FAHRTWIND Zurück zu den Wurzeln - Yiying Shao und Pascal Steiner legen 22'000 Kilometer durch 21 Länder zurück und landen in Yiyings Heimatstadt ...
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FAHRT WIND DAS MAGA ZIN VON VELOPLUS
Frühling 2020
Zurück zu den Wurzeln
Yiying Shao und Pascal Steiner legen 22'000 Kilometer durch
21 Länder zurück und landen in Yiyings Heimatstadt Shanghai.
REPORTAGE / Chamasilu – zurück zu den Wurzeln
CHAMASILU
ZURÜCK ZU DEN WURZELN
12 FAHRTWIND
Yiying Shao und Pascal Steiner fahren in 369 Tagen entlang der Chamasilu von Zürich nach Shanghai. Der Name
cha-ma-si-lu setzt sich aus den vier chinesischen Wörtern (Tee), (Pferd), (Seide) und (Strasse) zusammen,
mit denen sich zwei alte Handelsrouten beschreiben lassen. Die beiden folgen dabei der historischen Seidenstrasse nach
China und anschliessend der Tee-Pferde-Strasse durch Osttibet nach Südostasien. Ihr Weg führt sie schliesslich zurück
nach China bis zur Geburtsstadt von Yiying. Dabei legen Sie 22'000 Kilometer zurück und durchqueren 21 Länder.
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REPORTAGE / Chamasilu – zurück zu den Wurzeln
Myanmar: eine
E
Brücke für alle.
Neben Zug, Autos,
s ist Ende Februar 2018. Nach aufrei- Szenerie geht auch das entsprechende Visavergabe ein Privileg, Turkmenistan
Motorrädern und
benden viereinhalb Monaten Planung Wetter einher. Nach weiteren Tagen im zu bereisen, andererseits aber auch ein
Fussgängern
ist der Tag der Abreise greif bar nah. Regen und teilweise Sturm arbeiten wir hartes Stück Arbeit, da die 500 Kilo-
finden auch wir
Die Temperaturen bleiben bis zuletzt uns zur montenegrinischen Grenze vor. meter durch die Wüste in lediglich fünf
unseren Platz.
im zweistelligen Minusbereich, doch Die erste Nacht in Montenegro verläuft Tagen zu bewältigen sind. Dennoch ist
rechtzeitig zum Start soll das Quecksilber wieder turbulent: Unser Zelt fällt nach einem die Vorfreude bei uns riesig. Die Aus-
steigen. Am Tag unserer Abreise gilt es noch, das unerwarteten Schneefall in sich zusam- und Einreiseformalitäten sind erst nach
Visum für Iran in Bern abzuholen – bis zur Ein- men. Wir kriechen also um Mitter- über drei Stunden durchgestanden und
reise bleiben uns maximal 90 Tage. Wir schauen nacht unter einer dicken Schneedecke als wir unseren täglichen Wasservorrat
aus dem Fenster und können es kaum glauben. hervor und müssen unser Zelt erneut von zehn Litern pro Person aufgefüllt
Es schneit. Da bei geringsten Schneemengen in spannen. Am Morgen wachen wir in ei- haben, zeigt das Thermometer bereits
Zürich der öffentliche Verkehr kollabiert, kämp- ner verschneiten Winterlandschaft auf. 45 Grad (!) im Schatten. Während die
fen wir uns zu Fuss zum nächsten S-Bahnhof und Zurück auf dem Velo kämpfen wir uns Luft in der Ferne flimmert und uns
erwischen knapp den Zug nach Bern. Mit dem im Schneesturm auf unaufgeräumten der Wind höllisch ins Gesicht bläst,
Visum im Gepäck und einige Stunden später als Strassen über Nikšić bis nach Podgorica quälen wir uns in der erbarmungslosen
erwartet sitzen wir am Nachmittag auf unseren ins Tal. Das garstige Wetter begleitet Mittagssonne über die unbefestigte
Velos und fahren im Schneegestöber gegen Osten. uns weiter in Albanien bis nach Grie- Strasse. Die beste Fahrzeit für heute
chenland, dafür sollte der beginnende ist definitiv vergangen. Jenseits der Zi-
ÜBERRASCHENDER WINTEREINBRUCH IN
Frühling umso schöner werden. vilisation können wir uns im Schatten
OSTEUROPA
eines Checkpoints ausruhen, bevor wir
GLUTHITZE IN TURKMENISTAN
Nach einem verschneiten Start über die Alpen am späteren Nachmittag wieder auf
queren wir bei mässigem Wetter die italienische Bei bestem Wetter geht unsere Reise unsere Räder steigen. In der nach wie
Po-Ebene und freuen uns auf Frühlingssonnen- weiter quer durch die Türkei mit einem vor unerträglichen Hitze müssen wir
strahlen in Kroatien. Doch uns sollte das nicht Abstecher nach Georgien und Armeni- mehrmals absteigen und erholen uns
vergönnt sein. Das Wetter bleibt kalt und nass und en bis in den Iran. Nach sechs Wochen unter den länger werdenden Schatten
nach drei Tagen entlang der zerklüfteten Küsten- im Land der Gegensätze und unzäh- der Fahrräder. Erst mit Einbruch der
strasse entscheiden wir uns, ins Landesinnere nach ligen Einladungen, Geschenken und Dunkelheit werden die Temperaturen
Bosnien und Herzegowina vorzustossen. Hier neuen Freundschaften machen wir uns angenehmer und der Gegenwind lässt
entfaltet die Natur ihre volle Pracht, indem sie bei steigenden Temperaturen in Rich- nach. Gegen Mitternacht legen wir
die langgestreckten Täler zwischen sanften Hü- tung turkmenische Grenze auf. Einer- uns erschöpft ins Zelt und nach einer
geln im Wasser ertrinken lässt. Doch mit dieser seits ist es aufgrund der eingeschränkten kurzen Nachtruhe sitzen wir bereits vor
14 FAHRTWIND
Turkmenistan: In nur fünf Tagen Im Osten von Tadschikistan erreichen wir den
durchqueren wir die 500 Kilometer Kulma-Pass – und damit die chinesische Grenze.
der Wüste Karakum.
Zürich – Startort
Kuluke Mountain: Mit 4708 Meter über
Meer erreichen wir den höchsten Punkt
unserer Reise.
Shanghai – Ziel
und die Heimat
von Yiying.
Mit Koh Kong in Kambodscha haben
wir den südlichsten Punkt
Grenze Bosnien/Herzegowina- unserer Reise passiert.
Montenegro: Unser Zelt fällt
nach einem unerwarteten
Schneefall um Mitternacht
zusammen.
Die Farben, Strukturen und Landschafts-
bilder wechselten oft – und sorgten für
Freiheitsgefühle.
REISEINFOS
ROUTE
Die Route führte über die Schweizer Alpen in die italienische Po-Ebene nach Kroatien
und bis in die Türkei. Nach einem kleinen Abstecher nach Georgien und Armenien folgte
die Fahrt durch den Iran, bevor Yiying und Pascal durch Turkmenistan, Usbekistan
und Tadschikistan bis an die chinesische Grenze pedalierten. Um vor Wintereinbruch
Ostt ibet zu erreichen, nahmen die beiden den Zug. Im Anschluss führte die Tour in den
Süden nach Myanmar, Thailand und Laos – und von dort auf direktem Weg zurück nach
China und nach Shanghai, der Heimat von Yiying.
dem Morgengrauen auf unseren Velos. dererseits hegen wir danach Misstrauen
Diesen Tagesrhythmus behalten wir gegen die Bevölkerung. Bei jedem sich
die kommenden vier Tage bei, bis wir nähernden Auto schauen wir ange-
Usbekistan erreichen. Es folgt der erste spannt in den Rückspiegel – stets bereit,
Ausläufer des Pamir-Gebirges im west- den Lenker im Notfall herumzureissen.
lichen Tadschikistan, wo wir endlich in Wir entscheiden uns, ohne weitere Um-
angenehmere Höhenlagen vorstossen. wege nach China zu fahren. Dabei pas-
sieren wir auf über 4000 Metern über YIYING SHAO
HÖHEN UND TIEFEN
Meer die endlosen Weiten des Pamirs – (9.6.1984 – 15.11.2019)
Von Duschanbe, der Hauptstadt Ta- landschaftlich mit Abstand der schönste Es war der Wunsch von Yiying, die
dschikistans, geht es weiter ostwärts auf Teil unserer Reise –, bis wir schliesslich abenteuerliche Reisereportage im
dem Pamir Highway, der zweithöchsten mit dem Kulma-Pass China erreichen. Fahrtwind mit Gleichgesinnten zu
Fernverkehrsstrasse der Welt, Richtung Jenseits der Grenze thronen mit beinahe teilen. So dürfen wir eintauchen in eine
chinesische Grenze. Während wir ent- 8000 Metern Höhe die höchsten Gipfel unglaublich erlebnisreiche Geschichte,
lang des Grenzflusses Pandsch unter- des Gebirges weithin sichtbar über der die Yiying nie wird lesen können. Denn
wegs sind, der die Länder Tadschikistan Wüste Taklamakan. unerwartet ist sie im Alter von nur
und Afghanistan trennt, dürfen wir 35 Jahren aus dem Leben gerissen
AUF UMWEGEN RICHTUNG ZIEL
gerade die Gastfreundschaft einer ta- worden. Nicht auf der 22'000 Kilometer
dschikischen Familie erleben. Doch wir In China besteigen wir für einmal den langen Veloreise, sondern als Velofah-
erfahren dabei auch von einem schreck- Zug, um wie geplant vor Einbruch rerin auf dem Weg zur Arbeit. Yiying
lichen Ereignis: Nur wenig westlich des Winters in Osttibet zu sein. Ur- verstarb an den Folgen eines Verkehrs-
von uns verübte ein Automobilist einen sprünglich haben wir beabsichtigt, über unfalls am Zürcher Letzigraben. Noch
Terroranschlag auf sieben Velofahrer. Südwestchina bis nach Hongkong zu immer sind wir fassungslos, zutiefst
Vier von ihnen, darunter ein Schwei- fahren. Hierfür wären wir jedoch auf die betroffen und in Gedanken bei Yiying;
zer, lassen dabei ihr Leben. Die Terror Gutmütigkeit der chinesischen Visabe- und bei Pascal, der den Wunsch seiner
organisation IS beansprucht später den hörden angewiesen. In einer Grossstadt Frau mit dieser Geschichte verwirkli-
Anschlag für sich. Einerseits sind wir bemühen wir uns um eine Verlänge- chen möchte.
überwältigt von der Herzlichkeit, an- rung von Pascals zweimonatigem
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REPORTAGE / Chamasilu – zurück zu den Wurzeln
Bei leichtem Visum. Wir erfahren, dass dies in ÜBERWÄLTIGENDE GASTFREUND- des Öfteren in buddhistischen Tem-
Schneegestöber unserem Fall nur in Shanghai möglich SCHAFT DER MÖNCHE peln. Nie werden wir abgelehnt, und es
passieren Yiying und sei. Um unseren ökologischen Fuss- In Mandalay angekommen erleben wir gibt immer eine einfache Waschgele-
Pascal in China den abdruck nicht unnötig zu strapazie- einen Kulturschock. Ist in China vieles genheit. Wir erleben gesellige Abende
höchsten Punkt ihrer ren, verzichten wir auf den vierstün- geregelt, so finden wir uns in Myanmar mit Einheimischen, welche die Klöster
Reise: den Pass Kuluke digen Hin- und Rückflug. Stattdessen – das frühere Burma – mitten im Gewu- ebenfalls für ihren Aufenthalt auf ihrer
Mountain auf möchten wir in der verbleibenden Zeit sel wieder. Es ist gewöhnungsbedürftig, Durchreise nutzen.
4708 Meter möglichst weit nach Süden fahren, um doch wir geniessen dieses unkompli-
UNVERGESSLICHE ABENTEUER
anschliessend nach Myanmar auszurei- zierte Leben. Auch unsere tägliche Su-
über Meer.
sen und noch vier weitere südostasia- che nach einem Zeltplatz gestaltet sich Diese Warmherzigkeit und Offenheit
tische Länder bereisen zu können. Mit ungleich schwieriger, da wir in Süd- der Bevölkerung haben wir insbeson-
neuer Motivation im Gepäck machen ostasien sehr schnell von neugierigen dere in Ländern mit wenig materiellem
wir uns auf, durch die vorwiegend von Gesichtern umringt sind oder unseren Wohlstand erfahren. Mit der Prosperi-
Nomaden genutzten Hochlandsteppen Platz mit Krabbeltieren, Schlangen tät eines Landes geht auch oftmals die
Osttibets zu fahren. Aufgrund unserer und dergleichen teilen. In Myanmar Qualität der Strassen einher. In Kam-
Sprachkenntnisse erfahren wir viel von kommt hinzu, dass Ausländer in lizen- bodscha fahren wir durch die Karda-
der lokalen Bevölkerung und dem hier zierten Hotels übernachten müssen. So mom-Berge, eines der letzten intakten
gelebten Buddhismus. Derweil passie- kommt es, dass wir nachts mehrmals Regenwaldgebiete in Südostasien. Die
ren wir bei leichtem Schneegestöber von der Polizei ins nächste Hotel es- anfangs noch asphaltierte Strasse geht
den höchsten Punkt unserer Reise – den kortiert werden. Wir passieren jedoch schnell in eine holprige Piste über und
Pass Kuluke Mountain –, bevor es ins täglich annähernd ein Dutzend Klöster endet in einem zerfurchten Weg. Mit
Quellgebiet von Mekong und Jangtse- und dürfen die Gastfreundschaft der schlechten Versorgungsmöglichkeiten
kiang geht. Letzterem werden wir bei- Mönche erleben. Nach anfänglichen und hoher Luftfeuchtigkeit verlangen
nahe 9000 Kilometer später in Shang- Startschwierigkeiten nächtigen wir spä- uns die Steigungen alles ab. Schie-
hai wieder begegnen. ter in Thailand, Kambodscha und Laos bepassagen und Fahren in Schrittge-
Auf der Fahrt auf über 4000 Meter über Meer entlang des Pamir-
Highways in Tadschikistan.
Frühmorgens in
Turkmenistan: Die
beiden Kinder ver-
lassen gerade ihr
Nachtlager auf
dem Dach, um für
Auf über 4708 Meter über Meer passieren wir in China den höchsten Punkt uns ihr kleines
unserer Reise: Kuluke Mountain. Geschäft zu öffnen.
16 FAHRTWIND
UNSERE AUSRÜSTUNG
Yiying und Pascal setzten bei ihrer
Ausrüstung auf qualitativ hochstehende
Veloplus-Produkte. Nebst einem selbst
zusammengebauten Tout Terrain-Velo
(Silkroad) entschieden sie sich unter anderem
für folgende Produkte aus dem Veloplus-
Sortiment:
SOFTSHELLHOSE VON LÖFFLER
Die WS Softshell Light lassen sich
ganz einfach über die Velohose ziehen,
wärmen und schützen zugleich. Dank der
Windstopper-Membran sind sie winddicht,
wasserabweisend und atmungsaktiv.
Damen: Art. 1051684 Fr. 229.-
Herren: Art. 1051686 Fr. 269.-
THERMO-HANDSCHUH VON
GORE WEAR
Die Gore-Tex-Membran beim Thermo-
Handschuh C5 GTX schützt vor Regen und
Wind. Auf der Innenseite isoliert ein Thermo-
Bild oben: Material, die ergonomisch positionierte
Kräftezehrende Polsterung auf den Handballen unterstützt
Fahrt während zudem die Handstellung am Lenker und
dreier Tage durch dämpft Schläge.
den Regenwald Art. 1052756 Fr. 79.90
des Kardamom-
Gebirges in WASSERDICHTER ÜBERSCHUH VON
Kambodscha. GORE WEAR
Der leichte, wadenhohe Veloüberschuh C3
GTX ist dank Gore-Tex-Membran atmungs-
aktiv, wasser- und winddicht. Dank der uni-
versellen Form passt der Schutz über nahezu
alle Rad- und Freizeitschuhe.
Art. 1052126 Fr. 89.90
GPS ETREX 30X VON GARMIN
Der eTrex 30x ist eine Weiterentwicklung des
beliebten eTrex 30 und kommt mit verbes-
sertem Display, das auch im Sonnenlicht
Die Übernachtung im Tempel gehört für uns in Südostasien – wie hier in gut ablesbar ist. Die per Tasten intuitiv zu
Laos – zur täglichen Routine. bedienende Benutzeroberfläche ermöglicht
eine schnelle Funktionsauswahl.
schwindigkeit sind keine Seltenheit. an einem späten Nachmittag Shanghais Art. 1041507 Fr. 499.-
Nach zwei Stürzen und drei platten erreichen, entscheiden wir uns spontan,
Reifen binnen dreier Tage haben wir am selben Tag den Schlussstrich zu MINIPUMPE VON LEZYNE
mit dem menschenleeren Strand in Koh ziehen. Nach weiteren 70 Kilometern Die Pressure Drive S Rennvelo Minipumpe
Kong (Kambodscha) den südlichsten sind wir um Mitternacht im Herzen der aus Aluminium überzeugt durch ihre Robust-
Punkt unserer Reise erreicht. Von da Metropole. Nach über einem Jahr endet heit. Der clever im Schaft untergebrachte
führt uns unser Weg nordwärts durch unser Abenteuer in Yiyings Heimat- Pumpschlauch hat auf der einen Seite ein
Laos und Vietnam zurück nach China. stadt. Allen schwierigen Erfahrungen Gewinde fürs Presta- und auf der anderen
In den letzten zwei Monaten im Reich zum Trotz: Rückblickend möchten wir Seite fürs Schrader-Gewinde.
der Mitte lässt uns Petrus wie zu Be- diese nicht missen, denn es sind oft die Art. 308121 Fr. 44.90
ginn unserer Reise im Stich. Der nicht intensivsten Momente, die für immer in
enden wollende Regen peitscht uns bei Erinnerung bleiben. TOPF-SET VON MSR
Temperaturen knapp über dem Gefrier- Das Keramik 2-Topf-Set von MSR ist mit
punkt ins Gesicht, während wir immer einer Antihaftbeschichtung ausgestattet
wieder von unachtsamen LKW-Fahr- und überzeugt für anspruchsvolle Outdoor-
ern knapp überholt werden. Wir fragen Mahlzeiten. Das Set besteht aus zwei Alu-
uns in diesen Augenblicken vermehrt Töpfen (1,5l und 2,5l), einem Siebdeckel und
nach dem Sinn der Sache – doch Auf- Mehr über CHAMASILU: einem Topfgriff.
geben kommt nicht in Frage. Als wir www.chamasilu.ch Art. 1041715 Fr. 99.90
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