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Gedankenprotokolle: Biologie (thematisch)
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Vorwort

Liebe Nutzer von get-to-med,

die alten Prüfungsfragen des Biologie-Teils des BMS haben ganz
eindeutige Schwerpunkte.

                     Themenschwerpunkte der Biologie-Altfragen
                                          1,7%
                                                 2,8%
                                         4,5%

                                                         10,2%
                                       7,4%

                                                                 12,5%
                                    12,5%

                                                    48,3%

     Die menschliche Zelle                               Grundlagen der Frühentwicklung des Menschen
     Der menschliche Körper - Anatomie und Physiologie   Genetik
     Molekulare Genetik                                  Evolution
     Ökologie                                            Immunbiologie

Ganz eindeutig kann man erkennen, dass Der menschliche Körper das
Kapitel ist, welches in der Vergangenheit die meisten Aufgaben
gestellt hat. Der Grund dafür ist simpel: Es vereint die Themengebiete
der Anatomie, Histologie und Physiologie – drei der elementarsten
Fächer der Medizin.
Einen geringeren Fokus könnt ihr z. B. auf Ökologie legen. Trotzdem
empfehlen wir euch aber auch dieses Thema zu lernen, wenn auch

                                                                              Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                                     1
nur oberflächlich, da die Fragen zu diesem Kapitel immer recht
schlicht gehalten sind.

Nun aber genug – macht euch selbst ein Bild davon!

Viel Spaß und frohes Lernen,

wünscht euch euer Team von get-to-med

                                                 Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                  2
Inhaltsverzeichnis
Die menschliche Zelle.............................................................................................................................................. 5
   Der Zellkern (Nucleus) ......................................................................................................................................... 5
   Das endoplasmatische Retikulum und die Ribosomen ....................................................................................... 5
   Der Golgi-Apparat ............................................................................................................................................... 5
   Das Mitochondrium ............................................................................................................................................ 6
   Lysosomen, Proteasomen und Peroxisomen ...................................................................................................... 6
   Das Zytoplasma ................................................................................................................................................... 6
   Die Zellmembran und der Stofftransport ............................................................................................................ 6
   Das Zytoskelett .................................................................................................................................................... 6
   Kinozilien, Geißeln, Mikrovilli .............................................................................................................................. 6
   Die Zellkontakte .................................................................................................................................................. 7
   Die Zentriolen ...................................................................................................................................................... 7
Grundlagen der Frühentwicklung des Menschen ................................................................................................... 8
   Befruchtung bis Einnistung (Blastogenese) ......................................................................................................... 8
   Keimblätter ......................................................................................................................................................... 9
   Grundzüge der Embryonal- und Fetalentwicklung ............................................................................................. 9
   Plazenta ............................................................................................................................................................. 10
   Schwangerschaft ............................................................................................................................................... 10
Der menschliche Körper - Anatomie und Physiologie ........................................................................................... 11
   Gewebe ............................................................................................................................................................. 11
   Verdauungssystem ............................................................................................................................................ 11
   Herz-Kreislauf-System; Blut, Lymphe ................................................................................................................ 12
   Atmungssystem ................................................................................................................................................. 14
   Nervensystem ................................................................................................................................................... 15
   Sinnesorgane und Haut ..................................................................................................................................... 16
   Endokrines System ............................................................................................................................................ 17
   Immunsystem.................................................................................................................................................... 18
   Harnsystem ....................................................................................................................................................... 18
   Fortpflanzungssystem ....................................................................................................................................... 19
Genetik .................................................................................................................................................................. 20
   Mendelsche Regeln ........................................................................................................................................... 20
   Erbgänge ........................................................................................................................................................... 20
   Chromosomentheorie der Vererbung............................................................................................................... 20
   Nichtchromosomale Vererbung ........................................................................................................................ 21
   Zellteilung .......................................................................................................................................................... 21
   Aufbau des Genoms bei Eukaryoten ................................................................................................................. 22
   Mutationen ....................................................................................................................................................... 22
Molekulare Genetik............................................................................................................................................... 23

                                                                                                                           Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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DNA ................................................................................................................................................................... 23
   Vom Gen zum Merkmal .................................................................................................................................... 23
Evolution ............................................................................................................................................................... 25
   Entstehung des Lebens ..................................................................................................................................... 25
   Grundeigenschaften der Lebewesen ................................................................................................................ 25
   Evolutionstheorie .............................................................................................................................................. 25
Ökologie ................................................................................................................................................................ 26
   Wechselbeziehungen zw. Organismus und Umwelt ......................................................................................... 26
   Abiotische Faktoren .......................................................................................................................................... 26
   Biotische Faktoren ............................................................................................................................................ 26
   Lebensraum und Population ............................................................................................................................. 26
   Ökologische Nische ........................................................................................................................................... 26
   Biologisches Gleichgewicht ............................................................................................................................... 26
   Ökosysteme ....................................................................................................................................................... 26
   Nahrungsbeziehungen ...................................................................................................................................... 26
   Energiefluss ....................................................................................................................................................... 26
Immunbiologie ...................................................................................................................................................... 27
   Antikörper ......................................................................................................................................................... 27
   Gene der Antikörper ......................................................................................................................................... 27
   Blutgruppen ...................................................................................................................................................... 27

                                                                                                                           Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Die menschliche Zelle
        •    Bild einer Zelle, bei dem Zellorganellen zu benennen waren.

         •   Welches Organell besitzt zwei Membranen?
        a.    Mitochondrium
        b.    Lysosomen

         •   Welches Zellorganell besitzt eine doppelte Membran?
        c.    Mitochondrien
        d.    Ribosom

         •   Was hat eine doppelte Membran?
        e.    Mitochondrium
        f.    Endoplasmatisches Retikulum
        g.    Peroxisome

         •   Welches Zellorganell hat eine Doppelmembran?
        h.    Zellkern
        i.    Ribosom
        j.    Peroxisom
        k.    Lysosom
        l.    Proteasom

Der Zellkern (Nucleus)
Das endoplasmatische Retikulum und die Ribosomen
    •     Was ist die Aufgabe von Ribosomen?
        a.     Proteinsynthese

    •     Wozu dienen die Ribosomen?
        a.    Proteinbiosynthese

Der Golgi-Apparat
    •     Was stellt der Golgi-Apparat her?
        a.     Lysosomen
        b.     Peroxisomen

                                                                   Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Das Mitochondrium
    •     Was ist die Aufgabe der Mitochondrien?
        a.     RNA-Synthese
        b.     Glykolyse
        c.     Bildung von ATP

Lysosomen, Proteasomen und Peroxisomen
    •     In welchem Zellorganell findet der Abbau von Makromolekülen und alten
          Zellbestandteilen statt?
        a.      Lysosomen
        b.      Peroxisomen

Das Zytoplasma
Die Zellmembran und der Stofftransport
    •     Die Zellmembran besteht aus:
        a.      Proteinen
        b.      Filamenten
        c.      Lipide und Phosphor

    •    Frage zur Endocytose

    •     Wie wird das Ausscheiden zellinternen Materials in den zellexternen Raum genannt?
        a.     Exozytose

Das Zytoskelett
    •     Mikrofilamente bestehen aus:
        a.     Aktin

    •     Hauptbestandteil Mikrofilamente?
        a.    Aktin
        b.    Tubulin
        c.    Mikrotubuli
        d.    Myosin
        e.    Keratin

Kinozilien, Geißeln, Mikrovilli
    •     Was ist für den Bau von Geißeln wichtig?
        a.     Mikrotubuli

                                                                  Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Die Zellkontakte

Die Zentriolen
    •     Wo werden Spindelfasern benötigt?
        a.    Zentriolen

    •     Woraus bestehen Zentriolen?
        a.    Mikrotubuli

                                                  Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Grundlagen der Frühentwicklung des
Menschen
Befruchtung bis Einnistung (Blastogenese)
    •    Was passiert bei der Verschmelzung von Eizelle und Spermium

    •    Frage zur Befruchtung

    •    Frage zur Entwicklungsstadien einer befruchteten Eizelle nach x Tagen

    •     Wann entscheidet sich das Geschlecht?
        a.    bei der Meiose
        b.    bei der Teilung der Zygote
        c.    bei der Befruchtung

    •     Wie heißt die befruchtete Eizelle, die nach 5-6 Tagen in den Uterus gewandert ist und
          sich gefurcht hat?
        a.      Morula
        b.      Blastozyste

    •     Welche Zellen sind totipotent?
        a.    Blastomere

    •     In welchem Stadium nistest sich die Zelle in die Gebärmutter ein?
        a.     Blastozyste

    •     Was zählt zu den totipotenten Zellen?
        a.     Embryoblast
        b.     Morula

    •     Welche Aussage ist falsch?
        a.    Bei der Einnistung befindet sich die Eizelle im Stadion der Morula
        b.    hCG wird vom Trophoblasten produziert.
        c.    Am 20. Zyklustag nistet sich die Eizelle ein.
        d.    Nach ca. einer Woche findet die Einnistung statt

    •     In welchem Zellstadium befindet sich der kugelförmige Zellhaufen nach 100 Stunden?
        a.     Morula
        b.     Blastozyste
        c.     Trophoblast
        d.     Keimblatt
        e.     Embryoplast

                                                                    Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Welcher Zelltyp ist totipotent?
        a.    Embryoblasten
        b.    Blastomere
        c.    Blastozyste
        d.    Morula
        e.    Trophoblast

    •     Wann wird das Geschlecht des Babys festgelegt?
        a.    Meiose
        b.    Befruchtung
        c.    Schwangerschaftswoche
        d.    Teilung der Zygote

Keimblätter
    •    Frage zu den Keimblättern

    •     Welches ist das äußere Keimblatt?
        a.    Mesoderm
        b.    Entoderm
        c.    Ektoderm

    •     Wie wird das äußere Keimblatt genannt?
        a.     Ektoderm
        b.     Mesoderm
        c.     Entoderm

    •     Wie heißt das äußerste Keimblatt?
        a.     Ektoderm
        b.     Endoderm
        c.     Epiderm
        d.     Periderm

Grundzüge der Embryonal- und Fetalentwicklung
    •     Wie groß ist der Embryo nach 8 Wochen?
        a.     1 cm
        b.     3 cm
        c.     8 cm
        d.     30 cm

    •     Aus welcher Zelle entwickelt sich der Embryo?
        a.     Embryoblast
        b.     Blastozyste
        c.     Trophoblast
        d.     Blastomere

                                                           Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Welche Aussage über den Embryo ist richtig?
        a.    Nabelschnur verbindet Embryo mit Plazenta
        b.    Nabelschnur verbindet Embryo mit Gebärmutterwand

Plazenta
    •     Womit verbindet die Nabelschnur den Embryo?
        a.   Plazenta

    •     Wo werden die Hormone Östrogen und Progesteron noch gebildet?
        a.    Plazenta
        b.    Hypophyse

    •     Was stimmt nicht zur Plazenta?
        a.     Plazenta ist über die Nabelschnur mit der Uteruswand verbunden
        b.     Mütterliches und fetales Blut bilden einen eigenen Kreislauf
        c.     Medikamente können die Plazenta überwinden

Schwangerschaft

                                                                 Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                           10
Der menschliche Körper - Anatomie und
Physiologie
Gewebe
   •     Wie heißt der rote Muskelfarbstoff?
       a.     Hämoglobin
       b.     Myoglobin
       c.     Myosin

   •     Welcher Stoff sorgt für die rote Farbe in den Muskeln?
       a.    Myoglobin

   •     Wo gibt es einschichtiges Plattenepithel?
       a.     Lungenbläschen
       b.     Bronchien
       c.     Trachea
       d.     Nasenhöhle

Verdauungssystem
   •    Frage zur Verdauung, im speziellen Dickdarm und Dünndarm, was passiert wo?

   •     Wo befindet sich der Pförtner?
       a.    am Mageneingang
       b.    am Magenausgang

   •     Wo wird Salzsäure gebildet?
       a.    in der Bauchspeicheldrüse
       b.    im Magen

   •     Welche Dünndarmstruktur zur Oberflächenvergrößerung kann man noch mit freiem
         Auge erkennen?
       a.     Längsfalten
       b.     Mikrovili
       c.     Zotten

   •     Wo findet die Verdauung hauptsächlich statt?
       a.     Magen
       b.     Dünndarm

   •     Was zählt zu den Nahrungsbestandteilen?
       a.     Lipide
       b.     Proteine
       c.     Kohlenhydrate
       d.     Nucleinsäuren

                                                                  Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                            11
•     Wo befindet sich der Blinddarm?
        a.    rechter Unterbauch
        b.    linker Unterbauch
        c.    kleines Becken
        d.    hinter dem Nabel

    •     Wo wird Pepsinogen (Vorstufe zu Pepsin) produziert?
        a.    Bauchspeicheldrüse
        b.    Dünndarmschleimhaut
        c.    Magenschleimhaut

    •     Wo liegt der Pförtner?
        a.     Mageneingang
        b.     Magenausgang
        c.     Ende des Dickdarms
        d.     Anfang Dickdarm
        e.     Leber

    •     Was passiert im Dickdarm?
        a.     Resorption von Vitamin B12
        b.     Resorption von Wasser
        c.     Produziert Enzyme zur Verdauung

    •     Wo wird Salzsäure gebildet?
        a.    Magen
        b.    Bauchspeicheldrüse
        c.    Leber

    •    Was sind Fette?
        a.     Fette sind wichtige Energielieferanten.

Herz-Kreislauf-System; Blut, Lymphe
    •     Was ist kein lymphatisches Organ?
        a.     (Organe waren angegeben)

    •     Frage zu Erythrozyten
        a.     Zellkern ja/nein?
        b.     Wo wird’s gebunden?
        c.     Antigene?

    •     Wie hoch ist der normale Blutdruckwert?
        a.     80:120
        b.     120:75

    •     Wohin münden die untere und obere Hohlvene?
        a.    in die rechte Vorkammer

                                                                Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                              12
•     Wodurch entsteht ein Herzinfarkt?
    a.    durch die Verstopfung der Herzkranzgefäße

•     Welches ist kein lymphatisches Organ?
    a.    Tonsillen
    b.    Milz
    c.    Bauchspeicheldrüse

•     Was gehört zum lymphatischen System?
    a.     Knochenmark

•     Wie hoch ist der Blutdruck eines Menschen in Ruhe?
    a.     120:80

•     Wo befindet sich die Milz?
    a.    Linker Oberbauch
    b.    Rechter Oberbauch
    c.    Brusthöhle

•     Wo werden die roten Blutzellen hauptsächlich abgebaut?
    a.    Leber
    b.    Milz

•     Aussagen zum Blut
    a.     Besteht aus Blutzellen und Plasma
    b.     Erythrozyten tragen auf der Oberfläche die Antigene A und B
    c.     Erythrozyten transportieren Sauerstoff

•     Wo entsteht die Erregung im Herzen?
    a.    Sinusknoten
    b.    AV-Knoten
    c.    His-Bündel
    d.    Purkinje-Fasern

•     Wo werden rote Blutkörperchen gebildet?
    a.    Knochenmark-B-Lymphozyten
    b.    Thymus
    c.    Milz
    d.    Leber

•     Systolischer Blutdruck eines gesunden Erwachsenen in der Ruhe
    a.     115
    b.     140
    c.     90
    d.     80

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•     Zu langsame Blutstillung - Ursache?
       a.      Zu wenige Thrombozyten
       b.      zu viele Thrombozyten
       c.      zu wenige Erythrozyten
       d.      zu wenige Leukozyten

   •     Welche Aussage zum Herzen trifft zu?
       a.    Die Lungenarterie führt sauerstoffreiches Blut zum Herzen
       b.    Lungenvene führt sauerstoffreiches Blut in linken Vorhof

   •     Was führt zu einem Mangel an Erythrozyten?
       a.     Sauerstoffmangel
       b.     Eisenmangel
       c.     Hämoglobinmangel
       d.     Mangel an Vitamin K
       e.     Proteinmangel

   •     Zum lymphatischen Organen gehört zusätzlich zu Lymphknoten und Thymus?
       a.     Knochenmark
       b.     Epiphyse
       c.     Leber
       d.     Hypothalamus

   •     Was transportiert die Lymphe nicht?
       a.     Erythrozyten

   •     Welche Aussage ist richtig?
       a.    Sauerstoffarmes Blut gelangt in die linke Herzkammer
       b.    Sauerstoffreiches Blut gelangt über die Lungenvene in den linken Vorhof
       c.    Sauerstoffarmes Blut gelangt in die Lunge

Atmungssystem
   •     Wie viele Atemzüge pro Minute beträgt die Ruheatemfrequenz?
       a.     15-30
       b.     10-15

   •     Welche Aussagen zur Atmung treffen zu?
       a.    Im Blut werden O2 und CO2 an Erythrozyten gebunden
       b.    Bei einem Atemzug wird die gesamte Luftmenge erneuert
       c.    Auch ein Teil des CO2 wird an Erythrozyten gebunden
             Richtige Antwort: a und c

   •     Aus wie vielen Lappen bestehen die zwei Lungenflügel?
       a.     2 Links, 3 Rechts
       b.     3 Links, 4 Rechts

                                                                 Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Wodurch ist Oberbauch und Brusthöhle voneinander getrennt?
       a.    Zwerchfell
       b.    Lungenfell
       c.    Bauchfell
       d.    Brustbein

   •     Welche Aussagen über Luftröhre und Lunge sind falsch?
       a.    Luftröhre mit Knorpelspangen offen
       b.    Luftröhre 10-13 cm lang
       c.    Luftröhre teilt sich in einen linken und zwei rechte Bronchien
       d.    Luftröhre besitzt Flimmerepithel und feuchtet die Luft an
       e.    Beim Ausatmen gelangt die Luft über den Kehlkopf in die Trachea

   •     Was geschieht mit dem Zwerchfell, wenn man einatmet?
       a.     wölbt sich nach oben
       b.     wölbt sich nach unten (richtig)

   •     Welche Aussagen zur Lunge sind richtig?
       a.    bei einem Atemzug wird ganze Luft erneuert
       b.    Lungenbläschen sind mit einschichtigem Epithel ausgekleidet
       c.    zuerst Kehlkopf dann Trachea beim Ausatmen
       d.    Lunge füllt sich durch Anheben von Zwerchfell

Nervensystem
   •     Frage zu den Spinalnerven
       a.     Rückenmark

   •     Welche Aussage zum Rückenmark trifft zu?
       a.    Es reicht vom Foramen magnum bis zum 2. Lendenwirbel

   •     Welcher Teil der Nervenzelle ist für die Reizweiterleitung zuständig?
       a.    Axon
       b.    Dendrit

   •     Wo befindet sich das Atmungszentrum?
       a.    Zwischenhirn
       b.    Mittelhirn
       c.    Nachhirn

   •     Was ist keine Aufgabe des Parasympathikus?
       a.     Erweiterung der Pupillen
       b.     Verminderung der Schlagintensität
       c.     Verengung der Bronchien
       d.     Verringerung der Herzschlagfrequenz

                                                                    Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Wo werden die Atmung und das Herzkreislaufsystem im Gehirn gesteuert?
       a.    Hirnstamm
       b.    Großhirn
       c.    Kleinhirn
       d.    Rückenmark

   •     Über welche besonderen Schnittstellen sind Nervenzellen miteinander verbunden?
       a.     Sind über Synapsen miteinander verbunden
       b.     über die Myelinscheide

   •     Welche Aussage zum Gehirn trifft zu?
       a.    Großhirnrinde hat Windungen und Furchen
       b.    Graue und weiße Substanz?
       c.    Nervenzellen durch Synapsen verbunden
       d.    Gehirn von Gehirnhäuten umgeben

   •     Welche Aussage zum Nervensystem trifft zu?
       a.    Gehirn und Rückenmark bilden das zentrale Nervensystem

   •     Welcher Teil einer Nervenzelle leitet Informationen weiter?
       a.    Axone
       b.    Synapsen
       c.    Dendriten
       d.    Ranvier‘scher Schnürring

   •     Wo liegt der Zentralkanal des Rückenmarks?
       a.     liegt in der grauen Substanz
       b.     ist von Hirnhäuten umgeben
       c.     enthält vegetative Nervenzellen
       d.     irgendwas mit Spinalnerven
       e.     liegt zwischen der weißen und grauen Substanz

Sinnesorgane und Haut
   •    Was ist ein Gleichgewichtsorgan?

   •     An was grenzt das Kammerwasser des Auges?
       a.     Iris, Glaskörper
       b.     Iris, Glaskörper, Linse

   •     Was gehört zum Gleichgewichtssinn?
       a.     Corti-Organ
       b.     Bogengänge

   •     Wodurch wird die Augenlinse angepasst?
       a.    äußerer Augenmuskel
       b.    Glaskörper
       c.    Zilliarmuskel

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•     Wo befindet sich das Gleichgewichtsorgan?
       a.    Mittelohr
       b.    Innenohr

   •     Wodurch reguliert der Körper seine Temperatur?
       a.    Schweißdrüsen
       b.    Talgdrüsen

   •     Welche Aussage über das Auge ist falsch?
       a.    Brechkraft der Linse durch Muskeln vom Ziliarkörper beeinflusst
       b.    Zapfen sind für das Hell-Dunkel Sehen, Stäbchen für das Farbsehen verantwortlich

   •      Frage zum Aufbau des Ohrs:
       a.      Hörschnecke Innenohr oder Mittelohr
       b.      Gehörgang verbindet Ohr und Mundhöhle
       c.      Mittelohr Abgrenzung durch Trommelfell
       d.      In der Cochlea befinden sich die Sinneszellen
       e.      Die Bogengänge liegen im Mittelohr
       f.      Die Bogengänge liegen im Innenohr
               Richtig ist hier: In der Cochlea befinden sich die Sinneszellen

   •     Was dient der Wärmeregulation?
       a.     Schweißdrüsen
       b.     Talgdrüsen
       c.     Hornhaut
       d.     Haare
       e.     Subkutanfett

   •     Was im Auge ist dafür verantwortlich, dass die Linse gebeugt wird?
       a.     Ziliarkörper
       b.     Hornhaut
       c.     Glaskörper
       d.     äußere Augenmuskeln

Endokrines System
   •    Frage zu einem Hormon, welches im Knochenmark gebildet wird

   •     Die Beta-Zellen des Pankreas produzieren Insulin. Was wird noch von den
         Langerhanschen Inselzellen produziert?
       a.     Glukagon

   •     Was befindet sich außerhalb der Brusthöhle?
       a.     Schilddrüse
       b.     Speiseröhre
       c.     Luftröhre
       d.     Thymus

                                                                      Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Welches Medikament muss man einem Patienten geben, wenn er
         Entzündungserscheinungen hat?
       a.     Glukokortikoide
       b.     Adrenaline
       c.     Thyroxin
       d.     Aldosteron
       e.     Glukagon

   •     Was bewirkt das Hormon LH?
       a.     Steuert die Keimdrüsen

   •     Wo wird Glykogen gespeichert?
       a.    Fettzellen
       b.    Inselzellen des Pankreas
       c.    Leberzellen

Immunsystem
   •     Was ist Bestandteil einer aktiven Impfung?
       a.     Erreger

   •     Was wird bei der passiven Immunisierung verwendet?
       a.    Antikörper
       b.    Antigene

   •     Welche Aussage/n zu Autoimmunerkrankungen trifft/treffen zu?
       a.    Dabei werden körpereigene Antigene zerstört
       b.    Vermehrung von NK-Zellen
       c.    es werden körperfremde Antigene zerstört

   •     Was führt zu einer pathologisch erhöhten Leukozytenzahl?
       a.     Infektion
       b.     Leukämie
       c.     Proteinmangel

Harnsystem
   •     Wo fließt der Harn ab?
       a.     Harnleiter
       b.     Harnröhre

   •     Was wird in der Niere nicht aus dem Blut in den Primärharn aufgenommen?
       a.    Blutzellen

   •     Wie lautet die richtige Reihenfolge der folgenden Komponenten im Harnsystem?
       a.     linker und rechter Harnleiter -> Harnblase -> Harnröhre
       b.     linke und rechte Harnröhre -> Harnblase -> Harnleiter
       c.     Harnleiter -> Harnblase -> linke und rechte Harnröhre

                                                                    Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Wo wird das Blut in den Nieren gefiltert?
        a.    Nierenmark
        b.    Nierenkelch
        c.    Markpyramiden
        d.    Nierenkörperchen
        e.    Henle-Schleife

    •     Wo wird Primärharn filtriert?
        a.    Henle-Schleife
        b.    Nierenkelche
        c.    Nierenkörperchen (ausgebessert)
        d.    Nierenbecken

Fortpflanzungssystem
    •     Frage zur Menstruation, was ist falsch?
        a.     Ovulation nur bei intaktem Gelbkörper

    •     Aus welchen Bestandteilen besteht ein Spermium?
        a.     Kopfstück
        b.     Mittelstück
        c.     Schaltstück
        d.     Richtige Antwort: Kopfstück, Mittelstück

    •     Was wird während der Menstruation abgestoßen?
        a.    Uterusschleimhaut

    •     Woraus besteht ein Spermium?
        a.    Mittelstück
        b.    Kopfstück
        c.    Schaltstück

    •     Neben Blut werden auch Gewebeteile während des weiblichen Zyklus abgeschieden.
          Worum handelt es sich hierbei?
        a.    Uterusmuskulatur
        b.    Uterusschleimhaut
        c.    Follikel

    •     Welche Aussage über die weiblichen Geschlechtsorgane ist falsch?
        a.    Die Gebärmutter vergrößert sich in der Schwangerschaft
        b.    die Eizelle wandert über den Eileiter in den Eierstock

    •     Wo werden die Spermien gespeichert?
        a.    Nebenhoden
        b.    Pankreas
        c.    Samenleiter

                                                                  Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Genetik
Mendelsche Regeln
   •    Erbgang mit AaBb Vererbung (F1 und F2)

   •     Eine Frau und ein Mann sind beide heterozygot für ein autosomal-rezessiv vererbbares
         Merkmal. Welche Aussage ist richtig? (Krankheit: PKU)
       a.      100%e Wahrscheinlichkeit, dass kein Kind krank wird
       b.      25%e Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind den Genotyp AA besitzt
       c.      75%e Wahrscheinlichkeit, dass das Kind den Genotyp Aa besitzt

Erbgänge
   •     Ein Vater vererbt eine Erkrankung an alle Töchter. Die Vererbung erfolgt:
       a.      X-chromosomal-rezessiv
       b.      X-chromosomal-dominant

   •     Frage zur Vererbung von PKU
       a.     homozygot rezessiv

   •     Kreuzungsschema dihybrider dominant-rezessiver Erbgang:
       a.     Aabb x AaBB (A steht für Farbe, B für Form)
       b.     Individuen der F1-Generation spalten sich im Genotyp 9:3:3:1 auf pp
       c.     Individuen der F2-Generation spalten sich im Phänotyp 9:3:3:1 auf
       d.     Alle Individuen der F1- Generation haben die gleiche Farbe
       e.     Alle Individuen der F1- Generation haben die gleiche Form (Richtig)

   •     Mutter vererbt Merkmale an Nachkommen (unabhängig vom Geschlecht), diese
         Merkmal werden mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Welcher Erbgang liegt vor?
       a.    X-Chromosomal dominant
       b.    X-Chromosomal rezessiv
       c.    Mitochondriale Vererbung
       d.    Autosomal dominant
       e.    Autosomal rezessiv

Chromosomentheorie der Vererbung
   •    Aus was bestehen Chromosomen und können Sie dekondensieren?

   •     Welche Aussagen zu Chromosomen treffen zu?
       a.    Gene können sich frei austauschen

   •    Frage zum Crossing Over

                                                                   Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Alle Körperzellen besitzen einen einfachen Chromosomensatz. Wie viele Chromosomen
         hat eine reife Keimzelle?
       a.      23
       b.      46
       c.      22

   •     Frage zu Genkopplung: 2 Gene auf homologen Chromosomen, Gen A, a und B, b und
         die jeweils dominanten liegen auf demselben Chromosom. Aussagen zur Weitergabe.
       a.      die dominanten können nur gemeinsam vererbt werden
       b.      die Gene A und a können entkoppelt werden
       c.      Wahrscheinlichkeit zur Genentkopplung steigt mit größerem Abstand zwischen
               den beiden Genen

   •     Wo findet man Autosomen?
       a.     In jeder Zelle des Körpers + In den Keimzellen
       b.     Telomere
       c.     in den Genen
       d.     in Mitochondrien

   •     Was ist ein Zentromer?
       a.     Einschnürung am Chromosom, an die der Spindelapparat anheftet
       b.     eine fadenförmige Proteinstruktur

   •     Welche Aussage/n zum Kopplungsbruch und Crossing-over trifft/treffen zu?
       a.    Beim Crossing-over werden Einzelstücke der homologen Chromosomen der Eltern
             ausgetauscht
       b.    Durch Crossing-over werden Gene, die auf demselben Chromosom liegen
             entkoppelt

Nichtchromosomale Vererbung
Zellteilung
   •    Ablauf der Mitose musste in richtige Reihenfolge gebracht werden

   •     Aussagen zu Mitose und Meiose:
       a.     Von der Mitose zur Meiose findet keine DNA Replikation mehr statt
       b.     Die Meiose besteht im Prinzip aus zwei aufeinanderfolgende Mitosen
       c.     Meiose ist die Trennung der homologen Chromosomen und einmal in der
              Äquatorialebene
       d.     Crossing Over findet in der Prophase I statt

   •     Aussagen zu Mitose und Meiose:
       a.     Crossing-over zwischen homologen Chromosomen in Prophase 1
       b.     Keine Zwischenschritte zwischen Mitose und Meiose
       c.     Es gibt Reduktionsteilung plus Äquatorialteilung

                                                                Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                            21
•     Wie viele Chromosomen besitzt ein Polkörperchen?
       a.     46
       b.     23
       c.     XY
       d.     22

   •      Bitte den Ablauf Mitose in die richtige Reihenfolge bringen:
       a.       DNA wird repliziert (1)
       b.       Dekondensation der Chromosomen (2)
       c.       Einschnürung der Zelle (3)
       d.       Ausbildung des Spindelapparats (4)
       e.       Anordnung der Chromosomen in einer Ebene (5)
       f.       Trennung der Chromosomen (6)
                Lösung: 1-4-5-6-2-3

Aufbau des Genoms bei Eukaryoten
Mutationen
   •    Welche Mutation beruht auf einer Strukturveränderung des Chromosoms?

   •     Bei einer Aneuploidie...
       a.      …fehlen einzelne Chromosomen oder sind einzelne zu viel

   •     Welche Aussagen zu Genom-Mutationen sind richtig?
       a.    Irgendwas mit der Struktur
       b.    Aneuploidie wenn sich eine Eizelle mit 2 Samenzellen paart
       c.    Häufigkeiten von Genom-Mutationen hängen von Mutationsraten ab
       d.    Genommutationen sind durch Translokation etc. bedingt.

                                                                     Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

                                             22
Molekulare Genetik
DNA
   •     Aussagen zur DNA:
       a.     Eine DNA besteht aus einer Base, Phosphatrest und Zucker.
       b.     Die Stränge verlaufen parallel in dieselbe Richtung.
       c.     Guanin und Cytosin bilden 2 Wasserstoffbrücken.
       d.     Die DNA braucht ein Gen zum Starten.
       e.     Die DNA-Polymerase braucht eine Helikase zum Entwinden.

   •     Was trifft auf die Replikation der DNA zu?
       a.     verläuft von 5’ -> 3’
       b.     findet überwiegend im Zellkern statt

   •     Welche Aussagen zur Replikation sind zutreffend?
       a.    5’-3’ Synthese
       b.    An beiden Strängen kontinuierlich (f)
       c.    Teilstränge werden durch Ligasen verbunden
       d.    Es wird immer ein Primer für die DNA-Replikation benötigt

   •     In einem Stück DNA herrscht ein Thymingehalt von 27% vor. Wie viel Cytosin befindet
         sich im gleichen Stück DNA?
       a.      23%
       b.      73 %
       c.      23%
       d.      Keine der angegebenen Antwortmöglichkeiten

Vom Gen zum Merkmal
   •     Frage zu Translation und Transkription
       a.     Abfolge eines mRNA-Stranges, wo was abläuft.

   •      Welche ‚Zutaten‘ benötigt man zur Proteinsynthese in einem zellfreien System?
       a.     mRNA
       b.     Chromosomen
       c.     mit Aminosäuren beladene tRNA
       d.     DNA
       e.     Ribosomen
       f.     DNA-Polymerase
              1, 3, 5 ist richtig

   •     Was ist der Unterschied zwischen DNA und RNA?
       a.     Uracil statt Thymin

   •     Welche Aussagen zu Proteinen stimmen?
       a.    Die für den Stoffwechsel so wichtigen Enzyme sind Proteine (richtig)

                                                                  Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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•     Was sind Grundbausteine der Proteine?
    a.     Aminosäuren
    b.     Nukleotide
    c.     Nukleinsäuren

•     Aussagen zur Transkription und Translation:
    a.     Ribosom treibt Translation voran
    b.     tRNA transportiert Aminosäuren

•     Welche Aussage über Proteine trifft zu?
    a.    sind aus Aminosäuren aufgebaut
    b.    sind ein Hauptbestandteil der Nahrung
    c.    Enzyme sind Proteine
    d.    Werden bei der Nahrungsaufnahme in ihre Bestandteile zerlegt

•     Frage zu Genen: Was ist richtig?
    a.     Gene sind für die freie Kombination von Erbmaterial verantwortlich
    b.     liegen beim Menschen nur im Zellkern und in den Mitochondrien

•     Welche Aussage ist falsch?
    a.    Ribosomen bestehen aus RNA und Proteinen
    b.    Für die Proteinbiosynthese werden tRNA, mRNA und rRNA benötigt
    c.    Die mRNA ist die direkte Abschrift des Gens

                                                               Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Evolution
Entstehung des Lebens
    •     Welche Aussage zu Millers Experiment ist richtig?
        a.    Organische Stoffe wurden aus anorganischen Stoffen hergestellt. (stimmt
              Formulierung?)
        b.    Organische Stoffe können nur aus organischen Stoffen hergestellt werden.

    •     Welche Aussage zur Endosymbiontentheorie ist zutreffend?
        a.    Mitochondrien und Plastiden teilen sich nur aus Ihresgleichen
        b.    Sie können unabhängig von der Zelle überleben.

    •     Was konnte Miller durch sein Experiment nachweisen?
        a.     Entstehung von CH4
        b.     Entstehung von organischen Molekülen

    •     Was besagt die Endosymbiontentheorie?
        a.     Mitochondrien haben eine strangförmige als Chromosomen angeordnete DNA
        b.     Mitochondrien können eigentständig überleben waren das nicht chloroplasten?
               Ja!
        c.     Mitochondrien können unabhängig vom Kerngenom überleben
        d.     Mitochondrien können sich nur durch Teilung ihres gleichen vermehren

Grundeigenschaften der Lebewesen
Evolutionstheorie
    •    Frage zu den Grundaussagen Darwins

    •     Welche Lebewesen sind laut Darwin am Erfolgreichsten?
        a.    Lebewesen, die am wenigsten mit anderen konkurrieren
        b.    Lebewesen, die eine ökologische Nische besetzen (stimmt Formulierung?)
        c.    Lebewesen mit einer hohen Zahl an Nachkommen

    •     Was besagt Darwins Theorie?
        a.     Der stärkste überlebt
        b.     Arten mit den meisten fortpflanzungsfähigen Nachkommen setzen sich durch

    •     Welche Aussage über Darwin ist falsch?
        a.    Er ist Begründer der Evolutionstheorie
        b.    Laut ihm überlebt der Stärkste

                                                                  Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Ökologie
Wechselbeziehungen zw. Organismus und Umwelt
    •     Welche Aussage ist falsch?
        a.    Pflanzen sind Primärkonsumenten
        b.    Pilze sind Destruenten
        c.    Menschen sind Konsumenten

Abiotische Faktoren
Biotische Faktoren
    •     Was zählt zu den biotischen Faktoren?
        a.     Parasiten
        b.     Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten
        c.     Bodenbeschaffenheit
        d.     Konkurrenz innerhalb einer Art

Lebensraum und Population
    •    Frage über den Lebensraum mit biotischen und abiotischen Faktoren

Ökologische Nische
Biologisches Gleichgewicht
Ökosysteme
Nahrungsbeziehungen
Energiefluss

                                                                Version 2018. Mehr auf https://get-to-med.com.

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Immunbiologie
Antikörper
    •     Welche Zellen bilden Antigene?
        a.    Plasmazellen
        b.    Embryoblast
        c.    T-Lymphozyten
        d.    B-Lymphozyten
        e.    Keine

    •     Welche Zellen schütten Antikörper aus?
        a.    Plasmazellen

    •     Welche Aussagen treffen auf die Antikörper zu?
        a.    es gibt 5 Antikörper: G,M,A,D,E
        b.    bilden Antikörper
        c.    IgG besteht aus zwei leichten und zwei schweren Ketten

Gene der Antikörper
    •    Blutgruppen Vererbung
        a.    autosomal rezessiv

Blutgruppen
    •     Welche Aussagen treffen auf die Blutgruppenvererbung zu?
        a.    Eltern mit AB und 00 können Kinder mit 0A und 0B bekommen
        b.    Eltern mit 0A und 0B können Kinder mit AB bekommen

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Hinweis

Dieses PDF-Dokument sortiert die Gedankenprotokolle des BMS-Teils Biologie aus den Jahren 2013-
2017 nach Themen. Der Inhalt wurde folgenden Quellen entnommen:

2017
https://docs.google.com/document/d/15kcGPh62FdWBPttRiJ2sgPQG8HwOPDkO8BMwAfa2Ik0/mobi
lebasic

2016
https://docs.google.com/document/d/1zO5DzNo2-
lggYQQhpdnrn3wOyEadyw9yIk25V1DmA9A/mobilebasic

2015
https://docs.google.com/document/d/1cukw9jZhY1XqJOZ98faf566Dj2NXjAdfXBr-
BXB61JY/mobilebasic?pli=1#h.bo160chu7lf2

2014
https://www.dropbox.com/s/pmwq26dy7y1klt3/Fragen%20MedAT%202014-1.docx?dl=0

2013
https://www.dropbox.com/s/ffpr49hi0k4mvh4/Fragen%20aus%20dem%20MedAT-
H%202013.pdf?dl=0

Wir weisen an diesem Punkt darauf hin, dass es sich weder um Aufgaben von get-to-med handelt,
noch die nachfolgenden Fragen Originale Testaufgaben darstellen. Vielmehr handelt es sich um die
niedergeschriebenen Erinnerungen der Testteilnehmer der letzten Jahre. Insbesondere wollen wir
darauf hinweisen, dass wir unter keinen Umständen weder irgendwelche urheberrechtlichen
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Dieses Dokument wird frei zur Vervielfältigung (natürlich kostenlos) zur Verfügung gestellt.
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med.com, sodass keine Missverständnisse aufkommen.

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