KITA NEWS - Evangelische Kirche ...

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KITA NEWS - Evangelische Kirche ...
KITA NEWS
Neues aus den Tageseinrichtungen für Kinder der evangelischen Kirche in Mannheim
                                                                                                                         Evangelische
                                                                                                                   Kirche in Mannheim

                                                                                                                           April 2019

Liebe Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
liebe Leserinnen und Leser,

Qualität in unseren Kitas ist uns ein wich-
tiges Ziel - eines, das man nie endgültig
erreicht, weil sich u.a. die wissenschaft-
lichen Erkenntnisse und die rechtlichen
Anforderungen ständig weiterentwickeln.
Das mag manchmal anstrengend sein. Es
ist aber auch das Schöne an der Arbeit im
frühkindlichen Bereich: Langweilig wird es
ganz sicher nie. Wichtig ist es hierfür, die
einzelnen Schritte in den Qualitätsprozes-
sen zu würdigen und sich über ihr Errei-
chen zu freuen.

Wir freuen uns sehr, dass das evangelische
                                               In den Räumen der Jugendherberge mit ihrer schönen neuen Mensa findet - mit Blick auf
Eltern-Kind-Zentrum Kieselgrund im Stadt-
                                               den Rhein samt dann grüner Wiese - der Fachtag am 15. Mai statt. Foto: de Vos
teil Hochstätt im Rahmen des Deutschen
Kita-Preises 2019 unter die 10 besten Kitas
in Deutschland gekommen und damit jetzt        Fachtag 2019 „Familie und Kita - Gemeinsam auf dem Weg“
schon beste Kita in Baden-Württemberg
ist. Herzlichen Glückwunsch an das Kita-       Erstmals organisieren die beiden Kirchenbezirke Mannheim und Ladenburg-Weinheim
Team - wir drücken für das Finale in Berlin    sowie das Diakonische Werk Baden einen gemeinsamen Fachtag für die pädagogischen
am 13. Mai die Daumen!                         Fachkräfte ihrer Kindertageseinrichtungen: Der Fachtag mit dem Motto „Familie und Kita
                                               - Gemeinsam auf dem Weg“ findet in der Jugendherberge Mannheim statt, die perfekte
Allen Kita-Mitarbeiterinnen und Mitarbei-      Tagungsräume bietet.
tern wünsche ich viel Freude und Kraft in      Die Gestaltung einer guten Zusammenarbeit von pädagogischen Fachkräften und Eltern
ihrer täglichen Arbeit und in der ständigen    liegt im Interesse aller Beteiligten, das Thema spielt eine zentrale Rolle in Kindertages-
Weiterentwicklung der Qualität!                einrichtungen. Dennoch sind auf diesem Weg manchmal Hürden zu nehmen. Der Fachtag
                                               will zeigen, wie die Zusammenarbeit gelingen kann und neue Möglichkeiten der Koopera-
Ihre Sabine Zehenter                           tion zwischen Eltern und Kita benennen.
Abteilungsleiterin Tageseinrichtungen          Um möglichst viele Facetten aufgreifen zu können, haben wir ein abwechslungsreiches
für Kinder                                     Programm zusammengestellt. Wir konnten hochkarätige ReferentInnen gewinnen, die
                                               interessante Vorträge mitbringen und damit einen intensiven Austausch und wertvolle
                                               Ideen garantieren. Dabei macht Prof. Dr. Daniela Braun mit ihrem Vortrag „Eltern, die
                                               unbekannten Wesen - Partnerschaft, Umgang, Beziehung, Haltung“ den Auftakt. Dar-
                                               in spricht sie die Mechanismen schwieriger Situationen an und stellt unter systemischer
                                               Perspektive Überlegungen an, die den Weg für eine veränderte Haltung in der Kita ermög-
                                               lichen sollen.
                                               Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, zwischen fünf Workshops zu wäh-
                                               len, gestaltet von den ReferentInnen Prof. Dr. Daniela Braun, Carola Behrend, Daniela
                                               Kobelt Neuhaus, Mechthild Dörfler, Talat Kamran, Andreas Weisbrod und Neslihan Özdo-
                                               gan. Nach einer Stärkung beim gemeinsamen Mittagessen stellt Herr Prof. Dr. Carsten
                                               Wippermann mit seinem Vortrag „Die feinen Unterschiede der Eltern“ die verschiedenen
                               Foto: fotolia
                                               Milieus der Eltern in Bezug auf ihre Erziehungsziele und Erziehungsstile vor.
                                               Wir freuen uns auf einen spannenden Fachtag mit vielen interessanten Gesprächen.

                                               Dr. Melanie Bredereck, Abt. III Kitas

Evangelische Kirche in Mannheim (Bezirksgemeinde) . M 1, 1a . 68161 Mannheim . kita-news@ekma.de
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Eierlegende Hasen
                                                                                             auf falscher Fährte
                                                                                             Ob Osterbrot, Schokoladenhase oder Ha-
                                                                                             senbraten: Kein Ostern ohne Hasen. Doch
                                                                                             weder biblisch noch in der christlichen
                                                                                             Tradition waren Hase und Ostern mitein-
                                                                                             ander verbunden. Erst seit dem 17. Jahr-
                                                                                             hundert heißt es, dass er die Ostereier
                                                                                             im Garten versteckt. Weshalb der Hase
                                                                                             das tun soll, kann nur vermutet werden.
                                                                                             In der Antike galt er, ähnlich wie das Ei,
                                                                                             als Sinnbild für Lebenskraft und Frucht-
                                                                                             barkeit. Beide symbolisieren folglich, so
                                                                                             verschieden sie sind, das Gleiche. Das Ei
                                                                                             wiederum ist tatsächlich ein altes christ-
                                                       Foto: fotolia
                                                                                             liches Symbol. Es steht für das neue Le-
                                                                                             ben, dass durch Jesus Christus beginnt.
                                                                            Fotos: fotolia
Ostern - vom Suchen und Finden                                                               Je nach Region wurden vorher ganz ande-
                                                                                             re Tiere als Eierbringer überliefert. Neben
„Schöne Feiertage!“ - „Danke, frohe           „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“           den durchaus naheliegenden wie Storch,
Ostern!“ Mit diesen Worten verabschie-                                                       Hahn und Kuckuck zählte auch der Fuchs
de ich mich von der freundlichen Verkäu-      Angst und bange wurde es den Frauen am         dazu. In den letzten Jahren wird der Hase
ferin. Im ersten Moment frage ich mich,       leeren Grab. Auch ich kenne dieses Gefühl,     auf Bildern zusehends durch „falsche
was für sie wohl die „schönen Feiertage“      dass mir angst und bange ist. Wenn ich in      Hasen“ – Kaninchen – verdrängt.
bedeuten? Ob ihr dieser Wunsch gar vorge-     den Nachrichten lese, wie Menschen ein-
geben wurde? Dann denke ich: Ja, Ostern       ander bedrücken. Wenn ich sehe, wie die
ist schwer zu verstehen. Gründonnerstag,      Natur zerstört wird. Und eben auch: Sorgen
Karfreitag, Kreuz, Tod, Tanzverbot, Aufer-    um die eigene Zukunft. Wie ist das mit dem
stehung. Was verbirgt sich hinter diesen      älter werden? „Hauptsache gesund“? Was
großen, für viele Ohren unverständlichen      wird aus mir und denen, die mir am Her-
Worten? Warum feiern wir das heute noch?      zen liegen? Älter werden und irgendwann
Und erst recht, wozu?                         dann alt sein. „Der sah ganz schön alt aus“
Zu Ostern gehört suchen und finden. Er-       sagt man auch, wenn jemand überrumpelt,
wachsene und Kinder überlegen sich kleine     unterlegen, schwach und ohnmächtig war.
Geschenke für das „Oster-Eier-Suchen“ am      Also bloß nicht alt aussehen?
Sonntagmorgen. Kindliche Freude, wenn
jemand, der mir am Herzen liegt, etwas von    „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“
mir entdeckt. Ich lasse mich überraschen                                                     geschliffene Überzeugungen beschränken.
und finde Überraschendes.                     Die Jüngerinnen sind nicht stumm geblie-       Dazu braucht es Mut, um Neues zu wagen.
                                              ben. Sie erzählten, dass Gott Jesus auf-       Ostern verändert unseren Blick auf uns und
„Ich lebe und ihr sollt auch leben.“          erweckt hat. Erzählten, dass neues Leben       unser Leben.
                                              möglich ist. Das gilt damals wie heute:
Zittern und Entsetzen! Ein offenes Grab,      Auch uns will Gott aufwecken! Aufwecken,       „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“
doch keine Leiche. Jesus ist weg! Dafür       wo wir vor Angst und Sorgen gelähmt sind.
sitzt in der Gruft ein Mann im leuchtenden    Aufwecken, wenn wir ein Leben führen,          Das ruft uns Jesus zu. Vielleicht lassen
Gewand. Er erzählt etwas von „er ist aufer-   das uns nicht guttut. Aufwecken, wenn wir      auch Sie sich anstecken von Ostern und
standen“, „ist nicht hier“ und ähnlich un-    schon viel zu lange in Streit und Hass mit     probieren es gleich einmal aus: Ein freund-
verständlichen Dingen. Den Jüngerinnen        Menschen leben. Aufwecken, wo uns ein-         liches Wort zur Kollegin, mit der sie sonst
fehlen glatt die Worte. Sie fürchten sich.                                                   nur das Nötigste sprechen. Ein offenes
„Bloß weg hier! Und erst mal keinem was                                                      Ohr für den Mann von nebenan, dem schon
erzählen!“                                                                                   lange niemand mehr zuhört. Endlich einen
Die Mächtigen wittern bereits eine Ver-                                                      alten Streit in der Familie beilegen und neu
schwörung: „Leichenraub! Betrug!“                                                            miteinander anfangen. Schon lange Aufge-
Die Gebildeten sagen, dass das gar nicht                                                     schobenes endlich anpacken.
gehe: „Tot ist tot. Oder war der etwa gar
nicht…?“                                                                                     „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“ Gott sei
Andere fragen, wie man sowas glauben                                                         Dank!
kann.
Ja, wer soll das begreifen?                                                                  Christian Seyboldt
                                                                                             Fachreferent für Religionspädagogik

                                                                                                     KITA NEWS
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„Wir haben
jetzt einen Mann!“

… hört man voller Stolz Eltern oder Erzie-                                                   ten keine männlichen Vorbilder vorfinden,
herinnen sagen, sobald ein männlicher Er-                                                    haben weniger Möglichkeiten, die eigene
zieher eine Kindertagesstätte betritt. Die                                                   und die gesellschaftliche Männlichkeit zu
Begeisterung ist zunächst sicherlich der                                                     reflektieren. Dennoch ist es wichtig zu er-
Rarität männlicher Fachkräfte in der Frau-                                                   wähnen, dass männliche Fachkräfte nicht
endomäne Kindertagesstätte zuzuschrei-                                                       als Garant gesehen werden dürfen, für eine
ben. Zwar steigt die Anzahl der männlichen                                                   positive Entwicklung der Jungen verant-
pädagogischen Fachkräfte kontinuierlich,                                                     wortlich zu sein. Zudem brauchen nicht nur
dennoch stellen Männer in der frühkindli-                                                    die Jungen männliche Vorbilder - sondern
chen Bildung immer noch eine Seltenheit                                                      auch die Mädchen.
dar. Knapp 4200 Männer arbeiten in Ba-
den-Württemberg in Kindertagesstätten –                                                      Auch der 19-jährige Eric sieht sich nicht
ein Anteil knapp unter dem bundesweiten                                                      nur für die Jungen verantwortlich. „Ich
Durchschnitt von 5,2 Prozent.                                                                bin Anlaufstelle für alle Kinder“. Ob er eine
                                                                             Foto: ekma      Sonderrolle als Mann besitzt? „Nein, das
Einer dieser Männer ist Eric Wallenfels, Er-                                                 empfinde ich nicht. Mein Team hat mich
zieher in Ausbildung in der Kita Wallonen-     Männliche Pädagogen sollten in der früh-      sehr gut aufgenommen. Natürlich ist eine
straße in Mannheim-Friedrichsfeld. Seine       kindlichen Bildung eigentlich eine Selbst-    männliche Person nichts Gewöhnliches in
Begeisterung für den Beruf zeichnete sich      verständlichkeit sein, so der Erzieher wei-   einer Kita, aber mit der Zeit wird es auch
schon früh ab: „Ich bin stets mit Kindern      ter. Besonders für Kinder, die ohne männ-     normal“. Um mehr Männer für den Beruf
in Kontakt gewesen, die Beschäftigung          liche Bezugsperson aufwachsen, können         zu motivieren plädiert der Auszubildende
mit jüngeren Kindern hat mir schon immer       männliche Fachkräfte ein wichtiges Vorbild    für Praktika in Kitas. Tatsächlich zeigen
Spaß gemacht“ berichtet der gebürtige          darstellen. Auch die Forschung belegt, dass   Studien, dass die meisten Männer vor der
Darmstädter. Die Berufswahl fiel ihm des-      Mädchen durch die Präsenz von Mutter, Er-     Ausbildung ein FSJ oder andere Praktika
halb nicht schwer. „Mein Leben soll nicht      zieherin und Lehrerin in der Grundschule      absolvierten. Die positiven Erfahrungen
trist und öde sein, sondern spannend und       in der Regel mehrere weibliche Rollenvor-     mündeten schließlich im Entschluss Erzie-
abwechslungsreich. Die Arbeit mit den Kin-     bilder in der Kindheit erleben. Jungen, die   her zu werden.
dern erfüllt dies vollkommen“.                 ohne Vater aufwachsen und im Kindergar-       Von der Anzahl pädagogischer Fachkräfte
                                                                                             in den evangelischen Kitas Mannheim sind
                                                                                             31 Männer, zwei von ihnen leiten eine Kita.
                                                                                             Zudem befindet sich ein weiterer Mann in
                                                                                             der PIA-Ausbildung.
Bau-Report
Wallstadt: Wiedereinzug der Kita Atzelbuckelstraße                                           Studien belegen, dass die zentralen Barrie-
                                                                                             ren für junge Männer dennoch im geringen
„Wir freuen uns, dass wir wieder in un-                                                      Gehalt, in den mangelnden Aufstiegschan-
serer Kita sind“, sagt Kita-Leiterin Anke                                                    cen sowie der fehlenden gesellschaftli-
Sobotta. Ein Jahr lang waren sie kaum                                                        chen Anerkennung und Wertschätzung zu
fünf Gehminuten entfernt in der ange-                                                        finden sind. Dies betrifft am Ende jedoch
mieteten ehemaligen katholischen Kita                                                        Männer und Frauen. Falsch ist es anzuneh-
untergebracht. Im Januar ging es zurück                                                      men, Frauen wären Gehalt, Aufstiegschan-
in die umfangreich sanierte eigene Kita.                                                     cen und Anerkennung gleichgültig.
Die hat eine aufwändige Brandschutzsa-
nierung hinter sich.                                                                         „Die pädagogische Betreuung sollte aber
                                                                                             auch aus Leidenschaft für den Beruf beste-
Dort wurde vor der Auslagerung in einem                                                      hen“ schließt Eric Wallenfels ab. Erzieher
ersten Bauabschnitt das Dach saniert. Im       Fröhlicher Wiedereinzug in die Kita           - eine Tätigkeit also zwischen Beruf und
zweiten Bauabschnitt wurden außer der          Atzelbuckelstraße. Foto: Holzhäußer           Berufung. Wie dem auch sei, es bleibt zu
Brandschutzsanierung auch die Heizung,                                                       hoffen, dass auch weiterhin viele Kitas sa-
Elektro- und Wasserleitungen komplett          Die Sanierung, in die die Evangelische        gen können: „Wir haben einen Mann!“.
neu gemacht. Zudem erhielten die Grup-         Kirche Mannheim 1,8 Millionen Euro in-
penräume neue Böden, in grün und gelb.         vestiert hat, wurde finanziell anteilig       Christoph Weihrather,
Im Turnraum steht den Kindern jetzt            von der Stadt Mannheim gefördert. Das         Koordinator für Qualität und Ausbildung
mehr Raum zur Verfügung und auch in            Gruppenangebot ist unverändert: Die
der Küche gibt es Veränderungen: Sie ist       Kita hat drei Gruppen, zwei davon sind        Bezüglich Literaturquellen sowie weiteren
komplett neu. Hier wird, wie in mehr als       Ganztagsgruppen.                              Informationen zu „Männer in Kitas“ kön-
der Hälfte unserer Kitas, täglich frisch                                                     nen Sie sich gerne bei Christoph Weihrather
gekocht.                                       Kirsten de Vos, Pressereferentin              (christoph.weihrather@ekma.de) melden.

Neues aus den Tageseinrichtungen für Kinder der evangelischen Kirche in Mannheim
KITA NEWS - Evangelische Kirche ...
KITA NEWS
                                                 Willkommen auf FRANKLIN
   Personelle Veränderungen

   In unseren 48 Kitas ist viel Bewegung -
   inhaltlich, durchaus auch baulich und vor
   allem personell. Deshalb informieren wir
   hier künftig über Veränderungen in un-
   seren Kita-Leitungen und begrüßen bzw.
   verabschieden uns von den Kolleginnen
   und Kollegen.

   Susanne Barfknecht leitet seit Februar
   die Kita Deidesheimer Straße im Stadt-
   teil Käfertal (evangelische gemeinde kä-
   fertal und im rott).
   Andrea Bauer übernimmt die Leitung der
   neuen Kita George-Washington-Straße           Hier das Standmodell - in Halle 25 sehen Sie, wie es realisiert wurde. Foto: ekma
   im neuen Stadtteil FRANKLIN (ökume-
   nisch begleitet, von evangelischer Seite      27. April - 7. Mai
   durch die Vogelstanggemeinde)                 Evangelische Kirche auf dem Maimarkt
   Heike Gottschalk übernimmt zusätzlich
   zur Leitung der Wiesbadener Straße die        „Mit Gott auf der Lebensreise!“ Der Stand       Aktion am Stand zu verweilen. Ein Ort
   kommissarische Leitung der Kita in der        der Evangelischen Kirche gehört zum Mai-        zum Ankommen und Aufbrechen. In der
   Heinrich-Heine-Straße im Stadtteil Al-        markt, einer der größten Regionalmessen         Bahnhofsanmutung, die der Mannheimer
   menhof (Lukasgemeinde)                        und eine der ältesten Institutionen Mann-       Künstler und Messebauer Haakon Becker
   Ulrike Adloff ist neue Leitung der Kin-       heims, seit vielen Jahren dazu. Wir laden       wieder exklusiv für uns gestaltet, geht es
   dertagesstätte Stolberger Straße im           Flaneure und zielgerichtete Besucher ein,       in diesem Jahr um das gewichtige Thema
   Stadtteil Luzenberg (Gemeinde Waldhof-        sich zu informieren, auszutauschen und          „Zusammenhalt in der Gesellschaft“ und
   Luzenberg)                                    bei Gesprächen und zur beliebten Foto-          „Was ist mir wichtig im Leben“. Toleranz?
   Helga Albrecht, Leiterin in der Kita Hein-                                                    Freundschaft? Liebe? An unserem Stand
   rich-Heine-Straße (s.o.) verabschiedet                                                        können Sie sich Ihren Lebenszug zusam-
   sich in den wohlverdienten Ruhestand.                                                         menstellen!
   Wir wünschen allen Kolleginnen einen
   guten Start und viel Freude bei ihrer neu-                                                    An den Wochenenden und am 1. Mai sind
   en Aufgabe. Frau Albrecht wünschen wir                                                        auch unsere Kita-Fachkräfte am Stand und
   alles erdenklich Gute für ihren neuen Le-                                                     laden zu Infos und Kreativität ein. Wir freu-
   bensabschnitt und bedanken uns für die                                                        en uns auf Ihren Besuch und sind täglich
   gute Zusammenarbeit.                                                                          von 9 bis 18 Uhr für Sie da.
                                                 Mitmach-Aktion: Setzen Sie auf die Schie-       Besuchen Sie uns in Halle 25!
   Christoph Weihrather                          ne, was Ihnen wichtig ist im Leben!
                                                 Foto: de Vos                                    Kirsten de Vos, Pressereferentin

  Das Wählen wählen!
                                                 ihrer Diakonie engagieren und sich in vie-
  Mit dem 70. Geburtstag des Grundgesetzes       len Bereichen und Projekten einbringen.
  (23. Mai) sowie der Europa- und Kommu-         Die Kirchenältesten, die in unseren mehr
  nalwahl 2019 (26. Mai) wird derzeit aus        als 20 Gemeinden viel Verantwortung
  gutem Grund über den Zusammenhalt in           übernehmen, werden bei den Kirchenwah-          Konfirmationsalter sind sie religionsmün-
  unserer Gesellschaft diskutiert. Wir erle-     len am 1. Dezember 2019 neu gewählt. Wer        dig und können mit entscheiden. Und sie
  ben, dass einen ganz wesentlichen Anteil       wählen geht, stärkt deren Engagement und        können mitgestalten: Kandidieren kann,
  am guten Miteinander diejenigen haben,         entscheidet mit darüber, wie die Kirche         wer 16 Jahre alt ist. Die Kirchenältesten
  die sich aktiv zum Wohl anderer einbrin-       der Zukunft aussieht. Zur Wahl sind übri-       können also auch ziemlich jung sein.
  gen. Sinnstiftung erleben dabei auch die       gens insbesondere auch die Jugendlichen         Infos unter www.kirchenwahlen.de.
  vielen Ehrenamtlichen, die sich in der         aufgerufen, denn: Wählen können alle
                   evangelischen Kirche und      Kirchenmitglieder ab 14 Jahren - mit dem        Kirsten de Vos, Pressereferentin

                      Impressum: Kita-News
                      Herausgeber: Evangelische Kirche in Mannheim (Bezirksgemeinde), Evangelische Kirchenverwaltung, M 1, 1a, 68161 Mannheim
      Evangelische    Redaktionsteam: Andrea Bauer, Shirley Brechtel, Kirsten de Vos, Christian Seyboldt, Christoph Weihrather, Sabine Zehenter
Kirche in Mannheim    v.i.S.d.P.: Sabine Zehenter, kita-news@ekma.de, Tel: 06 21 / 28 000 - 220 und 06 21 / 28 000 - 230
                      Gestaltung: Daniela Franz, Mannheim, Druck: art-ag.com
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