Hannoversche Erklärung Wir. Alle. Zusammen - Erklärung der BAGSO und ihrer 125 Mitgliedsorganisationen zum 13. Deutschen Seniorentag 2021 ...
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Hannoversche Erklärung Wir. Alle. Zusammen. Erklärung der BAGSO und ihrer 125 Mitgliedsorganisationen zum 13. Deutschen Seniorentag 2021
Hannoversche Erklärung Die Welt verändert sich. Die Menschheit der kulturellen und sozialen Infrastruktur steht vor enormen Herausforderungen. des Landes. Auf unsere Lebensleistungen Pandemie, Klimawandel, kriegerische Aus- blicken wir mit Stolz. einandersetzungen und gesellschaftliche Umbrüche verunsichern und ängstigen viele. Die Mehrheit unter uns Älteren erfreut sich Vertrautes verschwindet und alte Gewisshei- eines Lebens in Freiheit und materieller Si- ten geraten ins Wanken. Lösungswege, die cherheit. Wir leben länger als frühere Gene- als erprobt galten, scheinen nicht mehr zu rationen und haben bessere Bedingungen, taugen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit den Belastungen des Alters umzugehen sind gefordert, neue Lösungen zu entwi- als die Generation unserer Eltern und Groß- ckeln. Wir Älteren sehen uns in der Verant- eltern. Viele von uns sind fit und aktiv, und wortung, daran mitzuwirken. zwar auch dann, wenn sie mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen leben müs- Wir sehen es als Geschenk, sen. Wir sind offen für Neues, nachdem wir in dieser Gesellschaft alt die Verpflichtungen und Belastungen der Er- werden zu können werbstätigkeit und Familienarbeit hinter uns lassen konnten. Ein gut entwickeltes Ge- Wir Älteren haben im Laufe unseres Lebens sundheitswesen hilft uns, mit Erkrankungen vielfältige Erfahrungen machen können. Wir und Einschränkungen umzugehen, unser haben vieles gelingen und manches schei- Sozialstaat vermittelt Sicherheit und schützt tern sehen und beurteilen die Welt heute die meisten von uns vor Armut und Not. aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen Auch für Zeiten von Pflegebedürftigkeit und und Einsichten. Trotz aller Widrigkeiten und für die letzte Lebensphase gibt es Strukturen Unzulänglichkeiten im Alter wissen wir: Es der Unterstützung, die allerdings dringend ist ein Geschenk, in dieser Gesellschaft alt verbessert werden müssen. werden zu können. Die meisten von uns führen Während unseres Berufslebens haben wir ein selbstbestimmtes Leben dazu beigetragen, wissenschaftliche und technologische Erkenntnisse, Dienstleistun- In der Coronakrise sind wir älteren Men- gen und Produkte zu entwickeln, die noch schen pauschal zur „Risikogruppe“ erklärt lange Zeit zur Leistungsfähigkeit unseres Ge- worden, wodurch sich viele zu Recht dis- meinwesens beitragen werden. In der Fami- kriminiert fühlten. Wir sind dankbar für die lien- und Sorgearbeit haben sich vor allem notwendigen Anstrengungen zum Schutz die Frauen in hohem Maße engagiert. Viele der besonders Gefährdeten. Pflegekräfte von uns geben ihr Wissen und Können auch mussten häufig bis weit über die Grenze des im Alter weiter und beteiligen sich an der Zumutbaren arbeiten. Entscheidungen von Ausbildung Jüngerer oder an der Erhaltung Politik und Einrichtungsleitungen führten 2
Wir. Alle. Zusammen. vielfach aber zu einer Überbehütung und Wir wollen zum Erhalt der dazu, dass die Grundrechte der Menschen in Lebensgrundlagen und zu stationären Einrichtungen erheblich ein- mehr Gerechtigkeit beitragen geschränkt und zum Teil massiv verletzt wurden – bis zu dem Punkt, dass Menschen Wir erkennen, dass die Lebens- und Wirt- nicht voneinander Abschied nehmen konn- schaftsweise der letzten Jahrzehnte die Zu- ten, als das Leben zu Ende ging. Dazu darf kunft unseres Planeten aufs Spiel setzt und, es nie wieder kommen. wenn wir nicht zügig handeln, kommenden Generationen Chancen für ein gutes Leben Es trifft zu, dass mit der Zunahme der Zahl verbaut. Wir Menschen in den Industrielän- der Hochaltrigen der Bedarf an Hilfe und dern leben über unsere Verhältnisse. Darum Schutz für uns ältere Menschen wächst. teilen wir die Sorge vieler junger Menschen Doch die meisten von uns führen ein selbst- um den Klimawandel und unterstützen bestimmtes Leben. Viele beteiligen sich ihren Kampf um bessere und nachhaltigere aktiv am Alltag unserer Quartiere und Kom- Lebensformen und Generationengerechtig- munen und bringen sich ehrenamtlich ein. keit. Unsere Demokratie bietet dafür Raum. Nicht wenige von uns übernehmen Pflege- Wir ermuntern die jüngere Generation aus- aufgaben für Angehörige und Freunde, ent- drücklich, ihren eigenen Weg zu suchen und lasten und unterstützen die Jüngeren in der zu finden. Weil Klimaschutz aber eine Auf- eigenen Familie mit ihren Zeitressourcen, gabe aller Generationen ist, die erfordert, häufig auch materiell. Damit helfen wir alle Perspektiven einzubeziehen, wollen wir nicht zuletzt den mittleren Generationen, mit den jüngeren Generationen im Dialog ihre Aufgaben in der Arbeitswelt wahrneh- bleiben und uns mit ihnen gemeinsam der men zu können. Herausforderung stellen. Die uns geschenkten Jahre verlängern auch Wir wissen, dass die Lebenschancen auf der die Zeit, in der wir für unsere Kinder, Enkel Welt ungleich verteilt sind und dass unser und oft auch Urenkel da sein können. Nie Wohlstand nicht länger zulasten der Men- zuvor haben ältere und jüngere Menschen schen im globalen Süden gehen darf. Uns ist so lange miteinander leben können und auch bewusst, dass die Folgen wie Ressour- Erfahrungen austauschen dürfen wie heute, cenmangel, Hunger und Migration auch uns nie zuvor war das Generationenverhältnis in betreffen. Wir Älteren wollen mit unserem den Familien so entspannt wie heute. Wir Verhalten zu einer gerechteren Welt bei- dürfen die Generationen unserer Kinder und tragen. Wir stehen in der Verantwortung, Enkel aufwachsen sehen und erhoffen für unseren Kindern und jungen Menschen ein sie ein gutes Leben. Verständnis für eine solidarische Weltge- meinschaft und ein Leben in Frieden und geteiltem Wohlstand zu hinterlassen. 3
Hannoversche Erklärung Auch in Deutschland sind die Lebenschan- gleitung Hochbetagter, in der Übungsleitung cen weiterhin ungleich verteilt. Vielen von im Sportverein, in der kommunalen Senio- uns geht es im Alter deutlich besser als der renvertretung, in der Kulturvermittlung oder Generation unserer Eltern und Großeltern. als Internetlotsinnen und -lotsen, in der Doch dies trifft nicht für alle zu. Für nicht Flüchtlingsarbeit, in Friedens- und Umwelt- wenige führen niedrige Löhne und unter- gruppen oder bei den Tafeln. Ohne dieses brochene Erwerbsbiografien später in die ehrenamtliche Engagement müssten viele Altersarmut. Das trifft insbesondere Frau- Vereine, Verbände, Gewerkschaften, Kir- en, die den größten Teil der Familien- und chengemeinden und Initiativen ihre Arbeit Sorgearbeit übernehmen. Wir sehen zudem einstellen. Wir genießen die Freiheit von mit Sorge, dass die jüngeren Generationen den Verpflichtungen des mittleren Lebens- in eine Arbeitswelt hineinwachsen, die eine alters und bringen uns gern mit unseren Fä- verlässliche Lebensplanung erschwert. Und higkeiten und unserer Erfahrung ein. Dieses wir sehen mit wachsendem Unbehagen, Engagement ist ein Beitrag zur Generatio- dass sich viele Menschen von Vernunft und nengerechtigkeit und zu einer solidarischen seriöser Wissenschaft abwenden und dass Gesellschaft. Die Kommunen sind der Ort, Vorurteile, Hass und gesellschaftliche Spal- wo solche Teilhabestrukturen gefördert und tung zunehmen. Wir werden demgegenüber koordiniert werden müssen. mit Zuversicht und gegenseitigem Vertrauen weiter an einer Gesellschaft arbeiten, die Wir wissen, dass auch wir immer wieder da- allen gleiche Chancen und Entfaltungsmög- zulernen und unsere Kompetenz erweitern lichkeiten einräumt, egal zu welcher Gene- müssen, nicht nur für unser eigenes Leben ration oder sozialen Gruppe sie gehören. im Alter, sondern auch zum Wohl der nach- folgenden Generationen. Das lebenslange Mit unserem Engagement Lernen befähigt uns zur Mitgestaltung der tragen wir zu einer Zukunft. solidarischen Gesellschaft bei Die Vielfalt in unserer Wir Älteren und Alten wollen unsere viel- Gesellschaft sehen wir fältigen Erfahrungen in die Gestaltung einer als Bereicherung und nachhaltigen und lebenswerten Zukunft Herausforderung einbringen und unseren Beitrag zu einer lebendigen Zivilgesellschaft leisten. Schon Wir Älteren wollen unser Leben selbstbe- heute engagieren sich viele von uns in stimmt und nach unseren Vorstellungen einem hohen Maße ehrenamtlich, zum Bei- gestalten. Wir möchten nicht in starre Rollen spiel in Lese- oder Ausbildungspatenschaf- gepresst werden. Wir erleben die Lebens- ten, in gemeinschaftlichen Wohnprojekten phase Alter unterschiedlich und erwarten oder Nachbarschaftsinitiativen, in der Be- sowohl Spielräume und Möglichkeiten zum 4
Wir. Alle. Zusammen. Aktivsein als auch Rücksichtnahme, Unter- Unser Motto: stützung und Hilfe bei Einschränkungen. „Wir. Alle. Zusammen.“ Die Vielfalt der Gesellschaft spiegelt sich Eine Gesellschaft des langen Lebens ist keine auch bei uns Älteren wider: Wir sind Men- Gesellschaft der Belastungen und Beein- schen mit unterschiedlichen Lebensläufen, trächtigungen, sondern eine Gesellschaft mit und ohne Migrationsgeschichte, Men- neuer Möglichkeiten und Chancen. Sie zu schen mit und ohne Behinderung oder mit nutzen ist ein Gebot der Stunde. Ob dies ge- unterschiedlichen sexuellen Identitäten lingt, hängt auch von uns älteren Menschen und Orientierungen, Menschen in prekären ab. Lebenssituationen oder mit gesichertem Einkommen, Menschen mit verschiedenen Schon heute praktizieren wir mit vielen Mil- Bildungsabschlüssen und Menschen mit lionen Menschen, die sich in den Verbänden oder ohne Unterstützungsbedarf. Wir wol- der BAGSO zusammengefunden haben, Tole- len, dass niemand diskriminiert und ver- ranz und Verständnis, Offenheit, Solidarität nachlässigt wird und dass Barrieren jeglicher und gegenseitige Unterstützung – nicht nur Art abgebaut werden, damit Teilhabe für für unsere eigene Generation. Wir nutzen alle möglich ist. die „späte Freiheit“, um uns aktiv in die Gestaltung unserer Gesellschaft einzubrin- Der Anteil der Menschen mit Zuwanderungs- gen. Wir tun dies aus eigenem Antrieb und geschichte wird in den nächsten Jahren erleben dabei, dass wir gebraucht werden. weiter wachsen. Die zunehmende Vielfalt, insbesondere die kulturelle, sehen wir als Wir laden alle Generationen zum Mitmachen Bereicherung. Aber Vielfalt ist auch eine He- und gemeinsamen Gestalten ein: rausforderung: Eine Gesellschaft der Freiheit Wir. Alle. Zusammen. muss verschiedene Interessen untereinander ausgleichen, dazulernen, alte Gewohnhei- ten in Frage stellen und das Gemeinsame Hannover, den 25.11.2021 und Verbindende suchen. Wir sehen uns Ältere in besonderer Verantwortung für den Erhalt der Demokratie. 5
Hannoversche Erklärung Die 125 BAGSO-Verbände (Stand 11.2021) Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. | Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (AWO) | Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus | BDZ - Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft – Ständi- ger Ausschuss Senioren | Betreuungswerk Post Postbank Telekom (BeW) | Bischöfliches Hilfs- werk MISEREOR e.V. | Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) | Bund Deutscher Forstleute (BDF) – Seniorenvertretung des BDF | Bund Deutscher Kriminalbeamter (bdk) | Bundes- arbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen e.V. (BAG LSV) | Bundesarbeitsgemein- schaft Senioren der Partei DIE LINKE | Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) | Bundesarbeitsgemeinschaft seniorTrainerin (BAG sT) | Bundesarbeitsgemeinschaft Wissen- schaftliche Weiterbildung für Ältere (BAG WiWA) in der DGWF e.V. | Bundesarbeitsgemein- schaft Wohnungsanpassung e.V. | Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN e.V. | Bundesforum Katholische Seniorenarbeit (BfKS) | Bundesforum Männer – Interessenverband für Jungen, Männer & Väter e.V. | Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. (BIVA-Pflegeschutzbund) | Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren e.V. (BISS) | Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. (BfO) | Bundesverband Gedächtnistraining e.V. (BVGT) | Bundesverband Geriatrie e.V. | Bundesverband Information & Beratung für NS-Ver- folgte e.V. | Bundesverband Liberale Senioren | Bundesverband Russischsprachiger Eltern e.V. (BVRE) | Bundesverband Seniorentanz e.V. (BVST) | Dachverband Lesben und Alter e.V. | Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn) | dbb beamtenbund und tarifunion | DeJaK-Tomonokai e.V. (Deutsch-japanischer Verein für kultursensible Pflege) | DENISS e.V. – Deutsches Netz- werk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden | Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. – Selbsthilfe Demenz | Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbil- dung e.V. (DEAE) | Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin e.V. (DGAZ) | Deutsche Gesell- schaft für Hauswirtschaft e.V. (dgh) | Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. | Deutsche Justiz-Gewerkschaft (DJG) | Deutsche Landsenioren e.V. (DLS) | Deutsche Psychotherapeuten- Vereinigung e.V. (DPtV) | Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. | Deutsche Steuer-Gewerkschaft – Bundesseniorenvertretung (DSTG) | Deutscher Akademikerinnenbund e.V. (DAB) | Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. – SeniorInnen-DBSH | Deutscher Blinden- und Sehbe- hindertenverband e.V. (DBSV) | Deutscher Bridge-Verband e.V. (DBV) | Deutscher Bundeswehr- Verband e.V. (DBwV) | Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V. (DEF) | Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) | Deutscher Frauenrat – Lobby der Frauen in Deutschland e.V. (DF) | Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) | Deutscher Olympischer Sport- bund (DOSB) | Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (DSB) | Deutscher Senioren Ring e.V. (DSR) | Deutscher Turner-Bund (DTB) | Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS) | Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (dv) | Deut- sches Sozialwerk e.V. (DSW) | DPolG Bundespolizeigewerkschaft | Eisenbahn- und Verkehrs- gewerkschaft (EVG) | Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD (EAfA) | Evangelisches Seniorenwerk – Bundesverband für Frauen und Männer im Ruhestand e.V. 6
Wir. Alle. Zusammen. (ESW) | Familienbund der Katholiken (FDK) | Forschungsinstitut Geragogik e.V. (FoGera) | FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung (FGW) | Freunde alter Menschen e.V. | Generationsbrücke Deutschland | Gesellschaft für Gehirntraining e.V. (GfG) | Gesellschaft für Prävention e.V. (GPeV) | GesundheitsAkademie e.V. | Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Seniorengruppe (Bund) | Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – BundesSeniorenAus- schuss (GEW BSA) | Greenpeace e.V. Team50plus | GRÜNE ALTE (GA) | Grüne Damen und Herren, Evangelische Kranken- und Alten-Hilfe e.V. (eKH) | Guttempler in Deutschland e.V. | Hart- mannbund – Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. | Haus im Park der Körber- Stiftung | HelpAge Deutschland e.V. (HAD) | IG Metall | Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt (IG BAU) | Internationaler Bauorden – Deutscher Zweig e.V. – Verein „Senioren im Bauorden“ (IBO) | Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsar- beit e.V. | Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands e.V. (KAB) | Katholische Erwach- senenbildung Deutschland – Bundesarbeitsgemeinschaft e.V. (KEB) | Katholische Frauen- gemeinschaft Deutschlands – Bundesverband e.V. (kfd) | Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB) | Kneipp-Bund e.V. | Kolpingwerk Deutschland | komba gewerkschaft – Gewerk- schaft für den Kommunal- und Landesdienst | Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM) | Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion (kubia) | KWA Kuratorium Wohnen im Alter gemeinnützige AG | Lange Aktiv Bleiben Neu Wulmstorf e.V. | Malteser Hilfs- dienst e.V. | Mediengemeinschaft für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen e.V. (Medi- bus) | NATUR UND MEDIZIN e.V. – Fördergemeinschaft der Karl und Veronica Carstens-Stiftung | NaturFreunde Deutschlands e.V. – Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur | NAV-Virchow-Bund – Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V. | Netz- werk-Osteoporose e.V. | PRO RETINA Deutschland e.V. – Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen | Projekt 50 Bundesverband e.V. – Verein zur Förderung brach- liegender Fähigkeiten | Senior Experten Service (SES) - Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH | Senioren-Union der CDU Deutschlands | Senioren- Union der CSU | Seniorenvereinigung des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands e.V. (CJD) | Seniorpartner in School – Bundesverband e.V. (SiS) | Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) | Sozialverband VdK Deutschland e.V. | Sozialwerk Berlin e.V. | Stiftung BSW (Bahn- Sozialwerk) | Stiftung der Deutschen Lions | Unionhilfswerk Landesverband Berlin e.V. | Ver- band Bildung und Erziehung e.V. (VBE) | Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundes- wehr e.V. (VBB) | Verband Wohneigentum e.V. | Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V. | Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) | Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz-Netzwerk älterer Erwachsener e.V. (ViLE) | Volkssolidarität Bundesverband e.V. (VS) | VRFF Die Medienge- werkschaft | wir pflegen - Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger e.V. | wohnen im eigentum - die wohneigentümer e.V. | WQ4 – Verein zur Förderung der Quartiers- entwicklung e.V. | ZWAR e.V. – Zwischen Arbeit und Ruhestand Mehr Informationen: www.bagso.de 7
Herausgeber BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e. V. Noeggerathstr. 49 53111 Bonn Telefon 0228 / 24 99 93-0 kontakt@bagso.de www.bagso.de facebook.com/bagso.de twitter.com/bagso_de
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