Die Vorgeschichte zu Game of Thrones!
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Die Vorgeschichte zu Game of Thrones! Story: George R. R. Martin Bearbeitung: Ben Avery Zeichnungen: Mike S. Miller Farben: Mike Crowell Team Kandora & Transparency Digital US-Redaktion: Robert Silverberg Thematische Berater: Elio M. Garcia & Linda Antonsson 2. (überarbeitete) Auflage: Februar 2013 ISBN 978-3-86201-535-1 (Softcover-Ausgabe) ISBN 978-3-86201-536-8 (Hardcover-Ausgabe) IMPRESSUM: Die deutsche Ausgabe von George R. R. Martin: Der Heckenritter wird von der Panini Verlags GmbH herausgegeben, Rotebühlstr. 87, 70178 Stuttgart. Geschäftsbereichsleiter: Max Müller, Chefredakteur: Jo Löffler, Redakteur: Steffen Volkmer, Übersetzung: Kerstin Fricke, Marketing: Holger Wiest, Lettering & Grafik: LetterFactory, Michael Beck, PR/Presse: Steffen Volkmer, Produktion & Druck: Panini S.p.A., Italien. Amerikanische Originalausgabe: George R.R. Martin’s The Hedge Knight TPB originally published 2006 in the US by MARVEL PUBLISHING, INC., a subsidiary of MARVEL ENTERTAINMENT, INC., New York. Copyright © 2013 George R.R. Martin. All rights reserved. Marvel and its logos are TM and © 2007 Marvel Characters, Inc. The Hedge Knight and all characters featured in this issue and the distinctive names and likenesses thereof, and all related indicia are trademarks of George R.R. Martin. All rights reserved. No similarity between any of the names, characters, persons and/or institutions in this publication and those of any pre-existing person or institution is intended av ery • miller • crow ell and any similarity which may exist is purely coincidental. No portion of this publication may be reproduced, by any means, without the express written permission of the copyright holder(s).
ein neues abenteuer aus der Welt von Das Lied von eis & Feuer! Vorwort Als Heckenritter bezeichnet man heute, wie bereits zur Hochzeit des Rittertums, „fahrende“ Ritter, zumeist verarmt und ohne eigenen Grundbesitz. Ihre Heimat war die Straße und oftmals kampierten sie unter freiem Himmel, die Natur war also ihr Landsitz, daher der Name „Heckenritter“. Sie zogen umher und stellten Lanze, Schwert und Schild in den Dienst jedes Herren, der sie zu bezahlen bereit war. Viele von ihnen waren besonders mutig, ehrenwert und treu und erstritten sich in Schlachten und Turnieren die Anerkennung von Herrschern und Adligen, die sie dann in ihre Dienste nahmen und nicht selten gar mit eigenem Grund und Boden adelten. Für viele war aber die Armut und ihre Wildheit der Schritt zum Raubrittertum, weshalb ein neu ankommender Heckenritter von anderen Schildträgern nicht unbedingt gerne gesehen und immer argwöhnisch beäugt wurde. Trotzdem wollten viele der fahren- den Ritter ihre Unabhängigkeit gegen nichts auf der Welt eintauschen. Mit einem solchen Rittersmann beginnt auch diese Geschichte, genauer mit seinem Tod: Ser Arlan, der in vielen Schlachten sein Schwert erhoben, an der Seite vieler Herren gekämpft und sich in unzähligen Turnieren ein Jahrhundert vor den ereignissen, die in der epischen romanserie Daserworben Anerkennung Lied von Eishatte, und Feuer des New York Times-Bestsellerautors George r. r. martin beschrieben werden, ergreift ein Knappe namens dunk stirbt, alt geworden als freier das schwert und den schild seines verstorbenen meisters und nimmt an einem turnier teil, um eine laufbahn Heckenritter, als ritter einzuschlagen. dunk ist ein guter Kämpfer und besitzt amehrgefühl, ein ausgeprägtes Wegesrand. aber um vor den augen anderer als wahrer ritter zu bestehen braucht es mehrDunk, – und dunk seine Knappe,dass steht muss feststellen, nicht alle ritter tugendhaft sind. Bald schon hat er eine ganze reihe von feinden, nun die ihm nach alleine dademundleben trachten, doch auch beschließt, einige freunde, die ihr schwert mitfürSchild ihn zücken. und Schwert seines Meisters, dessen Leben weiter zu diese fantastisch aufgemachte Graphic novel basiert auf George r.r. martins Kurzgeschichte Der Heckenritter lebenerzählkunst und schaffte es, die von fans und Kritikern gleichermaßen gelobte … des autors in atemberaubende, Eine Entscheidung, die nicht nur stimmige Bilder umzusetzen. sein Schicksal in seltsame Bahnen lenken und ihn unglaubliche Abenteuer erleben lassen wird. 160 seiten ritterschlachten mit lanze, schwert und Morgenstern! Das erste dieser Abenteuer als Von New York Times Bestseller-autor George ‚Ser Duncan r. r. der Große‘ Martin! wird hier geschildert … € 16,95 [D] • € 17,90 [A] • sfr 33,10 [CH] www.paninicomics.de
ich dachte, es würde Ser Arlan starb, anders geschehen. wie er gelebt haTte -- als HeckenriTter. Er riTt von Feste zu Feste. Stand mal im Dienst des einen, mal des anderen Lords. Kämpfte in ihren Schlachten … … und speiste in ihren HaLlen, bis der Krieg vorüber war. Dann zog er weiter. Von Zeit zu Zeit nahm er auch an Turnieren teil.
natürlich war Ser Arlan noch niemals unterlegen, bis er vor Jahren in Sturmkap auf den Prinzen von Drachenstein traf. Sie riTten gegeneinander, wieder … … und wieder. Sieben Mal … oder mehr? Sei’s drum … Obwohl er verlor, erschien es wie ein Sieg. „nicht jeder kann sich rühmen, sieben Lanzen gegen den besten RiTter der sieben Königreiche zu brechen”, sagte er. Und ich dachte, so würde er sterben … … im Kampf, nicht am Rande einer LandstraSse.
Ser Arlan sah stets in den Sonnenuntergang Am vierten Tag und sagte: „Wieder ist ein war der alte Mann zu Tag vorüber, wer weiSs, was schwach zum Reiten. uns der Morgen bringt, was, Dunk?” Und nun war er fort. nun, der eine brachte Regen, der nächste böige, naSse Winde und der folgende Kälte. VerschaRrt im kargen Grab. Kein Septon, der einige letzte Worte sprach. nur ich. Euer Schwert würde nur im Boden veRrosten. ich wünschte, ihr wärt nicht tot, Ser. Die GöTter werden Euch gewiSs ein neues geben. ihr wart ein wahrer RiTter und habt mich nie zu Unrecht Mögen Euch geschlagen … die GöTter gnädig sein. … auSser vieLleicht damals in Jungfern- teich. Es war, wie ich sagte, der Schankjunge, der die Pastete der Witwe gegeSsen haTte, nicht ich. Doch das ist jetzt ohne Belang.
Was nun, LeichtfuSs? Wenn ich Donner und den Braunen, die SäTtel und Zügel verkaufen würde, dann bekäme ich genug Silber, um -- nein. ich kenne nur das Leben eines HeckenriTters. ich könnte einen anderen HeRrn suchen, der einen KnaPpen für seine Tiere und Rüstung braucht. Oder in eine Stadt gehen -- nach Leenishort oder Königs- mund -- und mich der Stadtwache anschlieSsen. Oder …
Der alte Mann hinterlieSs drei Silbermünzen -- genug für ein gutes Mahl und so viel Bier, wie ich trinken woLlte -- und neunzehn Kupferlinge. Das warme Licht aus den Fenstern der Schenke war einladend, aber ich muSste sparsam mit meinem Geld umgehen. nach einem warmen Mahl häTte Bist du der ich zwar nichts StaLlbursche? gegen eine weiche Strohmatratze und ein Dach über dem Kopf gehabt, aber der Boden würde auch ausreichen. ich möchte, daSs mein Zelter gestriegelt wird. Und Hafer für aLle drei. KüMmerst du dich um sie? Das laSse ich mir nicht Solange er die Scheide ich könnte. bieten. ich bin ein RiTter, hält, genügt er. muSst du wiSsen. Wenn ich woLlte. ihr seht nicht wie einer aus. Sehen denn aLle RiTter gleich aus? nein, aber sie sehen auch nicht aus wie ihr. Euer Schwertgürtel ist ein Seil. Versorge die Pferde. Du bekoMmst ein Kupferstück, wenn du’s gut machst, sonst eine Ohrfeige.
Setzt Euch, wo ihr woLlt. WoLlt ihr Bier oder ESsen? nun, ihr habt das nein, nur etwas zu eSsen Format dafür. und Bier, dann geht’s weiter nach Aschfurt. WoLlt ihr auch ein ZiMmer? Wie weit ist es noch? Beides! ich weiSs nicht, warum … Ein TagesriTt. RiTter sind genauso gebaut wie andere Männer, und ich Versorgt mein Sohn wüSste nicht, daSs ein Turnier Eure Pferde oder ist er die Eierpreise ändert. wieder fortgelaufen? nein, er ist da. Wir haben gutes LaMm mit Kräuterkruste ihr habt und Enten, die mein Sohn wohl keine erlegt hat. Gäste. Was woLlt ihr? Beides! Die halbe Stadt ist beim Turnier. Meine beiden wären auch da, Der Junge würde um die Soldaten herumstolzieren Seid ihr wenn ich es erlaubt auch zum Turnier häTte. und das Mädchen seufzen und kichern, wann iMmer ein RiTter unterwegs? vorbeireitet.
Ja. ich habe vor, es zu gewinnen. Ach, tat- sächlich?
ich träumte von Euch. mein Achtet lord? nicht auf ihn, Ser. Er trinkt nur und redet von seinen Träumen. Bleibt mir ja vom Leib, hört ihr? Bleibt mir vom Leib! ich küMmere mich ums ESsen. ESsen? Sind aLle in Aschfurt. Mir wird schlecht. ich woLlte eine Hure, aber es ist keine aufzutreiben. Bei den GöTtern, ich brauche Wein …
Das LaMm So ist es war das beste, also, ein RiTter das ich je zu sein. haTte … … und die Ente war sogar Gutes ESsen, noch beSser. Bier, wann iMmer ich wiLl, und niemand, der mir eine Ohrfeige gibt. ich haTte einen zweiten Krug Bier zum ESsen, einen driTten zum Runterspülen und einen vierten, weil mich niemand davon abhalten konnte. Ruhig, Junge. Was? ich bezahlte die Frau mit einem Silberstück und bekam eine HandvoLl Kupfermünzen zurück. Was ist hier --?
-- los? {Hä?}
Zieh die Rüstung Mein Lord, aus und sei froh, ich ich woLlte daSs dich Donner könnte ihn nicht … nicht getreten so gut reiten hat. wie ihr. Er ist ein streitroSs und kein Pony. Dieb. ihr Halt den Mund -- Du geht nach Wie soLl ich Euch kannst ihn zum spar dir deine Aschfurt, mit geschloSsenem Antworten Jetzt heb Unverschämt- nicht Mund antworten? aufmachen. aLles auf, schüTtel heiten. wahr? den Dreck ab und leg es dahin, wo du es Das gefunden hast. KeTtenhemd auch. Den Halbhelm auch. Was hast du dir dabei gedacht? Hast du die Pferde gefüTtert und LeichtfuSs gestriegelt? Ja. nehmt mich mit, Ser.
Die Wirtin haTte Das ergab keinen mich gewarnt. Sinn, aber mein Kopf Meine MuTter? Was ist Sie ist tot und würde war vom Bier benebelt. mit -- VieLleicht war er ja gar nichts mehr sagen. nur der Lehrling der Schankwirtin. Bist du ein Waise, Junge? ihr auch? ich war es. Und was würde deine Bis mich der alte MuTter dazu Mann aufnahm. sagen? Wenn ihr mich Jeder mitnehmt, könnte RiTter braucht ich Euer KnaPpe einen. sein. ihr scheint mehr als andere einen zu brauchen. ich brauche keinen KnaPpen. Und du scheinst auf eine Ohrfeige aus zu sein! FüLl mir einen Sack mit Hafer. ich reite nach Aschfurt … … ALLEin.
Ein JaMmer, daSs ich ihn nicht mitnehmen konnte … … Aber er haTte hier ein gutes Leben, ein beSseres als der KnaPpe eines HeckenriTters. Hier, Junge, für deine Hilfe. ich häTte ihm keinen GefaLlen getan. ich sagte mir erneut, daSs es nicht gut wäre, ihn mitzunehmen. Doch als ich die StraSse entlangriTt, konnte ich seine traurigen Blicke in meinem Rücken spüren.
Die Aschfurtau. Der alte Mann haTte mit einigen dieser RiTter gekämpft, andere kannte ich aus Geschichten, die in Schankräumen und an Lager- feuern erzählt werden. ich haTte die Magie des Lesens und Schreibens nie gelernt, aber wenn es um Heraldik ging, war der alte Mann unerbiTtlich. HäTte ich mein Lager auf dem Feld aufgeschlagen, häTte ich Verachtung und SpoTt ertragen müSsen. Einige wären vieLleicht freundlich zu mir gewesen, auf Zu eSsen gab es eine fast noch Ein abgetragener hartes, sehniges WoLlumhang würde mir schliMmere Art. DöRrfleisch. des nachts Schutz bieten.
Die nachtigaLlen von Lord Caron aus den Marschen. Der gekrönte Hirsch für Ser Lyonel Baratheon, den Lachenden Sturm. Der Jäger von Tarly. Haus DondaRrions OFfenbar hat jedes purpurner Blitz. Der Lennister, Adelshaus des Westens und rote Apfel der Penrose, Südens einen oder drei RiTter FoSsoways. Marbrand, gesandt, um die schöne Maid zu Hightower, sehen und zu ihren Ehren den Frey … Sieg zu eRringen. ich muSste mir meinen Platz unter ihnen verdienen. Kämpfte ich gut, würde mich vieLleicht ein Lord bei sich aufnehmen. Ein Dann würde ich jeden Abend in der Aber zuerst HeckenriTter SchloSshaLle frisches Fleisch eSsen muSste ich muSs seinen und häTte ein eigenes Turnierzelt. mich beweisen. Stolz wahren.
An den Rändern der groSsen Wiese, eine halbe Meile von Stadt und SchloSs entfernt, fand ich einen Ort, an der die FluSsbiegung einen Teich bildete. Es war ein hübsches, einsames Fleckchen. Es war ein langer Tag. Der Staub der StraSse bedeckte Dies würde mein mich. Zelt sein, mit einem BläTterdach, das sogar noch grüner war als die Banner der TyreLls und der Estermonts. Danach saSs ich unter der Ulme, lieSs mich von der warmen Frühlingsluft trocknen und beobachtete eine träge Drachenfliege. Er haTte iMmer darauf bestanden, daSs wir uns bei jedem Mondwechsel wuschen, egal ob wir übel rochen oder Wieso nennt nicht. nun, als man LibeLlen RiTter schwor Drachenfliegen, ich, es ebenso wo sie Drachen gar zu halten. nicht ähneln? nicht daSs Aber der alte ich je einen Mann schon. gesehen häTte.
ich haTte die Geschichte fünfzig Er sagte: ich war ein Mal gehört. kleiner Junge und begleitete Als wir meinen dort waren, sah GroSsvater ich den letzten nach Königs- Drachen. mund. „Es war im Jahr vor ihrem Tod. Ein grünes Weibchen war es, klein und mit verkrüPpelten Flügeln.” „Kein Junges schlüpfte aus „Aegon der ihren Eiern.” Unglückliche.” „Es hieSs, König Aegon häTte sie vergiftet -- der driTte Aegon, den sie auch ‚Drachenfluch’ nannten.” Erzählt mir von dem Drachen, Ser. noch mal? „Er fürchtete Drachen, denn er sah mit an, wie der seines Onkels seine MuTter verschlang.” „Seit dem Tod des letzten Drachen sind die SoMmer kürzer und die Winter länger und grausamer.”
Am Rand des Feldes haTten Stirb, Und Dutzende von Händlern ihre Bestie! der Drache Stände aufgeschlagen. hob seinen Kopf und brüLlte! niMm das! Sie boten Filz und Früchte, Gürtel und Stiefel, FeLle und Falken, Edelsteine, Gewürze, ESsen und aLlerlei andere Waren feil. Die MarioneTten waren gut – kunstvoLl ich sah beim ESsen zu, wie geschnitzt und ein MarioneTtenriTter einen geführt. MarioneTtendrachen bezwang. Doch ich häTte ihr ehrlich gesagt ein Kupferstück feSselte mich die zugeworfen, PuPpenspielerin doch gerade noch viel mehr. jetzt brauchte ich jede Münze. … doch um teilnehmen zu können, muSste ich mich noch um Am nächsten Morgen woLlte ich mich ein pAar Dinge auf die Liste setzen laSsen … küMmern.
HMm. ich brauche eine Rüstung Hebt den fürs Turnier. Arm. Einen Anzug ToLle aus KeTten Ware habt Gibt keine mit Halsberge, ihr. beSsere. Beinschienen und GroSshelm. ihr seid groSs, doch ich rüstete schon GröSsere aus. Kniet Euch hin, ich möchte Eure Schultern und den Hals meSsen. So so. Richtet Euch auf. Ah ja. ich habe einiges im Achthundert Wagen, das Silberstücke, Euch paSsen weil ihr es könnte. seid. nichts mit Gold und Silber Geschmücktes, nur guter Stahl, robust und schlicht. ich mache Helme, wie sie sein müSsen, ohne geflügelte Schweine oder Früchte. Aber meine halten eine Lanze viel beSser ab. Mehr wiLl ich nicht. Wie viel? Acht … hundert?
ich … könnte Euch … eines kleineren eine alte Rüstung Mannes … mit geben … Halbhelm und KeTtenhemd … ich verkaufe nur eigene Arbeiten. ich gebe Euch gleich zwei Silberstücke, die Rüstung und den Rest bekoMmt ihr morgen. Aber -- Aber ich könnte das MetaLl noch verwenden. Wenn’s nicht zu rostig ist, nehme ich es und staTte Euch für sechshundert aus. Das verschaFft ihr Euch einen bekoMmt Tag. aLles … Danach verkaufe ich die Rüstung dem ich nächsten. gedenke, hier zu siegen. Ach ja? Und die anderen RiTter sind wohl nur hier, um Euch zuzujubeln?
Einen Sieg, mehr brauche ich nicht. Der alte Das ist nicht zu viel Mann häTte sich erhoFft. Derartiges nie gewünscht. „nicht jeder kann sich rühmen, sieben Lanzen gegen den besten RiTter der sieben Königreiche zu brechen”, sagte er. Und fügte hinzu: „BeSser konnte ich nicht werden, Und er trat daher versuchte ich es nie mehr an. nicht mehr.” Aber ich war schneLl und stark, das haTte er stets gesagt, daher muSste für mich nicht daSselbe gelten wie für ihn. Was ist das? Meine Rüstung … LaSst meine Pferde in Ruhe, ihr -- Die Pferde … Hä?
Du?! Was machst du denn hier? Fisch braten. WoLlt ihr einen?
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