meisten hat mich die große Fläche
Gemarkung sind Natur-,       an Schutzgebieten erstaunt, die es rund
                             um Mössingen gibt. Das ist eine selten
Landschafts-,
                             hohe Zahl für Deutschland. Um 1965
Vogelschutzgebiete
                             wurden viele Streuobstwiesen durch den
oder stehen nach Flora-      Emser-Beschluss in Obstplantagen
Fauna-Habitat oder §32-      umgewandelt. Mössingen ist davon
Biotop unter Schutz. Zitat 1 größtenteils verschont geblieben.

    Aber warum?
    Früher hatte die Erhaltung der Streuobstwiesen noch einen
    wirtschaftlichen Grund. Es gab zahlreiche Brennereien. Die
    Streuobstwiesen waren nicht für Plantagen geeignet, da sie am
    Hang lagen.
    Heute ist der wirtschaftliche Aspekt nicht mehr ausschlaggebend
    für die Erhaltung. Es gibt zwar noch wenige Brennereien,
    Mostereien, Küfereien, einen Obst- und Gartenbauverein und das
    Netzwerk Streuobst. Bedeutsamer ist heutzutage jedoch der
    kulturelle Aspekt. Viele Familien haben ein Stückle, wo sie am
    Wochenende hingehen und sich vom Alltag erholen können. Der
    Trend geht immer mehr hin zu biologischen und regionalen
    Lebensmitteln geht. Die Streuobstwiesen bieten genau das mit
    zusätzlichem Erholungsfaktor. Auch der Tourismus spielt in
    Mössingen eine immer größere Rolle. Viele Wander- und
    Fahrradwege machen Mössingen immer attraktiver. Die
    Menschen kommen, um die Natur aktiv zu erleben. Diesen Punkt
    machen sich auch viele Unternehmer zum Nutzen und kommen
    nach Mössingen. Außerdem ist nicht außer Acht zu lassen, dass
    die Streuobstwiesen einen praktischen Klimaschutz bieten.

    Was ist mit der Erhaltung der Streuobstwiesen?
    In den Streuobstwiesen finden wir bislang noch eine sehr hohe
    Biodiversität. Die Artenvielfalt ist noch vorhanden. Die
    Streuobstwiesen sind aber eine Kulturlandschaft und müssen
    gepflegt werden. In Mössingen gibt es ein großes Bewusstsein
    hierfür, da sie Teil der städtischen Kultur sind. Es gibt schon
    zahlreiche Projekte, die die Natur unterstützen.
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Biodiversität- was
             ist das überhaupt?

Die biologische Vielfalt, ist das Zusammenspiel aus Artenvielfalt, die Vielfalt der Ökosysteme und
die genetische Vielfalt jeder Art.

   Bild 10; Bild 13
"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
Bild 5

Das Leben beruht auf einem über Jahrtausende aufgebautem Gleichgewicht.                 Bild !“

Dieses Gleichgewicht entsteht durch das Zusammenspiel von den
verschiedenen Arten, die in einer Biosphäre zusammenleben. Desto höher die
Biodiversität in der jeweiligen Biosphäre ist, umso stabiler und sicherer ist das
Ökosystem.
Warum ist die Biodiversität wichtig?
         •   Die Natur ist unser einziger Lieferant für Rohstoffe, Nahrungsmittel und
             Baustoffe.
         •   Sie hat eine wichtige Bedeutung für die Natur, da jedes vierte
             Medikament Heilmittel aus der Natur enthält.
         •   Billiger, effizienter und guter Schutz vor Naturkatastrophen. ->
             Lebensraumbewahrung
         •   Klimawandel reduzierend -> CO2 absorbierend.
         •   Erosionsschutz -> Schutz der Landwirtschaft
Diese Punkte sind alle von der Erhaltung der Biodiversität abhängig. Ohne
                                                                                                        Bild 6
Biodiversität fallen sie einfach weg.
Man sieht, jeder Bereich unseres Lebens ist von einer stabilen Biodiversität
abhängig. Wenn nur eine der oben genannten Funktionen nicht mehr
vorhanden ist, hat dies auf kurze und lange Sicht schwerwiegende Folgen für die
Menschheit. Ohne die Biodiversität ist Leben nicht mehr möglich! Alles hängt
von ihr ab, ob Wirtschaft, Medizin, Nahrung oder Lebensraum. Alles ist nur
durch eine hohe Biodiversität funktionsfähig.
Außerdem wäre die Welt nicht trist, ohne die bunten Blumen und das
Gezwitscher von Vögeln?

Wodurch wird die Biodiversität überhaupt bedroht?
Derzeit findet das größte Artensterben seitdem Aussterben der Dinosaurier
statt. Viele Lebensräume werden zerstört durch Verschmutzung, Rodungen
oder dem Eindringen des Menschen in die sensiblen Systeme. Der Mensch
                                                                                              Bild 11
beutet viele Ökosysteme zu stark aus, sodass sie kurz vor dem Zusammenbruch
stehen (zum Beispiel bei der Überfischung der Meere). Die Klimakrise
verschlimmert das Artensterben durch extreme Wetterlagen, Erwärmung der
Erde und noch in vielen Punkten mehr.

                                                                                         Bild 8
                   Bild 9
"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
Der Wald

          Bild 15

Was ist Wald?
Wald ist der Teil der Erdoberfläche, der mit einer bestimmten dichte an Bäumen bedeckt ist.

          Bild 16
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Bild 20

                                                          Bild 17

Wie ist der Wald aufgebaut?
Jeder Wald ist in verschiedene Stockwerke eingeteilt. Das unterste
Stockwerk ist der Keller. Er besteht aus dem Wurzelwerk der Bäume und
den unterirdischen Tierbauten. Dann kommt das Erdgeschoss, welches
durch den Waldboden gemeinsam mit den darauf lebenden kleinen
Pflanzen (Pilze, Flechten), Insekten und herunter gefallenen
Blätter/Nadeln gebildet wird. In diesem Stockwerk findet die
„Verdauung“ des abgestorbenen Materials statt. Totes Holz oder                                Bild 19

Blätter, aber auch tierische Überreste werden von den Destruenten
wieder in Humus (fruchtbaren Boden) verwandelt. Darauf folgen der
erste und zweite Stock. Hierzu gehören die Gräser und Büsche. Diese
Stockwerke dienen zum Schutz und zur Nahrungsquelle für die Tiere. Als
Abschluss kommt das Dachgeschoss. Es wird aus den Baumkronen
gebildet.                                                                     Bild 18

Welche Wälder gibt es?
Es gibt viele verschiedene Arten an Wald, die von Wald zu Wald sich
unterscheiden. Sie sind in 6 Typen zusammengefasst: Laubwald,
Nadelwald, Mischwald, gemäßigter Regenwald, tropischer Regenwald
und der Urwald.

Die Biodiversität im Wald:
In Wälder gibt es meistens eine hohe Biodiversität. Dadurch ist er sehr
stabilen Ökosystem. Durch den Rückgang der Biodiversität wird der                   Bild 26

Wald jedoch immer anfälliger für Schädlingsbefalle (Bsp. Borkenkäfer).
Auch durch die extremen Wetterlagen ausgelöste Katastrophen
(Waldbrände/ Stürme) ist er gefährdet.

Warum brauchen wir Wälder?
    •      Holzlieferant, Bau- und Brennstoff
    •      CO2 - Absorption
    •      Schutz vor vielen Klimalagen
    •      Schutz vor Erosion
    •      Erholung, Lärmschutz
                                                                    Bild 22

                                       Bild 21
"Der Klimawandel bedroht nur die Art, wie wir leben, aber der Biodiversitätsverlust, ob wir leben." Dirk Steffens
Bedrohung-Fakten-Lösungen
          Rodung für landwirtschaftliche Flächen (Äcker)/ Monokulturplantagen

                                                  „Für 80 % des Waldverlustes ist die
                                                  Ausweitung der Landwirtschaft, sowie der
                                                  Holz- und Zellstoffplantagen
                                                  verantwortlich“ Zitat 2

Bild 23

Argo Forst:
Argo Forst ist eine zukunftsorientierte Form
für Holz- und Landwirtschaft. Es werden
neben Tierweiden oder Feldern Bäume
gepflanzt. Das hat viele Vorteile, einmal
bietet es Schutz vor Erosion und bietet
Schutz vor Wetter für Weidetiere. Die Bäume
können auch nach Bedarf auch für die
Holzwirtschaft genutzt werden, wenn sie
ihren Zweck erfüllt haben.                          Bild 24

                                                 Ändern des Konsumverhaltens:
                                                 Das Konsumverhalten der Menschen muss
                                                 zurückgehen, um nachhaltige Forstwirtschaft zu
                                                 erreichen. Das ist auch ein Zukunftsentwurf, an
                                                 dem jeder sich beteiligen. Man muss sich nur
                                                 zwei Sachen fragen, bevor man sich etwas
                                                 Neues kaufen will.
Bild 25                                              1. Brauche man dieses Produkt wirklich?
                                                        ➔ Ja
                                                     2. Gibt es eine nachhaltige Alternative?
Trockenheit und globale Erwärmung durch den Klimawandel

„Deutschlandweit gemittelt gab es im
Zeitraum 1961 bis 1990 rund 27 Tage
pro Jahr mit hohem oder sehr hohem
Waldbrandrisiko. Im Zeitraum 1981 bis
2010 waren es rund 33 Tage pro Jahr,
                                                 Bild 27
im Zeitraum 1991 bis 2019 schon rund
38 Tage“ Zitat 3

                                                                             Bild 28

                                                            „Mehr Wärme und Trockenheit: Mehr
                                                            Schädlinge und Krankheiten.

                                                            Höhere Durchschnittstemperaturen führen
                                                            dazu, dass sich mehrere Generationen von
                                                            Insekten pro Jahr entwickeln können.“
Bild 30                                                     Zitat 4

                                       Bild 29

Waldmonitoring und die Forschung
über den Wald muss intensiviert
werden.

Zusätzliche naturnahe Aufforstung
plus Erhöhung der Baumvielfalt
                                                  Bild 31

Konsumverhalten hinterfragen.

Co2- Ausstoß und Wasserkonsum
verringern.

                                                                               Bild 32
Der Tropische
          Regenwald

Definition: Wald mit hohem Niederschlag, feucht- warmes Klima und der immer feucht ist.

Vorkommen: 23,5 ° nördlich und südlich des Äquators

                                                          Bild 33; Bild 34; Bild 35
Bild 38

                                                                 Bild 36

Besonderheit im tropischen Regenwald:
Der tropische Regenwald bedeckt eine Fläche von 1.150.000.000
Hektar. Das ist ungefähr die Fläche von Europa. 50- 75 % aller
Lebewesen leben im tropischen Regenwald. Es gibt allein 50.000
verschiedene beschriebene Baumarten.

Warum brauchen wir den Regenwald?
Der Regenwald spielt eine entscheidende Rolle in der Thematik des
Klimawandels, da durch seine Rodung nicht nur weniger CO2 in
Sauerstoff umgewandelt werden kann, sondern in den Bäumen ist
auch CO2 gespeichert, welches dann frei wird. Regenwälder bieten
den Lebensraum für sehr viele Tierarten und sind das Zuhause von
zahlreichen Naturvölkern. Viele Inhaltsstoffe und pflanzliche
Wirkstoffe in Medikamenten stammen aus dem Regenwald.
Regenwaldschutz ist daher auch Gesundheitsschutz. Nicht nur, weil          Bild 37

durch seinen Erhalt die Luftqualität besser wird, sondern kann auch
das Ausbrechen von tödlichen Zoonosen, wie zum Beispiel der
Schweinegrippe oder auch Covid-19, verhindert werden. In vielen
Bereichen der Bionik sieht man, dass der Mensch viel von der Natur
lernt. Das Wissen der Naturvölker über die Heilkräfte der Natur wird
für viele Inhaltsstoffe in Medikamenten genutzt. Der ganze
Wasserkreislauf der Erde hängt von den tropischen Regenwäldern ab.

Biodiversität im Regenwald:
In den Regenwäldern herrscht ein über Jahrhunderte aufgebautes
Gleichgewicht. Es gibt viele Beziehungen unter den Tieren und
Pflanzen. Das kann man gut am Beispiel der Treiberarmeise sehen.
Viele Tiere und Pflanzen sind aufeinander angewiesen. Werden sie                     Bild 40
seltener, gerät das gesamte Gleichgewicht in Gefahr und so das
komplette Ökosystem.
Die Treiberameise ist eine Wanderarmeise. Das Ameisenvolk geht in
riesigen Gruppen auf die Jagd und zerkleinern mit ihren starken
Kiefern alles, was ihnen in den Weg kommt; kleine Mäuse oder
Frösche, aber auch Insekten. So wird das Gleichgewicht unter den
Arten bewahrt. Es gibt Vögel, die mit den Ameisen auf Jagd gehen. Sie
haben durch das Aufscheuchen der kleinen Tiere so ein leichtes Spiel.        Bild 39
Bedrohung-Fakten-Lösungen
     Rodung des Waldes für Viehzucht, illegaler Tropenholzhalde und Nahrungsmittel.

                                                         „Jedes Jahr werden
                                                         158.000 Quadratkilometer tropischer
                                                         Regenwald abgeholzt – für Holz, Papier,
                                                         Umwandlung in Ölpalm- oder
                                                         Sojaplantagen, Rinderweiden oder zur
                                                         Ausbeutung von Bodenschätzen wie
                                                         Eisenerz, Gold, Öl oder Gas oder zum Bau
Bild 41
                                                         von Großstaudämmen.“ Zitat 5

                                     Bild 42

   „Jeder Minute verschwindet eine Fläche
   des Regenwaldes, die so groß ist wie 36
   Fußballfelder.“ Zitat 6

                                                             Bild 43

                                                                   Produkte kaufen die das Rainforest-
                                                                   Alliance- Siegel tragen.

                                                                   Konsumverhalten hinterfragen.

                                                                   Verzicht auf Tropenholz, Palmöl.

                                                                   Weniger Fleisch, exotisches Obst
                                               Bild 44             und seinen Papierverbrauch
  Bild 45
                                                                   reduzieren.

                                                                   Subventionen für Firmen, die auf
                                                                   Regenwaldprodukte und Produkte,
                                                                   für die der Regenwald zerstört wird,
                                                                   verzichten und Alternativen nutzen/
                    Bild 46
                                                                   Produzieren.
Wilderei und illegale Abholzung

„Wilderei ist in vielen Ländern Afrikas,
Südamerikas und Asiens ein großes
Problem, weil dort viele Tierarten leben,
deren Körperteile auf dem Schwarzmarkt
viel Geld bringen. Kriminelle Banden
töten illegal Tiere. Dieses organisierte
Verbrechen hat schwerwiegende Folgen
für die Biodiversität.“ Zitat 7                 Bild 47

                                                                               Bild 48

                                                                    „Die illegale Rodung des Amazonas-
                                                                    Regenwaldes hat weiter zugenommen.
                                                                    Nach Auswertungen des brasilianischen
                                                                    Weltrauminstituts INPE wurden in den
                                                                    vergangenen zwölf Monaten (August
                                                                    2019 bis Juli 2020) 34 Prozent
   Bild 49                                                          mehr Regenwald abgeholzt als im
                                                                    Vorjahreszeitraum.“ Zitat 8
                                      Bild 50

Durch höhere Bestrafungen, höhere
Geldstrafen und stärkere Kontrollen
unattraktiver machen.

Unterstützen von Hilfsorganisationen wie
dem WWF oder Oro Verde.
                                                                             Bild 51
Aufklärung und Information der
Gesellschaft.

Auf Siegel, wie das FLEGT oder FSC-Siegel
achten, beim Kauf von Holz oder Papier.
                                                          Bild 51

                                                                              Bild 52
Das Meer

Was ist das Meer?
Als Meer bezeichnet man die zusammenhängenden Wassermassen dieses Planeten.

          Bild 53; Bild 54
Bild 59

                                                                        Bild 55

 Welche Ozeane gibt es?
 Die komplette zusammenhängende Wassermasse wird in 5 Ozeane
 aufgeteilt. In den arktischen Ozean, Atlantischen Ozean, Indischen
 Ozean, Pazifischen Ozean und südlichen Ozean. Die Ozeane sind von
 Kalt- und Warmwasserströmen durchzogen.

 Aufbau des Ozeans:
 Der Ozean ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt. Das flächenmäßig
 größte ist das offene Meer. Es beschreibt die Wasseroberfläche
 außerhalb der Küstenbereiche. Die Tiefsee ist der Teil des Meeres,
 wo es kein Licht mehr gibt. Sie ist bis heute noch sehr wenig
 erforscht. Man weiß mehr über den Mond als über die Tiefsee. Es gibt
                                                                                  Bild 57
 nur wenig Wissen über Tieren, Pflanzen und Organismen, die dort
 existieren. Ihre Lebensweise ist noch nicht erforscht. Dann gibt es
 noch die Küstenmeere. Diese sind in Felsenküsten, Wattenmeere,
 Mangroven, Schelfmeere und tropische Korallenriffe aufgeteilt. In
 den Küstenmeeren ist die Biodiversität sehr viel höher als im offenen
 Meer.

 Biodiversität in den Meeren:
 In den Meeren leben sehr viele hoch spezialisierte Tierarten, deshalb
 können sie nur in einem Ökosystem überleben. Auch wenn die
 Biodiversität in den offenen Meeren niedrig ist, findet man in den
 Riffen und Küstenregionen eine große und faszinierende Artenvielfalt.
 In den Meeren gibt es viel Teilökosysteme, die aufeinander
 angewiesen sind. Die Riffe bieten vielen Tieren eine Kinderstube.
 Wenn sie dann ausgewachsen sind, ziehen sie dann ins offene Meer.
                                                                                    Bild 56
 Warum brauchen wir Meere?
          •   O2 - Produktion durch Algen
          •   CO2- Speicherung
          •   Nahrungsquelle
          •   Warenaustausch
          •   Wetterströme, das Wetter aus den Tropen wird, durch die
              Ströme, in die Breiten gebracht.

                                                       Bild 58
Bedrohung-Fakten-Lösungen
            Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll, Treibstoff und Giftstoffe.

                                                            „Jährlich gelangen rund 10.
                                                            Millionen Tonnen Plastikmüll ins
                                                            Meer“ Zitat 9

     Bild 60

     „Weltweit werden pro Minute etwa
     1. Million Getränkeflaschen aus
     Plastik verkauft .“ Zitat 10

                                                            Bild 61

                                                                      Verbot von Einwegplastikprodukten.

                                                                      (Bsp. In der EU bis 2030)

                                                                      Den bisherigen Plastikmüll aus dem
                                                                      Meer entfernen.
Bild 64                                 Bild 62
                                                                      Viele Start Up, Organisationen und
                                                                      Wissenschaftler beschäftigen sich mit
                                                                      diesem Thema.

                                                                      Z. Bsp. 4Ocean, The OCEAN Clean up
                                                                      von Boyan Slat

                                                                      Plastik Konsum im Alltag reduzieren
                                                                      und alternativ Produkte verwenden.
                        Bild 65
  Bild 66
                                                  Bild 63             Bsp. Holzzahnbürste,
                                                                      Mehrwegtrinkflaschen, Einkaufsnetze
Überfischung der Fischbestände

    „60 Prozent aller Fischbestände gelten als
    maximal befischt und 33 Prozent als
    überfischt. Nur bei 7 Prozent aller
    Fischbestände ließe sich die Fangmenge
    theoretisch noch steigern.“ Zitat 11

                                                           Bild 67

                                                                „Rund 38,5 Millionen Tonnen Beifang pro
                                                                Jahr werden bei derzeitig
                                                                vorherrschender Fischereipraxis in Kauf
                                                                genommen.“ Zitat 12

       Bild 68

    Meeresschutzgebiete schaffen, um
    den Tieren ein Rückzugsort zu
    bieten. So gibt es wieder mehr
    Fische zum Fischen.

                                                 Bild 69

    Organisationen wie OceanCare, Sea
    Shepherd oder Sharkprojekt
    unterstützen.
                                                                                    Bild 70

                                                            Bild 71
Das Korallenriff

Definition: Riff mit verschiedenen Arten von Korallen bewachsen.
Vorkommen: 30° nördlich und südlich der Breiten

                                                                   Bild 72; Bild 73
Bild 79

Besonderheiten im Korallenriff:                                     Bild 74
Es gibt ungefähr 90.000 beschriebene Arten an Lebewesen im
Korallenriff. Es wird aber geschätzt, dass es in den Korallenriffen
über 500.000 Lebewesen gibt. Obwohl das Korallenriff nur 1 % der
Meeresfläche ausmacht, bietet Platz für 25 % der Meerestiere.
Korallen sind keine Pflanzen, wie viele Denken, sondern Tiere, um
genau zu sein, gehören sie zu den Nesseltieren. Sie gehen eine
Abhängigkeitsbeziehung mit Algen ein, wodurch die vielen
verschiedenen Farben entstehen. Die Korallen ernähren sich von
den Fotosynteseprodukten der Algen und bieten den Algen Platz
zum Wachsen. Momentan sehen die meisten Riffe nicht mehr so
farbenprächtig aus. Es sind schon die Hälfte aller Riffe zerstört oder
stark geschädigt.                                                             Bild 75

Warum brauchen wir die Korallenriffe?
Korallenriffe sind der natürliche Schutz der Küsten. Sie schützen die
Küsten vor Wetterlagen, die vom Meer auf die Küsten treffen.
Außerdem bieten sie vielen Fischen, Weich- und Nesseltieren
Nahrung, Schutz und Unterschlupf. Sie dienen ihnen ebenfalls als
Kinderstube. Die Menschen profitieren sehr von den Riffen. Neben
dem obengenannten Küstenschutz dienen sie als Nahrungslieferant
für uns Menschen. Sie tragen zu unserer Gesundheit bei, indem aus
Korallen Medikamente hergestellt werden können. Viele
Einheimische leben von den Einnahmen durch den Tourismus, die
die Korallenriffe auslösen.                                                   Bild 78

Biodiversität in den Korallenriffen:
Im Korallenriff gibt es die höchste Biodiversität auf diesem Planeten.
Das liegt daran, dass es so viele hoch spezialisierte Arten auf einem
kleinen Raum gibt. Sie bilden ein stark verflochtenes Netz, jede Art
ist auf die andere angewiesen.
Das kann man gut am Beispiel des grauen Riffhaies sehen, der mit
dem weißspitzen Riffhai nachts auf die Jagd geht. Die Haie
minimieren so den Bestand der pflanzenfressenden Fische. Zum
Beispiel den des Papageienfisches, der mit seinem starken Kiefer die                    Bild 77
Kalkskelette der Korallen zerkleinert. Ohne die Haie würde es zu
viele Pflanzenfresser geben, ohne die Pflanzenfresser würden die
Pflanzen zu viel werden und die Haie würden verhungern.

                                                                    Bild 76
Bedrohung-Fakten-Lösungen
    Erhöhung der Wassertemperatur und Übersäuerung durch erhöhten CO2
    - Gehalt im Wasser

                                                   „Extrem hohe Wassertemperaturen,
                                                   teils 33 Grad, haben besonders im
                                                   nördlichen, bislang intaktesten Teil
                                                   des 2300 Kilometer langen Riff-
                                                   Systems mit unzähligen
                                                   Korallenbänken verheerende Folgen
   Bild 80                                         gehabt.“ Zitat 13

    "Da gibt es Zahlen vom Great Barrier
    Reef, wo 2016 30 Prozent der
    Bestände in einem Bleiche-Ereignis
    abgestorben sind, weitere 20
    Prozent dann 2017 – das heißt in
    einem Zeitraum von zwei Jahren
    haben die Korallenriffe im Great
    Barrier Reef knapp die Hälfte ihrer
    Korallen verloren“ Zitat 14              Bild 81

                                                       Wissenschaftler fordern, die
                                                       Senkung des CO2 -Ausstoßes.

                                                   Unterstützen von Organisationen
                                                   wie Corallreefcare/ Marinrculture,
Bild 82
                                                   die Korallenriffe versuchen wieder
                                   Bild 83
                                                   aufzubauen.

                                                   Seinen Ökologischen Fußabdruck
                                                   verkleinern.

Bild 84
Zerstörung der Riffe durch Wilderei und Schleppnetze.

„Die Fischerei mit
Bodenschleppnetzen ist besonders
verheerend, wenn sie
über empfindlichen
Ökosystemen stattfindet. Dies sind
Ökosysteme, die z.Bsp. aufgrund
langer Regenerationszeiten der dort
vorkommenden Organismen durch
eine Störung besonders bedroht
sind (…) In einzelnen
Meeresgebieten sind auf diese
Weise bereits bis zu 50 Prozent der                    Bild 85

Riffsubstanz verloren gegangen.“
Zitat 15

                                                                  „Für den Pazifik schätzt man, dass
                                                                 die illegale, unregulierte und
                                                                 undokumentierte Fischerei (IUU) 21
                                                                 bis 46 Prozent aller
                                                                 Fischereiaktivitäten ausmacht
                                                                 (MRAG & University British
                                                                 Columbia 2008).“ Zitat 16
Bild 86

Die IUU, eine Verordnung, der EU
gegen illegalen und unregulierten
Fischfang.

Bei Reisen ans Meer auf
                                        Bild 87
Sonnencreme verzichten, den
Strand von Plastikmüll säubern und
keine Korallen berühren und als
Souvenir mitnehmen.
                                                                                        Bild 89

Organisationen wie WWF oder
Heinz-Krimmer-Organisation, die                   Bild 88
weltweit Projekte für den Schutz
von Korallenriffen hat, unterstützen.
Zurück auf meinem Spaziergang…
Ich atme tief ein. Ich höre eine Meise leise zwitschern und
versuche sie zu entdecken. Ich merke, dass ich den Schulstress
langsam hinter mir gelassen habe. Hoffentlich bleibt diese
wunderbare Gegend weiterhin erhalten.
Auch hier hat mir das Interview mit Herrn Eder weitergeholfen.

Was wird in Mössingen momentan für die Erhaltung der
Streuobstwiesen getan? Was kann ich dazu beitragen?
Die Streuobstwiesen können durch ihre Nutzung am besten
geschützt werden. Es gibt momentan schon viele Angebote für
Streuobstwiesenbesitzer, um ihnen die Arbeit zu erleichtern und
die Pflege günstiger zu machen. Schnittgutabfuhren werden
durch das Projekt „Energiebündel und Flowerpower“ unterstützt.
Dieses Projekt will die Biomasse, die in der Landwirtschaft
anfällt, für ein Nahwärmenetz nutzen. Außerdem gibt es einen
Geräteverleih. Er trägt den Namen: „Schafft´s Gut“. So muss
man die Geräte nicht kaufen und nicht instandhalten. Das ist
eine kostengünstige und nachhaltige Möglichkeit zur Pflege
seines Gütles. Es gibt auch viele Veranstaltungen und Aktivitäten,
um sich zu informieren und die Streuobstwiesen besser
kennenzulernen. Das jährliche Apfelfest und die Apfelwoche
geben Gelegenheit bei Aktivitäten mitzuwirken, Neuigkeiten zu
erfahren und Projekte kennenzulernen. Wenn man den
Panorama-, Apfel- oder Früchtetraufweg entlang geht, findet
man am Rand hin und wieder eine Infotafel, die zahlreiche
Informationen über die Streuobstwiesen geben. Es gibt auch die
Möglichkeit eine Streuobstwiese über das Internet von der Stadt
Mössingen zu pachten (www.myStueckle.de). Wem es zu viel
Arbeit ist, sich um eine Streuobstwiese zu kümmern, der kann
auch eine Baumpatenschaft übernehmen. Die Bäume werden
dann von der AIS gepflegt und geerntet (www.myBäumle.de).
Durch den Kauf von regionalen Produkten und das Besuchen des
Streuobst- Cafés kann jeder etwas für den Schutz der
Streuobstwiesen beitragen.
Am Wegesrand sehe ich den Verschluss einer Coladose liegen.
Ich nehme ihn einfach mit. Es sieht gleich viel schöner aus und
es kann sich niemand verletzen. Ich erinnere mich an eine
Dokumentarserie, in der gezeigt wurde, wie Meerestiere
Mikroplastik mit der Nahrung aufnehmen und daran elendig
sterben. Unsere Gesellschaft hat sich immer mehr von der
Natur entfernt und somit viele Ökosysteme in Gefahr gebracht.
Es gibt schon viele gute Zukunftsentwürfe und innovative Ideen.
Trotzdem ändert sich leider noch viel zu wenig. Es wird immer
noch so viel Plastik verwendet, obwohl es genug Alternativen
gibt.
Jeder kann helfen, den Planeten, von dem unser Überleben
abhängt, zu retten. Jeder kleine Schritt in Richtung
Nachhaltigkeit kann zum Schutz beitragen.
Für mich ist es wichtig, dass ich immer wieder mein
Konsumverhalten hinterfrage. Brauche ich das neue T-hirt
wirklich? Ist es nicht besser, einen Apfel aus der Region zu
kaufen? Brauche ich wirklich noch ein paar Schuhe?
Ein weiterer Betrag ist, dass wir uns für Produkte entscheiden,
die weiterverwendet werden können. Es ist viel praktischer und
auch günstiger, wenn ich meine Trinkflasche mit Leitungswasser
auffüllen kann und nicht immer Plastikflaschen kaufen muss.
Ich freue mich, wenn ich mein Hochbeet mit eigenem Kompost
auffüllen kann und nicht teure Erde kaufen muss. So entsteht ein
immer fortlaufender Kreislauf.
Upcycling alter Möbel/ Gegenstände ist eine Alternative, um
Müll zu vermeiden und neue Sachen mit seinem persönlichen
Touch zu gestalten.
Ich probiere immer mit dem Rad zu fahren. Wenn es im Winter
zu kalt ist, laufe ich gerne. Bewegung ist gut für die Gesundheit.   Bild: Luisa Wulle
Ich genieße es, meinen Urlaub in der Natur zu verbringen.
Besonders gerne denke ich an die Hüttentour im Karwendel Tal
oder den Ostseefernwanderweg zurück. Bei solchen
Fernwanderungen nehme ich die Natur ganz intensiv wahr und
komme Schritt für Schritt meinem Ziel näher.
Bei der Ernährung achten wir darauf, wenig Fleisch zu essen und
möglichst regionale Produkte zu kaufen.
Eigentlich ist ein nachhaltiger Lebensstil gar nicht so schwer.
Anfangs fällt es noch schwer, seine Gewohnheiten zu
hinterfragen und zu verändern. Nach dem ersten Schritt hin
zur Veränderung merke ich, dass es möglich ist, bewusst und
nachhaltig zu leben. Obwohl ich mich intensiver mit dem
Thema nachhaltigem Leben befasst habe, gibt es noch viele
Schritte zu tun.
Ich habe das Gefühl, dass ein stärkeres Bewusstsein für den
Umwelt- und Naturschutz entsteht. Es gibt immer mehr
nachhaltige Produkte in den Supermärkten.
Bücher, wie „Über Leben“ von Dirk Steffens und Fritz Habekuss,
erreichen die Bestsellerliste.
Die Jugend setzt sich immer mehr für das Klima ein, wie man bei
den großen Friday For Future Demonstrationen sieht.
Neben bekannten Organisationen (WWF) gibt es immer mehr
Organisationen, die sich für die Nachhaltigkeit einsetzen (Küste
gegen Plastik, Jung & naiv oder CareElite).
Das ist gut. Es muss ein Umdenken stattfinden, um unseren
Planeten zu retten!
Ich habe ein gutes Gefühl und bin optimistisch, dass ich später
immer noch die Schönheit der Natur bewundern kann. Vielleicht
in einer veränderten Form- vielleicht nicht mehr ganz so
vielfältig und bunt. Ich behalte die Hoffnung, dass ich mein
Traumberuf der Verhaltensbiologin verwirklichen kann.
Immer, wenn ich einen Raben mit einer Nuss sehe, werde ich
lächeln und daran denken, wie wertvoll und schön die Natur und
Biodiversität ist.
„Sei du selbst
die Veränderung,
die du dir wünscht
 für diese Welt.“
Mahatma Gandhi
Bildquellen
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Zitatquellen
   Zitat 1 Autor: Eder, Ulrich
           Titel: Interview mit Ulrich Eder über Streuobstwiesen Mössingen
   Zitat 2 Autor: WWF Jugend
           Titel: Die Wälder der Welt schrumpfen und schrumpfen!
           Erscheinungsdatum: 21.03.2018
           Die Wälder der Welt schrumpfen und schrumpfen! - Bericht - WWF Jugend (wwf-jugend.de)
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 3 Autor: Deutsches Klima Konstritum
           Titel: Waldbarndgefahr Deutschland
           19 | Waldbrandgefahr | Deutschland | Deutsches Klima Konsortium (deutsches-klima-konsortium.de)
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 4 Titel: So beeinflusst der Klimawandel den Wald
           Erscheinungsdatum: 21.08.20019
           So beeinflusst der Klimawandel den Wald (bundesregierung.de)
           Aufrufdatum:
   Zitat 5 Autor: Abenteuer Regenwald
           Titel: Der Regenwald wird Zerstört
           Erscheinungsdatum: 5.06.2020
           Abholzung des Regenwaldes - Abenteuer Regenwald (abenteuer-regenwald.de)
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 6 Autor: Kimawandel, Landwirtschaft, Rainforest Alliance
           Titel: 9 Fakten über den Regenwald, die jeder wissen sollte
           Erscheinungsdatum: 23.09.2014
           https://the frogblog.de/2014/09/23/9-fakten-ueber-den-regenwald-die-jeder-wissen-sollte/
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 7 Autor: Umwelthelden. EV
           Titel: Der Regenwald
           Erscheinungsdatum: 05.07.2020
           https://www.regenwald.org/themen/wilderei
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 8 Autor: Tagesschau
           Titel: Illegale Abholzung steigt um 34 Protzent
           Erscheinungsdatum:07.08.2020
           Brasilianischer Regenwald: Illegale Abholzung steigt um 34 Prozent | tagesschau.de
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 9 Autor: Deutsche Umwelthilfe
           Titel: Plastik im Meer
           Erscheinungsdatum: 09.08.2019
           Plastik – Deutsche Umwelthilfe e.V. (duh.de)
           Aufrufdatum: 17.04.21
   Zitat 10                  Autor: Natinal Geographic
           Titel: 19 erschreckende fakten über Plastik
           Erscheinungsdatum: 09.08.2019
           https://www.nationalgeographic.de/10-erschreckende-fakten-ueber-plastik
           Aufrufdatum: 17.04.2021
   Zitat 11                  Autor: WWF Deutschland
           Titel: Überfischung, Bald drohen uns leere Meere
           Erscheinungsdatum: 17.09.2018
           https://www.WWF.de/themen-projekte/meere-kuesten/fischerei/ueberfischung
           Aufrufdatum: 18.04.2021
   Zitat 12                  Autor: WWF Deutschland
           Titel: Die „Kalten Fakten“ der Überfischung
           Die „kalten Fakten“ der Überfischung - Fish Forward (WWF)
           Aufrufdatum: 18.04.2021
   Zitat 13                  Autor: The Weather Channek
                      Titel: Spannende Erkenntnis, Great Barrier Reef läuft buchstäblich vor dem Tod
                      Erscheinungsdatum: 29.12.2016
           Great Barrier Reef: Größtes Korallenriff der Welt in akuter Gefahr | STERN.de
                      Aufrufdatum: 18.04.2021
   Zitat 14                  Autor: Michaela Borowy
                      Titel: Co2 bedroht Korallenriffe und so den natürlichen Küstenschutz
                      Erscheinungsdatum: 11.12.2018
           CO2 bedroht Korallenriffe und so den natürlichen Küstenschutz | BR24
                      Aufrufdatum: 18.04.2021
   Zitat 15                  Autor: WWF Deutschland
                      Titel: Bodenschleppnetze
                      Erscheinungsdatum: 30.07.2020
           Bodenschleppnetze (wwf.de)
                      Aufrufdatum: 18.04.2021
   Zitat 16                  Autor: Greenpeace
                      Titel: Aufdecken Illegaler Fischerei
                      Erscheinungsdatum:
           Aufgedeckt: Illegale Fischerei | Greenpeace
                      Aufrufdatum: 18.04.2021
Literaturverzeichnis
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