SPIELZEIT 2019 | 2020 - PRESSE-BROSCHÜRE - Wiener Staatsoper
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I N H A LT EINLADUNG ZUR SPIELZEIT............................................................................................. 4 OPER Premieren/Uraufführungen............................................................................................11 Repertoire ..........................................................................................................................19 BALLETT Premieren/Uraufführung ...............................................................................................41 Repertoire ..........................................................................................................................47 Wiener Staatsballett in der Volksoper Wien ...................................................................52 STAATSOPER FÜR KINDER ............................................................................................. 57 KONZERTE ....................................................................................................................... 63 SONSTIGE VERANSTALTUNGEN .................................................................................... 69 AGRANA STUDIOBÜHNE | WALFISCHGASSE ................................................................ 78 Opernball ......................................................................................................................... 80 150 JAHRE HAUS AM RING ............................................................................................. 82 Oper live at home ............................................................................................................ 84 KÜNSTLERINNEN, KÜNSTLER ....................................................................................... 93 Künstlerübersicht Oper ................................................................................................. 108 Künstlerübersicht Ballett .............................................................................................. 110 SPONSOREN .................................................................................................................. 112 CDs | DVDs | BÜCHER.................................................................................................. 114 KALENDARIUM .............................................................................................................. 121 PRESSE-KONTAKT ......................................................................................................... 132 NOTIZEN ........................................................................................................................ 133 3
EINL ADUNG ZUR SPIELZEIT EINL ADUNG ZUR SPIELZEIT Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum! Sechs Opernpremieren – davon zwei Uraufführungen, eine Staatsopern-Erstauffüh- vorzustellen. Und dass die Premiere von Così fan tutte mit der Rückkehr von Riccardo rung, die Rückkehr eines wichtigen Werkes des 20. Jahrhunderts, das an der Staats- Muti an die Wiener Staatsoper einen weiteren Höhepunkt darstellen dürfte, versteht oper schon seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht mehr gezeigt wurde, sowie sich von selbst. je eine Mozart- und Verdi-Neuproduktion – , weiters zwei Ballettpremieren – darunter unter anderem eine Balletturaufführung –, das gewohnt große Repertoire (neben den Hinsichtlich des Repertoires möchte ich auf zwei Aspekte gesondert hinweisen: Auf Premieren sind das am Opernsektor nicht weniger als 50 Werke) und die beliebten den großen Anteil an zeitgenössischen Werken – zusätzlich zu den beiden Urauf- Konzertreihen im Großen Haus: Das ist im Grunde ein erster Überblick über unsere führungen kommen hier noch Stauds Weiden, Trojahns Orest und Eötvös Tri Sestri Vorhaben für die neue Spielzeit, die natürlich, wie immer, abgerundet sind durch Kin- hinzu – sowie auf schöne Produktionen, die schon seit längerem nicht zu sehen waren: deropernaufführungen und zahlreiche ergänzenden und begleitenden Veranstaltun- etwa Hindemiths Cardillac oder Rossinis Guillaume Tell. Damit ist ein großer Bogen gen in der AGRANA STUDIOBÜHNE | WALFISCHGASSE. gespannt vom Barock (Ariodante) über wesentliche Meilensteine des 18., 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart, ein Bogen, der somit deutsches, italienisches, französisches, englisches, russisches und tschechisches Repertoire umfasst. Für einen Direktor sind auf eine gewisse Art und Weise alle geplanten Aufführungen und Projekte einer Saison liebgewordene Kinder. Es fällt also naturgemäß nicht leicht, Getragen wird all dies natürlich von den vielen Interpretinnen und Interpreten – sei es hier nur einige von ihnen herauszugreifen, um auf sie näher einzugehen. An erster auf der Bühne oder im Graben – unter denen Sie wieder zahlreiche Lieblinge treffen Stelle stehen in diesem Fall vielleicht dann doch die beiden Weltpremieren, die den werden, Gäste wie Ensemblemitglieder sowie eine Vielzahl an Debütanten, die Sie Reigen unserer Uraufführungen der vergangenen Jahre fortsetzen: Dass wir die große hoffentlich ebenfalls bald in Ihr Opernherz schließen können. Olga Neuwirth gewinnen konnten, für die Wiener Staatsoper ihre Oper Orlando zu komponieren, erfüllt mich nicht nur mit großer Freude, sondern stellt, ohne zu über- Das Wiener Staatsballett wird mit Jewels von George Balanchine einen Meilenstein treiben, zugleich eine wichtige Wegmarke in der Geschichte dieses Hauses, ja sogar des neoklassischen Balletts zeigen, das Stück ist im wahrsten Sinne des Wortes ein der Operngeschichte überhaupt dar. Und nicht einmal zwei Wochen später erblickt funkelndes Juwel. Die zweite Premiere LUKÁCS | LIDBERG | DUATO umfasst mit der dann Albin Fries’ Kinderoper Persinette ebenfalls im Großen Haus das Licht der Mu- Arbeit von Pontus Lidberg eine Uraufführung; auch Nacho Duato gelangt im Rahmen sikwelt – neben der Hänsel und Gretel-Serie ein weiteres weihnachtliches Angebot an dieses Abends erstmals an der Wiener Staatsoper zur Aufführung. Der dritte Choreo- unser junges Publikum! graph des Abends, András Lukács, hat sich in den letzten Jahren einen besonderen Ruf unter den zahlreichen, aus dem Ensemble stammenden, choreographischen Talenten Anlässlich des Beethoven-Jahres 2020 bringen wir zusätzlich zur bestehenden Fidelio- erworben. Mit der Nurejew Gala 2020 wird die Ballettsaison ihren Abschluss finden. Inszenierung von Otto Schenk erstmals an diesem Haus auch die 1805 herausgekom- mene Urfassung des Werkes: Ein für mich besonders wichtiges Projekt, da ich diese erste Ich wünsche Ihnen viel Freude und Spannung – zunächst beim Durchblättern dieser Version überaus schätze – manches ähnelt der Letztversion, so manches Beglückende Broschüre (das Cover ziert übrigens ein Foto unseres wunderschön renovierten wird für die meisten vollkommen neu sein und zeigt den Beethoven der Entstehungs- Schwindfoyers) und dann vor allem bei den einzelnen Aufführungen. zeit der Eroica, seines Oratoriums Christus am Ölberge oder der Waldsteinsonate. Ihr Ein großes Bedürfnis hatte ich außerdem, Benjamin Brittens an diesem Haus seit Dominique Meyer so vielen Jahrzehnten schmerzhaft fehlende, so wichtige Oper A Midsummer Night’s Direktor der Wiener Staatsoper Dream (unter Simone Young und der Don Pasquale-Regisseurin Irina Brook) wie- der in den Spielplan zu integrieren und Giuseppe Verdis Ballo in maschera (unter Michele Mariotti) in einer neuen, gültigen Inszenierung von Josef Ernst Köpplinger 4 5
A C O R D I A L I N V I TAT I O N T O T H E S E A S O N A C O R D I A L I N V I TAT I O N T O T H E S E A S O N Dear Patron of the Wiener Staatsoper! Six opera premières – including two world premières, one Wiener Staatsoper pre- two world premières, we also have Stauds’ Weiden, Trojahn’s Orest and Eötvös’s Tri mière, the return of a major work of the 20th century that has not been performed Sestri. On the other, there are several wonderful productions that have not been at the Wiener Staatsoper for more than half a century, as well as a new production seen here for a long time, such as Hindemith’s Cardillac and Rossini’s Guillaume of a Mozart and a Verdi opera. We shall also see two ballet premières – including Tell. The programme thus spans a wide arc, from the baroque (Ariodante) to major the world première of one ballet – the usual extensive repertoire (no fewer than 49 milestones of the 18th, 19th and 20th centuries, right up to the present day, an arc works of opera excluding the premières), and of course the popular concert series which therefore included the Italian, French, German, English, Russian and Czech at the opera house on the Ring. This is basically just an initial preview of our plans repertoires. for the new season, which, of course, will as always be rounded by children’s opera performances and many additional parallel events at the AGRANA STUDIO STAGE | All this is of course is made possible by the many artists – both on the stage and in WALFISCHGASSE. the orchestra pit – amongst whom you will find many favourites, both guests and members of the ensemble, as well as a number of debutants, who will hopefully also In a manner of speaking, all the performances and projects scheduled for a season soon be close to your opera hearts! become a director’s favourite children. Hence it lies in the nature of things that it is not easy to single out just a handful of them here, to make special mention of them. With Jewels by George Balanchine, the Wiener Staatsballett will also be performing In this case pride of place should perhaps be given to the two world premières in a milestone of neoclassical ballet: the piece is a sparkling gem in the truest sense continuation of our première series of recent years. The fact that we were able to of the word. The second première LUKÁCS | LIDBERG | DUATO presents a world persuade the great Olga Neuwirth to compose her opera Orlando for the Wiener première of the work of Pontus Lidberg. During the course of this evening the work Staatsoper not only gives me great joy, but is at the same time, without exaggeration, of Nacho Duato will also be performed at the Wiener Staatsoper for the first time. In an important milestone in the history of this house, and even of the history of opera. recent years, András Lukács, the third choreographer of this evening, has acquired a And then, less than two weeks later, Albin Fries’s children’s opera Persinette will also remarkable reputation among the many choreographic talents originating from the see the light of the music world at the opera house on the Ring – another Christmas ensemble. The ballet season will be concluded with the Nureyev Gala 2020. offering for our younger audiences in addition to the Hänsel und Gretel series! I wish you much excitement and delight, first of all, while browsing through this bro- To commemorate Beethoven year 2020, in addition to Otto Schenk’s existing pro- chure (the cover, incidentally, carries a photo of our beautifully renovated Schwind duction of Fidelio, for the first time at this house we shall also be staging the original Foyer), and then especially with the individual performances of the season. version of this work published in 1805. This is a particularly important project for me, since I greatly appreciate this first version: much is similar to the final version, Cordially yours, whilst many delightful aspects will be completely new for most people, revealing Dominique Meyer Beethoven at the time he wrote Eroica, his oratorio Christ on the Mount of Olives Director of the Wiener Staatsoper and the Waldstein Sonata. Benjamin Britten’s major opera Midsummer Night’s Dream has been acutely missed at the opera house on the Ring for many decades, so I felt an urgent need to reintro- duce this work into our programme (under Simone Young and Don Pasquale director Irina Brook). I am also pleased to present Giuseppe Verdi’s Un ballo in maschera (un- der Michele Mariotti) in a new and revised stage direction by Josef Ernst Köpplinger. And it goes without saying that the première of Così fan tutte marking the return of Riccardo Muti is yet another highlight of the season at the Wiener Staatsoper. I would just like to point out two aspects as far as the repertoire is concerned. On the one hand we have a large number of contemporary works – apart from the 6 7
EINL ADUNG ZUR SPIELZEIT A C O R D I A L I N V I TAT I O N T O T H E S E A S O N Liebes Publikum, liebe Freundinnen und Freunde des Balletts! Dear audience, dear friends of the ballet, Meine letzte Spielzeit als Direktor des Wiener Staatsballetts zieht programmatisch My final season as Director of the Wiener Staatsballett can be seen as a kind of “final ein wenig Bilanz: Das neoklassische Werk unserer ersten Premiere, Jewels von statement of account” in terms of its programming: the neoclassical work of our first George Balanchine, hat uns in Ausschnitten seit 2010 begleitet und steht nunmehr new production, Jewels by George Balanchine, has been part of our programme in komplett, in seiner abendfüllenden Fassung mit drei Teilen, am Spielplan. Die zwei- extract form since 2010, and is now being performed complete, in its full-length ver- te Premiere, LUKÁCS | LIDBERG | DUATO, umfasst mit dem Beitrag von Pontus sion with three parts. Our second new production, LUKÁCS | LIDBERG | DUATO, Lidberg zu neuer Musik von Max Richter, die sich am Beethoven-Jahr 2020 orientiert, includes, with the contribution of Pontus Lidberg based upon new music by Max ein weiteres Auftragswerk für das Wiener Staatsballett. Richter, that is stimulated by the Beethoven anniversary year 2020, another work com- missioned for the Wiener Staatsballett. An abendfüllenden Werken sind in dieser Spielzeit Peer Gynt (Edward Clug), Onegin (John Cranko) sowie Sylvia und Le Corsaire in meiner choreographischen Fas- As far as full-length ballets are concerned, this season we are presenting Peer Gynt sung für das Wiener Staatsballett zu sehen. Die mehrteiligen Ballettabende sind (Edward Clug), Onegin (John Cranko) as well as Sylvia and Le Corsaire in my cho- mit FORSYTHE | VAN MANEN | KYLIÁN (Artifact Suite | Trois Gnossiennes | Solo | reographic version for the Wiener Staatsballett. Triple bills are represented with Psalmensymphonie), MACMILLAN | MCGREGOR | ASHTON (Concerto | EDEN|EDEN | FORSYTHE | VAN MANEN | KYLIÁN (Artifact Suite | Trois Gnossiennes | Solo | Marguerite and Armand) sowie der BALLETT-HOMMAGE (The Second Detail von Psalmensymphonie), MACMILLAN | MCGREGOR | ASHTON (Concerto | EDEN|EDEN | William Forsythe | Contra Clockwise Witness von Natalia Horecna | Études von Harald Marguerite and Armand ) and the BALLETT-HOMMAGE (The Second Detail by Lander) vertreten, wobei wir mit dem Werk von Natalia Horecna eine weitere Auf- William Forsythe | Contra Clockwise Witness by Natalia Horecna | Études by Harald tragsarbeit für das Wiener Staatsballett wiederaufnehmen. Lander), the piece by Natalia Horecna being a revival of another work commissioned for the Wiener Staatsballett. Mit der Nurejew Gala wird die Saison fulminant zu Ende gehen. The Nureyev Gala provides a brilliant end to the season. All die genannten Elemente – die Neoklassik, eine ausgewogene Mischung abendfül- lender Handlungsballette sowie mehrteiliger Ballettabende bzw. die Beauftragung All of these elements – the neoclassical ballet, the balanced mix of full-length narrative von gänzlich neuen Choreographien – waren und sind mir ein besonderes Anliegen. ballets and triple bills, and the commissioning of completely new works – are and always have been of particular importance to me. Dies gilt auch für die Volksoper Wien, an der wir das abendfüllende Ballett La Piaf von Mauro Bigonzetti und Appassionato – Bach und Vivaldi mit Werken von Boris The same applies in regard to the Volksoper Wien, at which we will present the full- Nebyla, Eno Peci und Martin Winter (alle drei Werke sind Uraufführungen) zeigen length ballet La Piaf by Mauro Bigonzetti and Appassionato – Bach und Vivaldi with werden. Coppélia (Pierre Lacotte) und Peter Pan (Vesna Orlic) verbleiben im Reper- works by Boris Nebyla, Eno Peci and Martin Winter (all three works are world pre- toire, mit Carmina Burana (Vesna Orlic, Boris Nebyla und András Lukács) kehrt mieres). Coppélia (Pierre Lacotte) and Peter Pan (Vesna Orlic) remain in the reper- eine Erfolgsproduktion zurück. toire and our successful production of Carmina Burana (Vesna Orlic, Boris Nebyla and András Lukács) returns. Gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballetts darf ich mich für Ihre Treue bedanken und wünsche Ihnen eine schöne Spielzeit sowie viel On behalf of the entire Wiener Staatsballett I want to thank you for your loyalty and Freude mit unserer dynamischen Kunstform. wish you a nice season and a lot of pleasure with our dynamic form of art. Manuel Legris Manuel Legris Direktor des Wiener Staatsballetts Director of the Wiener Staatsballett 8 9
SPIELZEIT 2019 | 2020 OPER Premieren | Uraufführungen 11
OPER | Premieren OPER | Premieren Premieren A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM | Benjamin Britten | 2. Oktober 2019 OPER IN DREI AKTEN ORLANDO | Olga Neuwirth | 8. Dezember 2019 (Uraufführung) Musik: Benjamin Britten | Text: Benjamin Britten, Peter Pears PERSINETTE | Albin Fries | 21. Dezember 2019 | Kinderoper (Uraufführung) basierend auf der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare FIDELIO URFASSUNG (LEONORE) | Ludwig van Beethoven | 1. Februar 2020 Dirigentin: Simone Young | Regie: Irina Brook (Erstaufführung an der Wiener Staatsoper) Bühne: Noëlle Ginefri-Corbel | Kostüme: Magali Castellan Licht: Jean Kalman | Choreographie: Martin Buczko COSÌ FAN TUTTE | Wolfgang Amadeus Mozart | 22. Mai 2020 Oberon: Lawrence Zazzo | Tytania: Erin Morley | Puck: Théo Touvet UN BALLO IN MASCHERA | Giuseppe Verdi | 15. Juni 2020 Theseus: Peter Kellner | Hippolyta: Szilvia Vörös | Lysander: Josh Lovell Demetrius: Rafael Fingerlos | Hermia: Rachel Frenkel | Helena: Olga Bezsmertna Bottom: Peter Rose | Flute: Benjamin Hulett Quer durch alle Genres geht die Inspirationskraft von William Shakespeares Sommer nachtstraum: Schrieben unter anderem Henry Purcell, Ambroise Thomas, Carl Ma- ria von Weber und Felix Mendelssohn Bartholdy unterschiedlich ausgestaltete Som mernachtstraum-Musiken, so ließen sich auch bildende Künstler, Choreografen und Filmemacher vom vielschichtigen Stoff inspirieren. 1960 brachte Benjamin Britten mit A Midsummer Night’s Dream eine der bekanntesten Opern-Fassungen heraus: ein amüsantes, leichtes, poetisches und psychologisches Meisterwerk, das zu seinen meistgespielten Musiktheaterwerken zählt. Nachdem A Midsummer Night’s Dream erstmals 1962 im Haus am Ring erklungen ist, wird die Oper nun, nach mehr als einem halben Jahrhundert, wieder neu herausgebracht. William Shakespeare’s A Midsummer Night’s Dream was the inspiration for works in all genres. Amongst others, Henry Purcell, Ambroise Thomas, Carl Maria von We- ber and Felix Mendelssohn Bartholdy wrote widely differing music to A Midsummer Night’s Dream, and visual artists, choreographers and film-makers were also inspired by the complex story. In 1960, with his A Midsummer Night’s Dream Benjamin Britten published one of the best known opera versions: an amusing, light, poetic and psy- chological masterpiece that is one of his most played works of music theatre. Britten’s A Midsummer Night’s Dream was first heard at the opera house on the Ring in 1962; now, after more than half a century, the opera house is producing the work again. Einführungsmatinee: Sonntag, 22. September 2019, 11.00 Uhr Premiere: 2. Oktober 2019 Reprisen: 5., 9., 13., 17., 21. Oktober 2019 12 13
OPER | Uraufführung KINDEROPER | Uraufführung ORLANDO PERSINETTE OPER IN 19 BILDERN | Uraufführung | Auftragswerk der Wiener Staatsoper ROMANTISCHE MÄRCHENOPER IN DREI AKTEN Uraufführung im Großen Haus | Auftragswerk der Wiener Staatsoper Musik: Olga Neuwirth | Text: Catherine Filloux und Olga Neuwirth, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Virginia Woolf (1928) Musik: Albin Fries | Text: Miriam Mollard Dirigent: Matthias Pintscher | Regie: Karoline Gruber Bühne: Roy Spahn | Licht: Ulrich Schneider | Video: Will Duke Dirigent: Guillermo García Calvo | Regie: Matthias von Stegmann Dramaturgie: Helga Utz, Alexander Meier-Dörzenbach | Chorleitung: Thomas Lang Bühne: Marc Jungreithmeier | Kostüme: Constanza Meza-Lopehandía Orlando: Kate Lindsey | Narrator: Fiona Shaw | Angel: Eric Jurenas Persinette: Olga Bezsmertna | Prinz: Jinxu Xiahou | Hexe: Monika Bohinec Queen/Purity: Constance Hauman | Shelmerdine/Green: Leigh Melrose Mutter: Regine Hangler | Vater: Samuel Hasselhorn | Rabe: Sorin Coliban Orlando’s Child: Vivian Bond | Sasha/Chastity: Agneta Eichenholz Opernschule der Wiener Staatsoper Olga Neuwirths Musiktheater öffnet eine Tür ins Reich der Gleichzeitigkeit von Erlebtem, Bühnenorchester der Wiener Staatsoper Erlesenem, Gehörtem, Wissen und Gefühl. Ins Reich der Fiktion also, aus Erinnerungen gebaut. „Von Kindheit an hat mich einfach alles interessiert, Kunst, Politik, Wissenschaft, die Psychologie der Menschen. Von der wunderbaren Vielfalt des Lebens, den kleinen Persinette war die Urform eines französischen Volksmärchens, das durch die Gebrü- und großen Dingen in der Welt, lasse ich mich gleichermaßen inspirieren. Das spiegelt der Grimm im deutschsprachigen Raum als Rapunzel bekannt und beliebt wurde. ORLANDO wider: Denn die Essenz dieser fiktiven Biografie ist die Liebe zum Seltsamen, Im Auftrag der Wiener Staatsoper schufen der Komponist Albin Fries und die Libret- Paradoxen, zur Groteske, zur Kunstfertigkeit, Überhöhung und Übertreibung, um eine tistin Miriam Mollard eine dreiaktige Märchenoper, die inhaltlich im Wesentlichen neue Morphologie der Erzählung zu schaffen. Auch geht es immer wieder um eine kulti- diesem populären Märchen vom Mädchen auf dem Turm mit den langen Haaren folgt. vierte, höchst raffinierte Form von sexueller Anziehung und gegen das Einzwängen in die Albin Fries, der mit seiner Oper Nora 2018 den internationalen Bartók Opera Com- Laufrichtung eines einzigen Geschlechts. Und darum, sich nicht bevormunden und herab- position Competition gewann, schreibt Musik in tonal-spätromantischem Stil. lassend behandeln zu lassen, was Frauen immer wieder geschieht und geschehen wird.“ Persinette was the original title of a French folk story that became known and beloved Olga Neuwirth’s music theatre opens a door into the realm of what has been simultaneous- in the German-speaking world and beyond as Rapunzel in the version by the Broth- ly experienced, read and heard, of what is known and felt – in other words, into the realm ers Grimm. As a commission for the Wiener Staatsoper, composer Albin Fries and of fiction shaped by memories. “Ever since I was a child I have been interested in everything librettist Miriam Mollard have created a three-act fairy-tale opera, the story of which from the arts to politics, from the sciences to human psychology (…) I have let myself be follows this popular fairy tale about the girl with the long hair imprisoned in a tower. inspired by the small and big things that the world has to offer, by the wonderful diversity Albin Fries, who won the international Bartók Opera Composition Competition with of life, and I see this reflected in Orlando. For it is a love of oddities, of the paradoxical, the his opera Nora in 2018, writes music in tonal, late Romantic style. grotesque, virtuosity, exaltation and exaggeration that are the essence of this fictional biog- raphy, which aims to create a new morphology of narration. At all times it is also about (…) a sophisticated and highly subtle form of sexual attraction that rejects being pigeonholed in any one gender. As well as about refusing to be patronised and treated in a condescending manner – something that continually happens to women, with no end in sight.” Einführungsmatinee: Sonntag, 24. November 2019, 11.00 Uhr Diese Produktion wird ermöglicht mit Uraufführung: 21. Dezember 2019 Unterstützung von Uraufführung: 8. Dezember 2019 Reprisen: 22., 25., 29. Dezember 2019 Reprisen: 11., 14., 18., 20. Dezember 2019 14 15
OPER | Premieren OPER | Premieren FIDELIO URFASSUNG (LEONORE) COSÌ FAN TUTTE OPER IN DREI AKTEN | Erstaufführung an der Wiener Staatsoper OPERA BUFFA IN ZWEI AKTEN Musik: Ludwig van Beethoven | Textbearbeitung: Moritz Rinke Musik: Wolfgang Amadeus Mozart | Text: Lorenzo Da Ponte Dirigent: Tomáš Netopil | Regie: Amélie Niermeyer Dirigent: Riccardo Muti | Regie: Chiara Muti Bühne: Alexander Müller-Elmau | Kostüme: Annelies Vanlaere Bühne: Leila Fteita | Kostüme: Alessandro Lai Licht: Gerrit Jurda | Choreographie: Thomas Wilhelm Licht: Vincent Longuemare | Chorleitung: Martin Schebesta Dramaturgie: Yvonne Gebauer | Chorleitung: Thomas Lang Fiordiligi: Genia Kühmeier | Dorabella: Marianne Crebassa Leonore: Jennifer Davis | Florestan: Benjamin Bruns Guglielmo: Alessio Arduini | Ferrando: N.N. Rocco: Tobias Kehrer | Don Pizarro: Thomas Johannes Mayer Despina: Julie Fuchs | Don Alfonso: Marco Filippo Romano Jaquino: Jörg Schneider | Marzelline: Chen Reiss Mit großem Geschick nutzten Mozart und Da Ponte für Così fan tutte ein im 18. Jahr- Ludwig van Beethovens einzige Oper Fidelio erlebte (unter wechselnden Titeln) hundert beliebtes, von Metastasio etabliertes Intrigenschema sowie angestammte gleich dreimal eine Uraufführung: Die erste Fassung wurde erstmals 1805 im Theater Ausdrucksgesten, ohne dabei standardisierende Pfade zu beschreiten. Vielmehr er- an der Wien gegeben, die zweite rund ein Jahr später und die dritte 1814 an der Hof- hielt der übergeordnete Gattungsbegriff opera buffa etwa durch Ironie, eine raffiniert oper im Kärntnertortheater – die Version, die seit jeher im Haus am Ring gespielt wird. interpretierende Instrumentation, das Aufdecken der Ambivalenz der Gefühle, das Ergänzend wird nun die erste Fassung des Werks zur Staatsopern-Premiere gebracht – Aufzeigen der Zusammengehörigkeit der „falschen“ Paare sowie durch „Selbstpersi- eine seltene und außergewöhnliche Möglichkeit für das Publikum, gleich zwei Fas- flage und einen parodierenden Kommentar der Musik zum Text und zur Handlung“ sungen in einer Spielzeit zu erleben. Denn so gelingt ein direkter Einblick in die (Susanne Vill) inhaltlich einen ungewohnt tragischen Unterton und der von der Kon- Fidelio-Genese: Nicht nur formale Änderungen prägen die Überarbeitung Beethovens, vention her eingeforderte positive Schluss ein deutliches Fragezeichen. sondern auch musikalisch wie inhaltlich durchlief Fidelio eine umfassende Revision! Mozart and Da Ponte masterfully applied a formula popular in the 18th century, esta- Ludwig van Beethoven’s only opera Fidelio (with varying titles) has had no less than blished by Metastasio, along with traditional facial expressions and gestures, but did three world premières. The first version was performed for the first time in 1805 at the not otherwise follow the beaten track. Rather, using irony, cleverly interpretive orches- Theater an der Wien, the second around a year later, and the third in 1814 at the Court tration, disclosure of the ambivalence of emotions, revelation of the togetherness of Opera at Kärntnertor Theatre in a version that has been performed from day one at the “wrong” couples, and through “self-satire and a parodying musical commentary the opera house on the Ring. The very first version of the work is now also being pre- on the text and plot” (Susanne Vill) the generic term opera buffa was endowed with mièred at the Staatsoper, offering audiences the rare and exceptional opportunity to an unusually tragic undertone in its storyline and the positive ending demanded by experience two different versions of the opera in one season. Doing so provides direct convention was conspicuously questioned. insight into the development of Fidelio. Beethoven’s revisions comprise not just for- mal changes: Fidelio underwent extensive revision both of the music and the libretto. Koproduktion mit dem Teatro di San Carlo, Neapel Einführungsmatinee: Sonntag, 19. Jänner 2020, 11.00 Uhr Diese Produktion wird ermöglicht mit Einführungsmatinee: Sonntag, 10. Mai 2020, 11.00 Uhr Unterstützung von Premiere: 1. Februar 2020 Premiere: 22. Mai 2020 Reprisen: 5., 8., 11., 14. Februar 2020 Reprisen: 24., 26., 28. Mai 2020 16 17
OPER | Premieren SPIELZEIT 2019 | 2020 UN BALLO IN MASCHERA MELODRAMMA IN DREI AKTEN Musik: Giuseppe Verdi | Text: Antonio Somma Dirigent: Michele Mariotti | Regie und Licht: Josef Ernst Köpplinger Bühne: Rainer Sinell | Kostüme: Alfred Mayerhofer Choreographie: Ricarda Regina Ludigkeit | Chorleitung: Thomas Lang Gustaf III.: Francesco Meli | René Ankarström: Ludovic Tézier Amelia: Krassimira Stoyanova | Ulrica: Monika Bohinec | Oscar: Maria Nazarova „Einen schönen, originellen, interessanten Stoff mit herrlichen Situationen und lei- denschaftlich: Leidenschaften vor allem!“ – dies forderte Giuseppe Verdi in einem berühmten Brief von seinem Librettisten Antonio Somma ein. Verdi, nach den arbeitsintensiven „Galeerenjahren“ künstlerisch wie finanziell bestens abgesichert, fand das gesuchte schöne und leidenschaftliche Sujet in einer historisch wahren Be- gebenheit: der Ermordung des schwedischen Königs Gustaf III. War der Stoff auf der Opernbühne zuvor auch mehrfach erprobt, so kam er erst durch Verdi zur musikali- schen Unsterblichkeit, die – allen damaligen Zensur- und Bearbeitungswirrnissen zum Trotz – mit der Uraufführung 1859 in Rom ihren Anfang nahm. Rund 600mal stand Un ballo in maschera bisher am Spielplan des Hauses am Ring und zählt somit auch hier zu den großen Zugstücken des Verdi’schen Repertoires! “A story that is beautiful, original, interesting, with wonderful situations, and impas- sioned: passions above all!”, Giuseppe Verdi demanded of his librettist Antonio Som- OPER ma in a now famous letter. After labour-intensive years “in the galleys”, Verdi, now artistically and finally secure, found that beautiful and impassioned story in historical Repertoire events: the assassination of Swedish King Gustav III. Although several attempts had been made to present the story on the opera stage, with Verdi it achieved musical immortality, which, despite the chaos caused by censorship and revisions at the time, started at the world première in Rome in 1859. Un ballo in maschera has been on the schedule at the opera house on the Ring some 600 times to date, making it one of the great box office draws in Verdi’s repertoire! Einführungsmatinee: Sonntag, 1. Juni 2020, 11.00 Uhr Diese Produktion wird ermöglicht mit Premiere: 15. Juni 2020 Unterstützung von Reprisen: 18., 21., 24., 29. Juni 2020 18 19
OPER | Repertoire OPER | Repertoire AIDA | Giuseppe Verdi ARABELLA | Richard Strauss AIDA ARIADNE AUF NAXOS | Richard Strauss OPER IN VIER AKTEN ARIODANTE | Georg Friedrich Händel IL BARBIERE DI SIVIGLIA | Gioachino Rossini Musik: Giuseppe Verdi LA BOHÈME | Giacomo Puccini Text: Antonio Ghislanzoni CARDILLAC | Paul Hindemith Dirigent: Marco Armiliato | Regie: Nicolas Joel LA CENERENTOLA | Gioachino Rossini Ausstattung: Carlo Tommasi | Choreographie: Jan Stripling LES CONTES D’HOFFMANN | Jacques Offenbach DON CARLO | Giuseppe Verdi Chorleitung: Thomas Lang DON GIOVANNI | Wolfgang Amadeus Mozart Amneris: Ekaterina Gubanova | Aida: Sondra Radvanovsky DON PASQUALE | Gaetano Donizetti Radames: Yusif Eyvazov | Amonasro: Ambrogio Maestri ELEKTRA | Richard Strauss L’ELISIR D’AMORE | Gaetano Donizetti 9., 13., 16. Juni 2020 EUGEN ONEGIN | Peter I. Tschaikowski FALSTAFF | Giuseppe Verdi FIDELIO | Ludwig van Beethoven ARABELLA DIE FLEDERMAUS | Johann Strauß LYRISCHE KOMÖDIE IN DREI AUFZÜGEN DIE FRAU OHNE SCHATTEN | Richard Strauss DER FREISCHÜTZ | Carl Maria von Weber Musik: Richard Strauss GUILLAUME TELL | Gioachino Rossini Text: Hugo von Hofmannsthal HÄNSEL UND GRETEL | Engelbert Humperdinck L’ITALIANA IN ALGERI | Gioachino Rossini Dirigent: Cornelius Meister | Regie: Sven-Eric Bechtolf LOHENGRIN | Richard Wagner Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg LUCIA DI LAMMERMOOR | Gaetano Donizetti Chorleitung: Martin Schebesta MACBETH | Giuseppe Verdi Graf Waldner: Wolfgang Bankl | Arabella: Camilla Nylund MADAMA BUTTERFLY | Giacomo Puccini MANON | Jules Massenet Zdenka: Christiane Karg | Mandryka: Tomasz Konieczny NABUCCO | Giuseppe Verdi Matteo: Michael Schade LE NOZZE DI FIGARO | Wolfgang Amadeus Mozart 23., 27., 31. Mai 2020 OREST | Manfred Trojahn OTELLO | Giuseppe Verdi PARSIFAL | Richard Wagner DER RING DES NIBELUNGEN | Richard Wagner ARIADNE AUF NAXOS DER ROSENKAVALIER | Richard Strauss OPER IN EINEM AKT NEBST EINEM VORSPIEL RUSALKA | Antonín Dvořák SALOME | Richard Strauss Musik: Richard Strauss | Text: Hugo von Hofmannsthal SAMSON ET DALILA | Camille Saint-Saëns Dirigent: Peter Schneider | Regie: Sven-Eric Bechtolf SIMON BOCCANEGRA | Giuseppe Verdi Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg TOSCA | Giacomo Puccini Licht: Jürgen Hoffmann LA TRAVIATA | Giuseppe Verdi IL TROVATORE | Giuseppe Verdi Der Haushofmeister: Peter Matić | Ein Musiklehrer: Jochen Schmeckenbecher TRI SESTRI | Péter Eötvös Der Komponist: Kate Lindsey | Der Tenor (Bacchus): Stephen Gould TURANDOT | Giacomo Puccini Zerbinetta: Hila Fahima | Die Primadonna (Ariadne): Adrianne Pieczonka DIE WEIDEN | Johannes Maria Staud – Durs Grünbein Tanzmeister: Thomas Ebenstein WERTHER | Jules Massenet DIE ZAUBERFLÖTE | Wolfgang Amadeus Mozart 6., 8., 11. Oktober 2019 20 21
OPER | Repertoire OPER | Repertoire ARIODANTE CARDILLAC DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN OPER IN DREI AKTEN Musik: Georg Friedrich Händel | Text: Antonio Salvi nach Ludovico Ariost Musik: Paul Hindemith | Text: Ferdinand Lion Dirigent: Christophe Rousset | Regie: David McVicar Dirigent: Michael Boder | Regie: Sven-Eric Bechtolf | Bühne: Rolf Glittenberg Ausstattung: Vicki Mortimer | Licht: Paule Constable | Choreographie: Colm Seery Kostüme: Marianne Glittenberg | Licht: Jürgen Hoffmann | Chorleitung: Thomas Lang Orchester: Les Talens Lyriques | Chor: Gustav Mahler Chor Cardillac: Tomasz Konieczny | Tochter: Angela Denoke | Offizier: Herbert Lippert Chorleitung: Thomas Lang Goldhändler: Wolfgang Bankl | Kavalier: Michael Laurenz Ariodante: Stephanie Houtzeel | Ginevra: Chen Reiss | Dalinda: Hila Fahima Dame: Stephanie Houtzeel | Führer der Prévoté: Alexandru Moisiuc Polinesso: Max Emanuel Cenčić | Lurcanio: Josh Lovell | Re di Scozia: Peter Kellner 2., 5., 8. April 2020 8., 11., 13., 15. November 2019 LA CENERENTOLA IL BARBIERE DI SIVIGLIA DRAMMA GIOCOSO IN ZWEI AKTEN COMMEDIA IN ZWEI AKTEN Musik: Gioachino Rossini | Text: Jacopo Ferretti Musik: Gioachino Rossini | Text: Cesare Sterbini Dirigent: Evelino Pidò | Regie: Sven-Eric Bechtolf Dirigent: Graeme Jenkins | Regie: Günther Rennert Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Ausstattung: Alfred Siercke | Chorleitung: Martin Schebesta Licht: Jürgen Hoffmann | Chorleitung: Martin Schebesta Conte d’Almaviva: René Barbera | Bartolo: Paolo Rumetz Don Ramiro: Antonino Siragusa | Dandini: Orhan Yildiz Rosina: Svetlina Stoyanova | Figaro: Samuel Hasselhorn | Basilio: Sorin Coliban Don Magnifico: Alessandro Corbelli | Angelina: Margarita Gritskova 19., 24. Oktober 2019 Alidoro: Roberto Tagliavini 18., 22., 25. Jänner 2020 Dirigent: Guillermo García Calvo | Conte d’Almaviva: Pavel Kolgatin Bartolo: Wolfgang Bankl | Rosina: Tara Erraught Dirigent: Evelino Pidò | Don Ramiro: Josh Lovell Figaro: Adam Plachetka | Basilio: Jongmin Park Dandini: Orhan Yildiz | Don Magnifico: Renato Girolami 7., 10. Jänner 2020 Angelina: Elena Maximova | Alidoro: Michele Pertusi 21., 25. März 2020 LA BOHÈME OPER IN VIER AKTEN LES CONTES D’HOFFMANN OPÉRA FANTASTIQUE IN EINEM PROLOG, 3 AKTEN UND EINEM EPILOG Musik: Giacomo Puccini | Text: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica Musik: Jacques Offenbach | Text: Jules Paul Barbier Dirigent: Louis Langrée | Regie und Bühne: Franco Zeffirelli Kostüme: Marcel Escoffier | Chorleitung: Martin Schebesta Dirigent: Frédéric Chaslin | Regie: Andrei Serban Ausstattung: Richard Hudson | Choreographie: Niky Wolcz Rodolfo: Jinxu Xiahou | Mimì: Aida Garifullina Chorleitung: Thomas Lang Marcello: Adrian Eröd | Musetta: Valentina Naforniţ ă Hoffmann: Yosep Kang | Muse/Nicklausse: Gaëlle Arquez 29. September, 3., 7. Oktober 2019 Lindorf/Coppélius/Miracle/Dapertutto: Luca Pisaroni Dirigent: Marco Armiliato | Rodolfo: Saimir Pirgu | Mimì: Anita Hartig Andrès/Cochenille/Frantz / Pitichinaccio: Michael Laurenz Marcello: Marco Caria | Musetta: Mariam Battistelli Olympia/Antonia/Giulietta: Olga Peretyatko 19., 22., 25. Dezember 2019 5., 8., 11., 15. September 2019 22 23
OPER | Repertoire OPER | Repertoire DON CARLO DON PASQUALE DRAMMA LIRICO IN VIER AKTEN (italienisch) DRAMMA BUFFO IN DREI AKTEN Musik: Giuseppe Verdi Musik: Gaetano Donizetti | Text: Giovanni Ruffini und Gaetano Donizetti Text: Joseph Méry und Camille Du Locle Dirigent: Ramón Tebar | Regie: Irina Brook Bearbeitung: Angelo Zanardini und Achille de Lauzière Bühne: Noëlle Ginefri-Corbel | Kostüme: Sylvie Martin-Hyszka Licht: Arnaud Jung | Choreographie: Martin Buczko Dirigent: Jonathan Darlington Chorleitung: Martin Schebesta Regie: Daniele Abbado | Bühnenkonzeption: Graziano Gregori Don Pasquale: Ambrogio Maestri | Ernesto: Dmitry Korchak Bühne: Angelo Linzalata | Kostüme: Carla Teti Malatesta: Orhan Yildiz | Norina: Valentina Naforniţ ă Licht: Alessandro Carletti | Regiemitarbeit: Boris Stetka 30. Oktober, 3. November 2019 Choreographie: Simona Bucci | Chorleitung: Thomas Lang Dirigent: Pavel Baleff | Don Pasquale: Pietro Spagnoli Philipp II.: René Pape Ernesto: Josh Lovell | Malatesta: Adam Plachetka Don Carlo: Fabio Sartori | Rodrigo: Simon Keenlyside Norina: Andrea Carroll Großinquisitor: Dmitry Ulyanov | Elisabetta: Anja Harteros 13., 16. Mai 2020 Eboli: Elena Zhidkova 6., 9., 12. September 2019 ELEKTRA TRAGÖDIE IN EINEM AUFZUG DON GIOVANNI Musik: Richard Strauss | Text: Hugo von Hofmannsthal DRAMMA GIOCOSO IN ZWEI AKTEN Dirigent: Semyon Bychkov | Regie: Uwe Eric Laufenberg Musik: Wolfgang Amadeus Mozart Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Licht: Andreas Grüter | Chorleitung: Martin Schebesta Text: Lorenzo Da Ponte Klytämnestra: Waltraud Meier | Elektra: Christine Goerke Dirigent: Adam Fischer Chrysothemis: Simone Schneider | Aegisth: Norbert Ernst Regie: Jean-Louis Martinoty | Bühne: Hans Schavernoch Orest: Michael Volle Kostüme: Yan Tax | Licht: Fabrice Kebour 6., 9., 12., 15. Februar 2020 Chorleitung: Martin Schebesta Don Giovanni: Ludovic Tézier | Donna Anna: Hanna-Elisabeth Müller Don Ottavio : Jinxu Xiahou | Donna Elvira: Federica Lombardi L’ELISIR D’AMORE MELODRAMMA GIOCOSO IN ZWEI AKTEN Leporello: Peter Kellner 25., 29. November, 1., 4. Dezember 2019 Musik: Gaetano Donizetti | Text: Felice Romani Dirigent: Jonathan Darlington | nach einer Regie von Otto Schenk Dirigent: Michael Güttler Ausstattung: Jürgen Rose Don Giovanni: Carlos Álvarez | Donna Anna: Irina Lungu Chorleitung: Martin Schebesta Don Ottavio: Dmitry Korchak | Donna Elvira: Dinara Alieva Nemorino: Pavel Petrov | Adina: Valentina Naforniţă Leporello: Erwin Schrott Belcore: Samuel Hasselhorn | Doktor Dulcamara: Paolo Rumetz 21., 25., 29. Mai 2020 21., 24. September 2019 24 25
OPER | Repertoire OPER | Repertoire Dirigent: Evelino Pidò Nemorino: Jinxu Xiahou | Adina: Regula Mühlemann FIDELIO Belcore: Rafael Fingerlos | Doktor Dulcamara: Ambrogio Maestri OPER IN ZWEI AKTEN 16., 23. Februar 2020 Musik: Ludwig van Beethoven Dirigent: Domingo Hindoyan | Adina: Rosa Feola | Nemorino: Atalla Ayan Text: Joseph Sonnleithner, Stephan von Breuning, Belcore: Samuel Hasselhorn | Doktor Dulcamara: Pietro Spagnoli Georg Friedrich Treitschke 24., 31. März 2020 Dirigent: Adam Fischer | Regie: Otto Schenk Bühne nach Entwürfen von: Günther Schneider-Siemssen Kostüme: Leo Bei | Chorleitung: Martin Schebesta EUGEN ONEGIN Don Pizarro: Tomasz Konieczny LYRISCHE SZENEN IN DREI AKTEN Florestan: Andreas Schager | Leonore: Simone Schneider Musik: Peter I. Tschaikowski Rocco: Günther Groissböck Text: Peter I. Tschaikowski und Konstantin Schilowski 22., 25., 28. April, 2. Mai 2020 Dirigent: Michael Güttler | Regie: Falk Richter | Bühne: Katrin Hoffmann Kostüme: Martin Kraemer | Choreographie: Joanna Dudley Licht: Carsten Sander | Chorleitung: Thomas Lang DIE FLEDERMAUS Tatjana: Marina Rebeka | Eugen Onegin: Boris Pinkhasovich KOMISCHE OPERETTE IN DREI AKTEN Lenski: Pavol Breslik | Fürst Gremin: Ferruccio Furlanetto Olga: Margarita Gritskova Musik: Johann Strauß 21., 24., 26. November 2019 Text: Carl Haffner und Richard Genée Dirigent: Nicholas Carter FALSTAFF Regie: Otto Schenk | Bühne: Günther Schneider-Siemssen COMMEDIA LIRICA IN DREI AKTEN Kostüme: Milena Canonero | Choreographie: Gerlinde Dill Chorleitung: Martin Schebesta Musik: Giuseppe Verdi Text: Arrigo Boito Gabriel von Eisenstein: Adrian Eröd Dirigent: Daniel Harding Rosalinde: Laura Aikin | Frank: Jochen Schmeckenbecher Regie: David McVicar | Bühne: Charles Edwards Orlofsky: Margarita Gritskova | Alfred: Benjamin Bruns Kostüme: Gabrielle Dalton | Licht: Paul Keogan Falke: Clemens Unterreiner | Adele: Daniela Fally Bewegungsregie: Leah Hausman | Chorleitung: Martin Schebesta Frosch: Peter Simonischek Falstaff: Ambrogio Maestri | Ford: Simon Keenlyside | Fenton: Yijie Shi 31. Dezember 2019, 4., 6. Jänner 2020 Alice Ford: Olga Bezsmertna | Mrs. Quickly: Marie-Nicole Lemieux Nannetta: Hila Fahima Gabriel von Eisenstein: Herbert Lippert 13., 16., 19. März 2020 Rosalinde: Regine Hangler | Frank: Hans Peter Kammerer Orlofsky: Zoryana Kushpler | Alfred: Jörg Schneider Dirigent: Zubin Mehta | Falstaff: Ambrogio Maestri | Ford: Simon Keenlyside Fenton: Yijie Shi | Alice Ford: Olga Bezsmertna Falke: Rafael Fingerlos | Adele: Maria Nazarova Mrs. Quickly: Marie-Nicole Lemieux | Nannetta: Chen Reiss Frosch: Peter Simonischek 30. Juni 2020 1. Jänner 2020 26 27
OPER | Repertoire OPER | Repertoire DIE FRAU OHNE SCHATTEN HÄNSEL UND GRETEL OPER IN DREI AUFZÜGEN MÄRCHENSPIEL IN DREI BILDERN Musik: Richard Strauss Musik: Engelbert Humperdinck Text: Hugo von Hofmannsthal Text: Adelheid Wette Dirigent: Christian Thielemann | Regie: Vincent Huguet Dirigent: Tomáš Hanus | Regie: Adrian Noble Bühne: Aurélie Maestre | Kostüme: Clémence Pernoud Ausstattung: Anthony Ward | Licht: Jean Kalman Licht: Bertrand Couderc | Dramaturgie: Louis Geisler Choreographie: Denni Sayers | Video: Andrzej Goulding Chorleitung: Thomas Lang Peter Besenbinder: Boaz Daniel | Gertrud: Stephanie Houtzeel Der Kaiser: Andreas Schager | Die Kaiserin: Camilla Nylund Hänsel: Margaret Plummer | Gretel: Andrea Carroll Barak: Tomasz Konieczny | Sein Weib: Nina Stemme Knusperhexe: Monika Bohinec 10., 14., 18. Oktober 2019 27., 30. Dezember 2019, 2., 5. Jänner 2020 DER FREISCHÜTZ L’ITALIANA IN ALGERI ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN DRAMMA GIOCOSO IN ZWEI AKTEN Musik: Carl Maria von Weber Musik: Gioachino Rossini Text: Johann Friedrich Kind Text: Angelo Anelli Dirigent: Axel Kober | Regie: Christian Räth Dirigent: Jean-Christophe Spinosi Ausstattung: Gary McCann | Licht: Thomas Hase Nach einer Regie von Jean-Pierre Ponnelle Video: Nina Dunn | Choreographie: Vesna Orlic Ausstattung: Jean-Pierre Ponnelle Chorleitung: Thomas Lang Chorleitung: Martin Schebesta Agathe: Camilla Nylund | Caspar: Tomasz Konieczny Lindoro: Maxim Mironov | Isabella: Marie-Nicole Lemieux Max: Andreas Schager | Samiel: Hans Peter Kammerer Mustafà: Nicola Alaimo | Taddeo: Paolo Rumetz 9., 12., 15., 19. Mai 2020 17., 20., 23., 26. April 2020 GUILLAUME TELL LOHENGRIN OPER IN VIER AKTEN ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN Musik: Gioachino Rossini Musik und Text: Richard Wagner Text: Etienne de Jouy und Hippolyte Bis nach Friedrich Schiller Dirigent: Valery Gergiev | Regie: Andreas Homoki Dirigent: Michele Mariotti | Regie: David Pountney Ausstattung: Wolfgang Gussmann | Licht: Franck Evin Bühne und Kostüme: Richard Hudson | Lichtgestaltung: Robert Bryan Dramaturgie: Werner Hintze | Chorleitung: Thomas Lang Choreographie: Renato Zanella | Chorleitung: Martin Schebesta Heinrich der Vogler: Ain Anger Guillaume Tell: Christopher Maltman | Arnold: Juan Diego Flórez Lohengrin: Piotr Beczała | Elsa: Cornelia Beskow Mathilde: Olga Peretyatko | Jemmy: Maria Nazarova Friedrich von Telramund: Egils Siliņš Gesler: Adam Plachetka Ortrud: Linda Watson | Heerrufer: Boaz Daniel 30. April, 3., 7., 10. Mai 2020 9., 12., 16., 19. Jänner 2020 28 29
OPER | Repertoire OPER | Repertoire LUCIA DI LAMMERMOOR MANON DRAMMA TRAGICO IN ZWEI TEILEN OPÉRA COMIQUE IN FÜNF AKTEN Musik: Gaetano Donizetti | Text: Salvadore Cammarano nach Sir Walter Scott Musik: Jules Massenet | Text: Henri Meilhac und Philippe Gille Dirigent: Evelino Pidò | Regie und Kostüme: Laurent Pelly Dirigent: Frédéric Chaslin | Regie: Andrei Serban Bühne: Chantal Thomas | Licht: Duane Schuler Ausstattung: Peter Pabst | Chorleitung: Thomas Lang Chorleitung: Martin Schebesta Manon Lescaut: Ailyn Pérez | Chevalier Des Grieux: Jean-François Borras Enrico: George Petean | Lucia: Brenda Rae Graf Des Grieux: Jongmin Park | Lescaut: Orhan Yildiz Edgardo: Michael Spyres | Raimondo: Ryan Speedo Green 25., 28. Februar, 3., 7. März 2020 4., 7., 11. Juni 2020 NABUCCO MACBETH DRAMMA LIRICO IN VIER TEILEN MELODRAMMA IN VIER AKTEN Musik: Giuseppe Verdi | Text: Temistocle Solera Musik: Giuseppe Verdi | Text: Francesco Maria Piave und Andrea Maffei Dirigent: Guillermo García Calvo | Regie: Günter Krämer Dirigent: Giampaolo Bisanti | Regie: Christian Räth | Ausstattung: Gary McCann Bühne: Petra Buchholz, Manfred Voss | Kostüme: Falk Bauer Licht: Mark McCullough | Video: Nina Dunn | Chorleitung: Thomas Lang Licht: Manfred Voss | Chorleitung: Thomas Lang Macbeth: Plácido Domingo | Banquo: Ryan Speedo Green Nabucco: Plácido Domingo | Ismaele: Jinxu Xiahou Lady Macbeth: Tatiana Serjan | Macduff: Jinxu Xiahou Zaccaria: Roberto Tagliavini | Abigaille: Tatiana Serjan 25., 28. Oktober, 1. November 2019 14., 17. Juni 2020 MADAMA BUTTERFLY LE NOZZE DI FIGARO TRAGEDIA GIAPPONESE IN ZWEI AKTEN OPERA BUFFA IN VIER AKTEN Musik: Giacomo Puccini | Text: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica Musik: Wolfgang Amadeus Mozart | Text: Lorenzo Da Ponte Dirigent: Jonathan Darlington | Regie: Josef Gielen Dirigentin: Speranza Scappucci | Regie: Jean-Louis Martinoty Ausstattung: Tsugouharu Foujita | Chorleitung: Martin Schebesta Bühne: Hans Schavernoch | Kostüme: Sylvie de Segonzac Cio-Cio-San: Kristı̄ne Opolais | B.F. Pinkerton: Ivan Magri Licht: Fabrice Kebour | Chorleitung: Martin Schebesta Sharpless: Paolo Rumetz Conte d’Almaviva: Alessio Arduini | Contessa d’Almaviva: Olga Bezsmertna 12., 16. Oktober 2019 Susanna: Valentina Naforniţă | Figaro: Adam Plachetka Cherubino: Rachel Frenkel | Marcellina: Angelika Kirchschlager Dirigent: Graeme Jenkins | Cio-Cio-San: Sae Kyung Rim 27., 30. März, 3., 6. April 2020 B.F. Pinkerton: Fabio Sartori | Sharpless: Gabriel Bermúdez Dirigent: Sascha Goetzel 26., 29. Februar, 2. März 2020 Conte d’Almaviva: Samuel Hasselhorn | Contessa d’Almaviva: Anita Hartig Dirigentin: Speranza Scappucci | Cio-Cio-San: Elena Guseva Susanna: Andrea Carroll | Figaro: Jongmin Park B.F. Pinkerton: Raffaele Abete | Sharpless: Clemens Unterreiner Cherubino: Emily D’Angelo 24., 27. April, 1. Mai 2020 30. Mai, 1., 5. Juni 2020 30 31
OPER | Repertoire OPER | Repertoire OREST DER RING DES NIBELUNGEN MUSIKTHEATER IN SECHS SZENEN DAS RHEINGOLD VORABEND DES BÜHNENFESTSPIELS Musik und Text: Manfred Trojahn Musik und Text: Richard Wagner Dirigent: Michael Boder Dirigent: Adam Fischer | Regie: Sven-Eric Bechtolf Regie, Bühne und Licht: Marco Arturo Marelli Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Kostüme: Falk Bauer Video: Friedrich Zorn Orest: Georg Nigl | Menelaos: Michael Laurenz Wotan: Tomasz Konieczny | Loge: Norbert Ernst Apollo/Dionysos: Daniel Johansson | Hermione: Audrey Luna Fricka: Sophie Koch | Erda: Monika Bohinec Helena: Laura Aikin | Elektra: Ruxandra Donose Alberich: Leigh Melrose | Freia: Cornelia Beskow 14., 17., 20. November 2019 15. März 2020 OTELLO DER RING DES NIBELUNGEN DRAMMA LIRICO IN VIER AKTEN DIE WALKÜRE Musik: Giuseppe Verdi 1. TAG DES BÜHNENFESTSPIELS Text: Arrigo Boito Musik und Text: Richard Wagner Dirigent: Mikko Franck | Regie: Adrian Noble Dirigent: Adam Fischer | Regie: Sven-Eric Bechtolf Ausstattung: Dick Bird | Licht: Jean Kalman Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Chorleitung: Thomas Lang Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller) Otello: Stephen Gould Siegmund: Andreas Schager | Hunding: Ain Anger Desdemona: Krassimira Stoyanova Wotan: Tomasz Konieczny | Sieglinde: Simone Schneider Jago: Carlos Álvarez Brünnhilde: Nina Stemme | Fricka: Elisabeth Kulman 28., 31. Jänner, 3., 7. Februar 2020 18. März 2020 PARSIFAL DER RING DES NIBELUNGEN BÜHNENWEIHFESTSPIEL IN DREI AUFZÜGEN SIEGFRIED Musik und Text: Richard Wagner 2. TAG DES BÜHNENFESTSPIELS Dirigent: Hartmut Haenchen Musik und Text: Richard Wagner Regie und Bühne: Alvis Hermanis Dirigent: Adam Fischer | Regie: Sven-Eric Bechtolf Kostüme: Kristı̄ne Jurjāne | Licht: Gleb Filshtinsky Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Video: Ineta Sipunova | Chorleitung: Martin Schebesta Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller) Amfortas: Matthias Goerne | Gurnemanz: René Pape Siegfried: Stephen Gould | Brünnhilde: Nina Stemme Parsifal: Stuart Skelton | Klingsor: Boaz Daniel Der Wanderer: Tomasz Konieczny | Alberich: Leigh Melrose Kundry: Marina Prudenskaya Mime: Herwig Pecoraro 9., 12., 15. April 2020 22. März 2020 32 33
OPER | Repertoire OPER | Repertoire DER RING DES NIBELUNGEN SALOME GÖTTERDÄMMERUNG MUSIKDRAMA IN EINEM AKT 3. TAG DES BÜHNENFESTSPIELS Musik: Richard Strauss | Text: Oscar Wilde Musik und Text: Richard Wagner Dirigent: Dennis Russell Davies | Regie: Boleslaw Barlog Dirigent: Adam Fischer | Regie: Sven-Eric Bechtolf Ausstattung: Jürgen Rose Bühne: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Herodes: Jörg Schneider | Herodias: Linda Watson Chorleitung: Thomas Lang Salome: Ausrine Stundyte | Jochanaan: Alan Held Siegfried: Stephen Gould | Hagen: Eric Halfvarson 27. September, 1., 4. Oktober 2019 Alberich: Leigh Melrose | Brünnhilde: Nina Stemme Waltraute: Waltraud Meier Dirigent: Mikko Franck | Herodes: Herwig Pecoraro Herodias: Waltraud Meier | Salome: Lise Lindstrom 28. März 2020 Jochanaan: Michael Volle 20., 24. Jänner 2020 DER ROSENKAVALIER KOMÖDIE FÜR MUSIK IN DREI AKTEN SAMSON ET DALILA Musik: Richard Strauss OPER IN DREI AKTEN UND VIER BILDERN Text: Hugo von Hofmannsthal Musik: Camille Saint-Saëns Dirigent: Alain Altinoglu | Regie: Otto Schenk Text: Ferdinand Lemaire nach Voltaire Bühnenbild: Rudolf Heinrich | Kostüme: Erni Kniepert Dirigent: Frédéric Chaslin | Regie: Alexandra Liedtke Chorleitung: Martin Schebesta Bühne: Raimund Orfeo Voigt | Kostüme: Su Bühler Feldmarschallin: Camilla Nylund | Baron Ochs auf Lerchenau: Lars Woldt Choreographie: Lukas Gaudernak | Licht: Gerrit Jurda Octavian: Sophie Koch | Sophie: Chen Reiss Chorleitung: Thomas Lang 13., 16., 19. April 2020 Dalila: Anita Rachvelishvili | Samson: José Cura Oberpriester des Dagon: Clemens Unterreiner Abimélech: Sorin Coliban RUSALKA 29. März, 1., 4., 7. April 2020 LYRISCHES MÄRCHEN IN DREI AKTEN Musik: Antonín Dvořák Text: Jaroslaw Kvapil SIMON BOCCANEGRA OPER IN EINEM PROLOG UND DREI AKTEN Dirigent: Tomáš Hanus | Regie: Sven-Eric Bechtolf Bühnenbild: Rolf Glittenberg | Kostüme: Marianne Glittenberg Musik: Giuseppe Verdi Licht: Jürgen Hoffmann | Choreographie: Lukas Gaudernak Text: Francesco Maria Piave und Arrigo Boito Chorleitung: Martin Schebesta Dirigent: Paolo Carignani | Regie: Peter Stein Der Prinz: Piotr Beczała | Die fremde Fürstin: Elena Zhidkova Bühne: Stefan Mayer | Kostüme: Moidele Bickel | Chorleitung: Thomas Lang Der Wassermann: Jongmin Park | Rusalka: Olga Bezsmertna Simon Boccanegra: Simone Piazzola | Fiesco: Ferruccio Furlanetto Jezibaba: Monika Bohinec Gabriele Adorno: Fabio Sartori | Amelia: Marina Rebeka 30. Jänner, 2., 4. Februar 2020 23., 26., 29. Oktober 2019 34 35
OPER | Repertoire OPER | Repertoire TOSCA IL TROVATORE MELODRAMMA IN DREI AKTEN OPER IN VIER TEILEN Musik: Giacomo Puccini Musik: Giuseppe Verdi Text: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica Text: Salvadore Cammarano Dirigent: Marco Armiliato | Regie: Margarethe Wallmann Dirigent: Alberto Veronesi | Regie: Daniele Abbado Ausstattung: Nicola Benois | Chorleitung: Martin Schebesta Bühne: Graziano Gregori | Kostüme: Carla Teti Floria Tosca: Evgenia Muraveva | Mario Cavaradossi: Joseph Calleja Licht: Alessandro Carletti | Regiemitarbeit: Boris Stetka Baron Scarpia: Bryn Terfel Bühnenbild-Mitarbeit: Angelo Linzalata 30. November, 3., 6. Dezember 2019 Chorleitung: Thomas Lang Dirigent: Marco Armiliato | Floria Tosca: Martina Serafin Il Conte di Luna: Roberto Frontali | Leonora: Michelle Bradley Mario Cavaradossi: Aleksandrs Antonenko | Baron Scarpia: Željko Lučić Azucena: Monika Bohinec | Manrico: Fabio Sartori 10., 13. Februar 2020 Ferrando: Jongmin Park Dirigent: Giampaolo Bisanti | Floria Tosca: Sonya Yoncheva 19., 22., 25. September 2019 Mario Cavaradossi: Brian Jagde | Baron Scarpia: Erwin Schrott Dirigent: Marco Armiliato 20., 23., 26. März 2020 Il Conte di Luna: George Petean | Leonora: Marina Rebeka Azucena: Anita Rachvelishvili | Manrico: Gregory Kunde LA TRAVIATA Ferrando: Ryan Speedo Green MELODRAMMA IN DREI AKTEN 19., 22., 26. Juni 2020 Musik: Giuseppe Verdi Text: Francesco Maria Piave TRI SESTRI Dirigent: Giampaolo Bisanti | Regie: Jean-François Sivadier OPER IN DREI SEQUENZEN NACH ANTON TSCHECHOW Bühne: Alexandre de Dardel | Kostüme: Virginie Gervaise Maske: Cécile Kretschmar | Licht: Philippe Berthomé Musik: Péter Eötvös Choreographie: Boris Nebyla | Regiemitarbeit: Véronique Timsit Text: Claus H. Henneberg und Péter Eötvös Chorleitung: Thomas Lang Dirigent: Péter Eötvös Violetta Valéry: Irina Lungu Dirigent des Bühnenorchesters: Jonathan Stockhammer Alfredo Germont: Charles Castronovo Regie: Yuval Sharon | Ausstattung: Esther Bialas Giorgio Germont: Thomas Hampson Licht und Video: Jason H. Thompson 4., 7., 10. September 2019 Irina: Valentina Naforniţă | Mascha: Margarita Gritskova Dirigent: Plácido Domingo | Violetta Valéry: Aida Garifullina Olga: Ilseyar Khayrullova | Natascha: Eric Jurenas Alfredo Germont: Benjamin Bernheim | Giorgio Germont: Simon Keenlyside Tusenbach: Samuel Hasselhorn | Verschinin: Morten Frank Larsen 20., 23., 27. Juni 2020 12., 14., 17. März 2020 36 37
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