Franziskusbote 23. Mai - 6. Juni 2021, Nr. 7/2021 Mariae Himmelfahrt, Oberlenningen - St. Franziskus
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Franziskusbote Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus, Weilheim Gemeinde aktuell Kath. Kirchengemeinde Mariae Himmelfahrt, Oberlenningen 23. Mai – 6. Juni 2021, Nr. 7/2021 Pfingsten macht die Kirche bunt Pfingsten und Fronleichnam 2021
Pfingsten – 23./24. Mai 2021 Ohne Geist kein Leben Zum Pfingstfest und zur Woche Bei großen Anstrengungen kann uns schon mal die Puste ausgehen. Wer kennt das nicht! Dann kurz innehalten und tief durchatmen. Das bringt neue Kraft und Energie. Doch woher kommt diese Kraft? Sie hängt mit Luft und Atem zusammen. Ohne Atem kein Leben, und das Leben in atemlosem Getrieben sein zu führen, bedeutet Stress und führt am Ende zum Tod. Atem ist Leben. Lebe das Leben aus deinem Atem-rhythmus und passe nicht ständig deinen Atemrhythmus dem Leben an! Gottes Geist ist Atem und Leben. Seinen Geist gibt Gott -2-
allem was atmet und lebt. Die ganze Schöpfung atmet Gottes Geist und wird dadurch ständig erneuert. Diese tiefe Glaubensüberzeugung teilen wir heute mit allen Kulturen und Religionen. Sie findet beispielsweise ihren Niederschlag in Psalm 104. Er ist etwa anderthalbtausend Jahre vor Christi Geburt entstanden. Dort heißt es: „Verbirgst du, Gott, dein Angesicht, sind deine Geschöpfe verstört, nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub der Erde. Doch sendest du deinen Geist aus, so werden sie alle erschaffen, und du erneuerst das Antlitz der Erde.“ Merkwürdig, dieser erneuernde Geist und Atem ist in erster Linie der Welt und Schöpfung geschenkt und nicht den Religionen und Kirchen mit ihren internen Systemen und Regeln. Doch denen hoffentlich auch! Haben viele möglicherweise vergessen, dass die Religionen und Kir- chen den Menschen dienen und nicht die Menschen den Kirchen dienen müssen? Denn eine Kirche, die den Menschen nicht mehr dient, dient zu überhaupt nichts mehr! Ihnen allen wünsche ich Gottes Geist für Ihr Leben. Und den ungedul- digen Gläubigen, denen die Erneuerung unserer Kirchen viel zu lang- sam geht, wünsche ich vorantreibende Energie und einen langen Atem. Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Die Gnadengaben des Geistes 1 Kor 12,3–7.12–13 Antwortpsalm Psalm 104, GL 645 -3-
Evangelium Empfanget den Heiligen Geist Joh 20, 19–23 Impuls Dein Geist weht, wo er will, wir können es nicht ahnen. Er greift nach unsren Herzen und bricht sich neue Bahnen Dein Geist weht, wo er will, er spricht in unsre Stille. In allen Sprachen redet er, verkündet Gottes Wille. Dein Geist weht, wo er will, ist Antrieb für die Liebe, die Hoffnung hat er aufgeweckt, wo sonst nur Trauer bliebe. Wolfgang Poeplau Lied GL 342 -4-
Dreifaltigkeitssonntag – 30. Mai 2021 Gott ist die Fülle Zum Sonntag und zur Woche Die iro-schottischen Mönche haben die Dreifaltigkeit an Hand eines Kleeblattes den Menschen erklärt, sagt man. Ein Blatt in drei Ausformungen. Wer hat sich als Kind nicht auch schon mal gewünscht im Schlaraffen- land zu leben, wo es alles in unbegrenzter Menge und zu jeder Zeit kostenlos gibt! Ist etwa das märchenhafte Schlaraffenland identisch mit dem christlichen Paradies? Ich weiß nicht so recht, das scheint mir aus -5-
heutiger Sicht doch etwas zu naiv zu sein! Die Fülle ist keinesfalls nur quantitativ zu fassen, vielmehr qualitativ. Natürlich sehnen wir uns nach der Fülle. Denn die Fülle ist das Gegen- teil von Defizit und Mangel. Gott selbst ist die Fülle. Alle, die Gott nahe sind, ahnen schon hier auf Erden etwas von dieser Fülle. Ja, sie werden manchmal sogar ganz von seiner Gegenwart und Liebe erfüllt. Wenngleich das Weltgeschehen eher von Defizit als von Erfüllung geprägt ist. Und was ist mit den Menschen, die Gott nicht nahe sind? Nicht jeder Mensch fühlt sich Gott immer nahe, aber Gott ist jedem Menschen immer nahe! Für den gläubigen Menschen ist es nur ein kleiner Schritt im Betrachten der Natur, der Schöpfung und des Kosmos, in dieser unfassbaren Fülle und Vielfalt, Gott selbst als den Urheber in seiner Fülle zu erahnen. Wie wunderbar muss Gott selbst sein, wenn schon seine Werke so wunderbar sind! Das Leben in der Natur in seiner unendlichen Vielfalt und Schönheit. So vielfältig und unfassbar das ganze Universum ist, Gott ist noch vielfältiger, unfassbarer und größer! Gott ist bestimmt nicht einfältig, sondern wie wir Christen sagen, Gott ist dreifaltig, Vater, Sohn und Heiliger Geist. In diesem Dreierschritt ist alles nur Denkbare und sogar das Undenkbare umfangen. Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht Röm 8,14-17 Antwortpsalm Dan 3,52–56, GL 645 -6-
Evangelium Macht die Menschen zu meinen Jüngerinnen und Jüngern Mt 28,16-20 Impuls Du Licht des Himmels, großer Gott, der ausgespannt das Sternenzelt und der es hält mit starker Hand, du sendest Licht in unsre Welt. „Deus qui coeli lumen es“ 5. Jh Lied GL 353 Das Gebet ist ein mächtiges Werkzeug, ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet. Pater Pio -7-
Fronleichnam – 3. Juni 2021 Der Herr in unserer Mitte Zum Feiertag Vermutlich ist Fronleichnam der katholischste aller christlichen Feier- tage. Die kleine Vorsilbe „Fron“ leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort her und heißt nichts anderes als „Herr“. In unserer Zeit hat sich das Wort Frondienst noch erhalten, also der Dienst für den Herrn, für -8-
den König, für den Fürsten. Fronleichnam bezeichnet den Leib des Herrn. Hat dieser so katholische Feiertag deshalb keine ökumenische Rele- vanz? Das sehe ich nicht so. Denn die Wurzel dieses Festes hat durch- aus biblisch-neutestamentlichen Ursprung. Es ist die feierliche Ent- faltung des Gründonnerstagsereignisses, des Letzten Abendmahls. Jesus nahm das Brot und reichte es seinen Jüngern mit den Worten: „Nehmt und esst, das ist mein Leib, dies tuet zu meinem Gedächtnis.“ Dies sollen wir also tun, dass wir den Herrn nie vergessen. Der feier- liche Aspekt dieses Geschehens kommt verständlicherweise an Grün- donnerstag nicht wirklich zum Tragen, denn bereits ist dieser Tag schon durch den bevorstehenden Karfreitag mit dem Leiden und Sterben Jesu überschattet. Das Fronleichnamsfest hat allerdings im Vergleich zum Letzten Abend- mahl eine Akzentverschiebung erfahren. Steht tatsächlich an Grün- donnerstag das gemeinsame Mahl im Vordergrund, so ist es an Fron- leichnam die verborgene Gegenwart Christi im Zeichen des Brotes. Die Gegenwart des Herrn wird hinausgetragen aus der Kirche, mitten hinein in unsere Stadt, in unsere Gesellschaft, in unsere Welt. So wie die Gegenwart des Herrn im Zeichen des Brotes verborgen ist, so möge der Herr auf verborgene Weise als stiller Begleiter immer an Ihrer Seite sein! Das wünsche ich Ihnen allen. Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Lebendiges Wasser aus dem Felsen Dtn 8,2-3.14-16 -9-
Antwortpsalm Psalm 147 Evangelium Mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank Joh 6,51-58 Impuls Brich dem Hungrigen dein Brot. Die im Elend wandern, führe in dein Haus hinein, trag die Last der andern. Der da ist des Lebens Brot, will sich täglich geben, tritt hinein in unsre Not, wird des Lebens Leben. Martin Jentzsch Lied GL 497 - 10 -
10. Sonntag im Jahreskreis – 6. Juni 2021 Den Teufel mit Beelzebub austreiben? Zum Sonntag und zur Woche Den Teufel mit Beelzebub bekämpfen, funktioniert das? Böses mit Bösem bekämpfen, kann das gutgehen? Schon allein sprachlich sehen wir, das kann nicht klappen, denn böse und nochmal böse kann nicht gut ergeben. Allenfalls die Mathematiker könnten uns glauben machen, es könnte doch funktionieren, denn Minus mal Minus gibt Plus! Wir haben hier aber nicht Mathematik, sondern Religion! Jesus sagt, wie könnte denn der Satan mit Satan ausgetrieben werden? Denn wenn ein Reich in sich gespalten ist, wie könnte es dann Bestand haben (Mk 3,23-25)? In einem seiner ersten Schreiben wies Papst Franziskus darauf hin, dass Gewalt nicht durch Gewalt beseitigt werden könne. Tatsächlich erntete Papst Franziskus für diese Aussage auch - 11 -
Kritik. In der aktuellen brisanten Situation im Nahen Osten frage ich mich auch, wie weit entfernt sind doch die Politiker von Israel und Palästina von dieser Erkenntnis! Gott bewahre uns davor, mit dem Finger nur auf die Politiker zu zeigen. Leben wir in unserem eigenen Umfeld nach dem Prinzip der Gewalt- losigkeit? Wie viel Druck üben wir aus, um unsere Interessen durch- zusetzen? Niemand soll sich auf der Nase herumtanzen lassen! Aber wo sind die Grenzen? Gilt dieses Prinzip auch in der Pädagogik und der Erziehung unserer Kinder? Auch hier kann uns ein Wort aus dem Munde Jesu einen Maßstab in die Hand geben: „Wer Gottes Wort hört und danach handelt ist für mich Vater und Mutter, Bruder und Schwester (Mk 3,14-15). Peter Martin; Pfarrer Schriftlesung Wir glauben, davon geben wir Zeugnis 2 Kor 4,13 – 5,1 Antwortpsalm Psalm 130 GL 639,4 Evangelium Kann der Satan und sein Reich Bestand haben? Mk 3,20-35 Impuls Einmal wird es Zeit, und die Rechnung wird uns präsentiert für den Sonnenschein und das Rauschen der Blätter, für die Schmetterlinge und die Blumen, für den Regen und den Wind und für die Luft, die wir geatmet. - 12 -
Einmal wird es Zeit, dass wir aufbrechen und dann sagen: Die Rechnung bitte, doch wir haben sie ohne den Wirt gemacht. Ich hab euch eingeladen, sagt der Herr und lacht, soweit die Erde reicht, ich hab’s für euch gemacht. Es war mir ein Vergnügen! Lothar Zenetti/Peter Martin Lied GL 429 - 13 -
Digitale Buchlesung und Podiumsgespräch am Sonntag, 27. Juni 2021, 18.00 Uhr Rund 150 Zeugnisse von Frauen hat Sr. Philippa Rath, Benediktinerin der Abtei St. Hildegard in Rüdesheim-Eibingen, in ihrem Buch zusam- mengetragen: „Weil Gott es so will“ Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin. Die Herausgeberin des Buches gibt an diesem Abend einigen dieser Zeugnisse ihre Stimme und damit Einblick in eine ungeheure Charis- menverschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrhun- derten ereignet. Auf dem anschlie- ßenden Podium diskutieren Sr. Philippa Rath, Annette Gawaz (Seelsorgerin für pastorale Berufe), Weihbischof Matthäus Karrer (Hauptabteilung Pastorale Konzeption), Claudia Schmidt (Geistliche Beirätin des Kath. Deutschen Frauenbundes und Mitautorin) und Pfarrer Martin Stöffelmaier (Sprecher des Priester- rates) über Berufungswege, individu- elle Berufungserfahrungen und Pers- pektiven für weibliche Berufungen in der Kirche auf dem Synodalen Weg. Das Gespräch moderiert Prof. Thomas Fliethmann (Institut für Fort- und Weiterbildung). Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 24. Juni an unter dekanat.esslingen-nuertingen@drs.de; Sie erhalten dann die Zugangs- daten. Eine gemeinsame Veranstaltung von Dekanat Esslingen- Nürtingen, Katholischer Deutscher Frauenbund und Kirchengemeinde St. Paul, Esslingen. - 14 -
Aktion Hoffnung 2021 Nachdem die Kleidersammlung im vergangen Jahr leider ausfallen musste, knüpfen wir in diesem Jahr 2021 an eine gute Tradition an. Am Samstag, den 30. Oktober 2021 wird in den Kirchengemeinden des Dekanats Esslingen-Nürtingen die Kleidersammlung der „Aktion Hoffnung“ stattfinden. „Aktion Hoffnung“ heißt: ein verantwortungsvoller Umgang mit Res- sourcen, die Unterstützung von Projekten in der „Einen-Welt“-Arbeit, ein achtsamer Blick auf Entwicklungen in der Textilindustrie, nachhaltig mit Rohstoffen und Konsumgütern umgehen und dadruch „leben teilen“. Die Aktion Hoffnung am 30. Oktober liegt in diesem Jahr zeitlich nah am Fest des Heiligen Martin. Das bietet die Gelegenheit, das Thema „Mantel teilen“ auch mit der Kleidersammlung in Verbindung zu bringen. Eine Aktion, die gut in unsere Zeit passt! Die Bereitstellung von Kleidersäcken und die Abgabetermine werden rechtzeitig angekündigt. - 15 -
Mit Roxy und Gani durch Pfingsten Pfingsten – stürmische Zeiten, Feuer und Flamme, Geburtstag der Kirche, Heiliger Geist. Pfingsten – da ist was los, und das bringt einiges in Bewegung. Pfingsten ist ein Fest, das Mut macht und neue Kräfte freisetzt. Gerade in dieser Zeit sind das Perspek- tiven, die gut tun und die wir Menschen brauchen. Mit den Maskottchen Roxy Ross und Gani Gans lassen wir uns deshalb vom Heiligen Geist ergreifen und in Bewegung bringen. Dafür gibt es Ideen für das Pfingst- fest, um es zuhause gestalten zu können. Zudem gibt es Tipps für die Ferien. Dabei rückt z. B. auch Fronleichnam in den Blick. Ab sofort online unter www.st-franziskus-weilheim.drs.de oder unter www.stmariaehimmelfahrt-lenningen.drs.de Die Ecke zum Schmunzeln - 16 -
Selber machen: Flüssiges Biowaschmittel Dazu brauche ich: 2 l Wasser aufkochen 30 g geriebene Kernseife 40 g Waschsoda vermengen So wird‘s gemacht: Wasser darüber gießen und gut ver- rühren, abkühlen lassen und einige Stunden stehen lassen. Die Konsistenz gleicht nun einem Wackel- pudding. Nach Belieben können 10 - 20 Tropfen ätherisches Öl hinzugegeben werden (z.B. Rosenholz, Lavendel, Zitronengras, …). Danach nochmals gut umrühren und abfüllen. Anwendung: Beim Waschen in der Waschmaschine gleiche Menge wie bei her- kömmlichem Waschmittel verwenden. Weitere Tipps: Bei weißer Wäsche wirken zusätzlich 1 - 2 El Natron bleichend. Als Weichspüler kann einfach Tafelessig in das Weichspülerfach gegeben werden. Weitere tolle Ideen auf www.smarticular.net und in dem Buch „Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie“. - 17 -
Gottesdienste und Termine in unserer Seelsorgeeinheit Weilheim-Lenningen Sa 22.05. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 23.05. 10:00 Eucharistiefeier zu Pfingstsonntag in Pfingstsonntag Lenningen 18:00 Maiandacht in Zell Mo 24.05. 10:00 Eucharistiefeier zu Pfingstmontag in Pfingstmontag Weilheim Sa 29.05. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 30.05. 09:00 Eucharistiefeier in Lenningen 10:30 Eucharistiefeier in Weilheim Di 01.06. 09:00 Hl. Messe in Weilheim 18:00 Abendmesse in Zell Mi 02.06. 18:00 Abendmesse in Hochwang Do 03.06. 10:00 Festgottesdienst zu Fronleichnam in Fronleichnam Weilheim Fr 04.06. Pfarrbüros geschlossen Sa 05.06. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 06.06. 09:00 Eucharistiefeier in Lenningen 10:30 Eucharistiefeier in Weilheim Di 08.06. 09:00 Hl. Messe in Weilheim 18:00 Abendmesse in Zell Mi 09.06. 18:00 Abendmesse in Hochwang - 18 -
Do 10.06. 09:00 Hl. Messe in Owen 18:00 Abendmesse in Neidlingen Fr 11.06. 18:00 FIRMimpuls II in Weilheim Sa 12.06. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 13.06. 09:00 Eucharistiefeier in Lenningen 10:30 Eucharistiefeier in Weilheim Pfarrbüros in Weilheim und Oberlenningen geschlossen: 4. Juni 2021 Urlaub von Pfarrer Peter Martin: 25. Mai – 28. Mai 2021 Urlaub im Pfarrbüro Weilheim: 25. Mai – 4. Juni 2021 Urlaub im Pfarrbüro Oberlenningen: 4. – 11. Juni 2021 - 19 -
Franziskus-Bote und Gemeinde aktuell: nächster Erscheinungstermin : Samstag, 12. Juni 2021, Nr. 8/2021 Redaktionsschluss: Montag, 7. Juni 2021, 11:00 Uhr Die Abgabe der Beiträge ist in beiden Pfarrbüros möglich. Wir sind für Sie da: Pfarrbüro St. Franziskus, Weilheim Frau Elisabeth Hüttner Mo, Di, Do 9:30 – 11:30 Uhr Mi geschlossen Fr 14:00 – 17:00 Uhr 0 70 23/90 93 93, 07023/90 93 94 @: StFranziskus.WeilheimanderTeck@drs.de Pfarrbüro Mariae Himmelfahrt, Oberlenningen Frau Jutta Kuhn-Walter Mo, Do 9:00 – 11:00 Uhr Mi 15:00 – 17:00 Uhr Di, Fr geschlossen 0 70 26/26 66, 07026/26 36 @: StMariaeHimmelfahrt.Lenningen@drs.de Herausgeber: Seelsorgeeinheit Weilheim-Lenningen Redaktion: Peter Martin (verantwortlich), Elisabeth Hüttner, Jutta Kuhn-Walter Druck: Pfarrsekretariate, 73235 Weilheim und 73252 Oberlenningen Design/Layout: Elisabeth Hüttner, Jutta Kuhn-Walter Bildnachweis: Bilder/Fotos: UHL, Peter Weidemann, Martin Manigatterer In: Pfarrbriefservice.de; www.bruggener-dobermann.de, www.botanikus.de www.inkognito.de, Text: Simone Ebner, aus: IDEENreich für Nachhaltig- keit. Lesen. Lernen. Leben. Werkbrief für die Landjugend © Landesstelle der Kath. Landjugend Bayerns Text-Beiträge: Dekanat Esslingen-Nürtingen Auflage gesamt: 250 Stück - 20 -
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