EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG
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»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG« KREBSVORSORGE IM MÜNSTERLAND Leonard Lansink, Schauspieler „Ich lebe ja ganz gerne und deswegen ist meine Priorität, dass ich bei den Dingen, die ich mache möglichst viel Spaß habe. Es gibt Entscheidungen, die haben vielfältige Folgen und Verzweigungen, die einen zum Grübeln bringen. Und dann gibt es die einfachen Entscheidungen, wie zum Beispiel die Krebsvorsorge. Da gibt es ja nur die Frage: Ja oder Nein. Deswegen ist das eine einfache Entscheidung, denn die Antwort muss natürlich heißen: Ja!“
Ina Paule Klink, Schauspielerin „Das Schauspielern verlangt eine enorme Intuition. Von daher entscheide ich eigentlich jede Sekunde quasi aus dem Bauch heraus, was ich tun werde. Mal bewusst, und mal unbewusst! Allerdings sind für mich auch äußere Einflüsse, Protagonisten und vieles andere wichtig dabei. Meine wichtigste Entscheidung im Leben war zu leben, was ich liebe! Die Schauspielerei ist die eine Sache, die Musik die Andere. So habe ich mich z. B. zugunsten meiner Leidenschaften entschieden, das Abitur abzubrechen. Bis heute habe ich das keine Sekunde bereut. Im Gegenteil, ich bin stolz, so einen Weg gegangen zu sein! ‚Immer dem Gefühl folgen, und dieses nicht verlieren‘ ist da meine größte Devise! Entscheidungen schmücken unser Leben! Zur Krebsvorsorge habe ich ein sehr klares Gefühl, sie stellt keine Frage in den Raum – es ist eine einfache Entscheidung – Ja!“
Roland Jankowsky, Schauspieler „Entscheidungen treffe ich nie gegen meine Überzeugung und ich versuche Dingen, die mich belasten aus dem Weg zu gehen. Meine wichtigste berufliche Entscheidung war, trotz vieler Bedenken meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Und zum Thema Krebs kann keiner sagen ‚das geht mich nichts an‘ – und weil es so einfach ist, sollte sich jeder entscheiden, Möglichkeiten der Krebsvorsorge zu nutzen.“
Ingrid Klimke, deutsche Reitmeisterin und Olympiasiegerin „Ich arbeite täglich mit Pferden zusammen, auf die ich mich jeden Tag aufs Neue einstellen muss und möchte. Dabei geht es um Partnerschaft und Vertrauen. Ich muss immer wieder in mich reinhorchen, auf mein Bauchgefühl hören und dann entscheide ich mich, was ich an dem Tag im Training mache. Ich habe das große Glück selbständig zu sein, so dass ich den Tag nach meinen Vorstellungen gestalten kann. Ich kann entscheiden, was für mich besonders wichtig ist, was ich tun möchte, aber auch was ich tun muss. Eine wichtige Entscheidung, die ebenfalls dazugehört, ist die zur Krebsvorsorge!“
Joe Bausch, Gefängnisarzt und Schauspieler „In der Medizin trifft man häufig Entscheidungen im Minutentakt. Manchmal sind das nur banale Entscheidungen: Behandelt man eine Person oder schickt man sie wieder weg?! In meinem Beruf muss ich untersuchen, ich muss mich entscheiden, ich muss behandeln und es auch dann noch verantworten. Ich mache das sehr gern, ich treffe gerne Entscheidungen. Die Entscheidung für die Krebsvorsorge ist eine verdammt einfache Entscheidung!“
Katty Salié, Moderatorin „Ich bin jemand, der sich eher schlecht entscheiden kann. Früher bin ich auch gerne mal gegen mein Bauchgefühl gegangen und habe mich von Konzepten lenken lassen, die die Gesellschaft vorgibt. Mittlerweile weiß ich, dass ich mich bei einem unguten Gefühl sofort dagegen entscheiden sollte. Das Thema Krebsvorsorge ist für mich ein klarer Fall: Natürlich nutze ich sie, denn das kann ich ja tun! Und wenn eine Erkrankung frühzeitig erkannt wird, kann sie womöglich noch geheilt werden. Also das was ich tun kann, das tue ich. Und da gehört die Krebsvorsorge ganz klar dazu.“
Dennis Aogo, Fußballprofi „Für jeden Fussballer gibt es auf dem Platz hunderte Entscheidungen, die man während des Spiels treffen muss. In Bruchteilen von Sekunden muss man entscheiden, in welche Richtung man den Pass spielt, ob man in den Zweikampf geht oder nicht. Ich bin ein Mensch der persönliche Entscheidungen selten aus dem Bauch heraus trifft. Ich versuche Pro und Contra gegeneinander zu stellen, um dann zu entscheiden, was zukunftstechnisch der bessere Weg ist. So halte ich das auch in gesundheitlicher Hinsicht. Es ist wichtig, dass man bestimmte Vorsorgen trifft um eine gesunde Zukunft zu haben.“
Richard und Gerd Bracht, Musiker „Beim Jazzen treffen wir Entscheidungen sehr spontan und sie ergeben sich aus dem Spielen. Privat regeln sich Entscheidungen bei einem von uns ganz einfach und harmonisch, der andere trifft persönlich wichtige Entscheidungen nach längeren Überlegungen aus ganzem Herzen. In unserem Alter haben sich grundsätzliche Werte geprägt, die Entscheidungen erleichtern. Die Krebsvorsorge ist nicht immer eine einfache Entscheidung – es ist gut, die Möglichkeiten zu kennen und sich zu entscheiden, was persönlich passt.“
Jürgen Kehrer, Journalist und Schriftsteller Sandra Lüpkes, Schriftstellerin und Sängerin „Im Krimi ist es wichtig, dass der Verdächtige zum richtigen Zeitpunkt überführt wird. Das ist bei der Krebsvorsorge nicht anders.“
Fabian Wegmann, Radprofi „Für mich ist wichtig, dass es meiner Familie und mir gut geht, und alle gesund sind. Deshalb muss ich immer entscheiden, welches Risiko ich bei einem Radrennen eingehen kann und möchte. Einen Fahrradhelm trage ich immer. Chancen der Krebsvorsorge zu nutzen ist wie den Fahrradhelm aufziehen – Früherkennung ist bei Krebs ein großer Vorteil und kann Leben retten.“
Lisa Feller, Comedian und Schauspielerin „Meine wichtigste berufliche Entscheidung war, mich nach meinem Lehramtsstudium gegen Schule und Sicherheit durch Verbeamtung und für mein Künstlerinnendasein zu entscheiden, da kann ich immer wieder Menschen zum Lachen bringen. Privat muss ich täglich unzählige Entscheidungen für meine Kindern treffen, das fällt mir leichter, als für mich selbst. Ihr Wohl steht für mich klar an erster Stelle. Eigentlich sollte mir mein Wohl genauso wichtig sein. Und zur Krebsvorsorge kann ich sagen, dass man darum kein großes Theater machen sollte – das ist eine ganz einfache Entscheidung. Die Chancen nutze ich, damit ich selbst noch lange fröhlich sein und lachen kann.“
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