Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum

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Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Pensionierungsplanung
Steuerberatung
Hypothekarberatung

                        Workshop
Nachlassplanung
Vermögensverwaltung

                        Die eingetragene Partnerschaft
VZ VermögensZentrum
Aeschenvorstadt 48
4051 Basel
Telefon 061 279 89 89

Spitalgasse 33
3011 Bern
Telefon 031 329 27 27

Beethovenstrasse 24
8002 Zürich
Telefon 044 207 27 27

vermoegenszentrum.ch
vzfinanzportal.ch
Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Agenda

                           1.   Einführung

                           2.   Das Partnerschaftsgesetz

                           3.   Was ändert sich durch die Eintragung?

                           4.   Nachlasssituation

                           5.   Entscheidungen und nächste Schritte

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Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Heutiger Workshop

                           Heute wird Ihnen aufgezeigt, welche
                           Auswirkungen der Wechsel des
                           Zivilstandes auf Ihre Finanzen hat. Für
                           diesen Grundsatzentscheid gibt es keine
                           Pauschalrezepte, sondern jeder Kundenfall
                           muss separat betrachtet werden.

                           Auf dem USB-Stick finden Sie die
                           gesamte Workshop-Präsentation und die
                           wichtigsten Links. Zusätzlich finden Sie
                           noch viele interessante Merkblätter rund
                           um das Thema der eingetragenen
                           Partnerschaft.

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Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Was macht das VZ?

                                                  Pensionierungs-
                                                     beratung

                           Bewirtschaftung von                        Nachlassplanung
                           Wertschriftendepots

                                                               Liegenschafts-
                                      Steuern sparen
                                                                finanzierung

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Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Ziele des Workshops

                    Spezieller Zivilstand                  Traditionelle Familie

                    Der Zivilstand der eingetragenen       Das Steuer- und Vorsorgesystem,
                    Partnerschaft ist ein spezieller       sowie das Erbrecht ist auf die
                    Zivilstand. Er gleicht sich der Ehe,   traditionelle, klassische Familie
                    unterscheidet sich aber in einigen     ausgerichtet.
                    wesentlichen Punkten.

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Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Agenda

                           1.   Einführung

                           2.   Das Partnerschaftsgesetz

                           3.   Was ändert sich durch die Eintragung?

                           4.   Nachlasssituation

                           5.   Entscheidungen und nächste Schritte

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Geschichte des Partnerschaftsgesetzes

   seit…?                  1.1.1988       5.6.2005          1.1.2007            heute             Zukunft

                     Neues Eherecht:   Volksabstimmung     Einführung      17’500 Personen       Ehe für alle?
      Ehe
                     Ehepartner sind      zum PartG    der eingetragenen    haben sich bis    (frühestens 2021)
                        einander                         Partnerschaft      jetzt eintragen
                      gleichgestellt                                            lassen

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Die eingetragene Partnerschaft - Workshop - VZ VermögensZentrum
Agenda

                           1.   Einführung

                           2.   Das Partnerschaftsgesetz

                           3.   Was ändert sich durch die Eintragung?

                           4.   Nachlasssituation

                           5.   Entscheidungen und nächste Schritte

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Einkommenssteuern
Einkommenssteuern (Bund, Kanton und Gemeinde), wohnhaft in der Stadt Zürich, ohne Konfession

          Steuerbares         Steuerbares   Einkommens-           Einkommenssteuern            Differenz in   Differenz in
          Einkommen           Einkommen     steuern               eingetragene                 Franken        Prozent
          Partner 1           Partner 2     Konkubinat            Partnerschaft

A                    20’000        90’000            15’000                      13’200             -1’800          -12%

B                    40’000       120’000            26’100                      26’400                300            1%

C                    80’000        80’000            23’000                      26’400              3’400           15%

D                  120’000        140’000            51’700                      61’600              9’900           19%

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Kapitalauszahlungssteuern
Auszahlung von Vorsorgekapitalien, eingetragene Partnerschaft, wohnhaft in Zürich

    Jahr                   Alter    Kapital              Kapitalbetrag              eingetr. Partners.   Konkubinat

   2017                    62       Säule 3a (1)                 50’000                         2’200         2’300

   2018                    63       PK-Kapital (1)              300’000                        18’300        24’100

   2019                    64       PK-Kapital (2)              400’000                        27’300        39’200

   2020                    65       Säule 3a (2)                 50’000                         2’200         2’300

                                                                                               50’000        67’900

Differenz                                                                                      17’900

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Erbschaftssteuern
Erbschaft von 500'000 Franken

                 Eingetragene             Konkubinats-                  Nicht                                     Neffen,
                                                                                       Kinder       Stiefkinder
                 Partner                  partner 1                     verwandt                                  Nichten

AG                          0                    33’000                   109’000               0             0      109’000

BE                          0                    42’000                   112’000               0             0       77’000

SG                          0                   147’000                   147’000               0             0      147’000

SZ                          0                            0                         0            0             0              0

TG                          0                   140’000                   140’000               0             0      105’000

ZG                          0                            0                 71’000               0             0       43’000

ZH                          0                   122’000                   140’000               0        45’000      117’000

1   Setzt je nach Kanton 5 oder 10 Jahre gemeinsamen Wohnsitz voraus.

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Nützliche Links zu Steuern

                           Steuerberechnungen des Kantons Zürich

                           Steuervergleich der Kapitalauszahlungssteuer

                           Vergleich der Erbschaftsteuern

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Leistungen aus der Vorsorge

  Todesfall (Unfall)                 Todesfall (Krankheit)                Alter

• keine Witwerrente der AHV,        • keine Witwerrente der AHV,         • AHV-Altersrente 150%
  ausser es werden minderjährige      ausser es werden minderjährige     • Pensionskasse: 60% der Alters-
  Kinder betreut                      Kinder betreut                       rente als Hinterlassenenrente
• keine Witwerrente der             • Hinterlassenenrente aus der
  Unfallversicherung, ausser es       Pensionskasse, sofern der
  werden minderjährige Kinder         überlebende Partner älter als 45
  betreut                             ist und die Partnerschaft seit
                                      mindestens 5 Jahren eingetragen
• ev. Hinterlassenenrente aus der
  Pensionskasse, sofern die           war (abweichende Regelung je
                                      nach Pensionskassenreglement
  Pensionskasse das Unfallrisiko
                                      möglich)
  eingeschlossen hat

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Vorteile der eingetragenen Partnerschaft

                           •   Angehörigen-Status (u.a. Auskunftsrecht im Gesundheitswesen,
                               Besuchsrecht im Spital)

                           •   Beistandspflicht (u.a. bei Kindern, Wohnungsmiete)

                           •   Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung für ausländische Partner

                           •   Stiefkindadoption (seit 1. Januar 2018)

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Tragbarkeit einer Liegenschaft
Beispiel: Anna und Sara leben in eingetragener Partnerschaft, ohne Kinder, Liegenschaft 1‘200‘000 Franken, Hypothek 780’000 Franken

                                                                  Situation         Tod von      Tod von
                                                                  heute             Anna 1       Sara 1

                  Hypothekarzins 5% 2                                 39’000           39’000         39’000
                  Unterhaltskosten 1% 3                               12’000           12’000         12’000
                  Total Kosten                                        51’000           51’000         51’000

                  Einkommen Anna                                     110’000                -        110’000
                  Einkommen Sara                                      60’000           60’000              -
                  Rente AHV                                                -                -              -
                  Rente Pensionskasse 4                                    -           34’000         14’000
                  Total Einkommen                                    170’000           94’000        124’000

                  Tragbarkeit gemäss Bank                                30%             54%             41%

1   Aufgrund einer Krankheit
2   Kalkulatorischer Zinssatz der Bank 5% p.a.
3   1% des Verkehrswerts
4   60% resp. 40% des versicherten Lohnes (110‘000 CHF abzgl. Koordinationsabzug)

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Nützliche Links zur Vorsorge

                           Bestellung der AHV-Rentenvorausberechnung

                           Kurzbeschrieb der beruflichen Vorsorge

                           VZ Hypoindex

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Frage

                           Wie ist Ihr Zivilstand?

                           a) ledig, eingetragene Partnerschaft ist für mich eine Option

                           b) ledig, eingetragene Partnerschaft kommt für mich nicht in Frage

                           c) eingetragene Partnerschaft

                           d) anderer Zivilstand

                                   Lernen Sie die finanziellen Auswirkungen der
                                   eingetragenen Partnerschaft kennen:
                                   Vereinbaren Sie heute einen Termin mit mir

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Agenda

                           1.   Einführung

                           2.   Das Partnerschaftsgesetz

                           3.   Was ändert sich durch die Eintragung?

                           4.   Nachlasssituation

                           5.   Entscheidungen und nächste Schritte

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Die zwei «Güterstände» des PartG

                                «Gütertrennung»        «Errungenschaftsbeteiligung»

                           ohne besondere Regelung     mit Vermögensvertrag (notariell)

                           Partner 1       Partner 2    Partner 1          Partner 2

                                                        Eigengut           Eigengut

                       Eigengut +         Eigengut +          Errungenschaft
                       eigene             eigene                (Vorschlag)
                       Errungen-          Errungen-
                       schaft             schaft

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Die gesetzliche Erbfolge

                                     Grosseltern                              Grosseltern

   Onkel,                                                                                                Onkel,
                                             Vater                          Mutter
   Tante
      Onkel,                                                                                             Tante
       Tanten
   Cousin      Bruder,                                                                  Bruder,         Cousin
                                                          Erblasser
     (e)      Schwester                                                                Schwester          (e)

                           Neffen,                                                          Neffen,
                                                           Kinder
                           Nichten                                                          Nichten

                                                            Enkel

                                                           Urenkel
 Gross-                    Eltern-                   Stamm des Erblassers                   Eltern-     Gross-
 eltern-                   stamm                                                            stamm       eltern-
 stamm                                                                                                  stamm

3. Stamm                   2. Stamm                       1. Stamm                          2. Stamm   3. Stamm
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Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteile
Beispiel: eingetragenes Paar mit Eltern

 Erbteilung ohne Nachlassplanung                       Pflichtteile und freie Quote

                                                                          Eltern

          Eltern
                                                                                1/8
                           1/4
                                                                                            freie
                                                                                      1/2   Quote
                                                                          3/8
                                 3/4

                                       eingetragener      eingetragener
                                       Partner            Partner

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Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteile
Beispiel: eingetragenes Paar mit einem Elternteil und Geschwistern

 Erbteilung ohne Nachlassplanung                                     Pflichtteile und freie Quote

                    Geschwister                                                         Elternteil

                                                                                              1/16
                                    1/8
Elternteil                    1/4                                                                    1/8
                           1/8
                                                                                                           9/16
                                                                                        3/8                       1/2   freie
                                          3/4                                                                           Quote

                                                eingetragener           eingetragener
                                                Partner                 Partner

© VZ VermögensZentrum AG                                                                                                        Seite 22
Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteile
Beispiel: eingetragenes Paar mit Kindern

 Erbteilung ohne Nachlassplanung                           Pflichtteile und freie Quote

                           1/4                                                         1/8
                                                              Kinder         3/8              3/8         freie
    Kinder                 1/2     1/2     eingetragener                                                  Quote
                                           Partner                                                  1/2
                                 3/4
                                                                                       1/4

                                                                                   eingetragener
                                                                                   Partner

© VZ VermögensZentrum AG                                                                                          Seite 23
Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteile
Beispiel: Ledig mit einem Elternteil und Geschwistern

 Erbteilung ohne Nachlassplanung                               Pflichtteile und freie Quote

                                                                   Elternteil
                           1/4                                                     1/4   1/8

Elternteil                 1/2     1/2           Geschwister
                                                                                                    1/2
                                 3/4                                                          3/4
                                                                                                          freie
                                                                                                          Quote

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Vor- und Nacherbschaft

                                                         1. An Partner
                                                         als Vorerbschaft
                  Nachlassvermögen                                                                     Überlebender Partner

                             2. an Nacherben
                             als Nacherbschaft
                            1/4                                                                                    1/8

                           Nacherben                                                                                             1/2
                                       3/4

Hinweise
- Die Vor-/Nacherbeneinsetzung ist nur auf der frei verfügbaren Quote verbindlich regelbar. Pflichtteile von Pflichterben sind zu beachten, sofern
   diese nicht bei einer Regelung mitwirken (Erbvertrag).
- Für die Besteuerung der Nacherbschaft ist in den meisten Kantonen der Verwandtschaftsgrad der Nacherben zum ursprünglichen Erblasser
   massgebend (aktuelle Steuergesetzgebung).

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Neutraler Willensvollstrecker oft sinnvoll

                            Aufgaben

                           • Erbteilung
                           • Verwaltung Erbschaft
                           • Vertretung gegenüber Banken
                             und Behörden
                           • Beratung der Erben
                           • Vermittlung unter der Erben
                           • Auszahlen von Vermächtnissen   1/2
                                       3/4

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Plötzlich urteilsunfähig? Prozess ohne/mit Vorsorgeauftrag

                                                                Schritt 1           Schritt 2            Schritt 3       Schritt 4         Schritt 5        Schritt 6
 Beistand durch KESB

                                                               Gefährde-             Lage-           KESB ordnet         Beistand        Für Anlagen      KESB = letzte
                                                               meldung,           beurteilung        Massnahmen           macht            gilt nun         Entschei-
                                                             dass Person           der KESB            an (z.B.        Inventar und        VBVV1          dungsinstanz
                                            z.B. Demenz
                                                              an Demenz                               Beistand-           Budget                               für
                                            von Person A
                                                             erkrankt ist                              schaft)                                             Vermögens-
                        Person A Person B                                                                                                                    belange

                                                                                 1 – 5 Monate                                            2 – 6 Monate

                                                                                       Schritt 1           Schritt 2       Schritt 3
 Vorsorgebeauftragter

                                                                                                                                               Sämtliche Entscheide
                                                                                      Vorsorge-            Lage-         Validierungs-
                                                                                                                                                in Vermögensfragen
                                   Vorsorge-                                           auftrag           beurteilung      entscheid
                                                                                                                                                    können durch
                                    auftrag                                           Person A            durch die
                                                                z.B. Demenz                                                                    Vorsorgebeauftragten
                                   Person A                                           an KESB              KESB
                                                                von Person A                                                                       gefällt werden.
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                        Person A                     Person B                                                                        positiv

                                                                                                        1 – 3 Monate

1              Verordnung über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft (VBVV)
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Frage

                           Haben Sie Ihren Nachlass schon geregelt?

                           a) Ja, die Regelung ist aktuell

                           b) Ja, aber dies ist schon länger her

                           c) Nein

                                     bei b) und c),
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Agenda

                           1.   Einführung

                           2.   Das Partnerschaftsgesetz

                           3.   Was ändert sich durch die Eintragung?

                           4.   Nachlasssituation

                           5.   Entscheidungen und nächste Schritte

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Zusammenfassung und Fazit

            •      Der Wechsel des Zivilstandes hat weitreichende finanzielle Konsequenzen. Diese fundiert
                   abzuklären ist sinnvoll.

            •      Auch in der eingetragenen Partnerschaft ist eine Nachlassregelung unerlässlich.

            •      Das Schweizer Vorsorge- und Steuersystem ist auf die klassische Familie ausgerichtet.
                   Deshalb müssen LGBT ihre Finanzen unter einem speziellen Blickwinkel regeln.

            •      Jede Ausgangslage ist unterschiedlich. Aus diesem Grund können keine Pauschalantworten
                   gemacht werden.

            •      Da das Thema der eingetragenen Partnerschaft ein Zusammenspiel zwischen dem
                   Vorsorge- und Steuersystem, dem Sozialversicherungsrecht, dem Partnerschaftsgesetz
                   sowie der individuellen Situation, brauchen die meisten Personen professionelle
                   Unterstützung.

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Beratung im VZ
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 Erstes                                                   Grob-         Detail-         Mass-
                                          Analyse                                                     Resultat     Umsetzung
 Gespräch                                                 varianten     konzept         nahmen

• Ausgangs-                Auftrag     • Ist-Situation • Strategie    • Detaillierte • Umsetzungs-               • In Eigenregie
  lage erfassen            umschreiben                                  Berechnung schritte
                                                       • Szenarien                                               • Zusammen mit
                                                                        der favori-    (Checkliste,
                                                                                                                   dem VZ:
• Frage-                   • Vorgehen                                   sierten        Controlling)
  stellungen                aufzeigen                                   Variante                                  − Vermögens-
  erörtern                                                                                                          verwaltung
                           • Honorar                                                                              − Willensvoll-
                                                                                                                    streckung
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                                                                                                                    regelung

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