EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag

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EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag
EMMA BECKER 		       26

STEFANIE SARGNAGEL   30

MICHAEL RÖMLING      30

RYAN GATTIS 		       31

MARIA KUZNETSOVA     31

DIRK H. LORENZEN     32

ULRIKE STERBLICH     33
EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag
Literatur

                                                                                                                                                          SPITZENTITEL

                                                                                                 «Ich habe dieses Buch geschrieben,                           Oktober 2020

                                                                                                 um Huren zu Heldinnen zu machen.»
              EMMA BECKER, geboren 1988 im Großraum Paris. Heute lebt sie mit
                ihrem kleinen Sohn in Berlin. «La Maison» ist ihr dritter Roman. Sie erhielt
                                                                                               ›	Ein literarisches Buch über Erfahrungen im Bordell:
                  dafür den Prix Blù Jean-Marc Roberts, den Prix du Roman News und den           streitbar, furchtlos, berührend.
                    Prix du Roman des Étudiants France Culture/Télérama und stand auf
                     der Shortlist für den Prix Renaudot und den Prix de Flore.                ›	Debattenbuch, Kritikerliebling, Bestseller in Frankreich.
                                                                                               ›	Emma Becker spricht perfekt Deutsch und wird auch bei uns
                                                                                                 in allen Medien präsent sein.

                       Von Zimmer zu Zimmer, von Mädchen zu Mädchen                              «Literatur pur. Ein hurenmäßig
                      führt uns Emma Becker durch «La Maison», das Haus in                       gutes Buch!»
                     Berlin, in dem sie selbst zwei Jahre lang als Prostituierte                 Jérôme Garcin, Le Nouvel Observateur
                    gearbeitet hat, und erzählt Geschichten. Sie nennt sich
                  Justine. Und Justine hat Spaß am Sex.                                          «Autofiktion hat es in den letzten
               Viele Frauen hier führen ein Doppelleben, sie sind                                Jahren viel gegeben – von Frauen, die
             Krankenschwestern, Mütter, Ehefrauen, ihre Männer und Kinder                        Opfer wurden. Emma Becker berichtet
            wissen nicht, was sie tun. Diana zum Beispiel hat eine vierzehnjäh-                  von der anderen Seite. Klar und wild.»
            rige Tochter. Pünktlich, wenn die Tochter aufwacht, ist Diana zu                     Le Point
            Hause und macht Frühstück. Yvette und Selma sind Freundinnen,
            die alles teilen. Lotte schafft es nicht, einen Kunden zu enttäu-                    «Mitten aus dem Leben.»
            schen, der sich in sie verliebt hat. Die Frauen sind sehr unter-                     Causette
            schiedlich, aber alle haben etwas gemeinsam:
            Sie fühlen sich in «La Maison» zu Hause. Dort tauschen sie
            Vertrautheiten aus, ihre geheimen Gedanken. Ein berührender,
            mutiger Roman, der in Frankreich die Kritiker begeisterte, eine
            Debatte entfachte und zum Bestseller wurde.

            «Radikal ehrlich. Emma Becker sagt, was ein Mann nie
            sagen dürfte.»
                                                                                                                                 Emma Becker
            Frédéric Beigbeder
                                                                                                                                    La Maison
                                                                                                                                       Roman
            «Ein hypnotischer Roman.»                                                                                               384 Seiten
            David Foenkinos                                                                                                  Gebunden mit SU
                                                                                                                               12,5 x 20,5 cm
                                                                                                                        Deutsche Erstausgabe
                                                                                                                   Aus dem Französischen von
                                                                                                                               Claudia Steinitz
                                                                                                                    ‡ 22,00 (D) / ‡ 22,70 (A)
                                                                                                                     ISBN: 978-3-498-00690-7

                                                                                                                                                                                  © Pascal Ito / Flammarion
                                                                                                                           Warengruppe: 1112
                                                                                                                       Lieferbar ab 15.9.2020

     26                                                                                                                                                                      27
EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag
«Wir müssen über die Huren schreiben, bevor wir                                                                                                                                Hundert Augen  Oktober 2020

über die Frauen oder von Liebe, vom Leben oder
Überleben reden können.» Emma Becker                                                                       DIE WERBUNG FÜR
                                                                                                           EMMA BECKER

                                                                                                           Print

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                                                                                                                                                                                  se
                                                                                                                                                                       die H UR n über
                                                                                                                                                                                 EN schrei
                                                                                                                                                                      be vor wir           be
                                                                                                                                                                                 über die n,
                                                                                                                                                                      Frauen od
                                                                                                                                                                                 er von
                                                                                                                                                                     LIEBE ,
                                                                                                                                                                              vom Lebe
                                                                                                                                                                     od er ÜB           n
                                                                                                                                                                              ER
                                                                                                                                                                    reden kö LEBEN
                                                                                                                                                                             nn en .»

Dorothée ist splitternackt und reibt ihre langen
Beine mit Zitronenöl ein, dessen Duft sich mit                                                                                                                                    EI N RO
                                                                                                                                                                                          M AN
                                                                                                                                                                                  ZU HE LD , DE R HU RE
dem der Suppe mischt, die ein Mädchen auf dem                                                                                                                                              IN NE N
                                                                                                                                                                                                   M AC HT
                                                                                                                                                                                                          .
                                                                                                                                                                                                            N

Couchtisch hat kalt werden lassen. Ich tue so, als
würde ich lesen, aber ihre Nacktheit raubt den
Worten jeden Sinn, ich habe einen schwarzweißen
Buchstabenbrei vor Augen. Das einzige Schau-
spiel, das meine Aufmerksamkeit verdient, ist die-
                                                                                                           Online
ses Mädchen direkt vor mir, das mich nicht beson-      «Was heißt denn ‹schon›? Ich bin seit Mittag da.»
ders mag und es sicher für eine deutliche Geste        «Dein Zeug riecht aber gut!», ruft Esmée und
der Verachtung hält, mir ihren weißen Hintern zu       beugt sich mit der wunderbaren Vertrautheit von
zeigen. Mich berührt die geringe Beachtung, die        Frauen, die ein Schicksal teilen, über Dorothées
                                                                                                                      «Wir müssen über
sie ihrem ganz natürlichen Körper schenkt – ich        Schulter, um mit geschlossenen Augen ihren Ge-
                                                                                                                      die HUREN schreiben,
habe das Gefühl, sie nackter zu sehen, als wenn        ruch aufzunehmen.                                              bevor wir über die
sie schweißüberströmt aus einem Zimmer kommt.          «Kommst du morgen?», fragt mich Esmée.                         Frauen oder von
                                                                                                                      LIEBE, vom Leben
Ich weiß gar nicht, wann und warum Dorothée            «Nein, ich bin durch. Mein Plan für morgen heißt               oder ÜBERLEBEN
angefangen hat, mich nicht mehr zu mögen; ich          rausfahren und am See unter einem Baum ein                     reden können.»
vermute, als ich ihr ganz ungewollt den dicken         kühles Bier zischen.»
Franzosen zugeschoben habe. Ich hatte irgendwie        «Dann sehe ich dich erst am Dienstag, mein Reh?»
erfahren, dass sie Krankenschwester ist. Davon
gibt es bestimmt ein Dutzend unter den fünfzig,
sechzig Mädchen, die unsere Truppe bilden – auch
Nadine, bei der ich mir gut vorstellen kann, wie sie

                                                                                                                                                                                                                © Pascal Ito / Flammario; Alice Durand
mit ihrer Freundlichkeit und ihrem Lächeln Patien-
ten tröstet, die entsetzt wären, wenn sie wüssten,
wie sie ihren Monatslohn aufbessert.
                                                                                                                                        EIN ROMAN, DER HUREN
Da kommt Esmée mit einem um den Kopf gewi-                                                                                              ZU HELDINNEN MACHT.
                                                                                                           Plakat
ckelten Handtuch herein.
«Machst du schon Feierabend?»                                                                                                                              Plakat

                                                                       LESEPROBE
EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag
Literatur

                                                           November 2020                                                               Januar 2021                                                      Dezember 2020                                                            Februar 2021

                                     STEFANIE SARGNAGEL, geb.                                                  MICHAEL RÖMLING, geboren                                              RYAN GATTIS, geboren 1987 in                                        MARIA KUZNETSOVA wurde
                                         1986, studierte in der von Daniel                                       1973, gründete nach Geschichts­                                       Illinois, lebt in Los Angeles. Sein                               in Kiew geboren und kam als Kind
                                          Richter angeleiteten Klasse der                                         studium und Promotion einen                                            Roman «In den Straßen die Wut»                                    von der Ukraine in die USA. Heute
                                          Akademie der Bildenden Künste                                            Buchverlag und schrieb zahlreiche                                     war eine internationale Sensation                                  lebt sie mit ihrer Familie in Auburn,
                                          Wien Malerei, verbrachte aber                                            stadtgeschichtliche Werke sowie                                       und wird von HBO als TV-Serie                                      Alabama, wo sie an der Universität
                                          mehr Zeit bei ihrem Brotjob im Call-                                    historische Romane.                                                    adaptiert werden. Die Filmrechte                                  lehrt. Ihre Texte wurden in zahlrei-
                                        Center, denn: «Immer wenn mein                                           Der Renaissance fühlt er sich seit                                   von «Safe» sind bereits von der 20th                               chen Magazinen veröffentlicht.
                                      Professor Daniel Richter auf                                             einem achtjährigen Aufenthalt in Rom                                  Century Fox optioniert.                                            «Oksana, es reicht!» ist ihr erster
                                   Kunststudentenpartys auftaucht,                                         verbunden. Nach «Pandolfo» (2019) wid-                                                                                                    Roman.
                           verhalten sich plötzlich alle so, als würde Gott zu                     met er sich mit «Mercuria» nun erneut dieser Zeit.
        seinen Jüngern sprechen. Ich weiß nie, wie ich damit umgehen
        soll, weil ich ja Gott bin.» Seit 2016 ist sie freie Autorin – und ver-
        bringt seitdem mehr Zeit bei ihrem Steuerberater. Sie erhielt den             Rom, 1570: Gazettenschreiber Michelangelo zieht                        Ein harter, herzzerreißender Thriller über das ameri-              Als Oksana sieben ist, zieht sie mit ihrer jüdischen
        BKS-Bank-Publikumspreis beim Wettbewerb zum Ingeborg-                         als Mieter bei der reichen Kurtisane Mercuria ein.                     kanische Gefängnissystem. Zwei Gangmitglieder                      Familie von Kiew nach Florida: ihren Eltern und ihrer
        Bachmann-Preis 2016.                                                          Bei einer Raubgrabung stößt er auf ein merkwür-                        wandern wegen eines Mordes, den sie nicht began-                   Großmutter, einer fröhlichen Erotomanin. Auf dem
                                                                                      diges Skelett und deckt einen Skandal auf, in dem                      gen haben, in das L.A. County Jail – ein eigener                   Weg zum Erwachsenwerden sucht Oksana ihren per-
          «Hallo Leute! Mein Name ist Steffi (Stefanie) und ich                       ein zum Kardinal aufgestiegener Auftragsmörder                         Planet, auf dem das Gesetz des Stärkeren herrscht.                 sönlichen American Way of Life: an der High School,
          beginne heute dieses Buch, um frisch frei von der Leber                     die Hauptrolle spielt – und Mercuria selbst, die ein                   Nun müssen sie herausfinden, wer ihnen den Mord                    im College, im Silicon Valley und in ihrem kurvenrei-
          weg von meinem Leben zu erzählen. Über mich: Ich                            furchtbares Geheimnis mit sich herumträgt.                             angehängt hat – und warum.                                         chen Privatleben. Ohne Rücksicht auf Verluste.
          lebe in Wien, Österreich, in einer netten kleinen
          Wohnung in einem gemütlichen Sozialbau, in dem es                           Michael Römling entführt uns in das prachtvolle,                       Die Kritiker lieben Ryan Gattis’ Romane, weil sie so               «Maria Kuznetsova schreibt traumhaft schön!»
          viele Rottweiler gibt, die ich sehr süß finde. Zwischen                     chao­­tische, unheilige Rom der Renaissancepäpste                      unvergleichlich sind: schonungslos, voller Spannung,               Gary Shteyngart
          16 und 20 habe ich viele arge Sachen erlebt. Einmal hat                     und ihrer Kurtisanen. Starke Frauen, skrupellose                       mit einem ungeheuren Gespür für das Böse wie für
          ein Verrückter versucht, mich umzubringen, wovon ich                        Männer, Intrigen, Verführung und Gewalt – ein                          das Gute im Menschen.                                              Eigenwillig komisch wie David Sedaris, eindringlich
          immer noch eine Messernarbe auf der Hand habe.»                             überwältigender Lesetrip.                                                                                                                 wie Olga Grjasnowa.
          Stefanie Sargnagel ist ein Internetstar, ein Zuschauer­                                                                                            «Mit nur zwei Büchern hat sich Ryan Gattis einen
          magnet und eine einzigartige Autorin. Hier legt sie                         «Ein pures Vergnügen, wie Michael Römling die                          Platz unter den Könnern des Krimi-Genres gesi-
          ihren ersten (beinahe klassischen) Coming-of-Age-                           wüsten, spannenden historischen Ereignisse ablaufen                    chert.» FAZ Woche – der dritte Roman steht den
          Roman vor.                                                                  lässt: farbig, respektlos, detailtrunken.» WDR                         Vorgängern in nichts nach.
          «Dass es so was noch gibt, ich glaub’s nicht! Ein wirklich
          neuer Ton in der Literatur: Hier ist er.» Elfriede Jelinek

             Ebenfalls neu:
               «Extreme
              Postkarten»
             auf Seite 178

                                                                                                                                                                                                                                                                                                         © Alexander Goll; privat; Sam Tenney Photography; Amanda Kallis
                                                                                                                                                                             Ryan Gattis                                                 Maria Kuznetsova
                                                                                                                                                                             Das System                                                  Oksana, es reicht!
                  Stefanie Sargnagel                                                           Michael Römling                                                                   Thriller                                                          Roman
                                Dicht                                                                  Mercuria                                            320 Seiten. Gebunden mit SU                                       224 Seiten. Gebunden mit SU
      304 Seiten. Gebunden mit SU                                                                        Roman                                                           12,5 x 20,5 cm                                                    12,5 x 20,5 cm
       Mit zahlreichen Abbildungen                                                448 Seiten. Gebunden mit SU                                                     Deutsche Erstausgabe                                              Deutsche Erstausgabe
                      11,5 x 19,0 cm                                                             12,5 x 20,5 cm                                                 Aus dem Englischen von                                            Aus dem Englischen von
                    Originalausgabe                                                            Originalausgabe                                          Ingo Herzke und Michael Kellner                                                    Andrea O’Brien
         ‡ 22,00 (D) / ‡ 22,70 (A)                                                   ‡ 24,00 (D) / ‡ 24,70 (A)                                                ‡ 20,00 (D) / ‡ 20,60 (A)                                         ‡ 22,00 (D) / ‡ 22,70 (A)
           ISBN: 978-3-498-06251-4                                                    ISBN: 978-3-498-00128-5                                                  ISBN: 978-3-498-02538-0                                           ISBN: 978-3-498-00147-6
                 Warengruppe: 1112                                                          Warengruppe: 1113                                                        Warengruppe: 1121                                                 Warengruppe: 1112
            Lieferbar ab 13.10.2020                                                    Lieferbar ab 15.12.2020                                                  Lieferbar ab 17.11.2020                                            Lieferbar ab 26.1.2021

     30                                                                                                                                                                                                                                                                                             31
EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag
Sachbuch                                                                                                                       Literatur

                                                                                                               November 2020                                                                                                                      Februar 2021

                                        DIRK H. LORENZEN,                  ›	Ein schön ausgestatteter,                                                               ULRIKE STERBLICH,                    ›   Ein hellwacher und mitreißender
                                          geboren 1968, ist ein deut-         handlicher Führer in die Sternenwelt.                                                      Politologin und Autorin aus           Gesellschaftsroman aus den Swinging
                                           scher Physiker, Wissen-                                                                                                         Berlin (West), lebt weiterhin       Sixties, angereichert mit einer guten
                                             schaftsjournalist und         ›	Dirk H. Lorenzen führt ein in die Natur-                                                      in ihrer Heimatstadt, wo sie
                                                                                                                                                                                                               Portion Docu-Fiction.
                                              Buchautor mit den               wie die Kulturgeschichte des nächtlichen                                                       auch als Gastgeberin der
                                              Spezialgebieten                 Firmaments. Es geht um die Sterne wie um                                                       Talk- und Lesebühne
                                                                                                                                                                                                               «Zarter, liebevoller, staunender wurde
                                              Astronomie und                  das, was die Menschen in ihnen gesehen                                                         «Berlin Bunny Lectures»
                                                                                                                                                                                                               selten eine Jugend, eine Stadt und beider
                                              Raumfahrt. Bekannt                                                                                                             bekannt wurde. 2012
                                                                              haben und sehen.                                                                                                                 Verschwinden beschrieben.»
                                             wurde er vor allem als                                                                                                         erschien ihr erfolgreiches
                                           Autor der täglichen             ›	Mit wunderbaren farbigen Illustrationen                                                      Mauerstadt-Memoir «Die              Wolfgang Herrndorf über «Die halbe Stadt,
                                          «Sternzeit» im                      von Stefan Vecsey.                                                                         halbe Stadt, die es nicht mehr        die es nicht mehr gibt»
                                        Deutschlandfunk.                                                                                                               gibt». «The German Girl» ist ihr
                                                                                                                                                                   erster Roman.                               «All das musste dringend mal aufgeschrieben
                                                                                                                                                                                                               werden, und zwar genau so.»
                                                                                                                                                                                                               Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über
                                                                                                                                                                                                               «Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt»

         Ein Mensch der Urzeit schaut zum nächtlichen Himmel.                                                                         Mona ist jung, hübsch und gerade nach New York gezo-
         Er erblickt Sterne, Planeten, einen Erdtrabanten, mögli-                                                                     gen, um Karriere zu machen. Doch die Stadt, die niemals
         cherweise Sternschnuppen und Kometen. Es ist das, was                                                                        schläft, hat nicht auf sie gewartet. Dafür lernt sie gleich
         auch wir heute in wolkenlosen Nächten sehen. Aber jeder                                                                      zwei Männer kennen: den Ostküsten-Aristokraten Sidney
         Mensch liest anderes aus dem großen Buch des Himmels.                                                                        und Adam, einen schwarz gelockten Beau aus der Boheme.
         Und die Wissenschaftler können uns heute viel mehr                                                                           Hin- und hergerissen lässt sich Mona durch eine Welt trei-
         sagen über das, was sie durch das Studium der Sterne über                                                                    ben, die der aus Berlin vor den Nazis geflohene «Dr.
         unser Universum erfahren haben. Dirk Lorenzen,                                                                               Feelgood» Max Jacobson mit seinen «Vitamin-Spritzen»
         Deutschlands bekanntester Astronomiejournalist, führt                                                                        versorgt. Und so webt sich ein zweiter Faden in die
         uns in diesem wunderbar illustrierten Buch durch den                                                                         Geschichte: Starfotograf Mark Shaw, Patient bei Dr.
         Sternenhimmel, die Geschichte der Himmelskunde und fei-                                                                      Feelgood, liegt eines Tages tot in seiner Wohnung. Ein
         ert das, was uns Menschen mit den Sternen verbindet.                                                                         Gerichtsmediziner beginnt zu recherchieren. Aufzudecken
                                                                                                                                      gibt es einiges – und es betrifft die Reichen, Schönen und
                                                                                                                                      Mächtigen bis hoch ins Weiße Haus ...

                                                       Dirk H. Lorenzen
                                                   Der Sternensammler                                                                                                                Ulrike Sterblich
                                                144 Seiten. Halbleinen                                                                                                              The German Girl
                                                        Mit zahlreichen                                                                                                                      Roman
                                                 farbigen Illustrationen                                                                                               352 Seiten. Gebunden mit SU
                                                        12,5 x 17,9 cm                                                                                                               12,5 x 20,5 cm

                                                                                                                                                                                                                                                                      © Martin Sündermann; Dorothea Tuch
                                                       Originalausgabe                                                                                                              Originalausgabe
                                            ‡ 20,00 (D) / ‡ 20,60 (A)                                                                                                     ‡ 20,00 (D) / ‡ 20,70 (A)
                                             ISBN: 978-3-498-00221-3                                                                                                       ISBN: 978-3-498-00155-1
                                                   Warengruppe: 1984                                                                                                             Warengruppe: 1112
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EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag EMMA BECKER STEFANIE SARGNAGEL MICHAEL RÖMLING RYAN GATTIS MARIA KUZNETSOVA DIRK H. LORENZEN ULRIKE STERBLICH - rowohlt-Theaterverlag
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