Good Practice Beispiele - FEMtech Karriere Jänner 2009
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Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 1 FEMtech Karriere Good Practice Beispiele Jänner 2009 www.femtech.at
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 2 Einleitung Auf das Potenzial, die Kreativität und die spezifisch „weibliche“ Perspektive kann und darf die österreichische F&E Wirtschaft nicht verzichten. Immer noch stellen Technikerinnen und Forscherinnen eine Minderheit in Unterneh men, in der industriellen Forschung und in außeruniversitären Forschungseinrichtungen dar. Österreich liegt im europäischen Durchschnitt im unteren Drittel und hat einen entsprechenden Aufholbedarf. Es sind viele unter schiedliche Puzzlesteine, die zur Erhöhung des Anteils der Technikerinnen und Forscherinnen zusammengefügt werden müssen: Es beginnt bereits im Kindergarten, geht über die Berufs- und Ausbildungswahl bis hin zu Maßnahmen in Unternehmen/Forschungseinrichtungen. All dies kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Einstiegs-, Karriere- und Rahmenbedingungen schaffen. Wir möchten Ihnen deshalb Beispiele von Unternehmen und Forschungseinrichtungen präsentieren, die aktiv geworden sind, die ihren Beitrag zur Erhöhung des Frauenanteils leisten und dadurch Erfolge erzielen. Sie haben dafür das Programm FEMtech mit seinen Förderungsmöglichkeiten – FEMtech Karriere – genutzt. FEMtech ist ein Programm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Programm richtet sich an Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und fördert Maßnahmen, die helfen, die Rahmen- und Zugangsbedingungen für Frauen in Forschung und Technologie in den Unternehmen/ den Forschungseinrichtungen zu verbessern. Mit FEMtech Karriere werden Projekte gefördert, die Maßnahmen zur Chancengleichheit umsetzen und Forscherinnen bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele unterstützen. Die Palette an Maßnahmen, die Sie als Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zur Errei chung dieser Ziele im Rahmen von FEMtech Karriere setzen können, ist breit gefächert: • Unternehmensinterne Analyse/Konzeption von Maßnahmen, die zur Erhöhung des Anteils an Forscherinnen und Technikerinnen führen; • Konzeption und Umsetzung von Work-Life Balance Modellen für Ihr Unternehmen; • Maßnahmen zur gezielten Suche und Auswahl von Forscherinnen und Technikerinnen; • Weiterbildung, Coaching und Karriereförderung Ihrer Technikerinnen und Forscherinnen; • Nachwuchsförderung von Praktikantinnen/Diplomandinnen. Mit den nachfolgenden Good Practice Beispielen möchten wir Ihnen zeigen, welche Maßnahmen Unternehmen/ Forschungseinrichtungen bereits gesetzt haben: Sie reichen von der Konzeption eines Betriebskindergartens mit Technikschwerpunkt, über Programme der Förderung von Praktikantinnen, Diplomandinnen, Berufseinsteigerinnen bis hin zu Maßnahmen der gezielten Rekrutierung von Technikerinnen und der Förderung der Karriere in Unterneh men. Es ist ein Bündel an Maßnahmen, das diese Unternehmen/Forschungseinrichtungen gewählt haben, das deren Anforderungen und der Größe des Unternehmens/der Forschungseinrichtung entspricht. Wir würden uns freuen, wenn Sie die vorgestellten Good Practice Beispiele motivieren bzw. für Sie hilfreich sind, Ihre Idee für ein FEMtech Karriere Projekt zu entwickeln. Wir beraten Sie gerne und professionell bei der Entwicklung von Maßnahmen für Ihr Unternehmen. Wir stehen Ihnen für Beratungen und Fragen zur Verfügung: Wir, das sind das FEMtech kompetenzzentrum und die Öster reichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Alle Kontaktdaten entnehmen Sie bitte der letzten Seite. Werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage. Sie finden dort weitere Beispiele und alle Informationen zu FEMtech Karriere und zum Programm FEMtech mit allen Aktivitäten und Schwerpunkten. www.femtech.at Wir freuen uns über Ihre Ideen für Ihr Unternehmen! Inge Schrattenecker Gertraud Oberzaucher für das FEMtech kompetenzzentrum Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 2
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 3 Austrian Research Centers GmbH – ARC Projekttitel: Seiberkids Unternehmenskategorie: außeruniversitäre Forschungseinrichtung Unternehmensgröße: Großunternehmen (mehr als 250 MitarbeiterInnen) Projektdauer: August 2008 – Mai 2009 Kurzbeschreibung: Die Austrian Research Centers – ARC GmbH sind die größte außeruniversitäre Forschungseinrich tung an neun Standorten in Österreich. Mit fast 600 Personen umfasst der Standort Seibersdorf in Niederösterreich die meisten Beschäftigten. Die mangelnden außerhäuslichen Kinderbetreuungsange bote werden seit Jahren als zentrales Problem bei der Vereinbarkeit von Beruf und Kind diskutiert. Vor allem das viel zu geringe Angebot für unter 3-Jährige im Raum Niederösterreich stellt oftmals unüberwindliche Hürden für den Wiedereinstieg nach der Baby-Pause dar. Der Frauenanteil ist in den ARC mit 26 % generell niedrig, im naturwissenschaftlich-technischen Bereich stagniert dieser jedoch seit Jahren bei rund 16 %. Um die Situation aller Beschäftigten mit aktuellen und zukünftigen Kinder betreuungsverpflichtungen am Standort nachhaltig zu verbessern und die ARC als attraktiven Arbeit geber zu positionieren, soll ein bedarfsorientiertes und flexibles Angebot für Kinderbetreuung mit Schwerpunktsetzung Naturwissenschaft und Technik am Campus Seibersdorf geschaffen werden. Projektgegenstand: Geplant ist eine Tagesbetreuungseinrichtung, in der Kinder unterschiedlichen Alters (ab ca. 1 Jahr) ähnlich wie bei einem Familienverband in einer Gruppe betreut werden können. Die Öffnungszeiten werden auf die am Standort typischen Arbeitszeiten ausgedehnt. Möglichkeiten, die Betreuung nur während der Ferien (wenn andere Einrichtungen geschlossen sind) oder tage- bzw. stundenweise (für Besprechungen) in Anspruch zu nehmen sind ebenfalls vorgesehen und werden bei der Preisgestal tung berücksichtigt. In einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit (Website, Info-Folder, Veranstaltun gen) werden für verschiedene Zielgruppen attraktive Informationsangebote konzipiert, die vor allem innerhalb von ARC, aber auch nach außen kommuniziert werden, um einerseits positive Signalwirkun gen und andererseits breite Akzeptanz von SEIBERKIDS zu gewährleisten. Maßnahmen: • Konzeption der Kinderbetreuungseinrichtung • Erhebung der Bedürfnisse der MitarbeiterInnen • Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt • Bewusstseinsbildung Maßnahmenkategorien: • Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Organisatorische und strukturelle Verankerung der FEMtech Ziele Ergebnis: Als langfristiges Ziel wird die Verbesserung der generellen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf angestrebt und damit verbunden der Anstieg des Frauenanteils an wissenschaftlich technischem Personal. Die Präsenz der Kinderbetreuung am Campus soll zur Bewusstseinsbildung beitragen und bei allen Beschäftigten Denkanstöße in Richtung eines neuen Rollenverständnisses mit Chancengleichheit von Männern und Frauen liefern. Ansprechpersonen: Dr.in Eva Wilhelm eva.wilhelm@arcs.ac.at Maria Maurer Tel.: +43 (0)5 0550 – 2032 maria.maurer@arcs.ac.at www.arcs.ac.at www.femtech.at 3
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 4 CTR – Carinthian Tech Research AG Projekttitel: F&EM - Erhöhung des Frauenanteils in der Forschung Unternehmenskategorie: außeruniversitäre Forschungseinrichtung Unternehmensgröße: Kleinunternehmen (6-49 MitarbeiterInnen) Projektdauer: Juni 2008 – Mai 2010 Kurzbeschreibung: Die CTR AG ist ein industrieorientiertes Kompetenzzentrum für intelligente Sensorik und zugleich das größte außeruniversitäre Forschungs- und Entwicklungszentrum im Süden Österreichs. Die CTR AG unterstützt Unternehmen dabei, bestehende Verfahrensweisen zielgerichtet zu optimieren und neue Lösungen im Bereich der automatisierten Prozess- und Qualitätskontrolle zu entwickeln. Die interna tionalen MitarbeiterInnen sind großteils AbsolventInnen von Technischen Universitäten. Mit dem FEMtech Karriere Projekt „F&EM“ will die CTR AG Studentinnen, Dissertantinnen und Forscherinnen gezielt ansprechen, für die Arbeit bei der CTR AG interessieren und den Frauenanteil in der Forschung und Entwicklung erhöhen. Projektgegenstand: Aus der Überzeugung heraus, dass Diversität in der Teamarbeit kreativere und bessere Arbeitsergeb nisse bringt, werden Studentinnen und Forscherinnen für die Mitarbeit bei der CTR AG begeistert. Quantitatives Ziel ist die Erhöhung des Frauenanteils im wissenschaftlich-technischen Bereich. Quali tativ muss es gelingen, das Image der CTR AG als gleichstellungsorientierter Arbeitgeber zu fördern und die Chancengleichheit über alle Unternehmensbereiche hinweg nachweislich sicherzustellen. Konkret soll die Gleichstellungsorientierung in die verstärkte Ansprache von Forscherinnen münden und soll über gendersensible Stellenausschreibungen für Praktika, Diplomarbeiten, Dissertationen und Vollzeitanstellungen auf relevanten Internetplattformen und im Rahmen von Messeteilnahmen kommuniziert werden. Weiters sollen systematische Kontakte zu Gleichstellungsbeauftragten und einschlägig relevanten Bildungseinrichtungen (Schwerpunkt (Technische) Universitäten und Fachhoch schulen) und Alumni-Verbänden aufgebaut und bestehende Partnerschaften intensiviert werden. Maßnahmen: • Organisatorische unternehmensinterne Maßnahmen (z.B. Aufbau der Position „Gleichstellungsbeauftragte/r“) • Veranstaltung von Jobmessen für Frauen • Anpassung und Überarbeitung des Außenauftritts (Internet, Drucksorten, Folder, Plakate) • Networking (Kontakte zu Gleichstellungsbeauftragten, Alumni-Verbänden, Ausbildungsstätten) • Unterstützende Marketing- & PR-Maßnahmen, um Frauen als Mitarbeiterinnen zu gewinnen Maßnahmenkategorien: • Rekrutierung, Bewerbung und Einstellung • Organisatorische und strukturelle Verankerung der FEMtech-Ziele Ergebnis: Messbares Ergebnis des FEMtech Karriere Projektes ist die Steigerung des Anteils von Frauen im wissenschaftlich-technischen Bereich. Ansprechperson: Dr.in Alexandra Bretschneider Tel.: +43 (0)4242 / 56300 – 220 alexandra.bretschneider@ctr.at www.ctr.at www.femtech.at 4
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 5 ÖIAT Projekttitel: GenderÖIATplus Unternehmenskategorie: außeruniversitäre Forschungseinrichtung Unternehmensgröße: Kleinunternehmen (6-49 MitarbeiterInnen) Projektdauer: Juni 2007 – Dezember 2008 Kurzbeschreibung: Mit dem FEMtech Karriere Projekt „GenderÖIATplus“ verfolgt das ÖIAT (Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation) das Ziel, durch Bewerbung und gezielte Betreuung den Forscherin nennachwuchs aufzubauen sowie Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Unternehmen zu schaffen. Projektgegenstand: Das ÖIAT wird in den nächsten zwei Jahren, wie schon in den vergangenen Jahren, wieder stark wachsen. Dies bedeutet Ausbau der angewandten Forschungsaktivitäten in neue und bestehende Projekte. Der Aufbau eines qualifizierten Forscherinnennachwuches und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind entscheidende Erfolgsfaktoren für das weitere Wachstum des ÖIAT. Hauptfokus des Projektes ist der nachhaltige Aufbau eines qualifizierten Forschungsnachwuchses für das ÖIAT. Dies erfolgt durch die Ausarbeitung eines Leitfadens inklusive Anforderungsprofil zur Bewerbung und gezielten Betreuung von Praktika und Diplomarbeiten. Weiters erfolgt die gezielte Bewerbung und Ausschreibung von zwei Stellen/Jahr für Diplomarbeiten und Praktika für Uni- bzw. FH-Studentinnen. Im Rahmen einer Anstellung im ÖIAT wird die Möglichkeit geboten, ihre Diplomarbeit am ÖIAT mit praxisrelevanten Themenstellungen umzusetzen. Die ausgewählten Bewerberinnen werden in Folge von einem Senior Researcher des ÖIAT betreut, um die wichtigsten Qualifikationen für Forscherinnen kennenzulernen und später einsetzen zu können. Begleitend dazu erhalten die neuen Mitarbeiterinnen eine Ausbildung in der Abwicklung von nationalen und internationalen F&E-Projekten. Zumindest eine der neuen Mitarbeiterinnen soll in Folge unbefristet in ÖIAT F&E-Projekten arbeiten, im Idealfall beide neuen Mitarbeiterinnen. Die Bindung der Forscherinnen an das ÖIAT soll einerseits durch gezielte Weiterbildung erfolgen aber auch durch die Erleichterung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch mobile Kinderbetreuung. Maßnahmen: • Bewerbung und gezielte Betreuung von Praktika und Diplomarbeiten zum Aufbau des ÖIAT Forscherinnennachwuchses • Aufbau und Testbetrieb mobiler Kinderbetreuung vor allem in den Schulferienzeiten • Dokumentation des Projektes und zur Sicherung der Nachhaltigkeit in einem Leitfaden • Ernennung einer ÖIAT Mitarbeiterin als Genderbeauftragte Maßnahmenkategorien: • Rekrutierung, Bewerbung und Einstellung • Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Organisatorische und strukturelle Verankerung der FEMtech-Ziele Ergebnis: Ergebnis ist der Aufbau eines Pools an Nachwuchsforscherinnen sowie die Erhöhung der Forscherin nenquote. Darüberhinaus konnte ein Testbetrieb zur mobilen Kinderbetreuung realisiert werden. Ebenso wurde mit der Ernennung einer Gender-Beauftragten das Thema strukturell verankert. Ansprechperson: Ing. Mag. Bernhard Jungwirth, M.Ed. Tel.: +43 (0)1 / 595 – 2112 jungwirth@oiat.at www.oiat.at www.femtech.at 5
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 6 NXP Semiconductors Austria GmbH Projekttitel: NXPFEMUP - Erhöhung Frauenanteil in qualifizierten technischen Funktionen Unternehmenskategorie: Unternehmen Unternehmensgröße: Großunternehmen (mehr als 250 MitarbeiterInnen) Projektdauer: November 2007 - April 2008 Kurzbeschreibung: NXP hat sich die Erhöhung des Frauenanteils bereits vor 2005 als Ziel gesetzt. Die Zielsetzung im Jahr 2005 war, den Frauenanteil im Angestelltenbereich innerhalb von fünf Jahren von 15 % auf 20 % zu steigern. Derzeit liegt der Anteil bei 18 %. Das FEMtech Karriere Projekt NXPFEMUP hat zur Erreichung des geplanten Ziels von 20 % Frauenanteil in 2010 wesentlich beigetragen. Projektgegenstand: Das Projekt hatte das Ziel die Voraussetzungen für die Erhöhung des Frauenanteils in qualifizierten Funktionen – technische und Führungsfunktionen – zu verbessern: Ausgangssituation war der Wunsch, mehr Frauen in qualifizierten Funktionen zu beschäftigen. Das Projekt bestand aus zwei Teilen: Da eine Hauptschwierigkeit darin liegt, überhaupt Kandidatinnen mit technischer Ausbildung zu finden, bestand der erste Teil des Projektes daraus, NXP als Unternehmen, das für Frauen im Allge meinen und Technikerinnen im Speziellen attraktiv ist, zu positionieren. Es wurde eine Broschüre erstellt, die die „persönlichen Erfolgsgeschichten“ bzw. „die Gesichter der Frauen bei NXP“ vorstellt. Diese wurde bei Jobmessen und Bildungsinstituten verteilt. Mit dieser Broschüre wird ein Beitrag im Vorfeld von Berufsentscheidungen gesetzt, indem die persönlichen beruflichen Geschichten von Frau en den Schülerinnen nähergebracht werden. Der zweite Teil des Projektes bestand darin, intern die Positionierung von Frauen über gezielte Trainingsmaßnahmen zu verbessern. Diese Trainings zeigten die geschlechtsspezifischen Verhaltens- und Kommunikationsmuster auf und unterstützten die Mitar beiterinnen dabei, sich als Frau in einem männlich dominierten Umfeld besser zu positionieren. Maßnahmen: • Erstellung einer Broschüre • Öffentlichkeitsarbeit mit der Broschüre bei Berufsmessen • Qualifizierungen/Trainings für Mitarbeiterinnen • Positionierung von Technikerinnen im Unternehmen Maßnahmenkategorien: • Rekrutierung, Bewerbung und Einstellung • Personalentwicklung und Karriereförderung Ergebnis: Mit der gezielten Öffentlichkeitsarbeit wurde ein Beitrag geliefert, um den Anteil an Bewerbungen von Frauen auf Vakanzen im Entwicklungsbereich zu erhöhen. Kurzfristig wurde dadurch eine Verbesse rung der Positionierung aus Sicht der Frauen erreicht. Mittelfristig konnte eine Steigerung des Frau enanteils in höher eingestuften Funktionen erreicht werden. Ansprechperson: Karin Margetich Tel.: +43 (0)60870 – 4040 karin.margetich@nxp.com www.nxp.com www.femtech.at 6
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 7 A. Pöttinger Maschinenfabrik GesmbH Projekttitel: Karriereförderung durch Diplomarbeit im Innovationsmanagement und Neueinstellung – „PIM“ Unternehmenskategorie: Unternehmen Unternehmensgröße: Großunternehmen (mehr als 250 MitarbeiterInnen) Projektdauer: März 2007 - Oktober 2007 Kurzbeschreibung: Am Standort Grieskirchen beträgt der Anteil der Mitarbeiterinnen bei der Firma Pöttinger mehr als 10 %, bezogen auf alle Bereiche und Beschäftigte des Unternehmens. Im Bereich der Technik/Entwicklung sind allerdings nur zwei Frauen, also ca. 4 %, beschäftigt. Die Firma Pöttinger wurde mit dem vorliegenden Projekt erstmals im Bereich Chancengleichheit und Frauenförderung aktiv. Projektgegenstand: Im Zuge des FEMtech Karriere Projektes PIM wurde eine Position für eine Diplomandin im Bereich Innovationsmanagement/Entwicklung geschaffen und diese zu einer fixen und langfristigen Stelle im Hause weiterentwickelt und ausgebaut. Hierzu wurden Maßnahmen zur Einschulung und Erleichte rung des Einstieges, welche zur Steigerung der Fach- und Genderkompetenz im Unternehmen beitra gen, gesetzt. Begleitend wurde zur Sensibilisierung unserer Führungskräfte ein Gendercoaching ange boten. Maßnahmen: Maßnahmen zur Unterstützung bei der Diplomarbeit • Durchführung der Diplomarbeit - Zur Verfügung stellen benötigter Ressourcen (Personen, Software, Arbeitsplatz…) - Fachlich-inhaltliche und personenbezogene Unterstützung Maßnahmen zur Schaffung der Stelle/des Arbeitsplatzes • Möglichkeit der Job-Rotation Maßnahmen zur Gestaltung eines attraktiven und umfassenden Schulungsangebots • Erstellung eines Schulungsplans • Erfassung relevanter und interessanter externer Schulungsangebote Maßnahmen zur Gendersensibilisierung • Gendercoaching für Führungskräfte Maßnahmenkategorien: • Rekrutierung, Bewerbung und Einstellung • Veränderung der Unternehmenskultur Ergebnis: Ergebnis ist die Positionierung einer Technikerin sowie die Gendersensibilisierung der Führungskräfte im Unternehmen. Ansprechperson: Dr. Martin Baldinger Tel.: +43 (0)7248 / 600 292 martin.baldinger@poettinger.at www.poettinger.at www.femtech.at 7
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 8 W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH Projekttitel: Frauengerechte Arbeitswelt bei W&H Unternehmenskategorie: Unternehmen Unternehmensgröße: Großunternehmen (mehr als 250 MitarbeiterInnen) Projektdauer: Mai 2007 – August 2008 Kurzbeschreibung: W&H Dentalwerk Bürmoos ist ein Familienunternehmen mit dem Leitsatz „Im Mittelpunkt steht der Mensch“. Dies ist ein nach innen und außen gelebter Leitsatz. Als Leitbetrieb in der Region mit mehr als 580 MitarbeiterInnen am Standort Bürmoos ist es W&H ein Anliegen, bekannte Verbesserungs potenziale auch zu nutzen. Im Unternehmen sind 1/3 Frauen und 2/3 Männer beschäftigt, sowohl in Teilzeit als auch in Vollarbeitszeit. Durch eine MitarbeiterInnenbefragung in Zusammenarbeit mit der Universität Wien wurde ein Verbesserungspotenzial hinsichtlich Arbeitsgestaltung erkannt. Projektgegenstand: Generelles Ziel des FEMtech Karriere Projekts war es, mehr Chancengleichheit im Unternehmen herzustellen. Die Erreichung der Detailziele wurde mit unten stehenden Maßnahmen angestrebt. Maßnahmen: • Durchführung einer Gender Analyse - Analyse frauengerechter Arbeitsbedingungen • Verankerung in den Organisationsstrukturen als top down Strategie - Bewusstsein für Gender Thematik schaffen - Strukturen für die Gleichstellung von Frauen schaffen - Verbesserung des Zuganges von Frauen zu Führungspositionen • Interne Umsetzung im Personalmanagement - Mehr- und Besserqualifizierung der Frauen im Unternehmen - Unterstützung von Technikerinnen in der Umsetzung ihrer beruflichen Karrierevorstellungen Maßnahmenkategorien: • Personalentwicklung und Karriereförderung • organisatorische und strukturelle Verankerung der FEMtech-Ziele Ergebnis: Ergebnis ist das Vorhandensein einer Analyse zu frauengerechten Arbeitsbedingungen im Unterneh men. Es wurden damit diskriminierungsfreie Arbeitsbedingungen für Frauen geschaffen, wie auch Arbeitsbedingungen die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Unternehmen berücksichtigen. Mitarbeiterinnen sollen verbessert nach Qualifizierungsmaßnahmen eingesetzt werden und in ihrer Karriere unterstützt werden. Das Thema wurde im Unternehmen verankert. Ansprechperson: Mag.a Karin Hagenauer Tel.: +43 (0)6274 / 6236 – 347 hagenauer@amd-sbg.at www.wh.com www.femtech.at 8
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 9 Profactor GmbH Projekttitel: Mehr das Potenzial von Technikerinnen für unser Unternehmen nützen Unternehmenskategorie: Unternehmen Unternehmensgröße: Mittelunternehmen (50-250 MitarbeiterInnen) Projektdauer: Oktober 2007 – Dezember 2008 Kurzbeschreibung: Profactor lebt von den Leistungen seiner Technikerinnen und Techniker, von der wissenschaftlichen Qualität sowie den Ergebnissen und Ideen der ForscherInnenteams. Derzeit sind die ForscherInnen teams sehr „männerdominiert“. Das Unternehmen will in Zukunft mehr auf das weibliche Potenzial in der männerdominierten Technikerwelt setzen. Projektgegenstand: Profactor ist überzeugt, dass gemischte Teams kreativer und erfolgreicher sind und möchte auch generell verstärkt das weibliche Arbeitskräftepotenzial nutzen. Profactor möchte Mädchen dafür begeistern, technische Studienrichtungen zu wählen und will vorhandene Technikerinnen für das Unternehmen interessieren und ihnen einen interessanten Arbeitsplatz bieten. Ziel des vorliegenden FEMtech Karriere Projektes ist die stufenweise Integration von Frauen in den technischen Beruf. Mit diesem Ziel möchte Profactor quantitativ die Anzahl an Technikerinnen und Forscherinnen erhöhen. Maßnahmen: • Überlegungen und Ausarbeitung von Möglichkeiten und Konzepten, Frauen besser im Rekrutierungsprozess anzusprechen, wie gendersensible Stellenausschreibung und spezielle Marketingkonzeption • Exakte Ist-Analyse: Interview mit den Technikerinnen und einigen männlichen Mitarbeitern im Haus. Was könnte der Grund für so wenig weibliche Bewerbungen sein? Wo könnten Anreize bzw. Verbesserungspotenziale stecken? • Entsprechender Know-how-Aufbau mittels Aus-/Fortbildung von HR-Managerin und einigen anderen MitarbeiterInnen bei Profactor in Bezug auf gendersensible Personalarbeit und Frauenthemen im Allgemeinen • Ausbau und Stärkung der Aktivitäten für Mädchen im Unternehmen wie Power-Girls, Girlsday, Präsentation „Technik für Mädchen“ der HS/AHS im Haus, federführende Teilnahme an den Projekten „Schlaufuchs-Akademie“ und „Kinder-Uni“ an FH’S Maßnahmenkategorien: • Rekrutierung, Bewerbung und Einstellung • Organisatorische und strukturelle Verankerung der FEMtech-Ziele Ergebnis: Ergebnis soll ein verbesserter Rekrutierungprozess sein, so dass mehr Frauen bei Profactor zu arbei ten beginnen. Gender-Know-how wird im Unternehmen im Personalbereich verankert. Ebenso wurden die Aktivitäten verstärkt, bei Mädchen das Interesse für technische Studiengänge zu wecken. Ansprechperson: Elfriede Stumptner Tel.: +43 (0)7252 / 885 – 116 elfriede.stumptner@profactor.at www.profactor.at www.femtech.at 9
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 10 BRAIN FORCE Software GmbH SolveDirect Solutions Projekttitel: SD.100 plus! Frauen – Fit for the Future Unternehmenskategorie: Unternehmen Unternehmensgröße: Kleinunternehmen (6-49 MitarbeiterInnen) Projektdauer: Juli 2007 – September 2008 Kurzbeschreibung: SolveDirect ist ein junges dynamisches Unternehmen, das Software für Serviceorganisationen entwickelt und betreibt. Durch das starke Wachstum ergaben sich neue Herausforderungen an Unternehmen und MitarbeiterInnen. Im Mai 2007 wurde das FEMtech Karriere Projekt SD.100 plus! – „Frauen - Fit for the Future“ ins Leben gerufen. Das Projekt verstand sich als Rahmenprogramm mit einer Reihe von Maßnahmen zur nachhaltigen Verankerung von Frauen im Berufsleben. Dies umfasste sowohl innerbe triebliche als auch außerbetriebliche Aspekte. Grundsteine dafür waren die kontinuierliche und nachhalti ge Implementierung des Gender-Gedankens sowie die Förderung der Ausbildung von Technikerinnen und VerkäuferInnen im technischen Umfeld, Erstellung eines Personalentwicklungskonzeptes basierend auf dem Genderkonzept, Coachingprogramm, Förderung des Networkings von Frauen. Projektgegenstand: Ausgangspunkt war die Feststellung, dass der Frauenanteil im Vergleich zu anderen Unternehmen bei SolveDirect groß ist, das Potenzial von Frauen jedoch weiter ausgebaut werden kann. Das Mindset ting bezüglich Gleichstellung von Frauen und Männern hat sich deutlich verbessert, unsere vielen neuen und jungen MitarbeiterInnen wurden in diesen Entwicklungsprozess integriert. Das Projekt verstand sich daher als Rahmenprogramm mit einer Reihe von Maßnahmen zur nachhaltigen Veran kerung von Frauen im Berufsleben. Grundsteine dafür waren die kontinuierliche und nachhaltige Implementierung des Gender-Gedankens sowie die Förderung der Ausbildung von Technikerinnen und VerkäuferInnen im technischen Umfeld. Aufbauen konnte das Projekt auf den bisherigen Erfolgen des im Jahr 2004 eingereichten FEMtech Projekts „SD.100 – SolveDirect inclusive“. Maßnahmen: • Workshops, Meetings, Trainings zur Verfestigung des Gender-Gedankens und Stärkung des Selbstvertrauens von Frauen • Verbesserung der Ausbildung • Networking, Zusammenarbeit mit unseren KundInnen und PartnerInnen in Bezug auf Chancengleichheit Maßnahmenkategorien: • Veränderung der Unternehmenskultur • Organisatorische und strukturelle Verankerung der FEMtech-Ziele Ergebnis: Nach Abschluss des Projektes waren die Mitarbeiterinnen – insbesondere jene aus Forschung und Entwicklung – gestärkt in ihrem Selbstbewusstsein und Auftreten, der Gender-Gedanke wurde weithin durch alle MitarbeiterInnen und die Unternehmensführung getragen und die Vernetzung der Mitarbei terinnen konnte verbessert werden. Ansprechperson: Mag.a Elisabeth Weigand T: +43 (0)1 / 585 3555 – 200 elisabeth.weigand@solvedirect.com www.brainforce.com www.femtech.at 10
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 11 dTech Steyr Projekttitel: Teamverstärkung durch proaktive Begleitung von Studentinnen in den Beruf – TERES Unternehmenskategorie: Unternehmen Unternehmensgröße: Kleinunternehmen (6-49 MitarbeiterInnen) Projektdauer: August 2006 – Juli 2008 Kurzbeschreibung: Bei diesem FEMtech Karriere Projekt ging es um den Aufbau und die Etablierung eines Programms für Praktikantinnen und Diplomandinnen im Unternehmen, Begleitmaßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alle Mitarbeiterinnen im Unternehmen sowie den Aufbau von gendersensiblen Führungskompetenzen. Projektgegenstand: Ausgehend von dem Wunsch die bisherigen Denkweisen und Arbeitsschemata durch die Mitarbeit von Frauen in technischen Projekten zu erweitern, sollte das Team durch weibliche Mitarbeiterinnen vergrößert werden. Ziel des Projektes war die stufenweise Integration von Frauen in den Beruf über den Weg Praktika -> Diplomarbeit -> Mitarbeiterin. Dies bot die Möglichkeit den „optimalen“ Job schrittweise vorzubereiten. Das betriebliche Umfeld konnte entsprechend den persönlichen und fami liären Bedürfnissen in Abstimmung mit den Karrierezielen der Mitarbeiterinnen entwickelt werden. Maßnahmen: • Bewerbung von Praktika, Diplomarbeiten und Arbeitsplätzen • Vertiefte betriebliche Betreuung von Praktikantinnen und Diplomandinnen durch Senior Experts: gemeinsame Ausarbeitung fachlicher Ziele der Praktika und Diplomarbeiten • Zusätzliche Ausbildung in verwandten Themengebieten sowie in der Bedienung von Softwaretools und Simulationsmethoden für späteren Berufseinstieg • Begleitmaßnahmen zur verbesserten betrieblichen Integration und Förderung von Frauen • Entwicklung von Maßnahmen für eine familienfreundliche Unternehmenskultur und verbesserter Vereinbarkeit von Familie und betrieblichen Erfordernissen (Arbeitszeitmodelle, langfristige Perspektiven, Kontaktpflege und Weiterbildung während Karenzierungszeiten, ...) • Langfristig: Aufbau von Führungsqualitäten, um Projektgruppen zu führen und um Prozesse zur Einbindung von Mitarbeiterinnen selbst zu leiten Maßnahmenkategorien: • Rekrutierung, Bewerbung und Einstellung • Vereinbarkeit von Beruf und Familie Ergebnis: Mit Hilfe des Projektes konnten drei Problemkreise ineinandergreifend gelöst werden: Die Erweite rung der Denkweisen und der Teamorientierung durch die verstärkte Mitarbeit von Frauen in tech nisch-wissenschaftlichen Arbeitsgebieten sowie die Aufstockung und die Ausbildung eines hochqualifi zierten Teams durch Mitarbeiterinnen. Ebenso wurden begleitende Maßnahmen zur Schaffung von Unternehmensstrukturen, welche auf die Bedürfnisse von Frauen im Spannungsfeld von anspruchs vollen beruflichen Aufgaben und familiären Verpflichtungen Rücksicht nehmen, umgesetzt. Ansprechperson: DI Dr. Peter Fischer Tel.: +43 (0)7252 / 51555 – 10 peter.fischer@dtech-steyr.com www.dtech-steyr.com www.femtech.at 11
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 12 Die Förderung „FEMtech Karriere“ auf einen Blick Was sind die Ziele von FEMtech Karriere? FEMtech Karriere fördert Projekte, die Maßnahmen zur Chancengleichheit umsetzen und Forscherin nen bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele unterstützen. Im Zentrum stehen Struktur verän dernde Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Forschung und Entwicklung (F&E). Wer kann Förderungsprojekte einreichen? Zur Einreichung berechtigt sind österreichische forschungs- und technologieintensive Unternehmen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen im naturwissenschaftlichen - technischen Bereich. Was wird gefördert? Förderbar sind alle jene Projekte, die den Zielsetzungen von FEMtech Karriere entsprechen und Maßnahmen umsetzen, die strukturell zur Erhöhung von Chancengleichheit beitragen und die Karriere chancen der Forscherinnen und/oder Technikerinnen mittelfristig erhöhen. Wie hoch ist die Förderung? Die Bundesförderung im Rahmen der Programmlinie FEMtech Karriere beträgt je Projekt maximal 50.000,-- EUR. Die maximale Förderungsquote beträgt je nach Unternehmensgröße maximal 70 % bei Kleinunternehmen, max. 60 % bei Mittelunternehmen (KMU-Definition gemäß EU-Wettbewerbs recht1) und max. 50 % bei Großunternehmen, Die Förderung erfolgt in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen auf Basis von De-Minimis2. Wie wird eingereicht? Einreichungen sind laufend möglich. Der Förderantrag muss in identer Fassung sowohl in elektroni scher Form (eCall) als auch in Papierform bei der FFG eingereicht werden. Alle Informationen zur Antragstellung erhalten Sie unter www.femtech.at bzw. www.ffg.at/femtech. 1 Definition der kleinen und mittleren Unternehmen gemäß Empfehlung 2003/361/EG der Kommission vom 6. Mai 2003, ABl. L 124 vom 20. 5. 2003 S 36-41). Details unter http://europa.eu.int/comm/enterprise/enterprise_policy/sme_definition/index_de.htm 2 De-Minimis Verordnung: Die Gesamtsumme der einem Unternehmen gewährten De-minimis Beihilfen darf innerhalb von 3 Steuerjahren den absoluten Höchstbetrag („De-Minimis“-Schwellenwert) von 200.000 EUR nicht übersteigen. Details dazu finden Sie unter http://eurlex.europa.eu/LexUriServ/site/de/oj/2006/l_379/l_37920061228de00050010.pdf www.femtech.at 12
Karriere-Folder-Blocksatz.qxp 21.01.2009 15:32 Uhr Seite 13 Kontaktdaten FEMtech kompetenzzentrum Gertraud Oberzaucher Programmverantwortung Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) e-mail: gertraud.oberzaucher@bmvit.gv.at Inge Schrattenecker Inhaltliche Verantwortung und Gesamtkoordination, ÖGUT Tel: +43 (0)1 315 63 93-12 e-mail: inge-schrattenecker@oegut.at Helene Schiffbänker Wissenschaftliche Leitung, Joanneum Research Tel: +43 (0)1 581 75 20-2826 e-mail: helene.schiffbaenker@joanneum.at Robert Lichtner Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Awarenessaktivitäten, Bohmann Druck und Verlag Tel: + 43 (0)1 740 95-481 e-mail: lichtner.zv@bohmann.at Petra Draxl FEMtech Akquisition und Förderberatung draxl&zehetner consulting network Tel: +43 (0)1 219 91 09-15 e-mail: p.draxl@dzconsult.at in Zusammenarbeit mit Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) FEMtech Einreichberatung und Förderabwicklung Andrea Rainer Tel.: +43 (0)5 7755-2307 e-mail: andrea.rainer@ffg.at Susanne Reither Tel.: +43 (0)5 7755-2306 e-mail: susanne.reither@ffg.at Markus Schobel Tel.: +43 (0)5 7755-2302 e-mail: markus.schobel@ffg.at www.femtech.at 13
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