GEMEINDEBRIEF November bis Dezember 2020 - Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Kolbermoor
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2 Liebe Leserin und Leser, seinem Tod fand sie die Bestätigung. Auch nach vielen Jahren hegte sie die Zeit des erzwungenen Stillstands einen Groll; sie war zornig über die im Frühjahr dieses Jahres hat viele Täuschung und die vielen Lügen. Veränderungen mit sich gebracht. Gleichzeitig, und je länger desto Die Menschen haben wesentlich mehr, spürte sie aber auch Trauer mehr Zeit als sonst zuhause über vertane Chancen und verbracht. Viele haben sie genutzt, verpasste Gesprächsangebote. um aufzuräumen und auszumisten. Vielleicht waren beide zu sehr Manche Kiste auf dem Speicher gefangen gewesen in ihren Rollen wurde nach Jahren das erste Mal und zu stark unter Erwartungsdruck wieder geöffnet und durchforstet; gestanden. Die Frau kam ins nicht mehr Gebrauchtes sollte Nachdenken, und schon dadurch entsorgt werden. Die Wertstoff- und spürte sie eine Veränderung bei Recyclinghöfe vermeldeten sich. Sie war nicht länger nur das Rekordzuläufe, als sie endlich bemitleidenswerte Opfer, sondern wieder öffnen durften. konnte durch die Deutung ihrer Lebensgeschichte Freiräume Aber auch innerlich haben viele zurückgewinnen. Sie wollte nicht Menschen bei sich aufgeräumt. Die länger nur in der Vergangenheit stille Zeit um Ostern herum hat bei leben, sondern nach vorne blicken manchem Fragen ausgelöst, wie: und sich der Zukunft stellen. Was ist mir wirklich wichtig? Worauf kommt es mir im Leben an? Worauf kann ich gut verzichten? Was brauche ich unbedingt? Angesichts dessen, dass das Thema Krankheit, Verletzlichkeit und Vergänglichkeit allgegenwärtig war, haben diese Fragen für manchen eine ganz neue Dringlichkeit erhalten. Da hat eine Frau den Mut gewonnen, eine alte Kiste voller Ballast aufzumachen. Ihr Mann war schon lange gestorben, das Grab war Als Christinnen und Christen makellos gepflegt, aber innerlich müssen wir nicht alles nur mit uns verziehen hatte sie ihm noch immer selbst ausmachen. Manches nicht. Schon zu seiner Lebzeit hatte Schwere können wir nicht selbst sie vermutet, dass es da noch eine beheben; manche ungute andere gegeben hatte. Und nach Verstrickung nicht selbst lösen.
3 Schuld kann uns so niederdrücken, manchmal gut, das wirklich zu hören dass uns ein anderer Mensch nicht und nicht nur zu glauben. So einfach ent-schuldigen kann. Gott verkündet die Pfarrerin oder der bietet uns an, dass wir zu ihm Pfarrer nach dem Bekenntnis der kommen dürfen: Schuld: „Kraft des Auftrags, den er seiner Kirche gegeben hat, „Bittet, so wird euch gegeben; verkündige ich dir: Dir sind deine suchet, so werdet ihr finden; klopfet Sünden vergeben. Im Namen des an, so wird euch aufgetan. Denn wer Vaters, und des Sohnes und des da bittet, empfängt, und wer da Heiligen Geistes.“ sucht, findet“ (Matthäus 7,7). Auch in Kolbermoor bieten wir einen Die Einladung Gottes bleibt solchen Gottesdienst zu Buß- und bestehen, dass wir ihm unsere Bettag an, und zwar am 18. Schuld vorlegen dürfen, dass wir November, um 19 Uhr. Für das bereuen und um Vergebung bitten individuelle Bekenntnis der Schuld können, und dass er uns einen haben wir eine Form gefunden, die Neubeginn und Freiheit schenkt. ein Höchstmaß an Vertraulichkeit garantiert. Sie müssen nichts laut Jedes Jahr im November bietet die sagen, auch nicht vor der Pfarrerin, Kirche einen Gottesdienst an, in dem und trotzdem können Sie erleben, dies im Zentrum steht. Der Buß- und wie Sie die Last buchstäblich Bettag ist insofern ein ur- ablegen dürfen. Ich lade Sie sehr evangelischer Feiertag, als der herzlich ein, an diesem Gottesdienst Gottesdienst an diesem Tag dazu teilzunehmen. einlädt, ohne vermittelnde Instanzen sich direkt an Gott zu wenden. Nur Bleiben Sie gesund und behütet, ihm gegenüber müssen wir alles offenlegen. Und bekommen dann die Ihre Pfarrerin Judith Lena Böttcher Vergebung zugesprochen. Es tut Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Buß- und Bettag am Mittwoch, den 18. November 2020, um 19 Uhr in der Kreuzkirche Kolbermoor.
4 Und plötzlich ist Vieles anders… Der etwas andere Rückblick auf Corona und seine Veränderungen für unsere Gemeinde Mit einem Bild von unserer Osterkrippe möchte ich beginnen. Das Inkrafttreten der Ausgangsbe-schränkungen hat unser aller Alltag verändert. So auch in unserer Kirchengemeinde. Wie können wir miteinander in Kontakt bleiben und zueinander stehen? Diese Aufgabe galt es zu gestalten. Im kreativen Austausch entstanden Ideen und Aktionen. Und es kam Licht in scheinbare Dunkelheit, wie es auch auf dem Bild von der Osterkrippe dargestellt wird. Fortan wurden Lesepredigten an ältere Gemeindeglieder versandt. Für alle anderen sind sie auf der Homepage nachlesbar. Die Idee der Lesepredigten wurde so gut aufgenommen, dass im Moment immer noch 20 Gemeindeglieder diese zugesendet bekommen. Die Kindertagesstätten hielten Kontakt zu Eltern und Kindern durch wöchentliche Post. Die Familien wussten und wissen dies wert zu schätzen. Auch die Konfis und evangelischen Grundschulkinder bekamen Post von der Gemeinde. Kindern und Jugendlichen tat es gut, durch die Gemeinde wahrgenommen zu werden. Ostergottesdienste wurden aufgezeichnet, und unsere jungen Kirchenvorsteher setzten unser Kirchenkreuz auf ungewohnte Weise ins Licht In all diesen Aktivitäten und Zusammenarbeiten konnte Ostern auf andere Art sichtbar werden. Trotz räumlicher Distanz gab und gibt es Nähe, Zuversicht und Hoffnung.
5 Und immer noch begleitet Corona uns. Doch in Gesprächen ist immer wieder spürbar, dass nicht alles schlimm oder katastrophenhaft ist. Diese Blickwinkelveränderung kann heilsam sein. Schüler*innen erzählten mir: „Die Ausgangsbeschränkungen haben es mir erlaubt, stressfreier zu leben... Ich konnte abschalten und meine Zeit freier einteilen... Plötzlich konnte ich mit meinem Longboard auf den Straßen unserer Stadt fahren, wo das sonst nie möglich ist… Die Kontakte zu meiner fernen Familie haben sich durch What‘s App vertieft, ich entdeckte meine Wurzeln neu...“ Ähnliches sagten mir Erwachsene: „Dieser Reset tut gut, ich merke, was welche Gewichtung in meinem Leben haben könnte… Ich kann auf einmal die schönen Dinge im Leben neu wertschätzen… Musik nehme ich bewusster wahr… auf meine erste Ausstellung nach den Ausgangsbeschränkungen habe ich mich richtig gefreut… Meiner Familie und meinen Freunden bin ich trotz Distanz näher gekommen...“ Und so wünsche ich uns allen, dass wir etwas von diesen anderen Erfahrungen in unseren Herzen bewahren, um auch das Belastende besser tragen zu können. Ihre Prädikantin Christina Rundshagen
6 Ein Rückblick unserer Kindertagesstätten in Bildern Auch in schwierigen Zeiten fanden tolle Veranstaltungen statt… …ein Nachmittag mit der Erzählung „Die Steinsuppe“. Dirndldrahn und ein Plattler mit volkstümlicher Musik
8 Konfirmation in Corona Zeiten Ihre Konfirmation im Mai durfte nicht stattfinden. Auch der Konfiunterricht wurde im März wie so vieles abgebrochen. Nadja Geiger, Valentin Gruber, Laura Hinz, Lena Islinger, Maximilian Jägerbauer, Elena List, Aaron Marcks, Csabi Molnár, David Pauli, Elia Pfaffinger, Jonas Poremba, Jan Schmidtschläger, Sophia Seivert und Clarissa Zaucker hoffen, dass ihre Konfirmation am Samstag, 17. Oktober tatsächlich stattfinden kann. Am 19. September hat sich die Gruppe nochmals mit Jugendreferent Martin Neuhold und Pfarrerin Birgit Molnár getroffen. Gefragt, wie sie ihre Konfizeit erlebt haben, gaben sie folgende Antworten: „Auf der Konfifreizeit sind wir richtig als Gemeinschaft zusammengewachsen.“ (Sophia) „Wir sind auf den Friedhof gegangen. Normal macht man das nicht. Das war etwas Besonderes.“ (Jonas) „Das Ganze war ein schönes Erlebnis und eine schöne Erfahrung.“ (Sophia) „Wir hatten gemeinschaftliche Freude.“ (Nadja) „Die Gottesdienste habe ich als geistreich erlebt.“ (Maximilian) „In dem Jesusfilm, den wir geschaut haben, sah Jesus aus, wie Obi Wan-Kanobi.“ (Aaron) „Die Konfifreizeit hätte länger sein dürfen. So zwei Wochen wären gut.“ (Valentin) „Bei der Gemeinderalley haben wir die Vielfalt der Gemeinde erlebt.“ (Nadja) „Im Praktikum konnten wir erste Erfahrungen machen, wie es ist, Verantwortung zu übernehmen.“ (Sophia) „Die Kinderbibeltage waren als Helfer sehr anstrengend.“ (Csabi) „Ich habe für mich herausgefunden, warum ich in der Kirche bin, dass es schön ist, dazu zu gehören.“ (Clarissa) Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Segen für ihren weiteren Weg und hoffen, dass einige von ihnen bei der EJ Kolbermoor weitermachen!
9 Nachruf auf Frau Gisela Krikkay (1923-2020) „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ Ihr Konfirmationsspruch aus Psalm 23 hat Frau Krikkay, die am 14. Dezember 1923 in Hann. Münden zur Welt kam, durch ihr langes, arbeitsreiches Leben getragen. Nach ihrer Schulzeit machte sie eine Ausbildung zur Lehrerin in Kurzschrift und Maschinenschreiben. Sie war an verschiedenen Schulen tätig, bis ihr Lebensweg sie 1955 nach Kolbermoor führte, wo sie an der Handelsschule Alpenland unterrichtete bis zu ihrem Ruhestand 1988. In dieser Zeit zog sie ihre Söhne groß, Wolfgang und Bernhard, und baute eine enge Verbindung zu ihrer Kirchengemeinde auf. Als sie 1970 in den Kirchenvorstand gewählt wurde, hat sie diese Aufgabe mit ihrem tiefen Glauben und ausgeprägtem Pflichtbewusstsein ausgeführt. Sie war 36 Jahre in diesem Amt und hat in dieser Zeit sehr viel in der Gemeinde mit auf den Weg gebracht, angefangen von einer Orgel über bunte Glasfenster in der Kirche und dem Bau des Gemeindehauses bis hin zur Anschaffung der Krippenfiguren, um nur einiges zu nennen. Aber das wichtigste in der Gemeinde waren ihr immer die zwischenmenschlichen Beziehungen der Kirchenmitglieder und die Einbindung der Jugend in den Glauben und die Gemeinde. Sie kannte durch ihre Präsenz in fast allen Gottesdiensten und ihre Mitarbeit bei der Verteilung der Gemeindebriefe fast alle Gemeindeglieder persönlich. Sie war für viele in der Gemeinde ein Vorbild, weil sie ihren Glauben und das, was ihr wichtig war, konsequent gelebt hat. Persönliche Erinnerungen an sie reichen von ihrer Liebe zur Kirchenmusik und zur Teilnahme im Singkreis, wo ihr gutes Gedächtnis für die Texte oft zum Tragen kam, bis hin zu ihrem Spaß an Fasching, wo sie sich sehr gerne so verkleidet hat, dass niemand sie erkannte. Sie war in jeder Beziehung ein sehr wichtiger Teil der Gemeinde, und als sie hier 2018 ihre Eichene Konfirmation (80 Jahre) feiern durfte, war es auch für die Gemeinde ein bewegendes Erlebnis. Ihre letzten Jahre waren von ihrer tiefen Dankbarkeit an Gott geprägt. Zu Ihm hat sie am 18. Juni 2020 ihre letzte Reise angetreten. (Susanna Schwarz)
10 Back- und Bastelideen aus unseren Kindertagesstätten Liebe Gemeinde, wir vom „Haus für Kinder“ möchten Ihnen Anregungen für die kommende Adventszeit geben. Diese können Sie ganz einfach mit Ihren Kindern umsetzen. Friesenkekse: 250g Mehl 1 gestr. TL Backpulver 100g Zucker 1 Pck. Vanillin Zucker 2 EL Wasser 100g Butter Zucker zum Wenden Alles in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken gut durcharbeiten. Anschließend zu einem glatten Teig verkneten. Aus dem Teig Rollen formen und in Zucker wenden. Kalt stellen und in Scheiben schneiden. Dann bei 180 Grad ca. 10 Minuten backen. Unsere Vorschulkinder waren bereits fleißig…
11 Goldener Engel: Eine weitere Idee von uns ist der goldene Engel. Passend zur stillen Zeit und auch für die Kleinsten gut machbar: 1 Klopapierrolle; 1 Pinsel; Watte; goldene Fingerfarbe; Flüssigkleber; Filzstift Rolle anmalen und trocknen lassen. Watte für die Haare kleben und ein Gesicht malen. Der Engel kann mit verschiedensten Materialien noch geschmückt und verziert werden. Wir haben uns für goldene Schneeflocken entschieden. Eine schöne und besinnliche Adventszeit! Das Team vom Haus für Kinder (Nadine Venedikoglu, Mitarbeiterin im HfK)
12 Auf dem Weg im Advent in besonderen Zeiten Advent heißt Ankunft. Wir warten auf Wie können wir die Wartezeit im die Ankunft Jesu in der Welt. Advent gestalten? Viele Menschen Warten ist anstrengend. Ich warte haben noch einen Adventskranz, beim Arzt, an der Kasse, auf den dessen Kerzen zeigen, wie die Tage Bus. Ich hoffe, dass das Erwartete vergehen. Für viele gehört der endlich eintrifft. Im Advent geht uns Besuch eines Christkindlmarktes das Erwachsenen manchmal dazu. In den vergangenen Jahren verloren. Da scheint die Wartezeit zu konnten wir auch in der Kreuzkirche kurz, bis wir es geschafft haben, im Advent besondere Gottesdienste alles vorzubereiten, was für uns zum feiern: mit den Kindertagesstätten, Weihnachtsfest gehört. Habe ich mit dem schönen Gesang der Lyra schon einen Christbaum? Sind alle Lohholz, mit den Pfadfindern, die Geschenke besorgt und verpackt? das Friedenslicht gebracht haben. Was soll ich kochen und wann soll All dies ist in diesem Jahr nicht ich noch schaffen, es einzukaufen? möglich. Aber wir bieten an – gemeinsam mit den katholischen Schwestern und Brüdern – sich in diesem Advent auf den Weg zu machen in Kolbermoor. Die Kirchengemeinden werden an allen Gottesdienstorten in Kolbermoor - der evangelischen Kreuzkirche, den Katholischen Kirchen Wiederkunft Christi und Heilige Dreifaltigkeit sowie der Benediktkapelle an der Spinnerei und der Katharinenkapelle in Kinder tun sich leichter mit dem Lohholz -, Stationen zum Anhalten Warten auf Weihnachten. Ich sehe und Besinnen anbieten. So gibt es die Spannung, mit der darauf in diesem vielleicht ruhigeren Advent gewartet wird, dass der Heiligabend die Möglichkeit, ganz konkret und endlich da ist. Und das liegt nicht nur real „auf dem Weg“ zu sein. Und auf an der Erwartung vieler Geschenke. dem Weg gibt es Raum und Zeit für Heiligabend heißt auch, in die Kirche Gedanken und Gebete. Auch wenn gehen, heißt, sich anrühren lassen wir den Weg nicht gleichzeitig von der Geschichte der Geburt Jesu, gehen, so gehen wir ihn doch von den Hirten, den Engeln und dem gemeinsam und in innerer „Fürchtet euch nicht!“ Gemeinschaft. (Pfarrerin Birgit Molnar)
13 Weihnachten mal anders… „Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun, kommet, das liebliche Kindlein zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht!“ (Evangelisches Gesangbuch, 48) Jedes Jahr kommen sehr viele Besucher zu unseren Weihnachtsgottesdiensten an Heilig Abend. Der Anblick der festlich geschmückten, bis auf den letzten Platz besetzten Kirche gehört zu den Höhepunkten des Jahres in unserem Gemeindeleben. Dieses Jahr wird aus den bekannten Gründen alles etwas anders sein. Wir müssen uns an die aktuell geltenden Hygienebestimmungen halten. Dennoch: Es wird Weihnachten werden! Und wir lassen uns die Weihnachtsfreude nicht verderben. Damit Sie auch dieses Jahr Weihnachten stimmungsvoll und besinnlich feiern können, bieten wir statt eines Minigottesdiensts, eines Familiengottesdiensts mit Krippenspiel, einer Christvesper und einer Christmette mehrere kurze Gottesdienste mit reduzierten Besucherzahlen an. Ab 14.30 Uhr lädt Pfarrerin Birgit Molnar zu Familiengottesdiensten in die Kirche ein. Diese werden ca. 20-30 Minuten dauern. Ab 18.30 Uhr feiert Pfarrerin Judith Böttcher in der Kirche die Christvesper, ebenfalls mit einer Dauer von ca. 20-30 Minuten. Da die Platzzahl in der Kirche begrenzt ist, kann es zu kurzen Wartezeiten kommen. Deshalb ist außen im Kirchhof und Pfarrgarten für ein besinnliches Rahmenprogramm gesorgt, organisiert von der Evangelischen Jugend. Sie können an der Feuerschale Weihnachtsmusik lauschen. Auch den Kindern wird es nicht langweilig werden. Außerdem gibt es Sitzgelegenheit und Unterstellmöglichkeiten, sollte es regnen. Natürlich alles mit dem nötigen Abstand. Genauere und aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse, der Homepage der Kirchengemeinde und den in der Kirche ausgelegten Flyern. Um den Ablauf zu vereinfachen bringen Sie bitte, wenn möglich, bereits Ihre Kontakdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer) auf einem Zettel mit. Nach 14 Tagen werden alle Zettel und Angaben vernichtet. Wir laden Sie herzlich ein, auch dieses Jahr einen Kirchbesuch an Heilig Abend einzuplanen. Wir freuen uns sehr auf Sie. Bleiben Sie gesund und bleiben Sie Ihrer evangelischen Kirchengemeinde gewogen.
14 Die Gemeinde lädt herzlich ein: Kaffeefahrten für Seniorinnen und Senioren Tel. 93431 Im Moment finden keine Kaffeefahrten statt. Sollte sich das ändern, informieren wir Sie über die Tagespresse und die Gemeinde-Homepage. Werner von Hagen Kleiderkammer Tel. 920694 Montag, 15-17 Uhr (außer in den Schulferien) Heidi Andrä, Edith Kunz, Maria Behrendt, Doris Pfeiffer, Ingrid Herberholz Bitte beachten Sie: Kleiderspenden können nur zur den Öffnungszeiten entgegengenommen werden „afa“ Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen Tel. 95464 Im Moment finden keine Veranstaltungen statt. Agathe Lehle Singkreis Tel. 236871 Findet nach Absprache statt Susanna Schwarz Mitarbeiterkreis Jugend Dienstag, 19.00 Uhr, monatlich Dorian Remmerbach, Paul Werner Kirchenvorstand Tel. 94250 monatlich Wolfgang Hellebrandt, Vertrauensmann Kindergottesdienst Sonntag, 10 Uhr, monatlich (13.12.2020, 10.01.2021,14.02.2021) Silke Martin, Sabine Fuchs, Claudia Stangl
15 Wer sind eigentlich die Mennoniten? Auf ein Wort mit dem Ehepaar Brigitte und Armin Musselmann… Im Jahr 2025 wird die Lehre Gottes und Jesus Christus als Täuferbewegung ihr 500jähriges Erlöser anerkennen. In vielen Reformationsjubiläum feiern. Ähnlich Mennonitengemeinden sind viele wie beim „Lutherjahr 2017“ gibt es Paare mit unterschiedlicher auch dazu hinführende Religionszugehörigkeit. Das haben Veranstaltungen und Feierlichkeiten. wir ja auch in der ev. Kreuzkirche in Wir haben das große Glück, dass es Kolbermoor kennen gelernt, und das in unserer Gemeinde ein Ehepaar hat uns sehr gefallen. So gehen wir gibt, das uns aus der gerne gemeinsam in die Binnenperspektive Einblicke in die Gottesdienste, um das Wort Gottes Glaubenstradition der Mennoniten von kompetenten Menschen zu geben kann. hören. Liebes Ehepaar Musselmann, Sie sind schon seit langem sowohl Mitglied unserer evangelisch- lutherischen Kirchengemeinde Kolbermoor, als auch Mitglied der Mennonitengemeinde in München. Wie kommt es dazu? Meine Frau Brigitte gehört der ev.luth. Kirche durch Taufe und Konfirmation an und ich, Armin, bin schon seit Generationen mit den Mennoniten durch meine Eltern und Können Sie uns etwas über die Großeltern verbunden und wurde im Geschichte der Mennoniten Alter von 16 Jahren getauft. Die erzählen? Mennoniten nennen dies Großtaufe, d.h. der Täufling entscheidet, wann Hier zitiere ich verkürzte Texte von er sich berufen sieht, sich taufen zu der Homepage der Mennoniten- lassen. Meine Frau und ich gemeinde München: besuchten schon immer gemeinsam Die Mennoniten entstammen der den Gottesdienst der Mennoniten. Täuferbewegung der Reformations- Die mennonitischen Gemeinden zeit und sind die älteste fragen in der Regel nicht ihre protestantische Freikirche. Geo- Gottesdienstteilnehmer, woher sie graphisch gesehen liegen die kommen und aus welcher Religion Ursprünge in der Schweiz und sie kommen. Wichtig ist, dass sie die Süddeutschland sowie in
16 Norddeutschland und den Gemeinden eine große Niederlanden. Sie selbst Herausforderung ist. Die bezeichneten sich ursprünglich als mennonitische Freikirche versteht „Brüder in Christo”. Der Name sich nicht als die allein wahre Gestalt „Mennoniten” entstand als von Kirche. Hier möchte ich noch ein Schutzbezeichnung aufgrund ihrer paar Fakten zu unserer Gemeinde Verfolgungen, denen die anmerken: Wir sind zur Zeit 47 Wiedertäufer ausgesetzt waren. Sie Mitglieder, und haben 2 bis 3 mal im versuchen ein Leben in der Monat Gottesdienst, außerdem gibt Nachfolge Jesu, d.h. den es Bibelabende und andere Treffen, Lebensweg Jesu und seine Lehre um Gottes Wort zu vertiefen. (wie in der Bergpredigt beschrieben) tatsächlich so ernst zu nehmen, dass man versucht, das eigene Leben entsprechend zu gestalten. Ein zentrales Element ist dabei die Gewaltfreiheit. Sie meint nicht Passivität oder Rückzug aus der Gesellschaft, sondern aktive Suche und Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden, im nahen Umfeld wie auch in der globalen Menschheitsfamilie, und einen verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung. Was haben die Mennoniten den Was zeichnet die Mennoniten aus? anderen Glaubenstraditionen, und speziell den Lutheranern, zu Freikirchliche Glaubensgrundlage sagen? der Mennoniten ist das Bekenntnis zum dreieinigen Gott und das Das ist für mich eine schwierige biblische Zeugnis von Gott. Darin Frage, weil auch für uns der heilige unterscheiden sie sich nicht von Gott Schöpfer unserer römisch-katholischen, evange- Lebensgrundlage ist. Auch wir lischen oder orthodoxen Kirchen. Sie glauben an die Erlösung durch vertreten organisatorisch und unseren Herrn Jesus Christus, und rechtlich gegenüber dem Staat das beten ihn an. Da sehe ich keine Prinzip der Selbstverwaltung und großen Unterschiede. Vielleicht Selbstfinanzierung, d.h. sie suchen darin, dass wir eigenständige und wählen sich ihren Pastor*in Gemeinden sind, die sich selbst selbst aus, und finanzieren ihn*sie verwalten müssen und deshalb auch selbst, was für manche keine strukturelle Hierarchie haben.
17 Trotzdem haben die Mennoniten in der [ev.-luth.] Simeonsgemeinde auch einen Verband, wo sie sich in München-Hadern durchzuführen zusammenfinden und sich zu können. Das ist natürlich auch gegenseitig austauschen. eine gute Grundlage für gemeinsame Gottesdienste. So Was wünschen Sie sich für die kann auf diese Weise Ökumene im Zukunft der Mennoniten? kleinen Rahmen praktiziert werden. Außerdem sind wir bei der ACK Es wäre schön, wenn die [Arbeitsgemeinschaft Christlicher mennonitischen Gemeinden weiter Kirchen] München und überregional wachsen würden und sich weiter im ACK Bayern Mitglied. öffnen und die Botschaft Gottes zusammen mit allen Christen in die Welt hinaustragen, so dass Menschen erkennen, wie wichtig es ist, sich unter Gottes Wort zu stellen. Und, dass auch wir Mennoniten auf der ganzen Erde durch unser relativ kleines Hilfswerk und ebenso mit unserem Missions- und Friedenswerk einen kleinen Beitrag zur Linderung von Not beitragen können. Herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen! Und für die Zukunft der Ökumene? Wir bedanken uns auch sehr herzlich Ökumene ist bei uns noch eine dafür, dass wir auf diese Weise die relativ zarte Pflanze, obwohl sie Möglichkeit haben, unsere kleine schon lange irgendwie praktiziert Gemeinde vorzustellen. wird, da viele Mennonitengemeinden nicht in der (Die Fragen stellte Judith Böttcher) Lage sind, ein eigenes Anmerkung der Redaktion: Sollten Gemeindezentrum zu unterhalten. Sie noch weitere Fragen haben, So sind wir, die Mennoniten- können Sie sich gerne auch direkt gemeinde München, in der an das Ehepaar Musselmann glücklichen Lage, unsere Aktivitäten wenden.
18 Kleiderkammer trotz Krise Wenn sich montags um 15:00 Uhr Auswahlkriterien bei der das Gemeindehaus für die Besucher Kleiderannahme hat sich jedoch der Kleiderkammer öffnet, dann sind auch in diesen Zeiten nichts die fünf verantwortlichen geändert, wie Doris Pfeiffer Ehrenamtlichen für den Ansturm feststellt, die seit einem knappen bereits gerüstet. Doch gerade in Jahr mit von der Partie ist, und mit Coronazeiten bedeutet das für das kundigem Auge und Mund-Nase- Team von Heidi Andrä und ihren Schutz die Einzelteile betrachtet: Mitstreiterinnen Doris Pfeffer, Maria „Es kommt darauf an, ob sie Behrend, Edith Kunz und Ingrid tragbar und sauber sind. Im Herberholz einen nicht Zweifel hilft die Frage: würde ich unerheblichen Mehraufwand. So das selber auch anziehen?“ werden zum Beispiel die angelieferten Kleiderspenden derzeit Ein Stockwerk tiefer, im 2014 nach schon im Erdgeschoss in Empfang dem letzten Hochwasser wieder genommen und geprüft. Anlieferer hergerichteten Keller, treffen die von Kleiderspenden halten sich also Kunden dann auf die im Wechsel nicht gemeinsam mit potentiellen arbeitenden anderen Käufern in einem Raum auf. An den Teammitglieder. Auch hier gilt ein
19 ausgeklügeltes Hygienekonzept sortierten Kellerräumen zu verweilen mit Möglichkeiten zur und nach ein paar Lieblingsstücken Handdesinfektion, dem zu stöbern. Hierzu ist nach wie vor obligatorischen Tragen einer Mund- jeder willkommen, also nicht nur Nase- Maske und einer Zahl von Personen mit einem begrenzten maximal fünf anwesenden finanziellen Budget. Ein Nachweis Personen. „Leider haben“, so der Bedürftigkeit ist bedauert Maria Behrend, die schon selbstverständlich auch nicht nötig. seit mehr als drei Jahren mit dabei Und so mancher, der sich einfach ist „einige der geschätzten mal umschauen wollte, stellt Stammkunden aus Angst vor überraschend fest, dass schon mal Covid-19 den Weg zur Sachen dabei sind, die neuwertig Kleiderkammer noch nicht aussehen oder sogar ungetragen wiedergefunden. Dabei gehören sind. gerade Eltern mit kleinen Kindern und ältere Herrschaften sonst zu „Ohnehin gilt für den gesamten den beständigsten Kunden.“ Bestand: was zu lange hängt, wird aussortiert,“ versichert Heidi Über mehr jüngere Kundschaft Andrä. Neben einer gutsortierten würde sich Heidi Andrä auch in „Trachtenabteilung“, Bettwäsche, diesen schweren Zeiten freuen, Sportbekleidung, Schuhen und denn das Thema Nachhaltigkeit einem kleinen Raum für handliche sollte doch gerade für diese Haushaltswaren wäre derzeit auch Zielgruppe aktuell sein. „Aus noch Platz für dringend gesuchte ökologischen Gesichtspunkten Kinderanoraks und sogenannte einfach mal erst bei uns Matschhosen. Ganz oben auf der vorbeischauen“, so ihr Tipp, „denn Wunschliste der engagierten unsere Abendmode und Ehrenamtlichen stehen jedoch noch Abschlussballkleider sind meist ein paar stabile Kleiderstangen und nur einmal getragen, und somit ….dabei bekommt Heidi Andrä einen gut erhalten und aktuell.“ sehnsuchtsvollen Blick….noch einen zusätzlichen Raum für all die Da lohnt es sich durchaus, auch trotz Kleiderspenden. Coronaeinschränkungen, ein wenig länger in den ansprechend und gut (Susanne Mills-Goodlet)
20 Wir gratulieren Eva Rechkemmer herzlich zum runden Waltraud Nero Ab 90 Gertrud Schlarb Josef Müller Geburtstag Karl-Heinz Rohrer Ida Ditenberger Erich Deinzer Katharina Schlarb Brigitte Hanns Edith Büchler 70 Gabriele Endter Erna Fränkel Walter Boy Anneliese Müller Erika Klein Johannes Schledewitz Werner Franz 80 Hildegard Rosch Hanspeter Stock Erna Schmöller Irmgard Mehlich Brigitte Pupavac Anna Marie Dübsch Gerhard Legart Jürgen Tomaczewski Renate Hauenstein Herzeleide Schmidt Heinz Türk Helga Bauer Waltraud Völker Ernst Haseleu Jürgen Paris Horst Schmelmer Valentina Greb Hans-Jürgen Sabin Sofia Gross Helga Lüke Gertraud Schlarb Günther Lange Rüdiger Brand Ellen Weichselbaumer Erna Höfner Heinz Tiedtke Gerd Schwake Ruth Gerold Katharina Schöpf Annelis Mehringer Edith Ziesing Dr. Erwin Rehaber Hansgeorg Brätschkus Waltraud Taube Helma Lauermeyer Rolf Münster Horst Dübsch Ursel Dimitriou Edeltraud Kopisch Adelheid Hell Ursel Deloch Helga Widera Rosmarie Bauer Wir weisen darauf hin, Ludwig Eschenauer Konrad Pieldner dass auf persönlichen Ingeborg Apelt Elfriede Lämmlein Wunsch gerne von einer Arnold Stieb Helga Hofmann Veröffentlichung von Bernd Bender Egon Fleck Geburtstagen und Hartwig Nettelbeck Elke Grigorean Kasualien im Gemeinde- Walintina Schuler Christaq Krondorf brief abgesehen werden Gabriele Brüggemann-Flohr Hildegard Völtz kann. Bitte nehmen Sie mit dem 85 Pfarramtsbüro Kontakt 75 auf. Ilse Knechtel Herbert Rothmeier Ingeborg Klebe Erika Seegers Hildegard Leipnitz Sieglinde Schorer Elfriede Meier Karin Tobi Rosa Müller Heide Brünis Andreas Dück Ellen Laubenberger Irene Schwarzfischer Anita Meyer Joachim Mateka Karlheinz Uttenreuther Siegfried Weber Hiltrud Wagner-Müller Rita Kaluza Dr. Peter Zaiß Emil Killer Erika Haas Karl-Heinz Fuhrmann Kathrin Mayer Gertrude Roeder
21 Wir gratulieren herzlich zur Taufe und wünschen den neuen Mitgliedern in unserer Kirche Gottes Segen: Jonathan Specht getauft am 29.02.2020 Luka Pal getauft am 15.03.2020 Freya Gerber getauft am 05.07.2020 Hannah Decker getauft am 19.07.2020 Emil Wieber getauft am 26.07.2020 Jakob Röös getauft am 12.07.2020 Ella Garginlo getauft am 02.08.2020 Sophie Stirner getauft am 05.09.2020 Samuel Herter getauft am 12.09.2020 Sophia Urich getauft am 27.09.2020 Laura Weber getauft am 18.10.2020 Es sind verstorben und in die Ewigkeit Gottes abberufen worden: Eva Stieb am 25.01.2020 Klaus Mann am 28.01.2020 Inge Schleichert am 05.02.2020 Margot Nürnberger am 14.02.2020 Elisabethe Wagner am 05.04.2020 Mina Käser am 08.04.2020 Christina Kerps am 13.04.2020 Margot Hellebrandt am 19.04.2020 Gisela Krikkay am 18.06.2020 Elfriede Hartmann am 23.06.2020 Manfred Bartel am 16.07.2020 Katharina Hörl am 25.07.2020 Walter Fischer am 13.08.2020 Peter Voigt am 06.09.2020 Ernst Keller am 08.09.2020 Ein gemeinsames Leben unter Gottes Geleit wünschen wir den Brautpaaren: Robert Herter & Katrin Winkler am 12.09.2020
22 Wussten Sie schon, dass… … Paul Werner und Stefan Schlarb den Holzvorbau an der Garage gebaut haben? Wir sagen herzlichst Dankeschön. … die Sträucher und Bäume im Pfarrgarten im August von Gartenprofis geschnitten wurden.? … Stefan Schlarb, Joshua Bojanowski und Elisabeth Buhleier den Gemeindesaal farblich umgestaltet haben? … in der Kapelle und im Gemeindehaus der Parkettboden abgeschliffen und neu versiegelt wurde? Wir suchen zur Verstärkung unseres Gemeindebrief- Redaktionsteams eine Mitarbeiter*in Voraussetzungen: Seien Sie einfach so, wie Sie sind! Unser Angebot: Wir möchten Sie fördern und Ihnen Gelegenheit geben, Ihrer Kreativität Raum zu geben und sich weiterzuentwickeln. Sie sollen entdecken können, was in Ihnen steckt. Ihre Begabungen sind uns wichtig und werden unser Team bereichern. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich unter der Emailadresse . Stichwort: Redaktionsteam.
23 Caritas Alten- und Pflegeheim St. Franziskus Flurstraße 6 83059 Kolbermoor Telefon: 08031/2 94 60 Telefax: 08031/29 46 46 E-Mail: st-franziskus@caritasmuenchen.de www.caritas-altenheim-kolbermoor.de
24 Adressen Pfarramt Kreuzkirche Sekretärin: Elisabeth Buhleier Carl-Jordan-Str. 5, 83059 Kolbermoor Öffnungszeiten: Di – Do 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr Kreuzkirche.Kolbermoor@t-online.de Tel: 08031-9 12 05 www.Kreuzkirche-kolbermoor.de Fax: 08031-299 953 Ihre Ansprechpartner der Pfarrei: Pfarrerin Birgit Molnár Tel. 9 12 05 Pfarrerin Dr. Judith Böttcher; JudithLena.Boettcher@elkb.de Tel. 9 12 05 Notfallhandy Tel. 0176/ 53542295 Kirchenvorstand: Joshua Bojanowski Florian Buhleier Wolfgang Hellebrandt Marco Höpfner Yadollah Jahani Vanessa Paul Christina Rundshagen Tel. 2 06 67 66 Katja Salzmann Sabine Seidel Ursula Trapp-Heisenberg . Evangelische Kindertagesstätten: Gesamtleitung: Frank Deininger „Haus für Kinder“ (Krippe, Kindergarten, Hort), Bodenseestr. 22 hausfuerkinder.kolbermoor@elkb.de Tel. 9 84 40 „Die kleinen Strolche“ (Kindergarten), Kranzhornstr. 7 Tel. 93 00 73 kiga.strolche.kolbermoor@elkb.de Fax. 23 17 49 4 Telefonseelsorge: Tel. 0800/1110111 Telefonseelsorge: Tel. 0800/1110111 Bankverbindungen Gabenkasse: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling: Konto DE07 7115 0000 0000 212993 Kirchenkasse: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Konto DE29 7115 0000 0000 212985 Impressum: Auflage 1700 Stück - Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Satz und Gestaltung: Florian Buhleier; Fotos S. 1 und 2: S. Mills-Goodlet Redaktion: Susanne Mills-Goodlet, Christina Rundshagen, Susanna Schwarz Alle im Gemeindebrief veröffentlichten Bilder und personenbezogenen Angaben sind ausschließlich für den internen Gebrauch in der Gemeinde bestimmt.
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