Die digitale Heraus-forderung genutzt und gemeistert! - IHK Nord Westfalen
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Nr. 1 | 2021 Newsletter für Prüfer:innen in der Beruflichen Bildung
Foto: IHK Düsseldorf/Andreas Wiese
Die digitale Heraus-
forderung genutzt
und gemeistert!
Andreas Schmitz
Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, Geschäftsführender
Gesellschafter der AS Board & Beteiligungs Consulting GmbH, Düsseldorf
Liebe Prüferinnen,
liebe Prüfer,
das Jahr 2020 hat gezeigt, wie Prozesse digitalisieren Zusätzlich haben wir aktuell die keine Rückkehr zur – in Deutschland
praxisnah und flexibel das Prü- besten Voraussetzungen und eine in der Mehrheit präferierten – Prä-
fungswesen der beruflichen Aus- Die Prüfungen bleiben natürlich breite gesellschaftliche Akzeptanz, senz-Weiterbildung geben wird.
und Weiterbildung ist. In unserem auch weiterhin das „regionale um bei dieser Gelegenheit auch Blended-Learning-Strukturen und
IHK-Bezirk ist es – wie an vielen Serviceerlebnis“ für die Prüfungsteil- manche Zurückhaltung gegenüber E-Learning-Formate haben in der
Stellen im gesamten Bundesgebiet – nehmerinnen und -teilnehmer durch digitalen Organisationsformen zu Pandemie ihren Siegeszug ange-
gelungen, die Aus- und Weiterbil- ihre IHK vor Ort. Der unmittelbare überwinden. treten und werden ihre Bedeutung
dungs- sowie Gewerberechtsprüfun- Kontakt zwischen den Prüfungs- ganz sicher behalten.
gen mit Hygieneregeln und Abstand, fachleuten und den an der münd- Alle Optionen offen
aber unter fairen und vergleichbaren lichen und praktischen Prüfung Aber auch hier gilt: Vieles kann –
Bedingungen durchzuführen. Das Teilnehmenden ist durch nichts zu Es ist schon klar, dass die aktuelle nichts muss! Das ist die neue
war eine Meisterleistung von Ihnen ersetzen. Aber die Prüfungsteilneh- Krise den erheblichen Fachkräfte- digitale Normalität!
als Prüferinnen und Prüfer! merinnen und -teilnehmer werden bedarf der Unternehmen in den
in Zukunft in Verfahrens- und vergangenen Jahren nur kurzfristig
Neue Normalität Organisationsfragen ein „Amazon- mildern wird. Kluge Unternehmen
Gefühl“ erwarten: rundum glücklich haben Kurzarbeitsphasen und eine
Sogar unter Zuhilfenahme von und bestens betreut, um dieses geringere Auslastung jetzt zur Andreas Schmitz
Videokonferenzen wurden Prüfe- Empfinden geht es. Die digitale Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden
rinnen und Prüfer an Prüfungen Transformation ermöglicht dies. genutzt. Klar ist aber auch, dass es
beteiligt, wenn der Arbeitgeber die
Teilnahme untersagte. Was im ersten
Augenblick wie Improvisation wirkte,
wird in Zukunft die Normalität sein.
Digitale Tools und Arbeitshilfen wer-
IM KONTEXT FAKTEN PERSPEKTIVE
den ab sofort zur Selbstverständ-
Neue Abschlussbezeichnungen: Steigende Nachfrage: Trotz Corona:
lichkeit in der Prüfungsorganisation
Bachelor und Master Professional IW-Weiterbildungserhebung 2020 Bundeseinheitliche Prüfungen
werden. Die digitale Kommunika-
tion und Organisation war nur der
erste Schritt. Prüfungsplattformen
treten ihren Siegeszug an wie in
der beruflichen Weiterbildung die
Lernplattformen.
IM KONTEXT
Prüfer:in
Nr. 1 | 2021
Bundeseinheitliche Prüfungen
Nun geht’s los: Bachelor und
Master Professional bei der IHK
Am 24. Dezember 2020 traten die ersten Master-Professional- und Bachelor-Professional-Abschlüsse im IHK-Bereich in Kraft. Die neuen
Abschlussbezeichnungen stärken die Marke Höhere Berufsbildung in Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem geht mit ihnen eine besondere
Anerkennung der vielen Prüferinnen und Prüfer einher.
Im BBiG verankert Handwerksordnung hinweg ist es der bislang Für alle sechs Abschlüsse gibt es künftig jeweils
einzige kaufmännische Master. Die Ehre der zwei Abschlussbezeichnungen. Die Absolventinnen
Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz (BBiG) ersten Absolventinnen und Absolventen hinge- und Absolventen erwerben beide und können
wurde für die Höhere Berufsbildung der Rahmen gen ging an die neuen „Bachelor Professional selbst entscheiden, welche sie führen wollen.
für drei neue Abschlussbezeichnungen geschaf- in Bilanzbuchhaltung“ – im Januar wurden die Hintergrund ist die gesetzliche Möglichkeit, der
fen: Berufsspezialist, Bachelor Professional und ersten IHK-Zeugnisse überreicht. neuen Bezeichnung eine weitere voranzustellen.
Master Professional. Die neuen Begriffe sollen die Die Vertreter der jeweiligen Branchen, also die
Gleichwertigkeit von beruflicher und akademi- Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, haben
scher Bildung zum Ausdruck bringen, zugleich die Erste neue Abschlüsse im IHK-Bereich sich dafür entschieden, die bisherigen Bezeich-
Praxisnähe der Fortbildungsabschlüsse unter- nungen zu erhalten.
streichen und die Mobilität von Fachkräften aus Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Be-
Deutschland unterstützen. Gewürdigt wird mit triebswirtin nach dem Berufsbildungs- Details der Namensgebung
dieser sprachlichen Aufwertung nicht zuletzt gesetz – Master Professional in Business
auch die hohe fachliche und persönliche Leistung Management Diese sechs Abschlüsse zeigen aber auch, wie bunt
der vielen ehrenamtlichen IHK-Prüferinnen und Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte die Umsetzung eines Gesetzes sein kann. Das Bun-
-Prüfer. Bilanzbuchhalterin – Bachelor Profes- desministerium für Justiz und Verbraucherschutz
sional in Bilanzbuchhaltung prüft jede Verordnung auf Rechtskonformität und
Das Bundesministerium für Bildung und For- Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin dazu gehört die Anforderung, dass generell auch
schung hat die konkrete Einführung der neuen für Einkauf – Bachelor Professional in
Abschlussbezeichnungen und deren Integration in Procurement
die Fortbildungsordnungen in die Verantwortung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte
der Wirtschafts- und Sozialpartner gegeben. De- Industriemeisterin – Fachrichtung Print-
ren gemeinsame Arbeit findet nun im IHK-Bereich medien – Bachelor Professional in Print
in sechs überarbeiteten Abschlüssen ihren Nieder- Geprüfter Medienfachwirt/Geprüfte Dr. Oliver
schlag, die die neuen Bezeichnungen beinhalten. Medienfachwirtin – Bachelor Profes- Heikaus
sional in Media Bereichsleiter
Vorreiter Geprüfter Meister/Geprüfte Meisterin Weiterbildung beim
für Veranstaltungstechnik – Bachelor DIHK e. V. und
Der „Star“ in dem Reigen ist der IHK-geprüfte Professional für Veranstaltungstechnik Geschäftsführer der
„Master Professional in Business Management“. DIHK-Bildungs-GmbH
Über alle zuständigen Stellen nach BBiG und
Prüfer:in IM KONTEXT
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IHK-Prüfer werben fürs Ehrenamt
die neuen Abschlussbezeichnungen in deutscher buchhalterin“ wurde der schriftliche Prüfungsteil nochmals eine Gruppe von „Schnellläufern“ auf
Sprache sein sollen – Bachelor und Master sind dahingehend modifiziert, dass für die neue den Weg gebracht werden, also Abschlüsse, die
demnach schon in die deutsche Sprache einge- Bezeichnung nunmehr jede der drei Aufgaben- nur geringfügig geändert werden müssten. Das
gangen. In besonders begründeten Fällen kann stellungen mit mindestens 50 Punkten absolviert betrifft vergleichsweise neue Abschlüsse, wie zum
davon abgewichen werden, wenn beispielsweise werden muss. Und zugleich bleibt die bisherige Beispiel „Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin
für die Absolventinnen und Absolventen auf- Vorgabe erhalten, dass im Wiederholungsfall für Güterverkehr und Logistik“ oder „Geprüfter
grund des sich ergebenden Tätigkeitsfeldes be- wiederum alle drei Aufgabenstellungen abgelegt Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin für Marketing“.
sondere Bezüge insbesondere in die EU vorliegen. werden müssen.
Dies liegt nach Einschätzung des Justizministe- Bei der Mehrheit, insbesondere den älteren Ab-
riums nicht bei allen Abschlüssen gleichermaßen Das BBiG sieht keine Rückwirkung für die neuen schlüssen wie zum Beispiel „Geprüfter Wirt-
vor. Der Geprüfte Bilanzbuchhalter ist daher ein Bezeichnungen vor. Wer seinen Abschluss schon schaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin“
„Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung“ und in der Tasche hat, erhält nicht nachträglich ist es vermutlich erforderlich, auch die Qualifika-
der Geprüfte Fachwirt für Einkauf hingegen auf- den Bachelor oder Master. Nur wer die Prüfung tionsinhalte zu modernisieren. Der Grund hierfür
grund der weltweiten Lieferketten ein „Bachelor nach neuer Verordnung erfolgreich absolviert sind die im BBiG enthaltenen Qualitätsanforde-
Professional in Procurement“. Außerdem kann die hat, darf den neuen Titel führen. In laufenden rungen, die zu erreichenden Kompetenzziele so-
Präposition „in“ auch „für“ oder „im“ lauten. Prüfungsverfahren, auch bei einer Wiederholung, wie der erforderliche Mindestlernumfang. Daher
ist ein Wechsel auf die neue Verordnung indes muss jeder Fortbildungsabschluss separat geprüft
Zunächst ändert sich wenig möglich. und bei Bedarf geändert werden, bevor er den
Bachelor oder Master Professional erhält und die
Die sechs Abschlüsse wurden einer sog. minimal- Weitere Abschlüsse IHKs dann Zeugnisse mit den neuen Abschlussbe-
invasiven Änderung unterzogen. Neben den er- zeichnungen ausgeben können. Solche komplet-
forderlichen Anpassungen aufgrund der neuen In diesem Jahr wie auch in den folgenden Jahren ten Novellierungen erfordern erfahrungsgemäß
Vorgaben des BBiG wurden jedoch keine Qualifi- sollen alle Abschlüsse sukzessive geändert und mehr Zeit. Denn neben der eigentlichen Verord-
kationsinhalte geändert. Die DIHK-Rahmenpläne um die neuen Abschlussbezeichnungen ergänzt nung müssen danach auch alle anderen Angebo-
wie auch alle nachfolgenden Produkte, beispiels- werden. Momentan stimmen die beteiligten te neu entwickelt werden. Dazu gehören neben
weise die Textbände, können weiterhin verwen- Partner – also IHKs, Arbeitgeberverbände, den Vorbereitungslehrgängen der Bildungsträger
det werden. Auch die Prüfungsformen wurden Gewerkschaften und das Bundesministerium für nicht zuletzt auch die Prüfungen.
nicht verändert. Aber Achtung! Beim Abschluss Bildung und Forschung – das Vorgehen und den
„Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanz- Zeitplan ab. Aktuell sieht es so aus, als könnte
Veranstaltungswirtschaft
Neuer Meisterabschluss: jetzt auch
mit Zusatz „Bachelor Professional“
Die Rechtsverordnung zum Geprüften Meister und zur Geprüften Meisterin für Veranstaltungstechnik trat am 31. Dezember 2019 in
Kraft. Damit löste sie gleichzeitig die beiden alten Meisterverordnungen aus den Jahren 1997 bzw. 2009, die zuletzt parallel bestanden
und jeweils in ihrer Laufzeit bis zum Ende des Jahres 2019 befristet waren, ab.
Premiere Fokus mittleres Management aus der Simulation eines Konfliktgesprächs, einer
Projektarbeit sowie einem Fachgespräch. Der
Zum 18. Dezember 2020 wurde die neue Rechts- Die neue Struktur der Prüfung orientiert sich an zugehörige DIHK-Rahmenplan bildet die Basis
verordnung nochmals durch einen „minimalinva- den breit gefächerten Anforderungen, die in der für die Gestaltung der neu zu entwickelnden
siven“ Eingriff seitens des Bundesministeriums für Branche an mittlere Führungskräfte gestellt wer- Prüfungsvorbereitungslehrgänge.
Bildung und Forschung ersetzt. Somit ist jetzt die den, und umfasst diese drei Prüfungsteile:
Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Veranstaltungsprozesse
Fortbildungsabschluss „Geprüfter Meister für Betriebliches Management
Veranstaltungstechnik und Geprüfte Meisterin für Veranstaltungsprojekt
Veranstaltungstechnik – Bachelor Professional
für Veranstaltungstechnik“ gültig. Die Veranstal- In der bundeseinheitlichen Prüfung sind integrie-
tungswirtschaft ist damit die erste Branche, deren rende Situationsaufgaben zu bearbeiten, die
Meisterabschluss mit dem neuen Zusatz versehen typischen betrieblichen Handlungsaufträgen ent-
wurde. sprechen sollen. Außerdem besteht die PrüfungFAKTEN PERSPEKTIVE
Prüfer:in
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IW-Weiterbildungserhebung 2020
Weiterbildung auf Wachstumskurs
Die Weiterbildungsbeteiligung der Unternehmen in Deutschland lag 2019 bei 87,9 Prozent. Das zeigt die zehnte IW-Weiterbildungs-
erhebung. Durchschnittlich hat sich im Jahr 2019 jeder Mitarbeiter 18,3 Stunden weitergebildet. Das ist eine Zeitstunde mehr als 2016.
Digitalisierung als Bildungstreiber sollten zudem durch Information und Beratung
abgebaut werden, um noch mehr Menschen für
Aktuell investieren die Unternehmen 1.236 Euro Weiterbildung zu motivieren und Unternehmen
je Mitarbeiter in Weiterbildung, knapp 16 Prozent darin zu unterstützen, Weiterbildungsbedarf zu
mehr als im Jahr 2016. Das gesamtwirtschaftliche erkennen.
Investitionsvolumen ist um 23 Prozent gestiegen
und beläuft sich auf 41,3 Milliarden Euro. Die Autorinnen: Susanne Seyda, Beate Placke,
Digitalisierung ist, wie sich bereits 2016 gezeigt IW Trends Nr. 4, 16. Dezember 2020
hat, ein wesentlicher Treiber für Weiterbildung: befürworten rund 70 Prozent der Unternehmen
Digitalisierte Unternehmen investieren mehr staatliche Unterstützung – insbesondere für Quelle: www.iwkoeln.de p Studien p
Zeit und Geld in Weiterbildung als andere Unter- Geringqualifizierte, Ältere oder kleine und mittlere IW-Trends p Weiterbildung auf
nehmen. Unternehmen und um den digitalen Strukturwan- Wachstumskurs
del zu meistern. [...] Weiterbildungshemmnisse
Unternehmensperspektiven
Anteil der Unternehmen in Prozent 2007 2010 2013 2016 2019
Der größte Teil der Weiterbildung findet mit Lehrveranstaltungen 76,0 75,1 77,9 78,4 81,1
89,2 Prozent während der bezahlten Arbeitszeit Informationsveranstaltungen 74,0 68,8 74,9 79,4 80,7
statt. Knapp drei Viertel der befragten Unter- Lernen im Prozess der Arbeit 71,3 68,2 77,1 78,2 85,1
nehmen halten die praktizierte Aufteilung der Selbstgesteuertes Lernen mit Medien 69,8 63,0 72,5 76,5 77,9
Weiterbildungskosten zwischen Unternehmen Weiterbildung insgesamt 83,4 83,2 86,0 84,7 87,9
und Mitarbeiter für angemessen. Ergänzend zu Fallzahl 1.729 2.254 1.845 1.706 1.340
ihrem großen privatwirtschaftlichen Engagement Quelle: IW-Weiterbildungserhebungen 2008, 2012, 2014, 2017, 2020, Institut der deutschen Wirtschaft
Trotz Corona
Bundeseinheitliche Prüfungen
finden planmäßig statt
Seit Anfang des letzten Jahres wirkt sich die Co- Und wie sieht es aktuell aus? Neuauflagen der landesspezifischen Schutzver-
ronapandemie auf jeden Lebensbereich aus. Auch ordnungen die IHK-Prüfungen explizit mitgedacht
die bundeseinheitlichen Prüfungen der IHKs wa- IHK-Vertreter:innen treffen sich seit fast einem und den wesentlichen Prüfungen im schulischen
ren und sind hiervon betroffen. Die Art und Weise, Jahr zweimal pro Woche, um die Durchführung Bereich gleichgesetzt. Gut gemacht.
wie auf Lockdowns, Lockerungen, Maskenpflicht bundeseinheitlicher Prüfungen sicherzustellen.
und Corona-Schutzverordnungen reagiert wurde, In einer Zeit, in der ganze Wirtschaftszweige Die Frühjahrsprüfungen finden nach aktuellem
hat sich dabei immer am politischen Vorgehen stillzustehen scheinen, signalisieren sie damit Stand entsprechend unter den gegebenen Sicher-
orientiert. Aus dem ersten Lockdown resultier- Handlungsfähigkeit – nicht nur gegenüber den heitsvorkehrungen planmäßig statt.
ten Terminverschiebungen, auf die Lockerungen Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmern.
folgten Prüfungsdurchführungen unter strengen Und ihr Einsatz zeigt Erfolg: Anfänglich schein-
hygienischen Auflagen. bar vergessen, werden mittlerweile in vielen
IMPRESSUM // © herausgegeben von der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung – Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbH, Holbeinstraße 13-15, 53175 Bonn,
www.dihk-bildungs-gmbh.de // Redaktion: Tina Johnke, Tel. 0228/6205-141, johnke.tina@wb.dihk.de // Konzeption, Gestaltung, Text: die Infomacher, Karlsruhe // Druck: wbv Media GmbH
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