Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015

Die Seite wird erstellt Eva Heuer
 
WEITER LESEN
Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015
Seniorenbeirat TELEKOM BONN
        Ausgabe: 02 / 2015
Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015
Inhaltsverzeichnis

IMPRESSUM ........................................................................................................................................................ 3

IN EIGENER SACHE ............................................................................................................................................. 4

ABFRAGE ZUM BEZUG DER SENIORENINFORMATION ...................................................................................... 4

BEILAGENHINWEIS............................................................................................................................................. 4

MITARBEIT ERWÜNSCHT – WERDEN SIE AUTOR ............................................................................................. 4

NEUER INTERNETAUFTRITT .............................................................................................................................. 4

SPENDENAUFRUF ............................................................................................................................................... 5

ALS RUHESTÄNDLER GRÜßEN ........................................................................................................................... 5

GEBURTSTAGE .................................................................................................................................................... 6

WIR TRAUERN UM UNSERE KOLLEGEN............................................................................................................. 6

ALL‐IP‐TELEFONIE ODER “UNTERWEGS IM NETZ DER ZUKUNFT“ ............................................................... 7

TAGESFAHRT AM 6. MAI 2015 INS SAUERLAND NACH SOEST UND ZUM MÖHNESEE ................................... 9

TAGESAUSFLUG BROHLTAL UND MARIA LAACH (AM MITTWOCH, 22. JULI 2015) .................................. 10

ERHOLUNG IN FINTEL IN DER LÜNEBURGER HEIDE „HERZLICH WILLKOMMEN!“ .................................... 11

WIR FREUEN UNS ............................................................................................................................................ 12

WICHTIGE ADRESSEN UND RUFNUMMERN ................................................................................................... 14

ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS .............................................................................. 15

                                                                       Seite 2 von 15
Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015
Impressum

Herausgeber:                 Seniorenbeirat TELEKOM BONN

                             im Betreuungswerk Post – Postbank – Telekom
                             Bonner Talweg 100, 53113 Bonn

Telefon                      (0228) 31 97 97

Internet :                   www.telekom‐senioren‐bonn.de

Mail:                        michael.kuepper@telekom‐senioren‐bonn.de

Auflage:                     810 Exemplare

Redaktionsschluss:           15.08.2015

Redaktion:                   Seniorenbeirat BONN,

Gestaltung:                  Dieter Leschak, Robert Hochrath

Beiträ ge:                  Gudrun Altmann, Erwin Greif, Michael Kü pper, Raimund Rü ffer,
                             Elfriede Schepmann

                 Sprechstunden des Seniorenbeirats „TELEKOM BONN“
                 Am 1. Mittwoch jeden 2. Monats 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr,
                 Bonner Talweg 100, Betriebsrestaurant
                 (Genauen Termin bitte unter 31 97 97 nachfragen)
          Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten
                                   ehrenamtlich aus!
__________________________________________________________________________________________

                     Haben Sie einen Internetanschluss?
                        Helfen Sie uns Porto sparen!
                 Sie können unsere Senioreninformationen unter
                          www.telekom‐senioren‐bonn.de
im Internet herunterladen. Wenn sie uns ihre Mailadresse mitteilen, sen‐
          den wir ihnen unsere Informationen auch per Mail.

                                          Seite 3 von 15
Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015
IN EIGENER SACHE

IN EIGENER SACHE
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Team des Seniorenbeirates möchte Sie über folgendes informieren:

       Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass zwei unserer Kollegen im Seniorenbeirat sich aus
        persönlichen Gründen entschlossen haben, unser Team zu verlassen. Wir danken

        Elke Blüchardt und
        Dietmar Conrad

        für die langjährige konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit und hoffen, dass der Kontakt
        zwischen uns nicht ganz abreißt.
        Beiden wünschen wir aus ganzem Herzen alles Gute für die Zukunft.

ABFRAGE ZUM BEZUG DER SENIORENINFORMATION
Wir versenden die Zeitung an ü ber 800 Personen pro Ausgabe, ohne zu wissen, ob Interesse daran be‐
steht oder nicht. Die Versandkosten machen einen großen Teil unseres Budgets aus. Daher haben wir
beschlossen, durch eine Abfrage das Interesse zu ermitteln.
Wer weiterhin die Zeitung möchte, wird gebeten, das beigefü gte Blatt mit der Abfrage an uns zu‐
rück zu schicken.

BEILAGENHINWEIS
Dieser Zeitung liegt ein Prospekt der Pflegevermittlung Brinkmann bei.
Da wir alle in einem Alter sind, wo dieses Thema an Bedeutung gewinnt, haben wir es für sinnvoll gehal‐
ten, darüber zu informieren.

MITARBEIT ERWÜNSCHT – WERDEN SIE AUTOR
Haben sie etwas (aus alten Zeiten, von heute, lustig oder interessant) zu berichten und das sie den Kolle‐
ginnen und Kollegen mitteilen mö chten, dann schreiben sie es auf.

Wir verö ffentlichen es in unserer Zeitung und auf unserer Internetseite.

www.telekom‐senioren‐bonn.de

NEUER INTERNETAUFTRITT
Der Seniorenbeirat Telekom Bonn betreibt auch eine Internetprä senz. Hier kö nnen sie aktuelle
Neuigkeiten, Wissenswertes, Hinweise, unser Informationsblatt und vieles mehr online einsehen.

Wie sie wissen, sind wir als Seniorenbeirat Teil des Betreuungswerk Post‐Postbank‐Telekom. Da bundes‐
weit mittlerweile auch viele andere Seniorenbeirä te Internetseiten unterhalten, hat das Betreuungswerk
beschlossen, die Internetauftritte einheitlich gestalten zu lassen.

                                              Seite 4 von 15
Seniorenbeirat TELEKOM BONN Ausgabe: 02 / 2015
IN EIGENER SACHE
Wir planen, dass unsere Internetseiten bis Ende des Jahres mit dem neuen Erscheinungsbild abzurufen
sind. Besuchen sie uns: www.telekom‐senioren‐bonn.de

SPENDENAUFRUF

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Kosten fü r die Versendung der Zeitung belasten unser Budget enorm. Wie sie an anderer Stelle gele‐
sen haben, werden wir die Versandauflage verringern. Darü ber hinaus ü berlegen wir, ab dem nä chsten
Jahr nur noch eine Ausgabe aufzulegen.

Wenn sie diesen Service gerne weiter nutzen mö chten, wä re eine Unterstü tzung in Form von freiwilligen
kleinen Geldspenden hilfreich.

Darü ber hinaus stä nde uns ein grö ßerer finanzieller Spielraum fü r Fahrten, Exkursionen und
Besichtigungen zu Verfü gung.

Unsere Kontoverbindung:
Seniorenbeirat Bonn
IBAN: DE19370100500316655501
BIC: PBNKDEFF

Vielen Dank fü r ihr Verstä ndnis.

ALS RUHESTÄNDLER GRÜßEN
Ab Sommer 2015 (soweit uns dies bekannt wurde)

 Waltemathe, Rainer                    Langenbacher, Rainer               Schindewolf, Gabriele

 Kü ller, Jü rgen                    Graf‐Lindner, S                    Balz, Margita

 Frings, Thomas                        Esser, Christiane                  Kollmann, Marina

Der Seniorenbeirat freut sich auf ihre Teilnahme an unseren Veranstaltun‐
gen.

                                                Seite 5 von 15
IN EIGENER SACHE
GEBURTSTAGE
Kleiner Nachtrag zu unserer Geburtstagsliste in der letzten Ausgabe der Seniorenzeitschrift.

Wir gratulieren ganz herzlich, wenn auch ein wenig spä ter, unserem lieben Kollegen Edelbert Braun zu
seinem 81. Geburtstag.

WIR TRAUERN UM UNSERE KOLLEGEN
Verstorben im 2. Halbjahr 2014:

                                                     Binz                     Wolfgang
                                                     Streit                   Christa
                                                     Kurzeja                  Heribert
                                                     Zimmer                   Herbert
                                                     Garnier                  Dieter Alois

                                                     Wie gedenken auch der Kolle‐
                                                     ginnen und Kollegen deren
                                                     Versterben uns nicht bekannt
                                                     wurde.

                                             Seite 6 von 15
WISSENSWERTES

ALL‐IP‐TELEFONIE ODER
“UNTERWEGS IM NETZ DER ZUKUNFT“
Die Telekom verkü ndete 2014, alle Analog‐ und ISDN‐Anschlü sse bis Ende 2018 auf All‐IP‐Telefonie,
auch VoIP (Voice over IP) genannt, umzustellen. Hierbei erfolgt die Ubertragung der analogen Sprache
und der ISDN‐Daten nach dem Internetprotokoll (IP) ü ber das Internet. Grü nde, Vor‐ und Nachteile fü r
Netzbetreiber und Kunden werden nachfolgend erlä utert.

Rü ckblick

Schon vom Anfang der Telefonie an war die Doppelader, die meist aus Kupfer hergestellt wurde, das
Ubertragungsmedium fü r eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern. Jeder Teilnehmer hat dabei eine
eigene Leitung zu einer Vermittlungsstelle, in der zuerst manuell, danach automatisiert die Verbindung
zu einem ge‐wü nschten Anschluss hergestellt wurde. Auch weitere Anwendungen wurden auf diesem
Wege spä ter realisiert, wobei die Ubertragung nach wie vor analog erfolgte.

Durch die immer weiter steigenden Anforderungen an die Qualitä t, Ubertragungsgeschwindigkeit und
Datenmengen erfolgte 1989 bei der Deutschen Bundespost die Einfü hrung von ISDN (Integrated Ser‐
vices Digital Network), nachdem 1988 durch die EG eine europaweite Norm geschaffen wurde. Die fü r
die Kupferdoppelader damals mö gliche Ubertragungsbandbreite wurde durch einen Splitter in einen
kleineren analogen und einen digitalen Bereich aufgeteilt. Dazu gehö rte auch der heute nicht mehr
wegzudenkende Internetzugang DSL.

Einblick

Analog‐ oder ISDN‐Technik belegt auf der Doppelader des Benutzers unabhä ngig von Aktivitä ten ein
relativ breites Frequenzband. Schaltet man diesen Bereich ab, kann er zusä tzlich fü r die DSL‐Ubertra‐
gung genutzt werden. Platz fü r die Sprachpakete wird dabei nur bei Aktivitä t benö tigt. Dadurch ist eine
Steigerung der Geschwindigkeit oder bei gleicher Geschwindigkeit eine Vergrö ßerung der Reichweite
zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle mö glich. Dazu ist es notwendig, die Sprach‐ und
Dateninformationen in IP‐Pakete umzuwandeln. Dies erfolgt bei reinen Analog‐ oder ISDN‐Anschlü ssen
bei der Telekom in Vermittlungsstellen oder Kabelverzweigern. Bei der zusä tzlichen Nutzung des Inter‐
nets (DSL) erfolgt die Umwandlung direkt in einem dafü r geeigneten Router. Der Vorteil fü r die Telekom
ist, dass die vielen Vermittlungsstellen nicht mehr fü r die Abwicklung von Verbindungen benö tigt wer‐
den. Das kann an wenigen Stellen zusammengefasst werden, was mit großer Kostenersparnis und
Vermeidung von Problemen mit der Beschaffung von Ersatzteilen fü r die alte Technik verbunden ist.
Konkurrenten, die u.a. ihre Leitungen von der Telekom mieten, nutzen diese Technik schon seit lä nge‐
rem.

Fü r den Ein‐ bzw. Umsteiger auf IP‐Telefonie bei der Telekom ergeben sich u.a. folgende Vorteile: Ohne
Aufpreis sind die wichtigsten ISDN‐Komfortmerkmale enthalten. Man kann 2 Gesprä che gleichzeitig fü h‐
ren, erhä lt 3 und optional bis zu 10 Rufnummern, kann Rufumleitungen einrichten und noch einiges
mehr.

Die Sprachqualitä t ist im Vergleich mit der herkö mmlichen Telefonie genauso gut. Bei Gesprä chen zwi‐
schen Teilnehmern im selben Netz sogar besser. Voraussetzung ist natü rlich der einwandfreie Betrieb
der eingesetzten Technik.

                                               Seite 7 von 15
WISSENSWERTES
An den standartmä ßig mitgelieferten Router Speedport W724V, der z.Zt. fü r 2 Jahre kostenfrei ü berlas‐
sen wird, kö nnen 2 Analogtelefone und ü ber die integrierte DECT‐Basis bis zu 5 Schnurlostelefone
betrieben werden.

Interne Gesprä che und Weiterleitungen sind mö glich. Leider hat der Router keine S0‐Schnittstelle, um
vorhandene Gerä te wie ISDN‐Telefone oder ‐Nebenstellenanlagen anzuschließen. Wenn Sie dies wollen,
mü ssen Sie einen Router mit S0‐Schnittstelle eines anderen Herstellers oder zusä tzlich den Speedport
ISDN‐Adapter (ca. 70,‐ €) einsetzen. Bei Letzterem besteht aber der Nachteil, dass das Weiterverbinden
zu den anderen am Speedport angeschlossenen Gerä ten nicht mö glich ist.

Interessante Mö glichkeiten bietet der neue Router Speedport Neo mit zusä tzlichen Gerä ten und sehr
einfacher Installation. Leider ist auch hier keine S0‐Schnttstelle vorhanden.

Die IP‐Telefonie enthä lt natü rlich auch Nachteile, die je nach Benutzerprofil gewertet werden mü ssen.

Ein wesentlicher Punkt ist der Erhalt der Betriebsbereitschaft bei Stromausfall. Wä hrend bei der
bisherigen Technik Telefone weiter ü ber die Telefonleitung von der Vermittlungsstelle versorgt wurden,
ist bei der IP‐Telefonie alles von der Funktionsfä higkeit des Routers abhä ngig. Abhilfe schafft hier eine
vom Stromnetz unabhä ngige Stromversorgung. Anschlü sse ohne DSL‐Nutzung sind laut Telekom von
dieser Problematik nicht betroffen. Gerä te und Anwendungen wie z.B. Hausnotrufgerä te, Alarmanlagen,
Kartenterminals usw., die auf Funktionen der bisherigen Technik angewiesen sind, sollten in
Zusammenarbeit mit dem Anbieter in Bezug auf ihre weitere reibungslose Einsatzmö glichkeit ü berprü ft
werden. Weitere technische Probleme sind seltener zu beobachten.

Der Verbindungsaufbau zu einem Teilnehmer eines anderen Netzbetreibers erfolgt hä ufig spü rbar
langsamer.

Ausblick

Obwohl der letzte mö gliche Zeitpunkt fü r Ende 2018 terminiert wurde, ist die Telekom stark an mö g‐
lichst vielen frü heren Umwandlungen interessiert, da dies fü r die geplante baldige Realisierung der
Vectoringtechnik mit Ubertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s notwendig ist. Die Einfü h‐
rung der Magentatarife mit deutlich gü nstigeren Preisen ist ein Zeichen dafü r. Eine weitere Mö glichkeit
besteht fü r die Telekom in einer frü heren Kü ndigung der bestehenden Verträ ge im Rahmen der gesetzli‐
chen Fristen mit der Maßgabe Umwandlung des Tarifs oder Wechsel zu einem anderen Netzbetreiber.

Wer also nicht warten will, bis Zwangsmaßnahmen eingeleitet werden, sollte sich bald einmal einge‐
hend mit der Thematik befassen, um eine bestmö gliche Lö sung zu finden. Da es immer wieder Anderun‐
gen geben kann, ist es sehr empfehlenswert, sich ü ber die aktuellen Gegebenheiten zu informieren. Hilf‐
reich sind dabei u.a. die Internetseiten der Telekom und des Personalverkaufs oder persö nliche Beratun‐
gen.

Erwin Greif

                                               Seite 8 von 15
RÜCKBLICK
TAGESFAHRT AM 6. MAI 2015 INS SAUERLAND NACH SOEST UND ZUM MÖHNESEE
Schon um 7.30 Uhr brachen die „ü blichen Verdä chtigen“ der Telekom‐Senioren auf und waren schon vor
der Zeit in Soest. Gott sei Dank, muss man sagen, denn unser erster Versuch, in die Stadt zu fahren, war
leider ein Fehlschlag. Also fuhren wir eine Ehrenrunde um die Stadtmauer herum und fanden den fü r
Busse eingerichteten Parkplatz.
Dankenswerterweise hat uns Elfriede Schepmann bereits im Bus jede Menge Informationen ü ber die
Bedeutung der Stadt Soest im Mittelalter vorgetragen. Es war so, wie man es sich auf einer Reise
wü nscht.
Eine Stadtfü hrerin nahm uns in Empfang und machte mit uns einen ausgiebigen Rundgang durch die
                                                  Altstadt mit ihren vielen mittelalterlichen
                                                  Fachwerkhä usern, wobei wir uns ausgiebig mit der
                                                  Kirche Maria zur Wiese befassten.
                                                  Der Name „Soest“ wird mit langem O gesprochen,
                                                  weil in frü heren Zeiten die Buch‐staben e und auch
                                                  das i als Dehnungsbuchstaben in Gebrauch waren.
                                                  Soest war im Mittelalter eine reiche Stadt. Uber sie
                                                  fü hrte der Pilgerweg, der im weiteren Verlauf auf
                                                  den Jakobsweg mü ndete. Weil die Stadt dann ver‐
                                                  armte, finden wir heute noch den mittelalterlichen
                                                  Stadtkern mit der Stadtmauer. Heute ist die Stadt
                                                  ü ber diesen Kern hinausgewachsen. Nach diesem
Rundgang hatten wir einen Riesenhunger, so dass wir dankbar in der Gaststä tte „Zur Zwiebel“ Mittags‐
rast machen konnten.
                                                       Danach fuhren wir zum Mö hnesee. Hier war fü r uns
                                                       eine Gä stefü hrerin bestellt, die uns allerlei Wissens‐
                                                       wertes ü ber den Bau und die Grö ße der Mö hnetal‐
                                                       sperre erzä hlte. Uns fiel gleich ihr leichter (engli‐
                                                       scher) Akzent auf. Sie erzä hlte auch von dem
                                                       Bombenangriff, der im Jahr 1943 nachts die Stau‐
                                                       mauer zerstö rte, so dass Tausende Menschen ertran‐
                                                       ken. Sie sprach dabei von „den Alliierten“ aber wir
                                                       wissen, dass es englische Bomber waren. Zuvor hatte
                                                       sie erzä hlt, dass Englä nder in England eine Anlage
                                                       gebaut haben, um zu ü ben, wie sie die Bomben wer‐
                                                       fen mü ssen, damit sie die Staumauer treffen und
                                                       nicht einfach nur ins Wasser fallen. Sie mü ssen so
wie Steinchen ü ber das Wasser hü pfen und seitlich auf die Mauer treffen. Interessant ist, dass das Ganze
der prahlerischen Bemerkung eines am Bau beteiligten Mannes zu verdanken war, der behauptet hatte,
dass das gesamte Ruhrgebiet durch die Mö hnetalsperre mit Wasser versorgt wü rde. Das stimmte zwar
nicht. Aber die englischen Bomber wollten damit das Ruhrgebiet „plattmachen“! Zum Schluss gestand
sie uns, dass sie Englä nderin sei und seit Jahren mit einem Deutschen verheiratet ist.
Nach diesen Ausfü hrungen freuten wir uns auf den Schiffsausflug, der uns quer ü ber den Mö hnesee
fü hrte. Dazu gab es auch noch Kaffee reichlich und einen guten Kuchen mit viel Sahne, so richtig nach
unserem Geschmack.
Hochzufrieden mit dem schö nen Tag fuhren wir heim und danken dem Seniorenbeirat fü r seine Mü he.
Gudrun Altmann

                                                 Seite 9 von 15
RÜCKBLICK
TAGESAUSFLUG BROHLTAL UND MARIA LAACH (AM MITTWOCH, 22. JULI 2015)
Am 22.Juli starteten wir pünktlich um 8.00 Uhr. Der Bus war mit 40 Personen gut besetzt, das Wetter
versprach sonnig und warm zu werden und so waren wir alle guter Stimmung.
Die ursprüngliche Reihenfolge Brohltalbahn >Landgasthof Bockshahn >Maria Laach hatten wir vor‐
sichtshalber abgeändert, weil wir nicht riskieren wollten, in einen Stau zu geraten und die Abfahrtszeit
der Brohltalbahn von 9.30 zu verpassen.
Daher drehten wir die ganze Sache um, und steuerten als erstes Maria Laach an.
Den beliebten Ausflugsort erreichten wir um viertel vor 10 Uhr. Danach standen gut zwei Stunden Zeit
zur freien Verfügung das Kloster mit seinem Klostergarten zu erkunden.
Die Abteikirche, das Laacher Münster, im romanischen Stil von 1093 bis 1216 erbaut, ist eine 6 türmige
Pfeilerbasilika mit einem prachtvollen Westeingang und einem sehenswerten Kreuzgang. Das waren
natürlich die Glanzpunkte für eine Besichtigung. Aber auch der Hofladen, die Gärtnerei, die Kunst‐ und
Buchhandlung wurden gerne aufgesucht. Sogar für eine Kaffeepause war noch Zeit.
Gegen 12.00 Uhr steuerte der Bus dann den Landgasthof Bockshahn in Spessart an, wo wir unser Mit‐
tagessen einnahmen. Wegen Baustellen im Ort war der Landgasthof Bockshahn gar nicht so einfach zu
erreichen und wir mussten sogar noch ein Stück zu Fuß gehen. Aber das Essen war gut und reichlich, so
dass wir uns im Anschluss zufrieden wieder in den Bus begaben und die Station Engeln der Brohltal‐
bahn ansteuerten.
Die Brohltalbahn ist eine Schmalspurbahn, die ursprünglich zum Transport von im Umkreis abgebau‐
tem Basalt, Tuff und anderen Gesteinen genutzt wurde. Pesonenbeförderung kam erst später dazu.
                                                                Wir hatten 3. Klasse gebucht, also harte
                                                                Holzbänke, was einigen Mitfahrern zu
                                                                hart erschien, die dann aber gegen eine
                                                                Zusatzgebühr in der Luxusklasse fahren
                                                                durften. Die Fahrt ging im Schnecken‐
                                                                tempo in Richtung Brohl. Leider machte
                                                                der Zug in Niederzissen keine Pause,
                                                                sonst hätten wir, wie angekündigt, ein
                                                                kleines Kunstmuseum im Bahnhof be‐
                                                                sichtigen können. Diese Pause gibt es
                                                                wohl nur, wenn man umgekehrt von
                                                                Brohl nach Engeln fährt. Der Zug mühte
                                                                sich entlang der Strecke und erreichte
                                                                ziemlich pünktlich die Endstation Brohl,
                                                                wo bereits der Bus auf uns wartete.

Foto: Michael Küpper
Dem Wunsch nach einer weiteren Kaffeepause konnten wir leider nicht nachkommen, auf einer Auto‐
bahnraststätte ginge so etwas, aber entlang der Rheinstrecke ist das schwierig für 40 Personen was zu
finden. Ein schöner Ausflug, war die allgemeine Meinung.
Bis zum nächsten Ausflug alles Gute

Michael Küpper

                                             Seite 10 von 15
VORSCHAU

ERHOLUNG IN FINTEL IN DER LÜNEBURGER HEIDE

„HERZLICH WILLKOMMEN!“
zum Urlaub im Eurostrand Resort Lüneburger Heide.

Es erwartet Sie eine sorglose Zeit in schöner Umgebung, denn im Eurostrand werden ihre Erwartungen an einen
perfekten Gastgeber nicht nur erfüllt sondern übertroffen.

UNSERE PREMIUM ALL INCLUSIVE LEISTUNGEN:

• Übernachtung auf 4‐Hotelsterne‐Niveau
• Frühstück, Mittags‐ und Abendbuffet
• Alkoholfreie und alkoholische Getränke
  von 10.00 – 23.30 Uhr
• Täglich Tanzabende und Showprogramm
• Nutzung aller Sport‐ und Freizeiteinrichtungen
  (Fahrradverleih gegen Gebühr)

Ausflüge :

Unsere Ausflüge mit Erlebnis-Charakter und Stadterkundung

• INS TEUFELSMOOR UND ZU DEN BREMER STADTMUSIKANTEN
  Schlendern Sie durch das idyllische Künstlerdorf Worpswede, welches inmitten des Teufelsmoors gelegen ist und
  besuchen Sie die Wesermetropole Bremen.

• HANSESTADT LÜNEBURG
  Bummeln Sie auf eigene Faust durch die verwinkelte Altstadt von Lüneburg, den Drehort der Fernsehserie „Rote
  Rosen“.

• MIT DER KUTSCHE DURCH DIE HEIDE
  Genießen Sie den Naturschutzpark Lüneburger Heide bei einer gemächlichen Kutschfahrt.

       Hier finden Sie weitere Informationen im Netz:

                                                   Seite 11 von 15
VORSCHAU
       http://eurostrand.de/urlaub-lueneburger-heide.html

Kostenbeitrag ca. 450,‐ € je nach Zimmerkategorie und Teilnehmerzahl

Termin:       42. KW (Sonntag, 18. bis Freitag 23. Oktober 2015)

WIE IMMER, AN‐ UND ABREISE MIT DEM BUS AB BONN FA.

Verbindliche Anmeldung bei Michael unter der 0228 31 97 97 oder per Mail:
michael.kuepper@telekom‐senioren‐bonn.de

WIR FREUEN UNS

                           Alle Jahre wieder

Sie am 02.12.2015 um 14.30 Uhr im Casino des Telekom‐Gebäudes in Bonn, Bonner Talweg 100

zum Adventsnachmittag begrüßen zu dürfen.

Bei Altbewährtem:

selbstgebackene Kuchen *), belegte Brö tchen, Kaffee und kalte Geträ nke und Neuem:

Vorstellung des Jahresprogramms 2016 und eine

Tombola (1. Preis: Tagesfahrt‐Gutschein fü r 1 Person; 2. und weitere Preise:

                 Restaurant‐Gutschein sowie weitere kleine Uberraschungen)

mö chten wir mit Ihnen und Ihren PartnerInnen gemeinsame Stunden im Kreise der Kolleginnen und
Kollegen verbringen.

                                                Seite 12 von 15
VORSCHAU

Der diesjährige Kostenbeitrag von 7 € pro Person nehmen wir ‐ wie immer ‐ bar entgegen.

Bitte helfen sie uns bei unseren Vorbereitungen durch Ihre frühzeitige Anmeldung bei Michael Küpper, Tele‐
fon: 0228 31 97 97 gerne auch per Mail: michael.kuepper@telekom‐senioren‐bonn.de oder schriftlich.

*) Ihre willkommenen Kuchenspenden bitte auch bei Michael Küpper anmelden.

                            Ihr Seniorenbeirat Telekom Bonn

                                              Seite 13 von 15
ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS
WICHTIGE ADRESSEN UND RUFNUMMERN

           Anschriften                             Telefon                       Hinweise

            Beamte:
    Neue bundeseinheitliche                Neue bundeseinheitliche        Personengruppe Beamte
           Adresse                              Rufnummer

                                                                       Ihren zuständigen Versorgungs‐
     Deutsche Telekom AG                       0800 / 330 75 42        service finden Sie auch auf Ihrer
                                                                          Bezügeanzeige aufgelistet
    Personal Service Telekom               Fax: 02151 / 33 62 43 69
       Versorgungsservice
                                                    eMail:
        Postfach 41 22                       pst‐ves@telekom.de         Bitte Personalnummer bereit‐
       49031 Osnabrück                                                              halten

           Tarifkräfte
     Deutsche Telekom AG                     Tel: 0800 / 330 75 71             Personengruppe
    Personal Service Telekom
                                             Fax: 0351 / 4 74 19 88         Angestellte, Arbeiter
         Rentnerservice
                                                     eMail:
         Postfach 1751
                                          Rentner.service@telekom.de
                                                                        Bitte Personalnummer bereit‐
       49007 Osnabrück
                                                                                    halten

        Personalverkauf/
      Mitarbeiteranschluss           http://personalverkauf.                  Bitte bereithalten:
      Formblatt erhältlich                 telekom.de                        ‐ Personalnummer
                                                                               ‐ Geburtsdatum
       ‐ in den T‐Punkten
                                                                             ‐ Kunden Nr. T‐Com
  ‐ über die Hotline Tel: 0800 /
                    33 0 1028                Tel: 0800 / 330 10 28
                                                                            ‐ Im T‐Punkt Zentrale
                                                                                 auch Verkauf
                                      www.telekom.com/ehemalige

   Postbeamtenkrankenkasse         Tel:       01802 / 34 65 29 96 *
                                   Tel:       0711 / 34 65 29 96
        70467 Stuttgart                                                Bitte Versicherungsnummer be‐
                                   Fax:       0711 / 34 65 29 98
                                                                                   reithalten
                                   E‐Mail: service@pbeakk.de

                                   * kostet 0,06 Euro für jede

                                    Verbindung aus dem Festnetz der
                                    Deutschen Telekom, maximal 0,42
                                    Euro pro Minute aus den
                                    deutschen Mobilfunknetzen.

                                              Seite 14 von 15
ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS
         Deutsche BKK
       38439 Wolfsburg                     Tel: 01802 / 18 08 65          Bitte Versicherungsnummer be‐
                                                                                      reithalten
                                               ( 6 ct / Anruf)
                                            für Flatratennutzer:
                                          Tel: (0 53 61) 18 31 83

        Erholungswerk
                                    Urlaubs‐Telefon:
 Post – Postbank – Telekom e.V.
                                    0711 1356 28 25
      Postfach 30 03 24,
                                    Mo. – Fr. 7.00 18.00 Uhr
        70443 Stuttgart
                                         www.erholungswerk.de

ADRESSEN UND RUFNUMMERN DES SENIORENBEIRATS
Name, Vorname                     Straße                            PLZ Wohnort / Telefon
Brüssel, Werner                   Haupt Str. 54                     53229 Bonn
                                                                    (02 28) 9 25 98 16
Dr. Bugge, Peter                  Zeller Str. 48                    53175 Bonn
                                                                     (02 28) 31 47 37

Greif, Erwin                      Haupt Str. 68                     53229 Bonn
                                                                    (0228) 9 48 29 90
Hochrath, Robert                  Graue‐Burg‐Str. 133               53332 Bornheim‐Sechtem
                                                                    (02227) 8 04 80

Küpper, Michael                   Deutschherren Str. 139            53179 Bonn
                                                                    (0228) 31 97 97
Leschak, Dieter                   Virchow Str. 10                   53879 Euskirchen
                                                                    (02251) 6 31 15

Reiser, Heidi                     Siegfriedstr. 13                  53179 Bonn
                                                                    (0228) 3 50 39 25

Rüffer, Raimund                   Franziska Anneke Str. 13          50827 Köln
                                                                    (0221) 79 43 31
Schepmann, Elfriede               Siegfriedstr. 13                  53179 Bonn
                                                                    (0228) 25 05 25

                                            Seite 15 von 15
Sie können auch lesen