Emma und die Riesenwurzel - ADAMAH BioHof
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Emma und die Riesenwurzel Von Thomas Weber Emma verzieht das Gesicht. „Meine Finger pi- beschlagenen Gläser abgewischt hat, blickt er in cken“, murrt sie. „Der Teig klebt meine Finger zu- die Runde. „Von drauß’ vom Waldviertel komm ich sammen, als hätte ich Fäustlinge an! Wie soll ich her“, sagt er plötzlich mit gespielt tiefer Stimme. mit Fäustlingen jemals Vanillekipferl formen!“ „Ich muss euch sagen: Was ich hinten am Hänger „Geduld, Geduld!“, sagt Gerti. „Wir brauchen hab’, ist ganz schön schwer!“ mehr Mehl. Das bindet den Teig.“ Vorsichtig „Das heißt: ‚Es weihnachtet sehr‘ und ‚Von drauß’ streut die Bäuerin eine Prise Mehl über Emmas vom Walde komm ich her‘!“, korrigiert ihn Emma. Finger und den klebrigen Klumpen. Die anderen „Stimmt auch“, sagt der Mann, „deshalb hab ich Kinder schauen neugierig zu. Sie haben selbst Teig hinten am Hänger eine ganze Ladung Christbäu- zwischen den Fingern. „Und wenn ihr das Mehl ein- me oben. Alles Biobäume, gestern frisch geschnit- geknetet habt“, sagt Gerti, „dann gibt’s für alle …“ ten!“ Die Kinder laufen zum Fenster. Wirklich. Im „… KAKAO!“, jubeln die Zwillinge, Emmas Cou- Hof steht jetzt ein großer Traktor. Auf dem An- sins Jonas und Jakob. hänger hintendran stapeln sich bis oben hin Na- „Genau!“, sagt Gerti. „Der Teig muss noch eine delbäume. „So ein Blödsinn“, mault Onkel Martin, halbe Stunde ruhen, bevor wir Kipferl formen der Papa von Jonas und Jakob, im Hintergrund. können.“ „Was, bitte schön, soll denn an einem Baum nicht Die Kinder kneten und kneten und kneten, wäh- bio sein?! Wald ist schließlich Wald. Wer braucht rend Gerti das Kakaopulver in die heiße Milch da extra einen Biobaum?“ „Kein Blödsinn“, sagt einrührt und den fertigen Kakao mit einem der Lastwagenfahrer. In unserer Bioplantage be- Schöpflöffel in bunte Tassen füllt. kommen die Tannenbäume keinen Kunstdünger. Draußen wird es dämmerig. Es ist ein kalter Außerdem bleiben die Insekten verschont und Samstagnachmittag, zwei Tage vor Emmas Ge- werden nicht mit Pestiziden bekämpft. Unsere burtstag, und Emma hat ihre Freundinnen und Bäume wachsen deshalb langsamer und sind ein ihre beiden Cousins zum Feiern und Kekseba- bisschen teurer. Nachdenklich zupft Onkel Mar- cken eingeladen. Gefeiert wird nicht zu Hause, tin an seinem Ohr. „Dafür“, sagt der Baumbringer, weil Emmas Mama ein paar Tage vor Weihnach- „kann man aber bedenkenlos ihre Nadeln verwen- ten keine „Sauerei“ in der Wohnung haben möch- den und zum Beispiel süßen Tannensirup daraus te. Deshalb feiern und backen die Kinder heute machen.“ am Biohof. Emma kennt ihn vom Hoffest, das sie Onkel Martin zupft immer noch an seinem Ohr. mit ihrer Mama im Herbst besucht hat. Und jede „Hm“, sagt er dann, „vielleicht nehmen wir nach- Woche kommt eine Kiste mit frischem Obst und her gleich einen Baum mit nach Hause. Machen Gemüse geliefert; von hier vom Biohof direkt vor Sie uns halt einen guten Preis …“ ihre Wohnungstür. In die Backstube herein hat Lächelnd nickt der Lastwagenfahrer. Er freut sich Emma es im Herbst aber nicht geschafft. Damals über die Tasse Kaffee, die ihm Gerti bringt. „Wie war es noch warm und am Abend lange hell. immer mit einem Schluck warmer Milch.“ Es pumpert an der Tür. Herein kommt ein hoch- Die Kinder stehen schon in einer Reihe vor dem gewachsener Mann. „Einen schönen guten Waschbecken. Emma reibt sich die Teigreste mit Abend miteinander!“ Er reibt sich die Finger, Seife von den Fingern. „Was genau ist eigentlich nimmt sich die Brille aus dem Gesicht. Als er die Mehl?“, fragt Emma plötzlich beim Abtrocknen
und schaut die Erwachsenen an. „Gemahle- ihre Jackentasche. „So, und da wären wir schon“, nes Getreide“, antwortet ihre Mutter, die das sagt Gerti ein paar Schritte weiter. „Was ihr vor Handtuch an Jonas weiterreicht, den nächsten euch seht, ist Weizen.“ Die Kinder glauben zuerst am Waschbecken, „eine Art Pulver, ganz fein an einen Witz. Sie sehen kein Getreide, sondern gemahlen“. eine Art Wiese: kleine grüne Pflänzchen, die nur „Für den Vanillekipferlteig haben wir Mehl aus wenige Zentimeter aus dem Boden ragen. „Das Weizenkörnen verwendet“, erklärt Gerti. „Drau- soll Getreide sein?“, fragt Emma enttäuscht. ßen am Feld wächst bereits wieder das Getreide „Ja, das ist Winterweizen. Den haben wir im fürs nächste Jahr“, sagt sie. Herbst angebaut, damit er den ganzen Winter „Jetzt?“, schaut sie Emma ungläubig an. über wächst“, erklärt die Bäuerin. „Und jetzt hof- „Ja, jetzt“, sagt Gerti. „Wenn du möchtest, zeige fen wir auf Schnee. Weiße Weihnachten – das wäre ich es euch.“ auch für den Weizen schön“, sagt sie zu Emmas „Ja, schon!“, nickt Emma. „Das will ich sehen.“ Mama. Die sieht jetzt auch ungläubig und weiß „Gut“, sagt Gerti, „dann holt eure Jacken, setzt nicht ganz, ob sie über einen Witz lachen soll. eure Hauben auf und wir sehen uns in drei Minu- „Das ist wirklich so“, wendet sich Gerti jetzt an ten vor der Tür. Wie gesagt: Der Teig muss ohne- die ganze Gruppe. „Die Getreidegräser sind zwar hin rasten, bevor wir ihn verarbeiten können.“ winterhart. Sie leiden aber an frostigen Tagen und Schon sind alle aus der Backstube verschwunden. erst recht in richtig kalten Nächten. Wenn Schnee Draußen im Hof taucht Gerti wenig später dick auf ihnen liegt sind sie geschützt. Er wärmt sie wie eingepackt und mit drei länglichen Hölzern in eine Decke und sie können darunter wachsen.“ den Händen wieder auf. „Hier, für das Geburts- „Dann sprießen die Pflanzen, wenn sie in die Höhe tagskind“, reicht sie Emma eines. „Eine Fackel wachsen, durch die Schneedecke?“ fragt Onkel nehme ich, damit wir uns nicht verirren“, sagt Martin neugierig. Gerti schüttelt den Kopf. „Nein, sie. Die Dritte drückt sie Onkel Martin in die das Getreide wächst zwar auch unter Schnee, aber Hand und zündet sie mit einem Feuerzeug an: nicht nach oben. Es nützt die kalte Jahreszeit, um „Sie gehen bitte als Schlusslicht, damit uns am kräftige Wurzeln in den Boden zu schlagen. Dann Feldweg niemand verloren geht.“ „So eine Fackel übersteht es im Frühjahr auch Trockenheit ganz ist kein Spielzeug“, sagt Gerti dann zu Emma, gut, und wenn es eine Zeit lang dürr ist – weil „aber du bist schon groß, das weißt du sicher.“ die Wurzeln an Wasser weit unten im Boden he- Emma nickt stolz. Langsam verschwindet die rankommen.“ Emma bückt sich und betrachtet Gruppe in der Dunkelheit. Vorne gehen Seite an die Pflänzchen im Schein ihrer Fackel. „Die sind Seite Emma und Gerti. „Hoffentlich finden wir wirklich winzig“, sagt sie und zählt zwei, drei, vier in der Dunkelheit nachher wieder zurück“, sorgt Blätter. sich Jakob. „Ganz sicher“, lacht Gerti. „Wir sind „Die Wurzeln können jetzt aber schon einen hal- nur ein paar Hundert Meter aufs Feld gewandert ben Meter lang sein oder länger“, sagt die Bäuerin. und gleich da. Hinter dem Haufen hier wächst Sie sieht sich um. „Wie groß sind Sie?“ fragt sie schon der Winterweizen.“ Onkel Martin. „Ein Meter zweiundachtzig“, sagt Gerti macht ein paar Schritte ins Abseits und der. „Im Frühsommer, wenn es oft schon sehr tro- deutet mit einer Fackel auf einen Hügel. Sie hebt cken ist, dann reichen die Wurzeln bis zu einen einen länglichen Gatschklumpen auf, klopft et- Meter sechzig in den Boden hinein.“ was Erde ab und hält ihn in den Fackelschein. „Also bis zu meinen Schultern“, sagt Onkel Mar- „Hat jemand von euch eine Ahnung, was das ist?“, tin. „Nur halt in die Tiefe, nicht in die Höhe“, fragt sie. „Eine dreckige Süßkartoffel vielleicht?“, klopft ihm Emmas Mama lachend auf die Schulter. fragt Jonas. „Ich tippe auf eine Rote Rübe“, sagt Emma. „Fast“, sagt Gerti, „das sind Zuckerrüben. „So. Viel mehr werden wir hier heute nicht mehr Die kommen in den nächste Tagen in die Zucker- sehen“, meint Gerti. „Aber ihr könnt euch sicher fabrik und werden dort zu Zucker raffiniert. Der vorstellen, dass es auch den Tieren gefällt, wenn Biozucker, den wir vorhin im Teig verarbeitet ha- hier den ganzen Winter über etwas wächst. Au- ben, stammt genau von solchen Rüben.“ Sie wi- ßerdem ist der Boden durch die Pflanzen und ihre ckelt die Rübe in einen Fetzen und steckt sie in Wurzeln geschützt und die fruchtbare Erde wird
nicht vom Wind weggetragen.“ „Und woran er- Rest wollen sie mit nach Hause nehmen. Selbst kennen wir, ob wir vor einem Biofeld stehen oder gebackene Kekse schmecken schließlich am aller- nicht?“, will nun Emmas Mutter wissen. besten. „Um diese Jahreszeit gar nicht“, antwortet Gerti. Gerti räumt das restliche Mehl weg. Da fällt ihr „Aber im Sommer wachsen in einem Biofeld auch etwas ein. „Früher, als es noch keine fertige Baby- Kamillen und Mohnblumen. Andere Felder wer- nahrung in Gläschen zu kaufen gab, hat man Ba- den gespritzt, damit dort keine anderen Pflanzen bys mit einer Pampe aus feinem Mehl und Wasser wachsen.“ gefüttert. Erst wenn die Kinder dann etwas älter „Langsam wird mir kalt“, sagt Jonas und wärmt waren, hat man statt Wasser Milch ins Mehl ge- seine Hände vorsichtig an Emmas Fackel. „Wir rührt.“ „Ob das gut schmeckt?“, fragt Jonas. sollten jetzt eh zurückgehen“, sagt Gerti. „Und „Unsere Vanillekipferl schmecken sicher besser“, wenn unsere Finger wieder warm sind, dann for- sagt Gerti und stellt – „Vorsicht, heiß!“ – das erste men wir endlich die Vanillekipferl.“ Blech Kipferl auf den Tisch. Onkel Martin und der Lastwagenfahrer haben in Die Kinder sind froh, wieder im Warmen zu sein. der Zwischenzeit einen Christbaum – einen Bio- Die Kipferl formen sich fast von selbst und es christbaum – vom Anhänger geladen. „Die werden dauert nicht lange, da schiebt Gerti die ersten zwar nächste Woche am Adventmarkt verkauft, drei vollen Backbleche ins Backrohr. aber ein prächtiges Bäumchen können sie entbeh- „Eine Viertelstunde“, sagt Gerti, „dann sind sie ren“, strahlt er, „es ist ein Meter sechzig groß.“ fertig gebacken und wir wälzen sie, wenn sie „Genauso hoch wie die Wurzeln des Winterweizen noch heiß sind, in Zucker und Vanillepulver. Vor- hinunter in den Boden wachsen“, sagt Emma grin- her aber, da zeig’ ich euch noch was.“ send. Als sie sich von Gerti verabschieden, steckt Geheimnisvoll geht sie zur Garderobe und holt die Bäuerin jedem der Kinder noch ein Papiersäck- den Fetzen aus ihrer Jackentasche. Sie wickelt chen zu. die Rübe aus, reibt den groben Gatsch über dem Waschbecken ab, wäscht und trocknet sie. Auf ei- „Weil ihr so fleißig und neugierig wart, hab ich nem dicken Brett und mit einem großen Messer euch ein paar Weizenkörner eingepackt“, sagt sie. schneidet sie diese dann in kleine Würfel. „Ihr könnt damit euer eigenes Getreide auf der „Wer möchte, kann die Zuckerrübe kosten“, sagt Fensterbank anbauen. Oder ihr macht den Vögeln sie und serviert sie am Schneidbrett. eine Freude und streut sie ihnen ins Vogelhaus.“ „Roh?“, fragt Jonas. „Oder wir machen gleich unser eigenes Mehl „Ja, roh“, antwortet die Bäuerin. „Schmeckt gut, draus!“, ruft Emma und steckt die Körner in die wirst du gleich sehen!“ Tasche mit ihren Geburtstagsgeschenken. Alle Kinder kosten. „Hmmmmh“, sagt Jonas, „Und ich sag euch was“, schlägt Gerti vor. „Im „schmeckt wirklich gut.“ Sommer, kurz vor Schulschluss, kommt ihr mich „Hmmmmh“, klingt es durch die ganze Backstube. wieder besuchen. Bis dahin ist der Weizen drau- „Im Grunde ist das gar nicht viel anders als der ßen am Feld gelb und reif. Da zeig ich euch die Zucker, den wir vorhin im Teig verwendet ha- frischen Getreidekörner. Und Kamille könnt ihr ben“, sagt Gerti. euch auch pflücken.“ „Eigentlich wird die Rübe auch in der Zuckerfa- brik nur gewaschen, kleingehackt, gekocht und dann werden die Zuckerkristalle aus dem Sirup geholt. Zuviel davon ist zwar nicht gesund“, er- klärt sie, „aber Zucker ist ein Naturprodukt. Und BUCHTIPP FÜR ELTERN UND ERZIE- wir essen ja auch nicht das ganze Jahr über Kek- HUNGSBERECHTIGTE, LEHRERINNEN UND se.“ Gleich ist die Rübe verputzt und der Ofen LEHRER: piepst. Die Viertelstunde ist um! „Der Geschmack von Holz. Auf der Suche nach Die Kinder holen die Keksdosen, die sie auf Em- dem wilden Aroma der Bäume“ mas Backparty mitgebracht haben. Ein paar wer- von Artur Cisar-Erlach, erschienen im den sie, wenn sie noch warm sind, kosten. Den Malik Verlag, 2020.
TANNENSIRUP 1 Becher abgezupfte Nadeln vom Biotannenbaum (oder einer Fichte) 1 Becher Zucker (weißer Biozucker oder flüssigen Schneide die Tannennadeln vorsichtig mit einer Biohonig) sauberen Schere klein. (Du kannst sie auch mit 2 Becher warmes Wasser einem Pürierstab zerkleinern, aber das ist nicht (= Verhältnis 1:1:2) unbedingt notwendig.) Die kleingeschnittenen Nadeln kommen in die Flasche oder ins Gurken- 1 leere Flasche glas. Fülle nun den Zucker oder den Honig mit (oder 1 großes abdeckbares Glas einem Trichter oben drauf. z. B. zum Einlegen von Gurken) Zu guter Letzt füllst du langsam das warme 1 Schere Wasser ein. Verwende kein heißes und schon gar kein kochendes Wasser. Wenn du statt Bio- 1 großer Löffel zucker Biohonig verwendest, dann achte genau saubere Hände darauf, dass das Wasser keinesfalls wärmer als 40 Grad ist, sonst gehen die wertvollen Inhalts- stoffe des Honigs verloren. Lass die Mischung zwei bis drei Tage stehen. Dann ist dein Tannensirup fertig und du kannst ihn mit Wasser oder Tee (nicht zu heiß!) verdünnen. Im Sommer ist das erfrischend, im Winter schmeckt es wunderbar weihnachtlich. Achte darauf, dass du den Tannensirup nicht zu süß trinkst. Zu viel Zucker ist ungesund.
VANILLEKIPFERL 280 Gramm glattes Biomehl 200 Gramm Biobutter 100 Gramm geriebene Biowalnüsse 80 Gramm Biostaubzucker Mische alle Zutaten zu einem Teig. Lass ihn dann luftdicht verpackt (z. B. in ein Waschtuch 1 Packung Biovanillezucker gewickelt) mindestens eine halbe Stunde lang ruhen. Noch besser lässt sich der Teig Zum Drin-Wälzen und verarbeiten, wenn du ihn zwei Stunden lang Bestreuen außerdem ruhen lässt. 20 Gramm Biostaubzucker Heize das Backrohr auf 180 Grad Celsius vor. 10 Gramm Biovanillezucker Lass dir dabei von Erwachsenen helfen, damit Schüssel du dich nicht verbrennst. Teile den Teig in drei oder vier gleich große Stücke. Nacheinander Teigkarte kommt jeder davon zum Einsatz. Backpapier Backrohr Rolle das erste Stück zu einer Rolle mit ca. 1,5 Keksdose Zentimetern Durchmesser. Die Kipferl sollen in etwa so dick wie der Daumen eines Erwachse- nen sein. Schneide die Rolle nun mit der Teig- karte in Stücke, die so lang sind, wie es deine Kipferl sein sollen, und bringe sie in Form. Lege die Kipferl auf ein mit Backpapier aus- gelegtes Blech – so dass sie genügend Abstand haben und einander nicht berühren. Nun kom- men sie für 15 Minuten ins Backrohr. Stell dir einen Wecker, damit du nicht auf sie vergisst und sie nicht verbrennen. Während die erste Partie Kipferl im Rohr ist, kannst du den zweiten Teil des Teigs in Kipferl- form bringen. Die fertig gebackenen Kipferl werden, solan- ge sie noch heiß sind, in einer Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker gewälzt und be- Tipp: streut. Vorsichtig, damit sie nicht zerbrechen! Die fertigen Vanillekipferl schlichtest du nun Das restliche Pulver aus Staubzucker genauso vorsichtig in eine Keksdose. und Vanillezucker nicht wegwerfen. Du kannst es in heiße Biomilch einrüh- ren, die dadurch zur Vanillemilch wird.
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