Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Festliche Opernabende 2019/20
                    Weltstars zu Gast in Mannheim
Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Ein atemberaubend
schönes Erlebnis:                                                                        Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors

die Festlichen Opernabende
im Nationaltheater.
    Die BW-Bank ist in Baden-Württemberg        und aufstrebenden Talenten am traditi-
    fest verwurzelt und kennt Land und          onsreichen Nationaltheater Mannheim.
    Leute. Deshalb ist es uns wichtig, kultu-   Das Vierspartenhaus repräsentiert die
    relle Veranstaltungen vor Ort tatkräftig    ganze Welt der modernen Oper – sowohl
    zu unterstützen. Mit Begeisterung enga-     mit klassischen Werten als auch mit
    gieren wir uns daher für die Festlichen     zukunftsorientiertem Engagement.
    Opernabende mit internationalen Stars       www.bw-bank.de

    Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Festliche Opernabende                 Programm   Fr, 11. Oktober 2019

2019/20                                          Il trovatore / Der Troubadour 06
                                                 mit Ekaterina Semenchuck als Azucena
                                                 und Roman Burdenko als Graf Luna

                                                 Sa, 9. November 2019

                                                 Der Liebestrank 10
                                                 mit Valentina Naforniţa als Adina
                                                 und René Barbera als Nemorino

                                                 Sa, 1. Februar 2020

                                                 Hänsel und Gretel 14
                                                 mit Johannes Martin Kränzle als Peter Besenbinder
                                                 und Michaela Schuster als Knusperhexe

                                                 Sa, 21. März 2020

                                                 Don Pasquale 18
                                                 mit Levy Sekgapane als Ernesto
                                                 und Kristina Mkhitaryan als Norina

                                                 Sa, 9. Mai 2020

                                                 Erwin Schrott: Oper und Tango 22
*Anleitung zu den QR-Codes                       mit Erwin Schrott, Amelia Scicolone, Shahar Lavi und weiteren
                                                 Mitgliedern des Opernensembles
Unter jeder Künstlerbiografie
finden Sie einen QR-Code, über den
Sie zu einer Hörprobe des
jeweiligen Künstlers auf Youtube                 Fr, 19. Juni 2020
gelangen. So geht’s:
Um den Code mit Ihrem Handy,
Smartphone oder Tablet-PC lesen
                                                 Otello 24
zu können, benötigt Ihr Gerät eine               mit Stephen Gould als Otello
Kamera sowie eine QR-Code-                       und George Gagnidze als Jago
leser-App. Nehmen Sie den QR-
Code in der App mit der Handyka-
mera ins Visier. Der Codeleser
entschlüsselt den Inhalt und fragt,
ob der dazugehörige Link geöffnet
werden soll. Stimmen Sie dem zu,
                                                 Karten und Service 30
öffnet sich Youtube und das Video
wird abgespielt.

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Il trovatore / Der Troubadour
    Giuseppe Verdi
    mit Ekaterina Semenchuck als Azucena und Roman Burdenko als Graf Luna

    »Der Troubadour« ist eine Oper voller düster-romantischer Szenen. Der Scheiterhaufen, das
    Soldatenlager, Brüder, die sich auf zwei Seiten eines Krieges gegenüberstehen und in die
    gleiche Frau verliebt sind: Verdis Phantasie entzündete sich an solchen Bildern derartig, dass
    eine der bezwingendsten Opern der Musikgeschichte entstand. Regisseur Roger Vontobel stellt
    Verdis Meisterwerk in eine imaginäre Landschaft von Feuer und Schatten.

    »Die großartige Mezzosopranistin Ekaterina Semenchuck [...]
    ließ keine vokalen Wünsche offen.«
    Süddeutsche Zeitung zu Ekaterina Semenchucks Amneris bei den Salzburger Festspielen, 2017

                                       »Einen farbigen, klangschönen und heldisch
                                       auftrumpfenden Bariton hat Roman Burdenko.«
                                       Das Opernmagazin über Roman Burdenkos Gérard in »Andrea Chénier«
                                       an der Deutschen Oper Berlin, 2018

    Fr, 11. Oktober 2019 19.30          Musikalische Leitung:                Graf Luna: Roman Burdenko
    Opernhaus                           Roberto Rizzi Brignoli               Leonora: Izabela Matula
                                        Regie: Roger Vontobel                Azucena: Ekaterina Semenchuck
    Das Mannheimer Repertoire 2019      Bühne: Claudia Rohner                Manrico: Irakli Kakhidze
                                        Kostüme: Nina von Mechow             Ferrando: Sung Ha
                                        Licht: Frank Kraus                   Ines: Natalija Cantrak
                                        Dramaturgie: Jan Dvořák              Ruiz: Koral Güvener
                                        Chor: Dani Juris

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Ekaterina Semenchuck
Ihre Bühnenpräsenz und ihre
herausragende Stimme sich-
erten Ekaterina Semenchuck
früh einen Platz als strahlen-
der Stern am Opernhimmel.
Mit 24 Jahren debütierte die
russische Mezzosopranistin
in Moskau an der Seite von
Anna Netrebko, mit der sie
seither häufig auf der Bühne
gestanden hat – so
war sie etwa die Amneris zu
Netrebkos Aida bei den
Salzburger Festspielen.
Auch auf den Festspielbühnen
von Baden-Baden oder Aix-
en-Provence ist Ekaterina
Semenchuck neben ihren
Engagements an den Opern-
häusern der Welt regelmäßig
zu Gast. 2005 sang sie auf
Einladung von Prinz Charles
bei dessen Hochzeit mit
Camilla Parker Bowles in
der Windsor Guildhall.
Zusammen mit namhaften
Pianisten tritt
                                                        Roman Burdenko
sie darüber hinaus mit ihrem
eigenen Kammermusikpro-                                 Der russische Bariton Roman      Graf Luna in Verdis              »Der Troubadour« schlüpft
gramm auf. Die hochemotio-                              Burdenko wurde an den            »Troubadour« gab Roman           Roman Burdenko in Roger
nale Partie der Azucena in                              Konservatorien in Novosibirsk    Burdenko 2015 am Mariinsky-      Vontobels spektakulärer
Verdis »Troubadour« gehört                              und St. Petersburg ausgebil-     Theater in St. Petersburg, wo    Inszenierung an der Seite
zu Ekaterina Semenchucks                                det und erhielt zahlreiche       er darüber hinaus in »Pique      von Ekaterina Semenchuck
Paraderollen, mit der sie                               Preise bei Gesangswettbe-        Dame« und »Cavalleria            erneut in die Rolle des Grafen
schon am Teatro alla Scala                              werben, so wurde er unter        rusticana« Erfolge feierte. Zu   Luna.
in Mailand sowie in London,                             anderem bei Plácido Domin-       seinen jüngsten Engagements
Paris, St. Petersburg, Rom       Reinhören*:            gos »Operalia«-Wettbewerb        zählen unter anderem das         Reinhören*: Roman Burdenko
und Madrid zu erleben war.       Ekaterina Semenchuck   2012 in Peking ausgezeich-       Debüt als Andreï Chtchelka-      als Stankar (»Stiffelio«)
Mit Spannung erwarten wir        als Azucena            net. Zu seinem Repertoire        lov in »Boris Godunow« am
ihr Debüt auf der Mannheimer                            gehören sämtliche große          Theater in Genf oder »Andrea
Opernbühne.                                             Verdi-Partien, darunter der      Chénier« an der Deutschen
                                                        Rodrigo in »Don Carlos«,         Oper Berlin, wo er auch
                                                        Amonasro in »Aida« oder die      aktuell wieder als Charles
                                                        Titelrollen in »Rigoletto« und   Gérard zu erleben ist. Beim
                                                        »Nabucco«. Sein Debüt als        Festlichen Opernabend

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Der Liebestrank
     Gaetano Donizetti
     mit Valentina Naforniţa als Adina und René Barbera als Nemorino

     Der schüchterne Bauer Nemorino liebt die Gutsbesitzerin Adina. Als der Quacksalber Dulcama-
     ra auftaucht, sieht er seine Chance gekommen und kauft einen Liebestrank. Doch als Sergeant
     Belcore ebenfalls um Adina zu werben beginnt, droht der Plan zu scheitern. In der Inszenierung
     von Regisseurin Andrea Schwalbach verwandelt sich das ländliche Italien in eine Welt der
     starken Kontraste – und des herrlichen Gesangs. Ein echter Opernhit!

     »Naforniţas Präsenz ist einmalig, ihr Timbre
     unverwechselbar. Dieser Juwel, das war zu
     hören, ist nur noch Zentimeter von der Welt-
     klasse entfernt.«
                          »Klassik begeistert«-Blog über Valentina
                          Naforniţas Adina an der Staatsoper Hamburg, 2017

                                         »René Barbera stehen vom schwebenden
                                         Mezzavoce bis zu strahlender Heldenkraft alle
                                         Nuancen zur Verfügung.«
                                                     Die Presse über René Barbera im Wiener Konzerthaus, 2019

     Sa, 9. November 2019 19.00          Musikalische Leitung: Mark Rohde     Adina: Valentina Naforniţa
     Opernhaus                           Regie: Andrea Schwalbach             Nemorino: René Barbera
                                         Bühne: Tobias Dinslage               Belcore: Nikola Diskić
     Das Mannheimer Repertoire 2004      Kostüme: Anne Neuser                 Dulcamara: Bartosz Urbanowicz
                                         Licht: Alexander Alber               Gianetta: Martiniana Antonie
                                         Dramaturgie: Ulrich Lenz

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Valentina
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                                                                                                                                Die Moldawierin Valentina
                                                                                                                                Naforniţa ist der Star der
                                                                                                                                Wiener Staatsoper und Preis-
                                                                                                                                trägerin mehrerer internatio-
                                                                                                                                naler Wettbewerbe. 2011
                                                                                                                                gewann die junge Sopranistin
                                                                                                                                den renommierten »BBC
                                                                                                                                Cardiff Singer of the
                                                                                                                                World«-Wettbewerb, noch
                                                                                                                                im gleichen Jahr wurde sie
                                                                                                                                Ensemblemitglied der Wiener
                                                                                                                                Staatsoper, wo sie unter
                                                                                                                                anderem Partien wie Musetta
                                                                                                                                (»La bohème«), Marzelline
                                                                                                                                (»Fidelio«) und Norina
                                                                                                                                (»Don Pasquale«) gesungen
                                                                                                                                hat. Auch an der Mailänder
                                                                                                                                Scala, der Staatsoper Berlin
                                                                                                                                oder der Opéra National de
                                                                                                                                Paris war Valentina Naforniţa
                                                                                                                                bereits zu erleben. Jüngst
                                                                                                                                begeisterte sie in Paris bei
                                                                                                                                ihrem Rollendebüt als
                                                                                                                                Titelfigur in Tschaikowskys
René Barbera                                                                                                                    »Jolanthe«. In der Rolle der
                                                                                                                                Adina in Donizettis »Liebes-
                                                                                                                                trank« feierte sie 2017 in
René Barbera gilt als einer     Rossinis »L’italiana in Algeri«   den grandiosen Sänger beim                                    Hamburg großen Erfolg und
der vielversprechendsten        feierte. Auch in Europa           Festlichen Opernabend als                                     wird nun beim Festlichen
jungen Künstler der Opern-      begeistert René Barbera mit       liebestollen Bauer Nemorino,                                  Opernabend auch das
szene und ist darüber hinaus    jugendlicher Brillanz und         eine Partie die er zuletzt am                                 Mannheimer Publikum als
der erste Sänger überhaupt,     Energie zwischen Mailand,         Teatro alla Scala in Mailand                                  virtuose Adina bezaubern.
der Plácido Domingos            Berlin und Zürich in den          gesungen hat.
»Operalia«-Wettbewerb in        verschiedensten Rollen des                                        Reinhören*:
allen drei Kategorien gewann.   Belcanto-Faches. An der           Reinhören*:                     Valentina Naforniţa mit der
Der amerikanische Tenor         Deutschen Oper Berlin             René Barbera singt Rossini,     Arie »O mio babbino caro«
stand bereits in zahlreichen    debütierte er 2017 in Doni-       Bizet und Donizetti             beim Wiener Opernball
großen Opernhäusern der         zettis »Lucia di Lammer-
USA auf der Bühne, darunter     moor«, an der Dresdner
in Chicago, Washington, Los     Semperoper stand er im
Angeles sowie an der Metro-     gleichen Jahr in »Rigoletto«
politan Opera in New York, wo   erstmals auf der Bühne. Das
er 2016 sein Debüt mit          Mannheimer Publikum erlebt

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Hänsel und Gretel
Engelbert Humperdinck
mit Johannes Martin Kränzle als Peter Besenbinder und Michaela Schuster als Knusperhexe

Eines der erfolgreichsten Experimente der Operngeschichte: Kann man Grimms Kinder- und
Hausmärchen mit postwagnerianischen Klängen vertonen? Ja, man kann. Humperdincks
ironisch tituliertes »Kinderstubenweihfestspiel« in der Regie von Wolfgang Blum aus dem Jahr
1970 hat in Mannheim inzwischen Kult-Status erreicht. Beim Festlichen Opernabend gibt es
außerdem ein Debüt zu feiern: Johannes Martin Kränzle steht erstmals als Peter Besenbinder
auf der Bühne.

»Johannes Martin Kränzle ist einer der führenden und wandlungsfä-
higsten Sängerdarsteller seiner Generation. Es gelingt ihm überzeu-
gend, Inhalte und die sinnliche Kraft der Musik zu beleuchten.«
                                 IOCO Kultur im Netz über Johannes Martin Kränzles Blaubart
                                 am Staatstheater Wiesbaden, 2019

                                 »Michaela Schuster ist die Meryl Streep
                                 der großen Oper: Je böser die Rolle, desto
                                 oscarreifer die Leistung.«
                                                 Neue Westfälische, 2017

Sa, 1. Februar 2020 19.00        Musikalische Leitung: Mark Rohde     Hänsel: Shahar Lavi
Opernhaus                        Inszenierung nach: Wolfgang Blum     Gretel: Cornelia Zink
                                 Bühne und Kostüme: Herbert Stahl     Peter: Johannes Martin Kränzle
Das Mannheimer Repertoire 1970                                        Gertrud: Marie-Belle Sandis
                                                                      Knusperhexe: Michaela Schuster
                                                                      Sandmännchen/Echo:
                                                                      Martiniana Antonie
                                                                      Taumännchen/Echo: Ji Yoon

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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Michaela
                                                                                            Schuster
                                                                                            Michaela Schuster ist
                                                                                            Expertin für Wagner-Partien:
                                                                                            Ob Kundry oder Waltraute,
                                                                                            Fricka oder Ortrud, die
                                                                                            Mezzosopranistin brilliert
                                                                                            Saison für Saison in Wagner-
                                                                                            opern und vielen weiteren
                                                                                            Partien an den großen
                                                                                            Opernhäusern der Welt.
                                                                                            Nach einem abgeschlosse-
                                                                                            nen Oboe-Studium am
                                                                                            Mozarteum in Salzburg ließ
                                                                                            sich die gebürtige Bayerin in
                                                                                            Salzburg und Berlin zur
                                                                                            Sängerin ausbilden und
                                                                                            etablierte sich als eine der
                                                                                            wichtigsten Vertreterinnen
                                                                                            ihres Fachs. Die Künstlerin
                                                                                            arbeitet regelmäßig mit
                                                                                            Dirigenten wie Kirill Petren-
                                                                                            ko, Daniel Barenboim oder
                                                                                            Christian Thielemann

Johannes Martin Kränzle                                                                     zusammen. An der
                                                                                            Metropolitan Opera New
                                                                                            York feierte sie vor kurzem
                                                                                            ihr Debüt in Richard Strauss‘
Kaum zu glauben, dass es        Welt von London und Paris     deutschen Theaterpreis DER    »Elektra«.
eine Partie seines Faches       über Mailand bis New York.    FAUST nominiert und erhielt   Michaela Schusters zweite
gibt, die der Bariton Johan-    Auch bei Festspielen ist er   den Kölner Opernpreis. Mit    große Leidenschaft ist der
nes Martin Kränzle noch         regelmäßig zu Gast, so        Spannung erwarten wir sein    Liedgesang. Zu ihrem
nicht gesungen hat, umfasst     überzeugte er zum Beispiel    Debüt als Peter Besenbinder   Konzertrepertoire gehören
sein Opernrepertoire doch       mit seiner Darstellung des    in »Hänsel und Gretel«.       Kompositionen vom Barock
inzwischen 120 Partien. Doch    Sixtus Beckmesser in                                        bis zur Moderne. 2018 gab
in der Mannheimer Kult-         Wagners »Die Meistersinger                                  sie ihr Liederabend-Debüt
Inszenierung von Humper-        von Nürnberg« bei den                                       in der Londoner Wigmore
dincks Märchenoper »Hänsel      Bayreuther Festspielen        Reinhören*:                                                   Reinhören*:
                                                                                            Hall. Ihre aktuelle CD
und Gretel« wird er ein Debüt   Publikum und Kritiker. Im     Johannes Martin Kränzle                                       Michaela Schuster mit
                                                                                            »Morgen« wurde mit zahlrei-
geben und erstmals als Peter    Lauf seiner Karriere wurde    mit Robert Schumanns                                          Kurt Weills »Nannas Lied«
                                                                                            chen Preisen ausgezeichnet.
Besenbinder auf der Bühne       Johannes Martin Kränzle mit   »Der Contrabandiste«          Beim Festlichen Opernabend
stehen. Der gebürtige           zahlreichen Preisen ausge-                                  erlebt das Mannheimer
Augsburger ist einer der        zeichnet: 2011 und 2018                                     Publikum die gefragte
führenden Baritone seiner       kürte ihn die »Opernwelt«                                   Mezzosopranistin in der
Generation und sang bereits     zum »Sänger des Jahres«,                                    Partie der Knusperhexe, mit
auf allen großen Bühnen der     außerdem war er für den                                     der sie bereits an der Wiener
                                                                                            Staatsoper begeisterte.
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Festliche Opernabende 2019/20 - Nationaltheater Mannheim
Don Pasquale
     Gaetano Donizetti
     mit Levy Sekgapane als Ernesto und Kristina Mkhitaryan als Norina

     »Don Pasquale« ist Belcanto auf seinem Höhepunkt, perlende Leichtigkeit, ein zupackendes
     Orchester und eine Geschichte, die es in sich hat. Wie in einer richtigen Commedia dell’Arte will
     hier der alte Geck eine junge Frau heiraten und wird nach allen Regeln der Kunst hinters Licht
     geführt. In Szene gesetzt wird das Werk von Cordula Däuper, die seit Jahren ein Garant für
     fulminanten Opernspaß in Mannheim ist.

                                       »Levy Sekgapane imponiert mit Flexibilität,
                                       Höhensicherheit und bei aller Leichtigkeit der
                                       Stimmführung auch mit der Fähigkeit zur drama-
                                       tischen Attacke.«
                                       Das Opernglas über Levy Sekgapanes Guido in »Enrico di Borgogna«
                                       beim Donizetti Opera Festival, 2018

     »Mit strahlend-sicherem Ton in allen Registern versteht sie es, nahezu
     sämtliche Phrasen bis hinein in die ausladenden Koloraturen mit dyna-
     mischem Leben zu füllen. Auch schauspielerisch stellt sie unter Be-
     weis, weshalb sie absolut zurecht als ›Rising Star‹ mit Potential für
     eine Weltkarriere gehandelt wird.«
     Klassik.com über Kristina Mkhitaryans Violetta an der Bayerischen Staatsoper, 2018

     Sa, 21. März 2020 19.30               Musikalische Leitung: Jānis Liepiņš   Don Pasquale: Bartosz Urbanowicz
     Opernhaus                             Regie: Cordula Däuper                 Doktor Malatesta: Nikola Diskić
                                           Bühne: Sylvia Rieger                  Ernesto: Levy Sekgapane
     Das Mannheimer Repertoire 2020        Kostüme: Sophie du Vinage             Norina: Kristina Mkhitaryan
                                           Licht: Damian Chmielarz
                                           Dramaturgie: Mark Schachtsiek
                                           Chor: Dani Juris

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Levy
     Sekgapane
     Der junge, aus Südafrika
     stammende Tenor Levy
     Sekgapane studierte
     Gesang am South African
     College of Music an der
     Universität Kapstadt.
     Nachdem er mehrere erste
     Preise bei Wettbewerben
     gewann, erhielt er in der
     Saison 2015/16 ein Engage-
     ment im Jungen Ensemble
     der Semperoper Dresden.
     Bereits ein Jahr später
     debütierte er als Graf
     Almaviva in Rossinis
     »Barbier von Sevilla«. Die
     Rolle wurde schnell zu einer
     Paraderolle, u. a. an der
     Deutschen Oper Berlin. Der
     erste Preis bei Plácido
     Domingos »Operalia«-Wett-
     bewerb 2017 öffnete dem
     Tenor die Türen der großen,
     internationalen Opernhäu-
     ser. Mit Rossinis »La
                                    Kristina Mkhitaryan
     Cenerentola« gab er sein
     Debüt an der Bayerischen       Die russische Sopranistin      die junge Russin bereits an      York zurück und gibt ihr
     Staatsoper und der Staats-     Kristina Mkhitaryan gehört     die renommiertesten Bühnen       Debüt am Teatre del Liceu in
     oper Hamburg. Als Ernesto      zur jungen Generation der      in Moskau, Sydney, Hamburg       Barcelona. Das Mannheimer
     in Donizettis »Don Pasqua-     großen Stimmen. Dies           oder London. Neben der           Publikum wird die Sopranis-
     le« begeisterte Levy Sekga-    bezeugen nicht nur verschie-   Zusammenarbeit mit               tin als Norina in der »Don
     pane bereits an der Letti-     denste Wettbewerbsaus-         namhaften Dirigenten wie         Pasquale«-Neuinszenierung
     schen Nationaloper Riga        zeichnungen, darunter der      Yuri Bashmet, Fabio Biondi       von Cordula Däuper erleben.
     und wird nun zusammen mit      zweite Platz beim Gesangs-     oder Mikhail Granovsky ist
     Kristina Mkhitaryan als        wettbewerb »Operalia«,         Kristina Mkhitaryan auch
     junges Liebespaar die          sondern auch ihre zahlrei-     häufiger Gast auf Konzert-       Reinhören*:
     Mannheimer Bühne und die       chen Engagements auf den       und Festivalbühnen. So           Kristina Mkhitaryan mit
     Herzen des Publikums           Opernbühnen weltweit. Zu       gastierte sie unter anderem      »Regnava nel silenzio«
     erobern.                       ihren Paraderollen zählen      beim Neujahrskonzert des
                                    Micaëla in Bizets »Carmen«,    Trondheim Symphony Orches-
     Reinhören*:                    Verdi-Partien wie Violetta     tra oder sang beim Bergen
     Levy Sekgapane                 Valéry oder Gilda sowie        International Festival. In der
     als Ernesto                    Norina in Gaetano Donizettis   Saison 2019/20 kehrt sie an
                                    »Don Pasquale«; sie führten    die Metropolitan Opera New

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Erwin Schrott: Oper und Tango
mit Erwin Schrott und Mitgliedern des Opernensembles

Damit sprengt der Festliche Opernabend sein eigenes Format: Erwin Schrott, der bereits
dreimal am NTM für Begeisterungsstürme gesorgt hat, kehrt nun mit einem Abend zurück, der
seine beiden großen Leidenschaften verbindet: die Oper und den Tango. Der gebürtige Urugua-
yer entfesselt lateinamerikanische Rhythmen, die nicht erst seit Astor Piazzolla auch das
Opernrepertoire befruchten. Dabei lässt er nicht nur stimmlich die Funken fliegen – auch sein
sprühender Charme ist legendär.

                                »Schrotts geniale Komödiantik ist freilich nur
                                der eine Teil seiner Qualität. Der andere: Der
                                Mann singt verteufelt gut.«
                                Mannheimer Morgen über Erwin Schrotts Leporello beim Festlichen
                                Opernabend »Don Giovanni«, 2018

                                                                                                   Erwin Schrott
                                                                                                   Erwin Schrott begann seine    renommiertesten Opernbüh-       theater zurück. Gemeinsam
                                                                                                   Opernkarriere mit 22 Jahren   nen zu Gast. Neben zahlrei-     mit Ensemblemitgliedern des
                                                                                                   in »Andrea Chénier« in        chen Wettbewerbsauszeich-       NTM gestaltet er einen
                                                                                                   Montevideo. Als Gewinner      nungen ist er auch              Gala-Abend der Superlative
                                                                                                   des ersten Preises bei        Preisträger des ECHO Klassik    zwischen Opernmelodien
                                                                                                   Plácido Domingos »Opera-      für seine CD »Rojotango«. In    und lateinamerikanischen
                                                                                                   lia«-Gesangswettbewerb        Mannheim bereitete er in der    Rhythmen. Man darf ge-
                                                                                                   debütierte der in Uruguay     Titelpartie in »Figaros         spannt sein!
                                                                                                   geborene Bassbariton in       Hochzeit«, als Oberpriester
                                                                                                   rascher Folge an den großen   Ramphis in »Aida« sowie als     Reinhören*:
                                                                                                   Opernhäusern weltweit und     Leporello in Mozarts »Don       Erwin Schrott mit Mozarts
                                                                                                   legte so den Grundstein zu    Giovanni« bereits in vergan-    »Là ci darem la mano« beim
Sa, 9. Mai 2020 19.00           Musikalische Leitung: Jānis Liepiņš   Mit: Erwin Schrott, Amelia   einer glänzenden Karriere.    genen Spielzeiten festliche     Jubiläumskonzert der Wiener
Opernhaus                                                             Scicolone, Shahar Lavi und   Ob am Royal Opera House in    Opernstunden und begeis-        Staatsoper
                                                                      weiteren Mitgliedern des
                                                                                                   London, an der Mailänder      terte mit seiner prachtvollen
                                                                      Opernensembles
                                                                                                   Scala oder der Wiener         Stimme. Nun kehrt er mit
                                                                                                   Staatsoper – Erwin Schrott    einem ganz besonderen
                                                                                                   ist regelmäßig auf den        Konzertformat ans National-

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Otello
Giuseppe Verdi
mit Stephen Gould als Otello und George Gagnidze als Jago

Siegreich ist Feldherr Otello nach Zypern zurückgekehrt, doch die Feiern werden von den
Intrigen Jagos durchkreuzt. Die Eifersucht des Feldherren und die Begehrtheit seiner Frau
Desdemona helfen Jago, Otello und den Hauptmann Cassio gegeneinander auszuspielen.
Arrigo Boito formte Shakespeares Drama zum Libretto, das Giuseppe Verdi zu einer seiner
besten Opern inspirierte. Das Alterswerk zählt zu den großen Meisterstücken der Opernlitera-
tur und stellt höchste Ansprüche an die Interpreten.

                                  »Warmes baritonales Timbre in Tiefe und
                                  Mittellage, strahlende offene metallische Höhen
                                  und glaubhafte Darstellung kennzeichnen seinen
                                  Otello […]. Er hat sich mit dieser Leistung an die
                                  Spitze der kleinen Schar zeitgenössischer
                                  Otello-Darsteller katapultiert.«
                                                                        Die Presse über Stephen Goulds Otello
                                                                        an der Dresdner Semperoper, 2017

»George Gagnidze interpretierte den Jago mit stimmlicher
Exzellenz, einem ungeheuren Ausdrucksspektrum und einer
außergewöhnlichen Fokussiertheit auf den Text. Ohne Zweifel
seine bisher beste Rolle.«
                                 Platea Magazine zu Gagnidzes Jago an der Opéra Bastille, 2019

Fr, 19. Juni 2020 19.30               Musikalische Leitung:                 Otello: Stephen Gould
Opernhaus                             Alexander Soddy                       Desdemona: Astrid Kessler
                                      Regie: Chris Alexander                Jago: George Gagnidze
Das Mannheimer Repertoire 1997        Bühne: Andreas Szalla                 Emilia: Marie-Belle Sandis
                                      Kostüme: Susanne Hubrich              Cassio: Juraj Hollý
                                      Licht: Eduard Roth                    Rodrigo: Koral Güvener
                                      Dramaturgie: Berthold Schneider       Lodovico: Bartosz Urbanowicz
                                                                            Montano: Marcel Brunner

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George Gagnidze
                                                                                               Der georgische Bariton George    feierte er große Erfolge in      mer Publikum mit seiner
                                                                                               Gagnidze wurde in Tiflis         »Tosca«, »Rigoletto« oder        Interpretation des Jago
                                                                                               geboren und ausgebildet und      »Andrea Chénier«.                vorstellen.
                                                                                               debütierte im dortigen Opern-    »Den Jago im ›Otello‹ würde
                                                                                               haus 1996 in Verdis »Un ballo    ich mir irgendwann einmal
                                                                                               in maschera«. Spätestens         wünschen«, sagte George          Reinhören*:
                                                                                               seit seinem sensationellen       Gagnidze 2011 im Interview       George Gagnidze als Jago
                                                                                               Debüt als Rigoletto an der       mit »Die Presse«. Mittlerweile
                                                                                               Metropolitan Opera in New        hat er die Partie an renom-
                                                                                               York 2009 zählt er zu den füh-   mierten Häusern wie der
                                                                                               renden Sängern seines Fachs      Opéra National de Paris oder
                                                                                               und kehrte seither in jeder      der Deutschen Oper Berlin
                                                                                               Saison an die Met zurück,        gesungen. Beim Festlichen
                                                                                               unter anderem in »Cavalleria     Opernabend »Otello« wird
                                                                                               rusticana« oder »Aida«. An       sich der georgische Heldenba-
                                                                                               der Deutschen Oper Berlin        riton erstmals dem Mannhei-

Stephen Gould
Vom Musicaldarsteller zum        Wiener Staatsoper singen        übernahm mehrere Partien
Wagner-Spezialisten, vom         wird. Zu Stephen Goulds         am New National Theatre
Bariton zum Heldentenor –        Paraderollen aus dem            Tokyo. Am Nationaltheater
seine Wandlungsfähigkeit         Wagner-Repertoire zählen        Mannheim war er bereits
hat Stephen Gould zu einem       Tristan, Siegfried oder         2017 als Siegmund/Siegfried
der begehrtesten Sänger          Tannhäuser, mit denen er        beim Festlichen Opernabend
seines Fachs und gefragtesten    fast jedes Jahr bei den         »Der Ring an einem Abend«
Otello unserer Zeit gemacht.     Bayreuther Festspielen sowie    zu erleben.
»Die Schönheit dieser Rolle      an vielen weiteren nationalen
liegt in der Farbe der Stim-     und internationalen Häusern     Reinhören*:
me«, sagt der Tenor über die     begeistert. Jüngst stand er     Stephen Gould als Otello
Partie des Feldherrn, mit der    darüber hinaus als Bacchus
er 2017 an der Dresdner          in einer Neuproduktion von
Semperoper brillierte und        »Ariadne auf Naxos« unter
die er in der aktuellen Saison   Christian Thielemann in
neben seinem Gastspiel beim      Dresden auf der Bühne,
Festlichen Opernabend in         gastierte mit den Bayreuther
Mannheim auch an der             Festspielen in Abu Dhabi und

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28   29
Karten
Mit den »Festlichen Opernabenden« holt das Nationaltheater Mannheim Sängerinnen und
Sänger ins Opernhaus, die derzeit an den größten Bühnen der Welt engagiert sind. Mit einem
Abonnement verpassen Sie keine Aufführung in internationaler Starbesetzung und sichern
sich zudem einen Preisvorteil von 21 %. Abonnement- und Einzelkarten für alle Festlichen
Opernabende sind ab sofort erhältlich.

Abonnement

     Ia    € 636,-              Die Abonnement-Preise          Abobüro
     I     € 507,-              beziehen sich auf alle sechs   Tel. 0621 1680 160
     II    € 450,-              Vorstellungen der »Festli-     Fax 0621 1680 463
     III   € 348,-              chen Opernabende«. Der
     IV    € 210,-              Aboeinstieg ist jederzeit      Mo      9.00 – 13.00 Uhr
                                möglich, je nach Anzahl der    Di – Fr 9.00 – 17.00 Uhr
                                Vorstellungen werden die
                                Preise entsprechend redu-      abobuero@mannheim.de
                                ziert.
                                                               Abobüro im Theaterfoyer
                                                               Mo      11.00 – 13.00 Uhr
                                                               Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr

Einzelkarten

     Ia    € 127,-              Telefonischer                  Tageskasse im Theaterfoyer
     I     € 104,-              Kartenvorverkauf               Mo – Sa 11.00 – 18.00 Uhr
     II     € 93,-              Tel. 0621 1680 150             Und an allen Vorstellungsta-
     III    € 73,-              Fax 0621 1680 258              gen im Opern- und Schau-
     IV     € 43,-                                             spielhaus von 18.00 bis 20.00
                                                               Uhr sowie jeweils eine
                                Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr       Stunde vor Vorstellungsbe-
                                Sa       9.00 – 13.00 Uhr      ginn.

                                nationaltheater.kasse@
                                mannheim.de

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Anreise                                                                                 Reise-Arrangement
                                                                                        Das Nationaltheater Mannheim und das Dorint Kongresshotel Mannheim, das nur wenige
                                                                                        Gehminuten vom NTM entfernt liegt, bieten ein gemeinsames Arrangement zu den Festlichen
                                                                                        Opernabenden in der Spielzeit 2019/20 an:

                                                 1   Nationaltheater Am Goetheplatz     Das Angebot

                                                 2   Dorint Kongresshotel               • 1 Übernachtung im Kom-         Preis:                      Die Buchung der Zimmer inkl.
                                                                                        fortzimmer inkl. Frühstück,      164 Euro pro Person im      Opernkarten erfolgt nach
                                                     Parken in Theaternähe              Internet und Nutzung des         Doppelzimmer                Verfügbarkeit. Am 11.
                                                                                        Fitnessbereichs                                              Oktober 2019 ist das Angebot
                                                P1   Parkplatz am NTM                                                    199 Euro im Einzelzimmer    leider nicht buchbar. Für die
                                                     Einfahrt Hebelstraße               • 1 Eintrittskarte für einen
                                                                                                                                                     Reservierung melden Sie sich
                                P2                                                      Festlichen Opernabend Ihrer
                                                                                                                                                     bitte direkt beim Dorint
                                                P2 Tiefgarage des Collini Centers       Wahl in Preiskategorie 1
                                                                                                                                                     Kongresshotel Mannheim:
                                                   Collinistraße
                                                                                                                                                     Tel. 0621 125 10
                            1                   P3 Parkhaus S6
           P3                                      Theaterpauschale (freier Verkauf)
                                                   € 3,50*
                                                   Theaterpauschale (Abonnement)
                                     P1            € 3,-*                               Das Hotel

                                                P4   Parkhaus Rosengarten               Elegantes 4 Sterne Superior      Dorint Kongresshotel
                                                     Einfahrt Stresemannstraße          Hotel. Modernes Restaurant,      Mannheim
                                                                                        gemütliche Lobby-Bar und         Friedrichsring 6
                        2
                                                P5 Tiefgarage Wasserturm                herrliche Sommerterrasse.        Tel. 0621 1251 0
                                                   Einfahrt Friedrichsplatz             Regionale und mediterrane
                                                                                        Küche, täglich geöffnet bis 22   info.mannheim@dorint.com
                                                                                        Uhr.                             www.dorint.com/mannheim
                                                     Bei Fragen zu P1, P2, P5 wenden
                                     P4
                                                     Sie sich an:
                   P5                                Mannheimer Parkhausbetriebe GmbH
                                                     C1, 13-15, 68159 Mannheim
                                                     Tel. 0621 158 95 55
                                                     info@parken-mannheim.de

Mit Bus und Bahn erreichen Sie das Nationaltheater mit den Straßenbahnlinien 2, 5
und 7 der rnv GmbH sowie mit der Stadtbuslinie 62 Richtung Mannheim Neuhermsheim
(Haltestelle »Nationaltheater«).

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Impressum                            Nachweis

Herausgeber:                         Umschlag (Valentina Naforniţa):
Nationaltheater Mannheim             Yon Savin
                                     S. 8 (Ekaterina Semenchuck):
Intendant Oper und                   Alexey Kostromin
Eigenbetriebsleiter:                 S. 9 (Roman Burdenko):
Albrecht Puhlmann                    Daniil Rabovsky
                                     S. 12 (René Barbera):
Operndirektor:                       Kristin Hoebermann
Marwin Wendt
                                     S. 13 (Valentina Naforniţa):
                                     Manfred Baumann
Geschäftsführender
                                     S. 16 (Johannes Martin Kränzle):
Intendant und
                                     Barbara Aumüller
Erster Eigenbetriebsleiter:
                                     S. 17 (Michaela Schuster):
Marc Stefan Sickel
                                     Nikola Stege
Projektleitung:                      S. 18 (Bühnenbildmodell
Christoph Bader (V.i.S.d.P.),        »Don Pasquale«): Lena Andres
Carina Frey                          S. 20 (Levy Sekgapane):
                                     Kartal Karagedik
Fundraising:                         S. 21 (Kristina Mkhitaryan):
Cora Maria Malik, Mareike Nebel      Diana Guledani
                                     S. 23 (Erwin Schrott):
Redaktion:                           Thommy Mardo
Marketing, Dramaturgie               S. 26 (Stephen Gould):
                                     Johannes Ifkovits
Gestaltung: Lena Andres              S. 27 (George Gagnidze):
                                     Dario Acosta
Fotos NTM: Hans Jörg Michel

Druck: NINO Druck GmbH,
Neustadt/Weinstraße

Sämtliche personenbezogenen                                             Mit freundlicher Unterstützung von
Bezeichnungen, die in dieser
Publikation im Maskulin verwendet
werden, sind geschlechtsneutral zu
verstehen. Gemeint sind alle
Geschlechter.

                                                                        Das Nationaltheater Mannheim,
                                                                        Eigenbetrieb der Stadt Mannheim,
                                                                        wird gefördert durch

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