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Dezember 2019/Januar 2020 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen – Goßmannsdorf – Darstadt Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!
Advent in der Kirchengemeinde Winterhausen: ► 1. Adventswochenende: Gemeindecafé am Winterhäuser Weihnachtsmarkt 30.11.-01.12.2019 im Kantorat. Am Ende des Weihnachtsmarktes beginnen wir das neue Kirchen- jahr ökumenisch mit der traditionellen Adventsandacht in der St. Nikolauskirche. ► Herzliche Einladung an alle über 65-Jährigen in Goßmanns- dorf: Ökumenischer Seniorennachmittag im Advent am 12.12.2019, 14:00 Uhr Andacht in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim mit Kaffee und Kuchen. ► Nach den positiven Rückmeldungen im letzten Jahr laden wir am 4.Advent 22.12.2019 statt zum Gottesdienst am Vormittag zu einer Adventsandacht um 17:00 Uhr in die St. Nikolauskirche ein mit Lichtern, adventlichen Liedern zum Wünschen und Texten. ► Wir möchten noch einmal daran erinnern, dass im kommenden Jahr vom 08.-10.05.2020 eine Familienfreizeit stattfinden wird. Das Programm ist noch nicht im Detail ausgearbeitet, aber der Ter- min sollte bei Interesse freigehalten werden. Im nächsten Gemein- debrief wird die Ausschreibung veröffentlicht. ► Mit Bitte um freundliche Beachtung: Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei, mit dem wir um eine Spende bit- ten für unseren Gemeindebrief (und den Monatsgruß – soweit Sie ihn aus der Kirche mitnehmen). 2
Besinnliches Liebe Gemeinde! Viele kennen die Geschichte vom „kleinen Prinzen“: Ein Pilot muss in der Wüste mit seinem Flugzeug notlanden. Allein und hilflos bemerkt er, dass er sich schon immer allein gefühlt hat. Ihm begegnet in der Wüste ein kleiner Kerl, der ihm eine Tür zur einer geheimnisvollen Welt öffnet. Der Pilot erfährt nach und nach die Ge- schichte dieses kleinen Prinzen. Er stammt von einem zwergenhaften Planeten, hat sich in eine Blume verliebt und ist zu einer Reise aufgebrochen, um dieses Gefühl zu verstehen. Auf seiner Reise hat er zunächst Planeten besucht, auf denen Erwach- senen in ihrer absurden eigenen Welt gefangen waren: Ein König mit Allmachts- fantasien. Ein Eitler, der nur bewundert werden will. Ein Säufer ohne Hoffnung. Ein Geschäftsmann in seiner Zahlenwelt und anderen. Schließlich schließt er auf der Erde Freundschaft – mit einem Fuchs, der den kleinen Prinzen in das Geheimnis von Freundschaft und Liebe einweiht: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupéry schreibt ein Märchen für Kinder und Erwachsene – ge- nau genommen für die Kinder in den Erwachsenen. Die Weisheiten des kleinen Prinzen bringen in Ohren des Glaubens biblische Töne zum Schwingen. Hier zum Beispiel dieses Wort: „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an.“ (1. Samuel 16,7) Das ist die Weisheit der Kinder Gottes. Der Pilot aus dem Märchen ist sich selbst begegnet – seiner Sehnsucht nach einem Vertrauten, seinem Durst nach Leben, seiner Fremdheit unter anderen. Er ist seinem inneren Kind begegnet, hat mit ihm Freundschaft geschlossen und kann es nun wie- der gehen lassen. Denn es bleibt ja da – in den fabelhaften Geschichten, in den Sternen. Der kleine Prinz ist die großartige Einladung, Kind zu sein und zu bleiben – und ich sage: auch Gottes Kind. „Es ist noch nicht offenbar, was wir sein werden – aber wir sind schon Gottes Kinder.“ (1. Johannes 3,2) Zu Weihnachten feiern wir die Geburt des Gotteskindes Jesus. Doch der erinnert uns daran, dass wir alle Gotteskinder sind. So wie es ein glaubendes Herz auch aus dem kleinen Prinzen lesen kann. Gesegnete Advents- und Weihnachtswochen mit viel Zeit, das eigene innere Kind und sich selbst als Gotteskind (wieder-) zu entdecken, wünscht Euch herzlich Euer Pfarrer Robert Foldenauer 3
Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat Kontakt (falls nichts anderes vermerkt) Kirchenchor donnerstags, 19:30 Pfarramt „Musiktreff“ (Untere Hofstatt 1a) ℡ 09333 205 Leitung: Edelgard Kern Tanzkreis sonntags, 19:30-21:00 R. Foldenauer Sakrale, meditative Kreistänze ℡ 09333 205 08.12. / 12.01. Tansaniachor mittwochs, 20:00 U. Feulner Würzburg 11.12. / 08.01. / 22.01. ℡ 09333 1677 Eltern-Kind-Spiel- mittwochs, 10:00-11:30 I. Zesewitz-Zobel krabbelgruppe ℡ 09333 2224767 Krabbelgruppe montags, 09:30-11:00 L. Demant Goßmannsdorf Jugendzentrum Pfarrheim Goß- ℡ 0176 40007133 (0-3 Jahre) mannsdorf (nicht an Feiertagen) Jungschar mittwochs, 15:00-16:30 E. Zeiher 11.12. Sternenspuren in ℡ 0176 72550830 Winterhausen 08.01. Göttliche Ritterrüstung fürs neue Jahr 22.01. Brettspielnachmittag Frauen-Treff montags, 14:00 B. Braungardt 02.12. / 16.12. / 30.12. ℡ 09333 1505 13.01. / 27.01. Frauen-Gymnastik montags, 14:00-15:00 B. Kratochwill (ab 50 Jahren) Bürgerhaus, großer Saal ℡ 09333 9048631 Seniorenkreis dienstags, 14:00 E. Hemkeppler 03.12. Adventsfeier ℡ 09333 1565 07.01. Jahresrückblick I. Geuder ℡ 09333 583 4
Gottesdienste So 01.12. 17:00 1. Advent, Kirche für Dich: ökum. Adventsandacht, Foldenauer/Weinrich Mi 04.12. 19:00 Kantorat, Kirche für Euch: Adventsandacht, Zeiher So 08.12. 09:30 2. Advent, Kirche für Alle, Foldenauer 10:45 Goßmannsdorf (Pfarrheim), Foldenauer So 15.12. 09:30 3. Advent, Kirche für Alle, Meyer So 22.12. 17:00 4. Advent, Kirche für Dich: Lieder & Lichter, Foldenauer Di 24.12. 15:30 Heiliger Abend, Kirche für Euch: Familiengottesdienst, Foldenauer/Team 17:00 Christvesper, Zeiher Mi 25.12. 09:30 Weihnachten I, Kirche für Alle, Foldenauer Do 26.16. 09:30 Weihnachten II, Kirche für Alle, Schiller Di 31.12. 17:00 Silvester, Kirche für Dich: Jahresschlußgottesdienst, Foldenauer Mi 01.01. 17:00 Neujahr, Kirche für Dich: Jahreslosung, Foldenauer Mo 06.01. 09:30 Epiphanias, Kirche für Alle, Abendmahl, Foldenauer So 12.01. 09:30 1. So nach Epiphanias, Kirche für Alle, Zeiher 10:45 Goßmannsdorf (Pfarrheim), Zeiher Kirchenkaffee So 19.01. 09:30 2. So nach Epiphanias, Kirche für Alle, Müller Kirchenkaffee So 26.01. 19:00 3. So nach Epiphanias, Kirche für Dich: Foldenauer Gemeindebrief 5
Über den Main geguckt Herzliche Einladung zu besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen in der Kirchengemeinde Sommerhausen-Eibelstadt! In der Advents- und Weihnachtszeit laden wir wieder zu einer Reihe sehr unterschiedlicher Konzerte ein: Den Auftakt macht am Donnerstag, 28. November um 19:30 Uhr ein „fröhliches amerikanisches Weih- nachtskonzert“ mit dem Titel „JOY TO THE WORLD“. Am Samstag, 30. November um 16:00 Uhr startet dann die Reihe unserer Ad- ventskonzerte im Rahmen des Weihnachtsmarktes mit einem festlichen Chor- und Blaskonzert mit dem Titel „Tochter Zion, freue dich“. Der Männergesangverein Liederkranz 1863 Eibelstadt e.V. wird gemeinsam mit der Stadtkapelle Eibelstadt zu hören sein. Am Samstag, 07. Dezember um 16:30 Uhr wird „duopli art in duo“ mit dem Klas- sik-Programm DELICATEZZA mit Musik für Trompete und Saxofon zu Gast sein. Am dritten Adventssamstag, 14. Dezember um 16:30 Uhr erwarten wir die „Bad Windsheimer Sänger und Spielleut“ mit der bekannten „Fränkischen Weihnacht“. Dabei kommen sowohl historische als auch moderne Instrumente zu Gehör. Am Samstag, den 25. Januar 2020 um 19:30 Uhr wird das Klassik/Pop-Ensem- ble ACHAT zu hören sein. Am Montag, 16. Dezember um 18:00 Uhr findet wieder die „Weihnacht im Wein- berg“ unter Mitwirkung der Sommerhäuser Musikanten an der Weinbergschnecke statt. Am Heiligen Abend feiern wir um 21:30 Uhr wieder eine Christmette mit Abend- mahl in unserer St. Bartholomäuskirche. Minigottesdienste feiern wir am: 08. Dezember (in der Kirche) sowie am 19. Januar und am 23. Februar jeweils um 10:30 Uhr. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung: Pfarrerin Irene Maier und Pfarrer Jochen Maier, ℡ 09333 229 6
Jugend „Was machen wir mit dem Erntedankbrot?“ … fragte sich Kirchenvorsteherin Susanne Mahla und hatte auch gleich eine gute Idee: Wie wäre es, wenn die Jungschar eine herbstliche Kürbissuppe kocht und das Brot dazu verputzt? Das geniale Rezept würde gleich Ein- gang finden in das Winterhäuser Koch- buch. Dann hätten alle etwas davon. Und so war es: Erntedankbrot gesponsert von Bäckerei Fuchs Jeder brachte eine Zutat mit Als Nachtisch wurde Apfelkrumpel gebacken Die fertige Kürbissuppe mit Brotwürfeln An der festlich gedeckte Tafel EZE 7
Leben in der Gemeinde Von Musik und Märchen zur Achtsamkeit geführt In unserer Kirche hat es schon manches außergewöhnliche Musikereignis gegeben. Am 03.11. zog nun ein musikalischer Gottesdienst mit Liedern aus der „Latin Jazz Mass“ von Martin Völlinger die Kirchenbesucher in ihren Bann. Michael Feulner ergriff die Initiative und so fand sich ein Projektensemble, beste- hend aus Bassgitarre, Schlagzeug, Piano und Trompete zusammen, das für den la- teinamerikanischen Rhythmus sorgte. Zusammen mit 10 Sängerinnen und Sängern unter Leitung von Uwe Feulner zogen sich die mit viel Begeisterung und Können vorgetragenen melodischen Jazzstücke u.a. mit Kyrie, Halleluja und Sanctus an be- kannten Abläufen im Gottesdienst entlang. Passende Texte trugen das Pfarrersehe- paar Irene und Jochen Maier sowie Eva Feulner bei. Worte aus Psalm 34, die Ge- schichte des Propheten Elia und das Märchen vom großen und kleinen Glück führ- ten zusammen mit der Musik hin zur Achtsamkeit für Gottes Wirken in unserem Leben. Pfarrer Robert Foldenauer bedankte sich am Ende herzlich bei allen Mit- wirkenden für diese großartige Leistung, die allen Besuchern einen spirituell be- rührenden und musikalisch bereichernden Gottesdienst beschert hatte. Text: Christina Kindl, Foto: Stefan Retsch 8
Über den Kirchturm geguckt Die Marktkirche St. Cosmas und Damian in Goslar ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Altstadt von Goslar und Rats- sowie Hauptpfarrkirche. Sie wird als drei- schiffige romanische Basilika 1151 erst- mals erwähnt. Im Jahr 1295 baute man den Hauptchor im gotischen Stil. Es muss be- reits ein Vorgängerbau bestanden haben, der dem Hl. Nikolaus von Myra geweiht war. Von dieser romanischen Kirche stam- men vermutlich die beiden Türme, die wie eine Burg aufragen. Um 1528 kam die Re- formation nach Goslar und die Kirche wurde evangelisch. Der Nordturm ist 66 m hoch und bekam nach einem Brand 1589 eine welsche Haube. Darin befindet sich die Türmerstube. Der Südturm ist 65,4 m hoch. In der Glockenstube hängen drei Glocken aus dem Jahr 1848. Die größte mit 6,8 t und 2,21 m Durchmesser ist die zweitgrößte Glocke Niedersachsens. Im Nordturm be- fanden sich bis 2016 eine Stunden- und eine Viertelstundenglocke aus Eisen diese wurden inzwischen durch zwei neue Glo- cken aus Bronze ersetzt. Im hellen Innenraum besitzt die Kirche ei- nen spätromanischen Fensterzyklus mit Szenen aus dem Leben der Hl. Cosmas und Damian, ein Meisterwerk der deutschen Glasmalerei. Die Fenster entstanden um das Jahr 1250. 10
Über den Kirchturm geguckt Den Barockaltar schuf der Bildschnitzer Andreas Gröber aus Osterode. Die Orgel wurde 1970 errichtet und 2012 umgebaut, renoviert und erweitert. Sie erhielt ein neues Gehäuse mit einem niedrigeren Mit- telteil, damit der Blick auf die Fensterro- sette dahinter frei ist. Die Kanzel stammt von 1581, das Taufbecken von 1573. Die frühchristlichen Brüder Cosmas und Damian waren Kinder einer christlichen Mutter. Sie sollen als Ärzte im Süden der heutigen Türkei tätig gewesen sein und viele Versuche sie zu töten unversehrt überstanden haben. Sie starben durch Ent- hauptung. Die Legende ihres Martyriums tauchte Anfang des fünften Jahrhunderts in Konstantinopel auf. Text und Fotos: EZO 11
So betrachtet Eine kleine Kolumne über Plätze, Bauwerke und Details in Winterhausen, gesehen mit dem Blick einer Durchreisenden. Von Vikarin Esther Zeiher In den Weihnachtskisten meiner Kindheit habe ich erzgebirgische Schnitzkunst auf- bewahrt: Schwippbögen, Pyramiden, Krippen, Räuchermännchen, Engel, Berg- mann ... nur einer ist nicht dabei. Der Nussknacker. Als Kind fürchtete ich mich vor dieser hölzernen Figur mit dem großen Maul und dem grimmigen Blick. Ich hütete mich da- vor, mit meinen Fingerchen in die Nähe seiner schrecklichen Zähne zu kommen. Dabei erfüllte er nicht einmal seine Be- stimmung. Nüsse durfte man mit ihm auf gar keinen Fall knacken, damit er nicht ka- putt ging. Der Nußknacker stand eigent- lich nur herum und verbreitete in meinen Kinderaugen Angst und Schrecken. Mög- licherweise war der Nußknacker wirklich eine alte Erinnerung an Hausgötzenfigu- ren, die böse Geister abschrecken sollten. Manchmal verkleidet sich ja ein heidni- scher Brauch und reicht noch bis in unse- rer Gegenwart hinein, auch wenn wir heu- tigen Menschen davon nichts mehr wis- sen. Hier in Winterhausen begegnete mir der Nussknacker wieder, nun aber in ganz an- derer Gestalt. Es war ein kleiner Stand auf dem Weihnachtsmarkt, der mich aufmerk- sam machte. Darin duftete es nach wohl- schmeckenden Spezialitäten aus Walnüs- sen von den alten Nußbäumen rund um den Ort. Damit die Nüsse dieser Bäume 12
So betrachtet auch gut verarbeitet werden, treffen sich einige Winterhäuserinnen an mehreren Abenden im Herbst und knacken gemeinsam Nüsse. Die „Winterhäuser Walnuss- knacker“ – so heißen sie – verabreden sich in einem Haushalt, sitzen dann gesellig beieinander, ratschen, lachen und öffnen bis zu fünf Kilogramm leckerer Walnüsse am Abend. Aus den Nusskernen fertigen die Frauen liebevoll Pralinen, Kuchen, Gebäck. Ja, sogar Wurst und Brot werden mit Walnüssen verfeinert, Öl aus den Kernen gepresst. Und manche Nussschale wird noch ausgefallen verziert oder zu kleinen Weisheitsschatztruhen verarbeitet. Das Geld, was die Walnussknacker da- mit einnehmen, spenden sie an soziale Einrichtungen in der Region. Was für ein Unterschied zum Nussknacker meiner Kindheit. Der stand immer ziem- lich allein da, weder Engel, noch Räuchermännchen fühlten sich wohl in seiner Nähe. Der Nussknacker knackte keine Nuss. Und in der Küche oder am Esstisch war er in seiner strengen Soldatenuniform sichtlich fehl am Platz. Aber etwas ver- bindet den Nussknacker von damals mit den Nussknackern von heute: Beide kön- nen böse Geister vertreiben. Wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise. Während der eine allein wohl durch sein Aussehen böse Geister in die Flucht schlägt, so tun es die Walnussknacker von Winterhausen durch das Gute, das sie sich und anderen tun. Die bösen Geister von Streit und Zwist, die sich gern in un- seren Häuser einnisten, haben bei einer solch fröhlichen Runde kaum eine Chance. Wenn der Duft von frisch gebackenen Walnussplätzchen durch das Haus zieht und andere glücklich macht, dann ärgern sich die bösen Geister schwarz. Und wenn die Walnussknacker dann auch noch überlegen, wem man von all dem Guten abgeben kann, wer unterstützt werden muss und wem der Erlös zu Weihnachten gespendet wird, dann ist es zu viel: dann fliehen die bösen Geister des Unfriedens und kom- men nicht mehr wieder. Solche Nussknacker würde ich gern in mein Haus lassen. 13
Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Stationen des Lebens Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige 14
Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer ℡ 09333 205 Vikarin Esther Zeiher ℡ 0176 72550830 Pfarramt Jürgen Seubert ℡ 09333 205 Fax 09333 1874 E-Mail Pfarramt.Winterhausen@elkb.de Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, 97286 Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster ℡ 09333 496 KV (Vertrauensmann) August Maar ℡ 09333 1235 KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter ℡ 09333 1756 KV Sylvia Schneider ℡ 09333 903250 KV Helga Stühler ℡ 09333 476 KV Monika Wenger ℡ 09333 1009 KV Ina Zesewitz-Zobel ℡ 09333 2224767 Kirchenpflegerin Barbara C. Schmid ℡ 09333 90135 Beauftragte für Dekanatssynode August Maar ℡ 09333 1235 Ingrid Anselstetter (Stellv.) ℡ 09333 1756 Diakonie Helga Stühler ℡ 09333 476 Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter ℡ 09333 1756 Helfernetzwerk Edith Zobel ℡ 09333 1226 Jugend Sylvia Schneider ℡ 09333 903250 Kinder/Kindergottesdienst Ina Zesewitz-Zobel ℡ 09333 2224767 Mission Uwe und Helga Feulner ℡ 09333 1677 Ökumene Susanne Mahla ℡ 09333 2679803 Senioren Monika Wenger ℡ 09333 1009 VR-Bank Würzburg IBAN: DE46 7909 0000 0003 4888 70 BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30. Dezember 2019 Fotos Titelseite, Seite 13 und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RFO) (verantwortlich, 97286 Winterhausen, ℡ 09333 205), Vikarin Esther Zeiher (EZE), Jürgen Seubert (JSE), Edith Zobel (EZO), Ina Zesewitz-Zobel (IZZ), Sylvia Schneider (SSC), Stefan Retsch (SRE). Auflage: 625, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.T. E-Mail der Redaktion: Gemeindebrief.Winterhausen@web.de Publikation im Internet: www.winterhausen-evangelisch.de 15
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