Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!

Die Seite wird erstellt Lina Ziegler
 
WEITER LESEN
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Weihnachtspost

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

                   Lebt als Kinder des Lichts!
                Die Frucht des Lichts ist lauter
                Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit.
                        (Epheser 5,8)

                Gesegnete Weihnachten!

                Weihnachtspost für Sie, liebe Gemeinde!
Ich wünsche Ihnen, dass Sie dieses weihnachtliche Licht diese dunklen und so
verrückten Zeiten erhellt und erwärmt.
Lebt als Kinder des Lichts! Die Frucht des Lichts ist lauter Güte, Gerechtigkeit
und Wahrheit.
Diese Worte richtet der Apostel Paulus an seine Gemeinde in Ephesus.
Wer das Mittelmeer schon einmal erlebt hat, kennt das besondere Licht des
Südens. Es tut einem jeden gut, Sonne aufzutanken.
Aber warum ruft Paulus gerade den Menschen, die doch im sonnigen Süden
wohnen zu: Lebt als Kinder des Lichts. Will er die Schöpfungskraft des Lichts
betonen?
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Weihnachtspost

Das erste, was Gott am Anfang der Zeiten schuf, ist das Licht: Es werde Licht,
sprach Gott.
Das Licht ist für uns lebensnotwendig. Nur durch die wärmenden und hellen
Sonnenstrahlen kann Leben gedeihen und wachsen.
Ich freue mich über die Sonne, über dieses ganz besondere himmlische Licht.
Ein trüber, dunkler Tag kann sehr schnell die Stimmung verändern. Ich fühle
mich dann oft lustlos. Irgendwie macht mir dann das Leben keine richtige
Freude. Dagegen spüre ich an einem hellen, sonnigen Tag, dass meine Schritte
beschwingter sind. Alles erscheint in einem anderen und neuen Licht: die
Menschen um mich herum, meine Umgebung. Das Grau des Alltags und der
Gewohnheit sind dann plötzlich wie weggewischt. Die Freude am Leben erwacht
in mir. Das Licht, die Sonne ist wie ein Zauberer. Sie verwandelt, sie wärmt und
heilt. Sie lässt uns die Welt um uns herum in einem anderen Licht erscheinen.
Lebt als Kinder des Lichts, kann deshalb ganz ursprünglich verstanden
werden.
Freue dich, dass du da bist, dass du unter Gottes Sonne leben darfst.
Das Licht erweckt deine Lebensfreude.
                               Johann Gottfried Herder hat sich als Wahlspruch
                               gewählt: Licht – Liebe – Leben. Er bündelt drei
                               Aspekte, die das Herz weiten: Lebt als Kinder des
                               Lichts, lebt als Kinder der Liebe. Denn durch die
                               Liebe kommt Licht ins Leben.
                               Deshalb feiern wird das Geburtsfest Jesu an dem
                               damaligen römischen Festtag der unbesiegten
                               Sonne Sol Invictus. In der Antike galt der
                               Sonnengott Sol als Gottheit, die durch ihr Leben
                               alles an den Tag bringt und den Herrscher vor
                               Gefahren schützt. Im Jahr 330 erklärt Kaiser
Konstantin, der ein besonders eifriger Verehrer des Sol Invictus war, das
Christentum zur Staatsreligion und ersetzt den alten Sonnengott durch den Gott
der Christen, durch das Licht der Welt.

Deshalb sehen wir unsere Weihnachtspost doch genauer an. Im Zentrum
leuchtet die Sonne durch die Finger. Die Hände bilden ein Herz für die Liebe
oder ein Dreieck Symbol für den dreieinigen Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Hell leuchtend strahlt die Sonne hindurch, die Dunkelheit kann ihr nichts
entgegensetzen. Das Finstere muss weichen.
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Weihnachtspost
O klare Sonn, du schöner Stern,
Dich wollten wir anschauen gern;
O Sonn, geh auf, ohn' deinen Schein
In Finsternis wir alle sein. (EG 7)
                So wie die Sonne nach einem langen, dunklen Winter mit ihren
                hellen und wärmenden Strahlen wieder das Leben, die Blumen
                aus der Erde lockt, so gehen auch vom Licht der Welt, von Jesus
                Christus selbst Licht und Wärme aus. Jesus ist jedem Menschen
                mit Nähe und Wärme begegnet. Und das hat die Menschen
                verändert, sie konnten ihr Leben in einem neuen Licht sehen.
Die ersten, die dieses besondere Licht erfahren haben, waren die Hirten auf
dem Feld. Am ersten Weihnachtsfest ist uns dieses Licht erschienen.
Diese heilige Nacht ist eine ganz besondere Nacht.
Eine Nacht, in der es hell und warm um die Menschen wird.
Weihnachten heißt: Gott legt Wert auf uns.
In Jesus kommt Gott mit seiner Liebe zu uns Menschen. Dies geschah in der
ersten Heilige Nacht und wir erinnern uns an jedem Weihnachtsfest
wieder daran. Darauf dürfen wir hoffen und uns freuen.
Lebt als Kinder des Lichts, heißt für mich:

Lebt eure Hoffnungen und
Träume, eure Zuversicht und
teilt euer Licht mit anderen. Die
Frucht des Lichts ist lauter
Güte,       Gerechtigkeit       und
Wahrheit. Das ist möglich trotz
aller Abstandsregeln, trotz aller
Kontaktbeschränkungen, denn Licht
lässt sich nicht einsperren.
Wir müssen nur neue, andere Weg
gehen,       um      dieses     Licht
weiterzugeben.
Vielleicht schicken Sie ganz einfach diese oder Ihre Weihnachtspost an einen
lieben Menschen? Oder rufen Sie jemand an, von dem Sie schon lange nicht
mehr gehört haben? Oder beten Sie ganz bewusst für einen Menschen, dem es
nicht so gut geht? Es gibt noch viele andere Möglichkeiten das Licht anderen zu
schenken. Denn schließlich ist Weihnacht und die frohe Botschaft vom Licht der
Welt nicht abgeschafft.
          Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr
                     Ihre Pfarrerin Ulrike Feher
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Zeit für Gott
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Zeit für dich

        Der Sternenhimmel (ein Weihnachtsmärchen)

Es war einmal ein Mädchen. Dieses Mädchen heißt Maria und wohnte in einem
ganz besonderen Land. In diesem Land war alles dunkel. Stellt euch das einmal
vor!
Es war einfach nur dunkel. Kein Licht war zu sehen.
Die Straßen hatten keine Laternen, die Häuser keine Lichter. Die Menschen in
dem Land waren dunkel gekleidet. Aus lauter Angst schlossen sie die Türen
und Fenster ihrer Häuser, dass ihnen nur nicht jemand zu nahekam.
Möchtet ihr in einem solchen Land leben? Ich nicht.

In diesem Land gab es viel Ungewöhnliches. Es war nicht nur dunkel.
Auch in den Herzen der Menschen war es dunkel. Es gab kein freundliches Wort,
kein Lächeln. Keiner fragte: wie geht es dir.

Maria lebte in diesem Land. Doch eines Tages geschah etwas ganz Besonderes.
Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere.
Doch plötzlich sah Maria ein helles Licht. Es leuchtete in der Dunkelheit. Maria
erschrak. So ein helles Licht hatte sie noch nie in ihrem Leben gesehen. „Was
ist das,“ fragte sich Maria. „Hoffentlich nichts Schlimmes.“

                                                        Da hörte Maria plötzlich
                                                        auch eine Stimme.
                                                        Freundlich war die
                                                        Stimme.
                                                        Was ist das? Vielleicht
                                                        habt ihr es, liebe
                                                        Kinder, schon erraten.
                                                        Es war ein Engel.
                                                        Der Engel sagte zu
                                                        Maria: „Fürchte dich
                                                        nicht. Ich komme im
                                                        Frieden zu dir. Ich habe
                                                        dir etwas Großartiges
                                                        zu sagen.“

Das Mädchen wusste gar nicht wie ihm geschah. Erst war es unsicher, doch
dann fasste es Vertrauen und näherte sich dem Engel.
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Zeit für dich

Wer so ein helles Licht in sich trägt, der kann doch nur freundlich sein, dachte
sich Maria. „Was möchtest du mir denn sagen,“ traute sich Maria zu fragen.

                           Der Engel sagte freundlich: „Es wird ein Licht
                           aufgehen für dich und alle Menschen. Ein Licht,
                           heller und stärker als die Sonne. Ein Licht, das nie
                           verlischt. Ein Stern geht auf über dir am
                           Himmelszelt. Du bist erwählt. In dir wird das Licht
                           wachsen. Ein Licht, das Frieden bringt für alle
                           Menschen. Ein Licht, das Hoffnung schenkt und Mut
                           macht.“

                            „Aber wie, aber wie, wie meinst du das,“ fragte
Maria. „Ich lebe doch in der Dunkelheit, mit Licht kenne ich mich nicht aus. Wie
soll das gehen? In mir soll es wachsen?“

Freundlich antwortete der Engel: „Fürchte dich nicht, es wird alles gut gehen.
Lass dich darauf ein. Mach dich auf den Weg, geh dem Licht entgegen. Öffne
dich für das Licht der Welt, dann wird es in dir wachsen.“

Durch diese Worte des freundlichen Engels
ermutigt, machte sich das Mädchen auf den
Weg. Anfangs war es schüchtern und
ängstlich. Sie dachte immer an die Worte des
Engels: Fürchte dich nicht und sprach leise zu
sich selbst: „Hab keine Angst, Maria, hab nur
keine Angst. Der Engel hat es dir versprochen.
Alles wird gut.“

So ging Maria. Erst war alles dunkel. Alles schien rabenschwarz – ohne eine
Spur von Licht.

Plötzlich blinkte etwas am Himmel. Ein kleines Licht erschien. Maria schaute
überrascht in den Himmel. „Ist das das Licht von dem der Engel gesprochen
hat?“ murmelte Maria. „Ich habe es mir viel größer und heller vorgestellt!“
Doch dann hörte Maria wieder eine Stimme. Es war nicht die freundliche Stimme
des Engels. Es war eine ganz helle, besondere Stimme, irgendwie von weit her
kam sie.
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Zeit für dich

Es war ein Stern, der mit Maria sprach.
Dieser helle Stern sagte: „Ich bin der Stern der guten
Gedanken.
Trau dich! Geh weiter, alles wird gut.“
Das gab Maria Mut. Sie ging weiter und spürte, wie sich in
ihr etwas veränderte. Sie merkte, dass alles um sie herum heller wurde. Das
Licht wurde stärker.
Da bemerkte Maria wieder ein Blinken am Himmel. Sie entdeckte drei Sterne,
die ihr zuriefen:

„Ich bin der Stern des Mutes.“

„Ich bin der Stern des Glaubens.“

„Ich bin der Stern der Hoffnung. Trau dich, geh weiter, alles wird gut.“

So viel gutes Zureden war Maria gar nicht gewohnt. Die Leute in ihrem Land
waren nicht so freundlich. Maria spürte, dass mit der Helle auch ihre Freude
größer wurde.
Und dann wurde es immer heller um sie herum. Als sich Maria umschaute,
entdeckte sie neue Sterne am Himmel. Sie betrachtete sie genauer und hörte,
wie sie zu ihr sprachen:

                                                               „Ich bin der
                                                               Stern        der
                                                               Freundschaft.“

                                                               „Ich bin      der
                                                               Stern         des
                                                               Glücks.“

                                                               „Ich bin der
                                                               Stern          der
                                                                  Gerechtigkeit.
                                                               Trau dich. Geh
                                                               weiter, alles wird
                                                               gut.“

Doch die Sterne waren nicht nur hell, sondern bunt, ein jeder leuchtete in einer
anderen Farbe am Himmel.
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Zeit für dich

Maria sagte leise vor sich hin: „Diese schönen bunten Sterne sind meine
Wegbegleiter. Sie sind immer über mir und lassen die Freude in mir wachsen.
Ich bin so fröhlich. Danke, liebe Sterne.“

Fröhlich lief Maria weiter, da war keine Angst mehr in ihr.
Während sie weiterlief, merkte sie, wie alles um sie herum noch heller und
bunter wurde. Immer noch mehr Sterne leuchteten über Maria und erhoben
ihre Stimmen zart und hell:

„Ich bin der Stern der Freude.“

„Ich bin der Stern der Liebe.“

„Ich bin der Stern des Lachens.“

„Ich bin der Stern des Friedens. Trau
dich. Geh weiter, alles wird gut.“

Maria drehte sich im Kreis. Immer wieder entdeckte sie neue Sterne. Wie
wundervoll ist der Himmel!
„Gut, was heißt hier gut? Großartig ist alles,“ rief Maria laut. „Die Welt ist wie
verändert. Plötzlich ist alles hell und voller Freude. Etwas Neues wird geboren.
Erzählt nicht auch die Weihnachtsgeschichte von diesem hellen Licht. Ja, das
muss es sein. Jesus kommt in unsere Welt, damit es hell wird.“

                          Maria strahlte wie die Sterne
                          selbst. Es war ein Licht, das
                          niemals verlischt. Maria konnte
                          gar nicht anders, sie rannte
                          nach Hause. Allen musste sie
                          von diesem herrlichen und
                          wunderschönen Licht erzählen.
                          Maria steckte alle an mit ihrer
Freude. Plötzlich konnten auch die anderen Menschen
das helle Licht entdecken. Sie öffneten die Fenster und
Türen, ließen das Licht in ihre Häuser. Es war nicht mehr
dunkel und trist, sondern plötzlich war alles hell und
bunt. Die Menschen gingen liebevoll miteinander um. Da
gab es freundliche Worte, lautes Lachen und einladende,
segnende Hände.
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!
Zeit für dich

Immer farbiger wurde das Land.
Alle freuten sich.
Maria sagte nur: „Ein Stern ist aufgegangen über mir und allen Menschen. Wir
alle sind erwählt. Dieses Licht sollen wir an alle Menschen weitergeben, dass es
hell wird. Wenn ich in den Himmel sehe, dann kann ich alle meine Sterne wieder
hören und sehen. Alle diese bunten Sternenwünsche behalte ich in meinem
Herzen.“ Ulrike Feher

Für Kinder!
Liebe Kinder, betrachtet den Himmel und sucht nach eurem Stern. Denn euer
Stern will euch immer wieder davon erzählen: „Trau dich. Geh weiter, alles wird
gut. Du bist nicht allein. Gott begleitet dich auf deinem Weg.“
Vielleicht verschenkt ihr einfach an einen lieben Menschen einen Stern, so dass
es auch hell und warm wird in seinem Leben.

               Tipp: Sterne aus Teebeutel-Verpackungen
Der Weihnachtstee wärmt Tasse für Tasse und die Papierhüllen bleiben übrig?
Einfach die Papierhüllen sammeln und Sterne daraus basteln. Für einen Stern
benötigt man 4 – 8 Teebeutelhüllen. Anleitung gibt es im Internet – einfach
nach „Teebeutel Sterne“ suchen. Das nennt man Upcyling und ist ein toller
Betrag zum Schutz der Umwelt.

                                Nusssterne
Zutaten:
150g Weizenmehl                          1 Messerspitze Backpulver
150g Zucker                              1 Pk Vanillinzucker
150g kalte Butter oder Margarine         150g gemahlene Haselnusskerne
3 Eßl rotes Gelee                        200g Haselnussglasur
Zubereitung:
Mehl mit Backpulver mischen, auf die Tischplatte sieben, in die Mitte eine
Vertiefung eindrücken, Zucker , Butter in Stücke schneiden und mit den
Haselnusskernen darauf geben, mit Mehl bedecken, von
der Mitte aus alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig
verkneten, sollte er kleben, dann eine Zeitlang kalt
stellen. Der Teig wird dünn ausgerollt, Sterne
ausstechen, auf ein gefettetes Backblech legen. Bei
175° bis 200°Grad etwa 10 Minuten backen.
Die Hälfte der erkalteten Plätzchen mit Gelee
bestreichen, die andere drauflegen und mit Haselnussglasur bestreichen.
Weihnachten zuhause

        Nicht alles ist abgesagt!

Besucht einfach mal die homepage der Sophienkirche!
Dort gibt es Adventskalender für Kinder und Erwachsene,
Adventsgeschichten vorgelesen von
Gemeindemitgliedern, ein Adventskonzert mit drei
Zithern, einen digitalen Weihnachtsspaziergang durch
                                 den Riemer Park,
                                 Videogottesdienste,
                                 Andachten für
                                 Weihnachten zuhause.
                                  Eine weihnachtliche
                               Überraschung für Familien
                               kommt nach
                               Hause.eihnachtenzuhau
Weihnachten zuhause und in der Sophienkirche
                               Das Lächeln des Christkindes
                                   Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.
                                      Es bereichert die, die es empfangen,
                                   ohne die ärmer zu machen, die es geben.
                                                     *****
                                        Es dauert nur einen Augenblick,
                                           aber die Erinnerung daran
                                            währt manchmal ewig.
                                                     ****
                                               Genieße das Lächeln,
                                       dass Dir in der Adventszeit begegnet
                                              und lass dich begleiten
                                von der Kraft der Zuversicht, die in einem Lächeln
                               steckt, nicht nur im Advent, sondern an jedem Tag.
                                     Quelle: privat

Am heiligen Abend kommen wir zu Ihnen
und zu euch nach Hause! Wir freuen uns
darauf mit Ihnen, mit euch Weihnachten zu
feiern. Dieses Mal hören wir die frohe
Botschaft von Weihnachten auf eine andere
Weise.
Da die Kapazitäten in der Sophienkirche sehr beschränkt, gibt es keine live
Gottesdienste, sondern wir bieten an:
    Videogottesdienste am Heiligen Abend auf der homepage der
                               Sophienkirche
                               ab 14:00 Uhr:
                Familiengottesdienst zum Heiligen Abend
                 mit Anspiel und Weihnachtsgeschichte
              (Quartett, Pfarrerin Ulrike Feher und Team)
                                ab 17:00 Uhr
              Christmette: Das Krippenkind verbindet uns
 (Vikarin Lydia Hartmann, Pfarrerin Ulrike Feher und Team, Quartett
                  unter der Leitung von Carola Bartels)
Weihnachten auf der Spur: weihnachtliche, digitale Schatzsuche
Gottesdienst in der Sophienkirche live zur Weihnachtszeit:
   19. Dezember : ökumenischer Adventsgottesdienst in St. Florian
        4. Advent 10:00 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag: 10.00 Uhr
       27. Dezember: 10:00 Uhr besinnliche Weihnachten               nich
Weihnachten zuhause

Ein geheimnisvoller Engel
verändert alles
Ein kleines Spiel zum Entdecken in
der Adventszeit! Spielt es oder lest es
in verteilten Rollen! Vielleicht
verkleidet ihr euch dazu!

Maria:          Schalom.
Elisabeth:      Friede sei mit dir, Maria!
Maria:          Hast Du kurz Zeit, Elisabeth? Ich muss Dir etwas Wunderbares
                erzählen.
Elisabeth:      Du bist ja ganz aufgeregt, Maria. Komm herein. Setzt dich!
Maria:          Das kannst Du Dir gar nicht vorstellen, was ich soeben erlebt
                habe! Es war wie ein Traum! Vielleicht habe ich es wirklich nur
                geträumt?
Elisabeth:      Hat Dir Josef endlich einen Heiratsantrag gemacht? Das ist ja
                toll!
Maria:          Nein, es war nicht Josef.
Elisabeth:      War es ein anderer Mann?
Maria:          Nein, Elisabeth. Es war etwas ganz anderes.
Elisabeth:      Maria, Du sprichst nur in Rätseln. Ich verstehe gar nichts
                mehr. Dein tolles Erlebnis muss Dich vollkommen
                durcheinandergebracht haben. Maria, was ist geschehen?
Maria:          Ich war gerade dabei, mir die Haare zu bürsten, da stand mit
                einem Mal mitten in meinem Zimmer ein Engel.
Elisabeth:      Wie bitte!
Maria:          Ein Engel war in meinem Zimmer.
Elisabeth:      Engel gibt es doch nur in unseren alten biblischen
                Geschichten. Maria, das hast du bestimmt geträumt! Zu uns
                kommt kein Engel.
Maria:          Doch, ein Engel war da. Er hat sogar mit mir gesprochen.
Elisabeth:      Engel sind Boten Gottes. Sie sprechen mit den Menschen im
                Namen Gottes. Sie geben den Menschen einen Auftrag von
                Gott. Das stimmt. Doch nicht uns. Maria, Du bist die Verlobte
                eines Schreiners! Wärst Du die Frau eines Priesters oder eines
                Propheten, dann könnte ich es mir
                eher vorstellen. Aber, warum soll Gott mit Dir reden?
Weihnachten zuhause
Maria:       Der Engel hat mit mir geredet. Ich
             kann es ja selbst noch nicht glauben!
Elisabeth:   Gut, (stöhnt) dann erzähl weiter. Was
             hat der Engel gesagt?
Maria:       Hab keine Angst, Maria! Ich bin
             Gabriel. Gott hat mich zu dir
             geschickt. Wie? Was? Gott? Einen
             Engel? Zu mir? Ausgerechnet zu mir?
Elisabeth:   Das kann ich auch nicht verstehen Du
             hast das bestimmt geträumt. Hat der
             Engel noch etwas gesagt?
Maria:       Der Engel sagt: Gott lässt dir sagen:
             Du wirst schwanger.
Elisabeth:   Schwanger? Na, vielleicht
             irgendwann, aber doch nicht jetzt! Du
             bist doch noch so jung!
Maria:       Der Engel sagte: Du wirst schwanger
             werden und einen Sohn zu Welt bringen.Und du sollst ihn
             Jesus nennen. Dein Jesus wird der Sohn Gottes sein, denn
             Gott wird von Anfang an mit seinem Heiligen Geist bei ihm
             sein.
Elisabeth:   Das hat der Engel gesagt?
Maria:       Ja.
Elisabeth:   Aber Maria, Du bist noch so jung, Du bist unverheiratet.
Maria:       Ich bin auch keine reiche Frau, sondern ein armes Mädchen.
             Das habe ich auch dem Engel gesagt. Das ist bestimmt eine
             Verwechslung.
Elisabeth:   Was meinte der Engel?
Maria:       Gott lässt dich nicht allein. Er hat dich für diese besondere
             Aufgabe ausgesucht. Gott hilft dir. Weißt du, Maria, bei Gott ist
             alles möglich!
Elisabeth:   Das ist so. Bei Gott ist alles möglich. Das habe ich ja auch
             selbst erlebt.
Maria:       Dieser Jesus ist der Friedenskönig!
Elisabeth:   Auf ihn warten wir schon solange. Vielleicht erfüllen sich
             endlich unsere Hoffnungen?
Maria:       Elisabeth, glaubst immer noch, ich habe das
             alles geträumt?
Elisabeth:   Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten
             soll.
Maria:       Der Friedenskönig, was meint der Engel, wohl
             damit?
Weihnachten zuhause
                    Die Weihnachtsgeschichte
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus
ausging, dass alle Welt geschätzt würde.
Da machte sich auch auf Josef aus Nazareth nach Bethlehem
mit Maria, seiner vertrauten Frau, die war schwanger. Maria
gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte
in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der
Herberge.

                 Und es waren die Hirten in der Gegend
                 auf dem Felde, die hüteten des Nachts
                 ihre Herde.

                    Und siehe, des Herrn Engel                             trat
                    zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie, und
                    sie fürchteten sich sehr.
                     Der Engel sprach zu ihnen:
                    „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große
                    Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist
                    heute der Heiland
                    geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt
                    Davids.
                    Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in
                    Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“
                    Und alsbald war bei dem Engel die Menge der
                    himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

                               „Ehre sei Gott in der
                               Höhe und Frieden
                               auf    Erden     den
                               Menschen          ein
                               Wohlgefallen.“

Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren,
sprachen die Hirten untereinander: „Lasst uns nach Bethlehem gehen! Sie
fanden Maria und Josef und das Kind.“ (nach Lk
Weihnachten zuhause

Wir alle haben Hoffnungen und Wünsche für uns, für die Menschen
weltweit. Schreibt sie auf einen kleinen ausgeschnittenen Stern und
hängt sie an die Zweige des Christbaumes in der Sophienkirche.
Weihnachten zuhause

Weihnachten auf der Spur
Eine digitale Schatzsuche im
Riemer Park
der QR Code ist in der Sophienkirche
und auf der homepage ab Heiligen Abend hinterlegt.
Senioren

Liebe Senioren in unserer Gemeinde,

leider bestimmt immer noch Corona unsere Treffen. SeMes musste im
November ausfallen. Veranstaltungen sind
momentan verboten, Gottesdienste und
Andachten sind es nicht. (Stand: 7.12.2020)
Deshalb können wir am 15. Dezember um
14.30 Uhr im Rahmen des SeMes Treffen eine
45 Minuten Adventsandacht in der
Sophienkirche halten. Kaffee und Kuchen sind
dieses Mal nicht erlaubt.
Da die der Teilnehmer*innen auf 15 beschränkt
ist,   ist  eine     Anmeldung      zwingend
erforderlich.

Voller Zuversicht möchte ich nun ins neue Jahr schauen und hoffe, dass wir uns
an folgenden Terminen sehen dürfen
                    19. Januar:              Bingo Spiel
                    16. Februar:             Fasching
Jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindesaal der Sophienkirche
Teilnehmerzahl und Dauer der Veranstaltung richten sich nach den
zu diesem Zeitpunkt geltenden Auflagen. Eine Anmeldung ist
erforderlich.

  Ich wünsche Ihnen
    eine gesegnete
    Weihnachtszeit.
  Bleiben Sie gesund
  und zuversichtlich.
          Ihre
 Brigitte Reifferscheid
Sternsinger/Kinder/Jugendliche/Grüner Gockel
                             Die Sternsinger werden wieder durch die
                             Messestadt Riem und Riem ziehen und den
                             Segen Gottes zu uns bringen.
                             Das Motto der kommenden Sternsingeraktion
                             lautet "Kindern Halt geben - in der Ukraine und
                             weltweit".
                             Die Sternsinger werden den
                             Familiengottesdienst am 6. Januar in der
                             Sophienkirche mitgestalten.
                          Ob Veranstaltungen für Kinder und
Jugendlichen möglich sind,
wissen wir leider noch nicht!

Welcher Tannenbaum sollte es sein? Wenn Sie daheim einen Tannenbaum
aufstellen möchten, empfehlen wir, nach heimischen Fichten, Kiefern oder
Tannen Ausschau zu halten, die aus regionalen und ökologisch bewirtschafteten
Forstbetrieben oder Weihnachtsbaumkulturen stammen.
Diese werden nach klaren, ökologisch ausgerichteten
Regeln bewirtschaftet und werden dabei von
unabhängiger       Seite      kontrolliert.    Christbaum-
Käufer*innen sollten daher auf Siegel der anerkannt
ökologisch wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebe wie
Naturland, Bioland, Demeter oder Biokreis sowie auf das
Bio-Siegel der Europäischen Union achten. Bäume mit
diesen Zertifikaten sind ohne den Einsatz von Pestiziden und Mineraldünger
herangewachsen. Die gleichen Bedingungen erfüllen auch die Bäume aus FSC-
                       zertifizierten Forstbetrieben (FSC: Forest Stewardship
                       Council). Auf der Webside www.robinwood.de finden Sie
                       im Anschluss an die Pressemitteilung "O Tannenbaum,
                       wie grün bist du?" eine ausführliche Liste, wo Sie in und
                       um München Weihnachtsbäume aus ökologischer
                       Waldwirtschaft und aus anerkannt ökologischen
                       Weihnachtsbaumkulturen erwerben können.

Umweltfreundliche Geschenk-Verpackungen aus Baumwolle, Seide
und Co. Verzichten Sie auf Geschenkpapier und legen Sie die Geschenke für
Ihre Lieben in hübsche Stofftaschen oder wickeln Sie sie in schöne Tücher ein.
Sie vermeiden damit Verpackungsmüll, denn Taschen und Tücher lassen sich
eine lange Zeit immer wieder verwenden, sei es beim Einkauf oder als adrette
Hülle für ein neues Geschenk.
Stellenausschreibung:

        Die Evang. Luth. Kirchengemeinde Sophienkirche München
                    Messestadt Riem und Riem sucht
                            ab 15. Januar 2021
 eine Reinigungskraft mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (m/w/d) in Teilzeit
                            für 7 Wochenstunden.

Ihre Aufgaben:

    •    Durchführung von Unterhaltsreinigung oder Grundreinigungsarbeiten
         in den Gemeinderäumen und im Pfarramt
    •    Reinigung der sanitären Anlagen
    •    Sonderreinigung nach Bedarf (z.B.: zu den kirchlichen Festen,
         Konfirmation, Tagungen)
    •    Fensterreinigung zwei Mal im Jahr und nach Bedarf
    •    Müllentsorgung unter Berücksichtigung der Mülltrennung
    •    Hauswirtschaftliche Tätigkeiten nach Absprache mit der Hausmeisterin

Unsere Anforderungen:

    •    Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, Flexibilität
    •    Gründlichkeit
    •    Sauberkeit ist für Sie selbstverständlich
    •    Umweltbewusstsein in der Auswahl der Reinigungsmittel

Wir bieten:

    •    einen unbefristeten Arbeitsplatz
    •    Vergütung gemäß der kirchlichen Dienstvertragsordnung für den
         öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
    •    flexible Arbeitszeitgestaltung
    •    Arbeiten im Team

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre schriftliche
Bewerbung bis spätestens 8. Januar 2021 an Frau Pfarrerin Ulrike Feher (Platz
der Menschenrechte 1, 81829 München) gerne auch per E-Mail (Anhänge bitte
nur im PDF-Format pfarramt.riem@elkb.de), gerne können Sie sich auch über
die Stelle und Ihren zukünftigen Arbeitsplatz informieren unter der
Telefonnummer: 089/94 38 99 77 oder auf unserer homepage:
www.sophienkirche.de
Abschied Frau Egger

Seit fast zu Beginn der Sophienkirche
war Frau Astrid Egger als
Hausmeisterin und Mesnerin in der
Sophienkirche tätig. Nun müssen wir
sie verabschieden aus privaten
Gründen. Sie hört zum 01.01.2021 auf.

Bestimmt haben Sie Frau Egger das eine oder andere Mal in Gottesdiensten,
bei der Taufe oder Waldweihnacht erlebt. Sie hat immer zupackend mit vielen
Ideen das Gemeindeleben bereichert und wird dies weiterhin tun. Ist sie doch
Stimmberechtigtes Mitglied im Kirchenvorstand! Außerdem wird sie
ehrenamtlich mesnern.
Mit leckeren Speisen hat sie uns beim
Mitarbeiterdankabend,                 den
Gemeindefesten,       dem      jährlichen
Suppenessen für Brot für die Welt und
vielen anderen Feiern, gemeinsamen
Mittagessen           bei        Sophie,
Kinderübernachtungen, Osterfrühstück
u.a.       verwöhnt.      Die    beliebte
Waldweihnacht hat sie ins Leben gerufen.
So ging es seit vielen Jahren am 4.
Advent in den Riemer Park zu einem ganz
besonderen Gottesdiensterlebnis. Um die
Kälte zu vertreiben gab es immer Punsch
und Lebkuchen. Das tat immer ganz
besonders gut.
Leider müssen auch diese schöne
Veranstaltung wegen Corona absagen.
Es gibt viel in diesem großen
Kirchenzentrum zu tun und man wird vor
vielfältige Aufgaben gestellt.
Danke, liebe Frau Egger, für Ihr großes
Engagement, für Ihre Ideen und
Gedanken.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und
Gottes reichen Segen und freuen uns
Sie   in    anderen    Bereichen    der
Gemeindearbeit wiederzusehen. Eine
Verabschiedung, wenn es möglich ist, findet statt.
Herzlich Willkommen!

Seit 1. November ist das Pfarramt der Sophienkirche wiederbesetzt. Wir
freuen uns sehr, dass Frau Sandra Westermayer die Stelle der
Pfarramtssekretärin übernommen hat.
Das Pfarramt ist am Montag und am Mittwoch von 9:00 bis 12.00 Uhr
geöffnet. Frau Westermayer ist dann für sie da.

Liebe Frau Westermayer, wir wünschen Ihnen Gottes reichen Segen und
vielfältige und erfüllende Begegnungen in der Gemeindearbeit.
Gottesdienste

Sa    19.Dezember     18.00 Uhr ökumenischer Adventsgottesdienst
                      in St. Florian
                      Vikarin Lydia Hartmann und Pastoralreferent Mateusz
                      Jarzebowski
4. Advent
So   20. Dezember     10.00 Uhr Gottesdienst: Weihnachten steht
                      vor der Tür
                      Pfarrerin Ulrike Feher

            Besuchen Sie die homepage der Sophienkirche!
Heiliger Abend       Wir kommen zu Ihnen               nach Hause,
                     Videogottesdienste aus der Sophienkirche
Do    24. Dezember   ab 14:00 Uhr Familiengottesdienst
                     Pfarrerin Ulrike Feher mit Team

So    24. Dezember    17:00 Uhr Christmette
                      Pfarrerin Ulrike Feher, Vikarin Lydia Hartmann mit Team

2. Weihnachtsfeiertag in der Sophienkirche
Sa   26. Dezember   10:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst
                    Vikarin Lydia Hartmann

Weihnachten
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in der Friedenskirche:
1. Weihnachtsfeiertag
Fr    25. Dezember   10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl

2. Weihnachtsfeiertag
Sa   26. Dezember   10:00 Uhr Festgottesdienst
                    Pfarrerin Ulrike Feher

So    27. Dezember    10:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst
                      Pfarrerin Ulrike Feher

Silvester / Neujahr: Besuchen Sie unsere homepage!
            Videogottesdienst zum Neujahr aus der Sophienkirche
Gottesdienste und Veranstaltungen im Januar/Februar

So      3. Januar    10:00 Uhr Gottesdienst mit Religionspädagoge
                     Hans Peter Link
Epiphanias
Mi   6. Januar       10:00 Uhr Familiengottesdienst mit den
                     Sternsingern

So    10. Januar     10:00 Uhr Gottesdienst
                     Vikarin Lydia Hartmann

Sa    16. Januar     18.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst
                     zur Einheit der Christen
                     Bleibet in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht
                     bringen! (Joh 15, 8-9)
                     ökumenisches Team

So    17. Januar     10:00 Uhr Gottesdienst
                     Pfarrerin Ulrike Feher voraussichtl. mit Verabschiedung
                     von Frau Egger

Di    19. Januar     14:30 Uhr SeMes Bingo

So    24. Januar     10:00 Uhr Gottesdienst
                     Pfarrerin Ulrike Feher

So    24. Januar     17:00 Uhr: Breze und Chill

So    31. Januar     10:00 Uhr Gottesdienst
                     Pfarrerin Ulrike Feher

So    7. Februar     10:00 Uhr Gottesdienst
                     Vikarin Lydia Hartmann

So    14. Februar    10:00 Uhr Familiengottesdienst zum Fasching
                     Pfarrerin Ulrike Feher

Di    16. Februar    14:30 Uhr SeMes Fasching

So    21. Februar    10:00 Uhr Passionsgottesdienst
                     Pfarrerin Ulrike Feher
Junge Erwachsene

Wenn Veranstaltungen
wegen verschärfter
Hygieneregelungen abgesagt
werden müssen, wird
dies auf der homepage der
Sophienkirche
bekannt gegeben.

Sie können sich auch
über das Pfarramt informieren:
Tel.: 089/94389977
oder pfarramt.riem@elkb.de
Weihnachtlicher Brauch
Kontakte

Evangelisch-lutherische Sophienkirche
Pfarramt Evang.-Luth. Pfarramt                   Evangelisch-lutherische
         Sophienkirche                           Friedenskirche
         Platz der Menschenrechte 1              Pfarramt Solalindenstraße 39
         81829 München                                    81825 München
Telefon 089 94 38 99 77                          Telefon 089 439 44 11
Fax      089 94 38 99 78                         Fax      089 439 67 41
E-Mail   pfarramt.riem@elkb.de                   E-Mail: pfarramt@friedenskirche-
Web      www.sophienkirche.de                             trudering.de
                                                 Web      www.friedenskirche-trudering.de
Bank     Evang.-Luth. Kirchengemeinde
         VR Bank München Land                    Evangelische Telefonseelsorge
         IBAN:                                   Telefon 08 00 111 01 11
         DE07 7016 6486 0001 0293 12
         BIC: GENODEF1OHC                        Evangelische Kindertagesstätten der
                                                 Inneren Mission
Pfarrerin Ulrike Feher                           Adresse Georg-Kerschensteiner-Str. 54
Telefon 089 94 38 99 77                                  81829 München
         Gespräche mit Pfarrerin Feher                   (Messestadt West)
         bitte telefonisch vereinbaren           Telefon 089 945 48 23
                                                 E-Mail  kita-messestadtwest@im-
Pfarrbüro Sekretärin: Sandra Westermayer                 muenchen.de
Telefon 089 94 38 99 77
Fax       089 94 38 99 78                        Adresse   Astrid-Lindgren-Str. 127
          Montag und Mittwoch 9 bis 11 Uhr                 81829 München
                                                           (Messestadt Ost)
Reinigungskraft: N.N.                            Telefon   089 18 90 82 93 – 0
Kirchenvorstand (Vertrauensfrau)                 E-Mail    kita-messestadtost@im-
          Brigitte Reifferscheid                           muenchen.de

                                                 Evangelische Ehe-, Familien- und
                                                 Lebensberatung
                                                 Adresse Landwehrstraße. 15 Rgb. 2. Stock
                                                         80336 München
                                                 Telefon 089 59 04 81 20

   Der Gemeindebrief ist auf umweltschonendem Papier gedruckt!

                                      Impressum
       Herausgeber: Evang.-luth. Sophiengemeinde, Platz der Menschenrechte 1, 81829 München
                       V.i.S.d.P. und Redaktion: Ulrike Feher, Eva Döring
                                  Druck: GemeindebriefDruckerei
                                          Auflage: 1000
            Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Anfang Februar
Sie können auch lesen