Programm Exportoffensive 2017 für die bayerische Ernährungswirtschaft - Gemeinsam neue Märkte erschließen - alp Bayern
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Bayerisches Staatsministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bilder: www.shutterstock.com
Programm
Exportoffensive 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
Gemeinsam neue Märkte erschließen
www.alp.bayern.deInhalt April: Polen Unternehmerreise mit B2B-Gesprächen 3 April: Schweiz Präsentation Spezialbiere/Spirituosen für die Gastronomie 4 Mai: Italien Delegationsreise StM Brunner, B2B-Gespräche 5 Mai: Kroatien Unternehmerreise mit B2B-Gesprächen 6 Juni: Österreich REGAL Branchentreff 7 Juni: Frankreich Unternehmerreise mit B2B-Gesprächen 8 Juni: Italien Integrierte Aktionen im italienischen LEH 9 Juni: Südosteuropa Matchmaking-Veranstaltung in München 10 Sept.: Niederlande Vakbeurs Foodspecialiteiten, Messebeteiligung 11 Sept.: Italien Bayerische Bordverpflegung auf Air Dolomiti-Flügen 12 Okt.: Österreich GUSTAV Dornbirn, Messebeteiligung 13 Okt.: Katar/VAE Unternehmerreise Bio-Lebensmittel/Health Foods 14 Nov.: Österreich Bio-Messe Wieselburg, Messebeteiligung 15
EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 333,64 Mio. € in 2015
UNTERNEHMERREISE NACH POLEN
Unternehmerreise mit individuellen Geschäftsgesprächen, 4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Teilnehmende bayerische Unternehmen werden im Rahmen eines individuell gestalteten und an Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Programms potenzielle Vertriebspartner (Importeure, Distributoren, LEH) sowie Kunden
(Restaurants, Hotels) kennenlernen. Ziel ist die Erschließung des Marktes bzw. der Ausbau der bestehenden
Geschäftskontakte in Polen.
CHANCEN FÜR Mit über 38 Mio. Einwohnern ist Polen der größte Markt in Mittelosteuropa und gleichzeitig die
BAYERISCHE FIRMEN siebtgrößte Volkswirtschaft in der EU, die sich seit Jahren stabil entwickelt. Dank der guten
konjunkturellen Lage und der neuen Sozialleistungen steigt die Kaufkraft der Polen. Ihr
Konsumverhalten orientiert sich zunehmend am Westen. Gefragt werden qualitativ hochwertige
Produkte zu attraktiven Preisen. Gleichzeitig werden immer mehr Lebensmittelspezialitäten aus
dem gehobenen Preissegment konsumiert. Die Produkte aus Bayern werden für ihre
hervorragende Qualität sehr geschätzt.
HINTERGRUND- Deutschland ist mit Abstand Polens wichtigster Handelspartner bei Lebensmitteln und
INFORMATIONEN Agrarprodukten. Der Freistaat Bayern unterhält intensive Wirtschaftsbeziehungen mit Polen. Die
Ausfuhr der bayerischen Ernährungswirtschaft nach Polen entwickelt sich dynamisch – allein
zwischen 2013 und 2015 stieg sie wertmäßig um ca. 17 %. Allerdings besteht noch viel Potenzial, um
diese Ausfuhren weiter zu steigern. Die AHK Polen bietet den bayerischen Firmen eine fundierte
Unterstützung bei der Erschließung des Marktes bzw. beim Ausbau bestehender
Geschäftsbeziehungen in Polen.
PROJEKTABLAUF Februar 2017: die AHK Polen stimmt mit Ihnen Ihre Zielsetzung und die gewünschten Partner auf
dem polnischen Markt ab. Es wird ein Firmen- und Produktprofil für Ihr Unternehmen erstellt.
Februar bis März 2017: die AHK Polen recherchiert Ihre Wunschgeschäftspartner und kontaktiert
diese für Sie; anschließend werden mit den potenziellen Geschäftspartnern Termine vereinbart.
4. April 2017: Anreise; erste Gespräche mit potenziellen Vertriebspartnern und Briefing zu
Konsumgewohnheiten der polnischen Verbraucher, Strukturen des polnischen Lebensmittelhandels
sowie praktischen Hinweisen für die Erschließung des polnischen Marktes.
5. April 2017: Individuelle Geschäftstermine in Begleitung eines Mitarbeiters der AHK Polen;
Abreise.
KOSTENBETEILIGUNG Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
Unternehmen. Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Die alp Bayern übernimmt die Kosten für Vorbereitung und Durchführung des Projekts.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen. Aufgrund des hohen Betreuungsaufwands ist die Teilnehmerzahl
auf 8 Unternehmen beschränkt.
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) •
Frau Anna Tomaszczyk • E-Mail: atomaszczyk@ahk.pl • Telefon: +48 22 5310 529
Ansprechpartnerin bei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
Telefon: +49 89 2182 2359
alp Bayern
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern
Ludwigstraße 2 •• 80539 München
Telefon: +49 89 2182-2310 •• Fax: +49 89 2182-2720 Bayerisches
Bayerisches Staatsministerium
Staatsministerium für
für
Internet: www.alp.bayern.de •• E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung,
Ernährung, Landwirtschaft
Landwirtschaft und
und Forsten
Forsten
3EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
SCHWEIZ
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 227 Mio.
333,64 € in€2015
Mio. in 2015
BAYERISCHE
UNTERNEHMERREISE SPEZIALBIERE NACHUND POLEN SPIRITUOSEN
FÜR DIE SCHWEIZER
Unternehmerreise GASTRONOMIE
mit individuellen Geschäftsgesprächen, 4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Präsentation und Verkostung, 25.–26. April 2017 in Zürich
Teilnehmende bayerische Unternehmen werden im Rahmen eines individuell gestalteten und an Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen
Bier- Programms potenzielle
und Spirituosenspezialitäten haben Vertriebspartner (Importeure,
in den letzten Jahren Distributoren,
einen gewaltigen LEH) sowie
Aufschwung Kunden
in der Schweiz erlebt.
(Restaurants,
Genießer Hotels)
ziehen kennenlernen.
qualitativ Ziel istphantasievoll
hochstehende, die Erschließung des Marktes
gestaltete bzw. der Ausbau
und handwerklich dergefertigte
perfekt bestehenden
Produkte
Geschäftskontakte in Polen.
industriellen Getränken vor. In der Gastronomie werden solche Produkte daher gerne angeboten.
CHANCEN FÜR Mit über 38
Während Mio.große
einige Einwohnern ist Polen
bayerische der größte
Biermarken Marktim
teilweise inschweizerischen
MittelosteuropaHandel
und gleichzeitig
vertretendiesind,
BAYERISCHE FIRMEN siebtgrößte Volkswirtschaft
haben Hersteller in der EU,
von Spezialbieren unddie sich seit Jahren
Spirituosen kaum stabil entwickelt. Dank zum
Zugangsmöglichkeiten der guten
stationären
konjunkturellen Lageist
Handel. Ihr Angebot und der neuen
entweder garSozialleistungen
nicht bekannt, zu steigt
kleindie Kaufkraft
oder der Polen. Ihr
nur unregelmäßig verfügbar.
Konsumverhalten
Deshalb versprichtorientiert sich zunehmend
eine Vermarktung über dieam Westen. Gefragt
Gastronomie mehr werden
Erfolg. Inqualitativ hochwertige
der Tat ist letztere eine
Produkte
attraktivezu attraktivenfür
Drehscheibe Preisen. Gleichzeitig
ausgesuchte werden immer
Spezialitäten, zumal mehr Lebensmittelspezialitäten
sich trendige Gastronomen gerne aus
mit
dem gehobenen
ausgesuchten Preissegment
Getränken an diekonsumiert.
Liebhaber vonDieSpezialbieren
Produkte aus undBayern werden für
Spirituosen ihre Bayern ist
richten.
hervorragende
jedem Schweizer Qualität sehr geschätzt.
Konsumenten als ausgezeichnetes Bierland bekannt. Wir knüpfen an diesen guten
Ruf an und öffnen Herstellern den Weg zu diesem kleinen, aber feinen Vertriebskanal.
HINTERGRUND- Deutschland ist mit Abstand Polens wichtigster Handelspartner bei Lebensmitteln und
INFORMATIONEN
HINTERGRUND- Agrarprodukten.
Die Schweiz kenntDer Freistaat
einen Bayern
lebhaften unterhält
Markt intensive
für Bier- Wirtschaftsbeziehungen
und Spirituosenspezialitäten, dermit Polen.
in den Die
letzten
INFORMATIONEN Ausfuhr der bayerischen
Jahren geradezu boomte.Ernährungswirtschaft
Heute bedienen weitnach über Polen entwickelt
300 nationale sich dynamischund
Kleinbrauereien – allein
Dutzende
zwischen 2013
Brennereien und
eine 2015urbane
meist stieg sie wertmäßigdie
Kundschaft, umsich
ca. bewusst
17 %. Allerdings besteht
für originelle noch viel
Produkte mitPotenzial,
Charakterum
diese Ausfuhren
interessiert. Dieseweiter zu steigern.
Konsumenten Die AHK
wollen sich Polen bietet den bayerischen
vom industriellen MainstreamFirmen eine und
abgrenzen fundierte
suchen
Unterstützung
das beian
gewisse Extra derBesonderheit.
Erschließung des Marktes bzw. beim Ausbau bestehender
Geschäftsbeziehungen in Polen.
Nischenprodukte haben naturgemäß eher Mühe, individuelle, produkt- und betriebsgerechte
Vertriebswege zu finden. Mit einer Produkt-Präsentation sprechen wir direkt die Gastronomie (und
PROJEKTABLAUF Februar 2017:
den Handel) an;die
dieAHK Polen stimmt
bayerischen mit Ihnen
Teilnehmer Ihre Zielsetzung
stellen ihre Produkteund diePhilosophie
und gewünschten Partner auf
persönlich vor.
dem polnischen Markt
Der Marktzugang ab. Es wird
wird dadurch fürein Firmen-
viele und Produktprofil
Kleinhersteller einfacherfür Ihr Unternehmen erstellt.
gemacht.
Februar bis März 2017: die AHK Polen recherchiert Ihre Wunschgeschäftspartner und kontaktiert
diese für Sie; anschließend werden mit den potenziellen Geschäftspartnern Termine vereinbart.
PROJEKTABLAUF 25. April 2017: Vormittags Anreise in Zürich; Nachmittag Workshop zum Bier-/Spirituosenmarkt
4. April 2017: Anreise; erste Gespräche mit potenziellen Vertriebspartnern und Briefing zu
Schweiz und Austausch mit einem Fachmann des Getränkehandels; gemeinsames Abendessen
Konsumgewohnheiten der polnischen Verbraucher, Strukturen des polnischen Lebensmittelhandels
26. April 2017: Vormittags Produktpräsentation der bayerischen Unternehmen vor Vertretern von
sowie praktischen Hinweisen für die Erschließung des polnischen Marktes.
Gastronomie und Handel in Zürich, nachmittags Abreise
5. April 2017: Individuelle Geschäftstermine in Begleitung eines Mitarbeiters der AHK Polen;
Abreise.
KOSTENBETEILIGUNG Die alp Bayern trägt die Kosten für Organisation und Durchführung des Programmes. Die
KOSTENBETEILIGUNG Kostenbeteiligung beträgt 600,00 € pro Unternehmen. Die Teilnehmer tragen die Kosten für
Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
Transport, Einfuhr, Rücknahme/Entsorgung der Verkostungsware sowie die Reise- und
Unternehmen. Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Übernachtungskosten.
Die alp Bayern übernimmt die Kosten für Vorbereitung und Durchführung des Projekts.
Die Mindestbeteiligung
Die Mindestbeteiligung liegt
liegt bei
bei 66 Unternehmen.
Unternehmen. Die
Aufgrund des hohenistBetreuungsaufwands
Teilnehmerzahl auf 15 Unternehmenistbeschränkt.
die Teilnehmerzahl
auf 8 Unternehmen
Nähere beschränkt.
Informationen erhalten Sie bei: Handelskammer Deutschland-Schweiz (AHK)• Ansprechpartner Daniel Heuer •
Informationen erhalten Sie bei: Deutsch-Polnische
Nähere daniel.heuer@handelskammer-d-ch.ch
E-Mail: Industrie-
• Telefon: +41 und Handelskammer (AHK Polen) •
44 283 6164
Frau Anna Tomaszczyk
Ansprechpartnerin • E-Mail:
bei der atomaszczyk@ahk.pl
alp Bayern: • Telefon:
Frau Claudia Gräber +48 Claudia.Graeber@alp.bayern.de
• E-Mail: 22 5310 529 •
Ansprechpartnerin
Telefon: bei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
+49 89 2182-2315
Telefon: +49 89 2182 2359
alp Bayern
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern
Ludwigstraße 2 • 80539 München
Telefon: +49 89 2182-2310 • Fax: +49 89 2182-2720 Bayerisches Staatsministerium
Bayerisches Staatsministerium für
für
Internet: www.alp.bayern.de • E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft
Ernährung, Landwirtschaftund
und Forsten
Forsten
4EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
ITALIEN
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 1,62 Mrd.
333,64 € in€ 2015
Mio. in 2015
NETWORKING-VERANSTALTUNG IN ROM
UNTERNEHMERREISE NACH POLEN
B2B-Gespräche anlässlich
Unternehmerreise einer Delegationsreise
mit individuellen von Staatsminister
Geschäftsgesprächen, Helmut
4.–5. April Brunner, 11. Mai 2017
2017 in Warschau nach Rom
u. a.
Die Maßnahmebayerische
Teilnehmende soll bayerischen Unternehmen
Unternehmen werden neue Geschäftskontakte
im Rahmen und Absatzwege
eines individuell gestaltetenim wichtigen
und Vertriebs-
an Ihre Bedürfnisse
kanal des italienischen
zugeschnittenen Ho.Re.Ca.
Programms erschließen.
potenzielle Das Programm
Vertriebspartner der Delegationsreise
(Importeure, umfasst
Distributoren, LEH) mehrere Module:
sowie Kunden
Schulungen
(Restaurants,fürHotels)
italienische Köche über
kennenlernen. Zielbayerische Produkte, des
ist die Erschließung Pressekonferenz
Marktes bzw.mitderHerrn Staatsminister
Ausbau Brunner,
der bestehenden
B2B-Matchmaking
Geschäftskontaktemit bayerischen Unternehmen und Abendveranstaltung mit bayerischem Kreativ-Menü.
in Polen.
CHANCEN
CHANCEN FÜR
FÜR Italien
Mit überist 38
derMio.
Exportmarkt Nr. 1istfür
Einwohnern die bayerische
Polen der größte Ernährungswirtschaft.
Markt in MittelosteuropaMitund
dieser Maßnahme
gleichzeitig die soll
BAYERISCHE
BAYERISCHE FIRMEN
FIRMEN die Nachfrage
siebtgrößte nach bayerischen
Volkswirtschaft Produkten
in der im wichtigen
EU, die sich seit JahrenHo.Re.Ca.-Kanal intensiviert
stabil entwickelt. werden.
Dank der guten
Dieser Kanal ermöglicht
konjunkturellen Lage und auch
derkleinen Herstellern mit beschränkten
neuen Sozialleistungen Mitteln
steigt die Kaufkraft derund ohneIhr
Polen. starken
Vertrieb in Italien einen
Konsumverhalten Markteintritt.
orientiert Zum Matchmaking
sich zunehmend am Westen. werden
Gefragt Importeure und Großhändler
werden qualitativ hochwertigefür
Gastronomie, Catering und
Produkte zu attraktiven Hotellerie
Preisen. eingeladen
Gleichzeitig sowie
werden Köche
immer undLebensmittelspezialitäten
mehr Gastronomen als aus
Kaufentscheider.
dem gehobenen Preissegment konsumiert. Die Produkte aus Bayern werden für ihre
hervorragende Qualität sehr geschätzt.
HINTERGRUND- Italiens Wirtschaft befindet sich weiter auf dem Weg der Stabilisierung. 2015 wuchs die Wirtschaft
INFORMATIONEN
HINTERGRUND- erstmals wieder
Deutschland an (+
ist mit 0,8 %) und
Abstand 2016
Polens wurde einHandelspartner
wichtigster weiterer Zuwachs (+1,1 %) erreicht.
bei Lebensmitteln undFür 2017 wird
INFORMATIONEN ein Wachstum vonDer
Agrarprodukten. 1,1Freistaat
% erwartet. Derunterhält
Bayern italienische Ho.Re.Ca.-Kanal
intensive zeigt sich dynamisch:
Wirtschaftsbeziehungen mit Polen. Die
Mit 76 Mrd.
Ausfuhr der €bayerischen
Ausgaben für Außerhaus-Konsumnach
Ernährungswirtschaft stehtPolen
er europaweit
entwickeltan dritter
sich Stelle hinter
dynamisch – allein
Großbritannien
zwischen 2013 und und 2015
Spanien.
stiegGesellschaftlicher
sie wertmäßig umWandel,
ca. 17 %.der Aufbruchbesteht
Allerdings traditioneller Familien-
noch viel Potenzial, um
strukturen und alternative Lebensstile haben 2015 in Italien einen Zuwachs der Außer-Haus-
diese Ausfuhren weiter zu steigern. Die AHK Polen bietet den bayerischen Firmen eine fundierte
Verpflegung
Unterstützung umbei0,8der
% mitbewirkt.
Erschließung des Marktes bzw. beim Ausbau bestehender
Geschäftsbeziehungen in Polen.
PROJEKTABLAUF Die Maßnahme besteht aus verschiedenen Modulen und Zielgruppen:
PROJEKTABLAUF •Februar
Koch-Schulung
2017: die AHKfür italienische
Polen stimmt Profi-Köche
mit Ihnenüber
Ihre Merkmale
Zielsetzungbayerischer Produkte und
und die gewünschten innovative
Partner auf
demRezeptideen unter Verwendung
polnischen Markt ab. Es wird einder Produkte
Firmen- undder bayerischenfür
Produktprofil Unternehmen
Ihr Unternehmen erstellt.
•Februar
Pressekonferenz
bis März 2017: vondie
Herrn
AHKStaatsminister Brunner
Polen recherchiert Ihre(Moderation: Luigi Cremona,
Wunschgeschäftspartner undGastro-Kritiker)
kontaktiert
•diese
Programm für bayerische
für Sie; anschließend Unternehmen:
werden mit den potenziellen Geschäftspartnern Termine vereinbart.
11. Mai
4. April 2017:2017: Anreise
Anreise; (der
erste Veranstaltungsort
Gespräche wird den
mit potenziellen Teilnehmern rechtzeitig
Vertriebspartnern kommuniziert)
und Briefing zu
17:30 Uhr: Vorbereitung
Konsumgewohnheiten der Präsentationstische
der polnischen mit Produktmustern,
Verbraucher, Strukturen Katalogen
des polnischen etc.
Lebensmittelhandels
18:30
sowie Uhr: Eintreffen
praktischen Hinweisender italienischen Fachgäste;
für die Erschließung des Gespräche
polnischenund Networking;
Marktes.
im Rahmen
5. April eines bayerischen
2017: Individuelle Bier-Aperitifs
Geschäftstermine in Begleitung eines Mitarbeiters der AHK Polen;
20:30 Uhr: Bayerischer Abend und Möglichkeit der gegenseitigen Vertiefung der Kontakte;
Abreise.
bayerisches Kreativ-Menü, zubereitet von einem bayerischen Küchenchef in Kooperation mit
italienischen Köchen, die an der Schulung teilgenommen haben.
KOSTENBETEILIGUNG Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
KOSTENBETEILIGUNG Unternehmen. Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
Die alp Bayern Die
Unternehmen. übernimmt
Reise- unddieÜbernachtungskosten
Kosten für Vorbereitung und
sind vonDurchführung des Projekts.
den Teilnehmern selbst zu tragen.
Die alp Bayern übernimmt die Kosten für Vorbereitung und Durchführung des Projekts.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen. Aufgrund des hohen Betreuungsaufwands ist die Teilnehmerzahl
Die Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen (Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Unternehmen beschränkt).
auf 8 Unternehmen beschränkt.
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Italienische Handelskammer München-Stuttgart e.V. • Lorenzo Corelli •
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) •
E-Mail: corelli@italcam.de • Telefon: +49 89-96166178
Frau Anna Tomaszczyk • E-Mail: atomaszczyk@ahk.pl • Telefon: +48 22 5310 529
Ansprechpartnerin bei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
Ansprechpartnerin bei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
Telefon: +49 89 2182 2359
Telefon: +49 89 2182 2359
alp
alp Bayern
Bayern
Agentur
Agentur für
für Lebensmittel
Lebensmittel –– Produkte
Produkte aus
aus Bayern
Bayern
Ludwigstraße 22 •• 80539
Ludwigstraße 80539 München
München
Telefon:
Telefon: +49
+49 89
89 2182-2310
2182-2310 • Fax:
• Fax: +49
+49 89
89 2182-2720
2182-2720 Bayerisches Staatsministerium
Bayerisches Staatsministeriumfür
für
Internet: www.alp.bayern.de •• E-Mail:
Internet: www.alp.bayern.de E-Mail: info@alp.bayern.de
info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft
Ernährung, Landwirtschaftund
undForsten
Forsten
5EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
KROATIEN
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 74,33
333,64Mio.
Mio.€€inin2015
2015
UNTERNEHMERREISE
UNTERNEHMERREISENACH NACHKROATIEN
POLEN
FIT FOR BUSINESS
Unternehmerreise – FINDEN
mit individuellen SIE NEUE
Geschäftsgesprächen, VERTRIEBSPARTNER
4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Unternehmerreise mit individuellen Geschäftsgesprächen, 22.–24. Mai 2017 in Zagreb
Teilnehmende bayerische Unternehmen werden im Rahmen eines individuell gestalteten und an Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Programms potenzielle Vertriebspartner (Importeure, Distributoren, LEH) sowie Kunden
Die AHK Kroatien macht Sie „Fit for Business in Croatia“: Im Rahmen der Unternehmerreise lernen die
(Restaurants, Hotels) kennenlernen. Ziel ist die Erschließung des Marktes bzw. der Ausbau der bestehenden
teilnehmenden bayerischen Unternehmen potenzielle kroatische Vertriebspartner, Großhändler, Importeure und
Geschäftskontakte in Polen.
Direktabnehmer kennen, die den jeweiligen individuellen Anforderungen entsprechen. Ziel ist der konkrete Auf-
oder Ausbau von Geschäftsbeziehungen und die Förderung des Exports der bayerischen Ernährungswirtschaft.
CHANCEN FÜR Mit über 38 Mio. Einwohnern ist Polen der größte Markt in Mittelosteuropa und gleichzeitig die
BAYERISCHE FIRMEN siebtgrößte Volkswirtschaft in der EU, die sich seit Jahren stabil entwickelt. Dank der guten
CHANCEN FÜR Bayerische Lebensmittel
BAYERISCHE FIRMEN konjunkturellen Lage undund
derGetränke genießen einensteigt
neuen Sozialleistungen hervorragenden
die KaufkraftRuf
derinPolen.
Kroatien.
Ihr
Im Jahr 2015 setzten bayerische Lebensmittel- und Getränkehersteller insgesamt 74,33 Mio. € in
Konsumverhalten orientiert sich zunehmend am Westen. Gefragt werden qualitativ hochwertige
Kroatien um,
Produkte mit weiter Preisen.
zu attraktiven steigender Tendenz. werden
Gleichzeitig Gute Absatzmöglichkeiten bietet vor allem die aus
immer mehr Lebensmittelspezialitäten
Tourismussaison,
dem wenn über 12konsumiert.
gehobenen Preissegment Mio. ausländische Touristen
Die Produkte aus ins Landwerden
Bayern reisen, darunter
für ihre allein über
eine halbe Million
hervorragende bayerischer
Qualität Touristen (von insgesamt knapp 2 Mio. deutschen Touristen). Von
sehr geschätzt.
diesem Verbrauchertrend profitieren vor allem die deutschen Einzelhandelsketten, u. a. die
Schwarz-Gruppe mit Kaufland und Lidl sowie Metro und im Drogeriesegment dm, Müller und die
HINTERGRUND- Deutschland
REWE-Gruppe. ist Discounter,
mit Abstandaber
Polens wichtigster
auch Handelspartner
das Feinkost- bei Lebensmitteln
und Bio-Segment spielen eine und
immer wichtigere
INFORMATIONEN Agrarprodukten.
Rolle. Der Freistaat Bayern unterhält intensive Wirtschaftsbeziehungen mit Polen. Die
Ausfuhr der bayerischen Ernährungswirtschaft nach Polen entwickelt sich dynamisch – allein
zwischen 2013 und 2015 stieg sie wertmäßig um ca. 17 %. Allerdings besteht noch viel Potenzial, um
HINTERGRUND- Der i.d.R. über Großhändler, Importeure und Handelsvertreter,
INFORMATIONEN dieseVertrieb in Kroatien
Ausfuhren läuft
weiter zu steigern. Die AHK Polen bietet den bayerischen die sich
Firmen eine fundierte
mit den Gegebenheiten
Unterstützung des Marktesdes
bei der Erschließung auskennen
Marktes und
bzw.über
beimeine umfassende
Ausbau Kundendatenbank
bestehender
verfügen. Die AHK Kroatien
Geschäftsbeziehungen unterstützt die bayerischen Unternehmen bei ihren Exportbemühungen
in Polen.
und bei der gezielten Geschäftspartnersuche in Kroatien.
PROJEKTABLAUF Februar 2017: die AHK Polen stimmt mit Ihnen Ihre Zielsetzung und die gewünschten Partner auf
PROJEKTABLAUF Februar bis MärzMarkt
2017:ab.
Abstimmung
dem polnischen Es wird einder individuellen
Firmen- Anforderungen
und Produktprofil für Ihrund Gesprächspartner-
Unternehmen erstellt.
wünsche derMärz
Februar bis teilnehmenden bayerischen
2017: die AHK Unternehmen;
Polen recherchiert Erstellung eines Firmen- und
Ihre Wunschgeschäftspartner und kontaktiert
Produktprofils der bayerischen Unternehmen in kroatischer Sprache
diese für Sie; anschließend werden mit den potenziellen Geschäftspartnern Termine vereinbart.
April bis2017:
4. April Mai 2017: Recherche
Anreise; und Kontaktaufnahme
erste Gespräche mit potenziellen mitVertriebspartnern
den Wunschgeschäftspartnern;
und Briefing zu
Terminvereinbarung
Konsumgewohnheiten der polnischen Verbraucher, Strukturen des polnischen Lebensmittelhandels
22.05.2017: Anreise
sowie praktischen nach Kroatien;
Hinweisen für dieevtl. erste Gesprächstermine;
Erschließung nachmittags Briefing über
des polnischen Marktes.
politische undIndividuelle
5. April 2017: wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Geschäftstermine sowie eines
in Begleitung Marktchancen in Kroatien;
Mitarbeiters der AHK Abendessen
Polen;
23.05.2017:
Abreise. Individuelle Gesprächstermine in Zagreb und Umgebung in Begleitung eines
Mitarbeiters der AHK Kroatien (Mindestzahl der Termine pro bayerischem Unternehmen: 4)
24.05.2017: Rückreise
KOSTENBETEILIGUNG Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
Unternehmen. Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
KOSTENBETEILIGUNG Die
Die Kostenbeteiligung
alp Bayern übernimmt der teilnehmenden Firmen beträgt
die Kosten für Vorbereitung undeinmalig 600,00 des
Durchführung € pro Unternehmen.
Projekts.
Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen. Die alp Bayern
übernimmt die Kosten für Vorbereitung und Durchführung der Maßnahme.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen. Aufgrund des hohen Betreuungsaufwands ist die Teilnehmerzahl
auf 8Mindestbeteiligung
Die Unternehmen beschränkt.
liegt bei 6 Unternehmen. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Unternehmen beschränkt.
Nähere Informationen
Nähere Informationen erhalten
erhalten Sie
Sie bei: Deutsch-Polnische Industrie-
bei: Deutsch-Kroatische Industrie-und
undHandelskammer
Handelskammer(AHK(AHKPolen) • •
Kroatien)
Frau Klaudia
Frau Anna Tomaszczyk • E-Mail:
Oršanić-Furlan atomaszczyk@ahk.pl
• E-Mail: • Telefon: +48•22Telefon:
klaudia.orsanic-furlan@ahk.hr 5310 529
+385 1 6311 612
Ansprechpartnerin bei
Ansprechpartnerin bei der
der alp
alp Bayern:
Bayern: Frau
Frau Gundula
Gundula Dietrich
Dietrich •• E-Mail:
E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de
gundula.dietrich@alp.bayern.de ••
Telefon: +49
Telefon: +49 89
89 2182
2182 2359
2359
alp Bayern
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern
Ludwigstraße 2 • 80539 München
Telefon: +49 89 2182-2310 • Fax: +49 89 2182-2720 Bayerisches Staatsministerium für
Internet: www.alp.bayern.de • E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
6EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
ÖSTERREICH
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 1,19 Mrd.
333,64 € in
Mio. 2015
€ in 2015
BAYERISCHE
UNTERNEHMERREISE GEMEINSCHAFTSBETEILIGUNG
NACH POLEN BEIM
REGAL-BRANCHENTREFF
Unternehmerreise mit individuellen Geschäftsgesprächen, 4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Fachausstellung und Symposium am 8. Juni 2017 in Wien
Teilnehmende bayerische Unternehmen werden im Rahmen eines individuell gestalteten und an Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen
Der Programms
Regal-Branchentreff potenzielle
ist sowohl Vertriebspartner
Fachausstellung (Importeure,
als auch Symposium,Distributoren, LEH) sowie Kunden
auf dem die wichtigsten Entscheider des
(Restaurants, Hotels)
österreichischen kennenlernen. Ziel ist die
Lebensmitteleinzelhandels undErschließung des Marktes bzw.
der Markenartikelindustrie der Ausbau
auftreten. Der der bestehenden
bayerische
Geschäftskontakte
Gemeinschaftsstandinbietet
Polen.bayerischen Herstellern von Lebensmitteln die Möglichkeit, sich dem österreichischen
Handel zu präsentieren und dabei erste Kontakte zu knüpfen bzw. bestehende Kontakte zu vertiefen.
CHANCEN FÜR Mit über 38 Mio. Einwohnern ist Polen der größte Markt in Mittelosteuropa und gleichzeitig die
BAYERISCHE
CHANCEN FÜRFIRMEN siebtgrößte
Österreich ist Volkswirtschaft in der
hinter Italien der EU, die sichExportmarkt
zweitstärkste seit Jahren stabil entwickelt.
für bayerische Dank der guten
Nahrungsmittel – beim
BAYERISCHE FIRMEN konjunkturellen Lageist
Pro-Kopf-Verbrauch und der neuen
Österreich Sozialleistungen
sogar steigt die Kaufkraft
stärkster Absatzmarkt! der Polen.
Die gemeinsame Ihr und zum
Sprache
Konsumverhalten orientiertvereinfachen
Teil ähnliche Mentalitäten sich zunehmend am Westen.
ein Bearbeiten Gefragt
dieses werden
Marktes, derqualitativ
zudem über hochwertige
eine hohe
Produkte
Kaufkraft zu attraktiven
verfügt. Preisen.ausgeprägtes
Ein weiteres Gleichzeitig werden
Merkmalimmer mehr
ist eine Lebensmittelspezialitäten
ausgewiesene Stärke Österreichs ausin
dem gehobenen Preissegment
der Gastronomie konsumiert.
– Vertriebsschienen wie der DieC&C-Bereich
Produkte aus Bayern
oder werden
spezielle für ihre
Gastro-Großhändler
hervorragende
haben hier eineQualität
besonderssehr geschätzt.
hohe Bedeutung. Den Chancen stehen auch Herausforderungen
gegenüber: sowohl der österreichische Konsument als auch der Handel verfügen über einen
HINTERGRUND- gewissen Konsumpatriotismus
Deutschland ist mit Abstand Polens– daher sind besonders
wichtigster Lösungenbei
Handelspartner fürLebensmitteln
Nischen, Teilsegmente
und oder
INFORMATIONEN Bereiche gefragt, Der
Agrarprodukten. in denen es keine
Freistaat Bayernstarken österreichischen
unterhält Mitbewerber gibt. Zudem
intensive Wirtschaftsbeziehungen habenDie
mit Polen. auch
echte Innovationen
Ausfuhr eine Chance,
der bayerischen selbst dort, wo
Ernährungswirtschaft heimische
nach Unternehmen
Polen entwickelt aktiv sind. Der
sich dynamisch Handel in
– allein
Österreich2013
zwischen ist mit den
und beiden
2015 stiegdominierenden
sie wertmäßig um Anbietern
ca. 17 %. SPAR und REWE
Allerdings sehrnoch
besteht überschaubar – sie um
viel Potenzial,
stehen für ca. 2/3weiter
diese Ausfuhren aller Umsätze,
zu steigern.derDie
Rest
AHK verteilt
Polensich v.a.den
bietet auf bayerischen
den Discount, allen voran
Firmen die ALDI-
eine fundierte
Tochter Hofer sowie
Unterstützung bei derLidl.
Erschließung des Marktes bzw. beim Ausbau bestehender
Geschäftsbeziehungen in Polen.
HINTERGRUND- Der Regal-Branchentreff findet am 8. Juni 2017 von 10–18 Uhr in einer eigenen Halle der Messe
INFORMATIONEN
PROJEKTABLAUF Wien
Februar statt. Es ist
2017: dieeine
AHKduale
PolenVeranstaltung
stimmt mit Ihnen – Symposium und Fachausstellung
Ihre Zielsetzung und die gewünschtenmit überPartner auf
80
dem Ausstellern
polnischen– Markt
mittlerweile
ab. Es die
wirdgrößte Food-Messe
ein Firmen- für den Handel
und Produktprofil in Österreich!
für Ihr Unternehmen Dererstellt.
bayerische
Gemeinschaftsstand
Februar bis März 2017: solldie
eineAHKLeistungsschau der bayerischen
Polen recherchiert Nahrungsmittelerzeuger
Ihre Wunschgeschäftspartner sein – daher
und kontaktiert
ist
dieseauch
füreine
Sie; Streuung überwerden
anschließend verschiedene
mit den Bereiche ausdrücklich
potenziellen erwünscht. Termine vereinbart.
Geschäftspartnern
4. April 2017: Anreise; erste Gespräche mit potenziellen Vertriebspartnern und Briefing zu
PROJEKTABLAUF Konsumgewohnheiten
7. Juni 2017: Anreise inder Wienpolnischen
und Aufbau Verbraucher,
des Standes Strukturen des polnischen Lebensmittelhandels
sowie
8. Junipraktischen Hinweisen
2017: Präsentation amfür die Erschließung
REGAL Branchentreff des polnischen Marktes.
5. April 2017: Individuelle Geschäftstermine in Begleitung eines Mitarbeiters der AHK Polen;
KOSTENBETEILIGUNG Abreise.
Das Branchentreff-Paket enthält neben der Präsentation vor Ort auch 3 aufeinanderfolgende
Auftritte in der Fachzeitschrift „Regal“ (1 Seite Ankündigung, 1/1 Seite in der Branchentreff-Ausgabe
KOSTENBETEILIGUNG sowie
Die ca. 1/6 Seite Nachbericht)
Kostenbeteiligung – die Branchenzeitung
der teilnehmenden in Österreich
bayerischen Firmen beträgtfür den gesamten
einmalig 600,00 € pro
organisierten Handel.
Unternehmen. Dasund
Die Reise- Gesamtpaket kostet 3.385,00
Übernachtungskosten sind€von
plusden
165,00 € für einen
Teilnehmern Stromanschluss.
selbst zu tragen.
Anreise,
Die Übernachtung
alp Bayern übernimmtunddieAufbau
KostendesfürStandes übernehmen
Vorbereitung die Firmen selbst.
und Durchführung des Projekts.
Auf Wunsch können Messehostessen für die Unterstützung der Firmen auf der Messe vermittelt
werden. Die alp Bayern fördert die Beteiligung der bayerischen Aussteller und organisiert vor Ort
eine ergänzende Promotion für den Gemeinschaftsstand.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen. Aufgrund des hohen Betreuungsaufwands ist die Teilnehmerzahl
auf 8Mindestbeteiligung
Die Unternehmen beschränkt.
liegt bei 6 Unternehmen. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Unternehmen beschränkt.
Nähere Informationen
Nähere Informationen erhalten
erhalten Sie bei: •Deutsch-Polnische
Sie bei: REGAL Verlags GmbH Industrie- und Handelskammer
• Christoph (AHK Polen) • •
Zitka • E-Mail: zitka.c@gmx.de
Frau Anna
Telefon: Tomaszczyk
+49 • E-Mail:
89 / 469022, Mobil atomaszczyk@ahk.pl
+49 177/ 76 21 713. • Telefon: +48 22 5310 529
Ansprechpartnerin bei der
Ansprechpartnerin bei der alp
alp Bayern: Frau Gundula
Bayern: Frau Dietrich
Claudia Gräber • E-Mail:
• E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de
Claudia.Graeber@alp.bayern.de ••
Telefon: +49 89
Telefon: +49 89 2182-2315
2182 2359
alp Bayern
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern
Ludwigstraße 2 • 80539 München
Telefon: +49 89 2182-2310 • Fax: +49 89 2182-2720 Bayerisches Staatsministerium
Bayerisches Staatsministerium für
für
Internet: www.alp.bayern.de • E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft
Ernährung, Landwirtschaftund
und Forsten
Forsten
7EXPORTOFFENSIVE
EXPORTOFFENSIVE2017 2017
fürfürdie
diebayerische
bayerischeErnährungswirtschaft
Ernährungswirtschaft
FRANKREICH
POLEN
Ausfuhrwert
AusfuhrwertBayern:
Bayern:585 Mio. Mio.
333,64 € in 2015
€ in 2015
UNTERNEHMERREISE
UNTERNEHMERREISE NACH NACH POLEN
FRANKREICH
GESCHÄFTS- UND
Unternehmerreise mit VERTRIEBSPARTNERTREFFEN
individuellen Geschäftsgesprächen, 4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Unternehmerreise mit individuellen Geschäftsgesprächen, 20.–22. Juni 2017 in Paris
Teilnehmende bayerische Unternehmen werden im Rahmen eines individuell gestalteten und an Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Programms potenzielle Vertriebspartner (Importeure, Distributoren, LEH) sowie Kunden
Ziel der Geschäftsreise ist der Auf- und Ausbau des Exports nach Frankreich. Im Rahmen dieser Maßnahme
(Restaurants, Hotels) kennenlernen. Ziel ist die Erschließung des Marktes bzw. der Ausbau der bestehenden
werden bayerische Unternehmen bei ihren Exportbemühungen auf dem französischen Markt proaktiv unterstützt.
Geschäftskontakte in Polen.
Gezielt ausgesuchte und im Vorfeld vorbereitete B2B-Gespräche mit potenziellen französischen Geschäfts- und
Vertriebspartnern, wie Großhändler, Importeure, Handelsvertreter und Gastronomiefachhandel sind
Hauptbestandteil
CHANCEN FÜR der Reise.Mit über 38 Mio. Einwohnern ist Polen der größte Markt in Mittelosteuropa und gleichzeitig die
BAYERISCHE FIRMEN siebtgrößte Volkswirtschaft in der EU, die sich seit Jahren stabil entwickelt. Dank der guten
konjunkturellen Lage und der neuen Sozialleistungen steigt die Kaufkraft der Polen. Ihr
CHANCEN FÜR Der französische Lebensmittelmarkt
Konsumverhalten ist europaweit
orientiert sich zunehmend der zweitwichtigste
am Westen. hinter
Gefragt werden dem deutschen
qualitativ hochwertige
BAYERISCHE FIRMEN Lebensmittelmarkt. Deutschland
Produkte zu attraktiven Preisen.istGleichzeitig
für Frankreich der wichtigste
werden immer mehrHandelspartner innerhalb deraus
Lebensmittelspezialitäten
Lebensmittelbranche. Frankreich importierte 2015 aus Deutschland Lebensmittel
dem gehobenen Preissegment konsumiert. Die Produkte aus Bayern werden für ihre im Wert von
5,3hervorragende
Mrd. €, aus Bayern wurden
Qualität Lebensmittel für rund 585 Mio. € nach Frankreich geliefert.
sehr geschätzt.
HINTERGRUND-
HINTERGRUND- Die Markteintrittsbarrieren
Deutschland ist mit Abstandnach Frankreich
Polens sind im
wichtigster europäischenbei
Handelspartner Vergleich sehr hoch
Lebensmitteln und für klein-
und
INFORMATIONEN und mittelständische
INFORMATIONEN Agrarprodukten. DerBetriebe ohne
Freistaat Hilfestellung
Bayern unterhältvor Ort kaum
intensive zu überwinden. Nur sehr
Wirtschaftsbeziehungen wenigeDie
mit Polen.
Lebensmittelhersteller
Ausfuhr der bayerischen können die Anforderungennach
Ernährungswirtschaft der Polen
französischen Supermarktketten
entwickelt sich dynamisch –erfüllen.
allein Für
diezwischen
meisten2013
Firmen der Vertrieb
undist2015 stieg sie in Frankreich
wertmäßig umüber Vertriebspartner
ca. 17 viel geeigneter.
%. Allerdings besteht Im Rahmenum
noch viel Potenzial,
dieser
dieseUnternehmerreise
Ausfuhren weiter lernen die Teilnehmer
zu steigern. die individuell
Die AHK Polen bietet denfür ihr Unternehmen
bayerischen recherchierten
Firmen eine fundierte
französischen
UnterstützungVertriebspartner kennen.
bei der Erschließung des Marktes bzw. beim Ausbau bestehender
Geschäftsbeziehungen in Polen.
PROJEKTABLAUF Februar bis März 2017: Die AHK Frankreich stimmt die Zielsetzung für den französischen Markt mit
PROJEKTABLAUF den bayerischen
Februar Unternehmen
2017: die ab; gemeinsam
AHK Polen stimmt mit Ihnenwird
Ihreein Profil der und
Zielsetzung gesuchten Geschäftspartner
die gewünschten Partner auf
erstellt. Die AHK Frankreich
dem polnischen Markt ab.arbeitet ein Firmen-
Es wird ein französisches Firmen- und für
und Produktprofil Produktprofil aus. erstellt.
Ihr Unternehmen
März bis April
Februar 2017:2017:
bis März Die AHK Frankreich
die AHK recherchiert Ihre
Polen recherchiert und Wunschgeschäftspartner
kontaktiert die potenziellenundGeschäfts-
kontaktiert
und Vertriebspartner
diese für jedes
für Sie; anschließend teilnehmende
werden mit den Unternehmen.
potenziellen Geschäftspartnern Termine vereinbart.
April bis Mai 2017: Terminierung und erste Verhandlungen in Frankreich für die
4. April 2017: Anreise; erste Gespräche mit potenziellen Vertriebspartnern und Briefing zu Teilnehmer.
20.Konsumgewohnheiten
Juni 2017: Anreise in Paris; nachmittags
der polnischen Briefing zum
Verbraucher, französischen
Strukturen Lebensmittelmarkt
des polnischen und
Lebensmittelhandels
seinen
sowieDistributionswegen
praktischen HinweisensowiefürTipps im Umgang mit
die Erschließung desden französischen
polnischen Marktes.Geschäftspartnern.
21.5.und
April22. Juni Individuelle
2017: 2017: Geschäftstermine
Geschäftsterminein Paris
in bzw. in ganzeines
Begleitung Frankreich in Begleitung
Mitarbeiters der AHKeines
Polen;
Mitarbeiters
Abreise. der AHK Frankreich (mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Mietwagen). Die Kosten für
die Organisation und Betreuung durch die AHK Frankreich übernimmt die alp Bayern.
KOSTENBETEILIGUNG
KOSTENBETEILIGUNG DieDie Kostenbeteiligung
Kostenbeteiligung derder teilnehmenden
teilnehmenden bayerischen
Firmen beträgtFirmen beträgt
einmalig 600,00einmalig 600,00 € pro –
€ pro Unternehmen
Unternehmen.
unabhängig Dieteilnehmenden
von der Reise- und Übernachtungskosten sind
Personenanzahl. Die von den
Reise- und Teilnehmern selbst zu tragen.
Übernachtungskosten sowie
dieDie alp Bayern
Kosten für dieübernimmt
Transfers zudieindividuellen
Kosten für Vorbereitung
Terminen mitund Durchführung
öffentlichen des Projekts.oder
Verkehrsmitteln
Leihwagen sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Die Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen. Aufgrund des hohen Betreuungsaufwands ist die Teilnehmerzahl
Die Mindestbeteiligung
auf liegt bei 6 Unternehmen. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Unternehmen beschränkt.
8 Unternehmen beschränkt.
Nähere
NähereInformationen
Informationen erhalten
erhalten SieSie
bei: Deutsch-Französische
bei: Handelskammer
Deutsch-Polnische Industrie- (AHK Frankreich)
und Handelskammer (AHK• Polen)
Ansprechpartnerin:
•
Frau Wally
Frau AnnaLindermeir
Tomaszczyk • E-Mail:
• E-Mail:wlindermeir@francoallemand.com
atomaszczyk@ahk.pl • Telefon: +48 • Telefon:
22 5310+33
5291 40 58 35 60
Ansprechpartnerin
Ansprechpartnerin beibei
der alpalp
der Bayern:
Bayern: Frau Claudia
Frau Gräber
Gundula • E-Mail:
Dietrich Claudia.Graeber@alp.bayern.de
• E-Mail: • •
gundula.dietrich@alp.bayern.de
Telefon: + 49
Telefon: +4989892182-2315
2182 2359
alpalp
Bayern
Bayern
Agentur fürfür
Agentur Lebensmittel
Lebensmittel– Produkte
– ProdukteausausBayern
Bayern
Ludwigstraße
Ludwigstraße 2 •280539 München
• 80539 München
Telefon: +49
Telefon: 8989
+49 2182-2310
2182-2310Fax:
• +49
• Fax: 8989
+49 2182-2720
2182-2720 Bayerisches Staatsministerium
Bayerisches fürfür
Staatsministerium
Internet: www.alp.bayern.de
Internet: www.alp.bayern.de • E-Mail: info@alp.bayern.de
• E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft
Ernährung, undund
Landwirtschaft Forsten
Forsten
8EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
ITALIEN
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 1,62 Mrd.
333,64 € in
Mio. 2015
€ in 2015
ABSATZFÖRDERUNG
UNTERNEHMERREISEIM ITALIENISCHEN
NACH POLEN LEH
Instore-Promotion bei italienischen
Unternehmerreise mit individuellenHandelsketten, Mai–Juni
Geschäftsgesprächen, 2017
4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Bei den drei bedeutenden
Teilnehmende Handelskettenwerden
bayerische Unternehmen Bennet,im Multicedi
Rahmenund Megamark
eines werden
individuell Maßnahmen
gestalteten zur Absatz-
und an Ihre Bedürfnisse
förderung bayerischer
zugeschnittenen Produkte
Programms durchgeführt.
potenzielle Begleitet wird
Vertriebspartner die AktionDistributoren,
(Importeure, von PR-Maßnahmen in wichtigen
LEH) sowie Kunden italieni-
schen Fachmedien.
(Restaurants, Endverbraucher
Hotels) kennenlernen. werden durch
Ziel ist die eine öffentlichkeitswirksame
Erschließung des Marktes bzw. der Road-Show (Ape-Car)
Ausbau der durch ausge-
bestehenden
wählte Städte sowieindurch
Geschäftskontakte Polen.eine ganzjährig aktive Social-Media-Kampagne auf die Produkte aufmerksam gemacht.
CHANCEN FÜR Italienische
Mit über 38 Konsumenten
Mio. Einwohnernsindist
bayerischen Produkten
Polen der größte gegenüber
Markt besondersund
in Mittelosteuropa positiv eingestellt.
gleichzeitig die
BAYERISCHE FIRMEN Bayerische
siebtgrößteProdukte werdeninals
Volkswirtschaft derqualitativ hochwertig
EU, die sich angesehen,
seit Jahren die Kaufbereitschaft
stabil entwickelt. ist groß. Bei
Dank der guten
bayerischen Wochen
konjunkturellen Lage unter dem
und der Motto
neuen „Gusta la Baviera“
Sozialleistungen steigtwerden bei dreider
die Kaufkraft führenden
Polen. IhrHandelsketten
bayerische Produkte
Konsumverhalten den Kunden
orientiert vorgestellt. am
sich zunehmend ZielWesten.
der Aktion ist es,werden
Gefragt echte Kaufanreize für bereits
qualitativ hochwertige
gelistete Produkte
Produkte zu wecken
zu attraktiven undGleichzeitig
Preisen. außerdem werden
den bayerischen
immer mehr Unternehmen die Möglichkeitaus
Lebensmittelspezialitäten zu
konkreten
dem Markttests
gehobenen und gutekonsumiert.
Preissegment Argumente Die für anstehende
Produkte aus Listungsgespräche
Bayern werden für zuihre
bieten.
hervorragende Qualität sehr geschätzt.
HINTERGRUND- Diese Aktion ist für einige Handelsketten inzwischen zu einem fixen Bestandteil des
INFORMATIONEN
HINTERGRUND- Jahresprogramms
Deutschland ist mitgeworden. Die Aktion
Abstand Polens wird intensiv
wichtigster über die Kommunikationsmittel
Handelspartner bei Lebensmitteln und der
INFORMATIONEN Handelsketten (Instore
Agrarprodukten. Radio, Handzettel,
Der Freistaat Socialintensive
Bayern unterhält Media, Website etc.) beworben. Im
Wirtschaftsbeziehungen mitLaufe derDie
Polen.
Aktion werden
Ausfuhr in den frequenzstärksten
der bayerischen Verkaufspunkten
Ernährungswirtschaft nach Polen der Handelsketten
entwickelt Instore-Promotions
sich dynamisch – allein
mit Produktverkostungen
zwischen umgesetzt.
2013 und 2015 stieg sie wertmäßig um ca. 17 %. Allerdings besteht noch viel Potenzial, um
diese Ausfuhren weiter zu steigern. Die AHK Polen bietet den bayerischen Firmen eine fundierte
PROJEKTABLAUF Unterstützung
Bis 28. Februarbei derAnmeldung
2017: Erschließung des
der Marktes bzw.bayerischen
interessierten beim Ausbau bestehender
Unternehmen
Geschäftsbeziehungen
März bis April 2017: DieinHandelsketten
Polen. werden von der Agentur WR&G kontaktiert. Es werden ein
Rahmenvertrag und die genaue Terminierung vereinbart.
PROJEKTABLAUF Die Absprache
Februar bzgl.AHK
2017: die Konditionen für die
Polen stimmt mitTeilnahme
Ihnen Ihre(WKZ, Preise,und
Zielsetzung Produkte, Anzahl derPartner
die gewünschten Produkte,auf
Präsenz
dem im Flugblatt)
polnischen Markterfolgt
ab. Esdirekt zwischen
wird ein Firmen-bayerischen Teilnehmern
und Produktprofil für Ihrund italienischen
Unternehmen erstellt.
Handelsketten.
Februar bis März 2017: die AHK Polen recherchiert Ihre Wunschgeschäftspartner und kontaktiert
WR&G
diese fürvereinbart direkt mitwerden
Sie; anschließend den bayerischen Unternehmen
mit den potenziellen die Details zur Verkostung
Geschäftspartnern der
Termine vereinbart.
Produkte, führt
4. April 2017: das Hostessenbriefing
Anreise; erste Gesprächedurch und koordiniert
mit potenziellen die gesamte Aktion.
Vertriebspartnern und Briefing zu
Mai bis Juni 2017: Durchführung
Konsumgewohnheiten der Handelsaktionen
der polnischen Verbraucher, Strukturen des polnischen Lebensmittelhandels
sowie praktischen Hinweisen für die Erschließung des polnischen Marktes.
KOSTENBETEILIGUNG Die Kosten
5. April fürIndividuelle
2017: Vorbereitung und Durchführung
Geschäftstermine der Maßnahme
in Begleitung eineswerden von alp
Mitarbeiters derBayern getragen.
AHK Polen;
Konditionen
Abreise. bzgl. eventueller WKZ für die Instore-Promotions und Flugblätter vereinbaren die
bayerischen Teilnehmer direkt mit den Handelsketten. Sie tragen außerdem die Kosten für die
Produktion des Infomaterials und Samplings, die während der Road-Show verteilt werden.
KOSTENBETEILIGUNG Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
Unternehmen. Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Diebei
Die Mindestteilnehmerzahl liegt alp 5Bayern übernimmt
Herstellern, die Kosten
die maximale für Vorbereitung
Teilnehmerzahl und
ist auf 10Durchführung des Projekts.
Hersteller beschränkt. Bei Interesse
von mehr als 10 bayerischen Unternehmen entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung.
Nähere Informationen erhalten Sie bei: White, Red & Green • Herr Christoph Reden • E-Mail: reden@wrgitaly.com •
Telefon:
Die +39 045 8007878
Mindestbeteiligung liegt bei 6 Unternehmen. Aufgrund des hohen Betreuungsaufwands ist die Teilnehmerzahl
Ansprechpartnerin
auf 8 Unternehmenbei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
beschränkt.
Telefon: +49 89 2182 2359
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) •
Frau Anna Tomaszczyk • E-Mail: atomaszczyk@ahk.pl • Telefon: +48 22 5310 529
Ansprechpartnerin bei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
Telefon: +49 89 2182 2359
alp Bayern
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern
Ludwigstraße 2 • 80539 München
Telefon: +49 89 2182-2310 • Fax: +49 89 2182-2720 Bayerisches Staatsministerium für
Internet: www.alp.bayern.de • E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
9EXPORTOFFENSIVE 2017
für die bayerische Ernährungswirtschaft
SÜDOSTEUROPA
POLEN
Ausfuhrwert Bayern: 333,64 Mio. € in 2015
B2B-MATCHMAKING SÜDOSTEUROPA 2017
UNTERNEHMERREISE
Gespräche NACH
mit potenziellen Geschäftspartnern POLEN 28. Juni 2017 in München
aus Südosteuropa,
Unternehmerreise mit individuellen Geschäftsgesprächen, 4.–5. April 2017 in Warschau u. a.
Südosteuropa ist einer der wichtigsten Absatzmärkte für die bayerische Ernährungswirtschaft. Die geplante
Maßnahme
Teilnehmendeumfasst sowohl
bayerische die ehemaligen
Unternehmen jugoslawischen
werden im RahmenRepubliken als auch
eines individuell Rumänien,
gestalteten undBulgarien und Ungarn.
an Ihre Bedürfnisse
Insgesamt zählt Südosteuropa
zugeschnittenen somit überVertriebspartner
Programms potenzielle 90 Mio. Verbraucher. In allen Distributoren,
(Importeure, diesen LändernLEH)
erfreuen
sowie sich bayerische
Kunden
Lebensmittel
(Restaurants, trotz teilweise
Hotels) noch bestehender
kennenlernen. Ziel ist die Einfuhrabgaben
Erschließung desgrößter
MarktesBeliebtheit. Die Länder,
bzw. der Ausbau die derzeit noch
der bestehenden
nicht Vollmitgliederinder
Geschäftskontakte EU sind, befinden sich unmittelbar vor Beitritt in die EU-Zollunion, somit fallen
Polen.
Importbeschränkungen und Einfuhrzölle für Importprodukte weg.
CHANCEN FÜR Mit über 38 Mio. Einwohnern ist Polen der größte Markt in Mittelosteuropa und gleichzeitig die
BAYERISCHE
CHANCEN FIRMEN
FÜR siebtgrößte
In Volkswirtschaft
den Ländern Südosteuropasin der EU, diebayerische
genießen sich seit Jahren stabil entwickelt.
Lebensmittel Dank
beim Handel undderbei
guten
den
BAYERISCHE FIRMEN konjunkturellen
Verbrauchern Lage und
aufgrund derQualität
ihrer neuen Sozialleistungen
und Zuverlässigkeitsteigt die Kaufkraft
hohes Ansehen.der Polen.
Trotz Ihr
nationaler
Konsumverhalten orientiert
Konkurrenzprodukte wird diesich zunehmend
Nachfrage nacham Westen. Gefragt
bayerischen werden
Produkten qualitativ
ständig größer.hochwertige
Der LEH in den
Produkte zu
jeweiligen attraktiven
Ländern kommtPreisen.
diesem Gleichzeitig
Bedarf auchwerden immer
nach und dasmehr Lebensmittelspezialitäten
Interesse an neuen Produkt- aus
dem gehobenen
einführungen ist Preissegment konsumiert.
gegeben. Während Die Produkte aus Bayern werden
der Matchmaking-Veranstaltung könnenfür ihre
bayerische
hervorragende Qualität sehr
Unternehmen bestehende geschätzt.
Kontakte zu den südosteuropäischen Märkten intensivieren und
ausbauen. Der persönliche Austausch mit den ausländischen Einkäufern erleichtert dabei die
HINTERGRUND- Geschäftsanbahnung.
Deutschland ist mit Abstand Polens wichtigster Handelspartner bei Lebensmitteln und
INFORMATIONEN Agrarprodukten. Der Freistaat Bayern unterhält intensive Wirtschaftsbeziehungen mit Polen. Die
HINTERGRUND- Ausfuhr derim
Die Länder bayerischen Ernährungswirtschaft
südosteuropäischen Raum hattennach Polen
in den entwickeltJahren
vergangenen sich dynamisch – allein zu
allerlei Probleme
INFORMATIONEN zwischen
lösen: 2013 und 2015
Arbeitslosigkeit, stieg siekeine
Inflation, wertmäßig umorientierte
westlich ca. 17 %. Allerdings bestehtmangelnde
Handelsstruktur, noch viel Potenzial,
Kaufkraft.um
diese Ausfuhren
Jedoch sind dieseweiter
Märkte zuauf
steigern.
einemDie AHKWeg.
guten Polen bietetbeträgt
Aktuell den bayerischen Firmen eineWirtschafts-
das durchschnittliche fundierte
Unterstützung
wachstum allerbei der Erschließung
Länder Osteuropas +des 1,8Marktes bzw. beimHandelsketten
%. Internationale Ausbau bestehender
investieren stark in neue
Geschäftsbeziehungen
Märkte, in Polen.
klar zu beobachten sind sowohl eine fortschreitende Modernisierung der bestehenden
Infrastruktur und die Etablierung neuer Ladentechniken. Ständig wird das Warensortiment
PROJEKTABLAUF erweitert.
Februar Die Länder
2017: die AHKSüdosteuropas
Polen stimmt mitsindIhnen
auf dem
Ihrerichtigen Weg,
Zielsetzung daher
und ist es so wichtig,
die gewünschten jetztauf
Partner die
persönlichen
dem polnischenKontakte
Markt zu
ab.den Entscheidern
Es wird desund
ein Firmen- Handels zu pflegen.
Produktprofil für Ihr Unternehmen erstellt.
Februar bis März 2017: die AHK Polen recherchiert Ihre Wunschgeschäftspartner und kontaktiert
PROJEKTABLAUF diese bis
März für Juni
Sie; anschließend
2017: EURO-COOPwerden mit den potenziellen
kontaktiert Geschäftspartnern
die Entscheidungsträger Termine
des LEH, vereinbart.
Importeure und
4. April 2017:
HoReCa Anreise;
folgender erste
Länder: GesprächeKroatien,
Slowenien, mit potenziellen
Serbien,Vertriebspartnern und Briefing
Bosnien-Herzegowina, zu
Montenegro,
Konsumgewohnheiten
Rumänien, derUngarn.
Bulgarien und polnischen Verbraucher, Strukturen des polnischen Lebensmittelhandels
sowie
28. praktischen
Juni HinweiseninfürMünchen;
2017: Matchmaking die Erschließung des polnischen
die bayerischen Marktes.
Teilnehmer präsentieren den
5. April 2017: Individuelle
ausländischen Geschäftstermine
Entscheidungsträgern in eineminjeweils
Begleitung eines Mitarbeiters
30-minütigen GesprächderihreAHK Polen;und
Produkte
Abreise.
Konditionen. Ziel der Veranstaltung ist es, im direkten Gespräch potenzielle Importeure und
Einkäufer zu finden und neue Marktchancen auszuloten.
KOSTENBETEILIGUNG Die Kostenbeteiligung der teilnehmenden bayerischen Firmen beträgt einmalig 600,00 € pro
KOSTENBETEILIGUNG Unternehmen.
Die Dieder
Teilnahme an Reise- und Übernachtungskosten
Veranstaltung ist kostenfrei. sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Die alp Bayern übernimmt die Kosten für Vorbereitung und Durchführung des Projekts.
Nähere Informationen erhalten Sie bei: EURO-COOP Kft. • Hans Jürgen Bauer • E-Mail: office@euro-coop.org •
Tel.: +36-1-2008963
Die Mindestbeteiligung
Ansprechpartnerin liegt
bei der alpbei 6 Unternehmen.
Bayern: Aufgrund
Frau Gundula des
Dietrich hohen Betreuungsaufwands
• E-Mail: ist die Teilnehmerzahl
gundula.dietrich@alp.bayern.de •
auf 8 Unternehmen
Telefon: +49 89 2182beschränkt.
2359
Nähere Informationen erhalten Sie bei: Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) •
Frau Anna Tomaszczyk • E-Mail: atomaszczyk@ahk.pl • Telefon: +48 22 5310 529
Ansprechpartnerin bei der alp Bayern: Frau Gundula Dietrich • E-Mail: gundula.dietrich@alp.bayern.de •
Telefon: +49 89 2182 2359
alp Bayern
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern
Ludwigstraße 2 • 80539 München
Telefon: +49 89 2182-2310 • Fax: +49 89 2182-2720 Bayerisches Staatsministerium
Bayerisches Staatsministerium für
für
Internet: www.alp.bayern.de • E-Mail: info@alp.bayern.de Ernährung, Landwirtschaft
Ernährung, Landwirtschaftund
und Forsten
Forsten
10Sie können auch lesen