FORSTFACHLICHE FORTBILDUNGEN - Bildungsangebot 2021/22 - ForstBW
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Vorwort // 3 Fotos: T. Reich, U. Wasern; WSL LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, der ForstBW AöR wurde mit dem ForstBW-Gesetz die forst- fachliche Fortbildung für die eigenen Beschäftigten, für die Beschäftigten der Landesforstverwaltung und für priva- te und kommunale Waldbesitzer umfänglich übertragen. Diese Aufgabe nehmen wir von ForstBW sehr gerne und mit großer Ernsthaftigkeit wahr. Mit dieser Aufgabe tragen wir dazu bei, dass das hohe Know-how der Waldbewirtschaftung in Baden-Württemberg in allen Waldbesitzarten weiterhin erhalten bleibt. Das neue forstfachliche Fortbildungsprogramm von Juli 2021 bis Juli 2022 richtet sich daher an die Mitarbeiter*innen der LFV und ForstBW, sowie an kommunale Verwaltungen, private Forstbetriebe und Forstunternehmen. Im Vergleich zu den zurückliegenden Jahren weist das forstliche Fortbildungsprogramm mehr und auch neue Kurse auf. Insbesondere vor dem Hintergrund der klimabedingten Waldschäden sind im Bereich Waldbau zusätzliche Kurse geplant. Das Waldbautraining wird weiter intensiviert und ergänzt durch Fortbildungen der forstlichen Stützpunkte zur Pflan- zung. Im Bereich Kommunikation werden Kurse ganz speziell für Kolleginnen angeboten. Die IT-Fortbildungen werden in Kombination aus Präsenzveranstaltungen und Online-Semi- naren angeboten. Weiter wird in diesem Bereich das Fortbildungsangebot in Kurse für die LFV- IT und ForstBW-IT getrennt, da sich die IT-Fachverfahren inhaltlich bereits differenziert haben. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hatten auch Auswirkungen auf das vergangene Bildungsprogramm. Einige Kurse mussten abgesagt oder verschoben werden. Meist ist es gelungen, die Termine trotzdem durchzuführen. Wo es möglich und sinnvoll war, wurden Kurse in Form von Online-Seminaren durchgeführt. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht und wichtige Impulse für die Weiterentwicklung von Fort- bildungsformaten erhalten. Exoten – Es ist es mir ein wichtiges Anliegen, die forstfachlichen Fortbildungen nach Möglichkeit in Prä- senz durchzuführen, da dies die Wald-Themen in weiten Bereichen erfordern und persönliche Heilsbringer im Kontakte zum Gedankenaustausch unersetzlich sind. Wir hoffen daher alle, dass Sie sich bald wieder in den Bildungseinrichtungen von ForstBW treffen können, um interessantes Wissen aufzugreifen, persönliche Kontakte zu pflegen und neue Netzwerke knüpfen zu können. Klimawandel? Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für Ihre Gesundheit Max Reger Vorstandsvorsitzender Bebenhausen, im April 2021
B.4. Weiterqualifizierung ______________________________________________________ 48 4 // Inhalt Inhalt // 5 B.4.1. Fortbildung zum Vorarbeiter/zur Vorarbeiterin _________________________ 48 B.4.2. Vorbereitung auf die Meisterprüfung _________________________________ 49 Inhalt // 5 Betriebssteuerung, Betriebswirtschaft und Controlling Arbeitsorganisation, B.4. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 46 Weiterqualifizierung ______________________________________________________ B.4.1. Fortbildung zu Vorarbeiter*innen ___________________________________ 46 A.1. Forstbetriebliches Qualitätsmanagement ____________________________________ 26 24 C.1. B.4.2. Workshop Arbeitssicherheit undmitGesundheitsschutz Forstwirtschaftsmeister*innen des Geschäftsbereichs 2 TP/HV 50 ____________________________________ A.1.1. Projektmanagement im forstlichen Umfeld - Praxisseminar Praxisseminar Geschäftsprozessoptimierung ______________ 26 __________________________ 24 C.1.1. ForstBW AöR ____________________________________________________ Arbeitssicherheit im Team - "Kommunikation - Zusammenarbeit - 47 A.1.2. Projektmanagement im forstlichen Umfeld - Praxisseminar ______________ 25 Konfliktbewältigung" _____________________________________________ 50 A.2. Forstbetriebliches Informationsmanagement _________________________________ 27 A.1.3. Ressourcensteuerung im Forstbetrieb: Tipps und Tricks für die Technische A.3. Produktionund Betriebswirtschaft ______________________________________________________ Controlling __________________________________________ 26 27 Arbeitssicherheit C.1.2. undals Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Führungsaufgabe der Revierleitung - Aufgaben, Verantwortung und Haftung beim Einsatz von Forstunternehmen __________ 51 C.1. Arbeitssicherheit C.1.3. Umsetzungundvon Gesundheitsschutz ____________________________________ Sicherheit und Gesundheit in den Forstbezirken und 48 A.2. A.4. Forstbetriebliches Informationsmanagement Forstliche Zielsysteme _________________________________ 27 ____________________________________________________ C.1.1. Arbeitsschutz-Management-System Servicestellen (AMS) ForstBW ____________________ 52 von ForstBW ________________________________________ 48 A.4.1. Gute Entscheidungen in schwierigen Zeiten treffen - Forstliches Risiko- und A.3. Betriebswirtschaft und Controlling __________________________________________ 27 C.1.2. C.1.4. Arbeitsschutz Erlangung derals Führungsaufgabe Sachkunde der Revier-Leitung zur regelmäßigen Überprüfung - Aufgaben, von Krisenmanagement in Theorie und Praxis ____________________________ 27 Verantwortung ___________________________________________________ Arbeitsmitteln und Haftung beim Einsatz von Forstunternehmen __________ 53 49 A.4. Forstliche Zielsysteme ____________________________________________________ 27 C.1.3. C.1.5. Arbeitssicherheit Arbeitsschutz als im Team I - "Hiebsplanung Führungsaufgabe - praktische Holzernte - – Schwerpunkt Waldarbeit, A.4.1. Forsttechnik Vom Wissen zum Wollen und- Walderschließung Wie können Klimawandel und Erfolgskontrolle" _________________________________________________ Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) _____________________________ 54 50 Anpassungsstrategien vermittelt werden? ____________________________ 27 B.1. Arbeitsverfahren, Arbeitstechniken neue _________________________________________ C.1.4. C.1.6. Arbeitssicherheit im Team II - "Kommunikation - Zusammenarbeit - Einführungsseminar „Aufgaben eines Sicherheitsbeauftragten“ ___________ 55 A.4.2. Neue Herausforderungen, Wege der Waldbewirtschaftung in Zeiten des 28 C.1.7. Konfliktbewältigung" _____________________________________________ Sicherheitsbeauftragte - Fortbildung ________________________________ 56 51 B.1.1. Grundfortbildung Klimawandels für Forstwirt*innen und Waldarbeiter*innen ____________ 28 ___________________________________________________ 28 C.1.5. C.1.8. Erste Hilfe Sichere im Wald _______________________________________________ Arbeitstechnik bei der maschinenunterstützten Holzernte im 52 B.1.2. A.4.3. Klimastabile Gute Wälder - in Entscheidungen Arbeitsverfahren und treffen, schwierigen Zeiten Baumartenwahl rund Forstliches um die Risiko- und Pflanzung ______________________________________________________ Krisenmanagement in Theorie und Praxis ____________________________ 29 29 integrierten und kombinierten Verfahren _____________________________ 57 B.1.3. Trainingskurs Hochastung mit dem Distelleiter-System _________________ 30 Forstnutzung C.1.9. und Marketing Beauftragte für Gefahrstoffe von ForstBW Inhalt 2 ____________________________ 58 B.1.4. Höhenrettung bei Wertästung mit der Distelleiter ______________________ 31 C.1.10. Sichere Arbeitstechnik bei der schlepperunterstützten Holzernte _________ 59 Waldarbeit, Forsttechnik und Walderschließung D.1. Holzvermarktung, Holzverwendung _________________________________________ 53 B.1.5. Arbeitsverfahren in der Holzernte ___________________________________ 32 C.2. Arbeitsorganisation ______________________________________________________ 60 D.1.1. Fit im Holzverkauf - Grundlagenseminar _____________________________ 53 B.1. Arbeitsverfahren, B.1.6. Arbeitstechniken Fällarbeiten _________________________________________ mit akkubetriebenen Fällkeilen __________________________ 33 30 C.2.1. D.1.2. Ideenwerkstatt: Fit im HolzverkaufWie- Aufbauseminar manage ich ein ForstBW-Revier? ___________________ 54 _________________________________ 60 B.1.1. B.1.7. Grundfortbildung Techniken für Forstwirte*innen und zur seilwindenunterstützten Waldarbeiter*innen Fällung ___________ 34 ________________________ 30 D.1.3. Holzvermessung: manuelle und automatisierte Verfahren nach B.1.2. B.1.8. Neue Arbeitsmittel Trainingskurs: in der von Vorrücken Jungbestandspflege Vollbäumen aus dem _________________________ Mittelblock ___________ 31 35 B.1.3. B.1.9. Trainingskurs Hochastung mit dem Distelleiter-System Sturmholzaufarbeitung _________________ 32 ________________________________ 36 Forstnutzung und Marketing mechanisierter Aufarbeitung _______________________________________ 55 D.1.4. RVR -Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel, Einführungsschulung __ 56 B.1.4. B.1.10. Höhenrettung bei Wertästung mit der_________________________________ Königsbronner-Starkholz-Verfahren Distelleiter ______________________ 33 37 D.1. Holzvermarktung, Holzverwendung _________________________________________ 61 B.1.5. B.1.11. Arbeit mit der Motorsäge Laubstarkholzernte in Arbeitskörben im grünbelaubten (Modul Zustand C der DGUV-Information 38 ________________________ D.2. Forstliche D.1.1. Nebennutzungen Fit im Holzverkauf - _______________________________________________ Grundlagenseminar _____________________________ 61 57 B.1.12. 214-059) Holzernte in_______________________________________________________ klimageschädigten Beständen ___________________________ 34 39 D.1.2. Fit im Holzverkauf - Aufbauseminar _________________________________ 62 B.1.6. B.1.13. Pflegearbeiten mit dem Hubsteiger Arbeit mit der Motorsäge in Baumkronen in Arbeitskörben (Modul C_____________________ der DGUV-Information 35 Waldbau D.1.3. und Forstplanung Holzvermessung: manuelle und automatisierte Verfahren nach B.1.7. Fällarbeiten mit Akku-betriebenen Fällkeilen _________________________ 36 214-059) _______________________________________________________ 40 mechanisierter Aufarbeitung _______________________________________ 63 B.1.8. E.1. Basisfortbildungen Waldentwicklungstypen ___________________________________ 57 B.1.14. Einweisung Pflegearbeitenfür mit neubestellte Fahrer*innen dem Hubsteiger von UVV-Schleppern in Baumkronen ___________ 37 _____________________ 41 D.1.4. RVR - Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel: Grundlagen _________ 64 B.1.9. E.1.1. WET Buchen-Nadelbaum-Mischwald: B.1.15. Holzernte Einweisungauf fürWaldflächen neu bestellte mit Totholz: Arbeitstechniken Fahrer*innen und von UVV-Schleppern __________ 42 D.1.5. Bauen mit Holz - Mehr als ein Trend _________________________________ 65 Nadelbaumeinbringung während der Dauerwaldüberführung - zwei B.1.16. Handlungsempfehlungen Wartung, Instandsetzung und __________________________________________ Reparatur von UVV-Schleppern und 38 B.1.10. Arbeitsverfahren D.2. Forstlicheanspruchsvolle Nebennutzungen Herausforderungen _________________________________ 57 _______________________________________________ 66 Regiemaschinen in der Holzernte über Naturverjüngung ________________ 39 _________________________________________________ 43 B.1.11. E.1.2. Dauerwaldüberführung im WET Buchen-Mischwald: B.1.17. Königsbronner Starkholz-Verfahren 1-tägige Fortbildung _________________________________ für erfahrene Fahrer*innen von UVV-Schleppern ______ 4044 Waldbau und 5 Jahre später - Was hat sich bewährt, was haben wir dazu gelernt? _______ 58 Forstplanung B.1.12. B.1.18. Trainingskurs: Vorrücken 3-tägige Fortbildung von Vollbäumen für erfahrene aus dem Fahrer*innen vonMittelblock ___________ UVV-Schleppern ______ 41 45 E.1.3. WET Fichte Ziel Tannen-Mischwald auf labilen Standorten _______________ 59 B.1.13. Techniken zur seilwindenunterstützten Fällung ________________________ 42 B.2. Walderschließung _______________________________________________________ 46 E.1. Basisfortbildungen E.1.4. Waldentwicklungstypen WET Fichten-Mischwald ___________________________________ in der WET-RL - ein geändertes Modell unter alt 66 B.1.14. Trainingskurs Sturmholzaufarbeitung ________________________________ 43 B.2.1. Sachgerechte Unterhaltung von Forstwegen __________________________ 46 E.1.1. WET Buchen-Nadelbaum-Mischwald: bekanntem Namen _______________________________________________ 60 B.2. Walderschließung _______________________________________________________ 44 E.1.5. Nadelbaumeinbringung Strukturreiche Beständewährend der Dauerwaldüberführung und Versuchsflächen - zwei im WET Tannen-Mischwald: B.3. Ausbildung _____________________________________________________________ 47 anspruchsvolle Herausforderungen B.2.1. Sachgerechte Unterhaltung von Forstwegen __________________________ 44 Bewirtschaftungsvarianten im Dauer-_________________________________ und Plenterwald __________________ 6166 B.3.1. Fortbildung für Ausbildungspersonal ________________________________ 47 E.1.2. Dauerwaldüberführung im WET Buchen-Mischwald: B.3. Ausbildung _____________________________________________________________ 45 E.2. Vertiefungsmodule Baumarten 5 Jahre später undsich - Was hat Sonstiges _________________________________ bewährt, 62 was haben wir dazu gelernt? _______ 67 B.4. Weiterqualifizierung ______________________________________________________ 48 B.3.1. European Chainsaw Certificate (ECC) Multiplikatorenschulung ____________ 45 E.2.1. E.1.3. Alternativen in der Eichenbewirtschaftung ____________________________ WET Fichte Ziel Tannen-Mischwald auf labilen Standorten _______________ 68 62 B.4.1. Fortbildung zum Vorarbeiter/zur Vorarbeiterin _________________________ 48 E.2.2. E.1.4. Deutsch-französische Eichenexkursion: Beispiele und Ergebnisse WET Fichte-Mischwald in der WET-Richtlinie - ein effektives Modell im B.4.2. Vorbereitung auf die Meisterprüfung _________________________________ 49 unterschiedlicher Verfahren der Eichenbehandlung im Elsass und in Baden- 69 Klimawandel ____________________________________________________ E.1.5. Strukturreiche Bestände und Versuchsflächen im WET Tannen-Mischwald: 63 Württemberg ____________________________________________________ Arbeitsorganisation, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz E.2.3. Douglasie - eine leistungsstarke Bewirtschaftungsvarianten Alternative im Dauer- ___________________________ und Plenterwald 64 __________________ 70 E.1.6. WET Fichte stabil für Trainees ______________________________________ 71
E.1.2. Dauerwaldüberführung im WET Buchen-Mischwald: F.2. Wildtiermanagement _____________________________________________________ 93 6 // Inhalt 5 Jahre später - Was hat sich bewährt, was haben wir dazu gelernt? _______ 67 F.2.1. Schulung zum Herdenschutz bei Anwesenheit von Großraubtieren _________ Inhalt93// 7 E.1.3. WET Fichte Ziel Tannen-Mischwald auf labilen Standorten _______________ 68 F.2.2. Schulung zur Fährtenerkennung und Dokumentation im Monitoring von E.1.4. WET Fichte-Mischwald in der WET-Richtlinie - ein effektives Modell im Luchs und Wolf __________________________________________________ 94 Klimawandel ____________________________________________________ 69 F.2.3. Schulung zur Rissdokumentation im Luchs- und Wolfsmonitoring _________ 95 E.2. Vertiefungsmodule E.1.5. Baumarten Strukturreiche undund Bestände Sonstiges _________________________________ Versuchsflächen im WET Tannen-Mischwald: 73 Ökologie, F.2.4. Naturschutz und Landschaftspflege Wildtiere und Erholung im Wald – Wie können Naturschutz und E.2.1. Alternativen in der Eichenbewirtschaftung Bewirtschaftungsvarianten ____________________________ im Dauer- und Plenterwald __________________ 7370 Erholungsnutzung in Einklang gebracht werden? ______________________ 96 6 // InhaltE.2.2. Deutsch-französische Eichenexkursion: Beispiele und Ergebnisse G.1. Grundlagen des Arten- und Biotopschutzes __________________________________ 101 E.1.6. WET Fichte stabil für Trainees ______________________________________ 71 F.2.5. Wildverbiss - Was ist zu tun? _______________________________________ 97 unterschiedlicher Verfahren der Eichenbehandlung im Elsass und in Baden- 72 G.1.1. Arten- und Biotopschutz im Wald: E.1.7. Waldbautraining für Untere Forstbehörden ____________________________ F.2.6. Einführungsveranstaltung Wildtierbeauftragte (WTB) und Netzwerkpersonen Württemberg ____________________________________________________ 74 Alt- und totholzbewohnende Käferarten _____________________________ 101 F.2.7. Wildtiermonitoring der FVA - neue Methoden und Praxishilfen ____________ 99 G.1.2. Arten- und Biotopschutz im Wald: Inhalt E.2. E.2.3. Wieviel Licht Vertiefungsmodule (-wuchsdurchforstung) Baumarten und Sonstiges braucht die Eiche? _________________ 75 _________________________________ 73 F.2.8. Kommunikationsschulung zum Umgang mit Konflikten um Großraubtiere in // 7 Fledermäuse ___________________________________________________ 102 E.2.4. E.2.1. Mittelwald Alternativen- eine in deralte waldbauliche Betriebsart Eichenbewirtschaftung neu entdeckt _____________ 76 ____________________________ 73 Baden-Württemberg _____________________________________________ 100 G.1.3. Arten- und Biotopschutz im Wald: E.2.5. E.2.2. Konsequente Wertholzerziehung Deutsch-französische von Buntlaubholz Eichenexkursion: undErgebnisse Beispiele und Eiche in Amphibien _____________________________________________________ 103 Mischwäldern unterschiedlicher am Verfahren Beispiel desder"Ortenauer Laubwertholzkonzept“ Eichenbehandlung im Elsass und in________ Baden- 77 E.2.6. Wertholzproduktion Württemberg ____________________________________________________ 78 mit Speierling, Elsbeere und Birne _________________ 74 Ökologie, G.1.4. Naturschutz und Landschaftspflege Arten- und Biotopschutz im Wald: Spechte _______________________________________________________ 104 E.2.7. E.2.3. Wertholzproduktion mit Nussbäumenbraucht Wieviel Licht (-wuchsdurchforstung) ________________________________ die Eiche? _________________ 79 75 G.1. Grundlagen des Arten- und Biotopschutzes __________________________________ 101 G.1.5. Botanische Formenkenntnisse: E.2.8. E.2.4. Douglasie Mittelwald -- eine eine leistungsstarke alte waldbauliche Alternative ___________________________ Betriebsart neu entdeckt _____________ 8076 G.1.1. Arten- und Biotopschutz im Wald: Bestimmungskurs zur Bodenvegetation _____________________________ 105 E.2.9. E.2.5. Anbauversuche und -erfahrungenvon Konsequente Wertholzerziehung mitBuntlaubholz klimaanpassungsfähigen und Eiche in Baumarten - Alt- und totholzbewohnende Käferarten _____________________________ 101 G.1.6. Botanische Formenkenntnisse: Exkursion Mischwäldern ______________________________________________________ am Beispiel des "Ortenauer Laubwertholzkonzept“ ________ 81 77 G.1.2. Arten- und Biotopschutz im Wald: Vertiefungskurs Farne und Gräser __________________________________ 106 E.2.10. E.2.6. Wiederbewaldung Wertholzproduktion vonmitwitterungsbedingten Speierling, ElsbeereSchadflächen unter und Birne _________________ 78 Fledermäuse ___________________________________________________ 102 G.1.7. Entwicklung und Erhaltung von Auerhuhn-Lebensräumen ______________ 107 E.2.7. Berücksichtigung Wertholzproduktion des Teils mit F der RL-NWW Nussbäumen ____________________________ 82 ________________________________ 79 G.1.3. Arten- und Biotopschutz im Wald: G.1.8. Pilze im Waldökosystem - Vielfalt, Funktionen und Vorkommen __________ 108 E.2.11. E.2.8. Forstpflanzen, Douglasie - eine Pflanzenbeschaffung und Pflanzenqualität leistungsstarke Alternative _______________ 83 ___________________________ 80 Amphibien _____________________________________________________ 103 E.2.12. E.2.9. Waldbauliche Anbauversuche Behandlung von Hochmoorstandorten und -erfahrungen ____________________ mit klimaanpassungsfähigen Baumarten - 84 G.2. Konzeptionen G.1.4. Arten-fürund denBiotopschutz Waldnaturschutz _____________________________________ 109 im Wald: E.2.13. Baumarteneignung im Klimawandel: neue Karten für die Hauptbaumarten _ 85 Exkursion ______________________________________________________ 81 G.2.1. Spechte _______________________________________________________ Biotopverbund 104 und Biotopvernetzungsplanung im Wald ________________ 109 E.2.10. Wiederbewaldung von witterungsbedingten Schadflächen unter G.1.5. G.2.2. Botanische Formenkenntnisse: Einführungsschulung Natura 2000-Beratung im Wald __________________ 110 E.3. Waldschutz _____________________________________________________________ 86 Berücksichtigung des Teils F der RL-NWW ____________________________ 86 82 Bestimmungskurs zur Bodenvegetation _____________________________ 105 E.3.1. Planung von Bodenschutzkalkungen _________________________________ G.3. Kulturlandschaftspflege _________________________________________________ 111 E.2.11. Forstpflanzen, Pflanzenbeschaffung und Pflanzenqualität _______________ 83 G.1.6. Botanische Formenkenntnisse: E.3.2. Digitales Waldschutzmeldesystem (dWMS) - Fachliche Hintergründe, Nutzen G.3.1. Forstrechtlicher Ausgleich E.2.12. und Waldbauliche Behandlung von_______________________________________ Hochmoorstandorten ____________________ 87 84 Vertiefungskurs Farne und für Baggerseen Gräser - Auwaldwiederbegründung auf 106 __________________________________ Anwendung des Systems aufgespülten Flächen als Lösungsmöglichkeit ________________________ 111 E.2.13. Baumarteneignung im Klimawandel: neue Karten für die Hauptbaumarten _ 85 G.1.7. Entwicklung und Erhaltung von Auerhuhn-Lebensräumen ______________ 107 E.3.3. Schädlingsregulierungsmaßnahmen im Laubholz ______________________ 88 G.1.8. Pilze im Waldökosystem - Vielfalt, Funktionen und Vorkommen __________ 108 E.3. E.4. Waldschutz _____________________________________________________________ Forstplanung und Forsteinrichtung _________________________________________ 89 86 Recht und Verwaltung E.3.1. Planung von Bodenschutzkalkungen _________________________________ 86 G.2. Konzeptionen für den Waldnaturschutz _____________________________________ 109 H.1. Recht G.2.1. ________________________________________________________________ Biotopverbund und Biotopvernetzungsplanung im Wald ________________ 109 112 E.3.2. Digitales Waldschutzmeldesystem (dWMS) - Fachliche Hintergründe, Nutzen Jagd und Wildtiermanagement und Anwendung des Systems _______________________________________ 87 H.1.1. Einführungsschulung G.2.2. Eigensicherung im Forstdienst ____________________________________ Natura 2000-Beratung 112 im Wald __________________ 110 E.3.3. Schädlingsregulierungsmaßnahmen im Laubholz ______________________ 88 H.1.2. Arbeitsstellensicherung an öffentlichen Straßen bei Forstarbeiten ________ 113 F.1. Jagd __________________________________________________________________ 89 G.3. Kulturlandschaftspflege _________________________________________________ 111 H.1.3. Umsatzsteuerrecht für die forstbetriebliche Praxis ____________________ 114 F.1.1. Anschuss-Seminar _______________________________________________ 89 G.3.1. Forstrechtlicher Ausgleich für Baggerseen - Auwaldwiederbegründung auf E.4. Forstplanung und Forsteinrichtung _________________________________________ 89 H.1.4. Vergaberecht für öffentliche Aufträge _______________________________ 115 F.1.2. Jagdliches Schießtraining _________________________________________ 90 aufgespülten Flächen als Lösungsmöglichkeit ________________________ 111 H.1.5. Praxisseminar zum Leitfaden Verkehrssicherungspflicht _______________ 116 F.1.3. Sicherer Bau von jagdlichen Einrichtungen ____________________________ 91 Jagd und F.1.4. Wildtiermanagement Erfolgreiche Hundeführung bei der Waldjagd __________________________ 92 H.2. RechtVerwaltungspraxis und Verwaltung ______________________________________________________ 117 F.1. Jagd __________________________________________________________________ 89 H.2.1. Forstliche Grundbegriffe - Einführungsfortbildung für neue F.2. Wildtiermanagement _____________________________________________________ 93 F.1.1. Anschuss-Seminar _______________________________________________ 89 H.1. Recht ________________________________________________________________ Verwaltungsangestellte von ForstBW und LFV ________________________ 117 112 F.2.1. Schulung zum Herdenschutz bei Anwesenheit von Großraubtieren _________ 93 F.1.2. Jagdlicheszur Schießtraining _________________________________________ 90 H.1.1. Waldarbeit H.2.2. Eigensicherung "life"im Forstdienst erleben ____________________________________ und verstehen 112 _____________________________ 118 F.2.2. Schulung Fährtenerkennung und Dokumentation im Monitoring von F.1.3. Sicherer Bau von jagdlichen Einrichtungen ____________________________ 91 H.1.2. Arbeitsstellensicherung an öffentlichen Straßen bei Forstarbeiten ________ 113 Luchs und Wolf __________________________________________________ 94 F.1.4. F.2.3. Erfolgreiche Hundeführung bei der Waldjagd __________________________ Schulung zur Rissdokumentation im Luchs- und Wolfsmonitoring _________ 95 92 Beratung H.1.3. und Betreuung für Umsatzsteuerrecht imdiePrivat- und Körperschaftswald forstbetriebliche Praxis ____________________ 114 H.1.4. Vergaberecht für öffentliche Aufträge _______________________________ 115 F.2. F.2.4. Wildtiere und_____________________________________________________ Wildtiermanagement Erholung im Wald – Wie können Naturschutz und 93 I.1. Methodische Grundlagenzum der Leitfaden Beratung Verkehrssicherungspflicht und Betreuung ________________________ 119 H.1.5. Praxisseminar _______________ 116 F.2.1. Erholungsnutzung in Einklangbei Schulung zum Herdenschutz gebracht werden? Anwesenheit ______________________ von Großraubtieren _________ 96 93 F.2.5. Wildverbiss - Was ist zu tun? _______________________________________ 97 I.2. H.2. Fachliche Grundlagen Verwaltungspraxis der Beratung und Betreuung ___________________________ 117 ______________________________________________________ 119 F.2.2. Schulung zur Fährtenerkennung und Dokumentation im Monitoring von F.2.6. Einführungsveranstaltung Wildtierbeauftragte (WTB) und Netzwerkpersonen Luchs und Wolf __________________________________________________ 94 I.2.1. H.2.1. Vertragsnaturschutz Forstliche im Körperschafts- Grundbegriffe und Privatwald - Einführungsfortbildung ________________ 119 für neue F.2.7. F.2.3. Wildtiermonitoring der FVA - neueim Schulung zur Rissdokumentation Methoden undWolfsmonitoring Luchs- und Praxishilfen ____________ _________ 99 95 Verwaltungsangestellte von ForstBW und LFV ________________________ 117 F.2.8. F.2.4. Kommunikationsschulung zum Umgang mit Konflikten um Wildtiere und Erholung im Wald – Wie können Naturschutz und Großraubtiere in Öffentlichkeitsarbeit H.2.2. Waldarbeit "life" erleben und verstehen _____________________________ 118 Baden-Württemberg Erholungsnutzung in _____________________________________________ Einklang gebracht werden? ______________________100 96 F.2.5. Wildverbiss - Was ist zu tun? _______________________________________ 97 Beratung und Betreuung im Privat- und Körperschaftswald
H.2. Verwaltungspraxis ______________________________________________________ 117 Ein Querschnitt aus den FVA-Kolloquien 2019/2020 ____________________ 129 N.1.7. Moderations- und Präsentationstechniken ___________________________ 134 8 // Inhalt H.2.1. Forstliche Grundbegriffe - Einführungsfortbildung für neue P.1.2. FVA-Kolloquienreihe 2020 ________________________________________ Inhalt //130 9 Verwaltungsangestellte von ForstBW und LFV ________________________ 117 N.2. Teamschulungen ForstBW ________________________________________________ 135 P.2. Foren ________________________________________________________________ 131 H.2.2. Waldarbeit "life" erleben und verstehen _____________________________ 118 N.2.1. Teamtraining: Ein Team - viel mehr als die Summe seiner Teile! _________ Inhalt135// 9 K.1. N.1.3. Grundlagenseminar Grundlagen Führung und Zusammenarbeit forstlicher Öffentlichkeitsarbeit ___________________ 104 _________________________________ 120 R.1.Traineeprogramm Forst Fortbildungsangebote für Verantwortliche im Traineeprogramm _________________ 131 Beratung K.1.1. und N.1.4. Betreuung Führung und Crashkurs im Privat- Kommunikation Messetraining und Körperschaftswald - in Veränderungsprozessen _______________ 105 Informations- R.1.1. und Kommunikationstechnik Grundlagenseminar für Traineebegleiter*innen des Landes und der Kreise I.1. MethodischeProfessionelles N.1.5. Persönliche Grundlagen Verhalten Konfliktkompetenz der Beratungals Standbetreuer*in undund teaminterne Betreuung auf Messen, Waldtagen Kommunikation ________________________ und 119 ________ 106 R.1. O.1. Fortbildungsangebote FOKUS für Verantwortliche 2000 für Beschäftigte im Traineeprogramm _________________ 131 R.2. Grundlehrgänge für Trainees der LFV und der Kommunen ______________________ _____________________________________________ 136 132 Gartenschauen _________________________________________________ N.1.6. Grundlagenseminar Selbst- und Zeitmanagement - 120 R.1.1. Grundlagenseminar für Traineebegleiter*innen des Landes und der Kreise 136 O.1.1. R.2.1. FOKUS 2000 - Einführungsschulung ________________________________ Einführungslehrgang Traineeprogramm _____________________________ 132 I.2. Fachliche K.1.2. Grundlagen Pressearbeit effizient der auf Beratung den Punkt und motiviert und Betreuung gebracht arbeiten ___________________________ 119 _______________________________ ____________________________________ 121 107 R.2. O.1.2. R.2.2. FOKUS Grundlehrgänge 2000 Grundlehrgang - Flurstückspflege FOKUS für Trainees nach dem Forstlauf ___________________ 137 ___________________________________________ _____________________________________________ 133 132 I.2.1. K.1.3. Vertragsnaturschutz N.1.7. Textwerkstatt Resilienz - mit-eigenen im Kräften leichter Körperschafts- und besser undmeistern das schreiben Leben Privatwald ________________ 119 ________________________ ___________________ 122 108 8 // InhaltK.1.4. Storytelling in der forstlichen Öffentlichkeitsarbeit ____________________ 123 O.1.3. R.2.3. R.2.1. FOKUS 2000 Grundlehrgang - Effiziente Waldbau, Einführungslehrgang Bedienung von InFoGIS naturale Betriebsplanung Traineeprogramm _______________________ und Jagd ____________ 138 _____________________________ 134 132 N.1.8. Moderations- und Präsentationstechniken ___________________________ 109 O.1.4. FOKUS 2000 - InFoGIS R.2.4. R.2.2. Grundlehrgang FOKUSWorkshop Technische ___________________________________ Produktion und Vermarktung _______________ 139 ___________________________________________ 135 133 Öffentlichkeitsarbeit K.1.5. N.1.9. Der Wald gehtOutdoor Präsentation online...____________________________________________ Social Media im forstlichen Umfeld - Grundlagen _ 110 124 O.1.5. R.2.5. FOKUS 2000 - GrundlagenseminarBetriebliche Selbst-Integrierte und Planung Zeitmanagement und- Steuerung (BIPS) _____ 140 K.1.6. Kommunikationstraining für den forstlichen Arbeitsalltag – R.2.3. Grundlehrgang Waldbau, naturale Betriebsplanung und Jagd ____________ 134 N.2. Teamschulungen _______________________________________________________ 111 O.1.6. R.2.4. FOKUS effizient2000 - Holzvermarktung und motiviert Grundlehrgang arbeiten Technische für Fortgeschrittene __________________ _______________ 141 ____________________________________ Produktion und Vermarktung 136 135 K.1. GrundlagenFit forstlicher für Begegnungen mit Bürger*innen Öffentlichkeitsarbeit und kritischen Stimmen __________ 125 _________________________________ 120 N.2.1. Viel mehr als die Summe seiner Teile - das perfekte Team! _____________ 111 O.1.7. R.2.6. R.2.5. FOKUS 2000 - Flächenmanagement Grundlehrgang Grundlagenseminar Haushalt, für Fortgeschrittene Betriebswirtschaft Selbst- und Zeitmanagement _______________ und Controlling - ____________ 142 137 K.1.1. Crashkurs Messetraining - O.1.8. FOKUS K.2. Zertifizierung __________________________________________________________ 126 R.2.7. effizient2000 und -motiviert GrundlagenseminarEntgelte ___________________________________________ Kommunikation arbeiten und Gesprächsführung ____________ 143 ____________________________________ 138 Professionelles Verhalten als Standbetreuer*in auf Messen, Waldtagen und Inhalt136// 9 K.2.1. Informations- PEFC™ und - FSC® - Forstliche Zertifizierung ___________________________ 126 Kommunikationstechnik R.2.8. R.2.6. Grundlehrgang Landesplanung Haushalt, und Naturschutz Betriebswirtschaft und ______________________ Controlling ____________ 139 137 Gartenschauen _________________________________________________ 120 O.2. Sonstige EDV-Fortbildungen für Beschäftigte der LFV und der Kommunen ________ 144 R.2.9. R.2.7. O.2.1. Grundlagenseminar Führung und Kommunikation Zusammenarbeit und ___________________ Gesprächsführung ____________ Mobilität - Tablet, HolzMobil, Collector und Co. für Einsteiger ____________ 144140 138 O.1. K.1.2. Pressearbeit auf den Punkt gebracht _______________________________ 121 FOKUS 2000 ___________________________________________________________ 112 Kommunikation K.1.3. und Zusammenarbeit Textwerkstatt - leichter undfürbesser schreiben ________________________ 122 R.2.10. R.2.8. Grundlehrgang Forstliche Standortskartierung Landesplanung und Naturschutz_______________________ ______________________ 141139 O.1.1. FOKUS 2000 - Holzmodule Einsteiger ____________________________ 113 O.2.2. R.2.11. R.2.9. Wildtierportal __________________________________________________ Vertiefungslehrgang Grundlagenseminar Forsteinrichtung Führung _______________________________ und Zusammenarbeit 145 ___________________ 142 140 K.1.4. M.1. O.1.2. Storytelling Kommunikation FOKUS und in- Flächenmodule der forstlichen LFV 2000Zusammenarbeit Öffentlichkeitsarbeit für und ForstBW Einsteiger ____________________ 114 _______________________ _________________________ 123 127 K.1.5. Der Wald geht online... Social Media im-den forstlichen Umfeld -ihre Grundlagen _ 115 124 O.3. R.2.10. 2000 FOKUS Grundlehrgang Forstliche für Beschäftigte Standortskartierung ForstBW _______________________ 141 ______________________________________ 146 M.1.1. FOKUS O.1.3. Die UFB im 2000 sich verändernden - Liefervertragswesen Umfeld für eine UFB gestaltet Holzverkauf Zukunft ___ ________________ 127 K.1.6. Kommunikationstraining fürIntegrierte den forstlichen Arbeitsalltag – R.2.11. FOKUS O.3.1. Vertiefungslehrgang Forsteinrichtung 2000 - Betriebliche Integrierte _______________________________ 142 Planung und Steuerung (BIPS) _____ 146 O.1.4. FOKUS 2000 - Betriebliche Planung und Steuerung (BIPS) _____ 116 Fit für Begegnungen mit Bürger*innen und kritischen Stimmen __________ 125 O.3.2. FOKUS 2000 - Effiziente Bedienung von InFoGIS _______________________ 147 Kommunikation und Zusammenarbeit ForstBW O.1.5. FOKUS 2000 - Einführung in die Rechnungsstellung ___________________ 117 O.3.3. FOKUS 2000 - Einführung in die Rechnungsstellung ___________________ 148 K.2. O.1.6. FOKUS Zertifizierung 2000 - Holzvermarktung für Fortgeschrittene __________________ 118 __________________________________________________________ 126 N.1. Kommunikation und Zusammenarbeit Seminare ForstBW ______________________ 128 O.3.4. FOKUS 2000 - Erfassung und Pflege von Jagdflächen für O.1.7. K.2.1. FOKUS PEFC™ 2000- FSC® - Aufbauschulung Modul Pacht, - Forstliche Zertifizierung Schwerpunkt Gestattungen und 126 ___________________________ N.1.1. sonstige Führung Verpachtungen und Kommunikation in Veränderungsprozessen _______________ 119 __________________________________________ 128 Jagdsachbearbeiter*innen ________________________________________ 149 N.1.2. O.1.8. Persönliche Team- und Konfliktkompetenz FOKUS 2000 - Erfassung und Pflege von Jagdflächen für ___________________________ 129 O.3.5. FOKUS 2000 - Flächenmanagement ________________________________ 150 Kommunikation und Zusammenarbeit N.1.3. Jagdsachbearbeiter*innen Führungstraining für weibliche Führungskräfte und Mitarbeiterinnen _____ 120 ________________________________________ 130 O.3.6. FOKUS 2000 - Holzmodule für Einsteiger ____________________________ 151 N.1.4. M.1. O.1.9. Kommunikationstraining Kommunikation FOKUS und 2000Zusammenarbeit für Frauen - Flächenmanagement LFV und (ONLINE, ForstBW für vormittags) ______________ 121 _______________________ Fortgeschrittene _______________ 131 127 O.3.7. FOKUS 2000 - Holzvermarktung für Fortgeschrittene __________________ 152 N.1.5. O.1.10. Online M.1.1. FOKUS Die UFB Seminare im sich 2000 kompetent begleiten verändernden - Flurstückspflege Umfeld (ONLINE) nach dem- eine UFB______________________ Forstlaufgestaltet 132 ihre Zukunft ___ 122 ___________________ 127 O.3.8. FOKUS 2000 - Liefervertragswesen für den Holzverkauf ________________ 153 N.1.6. FOKUS O.1.11. Sich neu2000orientieren - den - Effiziente persönlichen Bedienung Kompass justieren für Frauen und von InFoGIS O.3.9. FOKUS 2000 - Modul Anlagenbuchhaltung für Einsteiger _______________ 154 Männer _______________________________________________________ 133 O.3.10. FOKUS 2000 - Modul Lohn ________________________________________ 155 Kommunikation N.1.7. und Zusammenarbeit Moderations- und Präsentationstechniken ForstBW ______________________________________________________________ ___________________________ 123 134 O.3.11. FOKUS 2000 - Modul Maschinen ___________________________________ 156 O.1.12. FOKUS 2000 - InFoGIS Workshop ___________________________________ 124 N.1. Kommunikation O.1.13. FOKUS und 2000 Zusammenarbeit - Erstellen Seminare ForstBW von FOKUS-Vorlagen ______________________ 125 _________________________ 128 O.3.12. FOKUS 2000 - Modul Pacht, Gestattungen und sonstige Verpachtungen ____ 157 N.2. Teamschulungen ForstBW ________________________________________________ 135 N.1.1. Führung und Kommunikation in Veränderungsprozessen _______________ 128 O.2. N.2.1. Teamtraining: Sonstige EDV-Fortbildungen Ein Team - viel mehr als die Summe seiner Teile! _________ 135 ______________________________________________ O.4. Office für Beschäftigte ForstBW ___________________________________________ 158 N.1.2. Persönliche Team- und Konfliktkompetenz ___________________________ 126 129 O.2.1. O.4.1. Online-Schulung - SharePoint/OneDrive/Teams _______________________ 158 N.1.3. FoFIS - Reports zur Führungstraining fürbetrieblichen Aussteuerungund weibliche Führungskräfte für alle Waldbesitzarten Mitarbeiterinnen __ 126 _____ 130 Informations- O.2.2. N.1.4. Mobilitätund– Kommunikationstechnik HolzMobil für Einsteiger Kommunikationstraining für Frauen_________________________________ (ONLINE, vormittags) ______________ 127 131 O.4.2. Online-Schulung - Word __________________________________________ 159 O.2.3. Mobilität – HolzMobil für Fortgeschrittene/Multiplikatoren inkl. Apps iFOVEA,132 O.4.3. Online-Schulung - Excel für Anfänger _______________________________ 160 O.1. N.1.5. Online Seminare kompetent begleiten (ONLINE) ______________________ FOKUS 2000 für Beschäftigte der LFV und der Kommunen ______________________ 136 PW-Betreuung und Collector ______________________________________ O.4.4. Excel (Umgang mit großen Datenmengen) ___________________________ 161 N.1.6. O.1.1. Sich FOKUS neu2000 orientieren - den persönlichen - Einführungsschulung Kompass justieren für Frauen und 128 ________________________________ 136 O.4.5. Online-Schulung - Outlook ________________________________________ 162 O.1.2. Männer2000 FOKUS _______________________________________________________ - Flurstückspflege nach dem Forstlauf ___________________ 137 133 Kolloquienreihe N.1.7. FOKUS O.1.3. Moderations- 2000 - und Präsentationstechniken Effiziente Bedienung von InFoGIS ___________________________ _______________________ 138 134 O.5. Sonstige EDV-Fortbildungen für Beschäftigte ForstBW _________________________ 163 O.1.4. FOKUS 2000 - InFoGIS Workshop ___________________________________ 139 O.5.1. Mobilität - Tablet, HolzMobil und Co. ________________________________ 163 P.1. N.2. Kolloquien ____________________________________________________________ Teamschulungen ForstBW ________________________________________________ 129 135 O.1.5. FOKUS 2000 - Betriebliche Integrierte O.5.2. Smartphone-Schulung ___________________________________________ 164 P.1.1. N.2.1. FVA vor Ort - Wissenschaft Teamtraining: fürmehr Ein Team - viel alsPlanung die Forstpraxis undseiner die Summe Steuerung Teile!(BIPS) _____ 140 _________ 135 O.1.6. FOKUS 2000 - Holzvermarktung Ein Querschnitt für Fortgeschrittene aus den FVA-Kolloquien __________________ 141 2019/2020 ____________________ 129 O.1.7. Informations- P.1.2. FOKUS und 2000 - Flächenmanagement Kommunikationstechnik FVA-Kolloquienreihe 2020 für Fortgeschrittene _______________ 142 ________________________________________ 130 Kolloquienreihe O.1.8. FOKUS 2000 - Entgelte ___________________________________________ 143 P.2. Foren P.1. Kolloquien ____________________________________________________________ 165 O.1. FOKUS ________________________________________________________________ 2000 für Beschäftigte der LFV und der Kommunen ______________________ 131 136 O.2. Sonstige EDV-Fortbildungen für Beschäftigte der LFV und der Kommunen ________ 144 P.1.1. FVA vor Ort - Wissenschaft für die Forstpraxis O.1.1. FOKUS 2000 - Einführungsschulung ________________________________ 136 O.2.1. Mobilität - Tablet, HolzMobil, Collector und Co. für Einsteiger ____________ 144 Ein Querschnitt aus den FVA-Kolloquien 2021/2022 ____________________ 165 Traineeprogramm O.1.2. FOKUS 2000Forst - Flurstückspflege nach dem Forstlauf ___________________ 137 P.1.2. FVA-Kolloquienreihe 2021/2022 ____________________________________ 166 O.1.3. FOKUS 2000 - Effiziente Bedienung von InFoGIS _______________________ 138
O.5. Sonstige EDV-Fortbildungen für Beschäftigte ForstBW _________________________ 163 10 // Inhalt O.5.1. Mobilität - Tablet, HolzMobil und Co. ________________________________ 163 // 11 O.5.2. Smartphone-Schulung ___________________________________________ 164 Kolloquienreihe R.2.5. Grundlagenseminar Selbst- und Zeitmanagement - PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN effizient und motiviert arbeiten ____________________________________ 173 P.1. Kolloquien ____________________________________________________________ 165 R.2.6. Grundlehrgang Haushalt, Betriebswirtschaft und Controlling ____________ 174 P.1.1. FVA vor Ort - Wissenschaft für die Forstpraxis R.2.7. Grundlagenseminar Kommunikation und Gesprächsführung ____________ 175 Ein Querschnitt aus den FVA-Kolloquien 2021/2022 ____________________ 165 R.2.8. Grundlehrgang Landesplanung und Naturschutz ______________________ 176 P.1.2. FVA-Kolloquienreihe 2021/2022 ____________________________________ 166 R.2.9. Grundlagenseminar Führung und Zusammenarbeit ___________________ 177 P.2. Foren ________________________________________________________________ R.2.10. Grundlehrgang Forstliche Standortskartierung _______________________ 178167 R.2.11. Vertiefungslehrgang Forsteinrichtung _______________________________ 179 Traineeprogramm Forst R.1. Fortbildungsangebote für Verantwortliche im Traineeprogramm _________________ 167 R.1.1. Grundlagenseminar für Traineebegleiter*innen _______________________ 167 R.1.2. Erfahrungsaustausch für Traineebegleiter*innen ______________________ 168 R.2. Grundlehrgänge für Trainees _____________________________________________ 169 R.2.1. Einführungslehrgang Traineeprogramm _____________________________ 169 R.2.2. Grundlehrgang FOKUS für Trainee _________________________________ 170 10 // Inhalt R.2.3. Grundlehrgang Waldbau, naturale Betriebsplanung und Jagd ____________ 171 R.2.4. Grundlehrgang Technische Produktion und Vermarktung _______________ 172 R.2.5. Grundlagenseminar Selbst- und Zeitmanagement - effizient und motiviert arbeiten ____________________________________ 173 R.2.6. Grundlehrgang Haushalt, Betriebswirtschaft und Controlling ____________ 174 R.2.7. Grundlagenseminar Kommunikation und Gesprächsführung ____________ 175 R.2.8. Grundlehrgang Landesplanung und Naturschutz ______________________ 176 R.2.9. Grundlagenseminar Führung und Zusammenarbeit ___________________ 177 R.2.10. Grundlehrgang Forstliche Standortskartierung _______________________ 178 R.2.11. Vertiefungslehrgang Forsteinrichtung _______________________________ 179 BILDUNGSAN- GEBOT 2021/22 VON FORST BW
12 // Hinweise zum Bildungsangebot 2021 Allgemeine Geschäftsbedingungen // 13 Bildungseinrichtungen sind im Anschluss an die Allgemeinen Geschäftsbedingungen HINWEISE ZUM BILDUNGSANGEBOT 2021/22 aufgeführt. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung stellt am ehesten sicher, dass Sie mit Ihrer Bewerbung zum Zuge kommen. 1. ZIELGRUPPEN & STRUKTUR DES BILDUNGSANGEBOTES Das Bildungsangebot von ForstBW ist nach thematischen Gesichtspunkten sowie den ! Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Bewerbung die bei den einzelnen angesprochenen Hauptzielgruppen gegliedert. Aus dieser Grundüberlegung ergeben Veranstaltungen jeweils angegebenen Bewerbungsstichtage! sich drei Broschüren: ForstBW Bildungsangebot 2021/22 – Forstfachliche Fortbildungen Dieses Angebot richtet sich im Wesentlichen an die Beschäftigten der öffentli- chen Forstverwaltungen und enthält ein breit gefächertes fachliches Qualifizie- rungsangebot. Viele dieser Angebote sind auch für sonstige Interessierte (z. B. ALLG. GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB) Beschäftigte fachverwandter Verwaltungen und Institutionen) offen. (Bezugsa- dresse: Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe. Siehe Anfahrtsbeschreibung). 1. ALLGEMEINES (1) Diese AGB gelten für alle Bildungsveranstaltungen im Rahmen der drei Bil- ForstBW Bildungsangebot 2021/22 – Fortbildungen Waldpädagogik dungsangebote „Forstfachliche Fortbildungen“, „Fortbildungen Waldpädago- Hier sind alle Themenangebote aus dem Bereich Wald- und Umweltpädagogik gik“ und „aktiv für den Wald“ von ForstBW. für sämtliche (auch nicht-forstliche) Zielgruppen gebündelt und daher aus der (2) Sofern im vorliegenden Programm nicht anders erwähnt, erfolgt die Bewer- allgemeinen Broschüre ausgegliedert. Angesprochen sind v. a. Förster*innen, bung schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) mit dem aktuellen Bewerbungsformular Lehrer*innen, Erzieher*innen und freiberufliche Waldpädagogen*innen. (siehe Anhang des Bildungsangebotes) direkt an die unter „Bewerbung“ ge- ForstBW Bildungsangebot 2021/22 – Aktiv für den Wald nannte Bildungseinrichtung. bietet eine Zusammenstellung derjenigen Weiterbildungsthemen, die die (3) Mit der Abgabe der Bewerbung erkennt die Interessent*in die in diesen AGB Forstlichen Bildungszentren und die Stützpunkte für Privatwaldbesit- niedergelegten Teilnahmebedingungen an. zer*innen, Forstunternehmen, Beschäftigte von Naturschutzverbänden und (4) Liegt die Bewerbung innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist von zwei Wo- Kommunen und andere Interessierte im Land Baden-Württemberg anbie- chen vor Beginn der Veranstaltung, so stimmt die Interessent*in der sofortigen ten. (Bezugsadresse: Forstliches Bildungszentrum Königsbronn. Siehe An- Leistungserbringung innerhalb der o. g. Frist zu. fahrtsbeschreibung). (5) Bei den Beschäftigten von ForstBW und den Beschäftigen der Landesforstver- ! Alle drei Broschüren finden Sie auch im Internet unter www.forstbw.de/bildungsangebot waltung Baden-Württemberg ist die Bewerbung von der jeweiligen Führungs- kraft zu genehmigen und der dienstliche Hintergrund der Bewerbung damit zu dokumentieren. Gleichzeitig ist die Dringlichkeit der Fortbildungsteilnahme 2. BEWERBUNGSVERFAHREN (ALLE ZIELGRUPPEN) anzugeben (Priorität 1-3) und ggf. zu begründen. Das vorliegende Bildungsangebot enthält sämtliche Detailinformationen, die Sie als Interessent*in für eine Bewerbung benötigen. Sie können sich auf alle angebotenen Ver- 2. VERGABE DER VERANSTALTUNGSPLÄTZE anstaltungen bewerben, sofern bei der entsprechenden Veranstaltung der Teilnehmer- (1) Die Vergabe der Veranstaltungsplätze erfolgt unter Berücksichtigung der ange- kreis nicht speziell geregelt ist. Die jeweils aufgeführte Hauptzielgruppe richtet sich am gebenen Fortbildungsdringlichkeit (vgl. Pkt. 1(5)) in der Reihenfolge der einge- Inhalt und den Schwerpunkten der Veranstaltung aus und soll Ihnen zur Orientierung henden Bewerbungen. dienen. Bei Bedarf steht die Veranstaltung auch anderen Interessenten*innen grund- (2) Die Bewerbungen sind verbindlich. Bewerber*innen erhalten von der zuständi- sätzlich offen. gen Bildungseinrichtung eine schriftliche Zu- oder Absage und das Detailpro- Hinweise auf die jeweilige Bildungseinrichtung, die für das Bewerbungsverfahren und gramm mit entsprechenden organisatorischen Hinweisen. die organisatorische Realisierung einer Veranstaltung zuständig ist, finden sich bei je- dem Einzelangebot in der Zeile „Organisation: ...”. Die jeweiligen Kontaktadressen der
14 // Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen // 15 3. BEWERBUNGSSTICHTAGE pflichtige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen mit der Anmeldebe- (1) Eine Bewerbung ist unmittelbar nach Veröffentlichung des vorliegenden Bil- stätigung eine entsprechende Rechnung. Die Kosten für Unterbringung und dungsangebotes auf sämtliche offenen Weiterbildungsangebote möglich. Verpflegung sind von den Teilnehmenden oder deren Arbeitgeber selbst zu (2) Bei jeder Veranstaltung sind Bewerbungsstichtage angegeben, zu denen eine tragen und sind in den Veranstaltungsentgelten i.d.R. nicht enthalten. Bewerbung bei der zuständigen Bildungseinrichtung eingegangen sein sollte. 4. ÄNDERUNGEN DES VERANSTALTUNGSANGEBOTES 6. RÜCKTRITT / ABMELDUNGEN (1) Angemeldete Personen haben das Recht, ihre Bewerbung bis zum Bewer- (1) Die Ankündigung von Bildungsveranstaltungen ist unverbindlich. Die Bildungs- bungsstichtag ohne Angaben von Gründen zu widerrufen. Erfolgt der Rücktritt einrichtungen sind bemüht die geplanten Veranstaltungen wie angekündigt später als 21 Tage vor Veranstaltungstermin, kann der Veranstalter für den durchzuführen. Grundsätzliche organisatorische Änderungen (z. B. Programm, Ausfall der Teilnahmeentgelte einen aufwandsabhängigen Stornosatz verlan- Veranstaltungsort, Lehrkräfte, u. ä.) sowie die Möglichkeit einer Absage oder gen, sofern der freie Platz nicht mehr anderweitig vergeben werden kann. In einer Verschiebung des Veranstaltungstermins bleiben jedoch vorbehalten. Die diesem Fall werden folgende Kostensätze in Rechnung gestellt: Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesem Falle schnellstmöglich in- formiert. (2) Bereits bezahlte Teilnahmeentgelte werden im Fall einer Absage durch den Stornokosten pro angemeldeter Person Veranstalter in vollem Umfang zurückerstattet. Sonstige Änderungen, wie z. B. Absage bis 21 Tage vor Veranstaltungstermin keine ein Wechsel der Lehrkräfte oder Verschiebungen im Ablaufplan, berechtigen Absage bis 7 Tage vor Veranstaltungstermin 50 % des Teilnahmeentgeltes zzgl. 15,00 € Aufwandspauschale weder zum Rücktritt von der Bewerbung noch zur Minderung eines ggf. erho- Absage weniger als 7 Tage vor Veranstaltungstermin 100 % des Teilnahmeentgeltes zzgl. 15,00 € Aufwandspauschale benen Teilnahmeentgeltes. 5. TEILNAHMEENTGELTE UND ZAHLUNGSBEDINGUNGEN (1) Für die Beschäftigten von ForstBW sowie die Beschäftigten der Landesforst- (2) Diese Stornoregelung gilt analog auch für die Beschäftigen von ForstBW, die Be- verwaltung Baden-Württemberg (forstliche Mitarbeiter*innen des MLR, RP, schäftigten des Landes sowie der Stadt- und Landkreise. In diesem Fall wird den FVA und der UFBen bei den Stadt- und Landkreisen incl. HVS) ist die Teilnahme jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der o. g. Kostensatz in Rechnung an Veranstaltungen der drei ForstBW-Bildungsangebote kostenfrei, sofern die gestellt. Bezugsgröße ist dabei im Regelfall ein Tagessatz von 70 €. Teilnahme im dienstlichen Interesse liegt und von der entsendenden Dienst- Im Falle der Verhinderung an einer Teilnahme nach erfolgter Zusage ist zur Ver- stelle genehmigt wird. meidung von Kosten eine schnellstmögliche Benachrichtigung des Veranstalters Abweichend davon ist den oben genannten Beschäftigten auch eine private Teil- durch die Bewerber*in erforderlich. nahme möglich, in diesem Fall werden die entsprechenden Teilnahmeentgelte in Rechnung gestellt. 7. HAFTUNG UND GERICHTSSTAND Ebenfalls abweichend sind Veranstaltungen der Rubrik N nur für die Beschäf- (1) Schadensersatzansprüche der Teilnehmenden gegen die Bildungseinrichtun- tigten von ForstBW kostenfrei. Für alle anderen Beschäftigten gilt Satz (2). gen und die von ihnen beauftragten Personen für Schäden, die Teilnehmenden (2) Alle anderen Personen sind grundsätzlich zahlungspflichtig, die entsprechen- im Zusammenhang mit angebotenen Bildungsveranstaltungen entstehen, sind den Teilnahmeentgelte sind bei jeder Veranstaltung angegeben. Das Teilnah- ausgeschlossen, außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Der Ausschluss meentgelt wird mit Erhalt der Rechnung ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei gilt nicht bei einer schuldhaften Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit Veranstaltungen, die in mehreren zeitlich getrennten Abschnitten durchge- von Teilnehmern. führt werden, ist der Veranstalter berechtigt, ggf. entsprechende Teilrechnun- (2) Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer stellt die Bildungseinrichtung und die gen zu stellen. von ihr beauftragten Personen von allen Ansprüchen Dritter einschließlich Pro- (3) Die durchführende Bildungseinrichtung kann für die angebotenen Veranstal- zesskosten frei, die im Zusammenhang mit der Durchführung der angebotenen tungen Vorauskasse verlangen. Sofern dies der Fall ist, erhalten zahlungs- Bildungsveranstaltung geltend gemacht werden.
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