Fischland-Symposium - 28.-29. Mai 2021 - Nephrologisches Diskussionsforum Landesverband Nephrologie Mecklenburg-Vorpommern e.V ...

 
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Fischland-Symposium - 28.-29. Mai 2021 - Nephrologisches Diskussionsforum Landesverband Nephrologie Mecklenburg-Vorpommern e.V ...
Landesverband Nephrologie
                Mecklenburg-Vorpommern
                e.V.

                info@lvn-mv.de
                www.lvn-mv.de

Fischland-Symposium
  Nephrologisches Diskussionsforum

 28.-29. Mai 2021
        ONLINE
Fischland-Symposium - 28.-29. Mai 2021 - Nephrologisches Diskussionsforum Landesverband Nephrologie Mecklenburg-Vorpommern e.V ...
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Fischland-Symposium - 28.-29. Mai 2021 - Nephrologisches Diskussionsforum Landesverband Nephrologie Mecklenburg-Vorpommern e.V ...
Inhaltsverzeichnis

 Grußwort/Einladung                                                           3

 Sponsoren                                                                    4

 Wissenschaftliche Leitung/Veranstal-                                         6
 tungsort/Organisation/Zertifizierung

 Programm, Freitag, 28.05.2021                                                7

 Programm, Samstag, 29.05.2021                                                9

 Referenten und Vorsitzende                                                 12

 Offenlegung/Beteiligung Industrie                                          14

 Impressum                                                                  15

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit der Texte wurde
das generische Maskulinum als geschlechtsneutrale Form verwendet. Diese Form
impliziert immer alle Geschlechter.

                                                                         Seite 1
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Grußwort/Einladung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seien Sie herzlich willkommen zum Fischland-
Symposium 2021!

Nachdem das Symposium im letzten Jahre bereits
abgesagt werden musste, möchten wir in diesem
Jahr online mit Ihnen zusammenkommen.

Das bewährte Tagungsformat wird beibehalten
und bietet Ihnen an zwei Tagen Neuigkeiten und
Themenübersichten aus der Nephrologie, Dialyse
und Transplantationsmedizin.

Wir freuen uns, Sie online zu begrüßen und hof-
fentlich im nächsten Jahr wieder persönlich zum
Fischland-Symposium zu treffen.

Das Programmkomitee

Priv.-Doz. Dr. Heiko Hickstein
Heike Kröger
Prof. Dr. Steffen Mitzner
Prof. Dr. Jens Nürnberger
Dr. Raimar Steinbeck
Prof. Dr. Sylvia Stracke

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Für die Unterstützung der Veranstaltung
danken wir folgenden Sponsoren

Fresenius Medical Care GmbH

Bayer Vital GmbH

Alexion Pharma Germany GmbH

AstraZeneca GmbH

Vifor Pharma Deutschland GmbH

Achim Schulz-Lauterbach
VMP GmbH

Amgen GmbH

Astellas Pharma GmbH

Chiesi GmbH

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Stand bei Drucklegung.

    Seite 4
Für die Unterstützung der Veranstaltung
danken wir folgenden Sponsoren

Hexal AG

Kaneka Medical Europe NV

KYOWA KIRIN GmbH

MEDICE Arzneimittel Pütter
GmbH & Co. KG

Novartis Pharma GmbH

Otsuka Pharma GmbH

Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH

                                     Seite 5
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Steffen Mitzner, Rostock
Prof. Dr. Sylvia Stracke, Greifswald
Prof. Dr. Jens Nürnberger, Schwerin
Heike Kröger, Neubrandenburg
Dr. Raimar Steinbeck, Schwerin
Priv.-Doz. Dr. Heiko Hickstein, Wismar

Veranstaltungsort
Online

Organisation
Aey Congresse GmbH
Seumestr. 8
10245 Berlin
Tel.: 030 29006594
Fax: 030 29006595
E-Mail: fischland@aey-congresse.de

Anmeldung
http://fischland-symposium.aey-congresse.de

Zertifizierung
Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer
wie folgt zertifiziert:
28.05.2021: 3 Punkte (Kat. B)
29.05.2021: 6 Punkte (Kat. B)

Seite 6
Freitag, 28.05.2021

14:00 – 14:15   Begrüßung
		              S. Stracke, Greifswald

14:15 – 15:45   1. Session

Moderation:     S. Stracke, Greifswald;
		              H. Kröger, Neubrandenburg

   Gadoliniumexposition bei
		Nierenpatient*innen
		A. Schwarz, Hannover

   SGLT2-Inhibitoren in der Nephrologie
		 F. Keller, Ulm

		 Finerenon bei CKD – Ergebnisse der
		 Fidelio-Studie
		 H. Haller, Hannover

15:45 – 16:15 Pause

16:15 – 17:45   2. Session

Moderation:     S. Mitzner, Rostock;
		              J. Nürnberger, Schwerin

		 Neues zu Vaskulitis
		M. Haubitz, Fulda

		Neuigkeiten der letzten 12 Monate:
		Nierentransplantation
		 W. Arns, Köln

		 COVID-19 und Nieren
		F. Braun, Hamburg

                                            Seite 7
DIE RICHTIGE
     EINSTELLUNG!

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                           Kaliumkontrolle1,2**                            Eisenmangel 3#                                  Phosphat-
                                                                                                                          bindung 4,5##

     EISEN RAUF ,
     KALIUM UND PHOSPHAT                                                                             RUNTER

* Wird die Einnahme von Veltassa® abgebrochen, kann der Serum-Kaliumspiegel wieder ansteigen, vor allem wenn weiterhin eine Behandlung mit RAAS-Hemmern erfolgt.
** Veltassa® ist zugelassen für die Behandlung einer Hyperkaliämie bei Erwachsenen. (Auch zur Behandlung von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung geeignet. Zur An-
wendung bei Dialysepatienten liegen nur begrenzte Daten vor.) 1 # ferinject® ist zugelassen zur Behandlung von Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam
sind, nicht angewendet werden können oder die medizinische Notwendigkeit einer raschen Eisengabe besteht. Die Diagnose eines Eisenmangels muss durch geeignete Labor-
untersuchungen bestätigt sein. ## VELPHORO® wird zur Kontrolle des Serum-Phosphatspiegels bei erwachsenen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) eingesetzt,
die sich einer Hämodialyse (HD) oder einer Peritonealdialyse (PD) unterziehen.5 1. Fachinformation Veltassa® in der jeweils gültigen Fassung. 2. Bakris GL, et al. JAMA. 2015;
314(2):151–161. Randomisierte, offene, multizentrische Dosisfindungsstudie. 3. Fachinformation ferinject® in der jeweils gültigen Fassung. 4. Yaguchi A, et al. Comparison of
Phosphate Binding Capacities of PA21, A Novel Phosphate Binder, with those of other Phosphate Binders in vitro and in vivo. Drug Res (Stuttg). 2016; 66(5):262–269. Kombina-
tion aus in-vitro und in-vivo-Studien. 5. Fachinformation Velphoro® in der jeweils gültigen Fassung.
VELTASSA® 8,4 g / 16,8 g / 25,2 g Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Patiromer (als Patiromer Sorbitex Calcium) Zusammensetzung:
Jeder Beutel enthält 8,4 g Patiromer (als Patiromer Sorbitex Calcium) Jeder Beutel enthält 16,8 g Patiromer (als Patiromer Sorbitex Calcium) Jeder Beutel enthält 25,2 g Patiromer
(als Patiromer Sorbitex Calcium). Sonstige Bestandteile: Xanthangummi. Anwendungsgebiete: Behandlung einer Hyperkaliämie bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Über-
empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Hypomagnesiämie, Obstipation, Diarrhö, Abdominalschmerz, Flatulenz.
Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen. VERSCHREIBUNGSPFLICHTIG. Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma
France, 100-101 Terrasse Boieldieu, Tour Franklin La Défense 8, 92042 Paris La Défense Cedex, Frankreich. Stand der Information: Oktober 2020
FERINJECT® 50 mg Eisen/ml. Wirkstoff: Eisencarboxymaltose. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 50 mg elementares, dreiwertiges Eisen als Eisencarboxymaltose;
sonstige(r) Bestandteil(e) mit bekannter Wirkung: Natriumhydroxid und Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Be-
handlung von Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind, nicht angewendet werden können oder die medizinische Notwendigkeit einer raschen Eisen-
gabe besteht. Die Diagnose eines Eisenmangels muss durch geeignete Laboruntersuchungen bestätigt sein. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen
Ferinject® 50 mg Eisen/ml oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere bekannte Überempfindlichkeit gegen andere parenterale Eisenpräparate, nicht durch Eisenmangel be-
dingte Anämie, Anhaltspunkte für eine Eisenüberladung oder Eisenverwertungsstörungen. Nebenwirkungen: Häufig: Hypophosphatämie, Kopfschmerzen, Schwindel, Flush,
Hypertonie, Übelkeit, Reaktionen an der Injektions-/Infusionsstelle. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Parästhesie, Dysgeusie, Tachykardie, Hypotonie, Dyspnoe, Erbrechen, Dys-
pepsie, Abdominalschmerz, Verstopfung, Diarrhoe, Pruritus, Urtikaria, Erythem, Ausschlag, Myalgie, Rückenschmerzen, Arthralgie, Schmerz in einer Extremität, Muskelspasmen,
Fieber, Müdigkeit, Schmerzen im Brustkorb, peripheres Ödem, Schüttelfrost, vorübergehender Abfall der Serumphosphatspiegel, Anstieg der Alanin-Aminotransferase, Anstieg
der Aspartat-Aminotransferase, Anstieg der Gamma-Glutamyltransferase, Anstieg der Lactatdehydrogenase im Blut, Anstieg der alkalischen Phosphatase im Blut. Selten: ana-
phylaktoide/anaphylaktische Reaktionen, Angst, Phlebitis, Synkope, Präsynkope, Bronchospasmen, Flatulenz, Angioödem, Blässe, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome (die
innerhalb weniger Stunden oder mehrerer Tage einsetzen können). Häufigkeit nicht bekannt: Verlust des Bewusstseins, Kounis-Syndrom, Gesichtsödem, hypophosphatämische
Osteomalazie. VERSCHREIBUNGSPFLICHTIG. Pharmazeutischer Unternehmer: Zulassungsinhaber: Vifor France, 100–101 Terrasse Boieldieu, Tour Franklin La Défense 8,
92042 Paris La Défense Cedex, Frankreich; Vertrieb: Vifor Pharma Deutschland GmbH, Baierbrunner Straße 29, 81379 München, Deutschland. Stand: Oktober 2020
Velphoro® 500 mg Kautablette, Velphoro® 125 mg Pulver zum Einnehmen, im Beutel. Wirkstoff: Eisen(III)-hydroxid-oxid-Sucrose-Stärke-Gemisch.
Zusammensetzung: Jede Kautablette enthält 500 mg Eisen als Eisen(III)-hydroxid-oxid-Sucrose-Stärke-Gemisch, auch als Sucroferric Oxyhydroxide bezeichnet. Der Wirkstoff
Eisen(III)-hydroxid-oxid-Sucrose-Stärke-Gemisch enthält 750 mg Sucrose (Saccharose) und 700 mg Stärke (Kartoffelstärke und vorverkleisterte Stärke (Mais)) pro Tablette.
Jeder Beutel enthält 125 mg Eisen in Form von Eisen(III)-hydroxid-oxid-Sucrose-Stärke-Gemisch, das auch als Sucroferric Oxyhydroxide bezeichnet wird. Der Wirkstoff Eisen(III)-
hydroxid-oxid-Sucrose-Stärke-Gemisch enthält 187 mg Sucrose (Saccharose) und 175 mg Stärke (Kartoffelstärke und vorverkleisterte Stärke (Mais)) pro Beutel. Die Wahl der
Darreichungsform hängt von Alter, Präferenz, Charakteristika und Therapietreue des Patienten ab. Sonstige Bestandteile: Velphoro® 500 mg Kautablette: Waldbeeren-Aroma,
Neohesperidindihydrochalcon, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid. Velphoro® 125 mg Pulver zum Einnehmen, im Beutel: Maltodextrin, Mikrokristalline Cellulose,
Xanthangummi, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Velphoro® wird zur Kontrolle des Serumphosphatspiegels bei erwachsenen
Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) eingesetzt, die sich einer Hämodialyse (HD) oder einer Peritonealdialyse (PD) unterziehen. Velphoro® wird zur Kontrolle
des Serumphosphatspiegels bei Kindern und Jugendlichen ab 2 Jahren mit CKD-Stadium 4–5 (definiert durch eine glomeruläre Filtrationsrate < 30 ml/min/1,73 m²) oder mit
dialysepflichtiger CKD eingesetzt. Gegenanzeigen: Die Anwendung von Velphoro® ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen
der sonstigen Bestandteile sowie bei Patienten mit Hämochromatose oder sonstigen Eisenüberladungskrankheiten. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung: Enthält Sucrose (Zucker) und Stärke. Packungsbeilage beachten. Velphoro® sollte bei Patienten, bei denen kürzlich eine Peritonitis oder schwere gastrische oder
hepatische Störungen festgestellt wurden und Patienten, die sich größeren gastrointestinalen Operationen unterzogen haben, nur nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Abwägung
eingesetzt werden. Die Anwendung von Velphoro® Pulver zum Einnehmen wurde nicht bei Erwachsenen untersucht, Angaben zur Dosierung und Art der Anwendung liegen
nur für Kinder von 2 bis < 12 Jahren vor. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Diarrhö, Stuhlverfärbung. Häufig (≥1/100,
Samstag, 29.05.2021

09:00 – 10:30   3. Session

Moderation:     S. Koball, Rostock;
		              H. Hickstein, Wismar

		 Extrakorporale Verfahren bei
		 Sepsis
		S. Mitzner, Rostock

		 Neues von der Lipidapherese und
		 PCSK9
		H. Prophet, Rostock

		            Plasmaaustausch bei nicht nephro-
		logischen Indikationen
		M. Hinz, Rostock

10:30 – 11:30 Interessantes aus Klinik und
		            Wissenschaft in M-V

		            Forschungsförderung in der
		Nephrologie
		A. Kribben, Essen

		              Kurzvorträge junger Kolleg*innen zu
		              Forschungsprojekten in MV

		            Studie zur Versorgungsgüte bei CKD in MV
		C. Westphal, Rostock

		            Fallvorstellung: Hasenpest mit akutem
		Nierenversagen
		S. von Rheinbaben, Greifswald

11:30 – 12:15 Pause

                                                 Seite 9
Samstag, 29.05.2021

12:15 – 14:00   4. Session

Moderation:     A. Forberger, Schwerin;
		              R. Steinbeck, Schwerin

		Antibiotic Stewardship in der
		Nephrologie
		S. Frimmel, Rostock

		 Neue Diagnostik bei Podozyten-
		erkrankungen: PEMP
		N. Endlich, Greifswald

		 Neues vom SLE: Renal-tubuläre BAFF-
		 Expression und Lupusaktivität
		J. Weinmann-Menke, Mainz

14:00 Uhr       Schlusswort

14:15 Uhr Mitgliederversammlung
		        des Landesverbandes Nephrologie
		Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Seite 10
LEBEN NEU ERLEBEN

                                                              ULTOMIRIS®
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1 ULTOMIRIS® Fachinformation.
ULTOMIRIS® wird angewendet zur Behandlung erwachsener Patienten mit paroxysmaler nächtlicher
Hämoglobinurie (PNH):
– bei Patienten mit Hämolyse zusammen mit einem oder mehreren klinischen Symptomen
     als Hinweis auf eine hohe Krankheitsaktivität,
– bei Patienten, die klinisch stabil sind, nachdem sie mindestens während der vergangenen
     6 Monate mit Eculizumab behandelt wurden.
ULTOMIRIS® ist zugelassen zur Behandlung von Patienten ab einem Körpergewicht von 10 kg mit
atypischem Hämolytisch-Urämischen Syndrom (aHUS), die zuvor nicht mit Komplement-Inhibitoren
behandelt worden waren oder Eculizumab mindestens 3 Monate lang erhalten und nachweislich auf
Eculizumab angesprochen haben.
Ultomiris 300 mg /3 ml, 1.100 mg /11 ml, 300 mg /30 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infu-
 sionslösung. Wirkstoff: Ravulizumab. Wirkstoffgruppe: Immunsuppressiva, selektive Immunsup-
pressiva, ATC-Code: L04AA43. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 30 ml enthält
300 mg Ravulizumab. Nach Verdünnung beträgt die endgültige Konzentration der zu infundieren-
 den Lösung 5 mg /ml. Eine Durchstechflasche mit 3 ml enthält 300 mg Ravulizumab (100 mg /
ml). Nach Verdünnung beträgt die Endkonzentration der zu infundierenden Lösung 50 mg /ml. Eine
Durchstechflasche mit 11 ml enthält 1.100 mg Ravulizumab (100 mg /ml). Nach Verdünnung
beträgt die Endkonzentration der zu infundierenden Lösung 50 mg /ml. Sonstiger Bestandteil mit
bekannter Wirkung: Natrium (5 mmol /115 mg pro Durchstechflasche). Sonstige Bestandteile:
Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80,
Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Behandlung von Erwachsenen mit paroxysmaler
nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Patienten mit Hämolyse zusammen mit einem oder mehreren
klinischen Symptomen als Hinweis auf eine hohe Krankheitsaktivität; Patienten, die klinisch stabil
 sind, nachdem sie mindestens während der vergangenen 6 Monate mit Eculizumab behandelt wur-
 den. Behandlung von Patienten ab einem Körpergewicht von 10 kg mit atypischem hämolytisch-urä-
mischen Syndrom (aHUS), die zuvor nicht mit Komplementinhibitoren behandelt worden waren oder
Eculizumab mindestens 3 Monate lang erhalten und nachweislich auf Eculizumab angesprochen
haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ravulizumab oder einen der sonstigen Bestand-
teile; Patienten mit nicht ausgeheilter Infektion mit Neisseria meningitidis bei Behandlungsbeginn;
Patienten ohne aktuellen Impfschutz gegen Neisseria meningitidis, es sei denn, sie erhalten eine
 geeignete Antibiotikaprophylaxe bis zu zwei Wochen nach der Impfung. Nebenwirkungen: Sehr
                                                                                                      DE/ULT-a/0100_I

häufig (≥ 1/10): Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Kopfschmerz, Diarrhoe, Übel-
keit, Fieber, Fatigue. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindelgefühl, abdomineller Schmerz, Erbre-
 chen, Dyspepsie, Ausschlag, Pruritus, Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Muskelspasmen,
 grippeähnliche Erkrankung, Asthenie. Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100): Meningokokkeninfek-
tion, Schüttelfrost. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkun-
 gen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit:
 siehe veröffentlichte Fachinformation. Verschreibungspflichtig /Rezept- und apothekenpflichtig.
Pharmazeutischer Unternehmer /Zulassungsinhaber: Alexion
Europe SAS, 103 –105, rue Anatole France, 92300 Levallois-
Perret, Frankreich. Stand der Information: November 2020                             Seite 11
www.alexion.de
Referenten und Vorsitzende
 Arns, Wolfgang, Dr., Kliniken der Stadt Köln, Krankenhaus Köln-
 Merheim, Transplantationszentrum, Köln
 Braun, Fabian, Dr., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
 III. Medizinische Klinik, Nephrologie/Rheumatologie und
 Endokrinologie/Diabetologie, Hamburg
 Endlich, Nicole, Prof. Dr., Universitätsmedizin Greifswald,
 Institut für Anatomie und Zellbiologie, Greifswald
 Forberger, Anke, Dr., Helios Kliniken Schwerin, Klinik für
 Nephrologie, Schwerin
 Freiin von Rheinbaben, Sabrina, Dr., Universitätsmedizin
 Greifswald, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin A, Abteilung
 für Nephrologie und Hypertensiologie, Greifswald
 Frimmel, Silvius, Dr., Universitätsmedizin Rostock, Medizinische
 Klinik II, Abteilung für Nephrologie, Rostock
 Haller, Hermann, Prof. Dr., Medizinische Hochschule Hannover,
 Zentrum für Innere Medizin, Klinik für Nieren- und Hoch-
 druckerkrankungen, Hannover
 Haubitz, Marion, Prof. Dr., Klinikum Fulda gAG, Medizinische
 Klinik III (Nephrologie), Fulda
 Hickstein, Heiko, PD Dr., KfH Kuratorium für Dialyse und
 Nierentransplantation e.V., KfH-Nierenzentrum, Wismar
 Hinz, Michael, Dr., Universitätsmedizin Rostock, Medizinische
 Klinik II, Abteilung für Nephrologie, Rostock
 Keller, Frieder, Prof. Dr., Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für
 Innere Medizin, Innere Medizin I, Sektion Nephrologie, Ulm
 Koball, Sebastian, Dr., Universitätsmedizin Rostock, Medizini-
 sche Klinik II, Abteilung für Nephrologie, Rostock
 Kribben, Andreas, Prof. Dr., Universität Duisburg-Essen,
 Universitätsklinikum, Klinik für Nephrologie, Essen
 Kröger, Heike, Nierenzentrum Neubrandenburg, Dialyse am
 Klinikum, Neubrandenburg
 Mitzner, Steffen, Prof. Dr., Universitätsmedizin Rostock,
 Medizinische Klinik II, Abteilung für Nephrologie, Rostock
 Nürnberger, Jens, Prof. Dr., Helios Klinikum Schwerin,
 Abteilung Nephrologie und Dialyse, Schwerin
 Prophet, Heinrich, Dr., Nephrocare Rostock Südstadt GmbH,
 Rostock
 Schwarz, Anke, Prof. Dr., Medizinische Hochschule Hannover,
 Zentrum für Innere Medizin, Klinik für Nieren- und Hoch-
 druckerkrankungen, Hannover
 Steinbeck, Raimar, Dr., MVZ Schwerin-West GmbH, Schwerin
 Stracke, Sylvia, Prof. Dr., Universitätsmedizin Greifswald, Klinik
 und Poliklinik für Innere Medizin A, Abteilung für Nephrologie
 und Hypertensiologie, Greifswald
 Weinmann-Menke, Julia, Prof. Dr., Johannes-Gutenberg-Uni-
 versität Mainz, I. Medizinische Klinik und Poliklinik, Nephro-
 logie, Rheumatologie und klinische Immunologie, Mainz
 Westphal, Christina, Dr., Fraunhofer Institut für Zelltherapie
 und Immunologie, Abteilung extrakorporale Therapiesysteme,
 Rostock

Seite 12
Trotz guter Blutzucker- und Blutdruckeinstellung sind Patienten
         mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und
                  Typ-2-Diabetes gefährdet 1 – 3

                       ENTZÜNDUNG
                       UND FIBROSE
                   ZERSTÖREN DIE NIEREN IHRER PATIENTEN 1 – 4

             Patienten mit chronischer Nierenerkrankung
           und Typ-2-Diabetes sind zunehmend den Folgen
             von unbehandelter Entzündung und Fibrose
                     in den Nieren ausgesetzt. 2,5

     Zu den Risiken von CKD bei Typ-2-Diabetes zählen: 1,3,4,6

         ▪ CKD-Progression ▪ Terminale Niereninsuffizienz
                   ▪ Kardiovaskuläre Ereignisse

 ERFAHREN SIE MEHR ÜBER DIE CKD-PROGRESSION.
       BESUCHEN SIE WWW.CKD-INFO.DE

 Literatur: 1. Alicic RZ, et al. Clin J Am Soc Nephrol. 2017;12(12):2032 – 2045. 2. Brenner BM, et al.
 N Engl J Med. 2001;345(12):861 – 869. 3. Perkovic V, et al. N Engl J Med. 2019;380(24):2295–2306.
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              JANUAR 2021.                                                         Seite 13
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Impressum

Redaktioneller Inhalt:
Prof. Dr. Steffen Mitzner, Rostock
Prof. Dr. Sylvia Stracke, Greifswald
Prof. Dr. Jens Nürnberger, Schwerin
Heike Kröger, Neubrandenburg
Dr. Raimar Steinbeck, Schwerin
Priv.-Doz. Dr. Heiko Hickstein, Wismar

Umsetzung/Gestaltung:
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Telefon: +49 (0) 30 2900659-4
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