Europawahlen - Klasse 9 hat schon gewählt

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Europawahlen - Klasse 9 hat schon gewählt
Europawahlen – Klasse 9 hat
schon gewählt
                       Seit
                       heut
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Wahlurnen und die Mitgliedsstaaten warten gespannt auf den
26.05., wenn die Ergebnisse für das Europäische Parlament
hochgezählt werden.

Natürlich sind Wahlen und die Institutionen der Europäischen
Union wesentliche Schwerpunkte im Fach Sozialkunde.
Dementsprechend vorausschauend wurde der Unterricht in den
vergangenen Stunden gestaltet, um in der Wahlwoche vorbereitet
zu sein. In allen neunten Klassen wurden Wahlrechtsgrundsätze,
Wahlsysteme, Bedeutung der Stimmen etc. besprochen, damit es
zur   großen    Wahl    nicht   an   der    Verfahrensweise
scheitert. Bereits am Montag und Donnerstag waren die
Wahllokale im Unterricht für 40 Minuten geöffnet. Unsere
Wählerinnen und Wähler von Übermorgen hatten ausreichend Zeit
sich über die Parteiprogramme zu informieren und im Anschluss
in der Wahlkabine ihr Kreuzchen zu setzen. In der nächsten
Stunde geht es in der Nachbereitung um den Vergleich der
Wahlergebnisse mit den Europäern und den Deutschen. Es bleibt
also spannend, inwiefern sich unsere Schülerinnen und Schüler
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im neunten Parlament der Europäischen Union wiedergefunden
hätten oder auch nicht.

  An dem Juniorwahl-Projekt zur Europawahl 2019 nehmen 2760
   Schulen teil. Unter folgendem Link erhalten Sie weitere
          Einblicke u.a. über Partizipation und die
  Ergebnisse: https://www.juniorwahl.de/europawahl-2019.html

                Christian Engelbrecher, Fachlehrer Sozialkunde
Europawahlen - Klasse 9 hat schon gewählt
Schule mit Herz

Zum wiederholten Male darf sich unsere Schule mit dem Titel
“Schule mit Herz” schmücken.

Der Fachbereich Musik erhob zum vergangenen Weihnachtskonzert
eine Kollekte und sammelte so über 1000€. Diese Kollekte kam
dem Kinder- und Jugendhospiz in Tambach-Dietharz zu Gute. Die
Spenden für diese Einrichtung dienen dazu, den Alltag von
tödlich erkrankten Kindern zu unterstützen und ein wenig
Freude zu verbreiten.

Tagebuch                                         eines
Europawahlen - Klasse 9 hat schon gewählt
Schüleraustauschs                                mit
Norwegen

                                       Vom 01.05. bis
08.05. hatten wir in Arnstadt Schülerinnen und Schüler
 aus Norwegen zu Gast. Unter der Organisation von Frau
  Hohlbein und Herrn Unger wurde für unsere Gäste ein
    abwechslungsreiches Rahmenprogramm erstellt. Die
   Erlebnisse haben einiger teilnehmende Schüler der
     11.Klassen in einem Tagebuch zusammengefasst …
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Tag 1: Austausch Arnstadt –
            Drammen
  Nach Ankunft der Norweger am
 Mittwochabend begleiteten die
 norwegischen Austauschschüler
  ihre deutschen Gastgeber die
   ersten zwei Stunden in den
  Unterricht. Nach dem darauf
folgenden gemeinsamen Frühstück
   arbeiteten die Schüler am
    gemeinsamen Projekt der
  Berufsfindung im jeweiligen
   Land. Dies beinhaltete das
Erstellen einer Website für die
    Studienmöglichkeiten in
      Thüringen sowie die
   Ausarbeitung von mehreren
Präsentationen zu verschiedenen
    Berufsbildern. Nach dem
    gemeinsamen Mittagessen
  präsentierten die deutschen
   Schüler ihren norwegischen
      Austauschschüler die
 Sehenswürdigkeiten Arnstadts,
  wie z.B. die Bachkirche oder
 den Neideckturm. Zum Abschluss
 des Tages trafen sich alle am
Abend alle, um diesen bei einem
     gemütlichen Lagerfeuer
     ausklingen zu lassen.
  Annemarie Specht, Nils Mörl
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Tag 2: Ausflug nach Erfurt
     Am Morgen des zweiten
   Projekttags erwartete uns,
    stellvertretend für den
 Bürgermeister Frank Spilling,
 Frau Martina Lange im Rathaus
   der Stadt Arnstadt, um uns
     einen Einblick in die
Geschichte und Kultur der Stadt
   zu gewähren. Dabei lernten
   nicht nur die norwegischen
 Austauschschüler verschiedene
  Seiten von Arnstadt kennen,
sondern auch auch die deutschen
   Projektteilnehmer erfuhren
   Neues über ihre Heimat. Im
  Anschluss folgte ein Ausflug
     nach Erfurt. Bei einer
 Campusführung an der dortigen
    Universität wurden unter
      anderem verschiedene
      Studienmöglichkeiten
    vorgestellt. Ein von den
       deutschen Schülern
  organisierter Stadtrundgang
          stellte ein
 nachmittagsfüllendes Programm
   dar. Bei einem gemeinsamen
   Abendessen im “Waldkasino”
     ließen wir den sowohl
      aufregenden als auch
      anstrengenden Tag in
 entspannter Weise ausklingen.
    Ida Graichen, Tabea Hahn
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Tag 3: Ausflug nach Leipzig
  Am Samstag fuhren wir – der
 Start war sehr früh für einen
  Samstagmorgen – mit dem Bus
 nach Leipzig. Leider hatte das
  Wetter nicht mitgespielt, so
    dass wir, bei nasskalten
     Begebenheiten, zuerst
  allgemeine Informationen zu
 Leipzig erfuhren. Um dem Regen
   zu entkommen, suchten wir
 Unterschlupf in der berühmten
  Universität, in der Studien-
  und Ausbildungsmöglichkeiten
 vorgestellt wurden. Nach einer
      sich anschließenden
   Stadterkundung “auf eigene
    Faust” besichtigten wir,
aufgeteilt in zwei Gruppen, den
     MDR und den Flughafen.
Die Besichtigung des Flughafens
          startete mit
  Sicherheitskontrollen, bevor
      uns ein Bus über das
  Flughafengelände, vorbei an
Feuerwehr, DHL-Packzentrale und
Verladezentrum, brachte und als
    krönender Abschluss mit
 Höchstgeschwindigkeit über die
       Startbahn sauste.
Auf dem MDR-Gelände gab es eine
Studiotour zu erleben. Zusammen
  mit einem Guide inspizierten
    wir hautnah die Welt der
     Medien: die Film- und
    Nachrichtenstudios, die
     Entstehungsstätten der
      Arztserie “In aller
     Freundschaft” und die
Nachrichtenstudios. Multimedial
      endete die Tour mit
 einem virtuellen Flug über das
 Gelände als 360°-Kinoerlebnis.
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Tag 4: Familientag
Der Sonntag war als Familientag
 vorgesehen und man verbrachte
 diesen individuell in bzw. mit
der Gastfamilie. Wir hatten uns
dazu entschieden, diesen Tag in
   einer kleineren Gruppe zu
 verbringen. Deshalb schlossen
      wir uns mit anderen
befreundeten Familien zusammen,
   die natürlich auch an dem
   Austausch beteiligt waren.
   Unser Tag begann mit einem
 ausgiebigen Frühstück. Danach
       ging es los zu den
    wunderschönen Saalfelder
     Feengrotten mit einer
 interessante Führung durch die
         unterirdische
Grottenlandschaft. Anschließend
 gab es einen kleinen Snack auf
  die Hand und es ging wieder
  zurück nach Arnstadt, wo wir
      uns gemeinsam in der
   Stadtbrauerei zum Bowling
       trafen, was einen
 unterhaltsamen und sportlichen
      Nachmittag brachte.
 Anschließend versammelten wir
  uns zum gemeinsamen Barbecue
bei einer Familie, um den Abend
ausklingen zu lassen. Neben dem
 gemeinsamen Essen nutzten wir
  die Zeit, um uns noch besser
       kennen zu lernen.
  Cosima Beck, Clara Steinmann
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Tag 5: TU Ilmenau
    Am Montag besuchten wir
   vormittags die TU Ilmenau.
 Zuerst stellte Stephan Fischer
  uns die Universität in einem
 sehr informativen Vortrag vor
 und informierte uns vor allem
     über Möglichkeiten für
  Studenten aus dem Ausland in
Ilmenau. Sowohl der Vortrag als
 auch die anschließende Führung
  waren in englischer Sprache.
   Während unseres Rundgangs
 stellte man uns den Campus der
      Universität und die
  unterschiedlichen Fakultäten
     und Wohnheime vor. Am
  Nachmittag besuchten wir die
      AWM-AG im Arnstädter
 Industriegebiet. Der Vorstand
Dr. ing. Scharn stellte uns das
      Unternehmen in einem
 interessanten Vortrag vor und
  besichtigte anschließend mit
     uns das Firmengelände.
Maximilian Scharn, Mattis Voigt
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Tag 6: Berufs- und
      Studienorientierung
 Der Morgen startete pünktlich
 um 8:00Uhr in unserer Schule,
 um an unserem Projekt “Berufs-
   und Studienorientierung im
    europäischen Ausland” zu
 arbeiten. Wir hatten uns dann
  bis 11:30Uhr mit Berichten,
Präsentationen zu Berufsbildern
und einer Website befasst. Nach
  dem Mittagessen standen sich
 die deutschen und norwegischen
        Schüler in einem
  Volleyballspiel sowie einem
 Basketballspiel gegenüber. Zu
  allerersten Mal gewannen die
Norweger in diesem Rahmen gegen
  die Deutschen im Volleyball,
     konnten allerdings im
    Basketball nicht besiegt
werden. Anschließend ließen wir
 den Nachmittag mit Kaffee und
       Kuchen ausklingen.
       Huyen Ly Hoang Thi
        Tag 7: Abschied
  Am letzten Mittwoch war dann
  leider auch schon der letzte
 Tag unseres Schüleraustauschs.
 Wir trafen uns deshalb 8:00Uhr
  in der Schule, um die Woche
  auch in Anwesenheit von Frau
 Minkus-Zipfel Revue passieren
  zu lassen. Anschließend, zur
     Abfahrt am Arnstädter
 Hauptbahnhof, stand dann eine
tränenreiche Verabschiedung an.
  Pünktlich um 9:25Uhr stiegen
unsere norwegischen Gastschüler
dann in den Zug nach Erfurt und
    traten ihren Heimweg an.
          Cosima Beck
Insgesamt waren es sehr schöne Tage, die ganz im Sinne der
Freundschaft und des kulturellen Austausch standen. Ein großer
Dank geht vor allem auch an die Familien, die unsere Gäste so
gut aufgenommen und willkommen geheißen haben. Ohne Sie wäre
das Projekt nicht realisierbar gewesen und den Schülerinnen
und Schülern wären viele schöne Momente und Erinnerungen, an
die sie sich noch lange erinnern werden, entgangen.

Herzlich               willkommen,                  Frau
Otto!

Ganz herzlich begrüßen wir in unserer Schulgemeinschaft Frau
Otto

und wünschen Ihr an unserer Schule alles Gute.

Seit kurzem ist sie an unserer Schule und

unterrichtet in den Fächern Geographie und Sport.
Stadtradeln – Radeln für ein
gutes Klima
                              Vom
                            01.
                            Mai
                            bis
                            21.
                          Mai
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                          wieder
                          das
                          bundes
                          weite
                          Stadtr
                          adeln
                          zum
                          Klimas
                          chutz
statt. Unsere Schule ist registriert und wir können alle
mitmachen. Viele von uns nutzen täglich ihr Fahrrad, um im
Alltag unterwegs zu sein. Registriert euch einfach unter
folgendem Link:

https://www.stadtradeln.de/registrieren

Wählt dazu unser Bundesland und die Kommune “Arnstadt im Ilm-
Kreis” aus, tretet unserer Gruppe “MELISSANTES Arnstadt” bei
und tragt eure täglichen Kilometer ein. Wer die meisten
Kilometer radelt, den erwartet nicht nur Stolz und
Anerkennung, sondern bestimmt auch eine kleine Überraschung.

Weitere   Information     findet    ihr   auf   der   Homepage
“Stadtradeln.de”.

3. Platz beim bundesweiten
Kunstwettbewerb
“Weil Schulgänge weder trist noch grau sein müssen, …”

Dieser Satzbeginn der Wettbewerbsausschreibung “20 Jahre
AstraDirect – Jubiläums-Kunstwettbewerb für Schulen” hatte
Schüler der Klasse 9a ebenso angesprochen wie die Jugendlichen
des eA19 Kurses Kunst.
Die Klasse 9a gestaltete den Schrank mit dem Blick in die blau-
                                                  violette Weite des Universums. Die Ideen wurden über mehrere
                                                  Gestaltungsabschnitte herausgearbeitet. Zu Beginn stand die
                                                  Überlegung, wo der Schließfachschrank stehen soll. Schnell
                                                  fanden wir das Ergebnis, dass es sehr schön wäre, den Flur der
                                                  Naturwissenschaften zu nutzen. Der soziale Tag in der letzten
                                                  Schulwoche wurde für die Umsetzung gewählt.
                                                  Nun   gingen   wir   an    die   Gestaltung   des   Schrank-Designs.
                                                  Farbenfroh und passend zu den Naturwissenschaften sollte es
                                                  werden. Da der Flur in der 3. Etage recht dunkel ist, galt es,
                                                  auch das Motiv hell und freundlich wirken zu lassen. Nach
                                                  diesen Vorgaben konnte jede/r seine eigenen gestalterischen
                                                  Vorstellungen auf dem Papier oder der Kopiervorlage der
                                                  Schrankabbildung im Maßstab 1:10 verwirklichen.
                                                  Alle Entwürfe wurden besprochen, verdichtet, ausgesondert oder
                                                  zusammengeführt        und       weiterentwickelt,     verschiedene
                                                  Farbvarianten diskutiert und ausprobiert. So entstand die
                                                  endgültige Fassung. Ein 1:1 Muster mit Farbe auf Papier brachte
                                                  die Erkenntnis, dass die Umsetzung als Graffiti die besten
                                                  Umsetzungsmöglichkeiten bietet. Weiterhin entstand durch das
                                                  Anlegen der Schablone die Idee, das Motiv auch auf die Wand
                                                  links und rechts mit auszuweiten. Dadurch verschwindet der
                                                  Schrank optisch in der Wand und der Gang vor dem Physikraum
                                                  wirkt breiter.
                                                  Eine weitere Erkenntnis war, dass Graffiti doch nicht so
                                                  einfach ist. Regeln müssen beachtet und Arbeitsschritte
                                                  eingehalten werden. Doch die kleinen Pannen beim Sprayen
                                                  konnten schnell behoben werden. Es ist schön, wenn Schülerinnen
                                                  und Schüler im Prozess einer Gestaltungsaufgabe zu einprägsamen
                                                  Erkenntnissen kommen.
                                                  Der zweite Schrank “Kalligraffiti” wurde vom eA19 Kurs Kunst
                                                  gestaltet. Auch in diesem Kurs wurden zuerst die verschiedenen
                                                  Grundlagen, die am Beginn eines jeden Designprozesses stehen
                                                  erarbeitet. Doch statt bei “grauer Theorie” zu bleiben, konnte
                                                  dieser Prozess des Ent- und Verwerfens, der Weiterentwicklung,
                                                  Veränderung, …, bis hin zur Endfassung durchgeführt werden. Auf
                                                  dem in schwarz-golden Nuancen gesprayten Untergrund wurden mit
                                                  breitem   Pinsel     die   freien   kalligrafischen    Zeichen   frei
                                                  gezeichnet. Dadurch entstanden die verschiedenen Weißtöne und
                                                  Übergänge.
                                                  Dieser Schrank kann sehr gut aneinandergereiht werden oder auch
                                                  einzeln stehen. Durch die freie Kalligraphie eignet er sich
                                                  besonders in den Bereichen einer Schule in denen Deutsch,
                                                  Kunst, Geschichte oder Ethik/Religion unterrichtet wird.
                                                  Die 9a und der eA19 Kurs Kunst hatten viel Spaß bei der
                                                  gestalterischen Umsetzung dieser spannenden und kreativen
 Preisübergabe (v.l.n.r.): Constantin Steinmann   Aufgabe. Alle sind stolz auf die Ergebnisse, die beweisen, dass
    (A19-Kunstkurs), Frau Rommel, Frau Raab       Schulgänge weder trist noch grau sein müssen.
                 (AstraDirect)

                                                  Jetzt sind wir stolze Gewinner!!!
                                                  Klasse 9a und eA19 Kurs Kunst
                                                  Frau Rommel, Fachlehrerin Kunst
                                                  Frau Sparrer, Fachlehrerin Kunst

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Abikropolis – die                              Götter
verlassen den Olymp
     Mit einem mitreißendem und sehr gut organisiertem
  Abschlussprogramm zelebrierten unsere Abiturienten ihren
letzten Schultag. Die Dekoration des Schulhauses ließ in den
Morgenstunden schon vermuten, dass sich unsere 12er viel Mühe
 gaben. Pünktlich zur 5. Stunde marschierten die “Götter” das
letzte mal auf den Olymp, um die Abikropolis einzunehmen und
 sich nach 12 erfolgreichen Schuljahren gebührend feiern zu
lassen. Unter den kritischen Augen der Stammkursleiter, die
   unsere zukünftigen Absolventen in den vergangen Jahren
  begleitet haben, wurde geehrt, getanzt und reflektiert.

    Wir wünschen unseren Abiturienten, dass ihr göttlicher
Anspruch für die zukünftigen Herausforderungen genau dieselbe
       Zuwendung findet, wie ihr Verlassen des Olymps:
  super vorbereitet, kooperativ, selbstsicher und natürlich
                         erfolgreich.

     Wir wünschen euch alles Gute und viel Glück für die
               bevorstehenden Abiturprüfungen.
Hier gibt es noch eine kleine Bilder-Galerie des letzten
  Schultags – Dank an Benedikt Wandelt für die tollen Fotos!

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Mottowoche                                    unserer
Abiturienten 2019
                                      Die Mottowoche unserer
                                      Abiturienten ist mit
                                      dem            letzten
                                      Unterrichtstag der 12er
                                      und              ihrem
                                      Abschlussprogramm nun
                                      zu Ende gegangen. Die
                                      Beteiligung der Schüler
                                      an den Themen war
                                      beeindruckend.

Während der letzten fünf Unterrichtstage der Abiturienten galt
es, sich passend zu “1. Schultag”, “80er/90er/2000er Jahre”,
“Out of Bed”, “American Highschool Movie” und “Abikropolis” zu
kleiden.

Hier gibt es noch eine kleine Bilder-Galerie als
Zusammenfassung – Dank an Constantin Steinmann für die tollen
Fotos!
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Französisch einmal anders
 Am Mittwoch, dem 3. April 2019, parkte
  ein weißer Renault Kangoo mit bunten
 Schriftzügen auf unserem Schulhof: das
 FranceMobil. Mit diesem Flitzer hatte
 sich Lucie, die für Thüringen, Sachsen
 und Sachsen-Anhalt zuständige Lektorin
     des unter anderem vom Deutsch-
 Französischen Jugendwerk unterstützten
  Programms, auf den Weg nach Arnstadt
                gemacht.
 Mit viel Freude und Energie bescherte
    sie den Französisch-Schülern der
        sechsten Klassen je eine
 Französischstunde der besonderen Art.
   Keine Zeit zum Verschnaufen, keine
Grammatik oder Leistungskontrolle, dafür
 jedoch viel Spiel, Musik und Action –
    und das alles natürlich nur auf
              Französisch!
  Verständigungsprobleme gab es kaum –
dank der Materialien, die Lucie in ihrem
 Koffer mitgebracht hatte. Alle jungen
  Teilnehmer konnten so Französisch in
   ganz lockerer und offener Umgebung
erleben und waren begeistert, einerseits
 von der jungen Französin, die durchaus
 sehr gut deutsch spricht, andererseits
    auch davon, wie viel sie selber
   verstehen und aus dem Unterricht
           anwenden konnten.
Nach dieser tollen Erfahrung für Schüler
und Lehrer hoffen wir, dass dies nur der
 erste von vielen weiteren Besuchen des
 FranceMobil an unserem Gymnasium sein
                 wird.
   Merci et à bientôt au Melissantes!
  Herr Ammann, Fachlehrer Französisch
“The Voice Kids” – Interview
mit Tim Suraru
 Hi Tim, schön dass du dir kurz Zeit genommen hast. Das war
für viele an unserer Schule ja eine große Überraschung, als
man dich vorletzten Sonntag bei “The Voice Kids” (TVK) sehen
 konnte. Du hast “Happier” von Ed Sheeran gesungen. Das war
wirklich ein super Auftritt. Herzlichen Glückwunsch! Erzähl
    uns doch bitte, wie kam es zur Anmeldung bei “TVK”?
 Schon als kleiner Junge habe ich “TVK” immer im Fernsehen
  gesehen, und eines Tages habe ich mich hingesetzt und die
Anmeldung ausgefüllt. Wir hätten nicht gedacht, dass sie sich
  überhaupt melden, weil sich jedes Jahr über 18000 Talente
bewerben. Ich musste noch ein Video einsenden, und dann haben
    sie mich nach den Sommerferien zum Casting eingeladen.
Welche Erwartungen hattest du, als die Zusage kam, dass du in
                                                                Foto: Andre Kowalski
                  der Sendung singen wirst?
Allein die Einladung zum Casting war schon eine Überraschung,
 so dass alles Weitere für mich ein Erfolg ist, weil nicht
     jeder, der sich bewirbt, überhaupt so weit kommt.
Am 24.03.2019 konnten wir dich dann bei deinem ersten Auftritt im Fernsehen sehen.
 Was ging in dir vor, wenn man vor so einer prominenten Jury und so einem großen
                               Publikum singen darf?
  Es war sehr aufregend. Vorher hatten wir bereits mit der Band mehrmals geprobt,
  damit alles harmoniert. Unmittelbar vor dem Auftritt war ich schon sehr nervös,
    aber als ich dann mit Singen begann, ist alles verflogen. Ich war dann schon
 zufrieden, dass sich BossHoss relativ schnell umgedreht haben, weil man natürlich
                    wartet, dass sich überhaupt jemand umdreht.
Nach Lena kam in der letzten Sekunde noch Steff von Silbermond, für
                              die du dich dann auch entschieden hast.
                  Ja, es war ein super Gefühl, dass den Juroren meine Performance
                gefallen hat und ich ein so positives Feedback bekam. Schon früher
                fand ich die Musik von Silbermond sehr cool und Steff kam mir sehr
                 sympathisch rüber, so dass ich denke, dass das gut funktionieren
                                               wird.
                 Was hat sich für dich seit der Ausstrahlung am Sonntag geändert?
                  Es war schon aufregend als man das im Fernsehen gesehen hat. Am
                  Montag in der Schule kamen viele Glückwünsche, aber es war auch
               schon komisch, weil dich jeder einfach angekuckt hat (Anmerkung der
                  Redaktion: Tim lacht bescheiden). Natürlich gab es aber auch
                einige, die etwas komisch reagiert haben, vor allem außerhalb der
               Schule. Ich finde das aber normal, weil ich ja selbst auch immer zu
                 “The Voice” wollte, und wenn es dann einer geschafft hat, dann
                denkt man vielleicht “Oh, der hat das jetzt geschafft!”. Das ist
               ganz normal. Grundlegend war das Feedback nach meinem Auftritt aber
                              positiv, worüber ich mich sehr freue.
Foto: privat
                                        Vielen Dank Tim.
                    Am Sonntag, dem 07.04.2019, findet Tims nächster Auftritt
                            statt. Wir wünschen ihm dafür alles Gute.
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