DIE KONZERTE HERBST 2019 - STRUKTUREN IN NATUR UND MUSIK FLORIANSTADL, ANDECHS ORCHESTERKONZERT IM CUVILLIÉS-THEATER - Pianistenclub

Die Seite wird erstellt Ruth Wirth
 
WEITER LESEN
DIE KONZERTE HERBST 2019 - STRUKTUREN IN NATUR UND MUSIK FLORIANSTADL, ANDECHS ORCHESTERKONZERT IM CUVILLIÉS-THEATER - Pianistenclub
DIE KONZERTE
              HERBST 2019
STRUKTUREN IN NATUR UND MUSIK
FLORIANSTADL, ANDECHS

ORCHESTERKONZERT IM CUVILLIÉS-THEATER

EINE MUSIKALISCHE ENTDECKUNGSREISE
SCHLOSS NYMPHENBURG

                       WWW.PIANISTENCLUB.DE
                  B             WWW.PIANISTENCLUB.DE
                               WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KONZERTE HERBST 2019 - STRUKTUREN IN NATUR UND MUSIK FLORIANSTADL, ANDECHS ORCHESTERKONZERT IM CUVILLIÉS-THEATER - Pianistenclub
VORWORT                                                                                                      SENIORENHEIM PLANEGG
                                                                                                                                      So 15| 09| 2019| 15:00 Uhr

    Liebe Freunde der Klaviermusik, liebe Konzertbesucher,                            KLAVIERNACHMITTAG MIT WERNER TÜRK
    dem Pianistenclub München steht ein spannender und ereignisreicher Herbst
                                                                                      Meisterwerke der Klassik und Romantik & Film
    2019 bevor: Wir geben insgesamt dreizehn Konzerte, eines davon mit Orchester,
                                                                                      Wolfgang Amadeus MOZART (1756–1791)
    und wir erschließen uns einen völlig neuen Spielort. Gerne laden wir Sie ein,
                                                                                      Klaviersonate Nr. 16 C-Dur KV 545 (1788)
    diesen für uns sehr besonderen Herbst mitzuerleben und versprechen Ihnen
                                                                                         Allegro
    ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm.
                                                                                         Andante
                                                                                         Rondo
    Gleich im Oktober findet unsere Premiere im Florianstadl in Andechs statt. In
    einem Symposium mit anschließendem Konzert diskutieren und spielen wir
                                                                                      Ludwig van BEETHOVEN (1770–1827)
    über „Symmetrie – Strukturen in Natur und Musik“. Freuen Sie sich auf eine
                                                                                      Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op. 49 Nr. 2 (1795–96)
    außergewöhnliche Veranstaltung im Süden Münchens, auf der selbstverständ-
                                                                                         Allegro ma non troppo
    lich auch für Ihr leibliches Wohl gesorgt wird.
                                                                                         Tempo di minuet
    Wir haben Clara Schumann zu ihrem 200. Geburtstag eine Konzertreihe gewid-
                                                                                      Frédéric CHOPIN (1810–1849)
    met, deren letztes Konzert ebenfalls im Oktober im Gasteig stattfindet. Unsere
                                                                                      Nocturne e-Moll op. posth. 72 Nr. 1 (1827)
    Pianisten und Karin Wirz in der Moderation erzählen Ihnen die tragische Ge-
                                                                                      Mazurka As-Dur op. 24 Nr. 3 (1834–35)
    schichte von „Clara Schumann und Johannes Brahms“. Seien Sie in diesem
                                                                                      Nocturne cis-Moll op. posth. (1830)
    Monat auch gespannt auf unsere Konzertreihe „Schwarz und Weiß“ mit zwei
    Klavieren in der Hochschule für Musik und Theater, und auf die Reihe „Die vier
                                                                                      Buster KEATON (1895–1966)
    Elemente“, deren Beitrag zur „Erde“ in der Kaulbach-Villa zu hören ist.
                                                                                      Stummfilm: Trauung mit Hindernissen (The Scarecrow) (1920)
                                                                                      Werner TÜRK (*1956): Komposition und Live-Vertonung
    Unser jährliches Orchesterkonzert findet dieses Mal im November statt. Mit
    hochkarätigen Klavierkonzerten und Gesangswerken von Brahms und Saint-            Werner Türk, Klavier
    Saëns versprechen wir Ihnen einen in Erinnerung bleibenden Abend mit
    der Philharmonie Baden-Baden und der unvergleichlichen Atmosphäre des             Moderation: Christine Matz
    Cuvilliés-Theaters.
                                                                                      Mit Kuchen und Getränken im Anschluss an das Konzert
    Im Schloss Nymphenburg begeben wir uns im November auf eine Entdeckungs-          Der Eintritt in das Konzert ist kostenlos, über eine Spende würden wir uns
    reise in die Welt der Kindheit mit dem Programm „(K)ein Kinderspiel“. Im Ge-      dennoch dennoch sehr freuen. Bitte geben Sie uns unter Tel. (0 89) 89 92 24-0
    sprächskonzert „Mozart und Schubert“ erzählen Wolfgang Hesse und Michael          (Mo bis Fr 8:00 bis 15:30 Uhr) oder per E-Mail an aph-planegg@im-muenchen.de
    Leslie in der Seidlvilla vom Leben und Wirken der beiden viel zu früh verstor-    Bescheid, wenn wir mit Ihrem Besuch rechnen dürfen.
    benen Komponisten.
                                                                                      Veranstalter: Alten- und Pflegeheim Planegg, Germeringer Straße 33,
    Seien Sie auch gespannt auf den Dezember, in dem unsere jungen Künstler           82152 Planegg, in Zusammenarbeit mit dem Pianistenclub e. V.
    Ihnen ein „Klassisches Feuerwerk“ in der Seidlvilla bieten. Die Klassik als In-
    spirationsquelle des Genies Beethoven erleben wir im Kleinen Theater Haar
    mit dem Programm „Beethoven – Woher?“. Besinnlich und nachdenklich, aber
    auch temperamentvoll und freudig beschließen wir das Jahr 2019 im Gasteig
    mit „Über alle Grenzen – Freunde fürs Leben“.                                            10 000 müssen unter die Leute!
    Fotos und Werdegang der Künstler finden Sie ab Seite 18, den Kartenservice                   Wir suchen engagierte Konzertbesucher,
    auf der Doppelseite 32/33. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere                  die unsere sch önen Programmhefte auslegen -
                                                                                                       ehrenamtlich oder gegen eine
    Webseite www.pianistenclub.de oder folgen Sie uns unter www.facebook.com/                            Aufwandsentsch ä digung.
    pianistenclub für topaktuelle Neuigkeiten, Fotos und Konzerteindrücke.
                                                                                                    Bei Interesse melden Sie sich bitte
    Gerne begrüßen wir Sie bei unseren Konzerten.                                                 per Mail an info@pianistenclub.de oder
                                                                                                          unter 089/95 45 60 09.
                                                                                                                               WWW.PI ANI STENCLUB.DE

    Vorstand / Programmheft-Redaktion

 WWW.PIANISTENCLUB.DE
 KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                 2                                                                                 3                  WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KONZERTE HERBST 2019 - STRUKTUREN IN NATUR UND MUSIK FLORIANSTADL, ANDECHS ORCHESTERKONZERT IM CUVILLIÉS-THEATER - Pianistenclub
ANDECHS
                                                                                                                                   FLORIANSTADL
                                                                                                                   So 13| 10| 2019| 11:00 Uhr| 13:00 Uhr

                                                                              SYMMETRIE
                                                                              Strukturen in Natur und Musik
                                                                              11:00: SYMPOSIUM – Symmetrie als Universalprinzip?
                                                                              (Eintritt frei, freie Platzwahl)
                                                                              Auf dem Podium:
                                                                              Susanne Absmaier, Klavierpädagogin und Pianistin
                                                                              Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Mathematiker
                                                                              Dr. Moritz Hertel, Neurobiologe, BIOTOPIA, www.biotopia.net
                                                                              Dr. Wolfgang Gödel, Physiker
                                                                              Marie Nüzel, klassisches Ballett
                                                                              Moderation: Gabriele Dressler, Rechtsanwältin

                                                                              13:00: MITTAGSPAUSE mit kleinem BUFFET im Alten Pferdestall
                                                                              (in Konzertkarte inbegriffen, ohne Konzert € 10,-, Getränke kostenpflichtig)

                                                                              14:00: KONZERT mit Moderation (Eintritt siehe S. 32)

                                                                              Johann Sebastian BACH (1685–1750)
                                                                              Aus: Kunst der Fuge BWV 1080 (1749)
                                                                                Fuga I – Fuga III – Fuga IX
                                                                              Susanne Absmaier, Klavier

                                                                              Arnold SCHÖNBERG (1874–1951)
                                                                              Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (1911)
                                                                              Tessa Catchpole, Klavier

                                                                              Ludwig van BEETHOVEN (1770–1827)
                                                                              Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 (1801–02)
                                                                              Anastasia Sobyanina, Klavier
                                                                              PA U S E
                                                                              Franz SCHUBERT (1797–1828)
                                                                              Impromptu As-Dur D 899 op. 90 Nr. 4 (1827)
                                                                              Impromptu As-Dur D 935 op. 142 Nr. 2 (1827)

                                                                              Frédéric CHOPIN (1810–1849)
                                                                              Etüde E-Dur op. 10 Nr. 3 (1830)
                                                                              Hans Wolf, Klavier

                                                                              Ludwig van BEETHOVEN
                                                                              Klaviersonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a „Les Adieux“ (1809–10)
                                                                              Tessa Catchpole, Klavier

                                                                           Idee und Konzept:
                                                                           Gabriele Dressler (www.dresslerlaw.eu / www.dresslermusic.eu),
                                                                           Susanne Absmaier, Wolfgang Hesse
                                                                IHRE BOUTIQUE-KANZLEI FÜR
                                                                INTERNATIONALE SACHVERHALTE

                              mit freundlicher                                S 6 „Starnberg“, Bus 951 / S 6 „Tutzing“, Bus 958 /
                                                                Internationales Wirtschaftsrecht
                              Unterstützung durch     D L
                                                                              S 8 „Seefeld“, Bus 928 / S 8 „Herrsching“, Bus 951
                                                                Deutsch | English | Français
                                                                Español | Italiano

WWW.PIANISTENCLUB.DE
KARTEN@PIANISTENCLUB.DE   4                         DRE SSLER   20 Jahre Erfahrung                                  5                      WWW.PIANISTENCLUB.DE
                                                       LAW

                                                                Weltweites Netzwerk
HOCHSCHULE FÜR MUSIK
GASTEIG                                                                                                UND THEATER
KLEINER KONZERTSAAL                                                                           KLEINER KONZERTSAAL
So 13| 10| 2019| 19:30 Uhr                                                                                             Sa 19| 10| 2019| 19:30 Uhr

      CLARA SCHUMANN UND JOHANNES BRAHMS                              SCHWARZ UND WEISS 15
      Abschlusskonzert der Reihe                                      Konzertabend für zwei Klaviere
      „Zum 200. Geburtstag von Clara Schumann“
                                                                      Johannes BRAHMS (1833–1897)
      „Du bist mir so unendlich lieb“                                 Fünf Walzer aus op. 39 für zwei Klaviere (1865)
      – aus dem Brief von Johannes Brahms vom 31. Mai 1856              Nr. 1 H-Dur
                                                                        Nr. 2 E-Dur
      Johannes BRAHMS (1833–1897)                                       Nr. 11 h-Moll
      aus Acht Klavierstücke op. 76 (1871/78)                           Nr. 14 a-Moll
         Nr. 1 Capriccio fis-Moll. Un poco agitato                      Nr. 15 As-Dur
         Nr. 2 Capriccio h-Moll. Allegretto non troppo                Para Chang und Heiko Stralendorff, zwei Klaviere
         Nr. 4 Intermezzo B-Dur. Allegretto grazioso
         Nr. 5 Capriccio cis-Moll. Agitato, ma non troppo presto      Paul DUKAS (1865–1921)
         Nr. 7 Intermezzo a-Moll. Moderato semplice                   L‘apprenti sorcier („Der Zauberlehrling“ nach J. W. von Goethe, 1897)
      Irina Shkolnikova, Klavier                                      Eleonora Turkenich und Olga Kigel, zwei Klaviere

      Clara SCHUMANN (1819–1896)                                      Camille SAINT-SAËNS (1835–1921)
      Drei Romanzen op. 21 (1853)                                     Polonaise f-Moll op. 77 (1885)
         Andante – Allegretto – Agitato                               Heiko Stralendorff und Para Chang, zwei Klaviere
      Olga Kigel, Klavier
                                                                      PA U S E
      Johannes BRAHMS                                                 César CUI (1835–1918)
      Sechs Klavierstücke op. 118 (1893)                              aus Trois morceaux op. 69 (1907)
        Intermezzo a-Moll. Allegro non assai, ma molto appassionato      Notturno
        Intermezzo A-Dur. Andante teneramente                            Impromptu-Caprice
        Ballade g-Moll. Allegro energico                              Olga Kigel und Eleonora Turkenich, zwei Klaviere
        Intermezzo f-Moll. Allegretto un poco agitato
        Romanze F-Dur. Andante – Allegretto grazioso                  Peter TSCHAIKOWSKI (1840–1893)
        Intermezzo es-Moll. Andante, largo e mesto                    Nussknacker-Suite op. 71a (1892)
      Lea Lee-Heller, Klavier                                         Bearbeitung für zwei Klaviere von Edouard Gregory Hesselberg (1870–1935)
      PA U S E                                                          Miniatur-Ouvertüre
                                                                        Marsch
      Johannes BRAHMS                                                   Tanz der Zuckerfee
      Vier Klavierstücke op. 119 (1893)                                 Trepàk (Russischer Tanz)
         Intermezzo h-Moll. Adagio                                      Arabischer Tanz
         Intermezzo e-Moll. Andantino un poco agitato                   Chinesischer Tanz
         Intermezzo C-Dur. Grazioso e giocoso                           Tanz der Orangentorten
         Rhapsodie Es-Dur. Allegro risoluto                             Blumenwalzer
      Birgitta Eila, Klavier                                          Anastasia Sobyanina und Peter Chukhnóv, zwei Klaviere
      Clara SCHUMANN                                                  Idee, Konzept und Moderation: Heiko Stralendorff
      Klaviertrio G-Dur op. 17 (1846)
         Allegro moderato
         Scherzo. Tempo di menuetto
         Andante
         Allegretto
      Klaviertrio Nymphenburg: Sabrina Hausmann, Violine;
      Yorick-Alexander Abel, Violoncello; Carolin Danner, Klavier

      Moderation: Karin Wirz
      Idee und Konzept: Irina Shkolnikova und das „Schumann-Team“
      mit Para Chang und Sylvia Dankesreiter
   WWW.PIANISTENCLUB.DE
   KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                6                                                               7                     WWW.PIANISTENCLUB.DE
SCHLOSS NYMPHENBURG
KAULBACH-VILLA
JOHANNISSAAL                                                                                                                    SEIDLVILLA
Fr 25| 10| 2019| 19:30 Uhr                                                                                              Sa 09| 11| 2019| 19:30 Uhr

      Konzertreihe „Die vier Elemente“                                 Gesprächskonzert
      ERDE                                                             MOZART UND SCHUBERT
      Ludwig van BEETHOVEN (1770–1827)                                 „Die Tonkunst begrub hier einen reichen Besitz, aber noch viel schönere
      Elf Bagatellen op. 119 (1822)                                    Hoffnungen.“ Grillparzers berühmte Grabinschrift für Franz Schubert könnte
         Allegretto – Andante con moto – A l‘Allemande –               ebenso Mozart gegolten haben. Beide Komponisten starben jung, auf der
         Andante cantabile – Risoluto – Andante / Allegretto –         Höhe ihres Schaffens, beide schrieben schnell und präzise, und beide er-
         Allegro, ma non troppo – Moderato cantabile –                 reichten schon früh eine außerordentliche geistige und musikalische Reife.
         Vivace moderato – Allegramente – Andante, ma non troppo
      Carolin Danner, Klavier                                          Beide lebten in einem musikalisch inspirierenden Umfeld, das als „Wiener
                                                                       Klassik“ in die Geschichte einging. Es war aber auch eine politisch zerrisse-
      Edvard GRIEG (1843–1907)                                         ne, von Umbrüchen geprägte Zeit – von Kaiserin Maria Theresia und ihren
      Drei lyrische Stücke                                             Nachfolgern über die Französische Revolution bis zu den Napoleonischen
        Entschwundene Tage op. 57 Nr. 1 (1893)                         Kriegen. Mozart wurde womöglich Opfer eines politischen Komplotts, und
        Notturno op. 54 Nr. 4 (1891)                                   auch Schubert hatte seine Probleme mit der Obrigkeit unter Metternich, er
        Kobold op. 71 Nr. 3 (1901)                                     wurde sogar einmal kurzfristig inhaftiert.
      Annika Hörster, Klavier
                                                                       Im Gespräch werden Schlaglichter auf das Leben und Werk der beiden
      Johannes BRAHMS (1833–1897)                                      Frühvollendeten geworfen. Der australische Pianist Michael Leslie spielt
      Rhapsodie h-Moll op. 79 Nr. 1: Agitato (1879)                    drei der schönsten und profundesten Klavierwerke aus dem „Spätwerk“ der
      Para Chang, Klavier                                              Komponisten.
      PA U S E
                                                                       Wolfgang Hesse und Michael Leslie, Gespräch mit Musikbeispielen
      Antonín DVOŘÁK (1841–1904)
      aus Legenden op. 59 (1881)                                       Wolfgang Amadeus MOZART (1756–1791)
        Nr. 1 d-Moll. Allegretto non troppo, quasi andantino           Rondo a-Moll KV 511 (1787)
        Nr. 3 g-Moll. Allegro giusto
        Nr. 10 b-Moll. Andante                                         Klaviersonate Nr. 18 D-Dur KV 576 (1789)
      Ludmila Kwan und Gregor Arnsberg, Klavier zu vier Händen            Allegro
                                                                          Adagio
      Peter TSCHAIKOWSKI (1840–1893)                                      Allegretto
      Dumka c-Moll op. 59 (1886)
      Anastasia Sobyanina, Klavier                                     PA U S E
                                                                       Franz SCHUBERT (1797–1828)
      Ludwig van BEETHOVEN                                             Klaviersonate Nr. 18 G-Dur op. 78 D 894 (1826)
      Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 „Der Sturm“ (1801–02)      Molto moderato e cantabile
         Largo – Allegro                                                  Andante
         Adagio                                                           Menuetto. Allegro moderato
         Allegretto                                                       Allegretto
      Heiko Stralendorff, Klavier
                                                                       Michael Leslie, Klavier
      Moderation: Carolin Danner
      Idee und Konzept: Irina Shkolnikova und das Team „Elemente“      Idee und Moderation: Wolfgang Hesse
      mit Carolin Danner und Heiko Stralendorff                        Konzept: Bernd Schmidt

   WWW.PIANISTENCLUB.DE
   KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                 8                                                               9                     WWW.PIANISTENCLUB.DE
SCHLOSS NYMPHENBURG                                                                                                                       SENIORENHEIM
JOHANNISSAAL
JOHANNISSAAL                                                                                                                                  PLANEGG
Sa 16| 11| 2019| 19:30 Uhr                                                                                                                     So 17| 11| 2019| 15:00 Uhr

       (K)EIN KINDERSPIEL                                                                 HERBSTLICHE SCHUBERTIADE
       Musikalische Entdeckungsreise in die Welt der Kindheit
                                                                                          Franz SCHUBERT (31.01.1797 – 19.11.1828)
       Robert SCHUMANN (1810–1856)
       aus Kinderszenen op. 15 (1838)                                                     Impromptu As-Dur D 935 op. posth. 142 Nr. 2 (1827)
         Von fremden Ländern und Menschen – Kuriose Geschichte –                          Impromptu As-Dur D 899 op. 90 Nr. 4 (1827)
         Hasche-Mann – Glückes genug – Wichtige Begebenheit –                             Aleksandra Steurer, Klavier
         Träumerei – Fast zu ernst – Kind im Einschlummern – Der Dichter spricht
                                                                                          Drei Klavierstücke D 946 (1828)
       Wolfgang Amadeus MOZART (1756–1791)                                                   Allegro assai
       Klaviersonate Nr. 16 C-Dur KV 545 (1788)                                              Allegretto
          Allegro – Andante – Rondo                                                          Allegro
       Lea Lee-Heller, Klavier                                                            Irina Shkolnikova, Klavier
       Johann Sebastian BACH (1685–1750)                                                  Fantasie f-Moll D 940 op. 103 (1828)
       Präludien aus Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach (1720–23)                   Allegro molto moderato –
          C-Dur BWV 924 – D-Dur BWV 925 – d-Moll BWV 926 – a-Moll BWV 931 –                  Largo –
          F-Dur BWV 927 – g-Moll BWV 930 – F-Dur BWV 928 – c-Moll BWV 999                    Allegro vivace –
       Carolin Danner, Klavier                                                               Tempo I
                                                                                          Irina Shkolnikova und Aleksandra Steurer, Klavier zu vier Händen
       Gabriel FAURÉ (1845–1924)
       Dolly Suite op. 56 (1892–96)
         Berceuse – Mi-a-ou – Le jardin de Dolly –                                        Mit Kuchen und Getränken im Anschluss an das Konzert
         Kitty-valse – Le pas espagnol
                                                                                          Der Eintritt in das Konzert ist kostenlos, über eine Spende würden wir
       Wolfgang Amadeus MOZART                                                            uns dennoch sehr freuen. Bitte geben Sie uns unter Tel. (0 89) 89 92 24-0
       aus Die Zauberflöte KV 620 (1791)                                                  (Mo bis Fr 8:00 bis 15:30 Uhr) oder per E-Mail an aph-planegg@im-muenchen.de
       Fantasie für Klavier zu vier Händen                                                Bescheid, wenn wir mit Ihrem Besuch rechnen dürfen.
       Bearbeitung von Eleonora TURKENICH
       Olga Kigel und Eleonora Turkenich, Klavier zu vier Händen                          Veranstalter: Alten- und Pflegeheim Planegg,
       PA U S E                                                                           Germeringer Straße 33, 82152 Planegg
                                                                                          in Zusammenarbeit mit dem Pianistenclub e. V.
       Sergei PROKOFJEW (1891–1953)
       aus Zehn Stücke aus Cinderella op. 97 (1943)
         Die Frühlingsfee – Die Sommerfee – Die Herbstfee – Die Winterfee –
         Grillen und Libelle – Orientalischer Tanz – Adagio: Aschenbrödel und der Prinz
       aus Sechs Stücke aus Cinderella op. 102 (1944)
         Walzer: Aschenbrödel und der Prinz
       Dmitrij Romanov, Klavier

       Alfredo CASELLA (1883–1947)
       Pupazzetti op. 27 (1915)
          Marcietta – Berceuse – Serenata – Notturnino – Polka

       Georges BIZET (1838–1875)                                                                                                   seit 1888
       Jeux d‘enfants op. 22 (1871)
         L‘Escarpolette. Rêverie – La Toupie. Impromptu – Les Chevaux de Bois.
         Scherzo – Le Volant. Fantaisie – Trompette et Tambour. Marche –
                                                                                                Das Pianohaus
         Les Bulles de Savon. Rondino – Les Quatre Coins. Esquisse – Le Bal. Galop              mit Familientradition
       Yuko Tajima und Annika Hörster, Klavier zu vier Händen
                                                                                                Tegernseer Landstr. 135 · 81539 München · 089 2609523 · klavierhirsch.de
       Idee, Konzept und Moderation: Annika Hörster

    WWW.PIANISTENCLUB.DE
    KARTEN@PIANISTENCLUB.DE               10                                                                                  11                     WWW.PIANISTENCLUB.DE
SCHLOSS NYMPHENBURG
JOHANNISSAAL                                                   CUVILLIÉS-THEATER
                                                                         Sa 23| 11| 2019| 19:30 Uhr

                      Die 13. Nacht der Pianisten                             PHILHARMONIE
                                                                                     BADEN BADEN
                      ORCHESTERKONZERT
                      Lieder, Arien und Klavierkonzerte
                      der klassischen Romantik
                      Johannes BRAHMS (1833–1897)
                      Konzert Nr. 1 d-Moll op. 15 für Klavier und Orchester (1854–59)
                        Maestoso
                        Adagio
                        Rondo. Allegro non troppo
                      Sebastian Fuß, Klavier
                      PA U S E
                      Johannes BRAHMS
                      Drei Lieder
                        Wie Melodien zieht es mir op. 105 Nr. 1 (1886–88)
                        Die Mainacht op. 43 Nr. 2 (1857–64)
                        Meine Liebe ist grün op. 63 Nr. 5 (1873–74)
                      Marija Vidovic, Sopran

                      Camille SAINT-SAËNS (1835–1921)
                      aus Samson und Dalila op. 47, zweiter Akt (1877)
                         Arie (Duett) „Mon cœur s‘ouvre à ta voix…“
                      Aurora Faggioli, Mezzosopran
                      Francisco Araiza, Tenor

                      Camille SAINT-SAËNS
                      Konzert Nr. 5 F-Dur op. 103 „Ägyptisches Konzert“
                      für Klavier und Orchester (1896)
                         Allegro animato
                         Andante
                         Molto allegro
                      Tessa Catchpole, Klavier

                      Philharmonie Baden-Baden
                      Dirigent: Carlos Domínguez-Nieto

                      Idee und Konzept:
                      Wolf-Rüdiger Bub, Bernd Schmidt, Heiko Stralendorff

                      Förderer des Konzertes:
                      Rechtsanwälte Bub, Memminger und Partner; Familie Francisco Araiza

                                                          13                     WWW.PIANISTENCLUB.DE
SCHLOSS NYMPHENBURG
SEIDLVILLA
JOHANNISSAAL                                                                                                                                  SEIDLVILLA
So 01| 12| 2019| 19:00 Uhr                                                                                                              Fr 06| 12| 2019| 19:30 Uhr

      CLASSIC MEETS MODERN TIMES                                                  KLASSISCHES FEUERWERK
      Musikalisches Kaleidoskop von und mit Hans Wolf                             mit dem Club der Jungen Pianisten
      Hans WOLF (*1958)                                                           Joseph HAYDN (1732–1809)
                                                                                  aus Klaviersonate D-Dur Hob. XVI:37 op. 30 Nr. 3 (1780)
      1. Teil: (Neo)Barock Meets Avantgarde                                         1. Satz: Allegro con brio
                                                                                  Helena Wieser, Klavier
      Metamorphosen Kontra D –
      unter Einbeziehung von J. S. Bach, Das wohltemperierte Klavier, Teil 1:     Johann Sebastian BACH (1685–1750)
      Präludium d-Moll BWV 851 und Fuge D-Dur BWV 850                             aus Das Wohltemperierte Klavier, Teil 1 (1722)
      Hans Wolf, Klavier                                                            Präludium und Fuge D-Dur BWV 850
      Introitus                                                                   Ludwig van BEETHOVEN (1770–1827)
      Spectralis                                                                  aus Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 „Pastorale“ (1801)
      In des Königs Hallen                                                          2. Satz. Andante
      TimeSlivers
      Sarabande – Phantasie                                                       Kenenisa Bernard Kilchmann, Klavier
      Gig-Antes
      Exodus                                                                      Wolfgang Amadeus MOZART (1756–1791)
      IMPROSPEKTAKEL 1: Mit Farben, im ENSEMBLE interaktiv mit dem Publikum       Klaviersonate Nr. 7 C-Dur KV 309 op. 4 Nr. 1 (1777)
      Thomas Hüther, Flöte; Enrico Satori, Saxophon;                                 Allegro con spirito
      Ludwig Hahn, Violine; Stephan Lanius, Kontrabass;                              Andante un poco adagio
      Hans Wolf, Klavier                                                             Rondo
                                                                                  Carolin Wieser, Klavier
      PA U S E
                                                                                  PA U S E
      2. Teil: (Neo)Romantik Meets Film
                                                                                  Joseph HAYDN
      IMPROSPEKTAKEL 2: Mit Zurufen, als SOLO interaktiv mit dem Publikum
                                                                                  aus Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1 (1796)
      Forrest Gump Paraphrase
      Pollychanges                                                                   1. Satz: Allegro
      Hans Wolf, Klavier                                                             2. Satz: Andante
                                                                                  Carlo Hässelbarth, Trompete
      Zoffokles in Murnau                                                         Ivana Grenda, Klavier
      Hugo Wolfs Jubiläum                                                         Johann Sebastian BACH
      Kakerlakensong                                                              aus Das Wohltemperierte Klavier, Teil 2 (1742)
      Orchideentango                                                                Präludium und Fuge d-Moll BWV 875
      Sabine Rössert-Koye, Sopran
      Enrico Satori, Saxophon                                                     Joseph HAYDN
      Hans Wolf, Klavier                                                          Divertimento Es-Dur Hob. XVI:45 (1765/67)
                                                                                     Moderato
      Buster KEATON (1895–1966): Stummfilm „Flitterwochen im Fertighaus“ (1920)      Andante
      Hans WOLF / Trio TEMPO NUOVO:                                                  Finale. Allegro di molto
      Komposition und Live-Vertonung (Uraufführung)
      Thomas Hüther, Flöte und Percussion
      Stephan Lanius, Kontrabass                                                  Frédéric CHOPIN (1810–1849)
      Hans Wolf, Klavier                                                          aus Zwölf Etüden op. 25 (1832–36)
                                                                                    Nr. 12 c-Moll. Molto allegro, con fuoco
      Idee, Konzept und Moderation: Hans Wolf                                     Philip Huber, Klavier

                                                                                  Idee, Konzept und Moderation: Bernd Schmidt

   WWW.PIANISTENCLUB.DE
   KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                14                                                                           15                      WWW.PIANISTENCLUB.DE
SCHLOSS NYMPHENBURG                                                                                   GASTEIG
KLEINES THEATER HAAR
JOHANNISSAAL                                                                              KLEINER KONZERTSAAL
Fr 20| 12| 2019| 19:00 Uhr                                                                                      Sa 28| 12| 2019| 19:30 Uhr

      Der Pianistenclub im Kleinen Theater Haar              Über alle Grenzen
      BEETHOVEN – WOHER?                                     FREUNDE FÜRS LEBEN
      Der Weg eines Genies                                   Sibelius und Busoni – Grieg und Tschaikowski

      Georg Friedrich HÄNDEL (1685–1759)                     Ferruccio Benvenuto BUSONI (1866–1924)
      Suite Nr. 8 f-Moll HWV 433 (1720)                      Transkription der Chaconne (1893)
         Prélude. Adagio                                     aus Violinpartita d-Moll BWV 1004 von Johann Sebastian BACH
         Allegro                                             Sylvia Dankesreiter, Klavier
         Allemande
         Courante                                            Jean SIBELIUS (1865–1957)
         Gigue                                               aus op. 5: Impromptu h-Moll (1893)
      Peter Chukhnóv, Klavier                                aus op. 24: Romanze Des-Dur (1903)
                                                             aus op. 68: Rondino cis-Moll (1912)
      Joseph HAYDN (1732–1809)                               Megumi Bertram, Klavier
      Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:52 op. 92 (1794)
         Allegro                                             Peter Iljitsch TSCHAIKOWSKI (1840–1893)
         Adagio                                              Menuetto scherzoso Es-Dur op. 51 Nr. 3 (1882)
         Finale. Presto                                      Dumka c-Moll op. 59 „Scène rustique Russe“ (1886)
      Para Chang, Klavier                                    Peter Chukhnóv, Klavier
                                                             PA U S E
      Wolfgang Amadeus MOZART (1756–1791)
      Klaviersonate Nr. 8 a-Moll KV 310 op. 4 Nr. 3 (1784)   Edvard Hagerup GRIEG (1843–1907)
         Allegro maestoso                                    Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 c-Moll op. 45 (1886)
         Andante cantabile con espressione                      Allegro molto ed appasionato
         Presto                                                 Allegretto espressivo alla Romanza
      Peter Chukhnóv, Klavier                                   Allegro animato
                                                             Katrin Ambrosius-Baldus, Violine
      PA U S E                                               Birgitta Eila, Klavier
      Ludwig van BEETHOVEN (1770–1827)
      Klaviersonate Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3 (1794–95)        Peter Iljitsch TSCHAIKOWSKI (1840–1893)
         Allegro con brio                                    Romanze F-Dur op. 51 Nr. 5 (1882)
         Adagio
         Scherzo. Allegro                                    aus „Die Jahreszeiten“ op. 37a (1875/76)
         Allegro assai                                         Dezember – Weihnachten. Tempo di Valse
      Gregor Arnsberg, Klavier                               Peter Chukhnóv, Klavier

      Idee, Konzept und Moderation: Uli König                Jean SIBELIUS
                                                             aus „Die Bäume“ op. 75: Die Fichte. Valse (1914)
      Veranstalter: Kleines Theater Haar                     Birgitta Eila, Klavier
      in Zusammenarbeit mit dem Pianistenclub e. V.
                                                             Edvard Hagerup GRIEG
      Zu abweichendem Kartenverkauf siehe Seite 33           Norwegischer Tanz d-Moll op. 35 Nr. 1: Allegro marcato (1880)
                                                             Megumi Bertram und Sylvia Dankesreiter, Klavier zu vier Händen

                                                             Idee, Konzept und Moderation: Birgitta Eila

   WWW.PIANISTENCLUB.DE
   KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                 16                                                      17                    WWW.PIANISTENCLUB.DE
PORTRÄT

                                                                    DER PIANISTENCLUB
                                                                    KLANGWELTEN AM KLAVIER
                                                                    Der Pianistenclub e. V. ist 1997 von sechs Pianisten und einem Klavierbauer
                                                                    gegründet worden. Ziel der Gruppe ist es, Konzerte eigenverantwortlich zu
                                                                    organisieren, um sich den Wunsch zu erfüllen, als Pädagoge und konzertieren-
                                                                    der Musiker ohne einschränkende Vorgaben tätig zu sein. Fast alle der sechs

   CD s DES
                                                                    Pianisten haben in München studiert und im Lauf der Zeit durch ihre Konzert-
                                                                    tätigkeit eine Vielzahl Gleichgesinnter hinzugewonnen. In diesem Jahr gestal-
                                                                    ten 36 Pianisten über 30 Konzerte von der Programmidee bis zur Umsetzung

   PIANISTENCLUBS
                                                                    am Konzertabend, mit der engagierten Unterstützung einiger ehrenamtlicher
                                                                    Nichtmusiker.

                            Vervollständigen Sie Ihre Sammlung,     Neben ihrem eigenen Ansinnen haben die Künstler des Pianistenclub damit
                            machen Sie sich selbst ein Geschenk.    auch eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft übernommen – die Jugend für
                                                                    die Ausübung der Musik zu begeistern und sie darin zu bestärken, daran zu
                                                                    glauben, dass Träume wahr werden können. In besonderer Weise zeigt hier der
                                Denken Sie auch an Ihre Freunde,    Pianistenclub beispielhafte Perspektiven auf.
                          Feste wie Geburtstage und Einladungen
                                                                    Mit seinen ermäßigten Familienkarten, günstigen Kindereintrittspreisen, seinen
                                                 Geschenkset I      regelmäßigen Schülerkonzerten, seinen Konzerten in familiärem Rahmen in
                                             3 kaufen - 2 zahlen    kleinen Konzertsälen und nicht zuletzt durch die Veranstaltung seiner Konzerte
                                                                    mit heranwachsenden Pianisten leistet er einen Beitrag zur Jugendförderung,
                                               Geschenkset II -     zur Verbreitung der klassischen Musik in allen Bevölkerungsschichten und gibt
                                                CD 1-6 für € 40,-   Ansporn, letztere auch auszuüben.
                                                   (statt € 60,-)
                                                                    Seit seinem Bestehen hat der Pianistenclub viel erreicht: Jedes Jahr werden ein
                                            WWW.PIANISTENCLUB.DE    Orchesterkonzert im Cuvilliés-Theater, mehrere Konzerte im Kleinen Konzert-
                                                                    saal im Gasteig und bis zu 30 Konzerte in kleineren Sälen veranstaltet; große
                                                                    Organisationen wie UNICEF kamen auf den Club zu, um ein Benefizkonzert zu
                                                                    veranstalten.

                                                                    Seit 2009 sind die Konzert-Eintrittskarten auch MVV-Fahrkarten. Dies ist nicht
                                                                    nur ein besonderes Angebot für die Besucher der Konzerte, sondern auch ein
                                                                    Beitrag zum Umweltschutz, den der Pianistenclub trotz begrenzter finanzieller
                                                                    Mittel leistet.

                                                                    Um so attraktiv und erfolgreich weiterarbeiten zu können, ist der Club immer
                                                                    wieder auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Für jede Art von Spenden und
                                                                    Sponsoring sind wir dankbar und können auf Grund unserer Gemeinnützigkeit
                                                                    auch steuerabzugsfähige Spendenquittungen ausstellen.

                                                                    Viele Fördermitglieder haben die Einmaligkeit der Organisation bereits erkannt
                                                                    und fördern sie durch ihre Mitgliedschaft. Eine Mitgliedschaft unterstützt nicht
                                                                    nur tatkräftig die besondere, einzigartige Idee des Pianistenclub im Kultur-
                                                                    leben von München, sondern birgt auch persönliche Vorteile: Fördermitglieder
                                                                    erhalten bis zu 30 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise und werden regelmä-
                                                                    ßig per Post oder konzertnah per E-Mail über unsere Konzerte informiert.

                                                                    Susanne Absmaier, Vorsitzende des Pianistenclub

WWW.PIANISTENCLUB.DE
KARTEN@PIANISTENCLUB.DE         18                                                                      19                    WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KÜNSTLER                                                                                                                                  DIE KÜNSTLER
                                                                                                                                            Sa 20| 07| 2013| 19:30 Uhr

     DIE KÜNSTLER STELLEN SICH VOR                                                    Aufnahmeprüfungskandidaten und Nachhilfe für Studenten. 2011 erhielt sie
                                                                                      eine Ehrung der Stadt München für ihr Engagement im Rahmen der Organisa-
     AKTIVE MITGLIEDER                                                                tion von Schülerkonzerten. Sie hat regelmäßige solistische und kammermu-
                                                                                      sikalische Auftritte, u. a. mit ihrem Trio „Lyrico“ und in verschiedenen Duo-
                Susanne Absmaier                                                      Besetzungen. Spielt am 28.12.
                studierte am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium Haupt-
                fach Klavier bei Alla von Buch und die beiden Nebenfächer Violine                                                         Tessa Catchpole,
                und Gesang. Nach ihrem Abschluss als staatlich geprüfte Instru-       in Bad Säckingen geboren, hat irische und tschechische Wurzeln.
                mentallehrerin und einem Jahr Aufbaustudium setzte sie ihr Stu-       Sie studierte Klavier bei Prof. Erich Appel an der Hochschule für
                dium (Abschluss Diplommusikerin) an der Hochschule für Musik in       Musik Würzburg und erhielt weitere Diplome am Conservatorio di
                Würzburg bei Prof. Peter Hollfelder fort. Neben Kammerkonzerten       Musica Verona, wo sie bei Virginio Pavarana studierte, sowie an der
     in Regensburg und Österreich konzertiert sie überwiegend in München und          Royal Scottish Academy of Music and Drama Glasgow. Künstlerische
     im Landkreis Starnberg und ist leidenschaftliche Instrumentalpädagogin. Im       Anregungen erhielt sie u. a. in Meisterkursen von Lazar Berman,
     Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die feste Überzeugung sich stets weiter entwi-    Elisabeth Leonskaja und Prof. Arbo Valdma. Neben der erfolgreichen Teilnah-
     ckeln zu können; das gilt auch für ihren Einsatz im Pianistenclub, dessen Vor-   me an zahlreichen internationalen Klavierwettbewerben sowie dem Sieg beim
     sitzende sie seit Februar 2015 ist. Seit 2011 ist sie neben ihrem Musikerberuf   Jock Holden Memorial Mozart Prize 2010 konzertierte sie in Deutschland, Ita-
     nach ca. 25-jähriger Pause in die Welt des Tennissports eingetaucht. Dabei hat   lien, Frankreich, Schottland und China und hatte Auftritte mit den Nürnber-
     sie viele neue Erkenntnisse gewonnen, die sie in ihr Schaffen als Musikerin      ger Symphonikern, dem Pärnu Linnaorkester, sowie dem RSAMD Orchestra
     integrieren kann. Ihr neues Soloprogramm befasst sich mit Werken von Carl        Glasgow. Tessa Catchpole lebt als freischaffende Pianistin und Pädagogin in
     Philipp Emanuel Bach und Frédéric Chopin. Sie lebt derzeit in der Gegend des     München und ist Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik München. Der-
     Ammersees und ist dort als Instrumentallehrerin und Pianistin tätig. Susanne     zeit korrepetiert sie für das Bayerische Staatsballett II. 2015 erschien ihre 2.
     Absmaier ist Gründungsmitglied und derzeit Vorsitzende des Pianistenclub.        CD „Impulse und Inspiration“. Spielt am 13.10., 23.11. www.tessacatchpole.com
     Spielt am 13.10.
                                                                                                                                              Para Chang
                Gregor Arnsberg,                                                      wurde in Seoul/Südkorea geboren. Mit vier Jahren erhielt sie ih-
                in München geboren, erhielt wichtige Impulse von Dafydd Llywe-        ren ersten Klavierunterricht. Das künstlerische Musikstudium ab-
                lyn, setzte dann an den Musikhochschulen Hannover bei David           solvierte sie an der Hanyang University mit Auszeichnung. Beim
                Wilde und in Essen bei Michael Roll seine Ausbildung fort, die er     Samick-Klavierwettbewerb gewann sie den 2. Preis und den 1. Preis
                mit Auszeichnung abschloss. Zu seinen internationalen Auftritten      beim Nationalen Korea Musikwettbewerb. Sie studierte bei Prof.
                zählen Konzerte beim Korsholm Festival, dem UCD College Dublin,       Raymund Havenith an der Hochschule für Musik in Frankfurt am
                den Amerika Konzerten an der Ruhr, dem „Ein Winter auf Mallorca“      Main und bei Prof. Robert Leonardy und Prof. Jean Micault an der Hochschule
     Festival, dem toujours Mozart Festival und der Mozartwoche in Kloster See-       für Musik in Saarbrücken. Dort schloss sie ihre Ausbildung 2000 mit dem So-
     on 2016. Solowerke und Kammermusik mit ihm sendeten der NDR, BR, SFB,            listenexamen ab. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen teil, unter anderem
     WDR und das ZDF. Für den Film „Das Bedrohte Paradies“, den der ORF 2 2017        bei Lazar Berman, György Sebök und Ludwig Hoffmann. Para Chang konzer-
     sendete, spielte er Klavierwerke von Schubert, Skrjabin und Friedrich Scholz     tierte als Solistin in der Alten Oper Frankfurt und im Seoul Arts Center mit
     ein. Im selben Jahr und 2018 fand das Gesamtkunstwerk-Projekt Studienen-         Rundfunkübertragung. 2006 gab sie einen Soloklavierabend im Seongnam
     semble statt, in dem er das 1. Klavierkonzert von Dmitri Schostakowitsch und     Arts Center in Seoul, der von Arte TV aufgezeichnet und gesendet wurde.
     das dMollKlavierkonzert von Joh. Seb. Bach aufführte. Näheres siehe www.         2007 trat sie als Solistin im Künstlerhaus München mit Tschaikowskys 1. Kla-
     studienensemble.de. Gregor Arnsberg ist seit 1999 ständiger Gastpianist im       vierkonzert und 2012 mit dem 5. Klavierkonzert von Beethoven im Cuvilliés-
     Klinikum München Rechts der Isar und in zwei Kammermusik-Ensembles aktiv,        Theater auf. Neben ihrer solistischen Tätigkeit unterrichtet sie Klavier und
     dem 1996 gegründeten Klavierduo Kwan-Arnsberg, und im Duo mit der unga-          arbeitet als Klavierbegleiterin an einer Musikschule. Para Chang konzertiert
     rischen Geigerin Hermina Szabó.                                                  regelmäßig in Deutschland und Korea. Spielt am 19.10., 25.10., 20.12.
     Spielt am 25.10., 20.12.                                                         www.parachang.com

               Megumi Bertram,                                                                                                         Peter Chukhnóv
               1979 in Tokio geboren, studierte am Shobi-Junior-College in der        wurde in 1993 in Moskau in einer Musikerfamilie geboren. Das
               Klasse von Naoyuki Taneda. Von 2002 bis 2007 studierte sie an der      Studium am Akademischen Musik-College des Staatlichen Mos-
               Hochschule für Musik Nürnberg bei Bernhard Endres und erhielt          kauer Tschaikowsky-Konservatoriums bei Irina Verigo-Sitnova und
               im Sommer 2006 ihr pädagogisches sowie 2007 ihr künstlersches          T. N. Rakova schloss er mit Auszeichnung ab. Er studierte an der
               Diplom. 2009 absolvierte sie ein Klavier-Aufbaustudium bei Ingeborg    weltbekannten Zentralen Musikschule bei Natalia Trull und Anato-
               Schmidt-Noll in Nürnberg. Daneben beschäftigt sie sich auch in-        li Ryabov. Seit 2014 ist er Student der Hochschule für Musik und
     tensiv mit dem Cembalo. Megumi Bertram arbeitet selbständig als Klavier-         Theater München in der Klavierklasse von Adrian Oetiker. Er besuchte Meis-
     lehrerin und gibt auch Gehörbildungsund Musiktheorieunterricht u. a. für         terkurse bei Pascal Devoyon und Andrea Bonatta. Während der College-Jahre

 WWW.PIANISTENCLUB.DE
 KARTEN@PIANISTENCLUB.DE               20                                                                                       21                    WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KÜNSTLER                                                                                                                                     DIE KÜNSTLER

    gewann Peter Chukhnóv mehrere Preise bei Klavierwettbewerben, u. a. 2011                                                                     Birgitta Eila
    den 1. Preis in „Von Russland nach Italien” und 2013 den 1. Preis für das „Beste     ist deutsch-finnischer Herkunft und studierte an der Hochschule
    Spiel von Konzertetüden”. Beim internationalen Adillia Alieva Klavierwett-           für Musik in München bei Herrn Prof. Mrongovius Klavier. Wesent-
    bewerb in Frankreich errang er 2014 den „Prix de virtuosité” und 2016 den            liche Einflüsse auf ihr Spiel hatte der Unterricht bei den Pianisten
    3. Preis. Eine Bolschoi-Theater-Produktion des Balletts „Die Kameliendame”           Nicolas Economou und Vadim Suchanov, die beide am Moskauer
    von John Neumeier mit Peter Chukhnóv als Solo-Pianisten mit Werken von               Konservatorium ausgebildet wurden. Ihre Konzerte führten sie
    Chopin (u. a. beide Klavierkonzerte) wurde mehr als 25mal gespielt und 2015          durch Deutschland, Finnland, Italien und die USA. Rundfunk- und
    weltweit in Kinos und auf YouTube übertragen. Er war Gast auf Festivals in           CD-Aufnahmen folgten. Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin ist sie engagierte Pä-
    Sevilla (Spanien), Tignes (Frankreich) und Lenk (Schweiz). Konzertauftritte          dagogin und begleitet die Ausbildung junger Streicher. Ihre Liebe gilt der Lied-
    führten ihn u. a. nach München (Gasteig), Hamburg (Yamaha Music Europe)              begleitung und Kammermusik. Spielt am 13.10., spielt und moderiert am 28.12.
    und Moskau (Staatlicher Kremlpalast). Spielt am 19.10., 20.12., 28.12.
    www.chukhnov.com                                                                                                                        Annika Hörster
                                                                                         bekam im Alter von acht Jahren ihren ersten Klavierunterricht und
                  Sylvia Dankesreiter                                                    wurde mit 13 Jahren in die Klavierklasse von Renate Kretschmar-
                  studierte an der Musikhochschule München und erhielt 2009              Fischer übernommen. Zahlreiche Auszeichnungen beim Bundes-
                  ihr Meisterklassendiplom. Außerdem absolvierte sie den Studi-          wettbewerb „Jugend musiziert” sowie der Ibach-Preis folgten. Das
                  engang Elektro- und Informationstechnik an der TU München.             Klavierstudium begann sie an der Musikhochschule Würzburg bei
                  Neben sieben ersten Preisen bei „Jugend musiziert” gewann sie          Silke Thora-Matthies und setzte es dann an den Hochschulen in
                  weitere Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben. Solo-         Karlsruhe und München fort. Ihre Lehrer waren Kalle Randalu, Carmen Piazzi-
                  Auftritte führten sie ins In- und Ausland (z.B. Frankreich, Spanien,   ni und Gitti Pirner. Weitere künstlerische Anregungen konnte Annika Hörster
    Italien, Schweiz, Tschechien, Tunesien). Als Solistin mit Orchester gastierte        bei mehreren Meisterkursen sammeln, u. a. bei Leonard Hokanson, Konrad
    sie u. a. im großen Saal des Mozarteum Salzburg, Prinzregententheater, Cuvil-        Elser und Matthias Kirschnereit. Eine besondere Leidenschaft gilt der Kam-
    liés-Theater und mehrmals in der Philharmonie München. 2018 begleiteten sie          mermusik, die sie zu Auftritten im In- und Ausland führt. Annika Hörster lebt
    dort 150 Musiker beim Solo-Part der Fantasie op. 80 von L. v. Beethoven. Sie         als Pädagogin und freischaffende Pianistin in München. Spielt am 25.10., spielt
    hielt auf Einladung des Goethe-Institutes einen Meisterkurs im tunesischen           und moderiert am 16.11.
    Hammamet. Der polnische Kulturminister würdigte ihr Engagement für das
    kompositorische Schaffen Chopins mit einem Diplom. Es liegen Aufnahmen                                                                    Thomas Hüther
    u. a. für den BR und das ZDF vor sowie mehrere CDs. Sylvia Dankesreiter              wurde in Bremen geboren. Er studierte zwischen 1985 und 1992
    arbeitet als Standards Compliance Managerin beim Weltmarktführer für E-              am Richard-Strauss-Konservatorium München im Hauptfach Kla-
    Bootsmotoren und ist Vorstandsmitglied des Pianistenclub. Spielt am 28.12.           vier und Nebenfach Querflöte. Seit 1992 ist er hauptsächlich als
    www.sylvia-dankesreiter.com                                                          Musiklehrer tätig. Neben seiner Liebe zur klassischen Musik gilt
                                                                                         sein Interesse auch dem Jazz und brasilianischer, kubanischer und
               Carolin Danner                                                            afrikanischer Trommelmusik mit jahrelanger Tätigkeit als Percussionist in
               konzertiert regelmäßig sowohl solistisch mit Klavierabenden als           verschiedenen Formationen. Seit 2001 ist er öfter als Moderator im Rahmen
               auch als Kammermusikerin. Engagements führten sie in wichtige             der Pianistenclub-Konzerte zu hören und engagiert sich neben den klassi-
               Konzertsäle wie die Liederhalle Stuttgart, die Stadthalle Heidelberg      schen Konzerten, in denen er als Pianist auftritt, als Percussionist und Flötist
               oder die Allerheiligen Hofkirche in München. Sie veröffentlichte          im Stummfilmtrio „Tempo nuovo“. Spielt am 01.12.
               zwei Solo-CDs beim Label Animato: „Spanische Impressionen“
               (2014) und „Kontrastprogramm“ (2017) wurden beide als CD-Tipps                                                                          Olga Kigel
    des hessischen Rundfunks ausgezeichnet und erhielten hervorragende Re-               wurde in Kirow in Russland geboren. Ihre pianistische Ausbildung
    zensionen in weiteren renommierten Medien wie Fonoforum, Pianonews, neue             erhielt sie an der Kirower Fachmusikoberschule. Danach setzte sie
    musikzeitung, Deutschlandradio Kultur und der Süddeutschen Zeitung. Carolin          ihr Studium an der Staatlichen Kulturakademie in St. Petersburg in
    Danner studierte Klavier bis zum Meisterklassendiplom unter anderem bei              der Klavierklasse von Professorin Galina Minsker fort. Olga Kigel
    Christine Olbrich in Augsburg, bei Prof. Hans-Peter Stenzl in Stuttgart und          arbeitete als Klavierbegleiterin an der Kirower Philharmonie und
    bei Prof. Silke-Thora Matthies in Würzburg. Sie gewann Stipendien und Preise         an der Fachmusikoberschule in der Vokalklasse und unterrichtete Klavier an
    bei internationalen Wettbewerben, u.a. in den Klavierwettbewerben „Palma             der Musikschule. Seit Februar 2005 lebt sie in München und ist als Klavierleh-
    d’oro“ in Finale Ligure und beim 11. internationalen Mozart-Klavierwettbewerb        rerin und Klavierbegleiterin tätig. Spielt am 13.10., 19.10., 16.11.
    in Frascati (Rom). Carolin Danner hatte von 2011 bis 2018 einen Lehrauftrag
    an der Hochschule für katholische Kirchenmusik in Regensburg, seit 2018 un-
    terrichtet sie Klavier am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg.
    Spielt am 13.10., 16.11., spielt und moderiert am 25.10. www.carolin-danner.de

 WWW.PIANISTENCLUB.DE
 KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                22                                                                                         23                    WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KÜNSTLER                                                                                                                                 DIE KÜNSTLER

               Uli König                                                                                                                   Bernd Schmidt
               erhielt seinen ersten Klavierunterricht mit 14 Jahren. Nach Preisen     wurde 1967 in München geboren. Ersten Klavierunterricht erhielt er
               bei „Jugend musiziert“ nahm er sein Klavierstudium an der Staat-        mit sechs Jahren. Er ist Preisträger mehrerer „Jugend musiziert“-
               lichen Hochschule für Musik Trossingen auf, das er mit dem Mu-          Wettbewerbe. 1996 absolvierte er den Konzertreifeabschluss am
               siklehrer-Diplom abschloss. Nach zwölf Jahren an der Musikschule        Münchner Richard-Strauss-Konservatorium. Seine langjährigen
               Wolfratshausen begann er 1997 die Tätigkeit als Klavierbegleiter im     Lehrer waren Vadim Suchanov, Marina Horak und Benedikt Koehlen.
               Eurythmie-Unterricht an der Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell und        Zusätzlich besuchte er Fortbildungskurse bei Prof. Nelly Ben‘Or
    unterrichtet Klavier an der dortigen Freien Musikinitiative, die er mitbegrün-     in London. 1997 gründete Bernd Schmidt mit fünf Studienkollegen, einem
    det hat. Auch das Kulturwerk Gröbenzell baute er mit auf und engagierte sich       begeisterten Hobbypianisten und einem Klavierbauer den Pianistenclub
    konzeptionell und als Mitwirkender bei ambitionierten Konzertreihen. Neben         München e. V., dessen langjähriger Vorsitzender er bis 2015 war. Seine Idee,
    regelmäßigen Solo-Auftritten gilt seine besondere Liebe der Kammermusik            familiäre Konzerte mit mehreren Musikern in anspruchsvollem Rahmen zu
    und dem Zusammenspiel mit Orchester. Uli König ist aktives Mitglied im Pia-        organisieren, findet ein durchweg positives Echo. Bernd Schmidt konzertiert
    nistenclub seit 1998, ab 2015 auch Mitglied im Vorstand. In der Freizeit begeis-   auch im Ausland; die Konzerte führten ihn nach Kroatien, Italien, Polen und
    tert er sich für Radfahren, Laufen, Kochen und gute Cafés. Moderiert am 20.12.     England. Sein Solo-Repertoire umfasst Werke von Bach, Mozart, Beethoven,
                                                                                       Schubert, Schumann, Brahms, Chopin, Liszt, Debussy und Skrjabin. Seine be-
              Lea Lee-Heller                                                           sondere Liebe gilt dabei der Musik von Beethoven, Chopin und Liszt. Neben
              wurde in Seoul, Südkorea, geboren. Sie besuchte Yewon Art Middle         der Konzerttätigkeit ist er mit Freude als freier Musikpädagoge tätig. Mode-
              School, die Seoul Art High School mit Schwerpunkt Klavier und trat       riert am 06.12.
              bereits mit 15 Jahren als Solopianistin mit dem Korean Symphony
              Orchestra auf. Nach dem Abitur begann sie ihr Studium zur Diplom-                                                         Irina Shkolnikova
              Musikerin, Hauptfach Klavier, und zur staatlich geprüften Musik-         wurde in Charkow (Ukraine) geboren. Sie absolvierte die Spezia-
              lehrerin an der Hochschule für Musik und Theater München als             lisierte Musikschule Charkow mit Auszeichnung und studierte da-
    Stipendiatin des DAAD. Nach dem Diplom besuchte sie die Liedklasse an der          nach an der Hochschule der Künste. Dort schloss sie ihr Studium
    Hochschule und absolvierte ein Aufbaustudium Klavier am Richard-Strauss-           mit einem Diplom mit Auszeichnung ab und erhielt die Qualifika-
    Konservatorium München. Hieran schloss sich ein Postgraduierter Studien-           tionen Konzertinterpretin, Fachlehrerin, Begleiterin und Solistin
    gang Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg an. Lea Lee erlangte zu-        eines Kammerensembles. Bis 1998 unterrichtete sie Klavier an der
    dem das International Certificate for Piano Artists. Lea Lee besuchte etliche      Hochschule für Kultur in Charkow. Neben ihrer Lehrtätigkeit konzertierte sie
    Meisterkurse im Fach Klavier und konzertierte in zahlreichen Solokonzerten         in verschiedenen Städten der Ukraine und in Russland (u. a. Teilnahme am
    und Auftritten mit Orchester, Kammermusik und Liederabenden in Deutsch-            Internationalen Musik-Festival „Charkow Assemblies“), auch in einem Kla-
    land, Österreich, Frankreich, Belgien, Italien, Kanada und den USA. Beispiel-      vierduo. Seit 1998 lebt Irina Shkolnikova in München. Sie tritt in Solo- und
    haft seien erwähnt die Sommerbegegnungen im Neuen Schloss Stuttgart                Kammerkonzerten in Deutschland, Österreich, in der Schweiz und in Polen
    (2006), das Schwarzwald Musikfestival in Bad Neuenbürg mit Live-Aufnahme           auf. 2006 wird sie Lehrbeauftragte im Fach Ballettkorrepetition an der Musik-
    (2007) sowie Klavierkonzerte mit den Münchner Symphonikern, Dirigent Phi-          hochschule München. Seit 2015 an übernimmt sie im Pianistenclub die Künst-
    lippe Entremont, in Salzburg (beide 2007), dem Orchester Instrumenta nova          lerische Gesamtverantwortung zusammen mit Yi Lin Jiang. Irina Shkolnikova
    Budapest in Waldshut (2008) oder dem Palm Beach Symphony Orchestra in              ist Vorstandsmitglied des Pianistenclub. Spielt am 13.10., 17.11.
    Palm Beach (2009). Lea nimmt ihre Konzerttätigkeit nach neunjähriger Kin-
    derpause im Jahr 2019 wieder auf. Spielt am 13.10., 16.11.                                                                         Anastasia Sobyanina
                                                                                       wurde 1991 in Kaspiisk in Russland geboren. 2005 begann sie ihr
                Dmitrij Romanov                                                        Studium am Gasanova-Musikkolleg in Machatschkala (Russland).
                wurde 1982 in Moskau geboren. Von 1988 bis 1997 besuchte er in         2014 schloss sie ihr Studium am Tschaikowsky-Konservatorium
                der Gnessin-Akademie für Musik in Moskau die Klavier- und Kom-         in Moskau mit einem Diplom mit Auszeichnung ab. Anastasia
                positionsklasse. 1997 siedelte er nach Deutschland um und wohnt        Sobyanina ist Preisträgerin verschiedener Internationaler Klavier-
                seitdem in München. Er studierte zunächst am Richard-Strauss-          wettbewerbe, sie errang u. a. 2016 den 1. Preis beim Internationalen
                Konservatorium Klavier bei Vadim Suchanov und Gernot Sieber so-        Klavierwettbewerb „Emuse“ in Athen, 2014 ein Diplom beim Internationalen
                wie Komposition. Von 2003 bis 2008 war er an der Hochschule für        Grieg-Wettbewerb in Norwegen und 2013 den 2. Preis beim Internationalen
    Musik und Theater München bei Prof. Elisso Wirssaladze mit Meisterklassen-         Klavierwettbewerb in Aarhus (Dänemark). Beim Projekt „Klavierkonzerte von
    abschluss. Von 2001 bis 2009 studierte er an der Münchner Musikhochschule          Beethoven und Rachmaninow“ trat sie unter der Leitung des Dirigenten A.
    Komposition bei Prof. Dr. h. c. Dieter Acker und in der Meisterklasse bei Prof.    Feldmann auf. Seit 2016 arbeitet sie als Gastdozentin beim Internationalen
    Jan Müller-Wieland. 2002 erhielt Dmitrij Romanov den Musikförderpreis vom          Hugo-Staehle-Festival für junge Pianisten in Kassel. Seit 2017 ist sie beim
    Konzertverein Ingolstadt, 2003 den Steinway-Förderpreis München, 2005 den          deutsch-russischen Festival „Clavis“ für internationale Beziehungen verant-
    1. Preis des Reinl Wettbewerbs für Komposition in Wien. 2003 hat er beim           wortlich. Spielt am 13.10., 19.10., 25.10.
    Brahms-Festival in Heide in Holstein und 2004 sowie 2008 beim Oleg-Kagan-
    Festival in Wildbad Kreuth teilgenommen. Spielt am 16.11. www.DimaRomanov.info

 WWW.PIANISTENCLUB.DE
 KARTEN@PIANISTENCLUB.DE               24                                                                                      25                    WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KÜNSTLER                                                                                                                                DIE KÜNSTLER

                Heiko Stralendorff                                                                                                              Hans Wolf
                wurde in England als Sohn deutscher Musiker-Eltern geboren,             absolvierte nach einem Klavierstudium inkl. Meisterklasse bei Prof.
                lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Deutschland. Bis zum             Edith Picht-Axenfeld in Freiburg ein Aufbaustudium in Musiktheo-
                Abitur war sein Vater, der Pianist Rudolf Stralendorff, sein Klavier-   rie, Improvisation, neuer Musik und Liedbegleitung an der Musik-
                lehrer, während des Studiums zählten Vitalij Margulis in Freiburg       hochschule, Jazz und Arrangement am Konservatorium und am
                und Klaus Schilde in München zu seinen Professoren. Nach seinen         Freien Musikzentrum in München. Teilweise parallel dazu führte er
                Meisterklassen-Diplomen in Klavier (1989) und Klavierkammermu-          ein komplettes Medizinstudium durch und arbeitete anschließend
    sik (1991) schloss sich ein fünfjähriges privates Studium bei Marina Horak an,      als Arzt in der Hirnforschung. Derzeit wieder ganz der Musik zugewandt,
    das seine Ausbildung um ganzheitliche Aspekte erweiterte. Er nahm an                reichen seine Aktivitäten von Soloprogrammen, auch als Gesprächskonzerte,
    Kursen bei Frédéric Gevers (Antwerpen) und in Jazz-Klavier bei Wolfgang             über (Ur-)Aufführungen auch eigener Musik, Musikkabarett, -theater, -per-
    Mayer (Saarbrücken) teil.Als Solist, Kammermusikpartner und Liedbeglei-             formance, Life-Stummfilm-Improvisation bis hin zu Aufträgen als Arrangeur
    ter konzertiert Heiko Stralendorff in Deutschland und vielen angrenzenden           und Komponist. Hans Wolf ist als Klavierpädagoge mit kreativitätsbetonten
    Ländern. Solistisch mit Orchester trat er u. a. im Königlichen Kurhaus Bad          Konzepten, sowie als Barpianist und Korrepetitor tätig. Er entwickelt und
    Reichenhall, in der Wartburg in Eisenach und im Cuvilliés-Theater der               leitet Improvisations- und Kompositionskurse. Spielt am 13.10., spielt und
    Münchner Residenz auf. Er ist Lehrbeauftragter für Korrepetition und                moderiert am 01.12. www.hanswolf.de
    Klavierbegleitung an der Hochschule für Musik und Theater München. Spielt
    am 25.10., spielt und moderiert am 19.10.

               Yuko Tajima
               wurde in Oita (Japan) geboren, studierte zunächst an der Kunita-
               chi-Musikhochschule in Tokio bei Prof. Mikiko Nakamura. Nach dem
               Diplom ging sie nach Europa, arbeitete drei Jahre mit Prof. Michael
               Roll an der Folkwang-Hochschule Essen und absolvierte dort ihr
               Examen mit dem Prädikat „sehr gut“. Im Anschluss daran studierte
               sie an der Musikhochschule Köln bei Prof. Richard Braun und legt
    dort 2007 das Konzertexamen ab. Bei Prof. Vladimir Mendelssohn studierte
    sie Kammermusik und erhielt ebenfalls 2007 ihr Examen „mit Auszeichnung”.
    Yuko Tajima hat als Solistin in Deutschland und in Japan konzertiert, z. B.
    2005 in Bochum beim renommierten Klavierfestival Ruhr und in Köln als So-
    listin eines Mozart-Klavierkonzerts mit dem Orchester der Hochschule für
    Musik. 2008 gab sie ein Solokonzert in der Philia Hall in Yokohama. Sie gibt
    Klavierunterricht in München, arbeitet als freie Konzertpianistin und Korre-
    petitorin in München, gibt Konzerte als Solistin, mit Sängern oder Streichern.
    Spielt am 16.11. www.yuko-tajima.de

              Werner Türk
              erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei Udo Dammert in
              Simmerberg im Allgäu. Danach studierte er am Richard Strauss-
              Konservatorium in München bei Alla von Buch und vervollständigte
              anschließend seine Ausbildung bei Gernot Sieber und in zahlrei-
              chen Meisterkursen. Werner Türk ist außerdem als Komponist von
              Klavierstücken, Kammermusik, Livemusikvertonungen von Stumm-
    filmen, Kompositionen für Ballett und Theater tätig. Er gewann 2018 beim
    Ludwig-van-Beethoven-Kompositionswettbewerb in Bonn den 2. Preis. Er gibt
    zahlreiche Klavier- und Kammermusikabende, und hat als Organist schon in
    mehreren Konzerten für Orgel, Chor und Orchester mitgewirkt. Als Klavier-
    pädagoge gilt sein Interesse Schülern aller Altersstufen, auch Erwachsenen.
    Spielt am 15.09. www.werner-türk.de

 WWW.PIANISTENCLUB.DE
 KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                26                                                                                     27                  WWW.PIANISTENCLUB.DE
DIE KÜNSTLER                                                                                                                                        DIE KÜNSTLER

    DIE JUNGEN PIANISTEN                                                                                                           Kenenisa Bernard Kilchmann
                                                                                           wurde 2005 in Addis Abeba geboren und lebt seit seiner frühesten
                                                                                           Kindheit am Bodensee. Er begann das Klavierspiel im Alter von vier
               Sebastian Fuß,                                                              Jahren und wurde mit zehn Jahren in das Pre-College-Programm
               geboren 1999 in Reutlingen, erhält Klavierunterricht seit seinem            der Musikhochschule Trossingen aufgenommen. Seit 2017 wird Ke-
               6. Lebensjahr bei der Reutlinger Pianistin Angela-Charlott Linckel-         nenisa von Gerhard Vielhaber unterrichtet und besucht ab Herbst
               mann. In Meister- und Kammermusikkursen erhielt er zudem wichti-            2018 das Vorarlberger Landeskonservatorium, zu dessen Bega-
               ge Impulse von Matthias Kirschnereit, Konrad Elser, Angelika Merkle,        bungsförderungsprogramm er vorzeitig zugelassen wurde. Meisterkurse u. a.
               Claudio Martinez Mehner und anderen. Sebastian Fuß erhielt zahlrei-         bei Bernd Goetzke sowie Unterricht in Theorie, Gehörbildung und Dirigieren
               che erste Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, 2015             bei Helmut Hubov ergänzen Kenenisas musikalische Ausbildung. Kenenisa
    einen Sonderpreis der „Harald-Genzmer-Stiftung“ beim Anschlusswettbewerb               gewann bereits eine Reihe von nationalen und internationalen Preisen, dar-
    „WESPE“ und weitere erste Preise beim Tonkünstlerwettbewerb Baden-Würt-                unter mehrfach erste Preise bei „Jugend musiziert“. 2015 erhielt er mehrere
    temberg. 2013 erhielt er den 3. Preis und einen Sonderpreis beim „8. Nationalen        Auszeichnungen beim Internationalen Klavierpodium München, 2016 erspielte
    Bach-Wettbewerb für junge Pianisten“ in Köthen sowie zahlreiche Preise beim            er sich beim Wettbewerb „The Young Pianist of the North“ in Newcastle-upon-
    6. Internationalen Klavierpodium München 2016, unter anderem verbunden mit             Tyne, England, den 1. Preis seiner Altersgruppe, 2018 einen 2. Preis beim „Inter-
    einem Auftritt in Budapest. Seit Oktober 2017 studiert Sebastian Fuß in Leipzig        nationalen Mozart-Klavierwettbewerb“ in Frascati, Italien. Kenenisa besucht
    Klavier bei Prof. Jacques Ammon. Er ist Stipendiat der Christel Guthörle Stif-         das Droste-Hülshoff-Gymnasium in Meersburg. Spielt am 06.12.
    tung und Mitglied im Club der Jungen Pianisten München. Spielt am 23.11.
                                                                                                                                                  Carolin Wieser
               Carlo Hässelbarth                                                           wurde am 13.06.2005 in München geboren. Sie erhierlt bereits mit
               wurde 2002 in München geboren und entdeckte für sich die Musik,             vier Jahren ihren ersten Klavierunterricht, u. a. bei Simon Gourari
               als er 2007 begann Trompete zu spielen und 2008 gemeinsam mit               (Vater von Anna Gourari) und bei Franz Titscher. Mit sechs Jahren
               Bob Ross und „Blechschaden“ im Gasteig und bei einem Brunnen-               begann sie Cello zu spielen. Seit 2014 besucht Carolin die Chorklas-
               hofkonzert in der Münchner Residenz kleine Solostücke vortragen             se des Maria-Ward-Gymnasiums München und spielt regelmäßig
               durfte. Ebenfalls 2008 begann er Klavier zu spielen und seit 2011           bei den dortigen Kammerkonzerten mit. 2014 trat Carolin bei der
               Orgel. Zurzeit hat Carlo Klavierunterricht bei Ivana Grenda, Trompe-        Live-Sendung „Immer wieder sonntags“ auf. Beim KOMÜKA-Talentwettbewerb
    te bei Bernhard Peschl, und Musiktheorie und Improvisation bei Henrik Ajax.            in Korntal-Münchingen 2016 erlangte sie zusammen mit ihrer Schwester He-
    Carlo Hässelbarth nahm vielfach an „Jugend musiziert“ in unterschiedlichen             lena einen 2. Preis. Darüber hinaus errang sie beim Landeswettbewerb „Ju-
    Wettbewerben teil, solistisch wie auch kammermusikalisch, mit Orgel, Trompete          gend musiziert“ 2017 in der Kategorie Klavier solo einen 1. Preis, sowie bei
    und Klavier. Er gewann verschiedene erste Preise, beim Bundeswettbewerb 2015           der Klavier-Olympiade in Gilching eine Goldmedaille. 2018 erhielt Carolin bei
    einen zweiten Preis am Klavier und 2017 einen ersten Preis mit der Trompete.           „Jugend musiziert“ zusammen mit Ihrer Schwester in der Kategorie Klavier
    Seit 2016 ist Carlo zudem Mitglied von Attacca, dem Jugendorchester des Bay-           4händig den Steinway Sonderpreis und einen 1. Preis beim Landeswettbewerb.
    erischen Staatsorchesters, und bei AttaccaBrass. Seit 2016 ist er Trompeter im         Bei der regelmäßigen Teilnahme an Musikfreizeiten und Klaviermeisterkursen
    Blechbläserquartett „The Brassists“. Spielt am 06.12.                                  in Zell an der Pram, Marktoberdorf und Hammelburg hat sie die Gelegenheit,
                                                                                           ihr Klavierspiel weiter zu entwickeln. Spielt am 06.12.
               Philip Huber,
               geboren 2003, spielt seit frühester Kindheit Klavier. Auftritte im Mozart                                                        Helena Wieser
               Kinderorchester Salzburg mit Cembalo- und Orgelbegleitung sowie             wurde am 19.12.2007 in München geboren. Schon früh erkannten die
               Cembalo solo. Im Chiemgau Jugendsymphonieorchester spielte er Cel-          Eltern ihre Musikalität und so erhielt sie bereits mit fünf Jahren
               lo und trat solistisch mit einem Mozart-Klavierkonzert auf. In Klavier      Blockflötenunterricht. Mit sieben Jahren bekam Helena dann Kla-
               und Orgel gewann er diverse erste Preise bei „prima la musica“ und          vierunterricht, u. a. bei Ludmila Gourari (Mutter von Anna Goura-
               „Jugend musiziert“, 2017 1. Preis beim Bundeswettbewerb Klavier solo,       ri) und bei Franz Titscher. 2015 trat Helena bei der Live-Sendung
    außerdem 1. Preis Henle-Klavierwettbewerb, Aspekte Sonderpreis Salzburg für            „Immer wieder sonntags“ auf. Beim KOMÜKA-Talentwettbewerb in
    herausragende Interpretation von Musik unserer Zeit und Steinway Sonderpreis           Korntal-Münchingen 2016 erlangte sie zusammen mit ihrer Schwester einen 2.
    für herausragende Leistungen Kategorie Klavier vierhändig. Hauptpreis „Salzburg        Preis. Darüber hinaus bekam sie beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“
    Stars“. Internationale Preise beim Münchner Klavierpodium der Jugend, u. a.            2017 in der Kategorie Klavier solo einen 1. Preis sowie bei der Klavier-Olympi-
    den J.-Ch.-F.-Bach-Preis, Chopin-Preis, Podium-Junger-Solisten-Preis Tegernsee,        ade in Gilching eine Goldmedaille. 2018 erhielt Helena bei „Jugend musiziert“
    Ehrenpreis Pianistenclub München. 1. Preis beim Internationalen Clavis-Klavier-        zusammen mit Ihrer Schwester Carolin in der Kategorie Klavier 4-händig den
    wettbewerb. 2015 Benefizkonzert bei „Live Music Now“ Salzburg und 2016 Haydn-          Steinway Sonderpreis und einen 1. Preis beim Landeswettbewerb. Helena konn-
    Trio auf Mozarts Original-Hammerflügel. Gastspiel bei Chiemgauer Musikfrühling,        te bereits Erfahrung in diversen Konzerten in München und Stuttgart sammeln.
    Chopin-Klavierkonzert mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern. Er wird von           Bei der regelmäßigen Teilnahme an Musikfreizeiten und Meisterkursen in Zell
    Gianfranco Sannicandro unterrichtet und besuchte Meisterkurse bei Prof. Markus         an der Pram, Marktoberdorf und Hammelburg hat sie die Gelegenheit, ihr Kla-
    Bellheim, Prof. Andreas Weber, Prof. Mikhail Lidsky. Spielt am 06.12.                  vierspiel weiter zu entwickeln. Spielt am 06.12.

 WWW.PIANISTENCLUB.DE
 KARTEN@PIANISTENCLUB.DE                 28                                                                                          29                     WWW.PIANISTENCLUB.DE
Sie können auch lesen