Drei Rennsiege an einem Wochenende für Mikel Azcona
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Motorsport Drei Rennsiege an einem Wochenende für Mikel Azcona > TCR Spain: CUPRA Pilot feiert Hattrick in Barcelona > TCR CER: Sieg und Podestplatz für CUPRA beim Finale > TCR-Europe-Champion Mikel Azcona im Kurzinterview Martorell/Weiterstadt, 16. November 2021 – Mikel Azcona hat als Gaststarter in der TCR Spain in seinem CUPRA Leon Competición auf eindrucksvolle Art und Weise abgeräumt: Der Spanier gewann beim Saisonfinale in Barcelona alle drei Rennen. Im Kurzinterview spricht der 25-Jährige unter anderem über seine erfolgreiche Saison mit CUPRA. Und auch in der TCR CER gab es für CUPRA Piloten Grund zum Jubeln. TCR Spain: Mikel Azcona im CUPRA Leon Competición das Maß der Dinge Siegesverwöhnter Spanier: Mikel Azcona hat das Saisonfinale der TCR Spain in Barcelona nahezu nach Belieben dominiert. Der Spanier vom Team Volcano Motorsport gewann als Gaststarter alle drei Rennen. „Das war ein großartiges Wochenende in der TCR Spain“, sagte der amtierende Champion in der TCR Europe. „Der CUPRA Leon Competición war unfassbar schnell. Danke an mein Team Volcano Motorsport für die harte Arbeit.“ Azcona ließ von Anfang an keine Missverständnisse aufkommen, wer beim Finale das Sagen hat. Im Qualifying sicherte er sich die Pole-Position und führte das erste Rennen vom Start weg an. In den ersten beiden Runden wehrte er die Angriffe des Deutschen Mike Halder zunächst erfolgreich ab und gab den Sieg anschließend nicht mehr aus der Hand. Azcona blieb nach dem Erfolg in seinem CUPRA Leon Competición auf dem Gas und ließ sich auch vom Reverse-Grid (Top 6 aus dem Qualifying in umgekehrter Reihenfolge) im zweiten Rennen nicht aufhalten. In der fünften Runde hatte der Spanier sich nach starken Manövern bereits vom sechsten Startplatz auf Rang zwei
verbessert und setzte den Führenden Mike Halder fortan unter Druck. In der neunten Runde legte er sich den Champion der TCR Spain zurecht und führte in der ersten Kurve das siegbringende Manöver aus. Azconas Teamkollege Isidro Callejas rundete den Erfolg für CUPRA und Volcano Motorsport in dem Rennen mit einem dritten Platz und einem weiteren Pokal ab. Im dritten Rennen stand Azcona wieder auf Startplatz eins. Eine Runde lang lieferten sich Halder und Azcona ein sehenswertes Duell auf Augenhöhe, ehe Azcona in der zweiten Runde endgültig die Führung übernahm und davonzog. Im Ziel hatte er respektable 16,982 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten. Für Azcona war der Gaststart in der TCR Spain nicht nur ein voller Erfolg, sondern auch eine gute Vorbereitung auf das Saisonfinale im WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup. In der Gesamtwertung belegt Azcona dort mit 125 Punkten Platz neun, der Rückstand auf den Zweiten beträgt 40 Punkte. Beim Finale in Russland (26. bis 28. November) kann ein Fahrer maximal noch 60 Zähler holen, der Vize-Titel ist für Azcona also noch möglich. Ergebnisse TCR Spain, Circuit de Barcelona-Catalunya (1. Lauf) 1. Mikel Azcona (CUPRA Leon Competición), 12 Runden 2. Mike Halder (Honda Civic Type R FK7), +1,715 Sekunden 3. Michelle Halder (Honda Civic Type R FK7), +14,137 Sekunden Ergebnisse TCR Spain, Circuit de Barcelona-Catalunya (2. Lauf) 1. Mikel Azcona (Leon Competición), 11 Runden 2. Mike Halder (Honda Civic Type R FK7), +1,742 Sekunden 3. Isidro Callejas (CUPRA Leon Competición), +9,471 Sekunden
Ergebnisse TCR Spain, Circuit de Barcelona-Catalunya (3. Lauf) 1. Mikel Azcona (CUPRA Leon Competición), 12 Runden 2. Gustavo Moura (Hyundai Elantra N), +16,982 Sekunden 3. Michelle Halder (Honda Civic Type R FK7), +21,453 Sekunden TCR CER: ein Sieg und ein Podestplatz für CUPRA zum Abschluss Auch in der TCR CER konnte CUPRA beim Saisonfinale in Barcelona über Pokale jubeln. Rookie Santiago Concepción vom Team PCR Sport sicherte sich im letzten Rennen des Jahres im CUPRA TCR den Sieg. Der 17-Jährige war bereits im Qualifying der Schnellste und nutzte die starke Ausgangsposition für seinen zweiten Saisonsieg. Er setzte sich in dem 2-Stunden-Rennen gegen das Duo Álvaro Fontes und Mirco van Nostrum durch. Felipe Fernández und Victor Fernández vom RC2 Junior Team schafften es als Dritte im CUPRA TCR ebenfalls auf das Podium. Den Titel in der TCR CER gewannen Fontes und van Nostrum mit 296 Punkten vor den beiden CUPRA Piloten Rubén und Victor Fernández, die in der Endabrechnung auf 223 und 211 Punkte kommen. Ergebnisse TCR CER, Circuit de Barcelona-Catalunya (2-Stunden-Rennen) 1. Santiago Concepción (CUPRA TCR), 58 Runden 2. Álvaro Fontes/Mirco van Nostrum (Audi RS3 LMS SEQ), +2,195 Sekunden 3. Felipe Fernández/Victor Fernández (CUPRA TCR), +5,271 Sekunden Mikel Azcona: „Das Jahr ist fantastisch gelaufen“ Mikel Azcona hat in dieser Saison mit CUPRA in einigen Rennserien für Furore gesorgt und sich als vielseitiger Allrounder erwiesen. Mit dem CUPRA Leon Competición gewann er in der TCR Europe zum zweiten Mal nach 2019 den Titel. In der neuen PURE ETCR fuhr er im vollelektrischen CUPRA e-Racer lange um den Titel mit, war dabei bei zwei von fünf Events der „König des Wochenendes“ und wurde am Ende Gesamtdritter. Und im WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup gelangen ihm bislang vier Podiumsplätze.
Mikel, du hast in diversen Rennserien 2021 Rennen gewonnen und in der TCR Europe den Titel geholt. Wie bewertest du deine Saison? Das Jahr ist fantastisch gelaufen mit dem Titel in der TCR Europe als Höhepunkt. Ich habe an einigen Meisterschaften teilgenommen, was mir ermöglicht hat, mich als Fahrer weiterzuentwickeln und zu verbessern. Das waren gute Erfahrungen, die mir für meine Karriere ohne Frage helfen werden. Welche Rennserie war die herausforderndste? Die PURE ETCR. Denn der vollelektrische CUPRA e-Racer mit Heckantrieb ist ganz anders und deutlich schwieriger zu fahren im Vergleich zu den Autos, in denen ich sonst sitze. Am Anfang der Saison hatte ich deshalb ein paar Zweifel, auch weil sehr viele erfahrene Piloten dabei waren wie zum Beispiel mein CUPRA Teamkollege Mattias Ekström. Ich hatte mich auf eine sehr schwierige Saison eingestellt, aber es lief von Anfang an sehr gut. Ich habe keine Zeit verloren, mich mit diesem Auto zu verbessern. Und es hat sehr viel Spaß gemacht. Du hast an einigen Rennwochenenden an zwei Rennserien teilgenommen, mit zwei verschiedenen Autos wie zum Beispiel in der PURE ETCR mit dem e-Racer und in der WTCR mit dem CUPRA Leon Competición. War die Umstellung schwierig oder hat dir das als Fahrer geholfen? Es war natürlich eine Herausforderung, denn im e-Racer musste ich immer sehr schnell bereit sein und das Limit finden. Und in der PURE ETCR hatte ich natürlich ganz andere Referenzen und auch ganz andere Bremspunkte als in der WTCR. Es hat mir aber als Fahrer sehr geholfen, ich konnte wichtige Erfahrungen sammeln, mein Wissen vergrößern und meine Fähigkeiten verbessern. Wie wichtig ist CUPRA für deine Karriere und was sind die Vorteile des CUPRA Leon Competición? Das aktuelle Modell ist viel besser als das vorherige, zum Beispiel in den schnellen Kurven, in denen wir mehr Abtrieb haben. Auch die Fahrdynamik ist besser, wodurch wir auf den Geraden etwas schneller sind. Unter dem Strich sind alle Aspekte verbessert worden, was es zu einem sehr guten Rennauto macht. Und mit CUPRA
arbeite ich ja bereits seit 2019 zusammen. Ich bin sehr glücklich, dass wir uns zusammen verbessern können. Was hast du dir für das Saisonfinale in der WTCR vorgenommen? Ich hoffe in Russland auf eine gute Balance of Performance, denn dann können wir vorne mitfahren. Und das Ziel sind dann natürlich Rennsiege. Platz zwei in der Gesamtwertung ist rechnerisch noch möglich, auch wenn es sehr schwer wird. Aber wir werden alles versuchen. CUPRA ist eine unkonventionelle Challenger-Marke, die sich durch Stilbewusstsein und zeitgenössische Performance definiert und die Welt von Barcelona aus mit progressiven Fahrzeugen inspiriert. Nach ihrer Etablierung als eigenständige Marke im Jahr 2018 hat CUPRA einen eigenen Firmensitz sowie eine Rennwagenschmiede in Martorell (Barcelona) errichtet und unterhält inzwischen ein weltweites Netz spezialisierter Verkaufspunkte. 2020 konnte CUPRA den Aufwärtstrend mit einem Wachstum von 11 Prozent bei weltweit 27.400 verkauften Fahrzeugen weiter steigern. Das verdankt die Marke dem großen Erfolg des CUPRA Ateca und des CUPRA Leon sowie der Markteinführung des CUPRA Formentor – des ersten eigenständig konzipierten und entwickelten Modells der Marke. 2021 sollen die Einführung der Plug-in-Hybrid- Versionen des CUPRA Formentor und der CUPRA Born als erstes vollelektrisches Modell der Marke beweisen, dass sich Elektrifizierung und Sportlichkeit perfekt ergänzen können. Der CUPRA Tavascan wird das zweite vollelektrische Modell der Marke sein und 2024 erscheinen. Dieses Jahr nimmt CUPRA an der vollelektrischen SUV-Offroad-Rennserie Extreme E teil. Zudem ist CUPRA offizieller und exklusiver Mobilitätspartner des FC Barcelona und Hauptsponsor der World Padel Tour. Die CUPRA Markenbotschafter gehören zur sportlichen Elite und identifizieren sich mit den Werten der Marke – darunter etwa der deutsche Torwart Marc ter Stegen, Fußball-Nachwuchstalent Ansu Fati, Hollywood-Schauspieler Daniel Brühl, der schwedische Rennfahrer Mattias Ekström und vier der weltweit besten Padel-Tennis-Spieler.
CUPRA Pressekontakt Melanie Stöckl Sabine Stromberger Leiterin Kommunikation Sprecherin Produkt, Events und Lifestyle T/ +49 6150 1855 450 T/ +49 61 50 1855 454 melanie.stoeckl@seat.de sabine.stromberger@seat.de
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