Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015
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Inhaltsverzeichnis IMPRESSUM ........................................................................................................................................................ 3 IN EIGENER SACHE ............................................................................................................................................. 4 ABFRAGE ZUM BEZUG DER SENIORENINFORMATION ...................................................................................... 4 BEILAGENHINWEIS............................................................................................................................................. 4 MITARBEIT ERWÜNSCHT – WERDEN SIE AUTOR ............................................................................................. 4 NEUER INTERNETAUFTRITT .............................................................................................................................. 4 SPENDENAUFRUF ............................................................................................................................................... 5 ALS RUHESTÄNDLER GRÜßEN ........................................................................................................................... 5 GEBURTSTAGE .................................................................................................................................................... 6 WIR TRAUERN UM UNSERE KOLLEGEN............................................................................................................. 6 ALL‐IP‐TELEFONIE ODER “UNTERWEGS IM NETZ DER ZUKUNFT“ ............................................................... 7 TAGESFAHRT AM 6. MAI 2015 INS SAUERLAND NACH SOEST UND ZUM MÖHNESEE ................................... 9 TAGESAUSFLUG BROHLTAL UND MARIA LAACH (AM MITTWOCH, 22. JULI 2015) .................................. 10 ERHOLUNG IN FINTEL IN DER LÜNEBURGER HEIDE „HERZLICH WILLKOMMEN!“ .................................... 11 WIR FREUEN UNS ............................................................................................................................................ 12 WICHTIGE ADRESSEN UND RUFNUMMERN ................................................................................................... 14 ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS .............................................................................. 15 Seite 2 von 15
Impressum Herausgeber: Seniorenbeirat TELEKOM BONN im Betreuungswerk Post – Postbank – Telekom Bonner Talweg 100, 53113 Bonn Telefon (0228) 31 97 97 Internet : www.telekom‐senioren‐bonn.de Mail: michael.kuepper@telekom‐senioren‐bonn.de Auflage: 810 Exemplare Redaktionsschluss: 15.08.2015 Redaktion: Seniorenbeirat BONN, Gestaltung: Dieter Leschak, Robert Hochrath Beiträ ge: Gudrun Altmann, Erwin Greif, Michael Kü pper, Raimund Rü ffer, Elfriede Schepmann Sprechstunden des Seniorenbeirats „TELEKOM BONN“ Am 1. Mittwoch jeden 2. Monats 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Bonner Talweg 100, Betriebsrestaurant (Genauen Termin bitte unter 31 97 97 nachfragen) Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich aus! __________________________________________________________________________________________ Haben Sie einen Internetanschluss? Helfen Sie uns Porto sparen! Sie können unsere Senioreninformationen unter www.telekom‐senioren‐bonn.de im Internet herunterladen. Wenn sie uns ihre Mailadresse mitteilen, sen‐ den wir ihnen unsere Informationen auch per Mail. Seite 3 von 15
IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Team des Seniorenbeirates möchte Sie über folgendes informieren: Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass zwei unserer Kollegen im Seniorenbeirat sich aus persönlichen Gründen entschlossen haben, unser Team zu verlassen. Wir danken Elke Blüchardt und Dietmar Conrad für die langjährige konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit und hoffen, dass der Kontakt zwischen uns nicht ganz abreißt. Beiden wünschen wir aus ganzem Herzen alles Gute für die Zukunft. ABFRAGE ZUM BEZUG DER SENIORENINFORMATION Wir versenden die Zeitung an ü ber 800 Personen pro Ausgabe, ohne zu wissen, ob Interesse daran be‐ steht oder nicht. Die Versandkosten machen einen großen Teil unseres Budgets aus. Daher haben wir beschlossen, durch eine Abfrage das Interesse zu ermitteln. Wer weiterhin die Zeitung möchte, wird gebeten, das beigefü gte Blatt mit der Abfrage an uns zu‐ rück zu schicken. BEILAGENHINWEIS Dieser Zeitung liegt ein Prospekt der Pflegevermittlung Brinkmann bei. Da wir alle in einem Alter sind, wo dieses Thema an Bedeutung gewinnt, haben wir es für sinnvoll gehal‐ ten, darüber zu informieren. MITARBEIT ERWÜNSCHT – WERDEN SIE AUTOR Haben sie etwas (aus alten Zeiten, von heute, lustig oder interessant) zu berichten und das sie den Kolle‐ ginnen und Kollegen mitteilen mö chten, dann schreiben sie es auf. Wir verö ffentlichen es in unserer Zeitung und auf unserer Internetseite. www.telekom‐senioren‐bonn.de NEUER INTERNETAUFTRITT Der Seniorenbeirat Telekom Bonn betreibt auch eine Internetprä senz. Hier kö nnen sie aktuelle Neuigkeiten, Wissenswertes, Hinweise, unser Informationsblatt und vieles mehr online einsehen. Wie sie wissen, sind wir als Seniorenbeirat Teil des Betreuungswerk Post‐Postbank‐Telekom. Da bundes‐ weit mittlerweile auch viele andere Seniorenbeirä te Internetseiten unterhalten, hat das Betreuungswerk beschlossen, die Internetauftritte einheitlich gestalten zu lassen. Seite 4 von 15
IN EIGENER SACHE Wir planen, dass unsere Internetseiten bis Ende des Jahres mit dem neuen Erscheinungsbild abzurufen sind. Besuchen sie uns: www.telekom‐senioren‐bonn.de SPENDENAUFRUF Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Kosten fü r die Versendung der Zeitung belasten unser Budget enorm. Wie sie an anderer Stelle gele‐ sen haben, werden wir die Versandauflage verringern. Darü ber hinaus ü berlegen wir, ab dem nä chsten Jahr nur noch eine Ausgabe aufzulegen. Wenn sie diesen Service gerne weiter nutzen mö chten, wä re eine Unterstü tzung in Form von freiwilligen kleinen Geldspenden hilfreich. Darü ber hinaus stä nde uns ein grö ßerer finanzieller Spielraum fü r Fahrten, Exkursionen und Besichtigungen zu Verfü gung. Unsere Kontoverbindung: Seniorenbeirat Bonn IBAN: DE19370100500316655501 BIC: PBNKDEFF Vielen Dank fü r ihr Verstä ndnis. ALS RUHESTÄNDLER GRÜßEN Ab Sommer 2015 (soweit uns dies bekannt wurde) Waltemathe, Rainer Langenbacher, Rainer Schindewolf, Gabriele Kü ller, Jü rgen Graf‐Lindner, S Balz, Margita Frings, Thomas Esser, Christiane Kollmann, Marina Der Seniorenbeirat freut sich auf ihre Teilnahme an unseren Veranstaltun‐ gen. Seite 5 von 15
IN EIGENER SACHE GEBURTSTAGE Kleiner Nachtrag zu unserer Geburtstagsliste in der letzten Ausgabe der Seniorenzeitschrift. Wir gratulieren ganz herzlich, wenn auch ein wenig spä ter, unserem lieben Kollegen Edelbert Braun zu seinem 81. Geburtstag. WIR TRAUERN UM UNSERE KOLLEGEN Verstorben im 2. Halbjahr 2014: Binz Wolfgang Streit Christa Kurzeja Heribert Zimmer Herbert Garnier Dieter Alois Wie gedenken auch der Kolle‐ ginnen und Kollegen deren Versterben uns nicht bekannt wurde. Seite 6 von 15
WISSENSWERTES ALL‐IP‐TELEFONIE ODER “UNTERWEGS IM NETZ DER ZUKUNFT“ Die Telekom verkü ndete 2014, alle Analog‐ und ISDN‐Anschlü sse bis Ende 2018 auf All‐IP‐Telefonie, auch VoIP (Voice over IP) genannt, umzustellen. Hierbei erfolgt die Ubertragung der analogen Sprache und der ISDN‐Daten nach dem Internetprotokoll (IP) ü ber das Internet. Grü nde, Vor‐ und Nachteile fü r Netzbetreiber und Kunden werden nachfolgend erlä utert. Rü ckblick Schon vom Anfang der Telefonie an war die Doppelader, die meist aus Kupfer hergestellt wurde, das Ubertragungsmedium fü r eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern. Jeder Teilnehmer hat dabei eine eigene Leitung zu einer Vermittlungsstelle, in der zuerst manuell, danach automatisiert die Verbindung zu einem ge‐wü nschten Anschluss hergestellt wurde. Auch weitere Anwendungen wurden auf diesem Wege spä ter realisiert, wobei die Ubertragung nach wie vor analog erfolgte. Durch die immer weiter steigenden Anforderungen an die Qualitä t, Ubertragungsgeschwindigkeit und Datenmengen erfolgte 1989 bei der Deutschen Bundespost die Einfü hrung von ISDN (Integrated Ser‐ vices Digital Network), nachdem 1988 durch die EG eine europaweite Norm geschaffen wurde. Die fü r die Kupferdoppelader damals mö gliche Ubertragungsbandbreite wurde durch einen Splitter in einen kleineren analogen und einen digitalen Bereich aufgeteilt. Dazu gehö rte auch der heute nicht mehr wegzudenkende Internetzugang DSL. Einblick Analog‐ oder ISDN‐Technik belegt auf der Doppelader des Benutzers unabhä ngig von Aktivitä ten ein relativ breites Frequenzband. Schaltet man diesen Bereich ab, kann er zusä tzlich fü r die DSL‐Ubertra‐ gung genutzt werden. Platz fü r die Sprachpakete wird dabei nur bei Aktivitä t benö tigt. Dadurch ist eine Steigerung der Geschwindigkeit oder bei gleicher Geschwindigkeit eine Vergrö ßerung der Reichweite zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle mö glich. Dazu ist es notwendig, die Sprach‐ und Dateninformationen in IP‐Pakete umzuwandeln. Dies erfolgt bei reinen Analog‐ oder ISDN‐Anschlü ssen bei der Telekom in Vermittlungsstellen oder Kabelverzweigern. Bei der zusä tzlichen Nutzung des Inter‐ nets (DSL) erfolgt die Umwandlung direkt in einem dafü r geeigneten Router. Der Vorteil fü r die Telekom ist, dass die vielen Vermittlungsstellen nicht mehr fü r die Abwicklung von Verbindungen benö tigt wer‐ den. Das kann an wenigen Stellen zusammengefasst werden, was mit großer Kostenersparnis und Vermeidung von Problemen mit der Beschaffung von Ersatzteilen fü r die alte Technik verbunden ist. Konkurrenten, die u.a. ihre Leitungen von der Telekom mieten, nutzen diese Technik schon seit lä nge‐ rem. Fü r den Ein‐ bzw. Umsteiger auf IP‐Telefonie bei der Telekom ergeben sich u.a. folgende Vorteile: Ohne Aufpreis sind die wichtigsten ISDN‐Komfortmerkmale enthalten. Man kann 2 Gesprä che gleichzeitig fü h‐ ren, erhä lt 3 und optional bis zu 10 Rufnummern, kann Rufumleitungen einrichten und noch einiges mehr. Die Sprachqualitä t ist im Vergleich mit der herkö mmlichen Telefonie genauso gut. Bei Gesprä chen zwi‐ schen Teilnehmern im selben Netz sogar besser. Voraussetzung ist natü rlich der einwandfreie Betrieb der eingesetzten Technik. Seite 7 von 15
WISSENSWERTES An den standartmä ßig mitgelieferten Router Speedport W724V, der z.Zt. fü r 2 Jahre kostenfrei ü berlas‐ sen wird, kö nnen 2 Analogtelefone und ü ber die integrierte DECT‐Basis bis zu 5 Schnurlostelefone betrieben werden. Interne Gesprä che und Weiterleitungen sind mö glich. Leider hat der Router keine S0‐Schnittstelle, um vorhandene Gerä te wie ISDN‐Telefone oder ‐Nebenstellenanlagen anzuschließen. Wenn Sie dies wollen, mü ssen Sie einen Router mit S0‐Schnittstelle eines anderen Herstellers oder zusä tzlich den Speedport ISDN‐Adapter (ca. 70,‐ €) einsetzen. Bei Letzterem besteht aber der Nachteil, dass das Weiterverbinden zu den anderen am Speedport angeschlossenen Gerä ten nicht mö glich ist. Interessante Mö glichkeiten bietet der neue Router Speedport Neo mit zusä tzlichen Gerä ten und sehr einfacher Installation. Leider ist auch hier keine S0‐Schnttstelle vorhanden. Die IP‐Telefonie enthä lt natü rlich auch Nachteile, die je nach Benutzerprofil gewertet werden mü ssen. Ein wesentlicher Punkt ist der Erhalt der Betriebsbereitschaft bei Stromausfall. Wä hrend bei der bisherigen Technik Telefone weiter ü ber die Telefonleitung von der Vermittlungsstelle versorgt wurden, ist bei der IP‐Telefonie alles von der Funktionsfä higkeit des Routers abhä ngig. Abhilfe schafft hier eine vom Stromnetz unabhä ngige Stromversorgung. Anschlü sse ohne DSL‐Nutzung sind laut Telekom von dieser Problematik nicht betroffen. Gerä te und Anwendungen wie z.B. Hausnotrufgerä te, Alarmanlagen, Kartenterminals usw., die auf Funktionen der bisherigen Technik angewiesen sind, sollten in Zusammenarbeit mit dem Anbieter in Bezug auf ihre weitere reibungslose Einsatzmö glichkeit ü berprü ft werden. Weitere technische Probleme sind seltener zu beobachten. Der Verbindungsaufbau zu einem Teilnehmer eines anderen Netzbetreibers erfolgt hä ufig spü rbar langsamer. Ausblick Obwohl der letzte mö gliche Zeitpunkt fü r Ende 2018 terminiert wurde, ist die Telekom stark an mö g‐ lichst vielen frü heren Umwandlungen interessiert, da dies fü r die geplante baldige Realisierung der Vectoringtechnik mit Ubertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s notwendig ist. Die Einfü h‐ rung der Magentatarife mit deutlich gü nstigeren Preisen ist ein Zeichen dafü r. Eine weitere Mö glichkeit besteht fü r die Telekom in einer frü heren Kü ndigung der bestehenden Verträ ge im Rahmen der gesetzli‐ chen Fristen mit der Maßgabe Umwandlung des Tarifs oder Wechsel zu einem anderen Netzbetreiber. Wer also nicht warten will, bis Zwangsmaßnahmen eingeleitet werden, sollte sich bald einmal einge‐ hend mit der Thematik befassen, um eine bestmö gliche Lö sung zu finden. Da es immer wieder Anderun‐ gen geben kann, ist es sehr empfehlenswert, sich ü ber die aktuellen Gegebenheiten zu informieren. Hilf‐ reich sind dabei u.a. die Internetseiten der Telekom und des Personalverkaufs oder persö nliche Beratun‐ gen. Erwin Greif Seite 8 von 15
RÜCKBLICK TAGESFAHRT AM 6. MAI 2015 INS SAUERLAND NACH SOEST UND ZUM MÖHNESEE Schon um 7.30 Uhr brachen die „ü blichen Verdä chtigen“ der Telekom‐Senioren auf und waren schon vor der Zeit in Soest. Gott sei Dank, muss man sagen, denn unser erster Versuch, in die Stadt zu fahren, war leider ein Fehlschlag. Also fuhren wir eine Ehrenrunde um die Stadtmauer herum und fanden den fü r Busse eingerichteten Parkplatz. Dankenswerterweise hat uns Elfriede Schepmann bereits im Bus jede Menge Informationen ü ber die Bedeutung der Stadt Soest im Mittelalter vorgetragen. Es war so, wie man es sich auf einer Reise wü nscht. Eine Stadtfü hrerin nahm uns in Empfang und machte mit uns einen ausgiebigen Rundgang durch die Altstadt mit ihren vielen mittelalterlichen Fachwerkhä usern, wobei wir uns ausgiebig mit der Kirche Maria zur Wiese befassten. Der Name „Soest“ wird mit langem O gesprochen, weil in frü heren Zeiten die Buch‐staben e und auch das i als Dehnungsbuchstaben in Gebrauch waren. Soest war im Mittelalter eine reiche Stadt. Uber sie fü hrte der Pilgerweg, der im weiteren Verlauf auf den Jakobsweg mü ndete. Weil die Stadt dann ver‐ armte, finden wir heute noch den mittelalterlichen Stadtkern mit der Stadtmauer. Heute ist die Stadt ü ber diesen Kern hinausgewachsen. Nach diesem Rundgang hatten wir einen Riesenhunger, so dass wir dankbar in der Gaststä tte „Zur Zwiebel“ Mittags‐ rast machen konnten. Danach fuhren wir zum Mö hnesee. Hier war fü r uns eine Gä stefü hrerin bestellt, die uns allerlei Wissens‐ wertes ü ber den Bau und die Grö ße der Mö hnetal‐ sperre erzä hlte. Uns fiel gleich ihr leichter (engli‐ scher) Akzent auf. Sie erzä hlte auch von dem Bombenangriff, der im Jahr 1943 nachts die Stau‐ mauer zerstö rte, so dass Tausende Menschen ertran‐ ken. Sie sprach dabei von „den Alliierten“ aber wir wissen, dass es englische Bomber waren. Zuvor hatte sie erzä hlt, dass Englä nder in England eine Anlage gebaut haben, um zu ü ben, wie sie die Bomben wer‐ fen mü ssen, damit sie die Staumauer treffen und nicht einfach nur ins Wasser fallen. Sie mü ssen so wie Steinchen ü ber das Wasser hü pfen und seitlich auf die Mauer treffen. Interessant ist, dass das Ganze der prahlerischen Bemerkung eines am Bau beteiligten Mannes zu verdanken war, der behauptet hatte, dass das gesamte Ruhrgebiet durch die Mö hnetalsperre mit Wasser versorgt wü rde. Das stimmte zwar nicht. Aber die englischen Bomber wollten damit das Ruhrgebiet „plattmachen“! Zum Schluss gestand sie uns, dass sie Englä nderin sei und seit Jahren mit einem Deutschen verheiratet ist. Nach diesen Ausfü hrungen freuten wir uns auf den Schiffsausflug, der uns quer ü ber den Mö hnesee fü hrte. Dazu gab es auch noch Kaffee reichlich und einen guten Kuchen mit viel Sahne, so richtig nach unserem Geschmack. Hochzufrieden mit dem schö nen Tag fuhren wir heim und danken dem Seniorenbeirat fü r seine Mü he. Gudrun Altmann Seite 9 von 15
RÜCKBLICK TAGESAUSFLUG BROHLTAL UND MARIA LAACH (AM MITTWOCH, 22. JULI 2015) Am 22.Juli starteten wir pünktlich um 8.00 Uhr. Der Bus war mit 40 Personen gut besetzt, das Wetter versprach sonnig und warm zu werden und so waren wir alle guter Stimmung. Die ursprüngliche Reihenfolge Brohltalbahn >Landgasthof Bockshahn >Maria Laach hatten wir vor‐ sichtshalber abgeändert, weil wir nicht riskieren wollten, in einen Stau zu geraten und die Abfahrtszeit der Brohltalbahn von 9.30 zu verpassen. Daher drehten wir die ganze Sache um, und steuerten als erstes Maria Laach an. Den beliebten Ausflugsort erreichten wir um viertel vor 10 Uhr. Danach standen gut zwei Stunden Zeit zur freien Verfügung das Kloster mit seinem Klostergarten zu erkunden. Die Abteikirche, das Laacher Münster, im romanischen Stil von 1093 bis 1216 erbaut, ist eine 6 türmige Pfeilerbasilika mit einem prachtvollen Westeingang und einem sehenswerten Kreuzgang. Das waren natürlich die Glanzpunkte für eine Besichtigung. Aber auch der Hofladen, die Gärtnerei, die Kunst‐ und Buchhandlung wurden gerne aufgesucht. Sogar für eine Kaffeepause war noch Zeit. Gegen 12.00 Uhr steuerte der Bus dann den Landgasthof Bockshahn in Spessart an, wo wir unser Mit‐ tagessen einnahmen. Wegen Baustellen im Ort war der Landgasthof Bockshahn gar nicht so einfach zu erreichen und wir mussten sogar noch ein Stück zu Fuß gehen. Aber das Essen war gut und reichlich, so dass wir uns im Anschluss zufrieden wieder in den Bus begaben und die Station Engeln der Brohltal‐ bahn ansteuerten. Die Brohltalbahn ist eine Schmalspurbahn, die ursprünglich zum Transport von im Umkreis abgebau‐ tem Basalt, Tuff und anderen Gesteinen genutzt wurde. Pesonenbeförderung kam erst später dazu. Wir hatten 3. Klasse gebucht, also harte Holzbänke, was einigen Mitfahrern zu hart erschien, die dann aber gegen eine Zusatzgebühr in der Luxusklasse fahren durften. Die Fahrt ging im Schnecken‐ tempo in Richtung Brohl. Leider machte der Zug in Niederzissen keine Pause, sonst hätten wir, wie angekündigt, ein kleines Kunstmuseum im Bahnhof be‐ sichtigen können. Diese Pause gibt es wohl nur, wenn man umgekehrt von Brohl nach Engeln fährt. Der Zug mühte sich entlang der Strecke und erreichte ziemlich pünktlich die Endstation Brohl, wo bereits der Bus auf uns wartete. Foto: Michael Küpper Dem Wunsch nach einer weiteren Kaffeepause konnten wir leider nicht nachkommen, auf einer Auto‐ bahnraststätte ginge so etwas, aber entlang der Rheinstrecke ist das schwierig für 40 Personen was zu finden. Ein schöner Ausflug, war die allgemeine Meinung. Bis zum nächsten Ausflug alles Gute Michael Küpper Seite 10 von 15
VORSCHAU ERHOLUNG IN FINTEL IN DER LÜNEBURGER HEIDE „HERZLICH WILLKOMMEN!“ zum Urlaub im Eurostrand Resort Lüneburger Heide. Es erwartet Sie eine sorglose Zeit in schöner Umgebung, denn im Eurostrand werden ihre Erwartungen an einen perfekten Gastgeber nicht nur erfüllt sondern übertroffen. UNSERE PREMIUM ALL INCLUSIVE LEISTUNGEN: • Übernachtung auf 4‐Hotelsterne‐Niveau • Frühstück, Mittags‐ und Abendbuffet • Alkoholfreie und alkoholische Getränke von 10.00 – 23.30 Uhr • Täglich Tanzabende und Showprogramm • Nutzung aller Sport‐ und Freizeiteinrichtungen (Fahrradverleih gegen Gebühr) Ausflüge : Unsere Ausflüge mit Erlebnis-Charakter und Stadterkundung • INS TEUFELSMOOR UND ZU DEN BREMER STADTMUSIKANTEN Schlendern Sie durch das idyllische Künstlerdorf Worpswede, welches inmitten des Teufelsmoors gelegen ist und besuchen Sie die Wesermetropole Bremen. • HANSESTADT LÜNEBURG Bummeln Sie auf eigene Faust durch die verwinkelte Altstadt von Lüneburg, den Drehort der Fernsehserie „Rote Rosen“. • MIT DER KUTSCHE DURCH DIE HEIDE Genießen Sie den Naturschutzpark Lüneburger Heide bei einer gemächlichen Kutschfahrt. Hier finden Sie weitere Informationen im Netz: Seite 11 von 15
VORSCHAU http://eurostrand.de/urlaub-lueneburger-heide.html Kostenbeitrag ca. 450,‐ € je nach Zimmerkategorie und Teilnehmerzahl Termin: 42. KW (Sonntag, 18. bis Freitag 23. Oktober 2015) WIE IMMER, AN‐ UND ABREISE MIT DEM BUS AB BONN FA. Verbindliche Anmeldung bei Michael unter der 0228 31 97 97 oder per Mail: michael.kuepper@telekom‐senioren‐bonn.de WIR FREUEN UNS Alle Jahre wieder Sie am 02.12.2015 um 14.30 Uhr im Casino des Telekom‐Gebäudes in Bonn, Bonner Talweg 100 zum Adventsnachmittag begrüßen zu dürfen. Bei Altbewährtem: selbstgebackene Kuchen *), belegte Brö tchen, Kaffee und kalte Geträ nke und Neuem: Vorstellung des Jahresprogramms 2016 und eine Tombola (1. Preis: Tagesfahrt‐Gutschein fü r 1 Person; 2. und weitere Preise: Restaurant‐Gutschein sowie weitere kleine Uberraschungen) mö chten wir mit Ihnen und Ihren PartnerInnen gemeinsame Stunden im Kreise der Kolleginnen und Kollegen verbringen. Seite 12 von 15
VORSCHAU Der diesjährige Kostenbeitrag von 7 € pro Person nehmen wir ‐ wie immer ‐ bar entgegen. Bitte helfen sie uns bei unseren Vorbereitungen durch Ihre frühzeitige Anmeldung bei Michael Küpper, Tele‐ fon: 0228 31 97 97 gerne auch per Mail: michael.kuepper@telekom‐senioren‐bonn.de oder schriftlich. *) Ihre willkommenen Kuchenspenden bitte auch bei Michael Küpper anmelden. Ihr Seniorenbeirat Telekom Bonn Seite 13 von 15
ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS WICHTIGE ADRESSEN UND RUFNUMMERN Anschriften Telefon Hinweise Beamte: Neue bundeseinheitliche Neue bundeseinheitliche Personengruppe Beamte Adresse Rufnummer Ihren zuständigen Versorgungs‐ Deutsche Telekom AG 0800 / 330 75 42 service finden Sie auch auf Ihrer Bezügeanzeige aufgelistet Personal Service Telekom Fax: 02151 / 33 62 43 69 Versorgungsservice eMail: Postfach 41 22 pst‐ves@telekom.de Bitte Personalnummer bereit‐ 49031 Osnabrück halten Tarifkräfte Deutsche Telekom AG Tel: 0800 / 330 75 71 Personengruppe Personal Service Telekom Fax: 0351 / 4 74 19 88 Angestellte, Arbeiter Rentnerservice eMail: Postfach 1751 Rentner.service@telekom.de Bitte Personalnummer bereit‐ 49007 Osnabrück halten Personalverkauf/ Mitarbeiteranschluss http://personalverkauf. Bitte bereithalten: Formblatt erhältlich telekom.de ‐ Personalnummer ‐ Geburtsdatum ‐ in den T‐Punkten ‐ Kunden Nr. T‐Com ‐ über die Hotline Tel: 0800 / 33 0 1028 Tel: 0800 / 330 10 28 ‐ Im T‐Punkt Zentrale auch Verkauf www.telekom.com/ehemalige Postbeamtenkrankenkasse Tel: 01802 / 34 65 29 96 * Tel: 0711 / 34 65 29 96 70467 Stuttgart Bitte Versicherungsnummer be‐ Fax: 0711 / 34 65 29 98 reithalten E‐Mail: service@pbeakk.de * kostet 0,06 Euro für jede Verbindung aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, maximal 0,42 Euro pro Minute aus den deutschen Mobilfunknetzen. Seite 14 von 15
ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS Deutsche BKK 38439 Wolfsburg Tel: 01802 / 18 08 65 Bitte Versicherungsnummer be‐ reithalten ( 6 ct / Anruf) für Flatratennutzer: Tel: (0 53 61) 18 31 83 Erholungswerk Urlaubs‐Telefon: Post – Postbank – Telekom e.V. 0711 1356 28 25 Postfach 30 03 24, Mo. – Fr. 7.00 18.00 Uhr 70443 Stuttgart www.erholungswerk.de ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS Name, Vorname Straße PLZ Wohnort / Telefon Brüssel, Werner Haupt Str. 54 53229 Bonn (02 28) 9 25 98 16 Dr. Bugge, Peter Zeller Str. 48 53175 Bonn (02 28) 31 47 37 Greif, Erwin Haupt Str. 68 53229 Bonn (0228) 9 48 29 90 Hochrath, Robert Graue‐Burg‐Str. 133 53332 Bornheim‐Sechtem (02227) 8 04 80 Küpper, Michael Deutschherren Str. 139 53179 Bonn (0228) 31 97 97 Leschak, Dieter Virchow Str. 10 53879 Euskirchen (02251) 6 31 15 Reiser, Heidi Siegfriedstr. 13 53179 Bonn (0228) 3 50 39 25 Rüffer, Raimund Franziska Anneke Str. 13 50827 Köln (0221) 79 43 31 Schepmann, Elfriede Siegfriedstr. 13 53179 Bonn (0228) 25 05 25 Seite 15 von 15
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