GEMEINDEBRIEF November bis Dezember 2020 - Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Kolbermoor

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GEMEINDEBRIEF November bis Dezember 2020 - Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Kolbermoor
GEMEINDEBRIEF
     Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Kolbermoor

November bis Dezember 2020
GEMEINDEBRIEF November bis Dezember 2020 - Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Kolbermoor
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    Liebe Leserin und Leser,               seinem Tod fand sie die Bestätigung.
                                           Auch nach vielen Jahren hegte sie
    die Zeit des erzwungenen Stillstands   einen Groll; sie war zornig über die
    im Frühjahr dieses Jahres hat viele    Täuschung und die vielen Lügen.
    Veränderungen mit sich gebracht.       Gleichzeitig, und je länger desto
    Die Menschen haben wesentlich          mehr, spürte sie aber auch Trauer
    mehr Zeit als sonst zuhause            über     vertane   Chancen      und
    verbracht. Viele haben sie genutzt,    verpasste      Gesprächsangebote.
    um aufzuräumen und auszumisten.        Vielleicht waren beide zu sehr
    Manche Kiste auf dem Speicher          gefangen gewesen in ihren Rollen
    wurde nach Jahren das erste Mal        und zu stark unter Erwartungsdruck
    wieder geöffnet und durchforstet;      gestanden. Die Frau kam ins
    nicht mehr Gebrauchtes sollte          Nachdenken, und schon dadurch
    entsorgt werden. Die Wertstoff- und    spürte sie eine Veränderung bei
    Recyclinghöfe          vermeldeten     sich. Sie war nicht länger nur das
    Rekordzuläufe, als sie endlich         bemitleidenswerte Opfer, sondern
    wieder öffnen durften.                 konnte durch die Deutung ihrer
                                           Lebensgeschichte          Freiräume
    Aber auch innerlich haben viele        zurückgewinnen. Sie wollte nicht
    Menschen bei sich aufgeräumt. Die      länger nur in der Vergangenheit
    stille Zeit um Ostern herum hat bei    leben, sondern nach vorne blicken
    manchem Fragen ausgelöst, wie:         und sich der Zukunft stellen.
    Was ist mir wirklich wichtig? Worauf
    kommt es mir im Leben an? Worauf
    kann ich gut verzichten? Was
    brauche ich unbedingt? Angesichts
    dessen, dass das Thema Krankheit,
    Verletzlichkeit und Vergänglichkeit
    allgegenwärtig war, haben diese
    Fragen für manchen eine ganz neue
    Dringlichkeit erhalten.

    Da hat eine Frau den Mut gewonnen,
    eine alte Kiste voller Ballast
    aufzumachen. Ihr Mann war schon
    lange gestorben, das Grab war          Als Christinnen und Christen
    makellos gepflegt, aber innerlich      müssen wir nicht alles nur mit uns
    verziehen hatte sie ihm noch immer     selbst    ausmachen.     Manches
    nicht. Schon zu seiner Lebzeit hatte   Schwere können wir nicht selbst
    sie vermutet, dass es da noch eine     beheben;      manche       ungute
    andere gegeben hatte. Und nach         Verstrickung nicht selbst lösen.
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Schuld kann uns so niederdrücken,       manchmal gut, das wirklich zu hören
dass uns ein anderer Mensch nicht       und nicht nur zu glauben. So
einfach ent-schuldigen kann. Gott       verkündet die Pfarrerin oder der
bietet uns an, dass wir zu ihm          Pfarrer nach dem Bekenntnis der
kommen dürfen:                          Schuld: „Kraft des Auftrags, den er
                                        seiner    Kirche   gegeben      hat,
„Bittet, so wird euch gegeben;          verkündige ich dir: Dir sind deine
suchet, so werdet ihr finden; klopfet   Sünden vergeben. Im Namen des
an, so wird euch aufgetan. Denn wer     Vaters, und des Sohnes und des
da bittet, empfängt, und wer da         Heiligen Geistes.“
sucht, findet“ (Matthäus 7,7).
                                        Auch in Kolbermoor bieten wir einen
Die Einladung Gottes bleibt             solchen Gottesdienst zu Buß- und
bestehen, dass wir ihm unsere           Bettag an, und zwar am 18.
Schuld vorlegen dürfen, dass wir        November, um 19 Uhr. Für das
bereuen und um Vergebung bitten         individuelle Bekenntnis der Schuld
können, und dass er uns einen           haben wir eine Form gefunden, die
Neubeginn und Freiheit schenkt.         ein Höchstmaß an Vertraulichkeit
                                        garantiert. Sie müssen nichts laut
Jedes Jahr im November bietet die       sagen, auch nicht vor der Pfarrerin,
Kirche einen Gottesdienst an, in dem    und trotzdem können Sie erleben,
dies im Zentrum steht. Der Buß- und     wie Sie die Last buchstäblich
Bettag ist insofern ein ur-             ablegen dürfen. Ich lade Sie sehr
evangelischer Feiertag, als der         herzlich ein, an diesem Gottesdienst
Gottesdienst an diesem Tag dazu         teilzunehmen.
einlädt, ohne vermittelnde Instanzen
sich direkt an Gott zu wenden. Nur      Bleiben Sie gesund und behütet,
ihm gegenüber müssen wir alles
offenlegen. Und bekommen dann die       Ihre Pfarrerin Judith Lena Böttcher
Vergebung zugesprochen. Es tut

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Buß- und Bettag am
      Mittwoch, den 18. November 2020, um 19 Uhr in der
                    Kreuzkirche Kolbermoor.
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    Und plötzlich ist Vieles anders…
    Der etwas andere Rückblick auf Corona und seine Veränderungen für unsere
    Gemeinde

    Mit einem Bild von unserer Osterkrippe möchte ich beginnen.

                             Das Inkrafttreten der Ausgangsbe-schränkungen
                             hat unser aller Alltag verändert.
                             So auch in unserer Kirchengemeinde. Wie
                             können wir miteinander in Kontakt bleiben und
                             zueinander stehen? Diese Aufgabe galt es zu
                             gestalten. Im kreativen Austausch entstanden
                             Ideen und Aktionen. Und es kam Licht in
                             scheinbare Dunkelheit, wie es auch auf dem Bild
                             von der Osterkrippe dargestellt wird.

    Fortan wurden Lesepredigten an ältere Gemeindeglieder versandt. Für alle
    anderen sind sie auf der Homepage nachlesbar.

                             Die Idee der Lesepredigten wurde so gut
                             aufgenommen, dass im Moment immer noch 20
                             Gemeindeglieder diese zugesendet bekommen.

                             Die Kindertagesstätten hielten Kontakt zu Eltern
                             und Kindern durch wöchentliche Post. Die
                             Familien wussten und wissen dies wert zu
                             schätzen. Auch die Konfis und evangelischen
                             Grundschulkinder bekamen Post von der
                             Gemeinde. Kindern und Jugendlichen tat es gut,
                             durch die Gemeinde wahrgenommen zu werden.
                             Ostergottesdienste wurden aufgezeichnet, und
                             unsere jungen Kirchenvorsteher setzten unser
                             Kirchenkreuz auf ungewohnte Weise ins Licht

    In all diesen Aktivitäten und Zusammenarbeiten konnte Ostern auf andere
    Art sichtbar werden. Trotz räumlicher Distanz gab und gibt es Nähe,
    Zuversicht und Hoffnung.
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Und immer noch begleitet Corona uns. Doch in Gesprächen ist immer wieder
spürbar, dass nicht alles schlimm oder katastrophenhaft ist. Diese
Blickwinkelveränderung kann heilsam sein.

Schüler*innen erzählten mir:
„Die Ausgangsbeschränkungen haben es mir erlaubt, stressfreier zu leben...
Ich konnte abschalten und meine Zeit freier einteilen... Plötzlich konnte ich
mit meinem Longboard auf den Straßen unserer Stadt fahren, wo das sonst
nie möglich ist… Die Kontakte zu meiner fernen Familie haben sich durch
What‘s App vertieft, ich entdeckte meine Wurzeln neu...“
Ähnliches sagten mir Erwachsene:
„Dieser Reset tut gut, ich merke, was welche Gewichtung in meinem Leben
haben könnte… Ich kann auf einmal die schönen Dinge im Leben neu
wertschätzen… Musik nehme ich bewusster wahr… auf meine erste
Ausstellung nach den Ausgangsbeschränkungen habe ich mich richtig
gefreut… Meiner Familie und meinen Freunden bin ich trotz Distanz näher
gekommen...“

Und so wünsche ich uns allen, dass wir etwas von diesen anderen
Erfahrungen in unseren Herzen bewahren, um auch das Belastende besser
tragen zu können.

Ihre Prädikantin Christina Rundshagen
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    Ein Rückblick unserer Kindertagesstätten in Bildern

    Auch in schwierigen Zeiten fanden tolle Veranstaltungen statt…

    …ein Nachmittag mit der Erzählung „Die Steinsuppe“.

    Dirndldrahn und ein Plattler mit volkstümlicher Musik
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… ein Waldtag

… Erntedank bei der Naturgruppe.
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Konfirmation in Corona Zeiten

Ihre Konfirmation im Mai durfte nicht stattfinden. Auch der Konfiunterricht wurde
im März wie so vieles abgebrochen.

Nadja Geiger, Valentin Gruber, Laura Hinz, Lena Islinger, Maximilian Jägerbauer,
Elena List, Aaron Marcks, Csabi Molnár, David Pauli, Elia Pfaffinger, Jonas
Poremba, Jan Schmidtschläger, Sophia Seivert und Clarissa Zaucker hoffen,
dass ihre Konfirmation am Samstag, 17. Oktober tatsächlich stattfinden kann.

Am 19. September hat sich die Gruppe nochmals mit Jugendreferent Martin
Neuhold und Pfarrerin Birgit Molnár getroffen.
Gefragt, wie sie ihre Konfizeit erlebt haben, gaben sie folgende Antworten:

„Auf der Konfifreizeit sind wir richtig als Gemeinschaft zusammengewachsen.“
(Sophia)
„Wir sind auf den Friedhof gegangen. Normal macht man das nicht. Das war
etwas Besonderes.“ (Jonas)
„Das Ganze war ein schönes Erlebnis und eine schöne Erfahrung.“ (Sophia)
„Wir hatten gemeinschaftliche Freude.“ (Nadja)
„Die Gottesdienste habe ich als geistreich erlebt.“ (Maximilian)
„In dem Jesusfilm, den wir geschaut haben, sah Jesus aus, wie Obi Wan-Kanobi.“
(Aaron)
„Die Konfifreizeit hätte länger sein dürfen. So zwei Wochen wären gut.“ (Valentin)
„Bei der Gemeinderalley haben wir die Vielfalt der Gemeinde erlebt.“ (Nadja)
„Im Praktikum konnten wir erste Erfahrungen machen, wie es ist, Verantwortung
zu übernehmen.“ (Sophia)
„Die Kinderbibeltage waren als Helfer sehr anstrengend.“ (Csabi)
„Ich habe für mich herausgefunden, warum ich in der Kirche bin, dass es schön
ist, dazu zu gehören.“ (Clarissa)

Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Segen für ihren
weiteren Weg und hoffen, dass einige von ihnen bei der EJ Kolbermoor
weitermachen!
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Nachruf auf Frau Gisela Krikkay (1923-2020)
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“

Ihr Konfirmationsspruch aus Psalm 23 hat Frau Krikkay, die am 14.
Dezember 1923 in Hann. Münden zur Welt kam, durch ihr langes,
arbeitsreiches Leben getragen. Nach ihrer Schulzeit machte sie eine
Ausbildung zur Lehrerin in Kurzschrift und Maschinenschreiben. Sie war an
verschiedenen Schulen tätig, bis ihr Lebensweg sie 1955 nach Kolbermoor
führte, wo sie an der Handelsschule Alpenland unterrichtete bis zu ihrem
Ruhestand 1988. In dieser Zeit zog sie ihre Söhne groß, Wolfgang und
Bernhard, und baute eine enge Verbindung zu ihrer Kirchengemeinde auf.
Als sie 1970 in den Kirchenvorstand gewählt wurde, hat sie diese Aufgabe
mit ihrem tiefen Glauben und ausgeprägtem Pflichtbewusstsein ausgeführt.
Sie war 36 Jahre in diesem Amt und hat in dieser Zeit sehr viel in der
Gemeinde mit auf den Weg gebracht, angefangen von einer Orgel über
bunte Glasfenster in der Kirche und dem Bau des Gemeindehauses bis hin
zur Anschaffung der Krippenfiguren, um nur einiges zu nennen.

Aber das wichtigste in der Gemeinde waren ihr immer die
zwischenmenschlichen Beziehungen der Kirchenmitglieder und die
Einbindung der Jugend in den Glauben und die Gemeinde. Sie kannte durch
ihre Präsenz in fast allen Gottesdiensten und
ihre Mitarbeit bei der Verteilung der
Gemeindebriefe fast alle Gemeindeglieder
persönlich. Sie war für viele in der Gemeinde
ein Vorbild, weil sie ihren Glauben und das,
was ihr wichtig war, konsequent gelebt hat.
Persönliche Erinnerungen an sie reichen von
ihrer Liebe zur Kirchenmusik und zur
Teilnahme im Singkreis, wo ihr gutes
Gedächtnis für die Texte oft zum Tragen kam,
bis hin zu ihrem Spaß an Fasching, wo sie
sich sehr gerne so verkleidet hat, dass
niemand sie erkannte. Sie war in jeder
Beziehung ein sehr wichtiger Teil der
Gemeinde, und als sie hier 2018 ihre Eichene
Konfirmation (80 Jahre) feiern durfte, war es
auch für die Gemeinde ein bewegendes
Erlebnis. Ihre letzten Jahre waren von ihrer
tiefen Dankbarkeit an Gott geprägt.
Zu Ihm hat sie am 18. Juni 2020 ihre letzte Reise angetreten.
                                                         (Susanna Schwarz)
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          Back- und Bastelideen aus unseren Kindertagesstätten

     Liebe Gemeinde,
     wir vom „Haus für Kinder“ möchten Ihnen Anregungen für die kommende
     Adventszeit geben.
     Diese können Sie ganz einfach mit Ihren Kindern umsetzen.

     Friesenkekse:

     250g Mehl
     1 gestr. TL Backpulver
     100g Zucker
     1 Pck. Vanillin Zucker
     2 EL Wasser
     100g Butter
     Zucker zum Wenden

     Alles in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken gut durcharbeiten.
     Anschließend zu einem glatten Teig verkneten. Aus dem Teig Rollen formen
     und in Zucker wenden. Kalt stellen und in Scheiben schneiden. Dann bei 180
     Grad ca. 10 Minuten backen.

     Unsere Vorschulkinder waren bereits fleißig…
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Goldener Engel:

Eine weitere Idee von uns ist der goldene Engel.
Passend zur stillen Zeit und auch für die Kleinsten gut machbar:

1 Klopapierrolle; 1 Pinsel; Watte; goldene Fingerfarbe; Flüssigkleber;
Filzstift

Rolle anmalen und trocknen lassen. Watte für die Haare kleben und ein
Gesicht malen. Der Engel kann mit verschiedensten Materialien noch
geschmückt und verziert werden.

Wir haben uns für goldene Schneeflocken entschieden.

Eine schöne und besinnliche Adventszeit!
Das Team vom Haus für Kinder

(Nadine Venedikoglu, Mitarbeiterin im HfK)
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              Auf dem Weg im Advent in besonderen Zeiten

     Advent heißt Ankunft. Wir warten auf      Wie können wir die Wartezeit im
     die Ankunft Jesu in der Welt.             Advent gestalten? Viele Menschen
     Warten ist anstrengend. Ich warte         haben noch einen Adventskranz,
     beim Arzt, an der Kasse, auf den          dessen Kerzen zeigen, wie die Tage
     Bus. Ich hoffe, dass das Erwartete        vergehen. Für viele gehört der
     endlich eintrifft. Im Advent geht uns     Besuch eines Christkindlmarktes
     das     Erwachsenen        manchmal       dazu. In den vergangenen Jahren
     verloren. Da scheint die Wartezeit zu     konnten wir auch in der Kreuzkirche
     kurz, bis wir es geschafft haben,         im Advent besondere Gottesdienste
     alles vorzubereiten, was für uns zum      feiern: mit den Kindertagesstätten,
     Weihnachtsfest gehört. Habe ich           mit dem schönen Gesang der Lyra
     schon einen Christbaum? Sind alle         Lohholz, mit den Pfadfindern, die
     Geschenke besorgt und verpackt?           das Friedenslicht gebracht haben.
     Was soll ich kochen und wann soll         All dies ist in diesem Jahr nicht
     ich noch schaffen, es einzukaufen?        möglich.
                                               Aber wir bieten an – gemeinsam mit
                                               den katholischen Schwestern und
                                               Brüdern – sich in diesem Advent auf
                                               den Weg zu machen in Kolbermoor.
                                               Die Kirchengemeinden werden an
                                               allen      Gottesdienstorten        in
                                               Kolbermoor - der evangelischen
                                               Kreuzkirche, den Katholischen
                                               Kirchen Wiederkunft Christi und
                                               Heilige Dreifaltigkeit sowie der
                                               Benediktkapelle an der Spinnerei
                                               und der Katharinenkapelle in
     Kinder tun sich leichter mit dem          Lohholz -, Stationen zum Anhalten
     Warten auf Weihnachten. Ich sehe          und Besinnen anbieten. So gibt es
     die Spannung, mit der darauf              in diesem vielleicht ruhigeren Advent
     gewartet wird, dass der Heiligabend       die Möglichkeit, ganz konkret und
     endlich da ist. Und das liegt nicht nur   real „auf dem Weg“ zu sein. Und auf
     an der Erwartung vieler Geschenke.        dem Weg gibt es Raum und Zeit für
     Heiligabend heißt auch, in die Kirche     Gedanken und Gebete. Auch wenn
     gehen, heißt, sich anrühren lassen        wir den Weg nicht gleichzeitig
     von der Geschichte der Geburt Jesu,       gehen, so gehen wir ihn doch
     von den Hirten, den Engeln und dem        gemeinsam        und     in    innerer
     „Fürchtet euch nicht!“                    Gemeinschaft.
                                                            (Pfarrerin Birgit Molnar)
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Weihnachten mal anders…

„Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun, kommet, das liebliche Kindlein
zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland
euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht!“ (Evangelisches Gesangbuch, 48)

Jedes    Jahr    kommen      sehr   viele    Besucher    zu    unseren
Weihnachtsgottesdiensten an Heilig Abend. Der Anblick der festlich
geschmückten, bis auf den letzten Platz besetzten Kirche gehört zu den
Höhepunkten des Jahres in unserem Gemeindeleben.
Dieses Jahr wird aus den bekannten Gründen alles etwas anders sein. Wir
müssen uns an die aktuell geltenden Hygienebestimmungen halten.
Dennoch: Es wird Weihnachten werden! Und wir lassen uns die
Weihnachtsfreude nicht verderben.
Damit Sie auch dieses Jahr Weihnachten stimmungsvoll und besinnlich
feiern können, bieten wir statt eines Minigottesdiensts, eines
Familiengottesdiensts mit Krippenspiel, einer Christvesper und einer
Christmette mehrere kurze Gottesdienste mit reduzierten Besucherzahlen
an.

 Ab 14.30 Uhr lädt Pfarrerin Birgit Molnar zu Familiengottesdiensten in
        die Kirche ein. Diese werden ca. 20-30 Minuten dauern.
     Ab 18.30 Uhr feiert Pfarrerin Judith Böttcher in der Kirche die
    Christvesper, ebenfalls mit einer Dauer von ca. 20-30 Minuten.

Da die Platzzahl in der Kirche begrenzt ist, kann es zu kurzen Wartezeiten
kommen. Deshalb ist außen im Kirchhof und Pfarrgarten für ein besinnliches
Rahmenprogramm gesorgt, organisiert von der Evangelischen Jugend. Sie
können an der Feuerschale Weihnachtsmusik lauschen. Auch den Kindern
wird es nicht langweilig werden. Außerdem gibt es Sitzgelegenheit und
Unterstellmöglichkeiten, sollte es regnen. Natürlich alles mit dem nötigen
Abstand.

Genauere und aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse,
der Homepage der Kirchengemeinde und den in der Kirche ausgelegten
Flyern. Um den Ablauf zu vereinfachen bringen Sie bitte, wenn möglich,
bereits Ihre Kontakdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer) auf einem Zettel
mit. Nach 14 Tagen werden alle Zettel und Angaben vernichtet.

Wir laden Sie herzlich ein, auch dieses Jahr einen Kirchbesuch an Heilig
Abend einzuplanen. Wir freuen uns sehr auf Sie. Bleiben Sie gesund und
bleiben Sie Ihrer evangelischen Kirchengemeinde gewogen.
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                     Die Gemeinde lädt herzlich ein:

 Kaffeefahrten für Seniorinnen und Senioren                 Tel. 93431
 Im Moment finden keine Kaffeefahrten statt. Sollte sich
 das ändern, informieren wir Sie über die Tagespresse
 und die Gemeinde-Homepage.
 Werner von Hagen

 Kleiderkammer                                              Tel. 920694
 Montag, 15-17 Uhr (außer in den Schulferien)
 Heidi Andrä, Edith Kunz, Maria Behrendt,
 Doris Pfeiffer, Ingrid Herberholz
 Bitte beachten Sie: Kleiderspenden können nur zur den
 Öffnungszeiten entgegengenommen werden

 „afa“ Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen           Tel. 95464
 Im Moment finden keine Veranstaltungen statt.
 Agathe Lehle

 Singkreis                                                  Tel. 236871
 Findet nach Absprache statt
 Susanna Schwarz

 Mitarbeiterkreis Jugend
 Dienstag, 19.00 Uhr, monatlich
 Dorian Remmerbach, Paul Werner

 Kirchenvorstand                                            Tel. 94250
 monatlich
 Wolfgang Hellebrandt, Vertrauensmann

 Kindergottesdienst
 Sonntag, 10 Uhr, monatlich (13.12.2020, 10.01.2021,14.02.2021)
 Silke Martin, Sabine Fuchs, Claudia Stangl
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    Wer sind eigentlich die Mennoniten? Auf ein Wort mit dem
           Ehepaar Brigitte und Armin Musselmann…

Im    Jahr    2025      wird     die    Lehre Gottes und Jesus Christus als
Täuferbewegung ihr 500jähriges          Erlöser anerkennen. In vielen
Reformationsjubiläum feiern. Ähnlich    Mennonitengemeinden sind viele
wie beim „Lutherjahr 2017“ gibt es      Paare      mit     unterschiedlicher
auch       dazu        hinführende      Religionszugehörigkeit. Das haben
Veranstaltungen und Feierlichkeiten.    wir ja auch in der ev. Kreuzkirche in
Wir haben das große Glück, dass es      Kolbermoor kennen gelernt, und das
in unserer Gemeinde ein Ehepaar         hat uns sehr gefallen. So gehen wir
gibt,   das     uns     aus      der    gerne      gemeinsam       in    die
Binnenperspektive Einblicke in die      Gottesdienste, um das Wort Gottes
Glaubenstradition der Mennoniten        von kompetenten Menschen zu
geben kann.                             hören.

Liebes Ehepaar Musselmann, Sie
sind schon seit langem sowohl
Mitglied unserer evangelisch-
lutherischen Kirchengemeinde
Kolbermoor, als auch Mitglied der
Mennonitengemeinde             in
München. Wie kommt es dazu?

Meine Frau Brigitte gehört der
ev.luth. Kirche durch Taufe und
Konfirmation an und ich, Armin, bin
schon seit Generationen mit den
Mennoniten durch meine Eltern und       Können Sie uns etwas über die
Großeltern verbunden und wurde im       Geschichte der    Mennoniten
Alter von 16 Jahren getauft. Die        erzählen?
Mennoniten nennen dies Großtaufe,
d.h. der Täufling entscheidet, wann     Hier zitiere ich verkürzte Texte von
er sich berufen sieht, sich taufen zu   der Homepage der Mennoniten-
lassen.     Meine Frau und ich          gemeinde München:
besuchten schon immer gemeinsam         Die Mennoniten entstammen der
den Gottesdienst der Mennoniten.        Täuferbewegung der Reformations-
Die mennonitischen Gemeinden            zeit    und     sind   die    älteste
fragen in der Regel nicht ihre          protestantische Freikirche. Geo-
Gottesdienstteilnehmer, woher sie       graphisch gesehen liegen die
kommen und aus welcher Religion         Ursprünge in der Schweiz und
sie kommen. Wichtig ist, dass sie die   Süddeutschland         sowie       in
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     Norddeutschland          und     den    Gemeinden             eine       große
     Niederlanden.         Sie      selbst   Herausforderung          ist.      Die
     bezeichneten sich ursprünglich als      mennonitische Freikirche versteht
     „Brüder in Christo”. Der Name           sich nicht als die allein wahre Gestalt
     „Mennoniten”        entstand      als   von Kirche. Hier möchte ich noch ein
     Schutzbezeichnung aufgrund ihrer        paar Fakten zu unserer Gemeinde
     Verfolgungen,         denen       die   anmerken: Wir sind zur Zeit 47
     Wiedertäufer ausgesetzt waren. Sie      Mitglieder, und haben 2 bis 3 mal im
     versuchen ein         Leben in der      Monat Gottesdienst, außerdem gibt
     Nachfolge       Jesu,     d.h.   den    es Bibelabende und andere Treffen,
     Lebensweg Jesu und seine Lehre          um Gottes Wort zu vertiefen.
     (wie in der Bergpredigt beschrieben)
     tatsächlich so ernst zu nehmen, dass
     man versucht, das eigene Leben
     entsprechend zu gestalten. Ein
     zentrales Element ist dabei die
     Gewaltfreiheit.     Sie meint nicht
     Passivität oder Rückzug aus der
     Gesellschaft, sondern aktive Suche
     und Einsatz für Gerechtigkeit und
     Frieden, im nahen Umfeld wie auch
     in der globalen Menschheitsfamilie,
     und einen verantwortlichen Umgang
     mit der Schöpfung.
                                             Was haben die Mennoniten den
     Was zeichnet die Mennoniten aus?        anderen Glaubenstraditionen, und
                                             speziell den Lutheranern, zu
     Freikirchliche Glaubensgrundlage        sagen?
     der Mennoniten ist das Bekenntnis
     zum dreieinigen Gott und das            Das ist für mich eine schwierige
     biblische Zeugnis von Gott. Darin       Frage, weil auch für uns der heilige
     unterscheiden sie sich nicht von        Gott        Schöpfer         unserer
     römisch-katholischen,       evange-     Lebensgrundlage ist. Auch wir
     lischen oder orthodoxen Kirchen. Sie    glauben an die Erlösung durch
     vertreten    organisatorisch    und     unseren Herrn Jesus Christus, und
     rechtlich gegenüber dem Staat das       beten ihn an. Da sehe ich keine
     Prinzip der Selbstverwaltung und        großen Unterschiede. Vielleicht
     Selbstfinanzierung, d.h. sie suchen     darin, dass wir eigenständige
     und wählen sich ihren Pastor*in         Gemeinden sind, die sich selbst
     selbst aus, und finanzieren ihn*sie     verwalten müssen und deshalb
     auch selbst, was für manche             keine strukturelle Hierarchie haben.
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Trotzdem haben die Mennoniten             in der [ev.-luth.] Simeonsgemeinde
auch einen Verband, wo sie sich           in München-Hadern durchzuführen
zusammenfinden       und   sich           zu können. Das ist natürlich auch
gegenseitig austauschen.                  eine     gute       Grundlage   für
                                          gemeinsame Gottesdienste. So
Was wünschen Sie sich für die             kann auf diese Weise Ökumene im
Zukunft der Mennoniten?                   kleinen Rahmen praktiziert werden.
                                          Außerdem sind wir bei der ACK
Es wäre schön, wenn die                   [Arbeitsgemeinschaft Christlicher
mennonitischen Gemeinden weiter           Kirchen] München und überregional
wachsen würden und sich weiter            im ACK Bayern Mitglied.
öffnen und die Botschaft Gottes
zusammen mit allen Christen in die
Welt hinaustragen, so dass
Menschen erkennen, wie wichtig es
ist, sich unter Gottes Wort zu stellen.
Und, dass auch wir Mennoniten auf
der ganzen Erde durch unser relativ
kleines Hilfswerk und ebenso mit
unserem          Missions-         und
Friedenswerk einen kleinen Beitrag
zur Linderung von Not beitragen
können.                                   Herzlichen   Dank    für        die
                                          Beantwortung der Fragen!
Und für die Zukunft der Ökumene?
                                          Wir bedanken uns auch sehr herzlich
Ökumene ist bei uns noch eine             dafür, dass wir auf diese Weise die
relativ zarte Pflanze, obwohl sie         Möglichkeit haben, unsere kleine
schon lange irgendwie praktiziert         Gemeinde vorzustellen.
wird,           da             viele
Mennonitengemeinden nicht in der          (Die Fragen stellte Judith Böttcher)
Lage      sind,    ein     eigenes        Anmerkung der Redaktion: Sollten
Gemeindezentrum zu unterhalten.           Sie noch weitere Fragen haben,
So sind wir, die       Mennoniten-        können Sie sich gerne auch direkt
gemeinde      München,    in     der      an das Ehepaar Musselmann
glücklichen Lage, unsere Aktivitäten      wenden.
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                          Kleiderkammer trotz Krise

     Wenn sich montags um 15:00 Uhr          Auswahlkriterien        bei      der
     das Gemeindehaus für die Besucher       Kleiderannahme hat sich jedoch
     der Kleiderkammer öffnet, dann sind     auch in diesen Zeiten nichts
     die       fünf      verantwortlichen    geändert, wie Doris Pfeiffer
     Ehrenamtlichen für den Ansturm          feststellt, die seit einem knappen
     bereits gerüstet. Doch gerade in        Jahr mit von der Partie ist, und mit
     Coronazeiten bedeutet das für das       kundigem Auge und Mund-Nase-
     Team von Heidi Andrä und ihren          Schutz die Einzelteile betrachtet:
     Mitstreiterinnen Doris Pfeffer, Maria   „Es kommt darauf an, ob sie
     Behrend, Edith Kunz und Ingrid          tragbar und sauber sind. Im
     Herberholz         einen        nicht   Zweifel hilft die Frage: würde ich
     unerheblichen Mehraufwand. So           das selber auch anziehen?“
     werden       zum     Beispiel     die
     angelieferten Kleiderspenden derzeit    Ein Stockwerk tiefer, im 2014 nach
     schon im Erdgeschoss in Empfang         dem letzten Hochwasser wieder
     genommen und geprüft. Anlieferer        hergerichteten Keller, treffen die
     von Kleiderspenden halten sich also     Kunden dann auf die im Wechsel
     nicht gemeinsam mit potentiellen        arbeitenden                anderen
     Käufern in einem Raum auf. An den       Teammitglieder. Auch hier gilt ein
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ausgeklügeltes Hygienekonzept           sortierten Kellerräumen zu verweilen
mit        Möglichkeiten        zur     und nach ein paar Lieblingsstücken
Handdesinfektion,              dem      zu stöbern. Hierzu ist nach wie vor
obligatorischen Tragen einer Mund-      jeder willkommen, also nicht nur
Nase- Maske und einer Zahl von          Personen mit einem begrenzten
maximal       fünf     anwesenden       finanziellen Budget. Ein Nachweis
Personen. „Leider haben“, so            der          Bedürftigkeit        ist
bedauert Maria Behrend, die schon       selbstverständlich auch nicht nötig.
seit mehr als drei Jahren mit dabei     Und so mancher, der sich einfach
ist „einige der geschätzten             mal umschauen wollte, stellt
Stammkunden aus Angst vor               überraschend fest, dass schon mal
Covid-19       den     Weg      zur     Sachen dabei sind, die neuwertig
Kleiderkammer        noch     nicht     aussehen oder sogar ungetragen
wiedergefunden. Dabei gehören           sind.
gerade Eltern mit kleinen Kindern
und ältere Herrschaften sonst zu        „Ohnehin gilt für den gesamten
den beständigsten Kunden.“              Bestand: was zu lange hängt, wird
                                        aussortiert,“ versichert Heidi
Über mehr jüngere Kundschaft            Andrä. Neben einer gutsortierten
würde sich Heidi Andrä auch in          „Trachtenabteilung“, Bettwäsche,
diesen schweren Zeiten freuen,          Sportbekleidung, Schuhen und
denn das Thema Nachhaltigkeit           einem kleinen Raum für handliche
sollte doch gerade für diese            Haushaltswaren wäre derzeit auch
Zielgruppe aktuell sein. „Aus           noch Platz für dringend gesuchte
ökologischen Gesichtspunkten            Kinderanoraks und sogenannte
einfach mal erst bei uns                Matschhosen. Ganz oben auf der
vorbeischauen“, so ihr Tipp, „denn      Wunschliste      der    engagierten
unsere      Abendmode          und      Ehrenamtlichen stehen jedoch noch
Abschlussballkleider sind meist         ein paar stabile Kleiderstangen und
nur einmal getragen, und somit          ….dabei bekommt Heidi Andrä einen
gut erhalten und aktuell.“              sehnsuchtsvollen Blick….noch einen
                                        zusätzlichen Raum für all die
Da lohnt es sich durchaus, auch trotz   Kleiderspenden.
Coronaeinschränkungen, ein wenig
länger in den ansprechend und gut       (Susanne Mills-Goodlet)
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 Wir gratulieren             Eva Rechkemmer
 herzlich zum runden         Waltraud Nero          Ab 90
                             Gertrud Schlarb        Josef Müller
 Geburtstag
                             Karl-Heinz Rohrer      Ida Ditenberger
                             Erich Deinzer          Katharina Schlarb
                             Brigitte Hanns         Edith Büchler
 70                          Gabriele Endter        Erna Fränkel
 Walter Boy
                                                    Anneliese Müller
 Erika Klein
                                                    Johannes Schledewitz
 Werner Franz
                             80                     Hildegard Rosch
 Hanspeter Stock
                             Erna Schmöller         Irmgard Mehlich
 Brigitte Pupavac
                             Anna Marie Dübsch      Gerhard Legart
 Jürgen Tomaczewski
                             Renate Hauenstein      Herzeleide Schmidt
 Heinz Türk
                             Helga Bauer            Waltraud Völker
 Ernst Haseleu
                             Jürgen Paris           Horst Schmelmer
 Valentina Greb
                             Hans-Jürgen Sabin      Sofia Gross
 Helga Lüke
                             Gertraud Schlarb       Günther Lange
 Rüdiger Brand
                             Ellen Weichselbaumer   Erna Höfner
 Heinz Tiedtke
                             Gerd Schwake           Ruth Gerold
 Katharina Schöpf
                             Annelis Mehringer      Edith Ziesing
 Dr. Erwin Rehaber
                             Hansgeorg Brätschkus   Waltraud Taube
 Helma Lauermeyer
                             Rolf Münster           Horst Dübsch
 Ursel Dimitriou
                             Edeltraud Kopisch
 Adelheid Hell
                             Ursel Deloch
 Helga Widera
                             Rosmarie Bauer         Wir weisen darauf hin,
 Ludwig Eschenauer
                             Konrad Pieldner        dass auf persönlichen
 Ingeborg Apelt
                             Elfriede Lämmlein      Wunsch gerne von einer
 Arnold Stieb
                             Helga Hofmann          Veröffentlichung von
 Bernd Bender
                             Egon Fleck             Geburtstagen und
 Hartwig Nettelbeck
                             Elke Grigorean         Kasualien im Gemeinde-
 Walintina Schuler
                             Christaq Krondorf      brief abgesehen werden
 Gabriele Brüggemann-Flohr
                             Hildegard Völtz        kann.

                                                    Bitte nehmen Sie mit dem
                             85                     Pfarramtsbüro Kontakt
 75                                                 auf.
                             Ilse Knechtel
 Herbert Rothmeier
                             Ingeborg Klebe
 Erika Seegers
                             Hildegard Leipnitz
 Sieglinde Schorer
                             Elfriede Meier
 Karin Tobi
                             Rosa Müller
 Heide Brünis
                             Andreas Dück
 Ellen Laubenberger
                             Irene Schwarzfischer
 Anita Meyer
                             Joachim Mateka
 Karlheinz Uttenreuther
                             Siegfried Weber
 Hiltrud Wagner-Müller
                             Rita Kaluza
 Dr. Peter Zaiß
                             Emil Killer
 Erika Haas
                             Karl-Heinz Fuhrmann
 Kathrin Mayer
 Gertrude Roeder
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Wir gratulieren herzlich zur Taufe und wünschen den neuen
Mitgliedern in unserer Kirche Gottes Segen:

Jonathan Specht                  getauft am 29.02.2020
Luka Pal                         getauft am 15.03.2020
Freya Gerber                     getauft am 05.07.2020
Hannah Decker                    getauft am 19.07.2020
Emil Wieber                      getauft am 26.07.2020
Jakob Röös                       getauft am 12.07.2020
Ella Garginlo                    getauft am 02.08.2020
Sophie Stirner                   getauft am 05.09.2020
Samuel Herter                    getauft am 12.09.2020
Sophia Urich                     getauft am 27.09.2020
Laura Weber                      getauft am 18.10.2020

Es sind verstorben und in die Ewigkeit Gottes abberufen worden:

Eva Stieb                        am 25.01.2020
Klaus Mann                       am 28.01.2020
Inge Schleichert                 am 05.02.2020
Margot Nürnberger                am 14.02.2020
Elisabethe Wagner                am 05.04.2020
Mina Käser                       am 08.04.2020
Christina Kerps                  am 13.04.2020
Margot Hellebrandt               am 19.04.2020
Gisela Krikkay                   am 18.06.2020
Elfriede Hartmann                am 23.06.2020
Manfred Bartel                   am 16.07.2020
Katharina Hörl                   am 25.07.2020
Walter Fischer                   am 13.08.2020
Peter Voigt                      am 06.09.2020
Ernst Keller                     am 08.09.2020

Ein gemeinsames Leben unter Gottes Geleit wünschen wir den
Brautpaaren:

Robert Herter & Katrin Winkler   am 12.09.2020
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     Wussten Sie schon, dass…

     … Paul Werner und Stefan Schlarb den Holzvorbau an der
       Garage gebaut haben? Wir sagen herzlichst Dankeschön.

     … die Sträucher und Bäume im Pfarrgarten im August von
       Gartenprofis geschnitten wurden.?

     … Stefan Schlarb, Joshua Bojanowski und Elisabeth Buhleier
       den Gemeindesaal farblich umgestaltet haben?

     … in der Kapelle und im Gemeindehaus der Parkettboden
       abgeschliffen und neu versiegelt wurde?

     Wir suchen zur Verstärkung unseres Gemeindebrief-
     Redaktionsteams

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     Stichwort: Redaktionsteam.
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Caritas Alten- und Pflegeheim
                   St. Franziskus
                  Flurstraße 6
                  83059 Kolbermoor
                  Telefon: 08031/2 94 60
                  Telefax: 08031/29 46 46
                  E-Mail: st-franziskus@caritasmuenchen.de
                  www.caritas-altenheim-kolbermoor.de
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 Adressen

 Pfarramt Kreuzkirche
 Sekretärin: Elisabeth Buhleier
 Carl-Jordan-Str. 5, 83059 Kolbermoor
 Öffnungszeiten:
 Di – Do 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr

 Kreuzkirche.Kolbermoor@t-online.de                                  Tel: 08031-9 12 05
 www.Kreuzkirche-kolbermoor.de                                       Fax: 08031-299 953

 Ihre Ansprechpartner der Pfarrei:
 Pfarrerin Birgit Molnár                                             Tel. 9 12 05
 Pfarrerin Dr. Judith Böttcher; JudithLena.Boettcher@elkb.de         Tel. 9 12 05
 Notfallhandy                                                        Tel. 0176/ 53542295

 Kirchenvorstand:
 Joshua Bojanowski
 Florian Buhleier
 Wolfgang Hellebrandt
 Marco Höpfner
 Yadollah Jahani
 Vanessa Paul
 Christina Rundshagen                                                Tel. 2 06 67 66
 Katja Salzmann
 Sabine Seidel
 Ursula Trapp-Heisenberg
                       .
 Evangelische Kindertagesstätten:
 Gesamtleitung: Frank Deininger
 „Haus für Kinder“ (Krippe, Kindergarten, Hort), Bodenseestr. 22
 hausfuerkinder.kolbermoor@elkb.de                                   Tel. 9 84 40

 „Die kleinen Strolche“ (Kindergarten), Kranzhornstr. 7              Tel. 93 00 73
 kiga.strolche.kolbermoor@elkb.de                                    Fax. 23 17 49 4

 Telefonseelsorge:                                                   Tel. 0800/1110111

 Telefonseelsorge:                                                   Tel. 0800/1110111

 Bankverbindungen
 Gabenkasse: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling: Konto DE07 7115 0000 0000 212993
 Kirchenkasse: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Konto DE29 7115 0000 0000 212985

 Impressum:
 Auflage 1700 Stück - Druck: Gemeindebriefdruckerei.de
 Satz und Gestaltung: Florian Buhleier; Fotos S. 1 und 2: S. Mills-Goodlet
 Redaktion: Susanne Mills-Goodlet, Christina Rundshagen, Susanna Schwarz
 Alle im Gemeindebrief veröffentlichten Bilder und personenbezogenen Angaben sind
 ausschließlich für den internen Gebrauch in der Gemeinde bestimmt.
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