Grüne Woche Aktuell - 23. Januar 2019 - Aktueller TERMINHINWEIS: Internationale Grüne Woche

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Grüne Woche Aktuell - 23. Januar 2019 - Aktueller TERMINHINWEIS: Internationale Grüne Woche
Internationale Grüne Woche Berlin 2019 | 18. bis 27. Januar 2019

23. January 2019

Grüne Woche Aktuell – 23. Januar 2019
Aktueller TERMINHINWEIS:

Ab morgen startet die HIPPOLOGICA. Bis Sonntag finden 17 Turniere beim
größten Hallenreitsportevent Berlins statt. Das Programm für die beiden
Reitringe in Halle 25 & 26 finden Sie hier:
www.hippologica.de/Besucher/Programm/index.jsp

Zahl des Tages

68 LED-Leuchten
mit einer Gesamtleistung von ca. 10.000 Watt lassen den Berliner Funkturm zur IGW
in Grün erstrahlen

Tages-Themen der Grünen Woche                                                             Pressekontakt:
                                                                                          Veranstalter:
FDP-Chef Lindner auf der Grünen Woche: Wissenschaft statt                                 Messe Berlin GmbH
Romantisierung                                                                            Emanuel Höger
                                                                                          Pressesprecher
FDP-Chef Christian Lindner hat sich dafür ausgesprochen, in der Debatte über              Geschäftsbereichsleiter
nachhaltige Landwirtschaft romantisierende Bilder von bäuerlichem Leben durch             Corporate Communication
wissenschaftlich fundierte Argumente zu ersetzen. „Hochentwickelte Agrarwirtschaft        Unternehmensgruppe Messe
leistet erst die Voraussetzungen für Tierwohl und Nachhaltigkeit“, sagte Lindner bei      Berlin
einem Rundgang auf der IGW 2019. Der FDP-Vorsitzende informierte sich über                T +49 30 3038-2270
moderne Agrartechnik und hörte gut zu, als er von der Vorsitzenden des                    hoeger@messe-berlin.de
Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter Stephanie Franck gebeten wurde, sich            www.messe-berlin.de
für steuerliche Vorteile für die Agrarforschung einzusetzen. Er meinte: „Unzählige        Twitter: @MesseBerlin
Unternehmen stehen in der Boxengasse und wollen beim Thema Smart Farm and
Food durchstarten. Die Politik muss jetzt endlich die Ampeln auf Grün schalten,           Wolfgang Rogall
beispielsweise durch Rechtssicherheit und flächendeckendes Internet, damit aus            Stellv. Pressesprecher
guten Ideen auch praktischer Fortschritt werden kann!“ Aus Verbrauchersicht schloss       und PR Manager
er sich der Auffassung an, dass es bei der Nahrungsaufnahme nicht nur um die              Messedamm 22
Aufnahme von Nährstoffen gehe: „Die Menschen erwarteten von der                           14055 Berlin
landwirtschaftlichen Produktion auch Genuss und nicht nur die Befriedigung ihrer          T +49 30 3038-2218
Grundbedürfnisse.“                                                                        rogall@messe-berlin.de

Bundesumweltministerin Svenja Schulze setzt auf saison und                                Geschäftsführung:
                                                                                          Dr. Christian Göke (Vorsitzender),
regional
                                                                                          Dirk Hoffmann
„Zukunft? Jugend fragen!“ – so das Thema des Bühnentalks mit Svenja Schulze,              Aufsichtsratsvorsitzender:
                                                                                          Wolf-Dieter Wolf
Bundes-ministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, und Mitgliedern
                                                                                          Handelsregister:
des Jugend-projektbeirates am 22. Januar auf der Grünen Woche. Dabei betonte die
Ministerin, dass es wichtig sei zu wissen, wie junge Leute über das Thema                 Amtsgericht Charlottenburg, HRB
Umweltschutz denken und stellte die Bedeutung einer bewussten Ernährung heraus.           5484 B
Das fange beim Einkauf an, wo jeder auf möglichst wenig Verpackung, insbesondere
                                                                                          Ideelle Träger:
bei Kunststoffen, achten sollte. Auch die Herkunft der Lebensmittel sei wichtig. Svenja
                                                                                          Deutscher Bauernverband e. V.
Schulze verwies in dieser Hinsicht auf zwei Schlagwörter: regional und saisonal. Die
                                                                                          (DBV)
am Talk teilnehmenden Jugendlichen bekräftigen, dass sie beim Einkaufen vorrangig
                                                                                          Pressesprecher
auf regionale und saisonale Herkunft sowie auf die Vermeidung von
                                                                                          Axel Finkenwirth
Kunststoffverpackungen achten. Die Ministerin zeigte sich erfreut über das große
                                                                                          T +49 30 319 04 240
Interesse an Umweltthemen und das wachsende Engagement von Jugendlichen.
                                                                                          a.finkenwirth@bauernverband.net
Kontakt: Nathalie Niederdrenk, T: +49 30 183 05 21 63,E-Mail:
nathalie.niederdrenk@bmub.bund.de                                                         www.bauernverband.de

                                                                                          Bundesvereinigung der
#Lebensministerium: Verpacken geht auch umweltfreundlich!                                 Deutschen Ernährungsindustrie

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Grüne Woche Aktuell - 23. Januar 2019 - Aktueller TERMINHINWEIS: Internationale Grüne Woche
e. V. (BVE)
222 Kilogramm Verpackungsmüll hat jeder Deutsche im Jahr 2015 produziert, davon
                                                                                          Hauptgeschäftsführer
rund 25 Kilogramm Plastik. Und da Single-Haushalte, Online-Einkauf und Außer-
                                                                                          Christoph Minhoff
Haus-Verzehr weiter im Trend liegen, dürften die Mengen künftig steigen.
                                                                                          T +49 30 200786 167
Alternativen, bei denen auf fossile Rohstoffe verzichtet wird, zeigt die Fachagentur
                                                                                          mlarch@bve-online.de
Nachwachsende Rohstoffe (FNR). So lassen sich Styropor-Flocken durch
                                                                                          www.bve-online.de
aufgepopptes, mit Wasser aufbereitetes Maismehl ersetzen, Holzspäne können mit
Pilzmycel beimpft und so zu einer Umverpackung für Wein-flaschen verarbeitet
werden, und Altpapier lässt sich durch die Zugabe von Grasfasern zu stabilem Karton
aufwerten. „Die Möglichkeiten sind immens“, sagt FNR-Mitarbeiterin Gabriele Peterek
und zeigt den Messegästen eine ganze Palette an biobasierten Kunst-stoffen, die
schon heute als Getränkekarton, Kosmetikflasche oder Joghurtbecher am Markt sind.
Aber Vorsicht: Nur weil der Kunststoff für Flasche oder Karton aus Zucker oder Mais-
stärke hergestellt wurde, heißt das noch lange nicht, dass er ein Fall für die Biotonne
ist. Fachkundigen Rat zur richtigen Entsorgung gibt es am FNR-Stand
selbstverständlich auch.
Halle 23a, Stand der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), Kontakt:
Dr. Gabriele Peterek, Tel.: +49 (0)3843 6930-119; E-Mail: g.peterek@fnr.de

Partnerland Finnland: Bio-Produkte auf dem Vormarsch

Auch im Finnland wächst das Interesse an Bio-Produkten bei den Konsumenten. Der
Öko-landbau nimmt immer mehr Fläche ein: Derzeit werden 12,8 Prozent der
insgesamt
2,3 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche (inkl. Grasland) ökologisch
bewirt-schaftet – das sind rund 290.000 Hektar. So ist es nicht verwunderlich, dass
das Partnerland auch auf der Grünen Woche in Halle 10.2 viele Bio-Produkte zur
Schau stellt. Darunter Bio-Dinkelprodukte von der Birkkala Farm (Stand 308), Bio-
Knäckebrot von Åby Foods (Stand 306), Bio-Haferprodukte des Herrenhofs Malmgård
(Stand 305) oder gluten-freie Bio-Overnight oats von Helsinki Mills (Stand 307). Bio-
Gin aus Finnland bietet Kalevala (Stand 141). Etwas ganz Besonderes ist die Bio-
Rosenblütenkonfitüre des Familienbetriebs Finnish Plant (Stand 121a). Auch Bio-
Fleisch (Konttiaho Highland Ranch, Stand 101) findet man in der Finnlandhalle.
Halle 10.2, Kontakt: Nina Parzych, T: +49 174 307 0019, E-Mail:
nina.parzych@genius.de

Street Food: Kyyttöburger, dazu Tarnmuster-Käse und Curry-
Mehlwürmer

Wer außergewöhnliche und exotische Speisen sucht, wird in der Street-Food-Halle
fündig. Kyyttöburger etwa, die von Raija Kauppinen zubereitet werden. Kyyttö ist eine
alte Rinder-rasse, die in der Region Kainuu in Osten Finnlands lebt und dessen
Fleisch proteinreicher ist als das von anderen Rindern, sagt sie. Die Betreiberin der
„Minimeijeri“ erzeugt auch diverse Käse aus Kuhmilch und bietet sie hier an.
Proteinreich sind auch die Produkte von „Insnack“, denn es handelt sich dabei um
Mehlwürmer und Kurzflügelgrillen, die getrocknet und gewürzt zum Verzehr
angeboten werden. Jean-Baptiste Delas und Marc Schotter gründeten ihr Start-up im
September 2018 und beziehen die Insekten aus Bio-Farmen in Frankreich. Wer sich
an Käse mit klangvollen Namen wie ,Schwarzer Peter‘ oder ,Camouflage‘ wagen
möchte, findet bei „Cheese Label“ mit Aktivkohle gefärbten jungen Gouda mit
Limetten-geschmack. Der rot-weiß-grüne Tarnmusterkäse besteht aus Ziegen- und
Kuhmilchgouda, sagt Gregor Neuhold in der Street-Food-Halle.
Halle 1.2a, Stand 156, Kontakt: Raija Kauppinen, T: +358 44 200 29 95,
Email: raija.kauppinen@gmail.com
Halle 1.2a, Stand 151, Kontakt: Marc Schotter, T: +49 171 276 30 25, Email:
marc@insnack.de
Halle 1.2a, Stand 167, Kontakt: Roman Dolesal, T: +43 664 525 27 88, Email:
cheeselabel@gmx.at

REWE zeigt am BVE-Stand Initiativen zur Plastikreduktion

„Wir zeigen auf der Grünen Woche verschiedene Initiativen zur Plastikreduktion bei
unseren Eigenmarken, vor allem im Obst- und Gemüsebereich“, erläutert Ann-
Christin Geers, Referentin in der REWE-Unternehmenskommunikation. So sind die
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Bio-Gurken jetzt kom-plett unverpackt, das Mehrweg-Frischenetz bietet eine
Alternative zum Einweg-Kunststoff-beutel bei Obst und Gemüse und die REWE-Bio-
Süßkartoffeln erhalten per Laserstrahl eine Biokennzeichnung. Zudem werden in
diesem Jahr Trinkhalme aus Plastik ausgelistet und dafür als Ersatz Edelstahl- und
Papierröhrchen angeboten. Bei insgesamt 1.122 Produkten verzichtet die REWE
Group mittlerweile entweder komplett auf deren Verpackung oder hat diese umwelt-
freundlicher gestaltet. Die bereits umgesetzten Änderungen auf diesem Gebiet führen
dazu, dass jährlich 7.000 Tonnen weniger Kunststoffe verbraucht werden. Das
entspricht gut 15 Prozent des bisherigen Bedarfs und einer Folienfläche von 35.000
Fußballfeldern. Bis Ende 2030 will der Konzern alle Eigenmarkenverpackungen
umweltfreundlicher gestalten.
Halle 22a, Stand 180, Kontakt: Ann-Christin Geers, T: +49 (0) 221 149 16 10,
E-Mail: presse@rewe.de

Blumenhalle: Haarkränze binden und Mini-Orchideengebinde fertigen
Ohne Grün ist alles Grau“ - Besucher können das Motto der diesjährigen Blumenhalle
selber umsetzen, um sich und ihr Heim zu schmücken: An jedem Tag leiten die
Mitarbeiter von der Initiative „Blumen – 1.000 gute Gründe“ sowie Fleurop und
Blooms die Besucher in Workshops an, ihre Kreativität umzusetzen: Stündlich können
sie Haarkränze wickeln, Miniorchideengebinde fertigen oder dekorative Kränze für
das Heim binden. Für den Kopfschmuck können Schleierkraut, Sauerflieder, Disteln
und Chrysanthemen gebunden werden. Miniorchideen werden in einen Moosball mit
Basteldraht eingeflochten und auf ein Stück Baumrinde gesteckt. Eukalyptuskränze
geben einen angenehmen Geruch ab und können Fenster, Türen und Wände
schmücken.
Halle 9, Kontakt: Elena May, T: +49 162 2408800, Email: elena.may@landgard.de

Aus aller Welt

Roggenbrote für Frauen und für Männer aus Litauen

Neben Beerenpüree, Honig, Milchprodukten, Bier, ätherischen Ölen, Naturcreme und
Bern-steinschmuck gibt es am Gemeinschaftsstand von Litauen leckeren Kuchen und
schmack-haftes Brot der Bäckerei Radviliskiai. Sechs verschiedene
Roggenbrotsorten stehen zur Auswahl. Zum Beispiel, etwas augenzwinkernd
gemeint, die Sorte „Frauenfreude“, ein Früchtebrot mit Pflaumen, Rosinen,
Sonnenblumenkernen, Nüssen und getrockneten Äpfeln aus dem eigenen Garten.
Das Brot für Männer besteht ebenfalls aus Sauerteig, enthält vor allem Speck,
Knoblauch und Pfeffer und passt bestens zum Bier. Auch ein zuckerfreies
Vollkornbrot haben Audroné Kisieliené und ihr Sohn zur Grünen Woche mitgebracht.
„Das ist die gesündeste Brotsorte, die es gibt“, sagt die Chefin. Schleckermäuler
kommen: beim Honigkuchen „Steinpilze“, beim Baumkuchen „Schakotis“ und nicht
zuletzt beim Hundert-blättrigen Kuchen, einer Art Mohnstrudel, auf ihre Kosten. Die
Produkte ihrer Bäckerei würden schon nach Großbritannien und nach Belgien
exportiert. Nun wünscht sich Audroné Kisieliené auch Handelspartner in Deutschland.
Halle 8.2, Stand 102, Kontakt: Audroné Kisieliené, T: +370 687 302 26, E-Mail:
info@radviliskiai.lt

Iran: Kotlet, Sumach und grüne Rosinen

Zwei Austeller aus Iran bieten hochwertige einheimische Produkte an. „Nicht nur für
den deutschen Markt, sondern für ganz Europa“, sagt Golfam Mansoureh. Darunter
sind getrocknete Berberitzen, grüne Rosinen und iranischer Safran. „Etwa 95 Prozent
des weltweit verkauften Safrans stammt aus Iran“, berichtet die Dame über die
Blütenstempel, die am besten im Nordosten des Landes gedeihen sollen. Im Süden
des Landes wachsen die Mazafati-Datteln. Sie sind weicher und kleiner als die
Medjoul-Datteln, die vornehmlich in Palästina und Israel wachsen. Auch Hajir
Jenkouk und sein Team bieten die Safran-Stempel an, neben frisch zubereiteten
landestypischen Gerichten. Darunter ist Kotlet. Wer jetzt paniertes Schweinefleisch
erwartet, der irrt. „Kotlet ist gehacktes und gebratenes Lamm- und Rindfleisch,
gewürzt mit Kurkuma und Sumach“, einem sauer-herben Fleischgewürz, sagt
Jenkouk.

3/7
Halle 6.2, Stand 101, Kontakt: Golfam Mansoureh, T: +98 912 522 95 75,
Email: fameningroup@yahoo.com

Halle 6.2, Stand 122, Kontakt: Hajir Jenkouk, T: +49 24 04 676 66 25,
Email: info@safranandfamily.de

„Beautea“ – Schönheitstee aus Sri Lanka

Kreativität treibt das Geschäft von Jumana K. Amiruddeen an. Sie ist eine der
Unternehmer-innen, die auf dem Gemeinschaftsstand von Sri Lanka versuchen, ins
deutsche Geschäft zu kommen. In der Heimat das Tee-Business ihrer Familie zu
führen, sei in der männer-dominierten Wirtschaft nicht einfach, sagte sie. Neben
Beautea bietet sie auch Schokoladen-Minze-Tee an, den sie, weil er kaum Kalorien
hat, als „guilteafree“ einstuft (frei übersetzt: trinkbar ohne Schuldgefühle). Auch Tee
mit Rosenaroma oder Tee in einer durchsichtigen Christbaumkugel hat sie im
Angebot. Weitere Aussteller möchten mit einer Live-Kochshow „Hopper“ auf dem
deutschen Markt bekannt machen, eine Art schalenförmige Crèpe aus Reismehl,
Kokoswasser und Kokosmilch. Andere bieten homöopathische Psycho-Therapien an.
Für die Organisatoren vom SLG-Forum sagt Suneth Wijesinghe: „Unser Ziel ist,
kleinen und mittleren Unternehmen zu helfen, dass sie in Deutschland Fuß fassen.“
Halle 6.2b, Stand 111, Kontakt:Suneth Wijesinghe,T: +94 777 701 261,
E-Mail: team@slg-forum.org

Aus deutschen Regionen

Berliner Behindertenwerkstätten machen fit für den ersten
Arbeitsmarkt

Von den vielfältigen, künstlerischen Talenten und praktischen Fertigkeiten von
Menschen mit Handicap können sich Besucher der Grünen Woche überzeugen. Das
Angebot reicht von Wärmflaschenbezügen und Portmonees aus Filz, verzierten
Ohrsteckern, Kuscheltieren aus Stoff, Insektenhotels und aus Palletten hergestellten
Möbeln bis hin zu Tees und veredelten Olivenölen. „Alle Produkte wurden in unseren
Werkstätten hergestellt‘“, sagt Ana Koch, Werkstattbetreuerin einer Arbeitsgruppe in
der Kaspar-Hauser-Stiftung. „Wir möchten möglichst viele Werkstattmitarbeiter fit
machen für den ersten Arbeitsmarkt“, ergänzt Koch. Im Interessensverbund
Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen in Berlin sind 17
Werkstattträger mit etwa 10 000 Mitarbeitern organisiert. Der Bereich Garten- und
Landschaftsbau bietet 120 unterschiedliche Arbeitsangebote, insgesamt haben in
diesem Bereich über 700 Menschen einen Arbeitsplatz gefunden.
Halle 4.2, Stand 810, Kontakt: Ana Wolf, Telefon +49 30 47 49 05 13,
E-Mail; oelwerkstatt@kh-stiftung.de

Sächsische Ernährungswirtschaft mit positiver Bilanz

Sachsens Ernährungswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich
weiter-entwickelt, so das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft des
Freistaats. Nach vorläufigen Daten erwirtschafteten die 370 Unternehmen der
sächsischen Ernährungs-wirtschaft mit rund 21.000 Beschäftigten im Jahr 2018 einen
Umsatz von 6,2 Milliarden Euro. Der Anstieg von rund fünf Prozent gegenüber dem
Vorjahr resultiert zu einem großen Anteil aus einer Umsatzsteigerung in der
Milchverarbeitung. Nach wie vor gehört die Ernährungs-wirtschaft zu den wichtigsten
Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Rund 38 Prozent des
Umsatzes wurde in der Milchverarbeitung erwirtschaftet. Weitere Teilbranchen sind
die Schlachtung und Fleischverarbeitung sowie die Back- und Teigwaren-herstellung
(jeweils 13 Prozent des Umsatzes), die Bierherstellung (neun Prozent) und die Obst-
und Gemüseverarbeitung (sieben Prozent). Neben der Milchverarbeitung erreichten
2018 insbesondere die Betriebe der Getränke- sowie der Back- und
Teigwarenherstellung und der Fleischverarbeitung Umsatzsteigerungen.
Halle 21b, Kontakt: Frank Meyer, T: +49 351 56 42 00 60, E-Mail:
presse@smul.sachsen.de

Vorschau Veranstaltungen am Donnerstag, 24. Januar
4/7
-Auszug –

10:00 - 15:00 Uhr
KOCHSTUDIO: Altes Kasino Hotel am See
Zweierlei vom Tafelspitz
Ort: Brandenburg-Halle 21a

10:30 Uhr
HIPPOLOGICA: Springprüfung Kl. M** – Eröffnungsspringen
Ort: Reitring Halle 25

10:30 Uhr
Präsentation verschiedener Pferderassen
Ort: Reitring Halle 26

11:00 Uhr
Bundesentwicklungsministerium: Was ist dieses Fair und wie kommt es in die
Schokolade?
Ort: Halle 5.2, Stand 100

12:00 Uhr
HIPPOLOGICA: Weinzierl Horsemanship; Moirin Ferlemann
Ort: Reitring Halle 26

12:00 Uhr
Bundesentwicklungsministerium: Nachhaltige Tierhaltung und Ökolandbau
Kochshow für gesunde Ernährung und eine ökologische Zukunft Die
Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth spricht mit Gästen aus
Afrika und Europa über die Bedeutung der Tierhaltung für die menschliche Ernährung
und Gesundheit.
Ort: Halle 5.2, Stand 100

12:00 Uhr
BIO Workshop: „Do-it-yourself-Kartoffelchips“
mit Julius Ellenberg, Biolandhof Ellenberg,
Demonstrationsbetrieb Ökologischer Landbau
Ort: Bühne Biohalle 1.2b

12:30 Uhr
Partnerland Finnland: Showkochen
Lernen Sie, wie „Karelische Piroggen“, eine finnische Spezialität, zubereitet werden
Ort: Bühne, Finnland-Halle 10.2

13:00 Uhr
Tierschau
Ort: Reitring Halle 25

14:00 – 18:00 Uhr
KOCHSTUDIO: Hotel Stadt Magdeburg
Prignitzer Tapas auf Rote Beete Suppe
Ort: Brandenburg-Halle 21a

14:00 Uhr
Bundeslandwirtschaftsministerium: Ich bin Milchbauer – Frag mich doch”
Verbraucherinnen und Verbraucher im Gespräch mit Milchbauern und -bäuerinnen.
Moderation: Marco Seiffert, rbb
Ort: Halle 23a, Bühne und Schauküche

14:30 Uhr
Bioprodukte aus Finnland: Birkkala Farm
Ort: Bühne, Finnland-Halle 10.2

14:45 Uhr
HIPPOLOGICA: Titanen der Rennbahn – Der Wilde Westen
5/7
Ort: Reitring Halle 26

14:30 Uhr
Bioprodukte aus Finnland: Helsinki Mills (Helsingin Mylly)
Ort: Bühne, Finnland-Halle 10.2

15:00 – 16:00 Uhr
Ran an den Kochlöffel - Lieblingsrezepte aus Baden-Württemberg
Produkte aus dem Donautal
Kochwerkstatt mit 10 Personen, Kostenlose Teilnahme, Anmeldung am Stand
Ort: Halle 5.2b

15:00 Uhr
Zeitspringprüfung KL.S*
1.WP HIPPOLOGICA-Masters SPRINGEN
Ort: Reitring Halle 25

15:30 Uhr
HIPPOLOGICA: Die bunte Welt der Grautiere; Eselfreunde Havelland
Ort: Reitring Halle 26

15:30 Uhr
Partnerland Finnland: Satuma (Tango)
Die Band „Satumaa“ spielt Tango auf der Bühne
Ort: Bühne, Finnland-Halle 10.2

15:45 Uhr
Bundeslandwirtschaftsministerium: Verleihung der Sonderpreise „Beste
Regent-Erzeuger 2018” mit Bundesministerin Julia Klöckner
Prämiert werden Winzer, die aus der innovativen Rebsorte „Regent“ Rotweine auf
höchstem Qualitätsniveau erzeugen. Grußwort und Verkostung der Sieger-
Regentweine mit der Deutschen Weinprinzessin Inga Storck.
Moderation: Marco Seiffert, rbb
Ort: Halle 23a, Bühne und Schauküche

16:00 Uhr
Cook & Talk: Wie snackt man in Zukunft?
Das Startup Hülsenreich ist zu Gast 22a in der Showküche vom Gemeinschaftsstand
des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL) und der
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE).
Ort: Halle 22a

16:15 Uhr
Bioprodukte aus Finnland: Malmgård
Ort: Bühne, Finnland-Halle 10.2

16:15 Uhr
HIPPOLOGICA: Der Traum von Einhorn, Jennifer Koriath
Ort: Reitring Halle 26

16:30 Uhr
Kombiniertes Hindernisfahren für Zweispänner Klasse M
1.WP HIPPOLOGICA-Masters FAHREN
Ort: Reitring Halle 25

17:00 Uhr
HIPPOLOGICA: S.F.R. Konzept: Sitzen Fühlen Reiten; Nicole Puhlmann
Ort: Reitring Halle 25

17:00 Uhr
Partnerland Finnland: Satuma (Tango)
Die Band „Satumaa“ spielt Tango auf der Bühne
Ort: Bühne, Finnland-Halle 10.2

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Pressetermine am Donnerstag, 24. Januar

11.00 – 12.00 Uhr
Pressekonferenz und Weinverkostung
Weingut Dragusoiu- Ein Hügel in Dealu Mare und die wiederbelebte
Familientradition der Weinkunst
Kontakt: Mihai Hristu, Tel.: +40 7744 95 600, E-Mail: exportvinberlin@gmail.com
Ort: Halle 18, Stand Rumänien

12.30 – 13.30 Uhr
Verleihung der Auszeichnungen im Rahmen des Bundeswettbewerbs
Ökologischer Landbau 2019 des BMEL (BÖL 2019) mit Julia Klöckner
Kontakt: E-Mail: Pressestelle@bmel.bund.de, Telefon: +49 30 / 18 529-3174
Ort: Messegelände, Halle 7.3, Saal Berlin

12.30 - 13.45 Uhr
Fachpressegespräch in der Finnlandhalle
Thema „Finnland: Der nördlichste Ökolandbau der Welt“
Kontakt: Nina Parzych, Genius GmbH, Tel.: +49 (0)174 307 0019 E-Mail:
nina.parzych@genius.de
Ort: Finnlandhalle, Halle 10.2 (VIP-Bereich)

14.45 – 15.15 Uhr
Regent-Preisverleihung im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2019
durch Julia Klöckner
Kontakt: E-Mail: Pressestelle@bmel.bund.de, Telefon: +49 30 / 18 529-3174Ort:
Messegelände, Halle 23a

15.00 – 16.30 Uhr
Rundgang Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend
Kontakt: Laura Karcher, laura.karcher@bmfsfj.bund.de
Ort: tba

17.00 – 17.30 Uhr
Rede Julia Klöckner im Rahmen des verbraucherpolitischen Forums der
Verbraucherzentrale Bundesverband: "Europa kann mehr: für eine
verbraucherfreundliche EU-Lebensmittelpolitik"
Redetitel: Was kann die Bundesregierung in Brüssel für die Lebensmittelpolitik
tun“ Kontakt: E-Mail: Pressestelle@bmel.bund.de, Telefon: +49 30 / 18 529-3174
Ort: Messegelände, CityCube, Raum M1-M2

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