Gemeindebrief der Kirchengemeinde Schönstadt, Reddehausen, Schwarzenborn Juni bis August 2022 - Kirchengemeinde Schönstadt
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Auf der saftig grünen Wiese Begegnungen mit einer Kuh Der Sommer steht vor der Tür. Die Inzidenzzahlen sinken an vielen Or- ten und viele Menschen schmieden Urlaubspläne. Wo es hingehen soll? Für viele auch in diesem Jahr gar nicht so weit weg. Urlaub in Deutsch- land liegt immer noch im Trend. Warum auch nicht – bei uns gibt es vie- le schöne Landstriche zu entdecken! Wen es in diesem Jahr in Richtung Süden zieht, wird auf Wanderungen durch die Berge sicher auch der ein oder anderen Kuh begegnen. Von den Almwiesen sind sie nicht wegzudenken. „Auf der saftig grünen Wiese weidet ausgerechnet diese, eine Kuh. Ach, ihr Herz ist voller Sehnen, und im Auge schimmern Tränen, ab und zu. Was ihr schmeckte, wiederkaut se, mit der Schnauze, dann verdaut se, und macht Muh. Träumend und das Maul bewegend, schaut sie dämlich in die Gegend, grad wie du.“ Der Komiker Heinz Ehrhardt hat es gewusst: Eine Kuh ist auch nur ein Mensch. Bauern wissen das schon lange. Wissenschaftliche Studien ha- ben gezeigt, dass die Milchproduktion bei Mozarts kleiner Nachtmusik besonders hoch ist. Die Toten Hosen sind für Kühe eher nicht anregend. 2
Genau wie wir Menschen macht die Kuh auch Karriere. Mit ihrem lila Fell ist sie aus der Werbung nicht mehr wegzudenken. Sicher: Die Kuh ist ein Nutztier. Aber sie ist mehr. Sie darf nicht allein über die Milch, die sie gibt, definiert werden. Sie muss wahrgenommen werden mit ihren Bedürfnissen – wir nennen das artgerechte Haltung – und sie darf nicht immerzu verzweckt werden. Sie ist ja auch nur ein Mensch. Der kann auch nicht leben, wenn er immer funktionieren muss. Wir brauchen Auszeiten – so schwer es uns in den letzten beiden Jahren auch gefallen sein mag, diese mit Kontaktbeschränkungen und Masken- pflicht zu gestalten. Arbeits- und Freizeit müssen wir sorgfältig trennen – auch wenn das für viele Menschen im Homeoffice eine besonders große Herausforderung war und ist. Unter uns Menschen gibt es mehr als genügend Rindviecher, die immer erreichbar und ansprechbar sind und die immer auf der Suche nach In- novation und Optimierung sind. Dabei vergessen viele: Das kann ich auf Dauer nicht durchhalten. Dabei verliere ich mich selbst. Dabei verliere ich auch die Menschen um mich herum. Gefangen in den Routinen des Alltags kann auch mein Glaube seine tragende Kraft verlieren. Wie uns da eine Kuh wieder auf die rich- tige Spur bringen kann? Gertrud von Le Fort schreibt in einem „kleinen Aufsatz“ (erschienen in „Aufzeichnungen und Erinnerungen“) über ihre Wahlheimat Oberstdorf: „Da ziehen sie allabendlich ein mit großem Geläut, diese prächtigen Tie- re, allesamt das Fell auf Hellbraun abgestimmt, leicht und doch kräftig gebaut, wie es sich für die Weide auf den abschüssigen Almen schickt, die schweren Glocken um den Hals, ruhig, fast feierlich schreitend, selbst dem tobenden Verkehr der Hochsaison unerschütterlich gelassen die Stirn bietend. Was kein Verkehrsschutzmann je erreichen könnte, das erreichen mü- helos die Kühe von Oberstdorf: ganze Kolonnen zappelnder Autos und fauchender Motorräder müssen geduldig halten, bis die stolze Schar 3
vorüber ist. Kein einziges Tier beschleunigt ihretwegen auch nur einen Schritt: „Wir sind früher dagewesen als ihr” scheint ihrer aller Devise. Manchmal, wenn die Unrast unserer Zeit ihre Wogen in mein Leben schlägt – und welches Leben bliebe wohl von ihr verschont – tut es mir wohl, diesen gelassenen Geschöpfen in die großen tiefen Tieraugen zu blicken: ein Zeitloses dämmert darinnen.“ Und so kann ich mit Blick in die Augen einer Kuh lernen, dass Gottes Gü- te zeitlos ist und jeder und jedem von uns gilt. Dass er uns trägt durch alle Zeiten des Lebens – durch die sonnigen und fröhlichen, aber auch durch die turbulenten und nebelverhangenen. Darüber will ich in diesem Sommer wieder neu staunen lernen und will meinem Gott dafür danken. Und wer an die See fährt – all das funktioniert sicher auch mit Deichscha- fen! Ihre Pfarrerin 4
Feierlicher Einführungsgottesdienst für Pfarrerin Bartsch „Unsere neue Pfarrerin“ so werden viele auch schon vor dem offiziellen Einführungsgottesdienst am 24. April Annette Bartsch genannt haben. Durch die gut besuchten Gottesdienste in der Osterwoche war das Kennenlernen leicht gemacht und wurde auch beglei- tet von der Freude, dass das Pfarrhaus nun wieder bezogen ist. Der Umzug nach vielen Jahren in der Gemeinde Niederweimar ist geschafft und wir hoffen, dass sich das Ehepaar Bartsch in Schönstadt wohlfühlt. Nun war also der große Tag der Einführung gekommen, an dem Frau Pfarrerin Bartsch durch den Dekan des Kirchenkreises Kirchhain zum Dienst in der Kirchengemeinde Schönstadt verpflichtet und ihr Gottes Segen für diesen Dienst zugesprochen wurde. Als ein schönes Zeichen der Unterstützung und der vertrauensvollen Zusammenarbeit durch den Kirchenvorstand umrahmten dessen Mitglieder die Zeremonie am Altar. Stellenvertretend für den gesamten KV waren am Segenszuspruch zwei Mitglieder beteiligt. Die Schönstädter Bläser begleiteten den Gottesdienst musikalisch und verstärkten wohltönend die immer noch durch die Coronaschutzmasken etwas gedämpften Stimmen der Gottesdienstbesucher. 5
Nach dem schönen und ganz besonderen Gottesdienst waren die Teil- nehmer in das Bürgerhaus zum lockerem Beisammensein eingeladen. Die Schutzmasken durften nun abgelegt werden, das Pfarrerehepaar Bartsch konnte am festlich gedeckten Tisch zusammensitzen, ein gu- ter Teil der Anspannung war gewichen. Neben Sekt, Kaffee und Ku- chen begleiteten nun Glück- und Segenswünsche die Pfarrerin und ihren Mann, der durch eine Zusatzausbildung als leitender Geschäfts- führer des Zweckverbands Kindertagesstätten der Kirchenkreise Mar- burg und Kirchhain Dienst tut. Zahlreiche Grußworte erfolgten nun: Moderiert durch Walter Fürstenberg – angeführt durch Cölbes Bür- germeister, Herrn Dr. Ried, gefolgt vom Ortsvorsteher Schönstadts und von Reddehausens Ortsvorsteherin und von Herrn Grunewald als Leiter des Kindergartens, . Für den Kirchenvorstand überbrachte Mo- nika Peuscher die Glückwünsche und das Versprechen der Mitglieder, Frau Bartsch darin zu unterstützen, das „Schiff Gemeinde“ durch ruhi- ge und vielleicht auch mal raue See zu lenken. So endete die feierliche Einführung mit herzlichen Willkommenswün- schen für unsere Pfarrerin Annette Bartsch und ihren Mann. Schön- stadt, Reddehausen und Schwarzenborn freuen sich auf die Zusam- menarbeit und viele fröhliche Kirchenfeste. A. Maue 6
Einladung zum Erzählcafé auf der Dorfladenterrasse: Am Mittwoch, 01.06.2022 um 15:30 Uhr Rechtliche Vorsorge praktisch – Vorsorgevollmacht und Patienten- verfügung Sie wissen das sicher schon: Jung wie Alt - rechtliche Vertretung kann auf Grund von schwerer Krankheit, Unfall, Behinderung oder Alter für jeden volljährigen Menschen erforderlich werden. Für einen volljährigen Menschen darf jedoch niemand „automatisch“ rechtlich handeln! Auch nahe Angehörige (Ehepartner, Kinder, Eltern u.a.) dürfen ohne Legitimati- on keine Unterschriften leisten oder Gesundheitsentscheidungen treffen. Entweder sie verfügen über eine Vollmacht oder sie müssen als rechtliche Betreuer*innen vom Amtsgericht bestellt werden. Die Einrichtung einer Betreuung kann vermieden werden, wenn eine umfassende Vorsorgevollmacht erstellt wurde. Aber wie geht das? Anhand von Formularen wird anschaulich gezeigt, was genau eine Vorsorgevollmacht ist, wie sie erstellt werden kann, welche Voraus- setzungen sie hat, und was der Unterschied zwischen einer Vorsor- gevollmacht und einer Patientenverfügung ist. Referentin: Dr. Anna Stach, Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V. Vortragsdauer ca. 1 bis 1,5 Stunden Im Anschluss daran wird Gelegenheit für Einzelberatungen gegeben. Mit ihrer telefonischen Voranmeldung unter 01520 2735366 (Antje Burgard, erreichbar täglich ab 14 Uhr) helfen Sie uns, alles gut vor- zubereiten. 7
Gottesdienste in Reddehausen Im letzten Gemeindebrief haben wir schon darauf hingewiesen, dass ab Juni wieder Leben in Red- dehausens kleinen Kirchsaal kommt. Die neuen Coronarichtli- nien der Landeskirche machen es möglich . So freuen wir uns mitzuteilen, dass nach dem Festgottesdienst zum Reddehäuser Dorfjubiläum („725 + 2“) am 26. Mai um 09.30 Uhr im Festzelt auf dem Sportplatz wieder Gottesdienste im Kirchsaal stattfin- den werden: • am Pfingstmontag, dem 6. Juni, • am Sonntag, dem 12. Juni und • am Sonntag, dem 10. Juli sind die nächsten Gottesdienste geplant. Beginn ist jeweils um 09.30 Uhr Die weiteren Gottesdiensttermine finden Sie - wie immer - im Gottesdienstplan im Gemeindebrief und auf unserer Homepa- ge. Wir freuen uns auf Ihren und euren Besuch… 9
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten Schönstadt Reddehausen Schwarzenborn 29.05.2022 18.00 Uhr Abendgottesdienst Pfrin. Bartsch 05.06.2022 11.00 Uhr Pfingstsonntag Pfrin. Hauschildt- Neuhaus - mit Abendmahl 06.06.2022 9.30 Uhr 11.00 Uhr Pfingstmontag Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch - mit Abendmahl - mit Abendmahl 12.06.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr Taufgottesdienst Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch 18.06.2022 18.00 Uhr Samstag Gemeinsamer Gottesdienst aller Kirchengemeinden im Kooperations- raum Cölbe-Lahntal im Kirchgarten an der Kirche in Goßfelden 26.06.2022 18.00 Uhr Begrüßungsgottesdienst „neue Konfirmandinnen und Konfirmanden“ Pfrin. Bartsch 03.07.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr 10.07.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch 17.07.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch 24.07.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch 31.07.2022 18.00 Uhr Abendgottesdienst Pfrin. Bartsch 07.08.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch 14.08.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr Pfrin. Bartsch Pfrin. Bartsch 21.08.2022 11.00 Uhr 9.30 Uhr 28.08.2022 18.00 Uhr Abendgottesdienst 10
Veröffentlichung von Geburtstagen und Jubiläen Wir wissen, dass viele von Ihnen in jedem Gemeindebrief danach se- hen, wer wann (einen runden) Geburtstag oder irgendein Jubiläum hat. Wie begehrt diese Seite ist, haben wir gesehen, als wir sie einmal weg- gelassen hatten, weil wir Schwierigkeiten mit der neuen Datenschutz- richtlinie gesehen haben. Damals war allerdings noch nicht ganz klar, was geht und was nicht. Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Wer es gerne nachlesen möchte: in den Datenschutzverordnungsbestimmungen §5 Ans. 2, ISG-EKD: Ver- öffentlichungen von persönlichen Daten und Terminen werden nur noch möglich sein, wenn entsprechend rechtzeitig zum Redaktions- schluss des Gemeindebriefs eine schriftliche Erlaubnis dazu vorliegt. Bei Taufen, Beerdigungen und Trauungen wird ein entsprechendes Formu- lar durch den/ die PfarrerIn zum Vorgespräch mitgebracht werden. Für normale Geburtstage (auch runde) wäre der Aufwand zu groß, jede/n vorher anzuschreiben. Diese können nur veröffentlich werden, wenn unaufgefordert rechtzeitig eine (auch formlose) Erlaubnis zur Ver- öffentlichung im Pfarramt eingereicht wird. Für den nächsten Gemein- debrief, der im September erscheint, wird es zum Übergang noch tele- fonisch möglich sein (bis spätestens 10. August), danach nur noch schriftlich. Also, nicht enttäuscht sein, wenn diese Information in Zukunft etwas dünner ausfällt! M. Peuscher 11
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Verhelfen Sie Ihren Sachen zu einem „2. Leben“! Kleiderläden des Diakonischen Werks Marburg-Biedenkopf Was der eine nicht mehr im Kleiderschrank haben möchte, kann für den anderen noch zum erklär- ten Lieblingsstück werden: Es gibt vielfältige Gründe, sich für gut erhaltene und preisgünstige Kleidung aus zweiter Hand zu entscheiden. Die Kleiderläden des Diakonischen Werks sind eine Fundgrube für preis-, mode- und umweltbewusste Menschen. An den Standorten in Marburg, Gladenbach und Biedenkopf finden Kunden alltagstaugliche und extra- vagante Kleidung für klein und groß. Und wer zuhause im Schrank Platz geschaffen hat und die Sachen noch einem guten Zweck zuführen will: Textilspenden werden während der Öffnungszeiten gerne von den eh- ren- und hauptamtlich Mitarbeitenden angenommen. Einkaufen kann in den Läden jeder. Wer nur ein geringes Einkommen hat, kann sich einen Einkaufsausweis ausstellen lassen und zahlt nur die Hälfte des ausgewiesenen Preises. „Laden“ in Marburg Verkauf in der Gutenbergstraße 12 Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag 10.00-16.00 Uhr Donnerstag 14.00-18.00 Uhr Annahme von Textilspenden in Marburg in der Haspelstraße 5 Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8.30-12.00 Uhr Montag und Mittwoch 14.00-16.00 Uhr Weitere Informationen - auch zu anderen Arbeitsbereichen - unter: www.dw-marburg-biedenkopf.de 13
Aus den Kirchenbüchern... von März bis Mai 2022 Taufe Lenny Schwarz, am 03.04.2022 in Schönstadt Goldene Hochzeit Irmgard und Horst Behmel, am 30.03.2022 in Schönstadt Eiserne Hochzeit Anna und Erwin Siegert, am 05.04.2022 in Reddehausen Bestattung Bernhard Stephan Schneider (91 Jahre), am 04.03.2022 in Schwarzenborn Karl Gustav Horst Döring (89 Jahre), am 08.03.2022 in Schönstadt Franz Fischer (85 Jahre), am 11.03.2022 in Schönstadt Emmi Ritterbusch (88 Jahre), am 25.03.2022 in Reddehausen Helga Elisabeth Schneider (80 Jahre), am 29.04.2022 in Schönstadt 14
Ordnung um Kirche und Gemeindehaus in Schönstadt das ist nötig! Deshalb: wir suchen einen Küster oder eine Küsterin, der/die das „In-Ordnung– Halten“ in Zukunft übernimmt. Zu den Aufgaben für den Küsterjob „außenrum“ gehört: einmal pro Woche kehren von Kirchhof, Zufahrt und Kir- chentreppe, entfernen von unerwünsch- tem Grün zwischen den Steinen, auch vom Denkmal (wobei im Bereich hinter der Kirche viele Blühpflanzen die Möglichkeit haben, zu blühen und Insekten als Nahrung zu dienen), Rasenmähen mit Rasentraktor, die Geländer der Kirchentreppe von überhängenden Zweigen frei hal- ten, im Winter vor Gemeindeveranstaltungen dafür sorgen, dass ein Zuweg zu Kirche und Gemeindehaus frei von Schnee und Eis ist, bei den maximal zweimal pro Jahr anstehenden Aufräumaktionen des Kirchen- vorstands auf dem Gelände mitwirken. Die Stelle umfasst 2 Wochenstunden und wird nach TVL vergütet. Ge- naue Informationen erhalten Sie bei Interesse im Pfarramt unter der Nummer 06427-8062 15
„Geh aus, mein Herz…“ Gemeinsamer Gottesdienst aller Kirchengemeinden im Kooperationsraum Cölbe-Lahntal mit den Orten Anzefahr, Bauerbach, Betziesdorf, Brungershausen, Bür- geln, Caldern, Cölbe, Ginseldorf, Goßfelden, Kernbach, Reddehausen, Sarnau, Schönstadt, Schwarzenborn, Sindersfeld und Sterzhausen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern Annette Bartsch, Ralf Eckert, Berit Hartmann, Sandra Niemann und Alexander Warnemann am Samstag, 18. Juni um 18 Uhr im Kirchgarten an der Kirche in Goßfelden (Roßweg 14, Lahntal) und Ausklang mit Snacks und Getränken und einem Abendsegen bei Sonnenuntergang PS: „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt…“ In diesem Sinne freuen wir uns über mitgebrachte Snacks in Form von Fingerfood, die wir dann teilen; für leckere Getränke steht eine Spen- dendose bereit. Pfarrerin Berit Hartmann 16
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Vertrautes behalten und Neues ausprobieren Gemeinde in Zukunft gestalten Wie soll unser Gemeindeleben aussehen, wenn die Coronazahlen wei- ter sinken, wir wieder näher zusammenrücken dürfen und Treffen auch in größerer Runde wieder möglich sind? Altvertrautes kann endlich wieder stattfinden: Montags-Hauskreis: Montag, 18.45 Uhr Kontakt: Margot und Erwin Müller, Hebertsbach 24a, Tel.: 06427 698 Kreativgruppe Schönstadt: Montag, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Schönstadt Kontakt: Jutta Warnecke, Tel.: 06427 2622 Chor „Heartbeat“: Dienstag, 19.30 Uhr im Kirchsaal Reddehausen Kontakt: Silvia Mittelstaedt Tel.: 06421 6978622 Kirchenchor „Klangfarben Schönstadt 1906“: Dienstag, 19.45 Uhr im Gemeindehaus Schönstadt Kontakt: Albert Bos, Tel.: 06427 2487 Frauentreff: Mittwoch, 14-tägig, 15.00 Uhr im Gemeindehaus Schönstadt Kontakt: Pfarrerin Annette Bartsch Tel. 06427 8062 Flötengruppe für Kinder und Erwachsene: Donnerstag, 18.00 Uhr im Gemeindehaus Schönstadt Kontakt: Birgit Schwarz, Tel.: 06427 930813 19
Mit welchen Themen und Fragen und in welcher Form wollen und kön- nen wir uns in anderen Gruppen in Zukunft beschäftigen? Welche Räume können wir eröffnen, um miteinander ins Gespräch zu kommen, um un- seren Glauben zu leben und Gemeinschaft zu erfahren? „Wie wäre es mit einer „Kuh-Gruppe?“ So der Vorschlag eines Kollegen beim Austausch über diese Fragen in der Pfarrkonferenz. Meine Andacht hatte ihn auf die Idee gebracht: sich mit anderen auf den Weg in die Na- tur machen, Zeit nehmen um gemeinsam scheinbar Unscheinbares neu zu entdecken. Eine „Kuh-Gruppe?“ – Vielleicht brauchen wir solche auf den ersten Blick „verrückte“ Ideen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was die Zukunft brin- gen wird, welche Wege wir gehen werden und worauf Sie und Ihr Lust habt. Pfarrerin Annette Bartsch 20
Wichtige Adressen: Pfrin. Annette Bartsch, Am Berg 4, Schönstadt, Tel. 06427 8062 Stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender: Erwin Müller, Hebertsbach 24a, Schönstadt, Tel.: 06427 698 Sekretariat Ev. Pfarramt, Am Berg 4, Frau Petra Schmidt Bürozeiten: Donnerstags von 9.00 – 12.00 Uhr Küsterdienste: Schönstadt: Helga Steckbauer, Am Berg 39, Tel.: 06427 1342 Reddehausen: Birgit Schwarz, Alte Poststraße 31, Tel. 06427 930813 Schwarzenborn: Der Kirchenvorstand, Tel.: 06427 925551 Spendenkonto der Kirchengemeinde: Kirchenkreisamt, Sparkasse Mar- burg- Biedenkopf, IBAN: DE17 5335 0000 0000 0124 67; BIC: HELA- DEF1MAR, Verwendungszweck: Kirchengemeinde Schönstadt u. Ge- meindebrief Aktuelle Informationen, Reservierungen, Kontaktaufnahme und vieles mehr jetzt auch über unsere Homepage: www.kirche-schoenstadt.de 21
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Impressum Gemeindebrief der Kirchengemeinden Schönstadt, Reddehausen, Schwarzenborn Erscheint 4 x im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt Redaktion: Annemarie Maue, Erwin Müller, Monika Peuscher, Petra Schmidt, Birgit Schwarz, Heidrun Wolf viSdP: Kirchengemeinde Schönstadt, Am Berg 4, 35091 Cölbe-Schönstadt Druck: Gemeindebrief Druckerei, 29393 Oesingen Wir danken Herrn Matthias Eife, dem Arbeitskreis Dorfladen und Herrn Uwe Schneider, die durch ihre Anzeigen einen Teil dieses Gemeindebriefes mitfinan- zierten. Wer Ideen, Anregungen und Beiträge für den Gemeindebrief beisteuern möch- te ,kann dies gerne tun. Wir würden uns sehr darüber freuen! Bitte wenden Sie sich an die Redaktionsmitglieder. 24
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